Hallole, weiß nicht, ob es hier hereingehört, wenn nicht bitte passend verschieben. Ich habe hier einen HP Laserjet 1100, mit dem ich von früher her recht zufrieden bin. In den letzten Jahren ist das Druckaufkommen (jedenfalls mit dem Laser) aber erheblich zurückgegangen, daher stand er sicherlich fast ein Jahr ausgeschaltet herum. Jetzt mußte ich wieder etwas drucken und war entsetzt, daß sich links ein fetter dunkler Streifen mit fetten Tonerplatschen erscheint, der mit zunehmendem Drucken breiter und breiter wird, mittlerweile die Hälfte der Seite, fast schwarz, mit fetten Tonerplatschen dazwischen. Nach Entnahme der Kartusche zeigte sich, daß auf der Gummiwalze dahinter jede Menge Toner steht. Absaugen bringt keine Verbesserung. Im Keller hatte ich noch eine etwas ältere Neukartusche, im original verschweißten Beutel. Die habe ich geöffnet und ausprobiert. Damit werden zwar keine Tonerplatschen erzeugt, aber das Papier wird flächig ziemlich dunkelgrau bis schwarz eingefärbt, der Druck selbst ist schwach. An den Treibern liegt es nicht - deren Installation hat sich seither nicht verändert. Deutet das auf einen Defekt des Druckers hin? Oder sind wirklich beide Kartuschen, warum auch immer, defekt, unbrauchbar?
Wenn es breitflächige und wiederholende Streifen oder Flächen sind, dann hat sich der Toner in der Kartusche festgesetzt. Oft hilft da schon etwas herum zu shaken/schütteln. Wenn keine Besserung, ist die Tonerkartusche nicht mehr zu retten und somit hinüber. Bei vertikalen Streifen sind einfach die Transportgummis belagert. Reinigen soweit es geht, ansonsten gibt es Wartungskits.
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Ben B. schrieb: > Das Ding braucht eine Grundreinigung. Und warum dann diese beiden grundverschiedenen, völlig unterschiedlichen Phänomene?
Mister A. schrieb: > Wenn es breitflächige und wiederholende Streifen oder Flächen sind, dann > hat sich der Toner in der Kartusche festgesetzt. Oft hilft da schon > etwas herum zu shaken/schütteln. Natürlich getan. Den Trick kennt ja sicher jeder. Was im übrigen nicht erklärt, daß (nur) bei der einen Kartusche (die mit den Tonerplatschern) jede Menge Toner im Drucker, an der Gummiwalze hinter der Kartusche, liegenbleibt. > > Wenn keine Besserung, ist die Tonerkartusche nicht mehr zu retten und > somit hinüber. Gerade das ist meine Frage - liegt es an den Kartuschen oder dem Drucker? > > Bei vertikalen Streifen sind einfach die Transportgummis belagert. Nein, anscheinend war meine Beschreibung nicht ausreichend. Ich habe daher mal die Ergebnisse eingescannt. Das eine zeigt das Ergebnis mit der Kartusche, die Tonerplatscher erzeugt und bei der im Drucker reichlich Toner zurückbleibt. Das andere, "nur" graue, zeigt das Ergebnis mit der originalverpackten, wenn auch älteren Kartusche.
Die Druckertrommel ist im Eimer. Bei HP ist diese oft ein Bestandteil der Kartusche und wird somit bei jedem Wechsel automatisch getauscht. Vielleicht ist das bei Deinem HP Drucker doch anders, und die Trommel muss einzeln getauscht werden. Die Trommel hat eine Photosensitive Beschichtung, die mit der Zeit degeneriert. Ich meine die ist auch empfindlich gegen hohe Luftfeuchtigkeit.
Ich hatte auch gerade viel Ärger mit meinem Laseryet 1010. Lief über Jahre alles gut, aber dann kamen die Probleme. Diese Kartuschen haben eine Lagerzeit von etwa 2 Jahren, wenn nicht vorher schon die Schutzhülle entfernt wurde...dann noch weniger. Bei der Kartusche mit dem Grauschleier einfach mit leicht angefeuchtetem Lappen die grüne Rolle abwischen. Dabei vorsichtig mit dem Finger die Rolle drehen, damit alles rundum sauber wird. Dann ist der Ausdruck wieder gut - aber auch nur für einige zig-Bilder, dann wird es wieder grau. Die Abstreiflippe ist gealtert (hart oder porös oder dergl.) ..mußt du dann wiederholen. Kein helles Licht an die Rolle lassen! Die Sauerei mit dem Toner der anderen Kartusche kann ich mir nicht erklären. Noch etwas: Mein Drucker hat einige tausend Bilder gemacht. Dann war der Fixirfilm des Druckers durchlöchert und schließlich gerissen. Das wird es aber bei dir nicht sein. Ein interessantes Topic zu deinem Problem findest du unter "Hart u. Software" hier im Forum.
Mark K. schrieb: > Natürlich getan. Den Trick kennt ja sicher jeder. Was im übrigen nicht > erklärt, daß (nur) bei der einen Kartusche (die mit den Tonerplatschern) > jede Menge Toner im Drucker, an der Gummiwalze hinter der Kartusche, > liegenbleibt. >> Ich hatte auch mal eine ähnliche Sauerei mit einer Tonerkartusche. Völlig überraschend nach Auffüllung des Toners. Ich weiß bis heute nicht, warum. Ich hatte dann keine Lust mehr den Fehler zu suchen, weil der Toner extrem giftig ist. Also habe ich die Kartusche weggeschmissen.
Putz den Korondraht oder wie man das Teil heißt. Da ist irgendwo ein Hebel oder Griff (meist grün). Denn einfach 10 x oder öfters hin und her bewegen und das war's. Steht auch in der Anleitung. Ist ein Standartproblem bei Laserdruckern. UND NIEMALS TONER putzen. EGAL WO !!! Einfach ein Staubsauger holen und das war's. JEDER Versuch den zu putzen, gibt nur Sauerei. Ich habe schon Teppiche gesehen die wegen Putzen ausgetauscht werden mussten. :) Gruß Pucki
Werf den Drucker weg und steig auf einen Nadeldrucker, die sind viel wärtungsärmer.
Moin, wahrscheinlich sind beide Kartuschen überlagert. Einfach eine neue probieren. Saugen aber nur mit Spezialsauger, denn der normale Haushaltsstaubsauger verteilt den Toner schön fein in der Raumluft.
juergen schrieb: > Ich hatte dann keine Lust mehr den Fehler zu suchen, weil der > Toner extrem giftig ist. Kein Gift! Nur feiner Plastestaub. Nicht mal Feinstaub. svensson schrieb: > wahrscheinlich sind beide Kartuschen überlagert. Einfach eine neue > probieren. Nein. Vermutlich muß der Abstreifer getauscht werden. Eingeschweißter Toner ist jahrzehntelang gut.
Systemverlierer schrieb: > Werf den Drucker weg und steig auf einen Nadeldrucker, die sind > viel > wärtungsärmer. Da denke ich schon die ganze Zeit dran! Einen Nadeldrucker wollte mir mein Kumpel mal schenken und ich Blödmann wollte den nicht haben. Gibt es die denn noch zu kaufen?? Die Tintensauerei vom Tintenstrahldrucker war ich leid und hatte mir einen Laserdrucker gekauft. Aber das Ding hat auch nur Zeit und Geld "gefressen" ohne Ende über die Jahre. Ich warte gerne mal eine Minute auf den Ausdruck. Besser als wochenlang gar kein Drucker (wie jetzt), weil kaputt oder Patrone leer und außerdem viel zu teuer. Zudem ist der Ausdruck eines Nadeldruckers unschlagbar viel besser!
Die gibt es noch, da manche Gewerke direkte Kopien aka Durchschläge benötigen. Ärzte sind sicherlich das bekannteste. OKI ist da ein Hersteller.
michael_ schrieb: > Vermutlich muß der Abstreifer getauscht werden. Der ist bei dem Drucker Teil der Patrone. > Eingeschweißter Toner ist jahrzehntelang gut. Die Abstreiflippe aber nicht.
Zu meinem Commodore64 gab es damals einen 1-Nadel-Drucker. Ausdruck dauerte ewig! In unseren Umspannstationen gab es den Protokolldrucker. Zu Anfang auch Nadeldrucker. Hat hauptsächlich ewig auf Schaltereignis gewartet und dann 1 Zeile auf Endlospapier gedruckt. Mit den Tintenstrahldruckern begann dann das Elend mit den verstopften Düsen. Hab privat schon 2 Tintenstrahldrucker mit Permanentdruckkopf von Can... verloren. Mein uralter HP-Deskjet mit Druckkopf in der Patrone funktioniert immer noch. Kann man mit Trick auch bei leerer Farbpatrone betreiben. Hab jetzt bei geringem Druckaufkommen zwei S/W Laserdrucker und bin gut zufrieden. Funktionieren auch nach langen Standzeiten zuverlässig. Grüße von petawatt
Horst S. schrieb: > Zu meinem Commodore64 gab es damals einen 1-Nadel-Drucker. Ausdruck > dauerte ewig! Die Zeit stimmt, der Rechner NICHT. Das war ein Sinclair-Drucker. Hab ich noch im Schrank stehen. Der Funktionierte über Kurzschlußtechnik. Eine Art Nadel wurde über ein mit Metall beschichtetest Papier geführt. An der Seite war ein Kontakt. Sobald der Stromkreis geschlossen wurde, gab es ein Kurzschluss und der "Funke" machte ein Pixel auf "Papier". Hier mal ein Link : http://www.medien-museum.de/museum/Computer/Sinclair/nclair.htm Sehr empfindlich gegen Fingerabdrücke. Was Nadeldrucker angeht. Die Farbbänder trocknen gerne aus. Zu meinen C=64 Zeiten hatte ich immer eine Flasche Tinte (oft Stempelfarbe) daneben stehen. Einfach das Farbband ausgebaut, mit den "Pinsel" der Stempelfarbe (gute hatten einen) das Nylonband bestrichen und schon druckte er wieder. Irgendwann ist aber das Band "zernagelt". Wenn man ein Wartungsfreien Drucker will, gibt es nur ein perfekten Drucker. Und das sind THERMODRUCKER. Die haben keine Farbe und "drucken" auch nicht wirklich. Da wird das Spezialpapier (wo die hohen Kosten sind) einfach über ein Thermoelement gezogen und das war es. Die Qualität ist spitzenklasse. Ich hab ein CP-Drucker von Canon. TOP-FOTOS in LABORQUALITÄT. Werden in der Industrie und im BUS als Etikettendrucker eingesetzt. Die günstigste Lösung für Leute die wenig drucken, ist ein Tintenstrahldrucker der seine Tinte im Druckkopf hat. Den Druckkopf einfach wenn er nicht drucken will in Reinigungszeug stellen und gut ist. Wenn es nicht hilft, einfach eine Satz Ersatzpatronen vom Chinesen bereit halten. Drucker kosten keine 40 Euro. Die Patronen Original ein Vermögen. Gruß Pucki
Alexander K. schrieb: > > Die Zeit stimmt, der Rechner NICHT. Das war ein Sinclair-Drucker. Hab > ich noch im Schrank stehen. Der Funktionierte über Kurzschlußtechnik. > Eine Art Nadel wurde über ein mit Metall beschichtetest Papier geführt. > An der Seite war ein Kontakt. Sobald der Stromkreis geschlossen wurde, > gab es ein Kurzschluss und der "Funke" machte ein Pixel auf "Papier". > Hier mal ein Link : > http://www.medien-museum.de/museum/Computer/Sinclair/nclair.htm > > Sehr empfindlich gegen Fingerabdrücke. > Elektroerosionsdrucker gab es damals von vielen Herstellern, als PIS-Belegdruckerxwaren die auch recht beliebt. Die Belege sorgten gern mal für Zahnschmerzen, wenn man sie mit den Fingernägeln berührte ... > Was Nadeldrucker angeht. Die Farbbänder trocknen gerne aus. Zu meinen > C=64 Zeiten hatte ich immer eine Flasche Tinte (oft Stempelfarbe) > daneben stehen. Einfach das Farbband ausgebaut, mit den "Pinsel" der > Stempelfarbe (gute hatten einen) das Nylonband bestrichen und schon > druckte er wieder. Irgendwann ist aber das Band "zernagelt". Da war mein Typenraddrucker etwas freundlicher zum Band. Dessen Antrieb passte genau auf ein PH-2-Bit, das eröffnete interessante Möglichkeiten im Zusammenhang mit einer Flasche Stempelfarbe und einem Bohrständer ;-)) Ungeduld rächte sichcdurch heftige Sauerei, u d Stempelfarbe ist extrem urkundenecht! > > Wenn man ein Wartungsfreien Drucker will, gibt es nur ein perfekten > Drucker. Und das sind THERMODRUCKER. Die haben keine Farbe und > "drucken" auch nicht wirklich. Da wird das Spezialpapier (wo die hohen > Kosten sind) einfach über ein Thermoelement gezogen und das war es. Die > Qualität ist spitzenklasse. Ich hab ein CP-Drucker von Canon. TOP-FOTOS > in LABORQUALITÄT. Werden in der Industrie und im BUS als > Etikettendrucker eingesetzt. > Mein TI PC-100 B scheint das leider nicht zu wissen. > Die günstigste Lösung für Leute die wenig drucken, ist ein > Tintenstrahldrucker der seine Tinte im Druckkopf hat. Den Druckkopf > einfach wenn er nicht drucken will in Reinigungszeug stellen und gut > ist. Wenn es nicht hilft, einfach eine Satz Ersatzpatronen vom Chinesen > bereit halten. Damals (tm) habe ich mehrere Liter Tinte durch HP 500er gejagt. Die schwarze Pelikan 4001 Tinte war halbwegs wischfest, wenn trocken, und kostete knapp 40 DM pro Liter. Nur nass werden sollten die Drucke besser nicht. Dazu gab es noch 4PRINT als shareware ...
Der MPS801 war übrigens kein "1-Nadel-Drucker", sondern offiziell ein "Unihammer-Drucker". Wollte mir damals ja den ersten Computer von Commodore, den "KIM-1" kaufen. Leider zu teuer. Grüße von petawatt
Horst S. schrieb: > Der MPS801 war übrigens kein "1-Nadel-Drucker", sondern offiziell ein > "Unihammer-Drucker". Mit 7 (in Worten SIEBEN) Nadeln. Ich hatte das Modell von Seikosha. Der 801 von den wurde damals mit mehreren Schnittstellen (C=64 = RUNDER BUS) ausgeliefert. Ich kennen Ihn mit Schneider / C=64 und Centronic-Schnittstelle. Aber immer nur EINE im Drucker. ;) Das ist übrigens der Drucker den ich meinte in mein Betrag zum Thema "Nadeldrucker und Stempelfarbe". Hinterher hatte ich für den PC einen EPSON-FX-85. Da klappte das auch prima mit der Stempelfarbe. ;) Auf der Arbeit hatte ich ein NEC FARB-Nadeldrucker. Bevor einer fragt, das Farbband hatte die 3 Grundfarben, und die richtige Grundfarbe wurde vor den Druckkopf gehoben, und dann halt in 3-Farben-System gedruckt. Gruß Pucki
Alexander K. schrieb: > das Farbband hatte die 3 Grundfarben, und die richtige Grundfarbe wurde > vor den Druckkopf gehoben, und dann halt in 3-Farben-System gedruckt. Hatten wir auch im Büro. Leider verschmierten die 3 Farben schnell zu einem hässlichen Braunton. War keine gute Lösung. Jetzt ist Mark sicher sauer, dass wir seinen Thread gekapert haben. Entschuldigung! Grüße von petawatt
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Laserdrucker sind meiner Meinung nach schon die richtige Wahl, wenn man wenig druckt. Da bieten sich dann die Modelle eher an, wo Toner und Trommel zusammen ausgewechselt werden und für nicht allzu viele Seiten ausgelegt sind (damit es nicht so teuer wird, wenn sie mal das Zeitliche segnen). Ich hatte vor 20 Jahren meinen ersten Laserdrucker von Brother, damit war ich sehr zufrieden, bis der Toner plötzlich seht teuer wurde. Dann kaufte ich dummerweise einen Farblaser von Samsung - eine sehr teure Angelegenheit weil dieses Scheißding auch für s/w Druck alle Farben zusammen mischte. Aktuell habe ich einen kleinen monochromen Laserdrucker von HP, mit dem bin ich auch wieder sehr zufrieden. Das Modell ist leider nicht mehr im Handel.
hinz schrieb: > michael_ schrieb: >> Vermutlich muß der Abstreifer getauscht werden. > > Der ist bei dem Drucker Teil der Patrone. Gut, dann sollte es aber ein besseres Ergebnis sein, nicht wie im 2. Bild. Bleibt also nur die Korona oder das Papier. Da Platinchen drauf sind, ist das überhaupt Papier, oder Folie? >> Eingeschweißter Toner ist jahrzehntelang gut. > > Die Abstreiflippe aber nicht. Ich habe mir für meinen OKI eine Trommel besorgt. Von 2009, geht prima. Toner ist auch mindestens so alt. Ich nehme lieber uraltes, aber originales. Bin damit besser gefahren als mit den regenerierten Teilen oder nachgemachten Toner. Gilt auch für Tintenpatronen.
> wahrscheinlich sind beide Kartuschen überlagert. Einfach eine neue > probieren. Tatsächlich haben OPC Drums eine begrenzte Lebensdauer und die Beschichtung zersetzt sich nach längerer Lagerzeit. Schau mal auf eine originale Canon oder HP Laserkartuschenverpackung, da findest Du immer ein MHD. @ Mark K. sag mal, waren das originale Kartuschen? Ein solches Druckbild kenne ich eigentlich nur von billigster Nachfüllware
juergen schrieb: > Einen Nadeldrucker wollte mir mein Kumpel mal schenken und ich Blödmann > wollte den nicht haben. > Gibt es die denn noch zu kaufen?? ich glaub ich hab noch einen.. zwei sogar aber einer ist definitiv unbrauchbar (zerlegt und vermutlich mittlerweile unvollständig, war auch klein.. son bondrucker meine ich) der Andere sollte es noch tun. Schön mit Stelzen damit man das Endlospapier drunter lagern kann. Wenn Du das ernst meinst, sag an; ich such den raus, teste auf Funktion und baller den in die elebucht dann 'sid
Ben B. schrieb: > So ein Bondrucker find ich witzig, irgendwann muß ich sowas mal an einen > AVR dranhängen. naja dranhängen, das Ding war immernoch gross genug, als dass Du ihn hättest EINbauen können Papier aber max 10cm breit oder so; Der Schlitten lief auf einer selbstumkehrenden Schraube langsam hin, doppelt so schnell zurück. Ein optischer encoder am Ende derselbigen gab dann den Takt vor für die Nadel (oder war das thermo??) Man ich muss mal die Kiste aufm Dachboden suchen. Ich fürchte aber ich schweife ab (ist mein "Tag des Geschwätzes" heute scheinbar) 'sid
Das Problem bei Nadeldruckern ist die Schnittstelle. Ein moderner Drucker (USB + RJ45) fängt bei 500 Euro neu an. Ebay-Drucker haben zu 99% LPT1: = Paralle-Schnittstelle. Da brauchst du entweder eine Wandlerschnittstelle mit Treiber, oder was ich machen würde ein alten Netz-Print-Server einsetzen. Aber nicht vergessen. Selbst mit 48 Nadeln ist die Qualität nicht so gut, wie ein moderner Drucker. Mein Apotheker stört das nicht, der löst die Rezepte trotzdem ein. ;) Gruß Pucki
Alexander K. schrieb: > Putz den Korondraht oder wie man das Teil heißt. > Da ist irgendwo ein Hebel oder Griff (meist grün). Denn einfach 10 x > oder öfters hin und her bewegen und das war's. Steht auch in der > Anleitung. Ist ein Standartproblem bei Laserdruckern. > Nie davon gehört. Mag vielleicht bei "großen" Druckern mit separater Trommel der Fall sein. Beim HP LJ 1100 jedenfalls laut Reinigungshinweisen: https://hp-laserjet-1100-printer-series.printerdoc.net/de/fehlersuche-beim-drucker/reinigen-des-druckers/ nicht. Aber ist es nicht logisch, daß alle Probleme, die auf irgendwelche Verschmutzungen oder Defekten des Druckers beruhen, mit allen Kartuschen auftreten müßten? Warum ist nur die eine Kartusche toner-inkontinent, diejenige mit den Tonerplatschern? Habe mal fotografiert, wie es im Druckerinneren nach dem Drucken mit dieser Katusche aussieht- man sieht links ganz deutlich die Mengen an losem Toner, die zurückbleiben, und zwar auf der Seite, auf der die Tonerplatscher sind. Ein Defekt des Druckers müßte dies doch auch bei der anderen Kartusche bewirken. Was aber kann die Ursache sein? Der Toner? Ein "unsichtbarer" Defekt an der Kartusche?
Ich hatte vor Urzeiten beruflich bedingt mit Nadeldruckern angefangen, erst Star LC24, dann viele Jahre, weil bis zu 6 Durchschläge benötigt, einen Star XB24 verwendet, bis der die nicht behebbare Macke entwickelte, das Farbband erratisch nicht mehr zu transportieren. Echtes Durchschlagpapier gibt es schon lange nicht mehr (zu akzeptablen) Preisen, daher bin ich irgendwann notgedrungen zu Laser und Tinte gewechselt. Soviel Zur Historie. Können wir zum Thema zurück? Ich würde nämlich wirklich gerne wissen, woran das Problem bzw. die Probleme liegen. Die Trommel der tonerplatschern Kartusche ist nur halbseitig mit Toner bedeckt. Die der grau druckenden originalverpackten Kartusche dagegen durchgehend. Ich erinnere mich, da mit einwandfreier funktioierender Kartusche die Trommel blank war. ich nehme an, daß sich eine Defekt dieser "Abstreiflippe" nicht anderweitig überprüfen oder gar beheben läßt? Es handelt sich um normales Papier. Den Laser habe ich reaktiviert, weil ich nach langer Pause ein paar Platinen im Tonertranserverfahren machen wollte (um den Bogen zur "richtigen" Elektronik zu schlagen), was nunmal nur mit Laserdruckern oder Laserkopieren geht. Daher auch der schwache Aufdruck eines Layouts. Die tonerplatschende Kartusche ist laut Aufkleber von HP, die originalverschweißte, grau druckende Kartusche nicht, trägt allerdings einen kleinen, erst nach genauer Suche erkennbaren Aufkleber mit einem Datum von 2009. So lange habe ich die Kartusche zwar noch nicht, aber egal. 11 Jahre ist sie jedenfalls alt.
Ich habe gerade mal mein HP-1018 angesehen. Habe ich aus genau den selben Grund (Layout drucken für Platinen) vor den Schrott gerettet. Und danach seit Ewigkeiten (ca. 1 Jahr) nicht mehr an gemacht. Der hat wirklich kein Koron-Draht. Liegt daran das die Tonerkartusche nicht NUR eine Tonerkartusche ist, sondern ein Kombi-Teil. Schau dir mal die grüne Rolle an. Die muss blitzblank sein. Wenn da Schlieren oder ä. drauf sind finde dich damit ab, das du 16 Euro bei Amazon bezahlen musst. Soviel kostet nämlich eine neue "kompatible" Einheit. Du kannst versuchen die grüne Rolle vorsichtig mit einen Staubpinsel zu reinigen. Aber viel Hoffnung hast du nicht. Gruß Pucki
Mark K. schrieb: > Ich hatte vor Urzeiten beruflich bedingt mit Nadeldruckern angefangen, > erst Star LC24, dann viele Jahre, weil bis zu 6 Durchschläge benötigt, > einen Star XB24 verwendet, bis der die nicht behebbare Macke > entwickelte, das Farbband erratisch nicht mehr zu transportieren. Echtes > Durchschlagpapier gibt es schon lange nicht mehr (zu akzeptablen) > Preisen, Falls Du Kohlepapier meinst: https://www.staples.de/kohlepapier-druchschlagpapier/cbs/1183863.html Da man die Blätter immer wieder verwenden kann finde ich 8 ct pro Blatt keineswegs unerschwinglich. Papier leichter Grammatur ist allerdings tatsächlich überraschend teuer, aber immer noch erschwinglich. Mindestens zwei Durchschläge sollten aber auch mit gewöhnlichem 80er Papier gehen.
Mark K. schrieb: > IMG_20200515_003554.jpg Offenbar ist die Tonerkartusche undicht geworden, oder die Gummilippe, die Rest-Toner von der grünen Trommel abstreift, versagt. Alexander K. schrieb: > Schau dir mal die grüne Rolle an. Die muss blitzblank sein Ja. Wenn deren Oberfläche schon nicht glatt ist oder gar klebrig, kann der Resttoner von der Gummilippe nicht ordentlich aufgenommen werden. > Du kannst versuchen die grüne Rolle vorsichtig > mit einen Staubpinsel zu reinigen. Mit (fast) reinem Alkohol geht es auch, aber nicht mit Spiritus. Den muss du schon in der Apotheke kaufen.
Er meint "A4-Papier mit X Durchschlägen". Wobei ich X = 6 Auf der Arbeit hatte. Das Original bekam der Kunde, der Rest waren Archiv, Spediteur, Lager (Packauftrag), Durchschlag Vertreter, Warenbegleitpapiere und einer für die Tonne weil 6 günstiger waren als 5 ;) Das Original war ca. 75g, der Rest Butterbrotpapier ;) Gruß Pucki
Umgangssprachlich mag man es synonym verwenden, aber das eine ist Kohlepapier, was übrigens auch nur eine begrenzte Zahl von Durchschlgen erlaubt, und das andere Durchschlagpapier, das ohne Kohlepapier auskommt und nach meiner Erinnerung 40g/qm. Was bei der benötigen Zahl von Durchschlägen plus einer Aktenkopie in gelb (mit Kohlepapier) erforderte, als Deckblatt 60g/qm-Papier zu verwenden, was nicht eben einfach und günstig zu bekommen war. Und wenn dann der Bandtransport spinnt und das ganze Paket verhunzt ist ....
Also kann die Ursache sowohl an der Trommel als auch dieser Abstreichlippe liegen. Der Toner selbst scheidet also aus ... ? Wenn es nur an der Kartusche liegt ... eine neue Kartusche ist ja kein Probleme. Ich wollte nur sicherstellen, daß es kein Defekt des Druckers ist.
Unser Papier war weiß. Und JEDES Blatt, außer Deckblatt, hatte am Rand ein andere Farbstreifen. Wenn man es aufwuscht, und ein Drucker hat der Zuschlagen kann, wie unsere schweren IBM-Drucker brauchte man kein Kohlepapier. Gruß Pucki
Mark K. schrieb: > Ich wollte nur sicherstellen, daß es kein Defekt des Druckers ist. Naja, wenn das Gerät verzogen (krumm) ist, könnte dies auch zum Versagen der Dichtungen führen.
Mark K. schrieb: > Ich wollte nur sicherstellen, daß es kein Defekt des Druckers > ist. Du solltste aber den Drucker vorher gründlich reinigen. Auf den Foto habe ich riesige Menge an Toner herum liegen sehen. DER MUSS WEG. UND NIEMALS AUCH NUR DEN HAUCH VON FEUCHTIGKEIT BENUTZEN. !!!!!!! Gruß Pucki
Und Vorsicht, bei manchen Geräten sind die Koronadrähte sehr fragil und reißen bzw. leiern aus wenn man sie unvorsichtig reinigt. Staubsauger mit gutem Feinstaubfilter und so einer Polsterbürste oder wie man das nennt geht ganz gut, trockene Poliertücher auch (die kann man hinterher aber wegschmeißen, kriegt man nie wieder sauber).
man kinners.. hab mal gekramt; der kleine (war wohl auch für Sinclair #kopfkratz) ist jdf ein Seikosha GP50S (Bild von http://www.8bit-wiki.de/8bitdb.html?&no_cache=1&tx_coolautoindex_pi1=a4dd889000000dir.Sinclair%2FSonstige%2FSeikosha%20GP%2050S%2F&cHash=29bd427f9a71b7a1afd2f7380591fe51) der "grosse" ist ein Schneider DMP 2000 (Bild von http://www.wulfen-wiki.de/index.php?title=Informatik-_und_Technikmuseum) ich glaub meine Plexihaube ist weg.. hab's sie jdf grad nicht gefunden.. muss wohl in ner anderen Kiste gammeln, oder meine Katze hat auch die kaputtgesessen (wie sie es mit meinem Plattenspieler zu machen pflegte bis ich mir nen Sharp mit Schublade geholt hab.. auch keine Lösung :() egal Bilder ausm Netz weil der Seikosha in Teilen und der Schneider in Staub gewälzt ist (und ich die Haube nicht fand).. 'sid
Mark K. schrieb: > Umgangssprachlich mag man es synonym verwenden, aber das eine ist > Kohlepapier, was übrigens auch nur eine begrenzte Zahl von Durchschlgen > erlaubt, Das kommt darauf an. Kohlepapiere aus hauchdünnem Papier waren tatsächlich als Einwegartikel gedacht und auch kaum mehrfach brsuchbar, aber die Sorten auf gewachstem Träger taugen für Dutzende oder gar Hunderte Verwendungen. Das Teuere daran ist ohnehin das Trägermaterial, nicht die Farbschicht. Früher bestanden Lottoscheine aus einem dreiteiligen Formular dessen erste beuden Seiten mit einer wachsbasierten Kohleschicht versehen waren. > und das andere Durchschlagpapier, das ohne Kohlepapier auskommt > und nach meiner Erinnerung 40g/qm. Das ist das sogenannte selbstdurchschreibende Papier, oder auch neudeutsch carbonless. Das gibt es heute noch in Sätzen zu kaufen. Auch nicht ganz billig, aber handhabungssicher. > Was bei der benötigen Zahl von > Durchschlägen plus einer Aktenkopie in gelb (mit Kohlepapier) > erforderte, als Deckblatt 60g/qm-Papier zu verwenden, was nicht eben > einfach und günstig zu bekommen war. Das entspricht nicht meinen Erfahrungen. Selbstdurchschreibesätze basieren auf einer chemischen Reaktion zwischen den Papieren beruht, was eine entsprechende Beschichtung der Rückseite such des Deckblattes voraussetzt. Denkbarxwäre ein Verfahren mit separatem Deckblatt daher nur mit zwischengelegtrm Kohlepapier. Einzelheiten hier: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Durchschreibepapier
Der seltenste Drucker den ich besitzt, ist ein Drucker für einen Mattel-Aquarius. Und der ist noch in der Original-Verpackung in Museumsqualität. Der Ganze Computer wurde Weltweit keine 5000 mal verkauft, weil er schon als er auf den Markt kam, hoffnungslos veraltet war. Und hinter mir in der Schublade liegt ein Drucker mit Musikkassettenanschluss für einen SHARP PC-1403. Ein Taschenrechner den ich heutzutage noch immer gerne benutze. Der Audioanschluss war um von Musikkassette DATEN zu laden. Gruß Pucki
ich hab auch noch Kopier-Bleistifte von FaberCastell ;) (gabs in blau und rot soweit ich weiss) aber schweifen wir nicht so langsam endgültig vom Thema ab? 'sid
Alexander K. schrieb: > Der Audioanschluss war um von > Musikkassette DATEN zu laden. > Na sowas! Wie bei IBM! Bei Schneider war der Recorder eingebaut ...
Das ist ein Taschenrechner der Sharp 1403. Aktueller Preis bei Ebay 80-120 Euro OHNE DRUCKER / INTERFACE = zum Laden ohne Drucker schleppen. mit 3.5 KB nutzbaren Basic-Speicher. Ich hab den auf der Firma geliebt. Immer griffbereit, und immer die Software zum berechnen verfügbar. Wurde erst durch mein Smartphone abgelöst. https://de.wikipedia.org/wiki/Sharp_PC-1403 <- so sieht er aus. Gruß Pucki
Js, Danke, dem PC-1401 hatte ich vor sehr langer Zeit auch mal in der Hand. Aber es ist schon richtig, die Dreistigkeit, in den Drucker einfach ei e Audio-Schnittstelle einzubauen, weil der steuernde Rechner ohnehin eine hat, ist schon beinahe genial. Ich habe immer noch meinen TI-59 YYYnebst Drucker, aber letzterer hat etwas nachgelassen. Das Papier ist eh schön teuer, war es immer. An die Magnetkarten mag man schon gar nicht denken ... Zum Glück gibt es Sims, sowohl für Win wie auch für Android.
Stefan ⛄ F. schrieb: > sid schrieb: >> Kopier-Bleistifte > > Interessant, was es nicht alles gibt (oder gab). Die heißen eigentlich Kopierstifte und tragen schön dick auf. Wenn man eine Kopie braucht, legt man ein feuchtes Blatt Papier auf das Original und lässt die Schrift abfärben. Dann zieht man das Blatt vorsichtig ab und kann es auf ein weiteres Blatt "abklatschen". Die gibt es immer noch: https://www.bueromarkt-ag.de/kopierstift_koh-i-noor_1561e_12_stueck,p-1561b,l-google-prd,pd-b2c.html
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Beitrag #6266950 wurde von einem Moderator gelöscht.
Alissia M. schrieb im Beitrag #6266950:
> Bewerten Sie meine junge rasierte Muschi
Mach ich: nicht lesenswert
Stefan ⛄ F. schrieb: > Alissia M. schrieb im Beitrag #6266950: >> Bewerten Sie meine junge rasierte Muschi > > Mach ich: nicht lesenswert Das gehört eh in den Katzen-Thread!
Stefan M. schrieb: > Photosensitive Beschichtung warum geht die durch Feuchtigkeit kaputt? Quillt die auf?
sid schrieb: > juergen schrieb: >> Einen Nadeldrucker wollte mir mein Kumpel mal schenken und ich Blödmann >> wollte den nicht haben. >> Gibt es die denn noch zu kaufen?? > > ich glaub ich hab noch einen.. zwei sogar aber einer ist definitiv > unbrauchbar (zerlegt und vermutlich mittlerweile unvollständig, war auch > klein.. son bondrucker meine ich) > der Andere sollte es noch tun. > Schön mit Stelzen damit man das Endlospapier drunter lagern kann. > > Wenn Du das ernst meinst, sag an; > ich such den raus, teste auf Funktion und baller den in die elebucht > dann > > 'sid Vielen Dank für das Angebot. Aber ich werde es nicht wahrnehmen, da zu kompliziert für mich. Ich habe zu Hause kein Internet, gehe nur gelegendlich und z. Zt. auch nur über Internetstube ins Internet. So kann ich bei Ebay nicht zeitnah reagieren. Über Ebay-Kleinanzeigen habe ich zwei Angebote in der nahen Umgebung wahrgenommen: Nadeldrucker Microline 1190 eco, 24 Nadeln und einen anderes Gerät mit 9 Nadeln und Parallelport. Jeweils für ca. 70 Euro. Parallelport wäre nicht so schlimm, da mein altes Win98-Notebook noch diese Schnittstelle hat. Welches Gerät nehme ich denn jetzt?? Eins mit 9 oder mit 24 Nadeln? Was ist besser? Es sollen Din A4 Seiten Schriftverkehr gedruckt werden. Könnte mir jemand einen Rat geben? LG
Drucker mit nur 9 Nadeln würde ich nicht mehr kaufen. Deren Schriftbild stößt doch nur allen vor den Kopf, denen du die Ausdrucke zumutest. Selbst die Pizzabäcker haben vor mehr als 10 Jahren auf 24 Nadeln umgestellt.
Oki gibt es noch, und die verkaufen immer noch Drucker. Das könnte für Dich wichtig werden. Ich habe einen sauteuren Drucker von NEC, und NEC gibt es noch; die sind aber inzwischen zu stolz, um sich noch mit solchen Banalitäten zu befassen.
sid schrieb: > der kleine (war wohl auch für Sinclair #kopfkratz) > ist jdf ein Seikosha GP50S Ja, den hatte ich auch. Das war ein Drucker mit Farbband und trotzdem ein "Ein-Nadel"-Drucker. Klingt komisch, ist aber so ;) Wobei die Nadel eigentlich hammerförmig war und die Höhe einer Zeichenzeile hatte. Das vertikale "Scanning" wurde über eine Sternwalze hinter dem Papier gemacht.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Drucker mit nur 9 Nadeln würde ich nicht mehr kaufen. Deren > Schriftbild > stößt doch nur allen vor den Kopf, denen du die Ausdrucke zumutest. > > Selbst die Pizzabäcker haben vor mehr als 10 Jahren auf 24 Nadeln > umgestellt. Wirklich so schlecht, der mit den neun Nadeln? Der andere ist der Microline 1190 eco. LG
juergen schrieb: > Pardon, der andere ist der Oki Microline 321 Elite 9 Pin. Und den finde ich etwas teuer. 9-Nadler von OKI bekommst Du aktuell neu für etwa 190 €. Zur jeweiligen Austattung müsstest Du Dich selbst belesen.
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Percy N. schrieb: > juergen schrieb: >> Pardon, der andere ist der Oki Microline 321 Elite 9 Pin. > > Und den finde ich etwas teuer. 9-Nadler von OKI bekommst Du aktuell neu > für etwa 190 €. > > Zur jeweiligen Austattung müsstest Du Dich selbst belesen. Danke für die schnelle Nachricht. LG
juergen schrieb: > Wirklich so schlecht, der mit den neun Nadeln? Finde ich schon. Aber das muss jeder selbst für sich entscheiden.
Stefan ⛄ F. schrieb: > juergen schrieb: >> Wirklich so schlecht, der mit den neun Nadeln? > > Finde ich schon. Aber das muss jeder selbst für sich entscheiden. Ich weiß das nicht. Deshalb vielen Dank für deinen Beitrag. LG Jürgen
Ich habe mir mal das DaBla des 1190 angesehen. Fer macht einen sehr guten Eindruck und scheint umfassend ausgstattet zu sein bloß kein CSF, wie es scheint. Dazu alle möglichen Schnittstellen außer LAN. Klingt gut. Jetzt noch aktuelle Treiber ( was kein Problem sein sollte, die Kiste wird noch gebaut)...
Mark K. schrieb: > Alexander K. schrieb: >> Putz den Korondraht oder wie man das Teil heißt. >> Da ist irgendwo ein Hebel oder Griff (meist grün). Denn einfach 10 x >> oder öfters hin und her bewegen und das war's. Steht auch in der >> Anleitung. Ist ein Standartproblem bei Laserdruckern. >> > Nie davon gehört. Natürlich nicht. Alexander hat das letzte mal in den 70gern in einen Kopierer geguckt, die meisten der hier Beitragenden sind Rentner die in ihrem Berufsleben nichts mit dem zu tun hatten über das sie heute schreiben. Heute gibt es wegen Ozonreduzierung gar keine Coronadrähte mehr, dein 1100 sieht aus wie mein 5l, der hat den Draht in der Kartusche. Ja, dein Drucker-Innenleben könnte sauberer sein, aber daran liegt es nicht, der Papierweg wird normalerweise vom Papier geputzt. Schau dir die Trommel an (man kann die Klappe der Kartusche aufklappen, sollte das aber nicht in prallem Sonnenlicht tun), die wird genau so grau belegt sein wie dein Papier. Man kann die Trommel mit einem "feinnen fusselfreien Tuch" putzen, das hilft aber nicht wirklich, sie wird wieder grau. Auch ich denke, daß dies alten Kartuschen einfach überlagert sind. Ob es an einem Abstreifer-Gummi, der Photoschicht, dem Corona-Draht oder dem Entwickler (Eisenpulver) liegt, weiss ich aber nicht. Es ist bei diesen HP eh alles in der Kartusche.
MaWin schrieb: > Natürlich nicht. Alexander hat das letzte mal in den 70gern in einen > Kopierer geguckt, die meisten der hier Beitragenden sind Rentner die in > ihrem Berufsleben nichts mit dem zu tun hatten über das sie heute > schreiben. Dafür scheint Dir jegliche zeitliche Orientierung abhanden gekommen zu sein. > > Heute gibt es wegen Ozonreduzierung gar keine Coronadrähte mehr, dein > 1100 sieht aus wie mein 5l, der hat den Draht in der Kartusche. > Und Du meinst, das müsse dann für alle nach 1980 gebauten Drucker gelten? https://support.brother.com/g/b/sp/faqend.aspx?c=de&lang=de&prod=hl4040cn_all&faqid=faq00000208_018 Welchen Draht hat Dein Drucker eigentlich in der Kartusche? Der Koronadraht kann es ja mangels Existenz Deiner Meinung nach wohl nicht sein ..
Percy N. schrieb: > Ich habe mir mal das DaBla des 1190 angesehen. Fer macht einen > sehr > guten Eindruck und scheint umfassend ausgstattet zu sein bloß kein CSF, > wie es scheint. Dazu alle möglichen Schnittstellen außer LAN. > > Klingt gut. Jetzt noch aktuelle Treiber ( was kein Problem sein sollte, > die Kiste wird noch gebaut)... Ich habe ihn eben geholt. Steht jetzt bei mir zu Hause. Sieht aus wie neu. Ich bin schon ganz aufgeregt. Viele Schnittstellen! Das ist gut. Handbuch und einige Treiber habe ich eben runtergeladen. Mal sehen, ob für XP ein geeigneter dabei ist. Vielen Dank für die fachmännische Beratung. Hätte ich doch beinahe den 9-Nadeldrucker gekauft... Viele Grüße an alle Beteiligten.
Der Fuserfilm für den zur Zeit kaputten Laserdrucker ist auch eben angekommen, vor etwa zwei Stunden. Wenn es mir gelingt den Laserdrucker zu reparieren, nehme ich ihn fürs Fotokopieen, Bilder machen oder für das Ausdrucken von Platinenlayouts. Für den Schriftverkehr dann nur noch den Nadeldrucker. Der soll Eindruck machen. Ich bin gespannt auf das Schriftbild.
Sehr schön, der Ausdruck vom 1190 eco! Wen es interessiert, eine Schriftprobe habe ich beigefügt. Der HP Laserjet funktioniert mit dem neuen Fuserfilm auch wieder. LG
juergen schrieb: > Sehr schön, der Ausdruck vom 1190 eco! > Wen es interessiert, eine Schriftprobe habe ich beigefügt. Hübsch. Sind das jetzt eingebaute Schriften, die auch inter DOS oder CP/M erreichbar wären oder hast Du das mit dem GDI-Treiber gedruckt? Schön, dass Du zufrieden bist! Wie laut ist er denn?
Die Schriften stammen aus den verwendeten Dokumenten. Die sind ja dort im Programm von mir zuvor ausgewählt worden. Die untere Schriftprobe ist der Texteditor von Window. Das Geräusch ist leise und auch angenehm. In der Bedienungsanleitung seht, daß man noch leiser stellen kann, sowie ich das verstanden habe. Die Druckgeschwindigkeit ist akzeptabel. Ich bin richtig begeistert von dem Drucker.
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