Hallo, Hat jemand eine Idee wonach ich suchen soll/kann um diese Lampe zu finden? Ich finde nichts dergleichen. Sind 6 Stück verbaut als Hintergrundbeleuchtung des Displays für einen alten Verstärker. Schaut aus wie eine Feinsicherung, nur länger. Reingestanzt ist 10V 0,33A. Danke
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Luxi lux schrieb: > Reingestanzt ist 10V 0,33A. Fast 20W nur für die Hintergrundbeleuchtung, nicht schlecht. Kommt es Dir auf den Originalzustand an? Sonst baue die Beleuchtung doch auf Led um. Marek N. schrieb: > Pilotlampe Guter Hinweis. Skalenlampe ist ein weiterer Suchbegriff. 10V finde ich gerade nicht, aber prinzipiell gibt es diese Birnchen zu kaufen. https://www.voelkner.de/products/1032401/TRU-Components-1571526-Pilotlampe-12V-3W-Sicherungshalter-Klar.html?ref=43&offer=61fabd8e26f8169fe454b2413506e9b0&gclid=EAIaIQobChMIk7vRj_i66QIVQud3Ch1rDA4SEAQYAiABEgJzOfD_BwE
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Luxi lux schrieb: > Hat jemand eine Idee wonach ich suchen soll/kann um diese Lampe zu > finden? Ich finde nichts dergleichen. Da können wir dir leider auch nicht so genau helfen, weil keiner hier die Abmessungen deines Leuchtmittels kennt.
Luxi lux schrieb: > Hat jemand eine Idee wonach ich suchen soll/kann um diese Lampe zu > finden? Suche nach Soffittenlampe.
Such mal hier: https://www.ebay.de/str/pap-audio-parts/Stereo-Receiver/_i.html?_sacat=175707&rt=nc Ich hab mehrere bedrahtete Lämpchen verwendet. Jeweils 2 in Reihe. Bei den LED wird das Licht mehr punktförmig abgestrahlt. Für eine flächige Skalenbeleuchtung ohne diffuse Mattscheibe nicht zu gebrauchen. Grüße von petawatt
Luxi lux schrieb: > Sind 6 Stück verbaut als Hintergrundbeleuchtung des Displays für einen > alten Verstärker. Wenn die Lampen in Reihe geschaltet sind und von den Abmessungen die Birnchen, die Jörg vorschlug passen, dann müßtest Du alle 6 ersetzen, wenn 10V 0,33A nicht zu bekommen sind.
Dieter schrieb: > Luxi lux schrieb: >> Sind 6 Stück verbaut als Hintergrundbeleuchtung des Displays für einen >> alten Verstärker. > > Wenn die Lampen in Reihe geschaltet sind und von den Abmessungen die > Birnchen, die Jörg vorschlug passen, dann müßtest Du alle 6 ersetzen, > wenn 10V 0,33A nicht zu bekommen sind. Ich würde die Beleuchtung auf Led umbauen, wenn der Originalzustand keine Rolle spielt. Bei Led muss allerdings auf die Spannung geachtet werden, vermutlich bekommen die Birnchen AC, direkt vom Trafo. Sven D. schrieb: > https://www.led-lichtzentrum.de/caravan-bootbeleuchtung/12v/soffitten/10-15v-dc_-360__-0_5w_-50-lm2.html Die werden etwas zu groß sein.
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Danke für den Input. 10V 0,33A sind nirgends zu finden. Müssten alle 6 ersetzt werden da keine intakte mehr vorhanden ist. Höhe ist 44mm. Auch wieder ein Exot. Die Soffittenlampen passen tatsächlich am ehesten. Muss ich mal testen oder direkt auf LED umbauen. Danke euch!
Luxi lux schrieb: > Höhe ist 44mm. Auch wieder ein Exot. 1/4" x 1 3/4" Lampen waren schon damals ungewöhnlich.
Luxi lux schrieb: > Müssten alle 6 ersetzt werden da keine intakte mehr vorhanden ist. Dann dürften sie wohl eher nicht in Reihe geschaltet sein, was den Umbau auf LED erleichtern sollte...
Jörg R. schrieb: > Sven D. schrieb: >> > https://www.led-lichtzentrum.de/caravan-bootbeleuchtung/12v/soffitten/10-15v-dc_-360__-0_5w_-50-lm2.html > > Die werden etwas zu groß sein. Die werden vor allem etwas zu hell sein. 6 Birnchen a 50 Lumen macht 300 Lumen. Das entspricht der Helligkeit eine klassichen 25 Watt Halogen-Spotstrahlers. Ich glaube nicht, das ich so etwas als Skalenbeleuchtung oder "Hintergrundbeleuchtung eines alten Verstärkers" haben möchte, selbst wenn es flächig auf Postkarten- oder Briefbogengröße verteilt ist.
ich würde versuchen, wenns irgend geht, bei Glühlicht zu bleiben. LEDs bedeuten ja wieder einen Wandler, der einem nette Zusatzgeräusche bescheren wird. von den Werten her können simple Birnchen aus Weihnachts-Lichterketten passen. Mit etwas Kreativität bekommt man auch sowas verbaut.
● J-A V. schrieb: > LEDs bedeuten ja wieder einen Wandler, > der einem nette Zusatzgeräusche bescheren wird. Bei einer Beschaltung der LED mit Vorwiderständen und evtl. einer Diode ist von geringen Zusatzgeräuchen auszugehen
SCNR Wegstaben V. schrieb: > Bei einer Beschaltung der LED mit Vorwiderständen und evtl. einer Diode > ist von geringen Zusatzgeräuchen auszugehen Na hoffentlich! Je mehr Rauch, desto weniger Licht.
schon beim Hersteller angefragt ob es Ersatzteile gibt? Wenn 10 V draufsteht heist es ja nicht das die auch mit 10 V betrieben wird. Sind die Röhrchen in einer langen Reihe angeordnet? Dann können die LED Streifen für Hintergrundbeleuchtung in Displays passen, die sind schmal und haben viele LED.
Wegstaben V. schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> LEDs bedeuten ja wieder einen Wandler, >> der einem nette Zusatzgeräusche bescheren wird. > > Bei einer Beschaltung der LED mit Vorwiderständen und evtl. einer Diode > ist von geringen Zusatzgeräuchen auszugehen na dann werden die LED aber nicht lange halten. Brauchen die doch immerhin eine Kostantstromquelle. und DIESE wird es dann sein, welche stört.
● J-A V. schrieb: > Wegstaben V. schrieb: >> ● J-A V. schrieb: >>> LEDs bedeuten ja wieder einen Wandler, >>> der einem nette Zusatzgeräusche bescheren wird. >> >> Bei einer Beschaltung der LED mit Vorwiderständen und evtl. einer Diode >> ist von geringen Zusatzgeräuchen auszugehen > > na dann werden die LED aber nicht lange halten. > Brauchen die doch immerhin eine Kostantstromquelle. Naja, es muss ja keine ideale und perfekte Kostantstromquelle sein. > und DIESE wird es dann sein, welche stört. Angesprochene Vorwiderstände tun es -vernünftig dimensioniert- auch. Solange jeder einzelne nicht raucht, mehrzahl "geräuche" wurde ja schon erfrotzelt, dann stört da auch nix. Und am Ende ist der Gasamtwirkungsgrad wesentlich höher als vorher mit Glühdraht als Lichtquelle. Weniger Wärme := weniger Rauch :D
● J-A V. schrieb: > dann werden die LED aber nicht lange halten. > Brauchen die doch immerhin eine Kostantstromquelle Nein. Wie kommst du auf diesen Holzweg? LED brauchen eine Strombegrenzung. Wenn man eine halbwegs stabile Betriebsspannung hat (davon kann man bei einem netzbetriebenen Verstärker ja wohl ausgehen) dann reicht ein simpler Vorwiderstand.
Axel S. schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> dann werden die LED aber nicht lange halten. >> Brauchen die doch immerhin eine Kostantstromquelle > > Nein. Wie kommst du auf diesen Holzweg? > > LED brauchen eine Strombegrenzung. Selbst wenn man eine analoge Konstantstromquelle benutzt, wird diese keine zusätzlichen Stürungen erzeugen. Das Problem ist eher, das punktförmige LEDs nur schlecht lini- enförmige Glühfäden ersetzen können. Man bräuchte hier eher String-LEDS, aber die haben eine typische Spannung von 100V, und die könnte man wirklich nur per Schaltnetzteil erzeugen.
Harald W. schrieb: > Das > Problem ist eher, das punktförmige LEDs nur schlecht lini- > enförmige Glühfäden ersetzen können. Man bräuchte hier eher > String-LEDS, aber die haben eine typische Spannung von 100V Du meinst LED-Filamente, wie sie in den einschlägigen Leuchtmitteln verbaut sind? Ja, die kann man auch einzeln kaufen (typisch aus China). Und es gibt sie auch mit weniger als 100V (aber nicht unter 50-60V). Rein optisch wäre das eine Alternative. Man müßte halt mal schauen, was der verbaute Trafo so an Spannungen hergibt. Für 60V könnte es reichen. Eine Endstufe braucht ja auch ein bißchen Spannung.
Axel S. schrieb: > LED-Filamente, > Rein optisch wäre das eine Alternative. Man müßte halt mal schauen, was > der verbaute Trafo so an Spannungen hergibt. Für 60V könnte es reichen. Ma könnte für die kleinen LED-Ströme ja auch einen Spannungsverviel- facher aus 10V nehmen, aber ich glaube, der erzeugt an den Dioden auch unschöne Störspannungen.
● J-A V. schrieb: > Wegstaben V. schrieb: >> ● J-A V. schrieb: >>> LEDs bedeuten ja wieder einen Wandler, >>> der einem nette Zusatzgeräusche bescheren wird. >> >> Bei einer Beschaltung der LED mit Vorwiderständen und evtl. einer Diode >> ist von geringen Zusatzgeräuchen auszugehen > > na dann werden die LED aber nicht lange halten. > Brauchen die doch immerhin eine Kostantstromquelle. > und DIESE wird es dann sein, welche stört. Natürlich benötigen die LEDs nicht zwangsläufig eine KSQ. Widerstände zur Strombegrenzung reichen auch. Bei einer Beleuchtung durch LEDs reichen vermutlich auch 2 Watt, anstatt der bisher 20 Watt durch die Glühbirnchen. Ich würde es mit LED-Stripes versuchen, um die 3500K. Zur Strombegrenzung würde ich aber tatsächlich die KSQ wählen. Die Spannung für die Glühbirnchen kommt vermutlich direkt vom Trafo, und wer weiß was da noch dranhängt. Die Spannung wird daher vermutlich nicht konstant sein, zusätzlich bedingt durch Schwankungen im Stromnetz. Bei Strombegrenzung durch Widerstände können die LEDs daher evtl. etwas flackern. Da LEDs im Gegensatz zu Birnchen nicht träge sind wirkt sich das unangenehm und störend aus.
Harald W. schrieb: > Das > Problem ist eher, das punktförmige LEDs nur schlecht lini- > enförmige Glühfäden ersetzen können. Heutige LEDs können, mit dem passenden Vorwiderstand, bedeutend mehr Licht machen, als die bestehenden Sofittenlampen. Der Lichtverlust einer eventuell zusätzlich notwendigen Streuscheibe lässt sich dadurch leicht kompensieren. High-sophisticated muss die Streuscheibe nicht sein. Mein erstes Versuchsobjekt wäre eine matte Folie, zur Not ein dünnes Papier.
Wie groß ist denn nun die gemessene Betriebsspannung je Leuchtfaden? Ev. Spannungsquelle mit geeignetem Widerstand belasten. Der Betrieb einer Glühlampe mit abgesenkter Spannung erhöht die Lebensdauer. Die abgestrahlte Lichtleistung steigt überproportional mit der Betriebsspannung. Bei meinem Uraltreceiver von Onkyo hängt die Skalenbeleuchtung direkt am Brückengleichrichter. Hab für 24V je zwei 12V-Birnchen in Reihe geschaltet. Grüße von petawatt
Horst S. schrieb: > Bei meinem Uraltreceiver von Onkyo hängt die Skalenbeleuchtung direkt am > Brückengleichrichter. Hab für 24V je zwei 12V-Birnchen in Reihe > geschaltet. Klar, 2 Lampen aus dem Auto...mit oder ohne Fernlicht? Du wirst deinem Nick ja schön gerecht;-) Horst S. schrieb: > Wie groß ist denn nun die gemessene Betriebsspannung je Leuchtfaden? Die wird der TO noch nicht gemessen haben weil er vermutlich erst nach "originalen" Ersatz sucht. > Der Betrieb einer Glühlampe mit abgesenkter Spannung erhöht die > Lebensdauer. Ja, aber diese Lämpchen in diesen Geräten halten auch so recht lange.
Danke fürs Brainstorming. Ich messe heute Abend mal nach und berichte. Umbau auf LED wird aber das vernünftigste sein.
Luxi lux schrieb: > Danke fürs Brainstorming. > > Umbau auf LED wird aber das vernünftigste sein. Dann denke aber daran dass die Birnchen bisher mit AC versorgt werden, vermute ich jedenfalls.
Jörg R. schrieb: > Dann denke aber daran dass die Birnchen bisher mit AC versorgt werden, > vermute ich jedenfalls. Immer zwei LEDs antiparallel schalten. :-)
Harald W. schrieb: > Jörg R. schrieb: > >> Dann denke aber daran dass die Birnchen bisher mit AC versorgt werden, >> vermute ich jedenfalls. > > Immer zwei LEDs antiparallel schalten. :-) Nein, ich würde gleichrichten und eine KSQ nehmen, Begründung steht weiter oben. @TO Zeige mal ein Foto von dem was da beleuchtet werden soll. Ich gehe mal davon aus das 2 bis 3 Watt an LED reichen, evtl. auch weniger.
Jörg R. schrieb: > Ja, aber diese Lämpchen in diesen Geräten halten auch so recht lange. Das würde ich so nicht unterschreiben. Bei meinem sind die ca. 1mal im Jahr durchgebrannt. 8V Pilotlampe, direkt mit Extrawicklung vom Transformator versorgt. Waren immer schwer zu bekommen und relativ teuer. Habe die dann durch 12V Miniaturlämpchen auf Holzstäbchen ersetzt, hält jetzt schon 25 Jahre. Und von wegen stabile Spannung, wenn ich ordentlich laut stelle wird die Beleuchtung, Synchron Zur Bassdrum dunkler, obwohl ich damals schon, wie (bei uns) üblich, die Siebkondensatorkapazität verdoppelt habe. Heute würde ich wohl auch LED reinprökeln. MfG
Einer schrieb: > wenn ich ordentlich laut stelle wird die > Beleuchtung, Synchron Zur Bassdrum dunkler, Its not a fault, its a feature. :-)
Einer schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Ja, aber diese Lämpchen in diesen Geräten halten auch so recht lange. > > Das würde ich so nicht unterschreiben. Ich schon;-) > Bei meinem sind die ca. 1mal im Jahr durchgebrannt. Ich gehöre zur Generation die noch Verstärker, Tuner, Kassettendecks usw. von "damals" kennen. Ich hatte nie Probleme mit irgendwelchen Skalenbeleuchtungen.
Hier der Ausschnitt aus dem Servicemanual mit der Skalenbeleuchtung. Der TO hat woanders erwähnt das er an einem Luxman R800 herumschraubt also geh ich davon aus das es sich hier um das selbe Gera¨t handelt.
Jörg R. schrieb: >> Bei meinem sind die ca. 1mal im Jahr durchgebrannt. > > Ich gehöre zur Generation die noch Verstärker, Tuner, Kassettendecks > usw. von "damals" kennen. Ich hatte nie Probleme mit irgendwelchen > Skalenbeleuchtungen. Auch "damals" wurde Schrott auf den Markt gebracht. Schön für dich, das du ihn nicht gekauft hast.
Es geht um den Luxmann R800, richtig. Sind im übrigen 5 Lampen Original verbaut, nicht 6. Habe mich vertan. Es liegen 12V AC an, wie es aussieht vom Trafo direkt. Wie bereits hier schon erwähnt. Der Eigentümer, Vorbesitzer, wer auch immer hat anscheinend schon 2 LED mit G4 Sockel verbaut, verschiedene. Funktioniert auch, auch wenn nicht Originalgetreu. Im Prinzip wäre es doch das einfachste welche zu nehmen mit weniger Kelvin, als dieses Warmweiße, mit integriertem Gleichrichter, und parallel zu schalten. Oder sehe ich das falsch?
Jörg R. schrieb: > Klar, 2 Lampen aus dem Auto...mit oder ohne Fernlicht? Du wirst deinem > Nick ja schön gerecht;-) Hab anfangs ja geschrieben, dass ich zwei "bedrahtete" Lämpchen in Reihe geschaltet hab und wo man sowas kaufen kann. In meinem PKW gibt es nur gesockelte Leuchtmittel im Scheinwerfer. Bei Jörg R. ist das sicher anders oder er hat den Thread nicht verstanden. Die Kennlinie mit der Scheinwerferlampe soll nur verdeutlichen, dass der Betrieb einer 12V-Lampe an 10V zu deutlich geringerer Hellichkeit führt. Das kann man bei ausreichend Platz natürlich durch eine Parallelschaltung von weiteren Lämpchen ausgleichen. Ich hab mein Problem jedenfalls ohne zusätzliche Mattscheiben und LED-Vorschaltgeräte gelöst. Grüße von petawatt
Horst S. schrieb: > Bei Jörg R. ist das sicher > anders oder er hat den Thread nicht verstanden. Doch, natürlich habe ich den Thread verstanden. Du hast wohl nicht alles gelesen. Horst S. schrieb: > Die Kennlinie mit der Scheinwerferlampe soll nur verdeutlichen, dass der > Betrieb einer 12V-Lampe an 10V zu deutlich geringerer Hellichkeit führt. Dafür braucht es keine Kennlinie, das leuchtet (lustiges Wortspiel?) hier wohl jedem ein. Das ist wie beim Auto...weniger Gas = langsamer? Horst S. schrieb: > Hab anfangs ja geschrieben, dass ich zwei "bedrahtete" Lämpchen in Reihe > geschaltet hab und wo man sowas kaufen kann. Aber nicht in dem Kommentar mit dem Datenblatt zu einer Lampe die mit dem Thread nicht vergleichbar ist. Hier für Dich noch einmal ein Auszug aus deinem Kommentar: (Auf den bezog ich meinen Kommentar) Horst S. schrieb: > Bei meinem Uraltreceiver von Onkyo hängt die Skalenbeleuchtung direkt am > Brückengleichrichter. Hab für 24V je zwei 12V-Birnchen in Reihe > geschaltet.
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Luxi lux schrieb: > Im Prinzip wäre es doch das einfachste welche zu nehmen mit weniger > Kelvin, als dieses Warmweiße, mit integriertem Gleichrichter, und > parallel zu schalten. Ja, kann man machen. Die Farbtemperatur ist natürlich Geschmacksache, ich würde aber unter 4000K bleiben, eher Richtung 3500K.
Die Lampen gibt es hier: https://www.allelectronics.com/category/320300/lamps/fuse-lamps/1.html Ob sich die Shipping Kosten lohnen? Aliexpress hat "Fuse Lamps" aber anscheinend nur kürzere Lampen allerdings wohl passend im Durchemesser aber DC, z.B. https://www.aliexpress.com/item/4000307267355.html Wenn man am Gerät nichts ändern will, kann man eventuell auch die defekten Lampen aufdröseln und und R + 2*weisse Led antiparallel reinmachen? (oder 2*2 Led antiparallel?) Das Problem wird das Aufdröseln sein. Vielleicht geht das mit einer Sicherung im selben Formfaktor einfacher. Viel Spass beim Basteln !
Luxi lux schrieb: > Es geht um den Luxmann R800, richtig. Das Gerät habe ich mir gerade mal angesehen. Ich würde eine Stück Led-Stripe nehmen, wenn es der innere Aufbau des Verstärkers zulässt.
Luxi lux schrieb: > Im Prinzip wäre es doch das einfachste welche zu nehmen mit weniger > Kelvin, als dieses Warmweiße, mit integriertem Gleichrichter, und > parallel zu schalten. > Oder sehe ich das falsch? Die Farbtemperatur kannste dir nach deinem Geschmack aussuchen, und du liegst richtig. Allerdings: "fertige" Module flimern oft extrem an Wechselspannung. Ausgegangen von 12V~, was ich machen würde -Tipps/Brainstorm/Beispiel: Entweder eine LED-Röhre schlachten, oder direkt COB-LEDS mit Aluträger als Basis kaufen; grosse Leuchtfläche, bastelfreundlich, keine Probleme mit Kühlung und vernünftiger Montage. Als Anschauungsbeispiel sowas: https://www.ebay.de/itm/2x-LED-COB-Chip-Modul-Auto-Streifen-Hellblau-Rot-Weis-Mehrfarbig-Hell-3v-3w-60mm/143204314094 Du wirst ein warmes weiss haben wollen, kein "Blaulicht", also eher eine niedrige Farbtemperatur. Kann man auch mit roten Leds "unterstützen". Um beim obigen Kaufbeispiel zu bleiben etwa so (kommt natürlich auf die Einbaumöglichkeiten an, ich kenne den Innenaufbau des Gerätes nicht): WARMWEISS-WARMWEISS-WARMWEISS __ROT___-___ROT___-___ROT__ WARMWEISS-WARMWEISS-WARMWEISS Damit deckst du schonmal eine Fläche von circa 18*3 cm ab. Gegebenenfalls einen Diffusor (Laminierfolie, punktverschweissbar mithilfe Heisschmelzklebepistole auf tragende Kunsstoffplatte) mit etwas Abstand davormontiert. Der "Antrieb" dieser neun COB-LEDs: Brückengleichrichter (4*1N4007 idealerweise mit parallelkondensatoren 10nF); Elko 1000uF/25V. Wenns supersauber flimmerfrei werden soll von mir aus noch einen 12V-regler (7812 oder LM317T) zur Spannungsstabilisierung dahinter. Verdrahtung der weissen Module: jeweils drei in Reihe, und ein Vorwiderstand, also nach obigem Beispiel (2*parallel) insgesamt zwei Vorwiderstände für weiss. Verdrahtung der roten Module: alle drei in Reihe und einen Vorwiderstand Damit bekommst du ein augenfreundliches Pufflicht, und ich wette: dimensioniert auf insgesamt 2Watt wird dir das Teil viel zu hell werden. Viel Spass beim Basteln!
Jörg R. schrieb: > Nein, ich würde gleichrichten und eine KSQ nehmen, Begründung steht > weiter oben. na dann hamwers ja.
Mir gefällt die Idee von Jörg. Passendes Stück Lochrasterplatine, darauf dann einen 20cm Streifen LED-Strip kleben. Jetzt bräuchte ich nur noch einen passenden Brückengleichrichter 12V und Glättungskondensator, am besten einen der ohne Kühlkörper auskommt. Stromaufnahme dürfte nicht mehr wie 150mA betragen. Habt ihr da einen Tipp für mich?
4 Stück 1N 4001 und einen 470 uF Elko. Platz genug sollte ja sein, da braucht es nicht extra einen SMD-Gleichrichter. Mess' dann mal lieber die Spannung und sehe optional noch einen Reihenwiderstand mit vor, nicht dass Du geblendet wirst.
Luxi lux schrieb: > Stromaufnahme dürfte nicht mehr wie 150mA betragen. Das klappt sogar mit vier 1N4148.
Ich nehme an, dass Kühlung nicht das Problem sein wird. a) du hast nicht so viel Leistung b) du wirst die LEDs ganz sicher nicht "auf Kante" ausnutzen, d.h. jede einzelne hat massig Reserven c) die Umgebung hinter dem Display ist einigermaßen temperaturfest, hat sie doch auch die viel stärker heizenden Skalenlampen ausgehalten Nochmal zur Farbtemperatur: Wie 2 Cent geschrieben hat kann man warm-weiß und rot mischen. Du kannst aber auch gleich LEDs der Farbe "Amber" oder einfach gelb nehmen. Wenn in deinem Display irgendwelche Felder farbig hinterlegt sind, nimm lieber warmweiß! Ich spreche aus Erfahrung: Vor vielen vielen Jahren haben wir mal die orange wirkende Glübirnen-Beleuchtung in einem Transceiver durch damals viel angesagtere, grüne LEDs ersetzt. Total cool! Nur leider ging das Gerät danach nicht mehr. Kein Ton und keiner wusste warum. Stundenlange Analyse. Nach dem Vorverstärker war das Signal noch da. Die Endstufe war eigentlich auch ok, irgendwo, kurz vor Schluss verschwand das Signal dann aber. Die Lösung: Der Transceiver hatte Anschlüsse für 2 einzeln schaltbare Lautsprecherpaare. Die Anzeige, welcher Ausgang aktiv war, wurde im Display durch ein ursprünglich rot hinterlegtes Feld angezeigt. Mit der grünen LED war das Feld gar nicht mehr zu sehen. An oder aus waren nur mit Mühe zu unterscheiden, wenn man wusste worauf man zu achten hatte. Wir hatten stundenlang mit ausgeschaltetem Ausgang gesucht.
Normal Z. schrieb: > 4 Stück 1N 4001 und einen 470 uF Elko. > > Platz genug sollte ja sein, da braucht es nicht extra einen > SMD-Gleichrichter. > > Mess' dann mal lieber die Spannung und sehe optional noch einen > Reihenwiderstand mit vor, nicht dass Du geblendet wirst. So einfach ist es nicht. Wenn der TO einen 12V Led-Stripe nimmt muss er die Spannung auf 12V begrenzen. Gleichrichter und Elko bedeuten bei 12 AC aber ca. 17V DC unbelastet. Bei angenommenen 150mA wird die Spannung kaum einbrechen, immerhin liefert die Wicklung knapp 2A. Dazu kommt dass die Spannung rein theoretisch bis zu 18,6V erreichen kann. Es sollte daher ein Spannungsregler verwendet werden, ggf. ein LDO. Die Spannung kann rein theoretisch auch nur 15V betragen, unbelastet. Alternativ würde ich doch andere Leds einsetzen. Mein Vorschlag mit dem Stripe ist wohl suboptimal. ● J-A V. schrieb: > na dann hamwers ja. Der wohl dümmste Kommentar des Threads;-(
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Brückengleichrichter - Kondensator - Widerstand - 12V-LED-Stripe Bei passend gewähltem Widerstand werden die 12V nicht überschritten. Eine pragmatische Lösung ohne Firlefanz. Ich sehe nicht, warum das nicht funktionieren sollte. Klar, Spannungsregler, Konstantstromquelle etc. kann man alles machen. Und wenn man schon dabei ist, mit Kanonen auf Spatzen zu schießen, warum nicht sogar einen Schaltregler nehmen? Aber ist es nicht ein edles Ziel, mit der technisch einfachst möglichen Lösung ans Ziel zu kommen? Und dabei gleichzeitig die Ingenieurskunst einzusetzen, um sicher zu stellen, dass trotzdem alle Betriebssituationen, z.B. 10% Überspannug im Netz, sicher beherrscht werden? Die Spannungsregler-Variante ist technisch aufwendiger, ingenieursmäßig aber poplig. Die Widerstands-Variante ist technisch einfacher, sollte aber sorgfältiger ausgelegt werden.
Jörg R. schrieb: > So einfach ist es nicht. Wenn der TO einen 12V Led-Stripe nimmt muss er > die Spannung auf 12V begrenzen. Er muß nicht. Er kann auch alternativ einen weiteren Vorwiderstand vorschalten (zusätzlich zu denen, die schon auf dem Stripe sind). Natürlich wird sich in der Folge dann die Spannung am Stripe auf ca. 12V einpendeln (Herr Ohm läßt grüßen). Aber es ist weder eine Begrenzung, noch sind die 12V in Stein gemeißelt. Womöglich braucht er ja viele LED, damit die Ausleuchtung gleichmäßig wird, dafür aber weniger als den Nennstrom, weil es sonst zu hell würde. Da die LED eine konstante Last darstellen, ist die einzige nichtkonstante Größe die Netzspannung. Aber auch die schwankt nicht so stark, daß die Stabilisierungswirkung des Vorwiderstands unzureichend würde. Alles andere (z.B. Leerlauf-Spannungsüberhöhung des Trafos) kann man beim Vorwiderstand mit einpreisen.
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Axel S. schrieb: > Er muß nicht. Er kann auch alternativ einen weiteren Vorwiderstand > vorschalten (zusätzlich zu denen, die schon auf dem Stripe sind). > > Natürlich wird sich in der Folge dann die Spannung am Stripe auf ca. 12V > einpendeln (Herr Ohm läßt grüßen). Aber es ist weder eine Begrenzung, > noch sind die 12V in Stein gemeißelt. Ja, ein zusätzlicher Vorwiderstand wäre eine Möglichkeit. Meine möglichen Spannungsangaben sind auch rein theoretisch mögliche Werte. Evtl. ließe sich die Schaltung noch um eine Z-Diode mit entsprechender Leistung erweitern, parallel zum Led-Band. Ich persönlich würde aber eine „richtige“ Regelung einbauen. Der Aufwand ist überschaubar und die Leds bleiben konstant hell. > Womöglich braucht er ja viele LED, > damit die Ausleuchtung gleichmäßig wird, dafür aber weniger als den > Nennstrom, weil es sonst zu hell würde. Ich würde Led-Band mit 5050 Leds nehmen, einfarbig natürlich. 60 Leds/m sollten reichen, ggf. kann der TO such 2 Streifen etwas versetzt zueinander parallel legen.
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Jörg R. schrieb: > Ja, ein zusätzlicher Vorwiderstand wäre eine Möglichkeit. > Ich persönlich würde aber eine „richtige“ Regelung einbauen. > Der Aufwand ist überschaubar und die Leds bleiben konstant hell. Mein Lehrer im Werkunterricht hat uns beigebracht: nicht so genau wie möglich, sondern so genau wie nötig. Bevor man sich Gedanken um eine Stabilisierung macht, sollte man erstmal prüfen, ob es ohne eine solche überhaupt nennenswerte Schwankungen der Helligkeit geben würde. Mal als grober Überschlag: ein LED-Strip für 12V schaltet immer 3 LED in Reihe und jede 3er Gruppe hat ihren eigenen Vorwiderstand. Weiße LED haben typisch 3V Flußspannung. Bleiben bei 12V also 3V für den Vorwiderstand. Steigt die Spannung jetzt um 10% von 12V auf 13.2V und nehmen wir an, daß die Flußspannung der LED konstant bei 3V bleibt, dann steigt die Spannung am Vorwiderstand von 3V auf 4.2V. Der Strom steigt entsprechend auch um 40%. Schlußfolgerung: bei den maximal zulässigen +10% Netz-Überspannung kriegen die LED 40% mehr Strom. Das klingt viel, ist es aber nicht. Zum einen ist das der worst case. Real steigt die Flußspannung der LED auch mit an. Real hat das Netz seltenst mal +10%, weit eher wird es unter +5% bleiben. Der zusätzliche Vorwiderstand um von den 13..18V am Ladeelko auf 12V herunter zu kommen, wirkt ebenfalls stabilisierend. Und - last not least - das Auge hat eine logarithmische Empfindlichkeitskurve. +40% sieht man gerade so im direkten Vergleich. Mal als Anhalt: die LED-Elemente in 7-Segment Displays sind auf -20% .. +25% gematched. Das reicht aus, daß man mit dem nackten Auge nur bei genauem Hinschauen einen Helligkeitsunterscheid zwischen zwei verschieden hellen Segmenten sieht. Konstantstromquelle? Stabilisierte Spannung? Kann man machen, muß man aber nicht.
Axel S. schrieb: > Konstantstromquelle? Stabilisierte Spannung? > Kann man machen, muß man aber nicht. Ich bin ja bei Dir und deinen Ausführungen. Trotzdem würde ich es anders machen, weil der Mehraufwand gering und überschaubar ist.
Axel S. schrieb: > Bevor man sich Gedanken um eine Stabilisierung macht, sollte man erstmal > prüfen, ob es ohne eine solche überhaupt nennenswerte Schwankungen der > Helligkeit geben würde. Sehe ich auch so. Wenn es nicht passen sollte kann ich immernoch optimieren. Ich bestelle mal die Diode 1N4001 und bastel mal alles zusammen. https://www.ebay.de/itm/131208568136 Diesen LED Strip würde ich verwenden, in der Farbe Orange, am ehesten Originalgetreu. 1x 20cm sollte reichen. Laut Angabe vom Händler, gönnt sich der LED Strip bis zu 200mA je nach Farbwahl. Ich habe mal in meiner alten Formelsammlung nachgeschlagen und auch einen Rechner im Internet benutzt für den Siebkondensator. Ich komme allerdings nicht auf den vorgeschlagenen Wert von 470mikroF. Eher um einiges weniger. Sind das Erfahrungswerte oder rechne ich falsch?
Luxi lux schrieb: > Ich habe mal in meiner alten Formelsammlung nachgeschlagen und auch > einen Rechner im Internet benutzt für den Siebkondensator. Ich komme > allerdings nicht auf den vorgeschlagenen Wert von 470mikroF. Eher um > einiges weniger. Sind das Erfahrungswerte oder rechne ich falsch? Der Wert ist bei dir eher unkritisch, du kannst auch 1000uF nehmen. Denke aber daran dass Du einen zusätzlichen Widerstand benötigst. Sonst bekommt der Stripe um die 16 bis 17 Volt, und das verträgt er auf Dauer nicht. Bei 200mA sind es grob 25 Ohm, ich würde einen mit mind. 3W nehmen. Der wird schon recht warm. Luxi lux schrieb: > Ich bestelle mal die Diode 1N4001 und bastel mal alles zusammen. Du benötigst 4 Stück;-) Oder nimm einen kleinen fertigen Brückengleichrichter.
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Jörg R. schrieb: > Du benötigst 4 Stück;-) Das hatte ich bedacht, danke ;) Dann besorge ich mir alle Teile und werde berichten. Danke allen nochmal!
Was ein Aufriß für so ein simples Thema. Ich habe meinen Accuphase E202 ebenfalls mit LEDs ausgerüstet. Simple warm weiße LED Stripes, eine passende Spannung im Verstärker gesucht und gut ist es. Da kann man auch 5x12V Stripes in Reihe schalten und irgendwo an der Endstufenstromversorgung mit dranhängen (je nach Betriebsspannung noch ein passender Vorwiderstand dazu). Die paar mA jucken da gar nicht. Niemand zwingt einen dazu, das an die vorgesehene AC Wicklung dranzuhängen. Außen sieht man den Unterschied gar nicht.
Andreas B. schrieb: > Was ein Aufriß für so ein simples Thema. Aber deine Lösung musst du trotzdem mitteilen?? Es ist zudem kein Aufriß wenn verschiedene Lösungsansätze diskutiert werden.
Jörg R. schrieb: > Aber deine Lösung musst du trotzdem mitteilen?? Ja, weil sie simpel ist. > Es ist zudem kein Aufriß wenn verschiedene Lösungsansätze diskutiert > werden. Wo einer kompliziert wie der andere ist. Stromregler, Gleichrichter/Elko und was weiß ich noch alles. Wenn wenigstens über die Lichtverteilung und des mechanischen Aufbaus diskutiert worden wäre, hätte ich es noch eher verstehen können.
Andreas B. schrieb: > Wo einer kompliziert wie der andere ist. Stromregler, Gleichrichter/Elko > und was weiß ich noch alles. Wichtig, vor allem weil AC kommt und Leds betrieben werden sollen. > Wenn wenigstens über die Lichtverteilung > und des mechanischen Aufbaus diskutiert worden wäre, hätte ich es noch > eher verstehen können. Wurde grob angesprochen. Über den Aufbau kann nur bedingt gesprochen werden. Ich weiß nicht wie der Verstärker von innen aussieht und welche Möglichkeiten es gibt Beleuchtung einzubauen.
Jörg R. schrieb: > Andreas B. schrieb: >> Wo einer kompliziert wie der andere ist. Stromregler, Gleichrichter/Elko >> und was weiß ich noch alles. > > Wichtig, vor allem weil AC kommt und Leds betrieben werden sollen. > Eben nicht. Hier geht es um einen Verstärker. Da findet sich an allen möglichen Quellen DC. Original nur AC wg. Glühlampen. Leds brauchen <20mA, jedenfalls für eine Skalenbeleuchtung. Die <20mA finden sich da überall noch. Keep it simple! >> Wenn wenigstens über die Lichtverteilung >> und des mechanischen Aufbaus diskutiert worden wäre, hätte ich es noch >> eher verstehen können. > > Wurde grob angesprochen. Über den Aufbau kann nur bedingt gesprochen > werden. Ich weiß nicht wie der Verstärker von innen aussieht und welche > Möglichkeiten es gibt Beleuchtung einzubauen. Das wäre aber weitaus interessanter gewesen. Daß der TO darüber so wenig Infos gegeben hat, ist ein anderes Thema. Auch wenn man drüber diskutiert, wie man den Originalzustand beläßt, wäre es auch interessant gewesen.
Andreas B. schrieb: >>> Wenn wenigstens über die Lichtverteilung >>> und des mechanischen Aufbaus diskutiert worden wäre, hätte ich es noch >>> eher verstehen können. >> >> Wurde grob angesprochen. Über den Aufbau kann nur bedingt gesprochen >> werden. Ich weiß nicht wie der Verstärker von innen aussieht und welche >> Möglichkeiten es gibt Beleuchtung einzubauen. > Das wäre aber weitaus interessanter gewesen. Wohl wahr. Der elektrische Teil (ich sage bewußt nicht elektronisch, denn das ist es nicht) geht kaum noch trivialer. Wenn irgendwas nichttriviales an diesr Aufgabe ist, dann die mechanisch/optische Seite.
Andreas B. schrieb: > Eben nicht. Hier geht es um einen Verstärker. Da findet sich an allen > möglichen Quellen DC. Original nur AC wg. Glühlampen. Leds brauchen > <20mA, jedenfalls für eine Skalenbeleuchtung. Die <20mA finden sich da > überall noch. Du schreibst als wäre a) deine Lösung Gesetz und b) es keine anderen Lösungen geben darf oder kann. Ob 20mA reichen kann sein, muss aber nicht, die kann nur der TO beantworten. Und ja, ich weiß das viele Leds auch mit 1mA hell leuchten. Die Lösung mit Gleichrichter, C und R ist wenig aufwendig und einfach umzusetzen. > Keep it simple! Jeder wie er mag. Axel S. schrieb: > Wohl wahr. Der elektrische Teil (ich sage bewußt nicht elektronisch, > denn das ist es nicht) geht kaum noch trivialer. Wenn irgendwas > nichttriviales an diesr Aufgabe ist, dann die mechanisch/optische Seite. Den einen interessiert die elektrische Lösung, den anderen die mechanische Umsetzung. Wieder andere vielleicht beides?
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