Hallo, sehe eben nach einem Programmstart die Meldung, dass die Systemzeit verändert wurde (Programm verweigert den Start), ich solle mich an meinen Systemadministrator wenden (dämliche Meldung). Habe mich eben kontaktiert, hat nichts gebracht. Nun fällt mir ein, dass ich vor paar Wochen ein paar Bilder neu gesampelt und vorher die Systemzeit geändert habe. Kann es sein, dass Windows eine kurze Änderung der Systemzeit dauerhaft speichert und Programme auf diese Information zugreifen können? Klaus
nebulöser und nichtssagender kannst du es nicht machen? der Titel ist auch reisserisch und stimmt ja mit deiner Frage wiederum nicht überein. um welches Programm handelt es sich denn überhaupt?
Einem nackigen Windows ohne Applikationen ist die Zeit egal. Für die Installation habe ich im März 2019 schonmal den 1.1.2020 eingestellt. Das installierte System hatte ein "genuine authorization ticket" dessen Laufzeit nun um diese Differenz verlängert wurde. Ca. 8800 Tage wenn ich mich richtig entsinne. Nachdem das System geklont wurde und befriedigend lief, wurde wieder die richige Zeit eingestellt. Irgendwelche Nachwirkungen waren nicht zu sehen und Meckermeldungen kamen auch keine.
Unwissender schrieb: > Kann es sein, dass > Windows eine kurze Änderung der Systemzeit dauerhaft speichert und > Programme auf diese Information zugreifen können? Im Normalfall holt sich Windows die Zeit von einem Zeitserver im Internet und stellt sie entsprechend wieder richtig, falls du sie verstellt hast. Das kann man aber abschalten, wenn es nicht gewünscht ist. Jeder moderne PC hat dafür eine RTC, so dass er die Zeitserver nicht benötigt, aber mit denen ist es ungemein praktisch, da man sich den ganzen Aufwand, die Zeit per Hand einzustellen, sparen kann.
Unwissender schrieb: > Habe mich eben kontaktiert, hat nichts gebracht. Habe ich dir immer gesagt: Selbstgespräche führen zu nichts.
Wird wohl weniger an Windows liegen, Unwissender schrieb: > sehe eben nach einem Programmstart sondern an diesem Programm. Manche dubiosen Programme speichern sich den Zeitpunkt des ersten/letzten Programmstarts, um festzustellen, wie lange sie bereits genutzt werden (Ablauf Testzeitraum). Die reagieren dann misstrauisch, wenn die aktuelle Zeit niedriger ist, als die gespeicherten Werte.
Zu deppern für google?!: https://docs.microsoft.com/de-de/windows/security/threat-protection/security-policy-settings/change-the-system-time Da steht in einem kompakten Absatz, warum die Verwaltung der Systemzeit sicherheitsrelevant ist und welche Auswirkungen das auf die Sicherheitsrichtlinie hat.
Unwissender schrieb: > Nun fällt mir ein, dass ich vor paar Wochen ein paar Bilder neu > gesampelt und vorher die Systemzeit geändert habe Wen wolltest du denn damit betrügen? Georg
Ingo W. schrieb: > Wird wohl weniger an Windows liegen, > > Unwissender schrieb: >> sehe eben nach einem Programmstart > > sondern an diesem Programm. Manche dubiosen Programme speichern sich den > Zeitpunkt des ersten/letzten Programmstarts, um festzustellen, wie lange > sie bereits genutzt werden (Ablauf Testzeitraum). Die reagieren dann > misstrauisch, wenn die aktuelle Zeit niedriger ist, als die > gespeicherten Werte. Dagegen wäre auch nichts einzuwenden. Die Zeit war aber beim Programmstart längst wieder aktuell. "Dieses Programm" habe ich bestimmt 3 Monate nicht mehr benutzt. Und zwischen dem Programmstart und dem nur paar Minuten dauernden Zurücksetzen der Systemzeit lagen auch einige Wochen. Es kann nur so sein: Windows setzt ein Flag, wenn die Systemzeit manuell verstellt wurde. Diese Flag bleibt bis zum Tode des Nutzers gesetzt. Und "dieses Programm" frägt beim Programmstart eben dieses Flag ab. Das würde dann aber heißen, dass jegliche Änderung der Systemzeit (nicht mal zu Testzwecken) tabu ist. Was meinen die Profis?
Funken Frickler schrieb: > Zu deppern für google? Solche Sprüche sollte man sich verkneifen, wenn man selber zu deppert ist, die Fragestellung zu begreifen. georg schrieb: > Wen wolltest du denn damit betrügen? Niemand: Die Bilder von vor 2 Jahren hätten durch das neu Sampeln einen falschen Zeitbezug bekommen. Aber der dämliche Automaten weiß immer, was gut für mich ist. Greife ich dann korrigierend ein, folgt die Strafe auf dem Fuße.
Unwissender schrieb: > Funken Frickler schrieb: >> Zu deppern für google? > > Solche Sprüche sollte man sich verkneifen, wenn man selber zu deppert > ist, die Fragestellung zu begreifen. Naja deine Wortwahl 'strafbewehrt und dein tuntiges Getue auf den Verweis in Manual zeigt, das 'deppert' schon ne treffende Wortwahl war. > Aber der dämliche Automaten weiß immer, was > gut für mich ist. Greife ich dann korrigierend ein, folgt die Strafe auf > dem Fuße. Es geht nicht darum, was gut für Dich ist, sondern was notwendig für Konsistenz und Systemsicherheit in deinem Conputer ist. Ebenso wurdest du nicht bestraft, jedenfalls nicht ersichtlich, das da eine Ordnungsstrafe oder ähnliches angeordnet wurde. Und irgendwie ist wegen der eigenwilligen Wortwahl "Bilder neu samplen" ohnehin nicht klar um was es hier konkret geht. Da bleiben nur allgemeine Ratschläge wie "Werd erwachsen". Vielleicht schaffst du es ja dann das Bilderstelldatum ohne Gefummle an der Systemzeit zu setzen: https://computerhalbwissen.de/windows-aufnahmedatum-von-fotos-mit-boardmitteln-aendern/
1.Zertifikate haben z.B. eine bestimmte Laufzeit. Wenn Anfang oder Ende nicht stimmen, kann es Ärger geben. Deswegen auf richtige Zeit achten! 2.Dateien haben u.a. ein Erstellungsdatum. dir /?
Unwissender schrieb: > Die Bilder von vor 2 Jahren hätten durch das neu Sampeln einen falschen > Zeitbezug bekommen. Auch unter Windows kann man das Änderungsdatum minimalinvasiv ändern.
Hmmm schrieb: > Auch unter Windows kann man das Änderungsdatum minimalinvasiv ändern. Wobei sich immer noch die Frage nach dem Warum stellt. Ich habe schon Tausende von Bildern bearbeitet und das einzig wichtige Datum, das der Aufnahme, blieb immer erhalten. Natürlich kann man auch das ändern, mir fällt bloss kein seriöser Grund dafür ein, sowenig wie dafür die Systemzeit zurückzustellen. Georg
Ganz toll ist, wenn man mal ein Linux vom USB-Stick gebootet hat. Dieses verstellt nämlich immer die Systemzeit im Bios. Beim nächsten Windowsstart stimmt dann nämlich die Uhrzeit nicht, wenn der Zeitserver gerade nicht erreichbar ist.
Thorsten .. schrieb: > Dieses verstellt nämlich immer die Systemzeit im Bios. Welche Zeit stellt es dann ein? Die Zeit vom Stick? ;-)
> Welche Zeit stellt es dann ein? Die Zeit vom Stick? ;-)
Nein, unter linuxoiden System läuft die RTC üblicherweise per Default
auf UTC, was ja auch sinnvoll ist. Winblöd dagegen erwartet, dass die
RTC auf Ortszeit läuft. Glücklicherweise beherrscht sogar letzteres NTP
et al., sodass das total nebensächlich ist.
georg schrieb: > Hmmm schrieb: >> Auch unter Windows kann man das Änderungsdatum minimalinvasiv ändern. > > Wobei sich immer noch die Frage nach dem Warum stellt. Ich habe schon > Tausende von Bildern bearbeitet und das einzig wichtige Datum, das der > Aufnahme, blieb immer erhalten. Vielleicht bemüht ja der TO ein Programm das die EXIF-Metatags wie das Aufnahmedatum nicht abspeichert resp. kennt. EXIF sollte bei JPEG standardmäßig dabei sein, aber nicht bei GIF oder BMP. > Natürlich kann man auch das ändern, mir > fällt bloss kein seriöser Grund dafür ein, sowenig wie dafür die > Systemzeit zurückzustellen. Es steht zu vermuten das mit dem Drehen an der Systemzeit der Lizenzschutz der ominösen 'sampling-software' ausgetrickst werden sollte und das "Die Bilder ... hätten durch das neu Sampeln einen falschen Zeitbezug bekommen" ne reine Schutzbehauptung ist.
Auf meinem_ Rechner stelle ich die Zeit ein _wie ich will, wann ich will und sooft ich will! Gruss Chregu
Christian M. schrieb: > Auf meinem_ Rechner stelle ich die Zeit ein _wie ich will, wann ich > will und sooft ich will! Nö, ich glaube nicht das du einen 31.November auf deinem Rechner einstellen kannst. Selbst ein reguläres 30.06.2012, 23:59:60 einstellen zu wollen, ist nicht garantiert, daran haben sich selbst die befreiten Linux-rechner kräftig verschluckt: https://www.golem.de/news/schaltsekunde-zeitgeber-des-linux-kernels-verursachen-serverausfaelle-1207-92934.html OK, für irgendwelche isolierten Datenverarbeiter im vergessenen Reduit einer ausgesetzten Biwakschachtel auf dem Gletscher mag man Ausnahmen erstellen. DerenOrtszeit hat ohnehin die Relevanz eines in China umgefallenen Sacks voller Riis.
Mein Linux hat noch nie die BIOS-Uhr verstellt. Wie denn auch? Linux weiß nicht mein BIOS-Passwort.
g457 schrieb: >> Welche Zeit stellt es dann ein? Die Zeit vom Stick? ;-) > > Nein, unter linuxoiden System läuft die RTC üblicherweise per Default > auf UTC, was ja auch sinnvoll ist. Winblöd dagegen erwartet, dass die > RTC auf Ortszeit läuft. Glücklicherweise beherrscht sogar letzteres NTP > et al., sodass das total nebensächlich ist. Naja, wenn man das im Dual-Boot hat ist das schon eine durchaus lästige Angelegenheit. Zumal der NTP-Sync ja auch nicht immer sofort stattfindet.
> Ändern der Systemzeit strafbewehrt? Ach was! Mit der richtigen Mucke vergeht die Zeit auch so nicht: https://www.youtube.com/watch?v=COF681WV-xg
Unwissender schrieb: > dass ich vor paar Wochen ein paar Bilder neu > gesampelt und vorher die Systemzeit geändert habe Du musst die Systemzeit ändern um eine "Auswahl" von Bildern zu treffen? Oder hast Du damit versucht, Bilder in einem neuen, visuellen Kontext zu verwenden? Aber auch da verstehe ich es nicht, warum die Uhr anders gehen muss. Oder meinst Du mit "gesampelt" irgend etwas anderes?
g457 schrieb: > Winblöd dagegen erwartet, dass die > RTC auf Ortszeit läuft. "Why does Windows keep your BIOS clock on local time?" https://devblogs.microsoft.com/oldnewthing/20040902-00/?p=37983 HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\TimeZoneInformation\ RealTimeIsUniversal auf 1 setzen dürfte allerdings noch funktionieren (könnten sie bei frischen Installationen wohl ruhig standardmässig auf 1 setzen ^^)
Es gibt durchaus Effekte, die durch eine abweichende Systemzeit verurscaht werden können. Kerberos (das System, das für die Anmeldung in einer Windows-Domäne zuständig ist), kann eine Anmeldung durchaus ablehnen, wenn die lokale Systemzeit von der des Servers abweicht. Bei einem Privat-PC ohne domäne spielt das aber keine Rolle. Manche Programm merken sich auch einfach, wann sie zuletzt gestartet oder beendet wurden. Wenn man dann die Systemzeit zurücksetzt, um z.B. die beschränkte Dauer einer Demo-Lizenz zu überlisten, ist es einfach, das zu überprüfen.
Unwissender schrieb: > Es kann nur so sein: Windows setzt ein Flag, wenn die Systemzeit manuell > verstellt wurde. Diese Flag bleibt bis zum Tode des Nutzers gesetzt. Und > "dieses Programm" frägt beim Programmstart eben dieses Flag ab. Das > würde dann aber heißen, dass jegliche Änderung der Systemzeit (nicht mal > zu Testzwecken) tabu ist. > > Was meinen die Profis? Du hast dir doch deine Meinung schon gebildet ("es kann nur so sein"), warum fragst du dann noch nach? Es kann durchaus sein, dass dein streng geheimes Programm einen eigenen Prozess im Hintergrund laufen lässt, der auf Änderungen prüft. Oder dieser wohl Kopierschutz hat einfach einen Fehler. Windows dürfte diese Sache ziemlich egal sein, dein Geheimprogramm hat wohl ein paar Tricks auf Lager um sich gegen Lizenzumgehungen zu wehren.
Reinhard S. schrieb: > Naja, wenn man das im Dual-Boot hat ist das schon eine durchaus lästige > Angelegenheit. Zumal der NTP-Sync ja auch nicht immer sofort > stattfindet. Debian fragt bei der Installation nach ob die RTC mit Lokalzeit läuft oder UTC. Wenn man Lokalzeit einstellt ist Dualboot kein Problem mehr. So eine Funktion gibt es bestimmt auch für andere Distris.
Reinhard S. schrieb: > Zumal der NTP-Sync ja auch nicht immer sofort > stattfindet. Das ist eine typische Microsoft-Einrichtung: weicht die Zeit des Clients vom Windows-Server ab, verweigert der die Anmeldung des Clients. D.h. gerade dann wenn eine Synchronisation nötig wäre findet sie nicht statt, man muss erst die Systemzeit manuell auf die Zeit des Servers ändern, erst dann kann sich der Client wieder mit dem Server synchronisieren. Zur Krönung des ganzen meldet Windows keineswegs einen Sync-Fehler oder Zeit-Fehler, sondern behauptet, Username oder Passwort wären falsch. Da muss man erst mal drauf kommen, dass das an abweichenden Zeiten liegt. Georg
georg schrieb: > Wobei sich immer noch die Frage nach dem Warum stellt. Ich habe schon > Tausende von Bildern bearbeitet und das einzig wichtige Datum, das der > Aufnahme, blieb immer erhalten. Natürlich kann man auch das ändern, mir > fällt bloss kein seriöser Grund dafür ein, sowenig wie dafür die > Systemzeit zurückzustellen. Ein seriöser Grund liegt z.B. vor, wenn die Kamera nach längerer Nichtbenutzungbe entferntem Akku auf Werks-Reset-Einstellungen zurückgefallen ist und die erstellten Fotos das steinalte Default-Datum tragen - btdt. Das ließ sich aber auch mit irgendeinem Metadaten-Editor korrigieren, irgendwas zu "samplen" war nicht erforderlich - was auch immer dieses "samplen" sein soll.
Tim schrieb: > Mein Linux hat noch nie die BIOS-Uhr verstellt. Wie denn auch? Linux > weiß nicht mein BIOS-Passwort. Weil du engstirnig nur ein System auf dem Rechner hast. Und dann solchen Müll erzählst. Mehrere Systeme im Wechselschacht betrieben, dann kann ein Unterschied von locker mehreren Stunden entstehen. Was will ich mit UTC? Wenn ich ein System starte, dann soll es bitteschön mir die aktuelle örtliche Zeit anzeigen! Mir ist es wurscht, wie es das macht.
michael_ schrieb: > Tim schrieb: >> Mein Linux hat noch nie die BIOS-Uhr verstellt. Wie denn auch? Linux >> weiß nicht mein BIOS-Passwort. > > Weil du engstirnig nur ein System auf dem Rechner hast. > Und dann solchen Müll erzählst. Du erzählst Müll. Kein Betriebssystem kann bei einem ordentlichen BIOS die BIOS Uhr verstellen. Ganz egal wie viele Betriebssysteme installiert sind. Die Uhzeit, die vom Betriebssystem angezeigt wird, ist nicht die BIOS Uhr. Du kannst im BIOS die Zeit von Australien einstellen und beim Betriebssystem die Zeit von Deutschland. MESZ. Das Betriebssystem merkt sich dann die Differenz. Und bei Neustart wird dann vom Betriebssystem wieder MESZ angezeigt während die BIOS Zeit immer noch auf Australien steht.
michael_ schrieb: > Was will ich mit UTC? > Wenn ich ein System starte, dann soll es bitteschön mir die aktuelle > örtliche Zeit anzeigen! Das ist genau der einzige ort, wo die Lokalzeit, wenn überhaupt, sinn macht, bei der Anzeige derselben. > Mir ist es wurscht, wie es das macht. Aus technischen gründen ist es aber nicht egal. Lokalzeit ist voller problematischer Dinge, Zeiten die doppelt oder nicht vorkommen (zeitumstellung), auf verschiedenen Orten auf der welt anders, etc. Um festzuhalten, wann etwas ist, ist das völlig ungeeignet. UTC löst die Probleme, die ist überall gleich und ohne solche Sonderfälle. Lokalzeit zu UTC geht nicht immer eindeutig, aber UTC zu Lokalzeit geht immer. Das System muss so oder so wissen, in welcher Zeitzohne man interressiert ist, aber wenn man es nur beim Anzeigen von UTC her konvertiert, muss da nicht ständig an den hardware Uhren gedreht werden, es muss nicht zwisvhen mehreren Zeitzohnen umgerechnet werden, und es fallen damit jede menge Probleme weg. Bei Bildern wäre da noch ein interressanter fall. Will man dort die Zeitzohne des Bildes, oder die, in der man momentan ist? Mit UTC könnte man beides berechnen. Aber bei Lokalzeit müsste man wissen, ob die Uhr der Kamera umgestellt wurde, oder nicht, als das Foto im Urlaub gemacht wurde, usw.
DPA schrieb: > UTC löst die > Probleme, die ist überall gleich und ohne solche Sonderfälle. Schaltsekunden sagen Hallo
DPA schrieb: > Aber bei Lokalzeit müsste man wissen, ob die Uhr > der Kamera umgestellt wurde, oder nicht, als das Foto im Urlaub gemacht > wurde, usw. Interessant war in Mexiko, dass Hotels nebenan andere Zeit als der Flughafen hatten. Die Exif-Daten vom Foto sind natürlich wieder anders. UTC bleibt.
Jemand schrieb: > Schaltsekunden sagen Hallo Schaltsekunden gibts doch in jeder Zeitzone und auch bei UTC.
Jemand schrieb: > DPA schrieb: >> UTC löst die >> Probleme, die ist überall gleich und ohne solche Sonderfälle. > > Schaltsekunden sagen Hallo Ja, gut, aber bei denen tut man einfach so, als wären sie nicht da. Manche Systeme lassen die Sekunde doppelt laufen, andere schmieren sie über 24 Stunden. All der Software, welche die Zeit verarbeiten, ist das in der regel egal. Und es ist ja auch nicht so, als dass Systeme das Problem nicht auch ohne diese hätten, wenn sie für Drift der Uhren und ähnliches kompensieren müssen, wenn sie die Zeit nach einer weile Ausgeschaltenheit oder Internetlosigkeit wieder synchronisieren, etc.
Matthias L. schrieb: > Ein seriöser Grund liegt z.B. vor, wenn die Kamera nach längerer > Nichtbenutzungbe entferntem Akku auf Werks-Reset-Einstellungen > zurückgefallen ist und die erstellten Fotos das steinalte Default-Datum > tragen - btdt. Um das zu korrigieren, würde ich nicht im Traum darauf kommen, die Systemzeit zu verstellen. michael_ schrieb: > Was will ich mit UTC? > Wenn ich ein System starte, dann soll es bitteschön mir die aktuelle > örtliche Zeit anzeigen! Tut es ja auch. > Mir ist es wurscht, wie es das macht. Blöd ist nur, wenn du eben zwei verschiedene Systeme in Wechsel verwendest, die es unterschiedlich machen. Dann ist das auf einmal nicht mehr so wurscht. Markus schrieb: > Du erzählst Müll. Kein Betriebssystem kann bei einem ordentlichen BIOS > die BIOS Uhr verstellen. Na selbstverständlich kann es das. Es ist auch nicht "die BIOS Uhr", sondern einfach die Echtzeit-Uhr des Rechners. Die hat mir dem BIOS erst mal wenig zu tun, abgesehen davon, dass man sie in der Regel auch vom BIOS-Setup aus einstellen kann. > Du kannst im BIOS die Zeit von Australien einstellen und beim Betriebssystem > die Zeit von Deutschland. MESZ. Das Betriebssystem merkt sich dann die > Differenz. Auch das ist kompletter Unsinn. Ich kenne zumindest kein einziges Betriebssystem, das das so macht. Klingt für mich auch wenig zweckmäßig. DPA schrieb: >> Schaltsekunden sagen Hallo > > Ja, gut, aber bei denen tut man einfach so, als wären sie nicht da. Und soweit ich weiß, sind das immer zusätzlich eingefügte Sekunden. Es gibt also keine Mehrdeutigkeiten durch Rückwärtssprung in der Zeit, wie es bei der Umstellung von Sommer- auf Winterzeit der Fall wäre.
Früher zu Windows 3.1, 95 und noch teilweise 98 konnte man Shareware dauerhaft als Vollversion nutzen. Das ging so: Zeit sehr weit in die Zukunft vorstellen. Shareware installieren und kurz Starten. Danach hat man wieder auf die Aktuelle Zeit zurückgedreht und den Rechner neu gestartet. Und wenn man nun die Shareware gestartet hatte dann hatte man den Testzeitraum zwar sehr weit im Minus aber es war als Vollversion nutzbar. Es gab auch Programme die der Shareware immer die selbe Zeit und Datum vorgegaukelt hat. Hier hat man am Installationstag das Programm gestartet und danach die Shareware. Oder man hat Hardwaremäßig die RTC vom Mainboard ausgelötet und im Windows die Zeitsynchronisation abgeschaltet.
Unwissender schrieb: > Niemand: Die Bilder von vor 2 Jahren hätten durch das neu Sampeln einen > falschen Zeitbezug bekommen. Und warum fummelst du dann an der Systemzeit rum? Was auch immer du mit "Zeitbezug" meinst. Das Aufnahmedatum steht in den Exif-Daten (falls vorhanden) und entspricht manchmal dem Directory-Eintrag der Bilddatei.
Rolf M. schrieb: > DPA schrieb: >>> Schaltsekunden sagen Hallo > > Und soweit ich weiß, sind das immer zusätzlich eingefügte Sekunden. Dann weisst Du es nicht exakt, denn laut Regulation durch die IERS sind auch negative Schaltsekunden vorgesehen, wurden aber noch nie verwendet. Die Beschreibung für NTP-Dienst ist allerdings inkonsistent, auch wenn explizit auch die Möglichkeit einer 'deleted' leap second genannt wird, ist im Weiteren text nur von "is one second faster" die Rede. https://support.microsoft.com/en-us/help/909614/how-the-windows-time-service-treats-a-leap-second Im ntp-protokoll auf S.19 dagegen sind 2 bit als Leap Indicator vorgesehen, also auch negative schaltsekunden: https://tools.ietf.org/html/rfc5905
Sekunden Schleifer schrieb: > laut Regulation durch die IERS sind > auch negative Schaltsekunden vorgesehen, wurden aber noch nie verwendet Weil die Erde sich seit ihrer Entstehung immer langsamer dreht, und es gibt auch keinen vernünftigen Grund für die Annahme, sie würde sich irgendwann plötzlich wieder schneller drehen. Irgendwann wird ein Tag 25 heutige Stunden dauern, aber da bleibt genug Zeit eine programmtechnische Lösung zu finden. Georg
georg schrieb: > Sekunden Schleifer schrieb: >> laut Regulation durch die IERS sind >> auch negative Schaltsekunden vorgesehen, wurden aber noch nie verwendet > > Weil die Erde sich seit ihrer Entstehung immer langsamer dreht, und es > gibt auch keinen vernünftigen Grund für die Annahme, sie würde sich > irgendwann plötzlich wieder schneller drehen. Die Schaltsekunden kommen vor allem dadurch zustande, dass ein Jahr eben nicht exakt 365,25 Tage lang ist, sondern noch ein kleines bisschen länger und daher immer wieder mal eine Sekunde eingefügt werden muss, um das auszugleichen. Die Zahl der einzufügenden Schalteskunden wird sich durch die Verlangsamung immer weiter erhöhen. > Irgendwann wird ein Tag 25 heutige Stunden dauern, aber da bleibt genug > Zeit eine programmtechnische Lösung zu finden. Sehr sehr viel Zeit. https://www.wissenschaft.de/astronomie-physik/erdrotation-verlangsamung-geringer-als-gedacht/ "Bisher galt dabei eine Verlängerung der Tageslänge von rund 2,3 Millisekunden pro Jahrhundert als Richtwert. Doch wie britische Forscher ermittelt haben, ist die Verlangsamung der Erdrotation offenbar um 0,5 Millisekunden geringer als bisher angenommen." Durch diesen Effekt wird demnach in gut 55.000 Jahren ein Tag eine Sekunde länger sein als heute. Es wird also 200 Millionen Jahre dauern, bis der Tag 25 Stunden lang ist.
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georg schrieb: > Weil die Erde sich seit ihrer Entstehung immer langsamer dreht Jetzt wo du es sagst, mir ist das auch schon aufgefallen ;-)
georg schrieb: > und es > gibt auch keinen vernünftigen Grund für die Annahme, sie würde sich > irgendwann plötzlich wieder schneller drehen. Doch die Erfahrung zeigt das Erde sehr unregelmäßig schnell rotiert: https://en.wikipedia.org/wiki/Earth%27s_rotation#/media/File:Deviation_of_day_length_from_SI_day.svg mal schneller, mal langsamer. Das wurde schon 1935 von den beiden deutschen Wissenschaftlern Adolf Scheibe und Udo Adelsberger entdeckt. Aber manchmal dauert es halt Jahrzehnte bis eine Entdeckung Eingang in die Vernunft findet. ;-) https://www.markenuhren-billiger.de/magazin/quarzuhr/
Rolf M. schrieb: > Matthias L. schrieb: >> Ein seriöser Grund liegt z.B. vor... > > Um das zu korrigieren, würde ich nicht im Traum darauf kommen, die > Systemzeit zu verstellen. Und wenn du mein ganze zwei Sätze langes Posting komplett gelesen hättest, wäre dir auch aufgefallen, dass ich auch keinen Sinn im Verstellen der Systemzeit sehe, sondern es lediglich um einen seriösen Grund für das Manipulieren der Aufnahmedaten von Fotos ging.
Das prüfen vom System Integrität ist einfach. Beim Windows 10: 1. Bei Cortana dos tippen (DesktopDos) 2. Mit Klick der rechte Maustaste auf Eingabeaufforderung kommt Auswahl 3. Als Administrator ausführen 4. Noch im Windows bestätigen 5. Im Dos-Fenster tippen: sfc /scannow 6. Ergebnis abwarten Wenn der Fehler wird behoben dann alles O.K. Wenn weiter Probleme dann: zuerst alles mit: DISM.exe /Online /Cleanup-image /Restorehealth erfrischen und dann mit: sfc /scannow
Matthias L. schrieb: > Und wenn du mein ganze zwei Sätze langes Posting komplett gelesen > hättest, wäre dir auch aufgefallen, dass ich auch keinen Sinn im > Verstellen der Systemzeit sehe, sondern es lediglich um einen seriösen > Grund für das Manipulieren der Aufnahmedaten von Fotos ging. Warum so aggressiv? Ich hab doch nur geschrieben, dass ich für so was die Systemzeit nicht umstellen würde, wie es der TO anscheinend gemacht hat. Wenn du das genauso siehst, ist doch alles gut.
Tim schrieb: > Mein Linux hat noch nie die BIOS-Uhr verstellt. Wie denn auch? > Linux > weiß nicht mein BIOS-Passwort. Linux interessiert Dein Passwort schlichtweg gar nicht. Es braucht für den Zugriff auf das BIOS kein Passwort, da es direkt auf die BIOS-Funktionen zugreift (kannste z.B. hier https://www.lowlevel.eu/wiki/Basic_Input_Output_System nach lesen) Markus schrieb: > Du erzählst Müll. Kein Betriebssystem kann bei einem ordentlichen BIOS > die BIOS Uhr verstellen. Ganz egal wie viele Betriebssysteme installiert > sind. Die Uhzeit, die vom Betriebssystem angezeigt wird, ist nicht die > BIOS Uhr. Wenn man keine Ahnung hat sollte man einfach mal die Griffel still halten. Natürlich kann es das Betriebssystem (s.o.)
Matthias L. schrieb: > > irgendwas zu "samplen" war nicht erforderlich - was auch immer dieses > "samplen" sein soll. Ich vermute, er wollte die Auflösung ändern. In den uralt-Versionen von PSP (oder GWS?) hieß das wimre tatsächlich resampling. Hat zwar nix mit dem Problem zu tun, interessiert aber vllt jemand. Dabei entsteht aber bei sinnvolker Vorgehensweise eine neue Datei, die natürlich auch im EXIF-Bereich das aktuelle Datum trägt.
Hugo E. schrieb: > ...solange es im Real Mode ist Habe auch nix anderes behauptet. Beim Systemstart ist es das anfangs in aller Regel.
Unwissender schrieb: > Niemand: Die Bilder von vor 2 Jahren hätten durch das neu Sampeln einen > falschen Zeitbezug bekommen. Aber der dämliche Automaten weiß immer, was > gut für mich ist. Greife ich dann korrigierend ein, folgt die Strafe auf > dem Fuße. Du bist einfach nur wirr im Kopf wie man hier sieht. Zusammenhangloses Geschreibsel. In der Ursprungsfrag einfach mal "samplen von Bildern" neingeschmissen ohne technischen Grundlage was das bedeuten soll. Warum man für irgendeine sinnvolle berechtigte Aktion die Uhrzeit umstellen muss, ist bei klarem Verstand absolut unerklärlich. Matthias L. schrieb: > georg schrieb: >> Natürlich kann man auch das ändern, mir >> fällt bloss kein seriöser Grund dafür ein, sowenig wie dafür die >> Systemzeit zurückzustellen. > > Ein seriöser Grund liegt z.B. vor, wenn die Kamera nach längerer > Nichtbenutzungbe entferntem Akku auf Werks-Reset-Einstellungen > zurückgefallen ist und die erstellten Fotos das steinalte Default-Datum > tragen - btdt. Wenn also die Metadaten nicht mehr stimmen dreht man einfach die Systemzeit um und schon passt es wieder? Du schreibst genauso wirres Zeug wie der Dödel von ganz oben. Macht doch einen Computerclub in Limbach auf, dann könntn ihr euch gegenseitig an der Systemuhr spielen...
Msd schrieb: > Computerclub in Limbach Msd schrieb: > genauso wirres Zeug wie der Dödel von ganz oben
Rolf M. schrieb: > Warum so aggressiv? Ich hab doch nur geschrieben, dass ich für so was > die Systemzeit nicht umstellen würde, wie es der TO anscheinend gemacht > hat. Wenn du das genauso siehst, ist doch alles gut. Jein. Ich hatte ganz oben ebenfalls geschrieben, dass ich dafür die Systemzeit NICHT umstellen würde, was du im Zitat aber abgeschnitten hast. Daher war zu erwarten, dass in Kürze irgendein lesesschwacher Blödmann daherkommt, der deine sinnverfälschende Verkürzung als meine Ansicht interpretiert. Und schwupps, da ist er schon: Msd schrieb: > Wenn also die Metadaten nicht mehr stimmen dreht man einfach die > Systemzeit um und schon passt es wieder? > > Du schreibst genauso wirres Zeug wie der Dödel von ganz oben. Lesen schwach, Verstehen noch schwächer. Und weil sowas zwar nicht verhinder-, aber zumindest vermeidbar ist, finde ich sinnverfälschend gekürzte Zitate nicht gut.
Klaus P. schrieb: > Manche Programm merken sich auch einfach, wann sie zuletzt gestartet > oder beendet wurden. Wenn man dann die Systemzeit zurücksetzt, um z.B. > die beschränkte Dauer einer Demo-Lizenz zu überlisten, ist es einfach, > das zu überprüfen. Das ist klar, das war aber nicht meine Fragestellung. Nochmal: Ich boote das System und ändere die Systemzeit. Dann nutze ich ein Tool zum Bilder bearbeiten. Danach stelle ich die Systemzeit wieder zurück und schalte den PC ab. Nach zigmaliger Nutzung des PC starte ich nach ca. 3 Wochen "das Programm". "Das Programm" meldet, dass die Systemzeit verändert wurde (Programm verweigert den Start), ich solle mich an meinen Systemadministrator wenden. Und ich hätte gerne gewusst, wie das möglich ist. Woher weiß "das Programm", dass die Systemzeit vor ca. 3 Wochen für 5 Minuten geändert wurde? "Das Programm" liegt übrigens schon seit über 10 Jahren auf dem Rechner. Wieso man sich nun an neu gesampelten Bildern fest beißt (wieso, warum und weshalb) ist mir ein Rätsel. Hat mit der Fragestellung genau NULL zu tun.
Da ist die Frage, was "das Programm" ist. Einige Programme lassen eine zeitweilige Voll-Nutzung zu, um danach einen beschränkten Funktionsumfang zu bieten (bis man eine Lizenz kauft). Diese sind natürlich sehr hellhörig, wenn es um Datums- und Zeitumstellungen geht. Unwissender schrieb: > Kann es sein, dass > Windows eine kurze Änderung der Systemzeit dauerhaft speichert und > Programme auf diese Information zugreifen können? Windows selbst erstellt wohl Log-Einträge, wenn die Systemzeit geändert wurde. Aus der Abfolge von anderen Logeinträgen kann man ebenfalls Sprünge der Systemzeit ablesen.
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Matthias L. schrieb: > Rolf M. schrieb: >> Warum so aggressiv? Ich hab doch nur geschrieben, dass ich für so was >> die Systemzeit nicht umstellen würde, wie es der TO anscheinend gemacht >> hat. Wenn du das genauso siehst, ist doch alles gut. > > Jein. Ich hatte ganz oben ebenfalls geschrieben, dass ich dafür die > Systemzeit NICHT umstellen würde, was du im Zitat aber abgeschnitten > hast. Das schreibst du jetzt zum zweiten mal, aber eigentlich hast du das gar nicht. Du hast in dem betreffenden Satz nur geschrieben, dass du in der Vergangenheit mal mit einem Tool die Zeit deiner Bilder korrigiert hast, ohne diese dafür zu "sampeln". Eine Umstellung der Systemzeit - oder was du davon hältst - hast du da gar nicht erwähnt.
Rolf M. schrieb: > Matthias L. schrieb: >> Rolf M. schrieb: >>> Warum so aggressiv? Ich hab doch nur geschrieben, dass ich für so was >>> die Systemzeit nicht umstellen würde, wie es der TO anscheinend gemacht >>> hat. Wenn du das genauso siehst, ist doch alles gut. >> >> Jein. Ich hatte ganz oben ebenfalls geschrieben, dass ich dafür die >> Systemzeit NICHT umstellen würde, was du im Zitat aber abgeschnitten >> hast. > > Das schreibst du jetzt zum zweiten mal, aber eigentlich hast du das gar > nicht. Du hast in dem betreffenden Satz nur geschrieben, dass du in der > Vergangenheit mal mit einem Tool die Zeit deiner Bilder korrigiert hast, > ohne diese dafür zu "sampeln". Eine Umstellung der Systemzeit - oder was > du davon hältst - hast du da gar nicht erwähnt. Welcher Teil von 'Metadaten-Editor' macht Dir solche Schwierigkeiten?
Außerdem hatte ich ja das Posting, auf das ich antwortete, vorsichtshalber selbst zitiert, und da ging es um die Frage, aus welchem seriösen Grund man denn das Aufnahmedatum von Fotos ändern wollen könnte... Meine zwei Sätze dahinter waren zugegebenerweise nicht mathematisch eindeutig auf die Fotozeit anstelle der der Systemzeit bezogen; ich war davon ausgegangen, dass das vorangestellte Zitat eindeutig genug sei. Egal. Lassen wir das als Missverständnis stehen und machen einen Haken dran, ein Drama ist's ja nun auch nicht.
Nach ewigen Hin und Her ist die Frage des TO aber immer noch nicht beantwortet. Die lautet schlicht und ergreifend: Ob Windows irgendwo speichert wenn die Systemzeit kurzzeitig geändert wurde? Wenn das so ist wie der TO schreibt muß es wohl gespeichert werden. Würde mich auch mal interessieren, wenn ja, wo.
Zeno schrieb: > Nach ewigen Hin und Her ist die Frage des TO aber immer noch nicht > beantwortet. Weil er keine stellt! Es drängt sich immer mehr der Verdacht auf das er TO sich hier was ausgedacht hat, um mal seinen Frust abzulassen. > Die lautet schlicht und ergreifend: Ob Windows irgendwo speichert wenn > die Systemzeit kurzzeitig geändert wurde? Nö, er fragt sich ob sein ominöses Programm 'Gemauschle' an der Windowszeit überwacht. > Wenn das so ist wie der TO schreibt muß es wohl gespeichert werden. Wie gesagt, der TO hinterlässt eher den Eindruck, er saugt sich da eine Windowsverschwörungstheorie aus den Fingern ("Aber der dämliche Automaten weiß immer, was gut für mich ist") und nichts ist so wie dieser TO schreibt. > Würde mich auch mal interessieren, wenn ja, wo. Dann eröffne einen Thread zu dieser Frage! Du könntest aber auch selbst in der Windows-Hilfe nachschauen, bspw unter dem Stichwort Log-datei und Systemereignisse. https://www.deskmodder.de/blog/2016/02/28/windows-10-ereignisanzeige-richtig-nutzen-mit-den-logs-und-den-gespeicherten-protokollen/
Funken Frickler schrieb: > ...*computerhalbwissen*... > ...*boardmitteln*... Da kann man nur zustimmend nicken. :-> Oder bei dieser Schreibweise einfach nur gepflegt kotzen. @ Funken Frickler: Nicht persönlich nehmen, ich weiß, die URL hast Du so nicht erstellt, sondern nur zitiert. ;-)
Um das Datum von Dateien zu ändern, muß man nicht die Systemzeit umstellen: https://sourceforge.net/projects/touchforwindows/ Ich frage mich allerdings, was an Deinem Programm so streng geheim ist, daß Du es nicht nennen willst. Auch wenn Du das ominöse Programm nicht bewußt gestartet haben willst, könnte es sich ja im Autostart eingetragen haben.
Funken Frickler schrieb: > Nö, er fragt sich ob sein ominöses Programm 'Gemauschle' an der > Windowszeit überwacht. Funken Frickler schrieb: > Windowsverschwörungstheorie Das ist aber keine - ein Progamm, das als Testversion für eine bestimmte Zeit installiert wurde hat natürlich jedes Recht zu prüfen, ob an der Systemzeit manipuliert wurde. Der TO hat kein Menschenrecht auf Raubkopie, auch wenn er das glaubt. Georg
Matthias L. schrieb: > Lesen schwach, Verstehen noch schwächer. Und weil sowas zwar nicht > verhinder-, aber zumindest vermeidbar ist, finde ich sinnverfälschend > gekürzte Zitate nicht gut. Kein Problem, gerne nochmal im Ganzen: Matthias L. schrieb: > Ein seriöser Grund liegt z.B. vor, wenn die Kamera nach längerer > Nichtbenutzungbe entferntem Akku auf Werks-Reset-Einstellungen > zurückgefallen ist und die erstellten Fotos das steinalte Default-Datum > tragen - btdt. > > Das ließ sich aber auch mit irgendeinem Metadaten-Editor korrigieren, > irgendwas zu "samplen" war nicht erforderlich - was auch immer dieses > "samplen" sein soll. Nach deiner Auffassung ist es ein "seriöser Grund" die Systemzeit zu ändern, wenn die Kamera nach entferntem Akku auf Werks-Einstellungen zurückfällt. Weiterhin sagst du auch, dass dies aber nicht notwendig sei. Letzteres ist aber völlig unwichtig, allein die Begründung für das Ändern der Systemzeit ist Schwachsinn. Von daher... Kopfschüttel
georg schrieb: > ein Progamm, das als Testversion für eine bestimmte > Zeit installiert wurde hat natürlich jedes Recht zu prüfen, ob an der > Systemzeit manipuliert wurde. Offenbar war seine Systemzeit während der Nutzung des Programms aber immer korrekt. Folglich zeigt dieses Beispiel wiedereinmal wunderbar, wie Technische Schutzmassnahmen nicht in der Lage sind, festzustellen, ob tatsächlich ein "verbrechen" vorliegt, und der Nutzer dann seine Rechte nicht mehr wahrnehmen kann. (Ok, bei einer Testversion wie hier kann man da nicht wirklich von einem Recht sprechen, sondern eher von Nutzung im Rahmen des nach dem beworbenen erlaubten, aber das Grundproblem ist das selbe.). Es ist schlicht nicht möglich, eine Schutzmassnahme oder Überwachundstechnologie zu konzipieren, die Exakt mit dem übereinstimmt, was jeder Nutzer im jeweiligen Fall tatsächlich machen dürfte. Es scheint heutzutage aber leider völlig normal zu sein, Programme und DRM für Dinge zu nutzen, die man eigentlich über den Rechtsweg beurteilen lassen sollte, und so immer mehr Rechte, Möglichkeiten, und Freiheiten einbüsst, so dass man praktisch gesehen von Firmen bevormundet und enteignet wird. Ich bin der Ansicht, das sämtliche technischen Schutzmassnahmen, welche ein Urteil vorwegnehmen oder unsere Freiheiten/Möglichkeiten einschränken, verboten gehören.
DPA schrieb: > Ich bin der Ansicht, das sämtliche technischen Schutzmassnahmen, welche > ein Urteil vorwegnehmen oder unsere Freiheiten/Möglichkeiten > einschränken, verboten gehören. Zählt dazu auch Keuchheitsgürtel, Wegfahrsperren und Vorhängeschlösser allgemein?! Das sollte im Sinne der totalen Anarchie tatsächlich verboten werden }|-)
Unwissender, vergiss es einfach. Du siehst wiedermal, was man mit einer einfachen, naiven Frage für einen GAU auslösen kann.
Deflorationè de coax schrieb: > DPA schrieb: >> Ich bin der Ansicht, das sämtliche technischen Schutzmassnahmen, welche >> ein Urteil vorwegnehmen oder unsere Freiheiten/Möglichkeiten >> einschränken, verboten gehören. > > Zählt dazu auch Keuchheitsgürtel, Wegfahrsperren und Vorhängeschlösser > allgemein?! Mann muss das natürlich differenziert im jeweiligen Einzelfall betrachten. Es geht mir auch eher um den Einsatz der Sache, als die Sache selbst. Beim Keuchheitsgürtel kommt es drauf an, wer den Anbringt. Wenn jemand einen Keuchheitsgürtel tragen will, ist er Frei das zu tun. Wenn er das nicht mehr will, muss es natürlich aber wieder entfernt werden. Damit wären also die Freiheiten/Möglichkeiten desjenigen nicht eingeschränkt. Das Widerspricht zwar dem sinn der Sache hier etwas, aber würde man die Dinger deshalb verbieten, wäre es mir ehrlich gesagt auch egal. Wegfahrsperren werden normalerweise glaub ich von einem Polizisten angebracht. Dieser wird entschieden haben und die Entscheidungsgewalt gehabt haben, dies zu tun. Die Technik nimmt also kein menschliches Urteil vorweg. Würden Wegfahrsperren automatisiert, also ins Auto fix eingebaut für die automatische Auslösung durch ein System, sähe das natürlich anders aus. Auch Vorhängeschlösser schliesst man immer noch selbst ab. Das Verletzt die Bedingungen also nicht. Würde man etwas wegschließen, das einem nicht gehört, oder einem anderweitig erlaubt wurde, wäre das natürlich wieder was anderes.
Günzel schrieb: > Unwissender, vergiss es einfach. Du siehst wiedermal, was man mit einer > einfachen, naiven Frage für einen GAU auslösen kann. IMHO beteht der GAU schon darin des der TO glaubt für sein illegales Tun Wohlwollen und Beihilfe aus dem seriösen mikrocontroller.net Forum abgreifen zu können... Auch Internetforen haben bezüglich der 'Dämlichkeit' einer Fragestellung eine Toleranzgrenze ...
Beitrag #6271010 wurde von einem Moderator gelöscht.
Zeno schrieb: > Die lautet schlicht und ergreifend: Ob Windows irgendwo speichert wenn > die Systemzeit kurzzeitig geändert wurde? Ja, z.B. der Time-Service-Dienst loggt bei durch ihn getätigten Änderungen etwas in die Ereignisanzeige. Die Software selbst könnte auch schlicht einen Dienst, Task oder Treiber bei der Installation eingerichtet haben der Änderungen an der Systemzeit überwacht. Es ist auch schon sonst meist möglich sowas festzustellen, indem man z.B. allgemein die Einträge in der Ereignisanzeige auf seltsame Zeitsprünge prüft (die EventRecord-IDs sind in der Regel aufsteigend, sind es die Zeitstempel dazu nicht, wäre z.b. wahrscheinlich an der Uhr manipuliert worden). Es gibt vermutlich noch zig andere Möglichkeiten festzustellen, ob die Systemzeit mal temporär geändert wurde.
Ich kann nur wiederholen: Benutzt google wenn ihr nicht deppern da stehen wollt! https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=check+change+system+time+windows das liefert: https://stackoverflow.com/questions/7852209/is-there-a-way-to-detect-if-the-system-clock-has-been-changed-backwards-in-windo https://docs.microsoft.com/en-us/windows/security/threat-protection/auditing/event-4616 https://digital-forensics.sans.org/community/papers/gcfe/detection-backdating-system-clock-windows_2870 Letzteres ist ein 26-seitiges Paper das sich dem Thema "Zurück datierung" wissenschaftlich-forensisch nähert.
Matthias L. schrieb: > ...und da ging es um die Frage, aus welchem > seriösen Grund man denn das Aufnahmedatum von Fotos ändern wollen > könnte... Ich bin nicht so doof, dass ich EXIF-Informationen mit meinen Bildern rausgebe. Muss keiner wissen, welches Kamerasystem ich verwende, welche Einstellungen, welche Uhrzeit, welche GPS-Position, welche Körbchengröße ... Mein Bildbearbeitungs-Tool entfernt alle EXIF-Informationen und setzt beim Abspeichern "Erstellt am ..." auf die aktuelle Systemzeit. DAS ist das eigentliche Problem. bluppdidupp schrieb: > Ja, z.B. der Time-Service-Dienst loggt bei durch ihn getätigten > Änderungen etwas in die Ereignisanzeige. Sorry, ich bin aber auch nicht so doof, meinen PC ans Internet anzuschließen. Das überlasse ich Leuten, die Überwachung und Bevormundung affengeil finden. Der Time-Service-Dienst fällt also ebenfalls aus.
Peter D. schrieb: > Ich frage mich allerdings, was an Deinem Programm so streng geheim ist, > daß Du es nicht nennen willst. Weil das Tool (aus der Zeit vor WinXP) eh niemand kennt und weil ich keinen Bock habe, eure schon krankhafte Neugier zu befriedigen. > Auch wenn Du das ominöse Programm nicht > bewußt gestartet haben willst, könnte es sich ja im Autostart > eingetragen haben. Da steht aber nichts. Müsste da eigentlich ZWINGEND etwas stehen?
Unwissender schrieb: > Da steht aber nichts. Müsste da eigentlich ZWINGEND etwas stehen? Nein, natürlich nicht. Es gibt Dutzende Möglichkeiten, ein Programm automatisch im Zuge des Systemstarts oder der Anmeldung eines Benutzers starten zu lassen.
>Windows: Ändern der Systemzeit strafbewehrt?
Das ist illegal, wenn Bill Gates dich erwischt wird er dich zur Stafe
zwangsimpfen!
Funken Frickler schrieb: > Letzteres ist ein 26-seitiges Paper das sich dem Thema "Zurück > datierung" wissenschaftlich-forensisch nähert. Sehr interessanter Link! Also hinterlässt ein 5 minütiges Zurückstellen der Systemzeit Spuren auf dem Rechner, die ein cleverer Windows-Programmierer auswerten kann. DAS wollte ich wissen. Schon toll, was so eine Windows-Kiste alles speichert und wie weit die Bevormundung bereits fortgeschritten ist. Da heißt es aufpassen beim Kauf der nächsten Armbanduhr: Ein kurzes Zurückstellen der Zeit wird u.U. die Uhr zerstören. Wer beim Smartphone an der Uhr dreht, handelt sich künftig 5 Minuspunkte im Sozialpunkte-System ein. Als Folge wird die Zutrittsberechtigung für sämtliche Schwimmbäder entzogen. Das wollten wir doch alle.
Unwissender schrieb: > Weil das Tool (aus der Zeit vor WinXP) eh niemand kennt und weil ich > keinen Bock habe, eure schon krankhafte Neugier zu befriedigen. Hast du eine Ahnung, was ich/wir aus der XP-Zeit kennen? Vermutlich hast du eine Scheißangst, deine gekreckte Version zu nennen. Ich tippe da mal ganz grob auf Paint Shop Pro. Hatte damals fast jeder. Aber egal, kein Programm macht solchen Ärger wie du es darstellst. Unwissender schrieb: > Sorry, ich bin aber auch nicht so doof, meinen PC ans Internet > anzuschließen. Das überlasse ich Leuten, die Überwachung und > Bevormundung affengeil finden. Der Time-Service-Dienst fällt also > ebenfalls aus. Dann erwarte auch keine Hilfe.
michael_ schrieb: > Unwissender schrieb: >> Weil ich >> keinen Bock habe, eure schon krankhafte Neugier zu befriedigen. > > Dann erwarte auch keine Hilfe. Das wäre eigentlich eine geeignete Zusammenfassung.
Unwissender schrieb: > Ich bin nicht so doof, dass ich EXIF-Informationen mit meinen Bildern > rausgebe. Muss keiner wissen, welches Kamerasystem ich verwende, welche > Einstellungen, welche Uhrzeit, welche GPS-Position, welche Körbchengröße > ... Mein Bildbearbeitungs-Tool entfernt alle EXIF-Informationen und > setzt beim Abspeichern "Erstellt am ..." auf die aktuelle Systemzeit. > DAS ist das eigentliche Problem. dann sag ich einfach mal "selber schuld". tipp: man kann die originale auch so behalten wie sie sind und vor einer veröffentlichung/weitergabe eine kopie der bilder mit bereinigten exif daten machen. aber wurscht - suum cuique, aber mir bitte auch das meine und meine meinung...
Unwissender schrieb: > Matthias L. schrieb: >> ...und da ging es um die Frage, aus welchem >> seriösen Grund man denn das Aufnahmedatum von Fotos ändern wollen >> könnte... > > Ich bin nicht so doof, dass ich EXIF-Informationen mit meinen Bildern > rausgebe. Muss keiner wissen, welches Kamerasystem ich verwende, welche > Einstellungen, Ist das denn so streng geheim? Wieso ist man "doof", wenn so was in den Exif-Daten drin steht? In Fotografie-Gruppen/Foren/Seiten steht diese Info meistens sogar nochmal zusätzlich als Text in der Beschreibung des Bildes drin. Hast du Angst, dass jemand deine genialen Fotografietricks durchschaut und nachmacht? > welche Uhrzeit, Hä? Du willst die Zeit rauswerfen, weil die ja so streng geheim ist und fügst sie dann nachher umständlich durch Umstellen der Uhr wieder ein? > welche GPS-Position, Die kann natürlich je nach Inhalt des Fotos ggf. schützenswert sein. Dann kann man aber auch gezielt diese entfernen - oder gar nicht erst mit hinein schreiben lassen. > welche Körbchengröße Was deine Kamera alles weiß… > ... Mein Bildbearbeitungs-Tool entfernt alle EXIF-Informationen und > setzt beim Abspeichern "Erstellt am ..." auf die aktuelle Systemzeit. > DAS ist das eigentliche Problem. Also ein hausgemachtes.
Unwissender schrieb: > dass > Windows eine kurze Änderung der Systemzeit dauerhaft speichert und > Programme auf diese Information zugreifen können? Windows nicht. Aber manche Programme machen das. Wenn z.B. jetzt beim Programmstart heute 15:00 Uhr ist und morgen plötzlich der 01. Mai geht das Programm logischerweise in den Fehlermodus. Normaleweise ist das Datum nur für Demo- und Testversionen erforderlich.
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WENN ich ein Systemdatum zurücksetze, dann bekommen auch alle zu diesem Zeitpunkt erstellten Dateien ein falsches Datum, was viel Verwirrung stiften kann! Unter Unix mußte ich vor Jahren sogar ein Backup einspielen als ich solch einen Test gemacht habe.
Unwissender schrieb: > Ich bin nicht so doof, dass ich EXIF-Informationen mit meinen Bildern > rausgebe Die Zeit der Aufnahme zu löschen kann man mit viel gutem Willen noch akzeptieren, auch wenn dadurch das Foto ziemlich wertlos wird (kein Profi, etwa bei Zeitschriften, akzeptiert Fotos ohne Zeitangabe). Aber nachräglich dann eine andere Zeit reinzuschreiben ist schlichtweg eine Fälschung. Genau wie bei der Benutzung von Software mit gefälschter Zeit bist du offensichtlich nur an illegalen Methoden zum betrug interessiert. Wende dich an ein Hacker- oder Warez-Forum. Hier im Forum findest du kaum gewohnheitsmässige Betrüger. Georg
michael_ schrieb: > Dann erwarte auch keine Hilfe. Die Hilfe (bzw. die Lösung) wurde längst genannt. Nicht mitbekommen? georg schrieb: > Die Zeit der Aufnahme zu löschen kann man mit viel gutem Willen noch > akzeptieren ... bla bla blubber Immer noch nicht kapiert, dass es NICHT um Aufnahmen geht? Die Häufung von selten übler Obrigkeitshörigkeit ist hier einzigartig. Du hättest zur Polizei gehen sollen. Oder kommst du gar aus der Ecke?
Unwissender schrieb: > Immer noch nicht kapiert, dass es NICHT um Aufnahmen geht? Ach nein? Unwissender schrieb: > Ich bin nicht so doof, dass ich EXIF-Informationen mit meinen Bildern > rausgebe Wo sind sonst noch EXIF-Daten enthalten, die du auf keinen Fall rausgeben willst (weil du ja gar nicht "doof" bist)?
René H. schrieb: > Normaleweise ist das Datum nur für Demo- und Testversionen erforderlich. Und für zeitlich begrenzte Lizenzen und Mietsoftware.
Unwissender schrieb: > michael_ schrieb: >> Dann erwarte auch keine Hilfe. > > Die Hilfe (bzw. die Lösung) wurde längst genannt. In Anbetracht Deiner Umgangsformen ist das ausgesprochen schade.
Unwissender schrieb: > Schon toll, was so eine Windows-Kiste alles speichert und wie weit die > Bevormundung bereits fortgeschritten ist. Da heißt es aufpassen beim > Kauf der nächsten Armbanduhr: Ein kurzes Zurückstellen der Zeit wird > u.U. die Uhr zerstören. > > Wer beim Smartphone an der Uhr dreht, handelt sich künftig 5 Minuspunkte > im Sozialpunkte-System ein. Als Folge wird die Zutrittsberechtigung für > sämtliche Schwimmbäder entzogen. Das wollten wir doch alle. Schrieb er auf seinem Smartphone, denn sein PC ist ja nicht im Internet. so doof ist er ja nicht. Also.. Wenn ich so drauf wäre, hätte ich wohl eher kein Smartphone und auch keinen PC... Also eigentlich nur ne Schreibmaschine... Aber eine ganz alte.. Ohne Strom..
Manuel X. schrieb: > Ein kurzes Zurückstellen der Zeit wird u.U. die Uhr zerstören. > Wer beim Smartphone an der Uhr dreht, handelt sich künftig 5 Minuspunkte > im Sozialpunkte-System ein Aber nur wer bei dem ganzen "Smartwatch-Unsinn" mitmacht. Man muss doch nicht alles mit Smartphone und/oder Smartwatch machen. Ich habe Funkarmbanduhren (Casio) und eine Automatik (Bering).
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Rolf M. schrieb: > René H. schrieb: >> Normaleweise ist das Datum nur für Demo- und Testversionen erforderlich. > > Und für zeitlich begrenzte Lizenzen und Mietsoftware. Dann stell doch mal deine Rechnerzeit sagen wir mal um zwei Jahre zurück. Und versuche dann mal ins Internet zu gehen. Manuel X. schrieb: > Also.. Wenn ich so drauf wäre, hätte ich wohl eher kein Smartphone und > auch keinen PC... Also eigentlich nur ne Schreibmaschine... > > Aber eine ganz alte.. Ohne Strom.. Aber gerade bei Bildbearbeitung ist ein PC ein Segen. Ein Klick genügt, um bei einem Bild die Farbabstimmung hinzubiegen. Mach das mal im analogen chemischen Verfahren!
michael_ schrieb: > Mach das mal im analogen chemischen Verfahren! Aber dann kann unser Sportsfreund voller Stolz behaupten, dass er nicht so "doof" ist und EXIF-Daten herausgibt :-)))
npn schrieb: > Aber dann kann unser Sportsfreund voller Stolz behaupten, dass er nicht > so "doof" ist und EXIF-Daten herausgibt :-))) Er gibt ja welche heraus, nach seinen eigenen Angaben - allerdings gefälschte. Und dann kommt ihm seine Exif-Betrügerei auch noch bei seiner Betrügerei mit raubkopierter Software in die Quere - sowas dummes aber auch. Georg
Ich gebe Bilder prinzipiell als Ausschnittkopie heraus. Da sind dann gar keine EXIF drin. Wer es anders macht, ost doof.
michael_ schrieb: > Ich gebe Bilder prinzipiell als Ausschnittkopie heraus. > Da sind dann gar keine EXIF drin. > Wer es anders macht, ost doof.
Grml, jetzt richtig michael_ schrieb: > Ich gebe Bilder prinzipiell als Ausschnittkopie heraus. > Da sind dann gar keine EXIF drin. Nein, kommt darauf an wie du die 'Ausschnittkopie' erstellst, in welchen Format du diese abspseichert, wie die Optionen des zur Erstellung benutzen Programms ausschauen und was du überhaupt unter 'Ausschnittkopie' verstehst. Auch PNG enthält Metainformationen, wenn auch nicht im EXIF-Format. Und wenn unter Millionen, genau einer diese oberschlaue Verfahren mit Selbstverarschung benutzt, ist das auch so gut als wenn du gleich deinen Namen dranschreibst. Besser man hält sich an die einschlägige Fachliteratur: https://www.heise.de/ct/artikel/Metadaten-aus-Fotos-entfernen-4657362.html
Unwissender schrieb: > Nun fällt mir ein, dass ich vor paar Wochen ein paar Bilder neu > gesampelt und vorher die Systemzeit geändert habe. Kann es sein, dass > Windows eine kurze Änderung der Systemzeit dauerhaft speichert und > Programme auf diese Information zugreifen können? Ach, dann empfängst Du auch geheime Nachrichten aus der Zukunft?
Manuel X. schrieb: > Schrieb er auf seinem Smartphone, denn sein PC ist ja nicht im Internet. > so doof ist er ja nicht. Du meinst im Ernst, ich bin so doof und nutze ein Smartphone? Das überlasse ich euch Doofis. Damit bin ich hier raus.
Strafbar ist das Ändern der Systemzeit auf jeden Fall nicht. Das ist allenfalls eine zivilrechtliche Angelegenheit. Ein Softwarehersteller wird aber nichts machen, da er nicht geschädigt ist.
René H. schrieb: > Strafbar ist das Ändern der Systemzeit auf jeden Fall nicht. Hat auch keiner behauptet. > Das ist > allenfalls eine zivilrechtliche Angelegenheit. Genau da treten Strafbewehrungen auf. > Ein Softwarehersteller > wird aber nichts machen, da er nicht geschädigt ist. Eine Strafbewehrung wird gerade dann gern eingesetzt, wenn ein allfälliger Schaden schwer zu beweisen (oder überhaupt nicht zu erwarten) wäre.
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Strafbewehrt ist das m.E. nicht. Denn man bekommt vorm Zivilgericht keine Strafen, sondern muss Schadenersatz leisten.
René H. schrieb: > Strafbewehrt ist das m.E. nicht. Denn man bekommt vorm Zivilgericht > keine Strafen, sondern muss Schadenersatz leisten. Feinsinnig bemerkt, aber unscharf. Nur: wer hat hier überhaupt von einem Gericht gesprochen? Siehe auch hier: https://www.wikiwand.com/de/Vertragsstrafe Passen tut das natürlich trotzdem nicht, da ja niemand die Leistung irgend einer Strafe verlangt hat
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Um mal etwas spitzfindig zu argumentieren. Vertragsstrafen gibt es nur bei rechtswirksamen Verträgen. Zudem muss eine Vertragsstrafe wirksam vereinbart sein, ich kenne aber keinen Lizenzvertrag bei dem eine Vertragsstrafe in einer beidseitig festgelegten Höhe vereinbart ist (Der Softwarehersteller kann m.E. eine Vertragsstrafe nicht einseitig und rechtswirksam in den Lizenzvertrag schreiben. Stichwort Unverhältnismäßigkeit.). Des Weiteren sind die meisten Lizenzverträge nur Rechnerbezogen oder gar nur auf die aktuelle BS-Installation bezogen, und nicht auf eine natürliche Person ausgestellt (Microsoft Office jetzt mal nicht berücksichtigt).
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René H. schrieb: > Um mal etwas spitzfindig zu argumentieren. Vertragsstrafen gibt es nur > bei rechtswirksamen Verträgen. Die liegen weiraus häufiger vor, als mancher glaubt. Eine ganz alltägliche Vertragsstrafe ist zB das erhöhte Beförderungsentgelt. > Zudem muss eine Vertragsstrafe wirksam > vereinbart sein, ich kenne aber keinen Lizenzvertrag bei dem eine > Vertragsstrafe in einer beidseitig festgelegten Höhe vereinbart ist Hat jemand anderes behauptet? > (Der > Softwarehersteller kann m.E. eine Vertragsstrafe nicht einseitig und > rechtswirksam in den Lizenzvertrag schreiben. Stichwort > Unverhältnismäßigkeit.). Der darf erstaunlich viel in seine AGB schreiben. Sittenwidrig ist das so schnell nicht; und solange das Ganze nicht überraschend ist oder den Verwendungsgegner unangemessen benachteiligt. In diesem Sinne können undifferenzierte Vertragsstrafversprechen unwirksam sein. https://www.haufe.de/recht/weitere-rechtsgebiete/wirtschaftsrecht/agb-kontrolle-zur-angemessenheit-von-vertragsstrafen-in-agb_210_428544.html > Des Weiteren sind die meisten Lizenzverträge > nur Rechnerbezogen oder gar nur auf die aktuelle BS-Installation > bezogen, und nicht auf eine natürliche Person ausgestellt (Microsoft > Office jetzt mal nicht berücksichtigt). Wie soll das denn gehen? Die weitaus meisten mir bekannten PCs sind nicht rechtsfähig. Das hat Asimov nicht geschafft ... Zitiere doch bitte einmal die Dir bekannten entsprechenden Lizenzvereinbarungen.
Percy N. schrieb: > Die liegen weiraus häufiger vor, als mancher glaubt. Eine ganz > alltägliche Vertragsstrafe ist zB das erhöhte Beförderungsentgelt Hier geht es aber um Software. Das EBE ist gesetzlich reguliert, da gibt es keine überraschende Klausel und auch keine überraschende Höhe. Percy N. schrieb: > Der darf erstaunlich viel in seine AGB schreiben Schreiben darf er viel. Aber rechtgültig ist es noch lange nicht, wenn es sich dabei um eine überraschende Klausel handelt (und eine Klausel mit Schadenersatz-Sätzen ist m.E. überraschend). Percy N. schrieb: > Wie soll das denn gehen? Die weitaus meisten mir bekannten PCs sind > nicht rechtsfähig Weil keine personenbezogenen Daten erhoben werden kann ein Lizenzschlüssel nur Rechnerbezogen sein. Wer will kann sich jeden Monat einen neuen Rechner kaufen oder jeden Monat sein BS neu aufsetzen, und so jeden Monat die Testversion installieren, das wäre jedes Mal ein neuer Lizenzvertrag. Anders sieht es bei Software aus bei der man seine persönlichen Daten angeben muss. Es gibt auch Software dessen Lizenzschlüssel anhand persönlicher Daten generiert werden, da könnte der Hersteller prüfen ob der Testversion-Lizenzschlüssel schon einmal aktiviert war und eine erneute Nutzung unterbinden.
Matthias L. schrieb: > Msd schrieb: >> Kopfschüttel > > Kann zu Doofheit führen. Evidenzbasierter Nachweis erbracht. Wenn man keine Argumente hat und nicht auf das Geschriebene des Gegenübers eingeht, kommt halt nur noch sowas raus... klar.
René H. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Die liegen weiraus häufiger vor, als mancher glaubt. Eine ganz >> alltägliche Vertragsstrafe ist zB das erhöhte Beförderungsentgelt > > Hier geht es aber um Software. Das EBE ist gesetzlich reguliert, da gibt > es keine überraschende Klausel und auch keine überraschende Höhe. Gesetzlich ... na ja, beinahe. Was Du mit dem Rest mitteilen möchtest, verstehe ich nicht. > > Percy N. schrieb: >> Der darf erstaunlich viel in seine AGB schreiben > > Schreiben darf er viel. Aber rechtgültig ist es noch lange nicht, wenn > es sich dabei um eine überraschende Klausel handelt Wo habe ich anderes behauptet? > (und eine Klausel > mit Schadenersatz-Sätzen ist m.E. überraschend). Hast Du eigentlich den verlinkten Artikel gelesen? > > Percy N. schrieb: >> Wie soll das denn gehen? Die weitaus meisten mir bekannten PCs sind >> nicht rechtsfähig > > Weil keine personenbezogenen Daten erhoben werden kann ein > Lizenzschlüssel nur Rechnerbezogen sein. Wer will kann sich jeden Monat > einen neuen Rechner kaufen oder jeden Monat sein BS neu aufsetzen, und > so jeden Monat die Testversion installieren, das wäre jedes Mal ein > neuer Lizenzvertrag. Und zwischen welchen Parteien kommt der zu Stande? > Anders sieht es bei Software aus bei der man seine > persönlichen Daten angeben muss. Es gibt auch Software dessen > Lizenzschlüssel anhand persönlicher Daten generiert werden, da könnte > der Hersteller prüfen ob der Testversion-Lizenzschlüssel schon einmal > aktiviert war und eine erneute Nutzung unterbinden. Du scheinst zu glauben (falls ich Dich richtig verstehe) dass ein Vertrag nur zu Stande kommen kann, wenn beiden Parteien die Identität ihres jeweiligen Vertragspartners bekannt ist. Wie kommst Du darauf?
Percy N. schrieb: > Du scheinst zu glauben (falls ich Dich richtig verstehe) dass ein > Vertrag nur zu Stande kommen kann, wenn beiden Parteien die Identität > ihres jeweiligen Vertragspartners bekannt ist Auch wenn sich die beiden Parteien kennen bleibt der Lizenzschlüssel für die Testversion auf den Rechner oder auf die BS-Installation bezogen, man kann sich für jeden Rechner eine eigene Lizenz ordern oder eben den Lizenzschlüssel mehrfach nutzen, sofern der Softwarehersteller keine personengebundene Testlizenz ausstellt und nicht nur eine Testlizenz zubilligt. Erst bei der Vollversion kann die Lizenz personengebunden sein (da hat man ja einen auf sich ausgestellten Kaufvertrag mit der gewünschten Anzahl an Lizenzen), bei vielen Softwareprdoukten lässt sie sich nur einmalig aktivieren (bei gewünschten Neuinstallation muss man dann den Support bemühen).
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Das ändert nichts daran, dass der Vertrag zwischen den Parteien geschlossen würde.
@Percy+Rene:Konntet ihr euch nun einigen, ob das Verstellen der Rechner-Uhr ein Straftatbestand ist oder ist das nur das Ziel eurer Diskussion?
php schrieb: > @Percy+Rene:Konntet ihr euch nun einigen, ob das Verstellen der > Rechner-Uhr ein Straftatbestand ist oder ist das nur das Ziel eurer > Diskussion? Ja, es ist für sich genommen keiner, solange der Berechtigte handelt. Je nachdem können durch Weiterungen Straftatbestände erfüllt werden, aber die standen hier bisher nicht zur Diskussion (hoffentlich bleibt das so!). Was jetzt noch unklar ist, weiß ich auch nicht, lasse mich aber überraschen
Die Frage ist doch längst beantwortet. Das Verstellen der Systemzeit ist nicht strafbar, es sei denn man erlangt dadurch einen (finanziellen) Vorteil oder begeht damit eine andere strafbare Handlung (falls das überhaupt möglich ist).
René H. schrieb: > Die Frage ist doch längst beantwortet. Das Verstellen der Systemzeit ist > nicht strafbar, es sei denn man erlangt dadurch einen (finanziellen) > Vorteil Nö > oder begeht damit eine andere strafbare Handlung (falls das > überhaupt möglich ist). Ist es, §§ 303 a, b StGB.
Es ist keine Straftat. Ich kann mit meinem Rechner machen was ich will, auch jeden Tag die Systemzeit ändern.
René H. schrieb: > Es ist keine Straftat. Ich kann mit meinem Rechner machen was ich will, Kaum. Kannst Du ihn fliegen lassen? > auch jeden Tag die Systemzeit ändern. Schon da könnte § 263 a StGB zuschlagen. Es hilft Dir also wenig, Dich jetzt in die Einschränkung "mein Rechner" zu flüchten. Aber das war ohnehin so blöd, dass es einem vernünftigen Menschen keinen zweiten Gedanken wert gewesen wäre.
Percy N. schrieb: > Schon da könnte § 263 a StGB zuschlagen. Bist du eigentlich ausgebildeter Jurist oder mehr Autodidakt?
Spielt es nicht auch eine Rolle, ob das im Lizenzvertrag der Software steht? Wenn da nicht drin steht, dass man die Uhr des Rechners nicht verstellen darf, sehe ich eigentlich keinen Grund, dass sie die Funktion deswegen einstellen dürfte. Zumindest nicht, wenn man das nicht tut, um eine zeitiliche Begrenzung der Lizenz zu umgehen.
Rolf M. schrieb: > Spielt es nicht auch eine Rolle, ob das im Lizenzvertrag der Software > steht Nein. Wenn z.B. 30 Tage Testzeitraum vereinbart sind, oder der Testzeitraum in der Beschreibung angegeben ist, darf man den Zeitraum nicht durch Manipulation der Systemzeit künstlich verlängern. Bei Vollversionen ist das aber wurscht.
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René H. schrieb: > Rolf M. schrieb: >> Spielt es nicht auch eine Rolle, ob das im Lizenzvertrag der Software >> steht > > Nein. Wenn z.B. 30 Tage Testzeitraum vereinbart sind, oder der > Testzeitraum in der Beschreibung angegeben ist, darf man den Zeitraum > nicht durch Manipulation der Systemzeit künstlich verlängern. Das war nicht die Frage. Es dreht sich vielmehr darum ob das Programm die Arbeit einstellen darf, wenn die,Systemzeit geändert wurde, auch wenn dadurchcder Testzeitraum überhaupt nicht tangiert wird. Und weiter ist die Frage, ob das Programm die Arbeit einstellen darf, obwohl die Lizenzvereinbarung die Verstellungxder Systemzeit nicht untersagt.
René H. schrieb: > Nein. Wenn z.B. 30 Tage Testzeitraum vereinbart sind, oder der > Testzeitraum in der Beschreibung angegeben ist, darf man den Zeitraum > nicht durch Manipulation der Systemzeit künstlich verlängern. Schade, dass du nicht weiter gelesen hast. Sonst wäre dir aufgefallen, dass ich genau das geschrieben habe: Rolf M. schrieb: > Zumindest nicht, wenn man das nicht tut, um eine zeitiliche Begrenzung der > Lizenz zu umgehen.
Percy N. schrieb: > Es dreht sich vielmehr darum ob das Programm die Arbeit einstellen > darf, wenn die,Systemzeit geändert wurde Das kommt m.E. auf das Programm an. Programme für z.B. Langzeitarchivierung müssen manipulationssicher sein, auch vor der Manipulation der Systemzeit. Oder auch z.B. Signaturerstellungseinheiten.
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René H. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Es dreht sich vielmehr darum ob das Programm die Arbeit einstellen >> darf, wenn die,Systemzeit geändert wurde > > Das kommt m.E. auf das Programm an. Programme für z.B. > Langzeitarchivierung müssen manipulationssicher sein, auch vor der > Manipulation der Systemzeit. Aber die Frage ist eben, ob sie ihren Dienst komplett einstellen dürfen, nur weil irgenwann mal eine andere Uhrzeit eingestellt war. Man stelle sich nur mal vor, die BIOS-Batterie geht leer und die Uhr geht deshalb kurzzeitig mal falsch, weshalb dann in Folge kein Zugriff mehr auf das Archiv möglich ist.
Rolf M. schrieb: > René H. schrieb: >> Percy N. schrieb: >>> Es dreht sich vielmehr darum ob das Programm die Arbeit einstellen >>> darf, wenn die,Systemzeit geändert wurde >> >> Das kommt m.E. auf das Programm an. Programme für z.B. >> Langzeitarchivierung müssen manipulationssicher sein, auch vor der >> Manipulation der Systemzeit. > > Aber die Frage ist eben, ob sie ihren Dienst komplett einstellen dürfen, > nur weil irgenwann mal eine andere Uhrzeit eingestellt war. Man stelle > sich nur mal vor, die BIOS-Batterie geht leer und die Uhr geht deshalb > kurzzeitig mal falsch, weshalb dann in Folge kein Zugriff mehr auf das > Archiv möglich ist. Das ist eher eine Frage für einen Fachanwalt. Aber eine Kompletteinstellung der Funktion dürfte eher nicht vertragsgemäß sein.
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