Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Messung der Lichtgeschwindigkeit - Fragen zur Schaltung


von Michael B. (mich_at_el)


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Hallo,

im Funkamateur 4/2015 (S. 400f) wurde ein Aufbau zur Messung der 
Lichtgeschwindigkeit vorgestellt. Es gibt einen Sender, der mit einer 
LED kurze Lichtblitze mit einer Frequenz von 10MHz aussendet (vgl. 
Bild). In einer Entfernung von ca. 5m befindet sich ein Retroreflektor, 
der die Lichtblitze zurück zu dem Sender wirft. Direkt neben dem Sender 
befindet sich ein Empfänger, der die Lichtblitze empfängt. Das Signal, 
das auf die Sende-LED gegeben wird, wird auf einen Kanal des Oszis 
gelegt, das Signal des Empfängers auf den anderen Kanal. Aus dem 
Zeitunterschied der Flanken und dem zurückgelegten Weg kann man dann die 
Lichtgeschwindigkeit bestimmen (oder zumindest schätzen).

Ich würde diesen Versuch gerne nachbauen und habe dazu einige Fragen:
- Im Schaltbild des Empfängers steht an C1 und C2 nur 220. Sind damit 
22pF gemeint (22 * 10^0)? Oder könnte das noch eine andere Bedeutung 
haben?
- Welche Kondensatortyp sollte ich für C1, C2 und C3 nehmen? Keramik?
- Wie funktioniert diese Schaltung? Ich habe mir dazu folgendes überlegt 
(bitte verbessern falls unsinnig):
D1 bildet mit R1 einen Spannungsteiler. Fällt mehr Licht auf D1, so 
steigt der Strom durch D1 und R1. Dann steigt das Potential an der Basis 
von Q1, die Kollektor-Emitter-Strecke leitet besser und das Potential am 
Kollektor von Q1 sinkt. Von diesem Signal wird mit C1 der Gleichanteil 
entfernt. Dieses Signal steuert dann eine ähnliche Stufe mit Transistor 
Q2.
Warum braucht man überhaupt die zweite Stufe mit dem Transistor Q2?

Vielen Dank für alle sinnvollen Rückmeldungen
Michael

von Hp M. (nachtmix)


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Die BC549 sind NF-Transistoren und eignen sich weniger um schnelle und 
steile Impulse zu erzeugen.
Ich würde zur Ansteuerung der LED oder des Laser lieber ein IC, wie 
etwas aus der 74AHC-Serie verwenden. Damit kann man wirklich kurze und 
steile Impulse machen, und der Ausgangsstrom dürfte auch ausreichend 
sein.

von Achim M. (minifloat)


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Michael B. schrieb:
> Funkamateur 4/2015
Sicher, dass das keine Aprilscherz-Schaltung ist?
SCNR, mfg mf

von Hp M. (nachtmix)


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Michael B. schrieb:
> Wie funktioniert diese Schaltung?

Wenn sie denn für kurze Impulse überhaupt funktioniert.
Viel zu hochohmig und unausgegoren (Trimmer).

von Michael B. (mich_at_el)


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Hp M. schrieb:
> Die BC549 sind NF-Transistoren und eignen sich weniger um schnelle und
> steile Impulse zu erzeugen.
> Ich würde zur Ansteuerung der LED oder des Laser lieber ein IC, wie
> etwas aus der 74AHC-Serie verwenden. Damit kann man wirklich kurze und
> steile Impulse machen, und der Ausgangsstrom dürfte auch ausreichend
> sein.

Im Sender wird ein Quarzoszillator mit 10 MHz verwendet, dessen Signal 
mit einem 74HCT14 (inverter mit Schmitt-Trigger) in ein Rechteck 
umgewandelt wird. Das Schaltbild des Senders habe ich nicht angehängt - 
dazu habe ich keine Fragen.

von Michael B. (mich_at_el)


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Hp M. schrieb:
> Wenn sie denn für kurze Impulse überhaupt funktioniert.
> Viel zu hochohmig und unausgegoren (Trimmer).

Ich erwarte keine hochpräzise Messung. Es geht darum, das Prinzip zu 
demonstrieren.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Hallo,

letztendlich wird die Empfängerschaltung eine gewisse Verzögerung der 
Flanken bewirken, die man im Voraus ermitteln sollte. Zusätzlich sollte 
das Oszilloskop für beide Kanäle möglichst gleiche Signallaufzeiten 
haben. Gleiche Leitungslängen sind vorteilhaft. Da bei konstanter 
Frequenz gemessen wird, sind im Prinzip nur diese Flankenverzögerungen 
relevant.

Dann erst erhält die bebachtbare Verzögerung zwischen beiden Strahlen 
eine Aussagekraft.



MfG

: Bearbeitet durch User
von Jakob (Gast)


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Ich habe schon Laufzeitdemonstrationen von handelsüblichen
Signalleitungen mit 0,67 ... 0,95 c (Lichtgeschwindigkeit) auf
dem Oszilloskop gemacht.

(Fang mal damit an!)

Je nach Leitungslänge braucht es dafür möglichst kurze und steile
Pulse im Bereich von wenigen (10) ns, wobei als Wiederholrate kHz
ausreichend sind.

Die optische Reflektion in Luft (0,999... * c, 5 m hin, 5 m zurück)
dauert 10 m / 300.000.000 m/s = 33 ns

Da ist eine 10 MHz-Auflösung (100 ns, oder 50 ns für die Halb-Periode)
schon mal schwach...

Bei 50 m (100 m hin-rück: 333 ns) wird das Empfangssignal so schwach,
dass man eher Verstärkerlaufzeiten, als Ausbreitungszeiten misst...

Und da man nur kHz an Wiederholrate braucht, kann man einfacher
loslegen: Ein billiger 555-Schaltkreis - und hintendran eine
Pulserzeugung, die keinen Quarz braucht, sondern mit schnellen
Transistoren und kleinen Cs funktioniert.

von Matthias F. (atarist)


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Ich kenne Das Prinzip in der Form, dass die Impulse zum Sender und vom 
Empfänger folgendermaßen verarbeitet werden: Die Impulse des Empfängers 
und des Senders werden gegenseitig verNICHTet. Das heißt, wenn die 
Impulse exakt übereinander liegen, hast Du am Ausgang keine Spannung. 
Durch eine Phasenverschiebung bei Entfernung hast Du also deinen 
Senderimpuls aber noch nicht sofort den Empfängerimpuls. Der 
Senderimpuls erzeugt also ganz kurz eine Spannung, welche ausgewertet 
wird und in dem Moment, wo dein Empfängerimpuls eintrifft, wird der 
Senderimpuls wieder inaktiv. Je größer die Phasenverschiebung, desto 
breiter der Impuls am Ausgang deiner Schaltung. Du kannst also im 
Mittelwert eine Spannung analog zur Impulsbreite erzeugen.

von Rudi D. (rulixa)


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Michael B. schrieb:
> im Funkamateur 4/2015 (S. 400f) wurde ein Aufbau zur Messung der
> Lichtgeschwindigkeit vorgestellt.


Das habe ich seit Jahren vor. Mein Weg wäre ein Laufzeitoszillator mit 
Spiegel in 75 cm Abstand.
Ein Laser wie in einem Pointer verwendet und eine BPW34 plus Verstärker.
Schaltung anbei. Die BPW ist mit falscher Polarität im Bild. Könnte auch 
den Photostrom // zur Diode annehmen, dann könnte sie in Sperrichtung 
gezeichnet werden.
Laser mit 5-20 mA angesteuert, er muss immer im Lasermode bleiben, sonst 
geht gar nichts. An der BPW34 wird, erprobt, mit 0,3 mA gerechnet.
Wenn der Oszillator schwingt und die Elektronik NULL delay hätte, sollte 
die Schwingfrequenz eben 100 MHz sein. Wahrscheinlich sind es etwa 80 
MHz wegen Elektronik Verzögerung.
Bisher keine Zeit dazu. Vielleicht hat jemand mehr Zeit. Der Verstärker 
ist mit LTspice simuliert, siehe Ergebnisse. Die Bandbreite des 
Verstärkers incl. BPW34 und Laser gute 400 MHz. C4 ist die BPW34 
Sperrschichtkapazität. Thread gehört eigentlich in die Analogtechnik.

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (mich_at_el)


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Christian S. schrieb:
> letztendlich wird die Empfängerschaltung eine gewisse Verzögerung der
> Flanken bewirken, die man im Voraus ermitteln sollte.
Dazu wäre meine Idee folgendes: Ich schiebe zunächst den Reflektor sehr 
nah an Sender / Empfänger ran. Dann messe ich im Prinzip nur die 
Verzögerung, die durch den Empfänger entsteht. Dann könnte man bei 
diesem Versuch auch noch die Kanäle am Oszi tauschen um zu prüfen, ob 
Unterschiede in den beiden Kanälen eine Rolle spielen.

Rudi D. schrieb:
> Thread gehört eigentlich in die Analogtechnik.
Stimmt: @Mods: Könnt ihr den Thread bitte verschieben?

Jakob schrieb:
> Und da man nur kHz an Wiederholrate braucht, kann man einfacher
> loslegen: Ein billiger 555-Schaltkreis - und hintendran eine
> Pulserzeugung, die keinen Quarz braucht, sondern mit schnellen
> Transistoren und kleinen Cs funktioniert.
Ich vermute, dass es dem Autor des Atrikels im Funkamateur darum ging, 
auf dem Oszi die Rechtecke zu sehen und gleichzeitig noch den Zeitraum 
zwischen den Flanken messen zu können. Eine solche Abbildung ist im 
Artikel mit drin. Klar, die Frequenz der Pulserzeugung spielt keine 
rolle. Aufwendig oder teuer ist die Schaltung des Senders aus dem 
Artikel nicht - also mache ich es einfach so.

Vielen Dank für alle Antworten; könntet ihr bitte mal nach der Frage zu 
dem Kondensator schauen. Steht 220 für 22pF (22*10^0) oder könnte damit 
auch etwas anderes gemeint sein?

von pegel (Gast)


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220 sind 220pF, hat nichts mit der Darstellung auf dem Gehäuse zu tun.

Das Thema wurde schon von vielen behandelt.
Hier etwas ähnliches:

http://www.jensign.com/sol/index.html

von Michael B. (mich_at_el)


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pegel schrieb:
> 220 sind 220pF, hat nichts mit der Darstellung auf dem Gehäuse zu tun.

Ok, ist die Konvention in Schaltplänen also einfach folgendes:
Wenn kein SI-Vorsatz hinter der Zahl steht, ist es pF; ansonsten gilt 
der SI-Vorsatz?

von Hp M. (nachtmix)


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Michael B. schrieb:
> Ok, ist die Konvention in Schaltplänen also einfach folgendes:
> Wenn kein SI-Vorsatz hinter der Zahl steht, ist es pF; ansonsten gilt
> der SI-Vorsatz?

Es gab auch schon vor SI Schaltpläne und in manchen wirst du sogar noch 
µµF oder cm finden.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Michael B. schrieb:
> pegel schrieb:
> 220 sind 220pF, hat nichts mit der Darstellung auf dem Gehäuse zu tun.
>
> Ok, ist die Konvention in Schaltplänen also einfach folgendes:
> Wenn kein SI-Vorsatz hinter der Zahl steht, ist es pF; ansonsten gilt
> der SI-Vorsatz?

Das Rätselraten um die gemeinten Werte war früher und auch heute noch 
ein leidiges Thema. Manchmal sind einfach Fehler drin, die man vor dem 
Aufbau durch Nachdenken eliminieren sollte.

Für den Empfänger würde ich eher die Verwendung von HF Transistoren und 
Anpassung der Widerstände empfehlen.

MfG

von pegel (Gast)


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Christian S. schrieb:
> Für den Empfänger würde ich eher die Verwendung von HF Transistoren und
> Anpassung der Widerstände empfehlen.

Ich denke, der Empfänger aus meinem link mit AD8001 und der schnellen 
BPV10 ist auch nicht verkehrt.

von Hp M. (nachtmix)


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Christian S. schrieb:
> letztendlich wird die Empfängerschaltung eine gewisse Verzögerung der
> Flanken bewirken, die man im Voraus ermitteln sollte.

Dafür könnte man z.B. nahe des Senders eine Glasplatte schräg in den 
Strahl stellen und einen geringen Anteil des erzeugten Lichts direkt auf 
den Detektor leiten. Dann erhält man am Empänger einen Doppelimpuls - 
bzw. bei einem Rechtecksignal eine Stufe - und braucht man nicht einmal 
einen Zweikanaler.

LED----\----------->Reflektor
APD----/-----------<

von pegel (Gast)


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Hp M. schrieb:
> Dafür könnte man z.B. nahe des Senders eine Glasplatte schräg

Ich muss wohl doch noch mal den link von oben wiederholen:

http://www.jensign.com/sol/index.html

von GHz-Nerd (Gast)


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Die absolute Verzögerung ist doch egal.
Man kann den Spiegel z.B in 2m und dann 3m aufstellen... der 
Laufzeitunterschied entspricht dann der Zeit, die das Licht fürs 
Zurücklegen von 2x 1m benötigt... nur so eine idee

von npn (Gast)


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Na jedenfalls ist es dem FA gelungen, daß man noch Jahre danach über den 
Scherz ernsthaft diskutiert :-)))

von Wolfgang (Gast)


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npn schrieb:
> Na jedenfalls ist es dem FA gelungen, daß man noch Jahre danach über den
> Scherz ernsthaft diskutiert :-)))
In den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts konnte man in der Schule die 
Lichtgeschwindigkeit einfach mit einem Drehspiegel (Motor mit Spiegel 
drauf) messen. Und mit einem vernünftigen schnellen Oszi direkt an der 
Photodiode kann man die Verzögerung eines 5cm langen BNC-Adapters 
messen. Mit "Scherz" meinst du hoffentlich nur die Komponentenauswahl 
der Schaltung, oder?

von Jürgen von der Müllkippe (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> konnte man in der Schule die Lichtgeschwindigkeit einfach mit einem
> Drehspiegel (Motor mit Spiegel drauf) messen.

Die Verzögerung resultierte aber nicht von der Lichtgeschwindigkeit, 
sondern lag einfach daran, dass der Motor eine gewisse Zeit benötigt um 
sich von der einen Fotozelle zur nächsten weiter zu drehen.

von Stefan F. (Gast)


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Ich hatte mal Musik über FM moduliertes IR Licht übertragen. Bei diesem 
Projekt hatte ich gelernt, dass ich für die damalige Trägerfrequenz von 
500 kHz bereits nicht mehr jede beliebige IR-LED verwenden kann.

Bei 10 MHz wird es schon speziell, denke ich.

von pegel (Gast)


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Nein, ich weise nicht noch einmal auf den link oben hin. ;)

Zitat daraus:
"A Vishay 870 nm IR LED (TSFF5210) was chosen with a bandwidth of 25 MHz 
with tr/tf ~ 15ns."

von Wolfgang (Gast)


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Jürgen von der Müllkippe schrieb:
> Die Verzögerung resultierte aber nicht von der Lichtgeschwindigkeit,
> sondern lag einfach daran, dass der Motor eine gewisse Zeit benötigt um
> sich von der einen Fotozelle zur nächsten weiter zu drehen.

Nein, eine Fotozelle war da gar nicht im Spiel. Laserlicht wird über den 
Drehspiegel auf die Messstrecke geschickt. Während die Photonen auf der 
Messstrecke unterwegs waren, hat sich der Motor mit dem darauf sitzenden 
Spiegel weiter gedreht. Der am Ende der Messstrecke reflektiert 
Lichtstrahl fragt per Lichtzeigerprinzip die in der Lichtlaufzeit 
erfolgte Drehwinkeländerung ab.
https://de.wikipedia.org/wiki/Drehspiegelmethode

von Messknecht (Gast)


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Wobei ich mich frage wie man mit so modernen Messmitteln so viel 
schlechtere Ergebnisse Ergebnisse erhält :

https://web.archive.org/web/20131113014437/http://vorsam-server.physik.uni-ulm.de/Versuche/O/html/O_030V00.htm

Zm Vergleich ein Ausszug aus Wikipedia:

1879 ergaben Messungen von Albert A. Michelson mit der 
Drehspiegelmethode eine Lichtgeschwindigkeit von 299.910±50 km/s. 
Nachdem er den Versuchsaufbau weiter verbessert hatte, veröffentlichte 
Michelson 1883 einen Wert von 299.853±60 km/s. Dieser Wert kommt der 
Lichtgeschwindigkeit im Vakuum von 299.792,458 km/s schon sehr nahe.

von Wolfgang (Gast)


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Messknecht schrieb:
> Wobei ich mich frage wie man mit so modernen Messmitteln so viel
> schlechtere Ergebnisse Ergebnisse erhält :
Erstaunlich ist insbesondere, dass sich jemand traut, aus auf 3 Stellen 
genauen Entfernungs- und Frequenzmessungen eine 
Lichtgeschwindigkeitsangabe mit 9 Stellen abzuleiten. Die Fehlerrechnung 
möchte ich mal sehen.

von Wolfgang (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> ... aus auf 3 Stellen genauen ...
sorry, muss heißen eine Stelle ("Ablenkung x = 3 mm")

von Christoph E. (stoppi)


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Habe mit der Messung der Lichtgeschwindigkeit auf unterschiedliche Arten 
Erfahrung, siehe
https://forum.mosfetkiller.de/viewtopic.php?f=35&t=64036

von void (Gast)


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pegel schrieb:
> Nein, ich weise nicht noch einmal auf den link oben hin. ;)

Schade, denn diesen habe ich selbst schon als Erstsemester im Physik 
Praktikum so durchführen müssen. Die Doppelimpuls Methode ist nicht nur 
besser wegen nur einem Oszikanal, sondern auch weil sich die 
Geschwindigkeit/Verzögerung des Empfängers so ganz gut unterdrücken 
lässt:
"The beamsplitter was adjusted to ensure that both received optical 
pulses were of comparable amplitude to minimize any possible source of 
intensity dependence of pulse shape."
Also bitte weise doch noch ein letztes Mal auf den Link hin. Danke dir 
Pegel. :-)

von Dirk B. (dirkb2)


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Damit kannst du evtl. die Entfernung bestimmen.

Die Lichtgeschwindigkeit steht fest.

von Messknecht (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> Wolfgang schrieb:
>> ... aus auf 3 Stellen genauen ...
> sorry, muss heißen eine Stelle ("Ablenkung x = 3 mm")

3,000 mm sind auch nur 3 mm

von Wolfgang (Gast)


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Messknecht schrieb:
> 3,000 mm sind auch nur 3 mm
Aber 3 mm können genausogut 2,500 mm oder 3,499 mm sein

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