Hallo an die Allwissenden hier. Ich weiß das ein paar mW ausreichend sind um normale Zimmerlautstärke zu erreichen. Frage: Welche Leistung ist erforderlich um z.B. die Köln Arena zu beschallen oder das Olympia Stadion in Berlin? Wie sehen die Lautsprecher und Verstärker aus? Benötigen die Drehstromanschlüsse?
Die Anlagen in Sportstadien sind meistens 100V-ELA-Anlagen mit ein paar kW Leistung. Das reicht für Sprache aus, so richtig viel Leistung brauchst Du nur für tiefe Bässe. Auf Techno-Festivals verwendet man üblicherweise eine große Anzahl von Endstufen im Bereich von 2..3,6kW pro Stück. Diese sind einphasig mit 230V/16 bzw. 20A angeschlossen, selten auch 25A. Im Rack sind sie über die drei Phasen verteilt, also das Rack selbst benötigt 400V, wäre es sind nur 230V Endstufen drin. Es gibt auch Spezial-Verstärker mit 20kW oder so pro Stück, diese brauchen dann natürlich direkt 400V. Aber die sind sehr sehr teuer und daher entsprechend selten. Eine Trompete erreicht übrigens maximal 0,3W akustische Leistung, und selbst das nur wenn sie so gespielt wird, daß es Dir die Ohren versaut. Elektrisch reicht 1W im Wohnzimmer für Konzertsaal-Lautstärke. Und damit sich die Negativbewerter auch wieder freuen können: Nein, das reicht mir nicht, ich habe hier 2x1200W im Wohnzimmer, sehr zur Freude der Nachbarn.
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Mehrere 100kW im Berliner Olympiastadion. https://www.promedianews.de/case-studies/dynacord-ipx-verstaerker-im-berliner-olympiastadion/
Kommt drauf an. Auf einem durchschnittlichen Rock Konzert werden 1-2 MW bei einer Bühne aufgefahren - alleine für die Akkustik. Dabei kommt es aber immer auf dis musikalische Wirkung an. Ist der Bass wichtig und muss auch in der letzen Ecke spürbar sein? Wie groß ist die zu beschallende Fläche? Müssen zusätzliche Lausprechertürme aufgestellt werden, geht das schnell in die Höhe. Und nein: Drehstrom brauchst Du da nicht.
Ben B. schrieb: > Eine Trompete erreicht übrigens maximal 0,3W akustische Leistung Das ist überraschend viel, beim üblichen HiFi Lautsprecher mit 88dB/W braucht man dafür 76W Verstärkerleistung. Was braucht da erst ein ganzes Orchester ?
Christian H. schrieb: > Auf einem durchschnittlichen Rock Konzert werden 1-2 MW > bei einer Bühne aufgefahren - alleine für die Akkustik. Die Frage ist, in wie weit das überhaupt genutzt wird und ob es überhaupt auffallen würde, wenn nur 10% davon installiert wären. In einem Festzelt für ≈1000 Besucher reichen wenige 100W, um die erlaubten Schallpegel zu überschreiten.
HildeK schrieb: > In einem Festzelt für ≈1000 Besucher reichen wenige 100W, um die > erlaubten Schallpegel zu überschreiten. Theoretisch gebe ich Dir Recht, wenn alle Besucher leise bleiben würden. Meine persönliche Erfahrung aus entsprechenden Beschallungs-Szenarien: Die Leute werden immer lauter, um über den Musiklevel zu kommen. Die Anlage muss zwangsläufig weiter aufgefahren werden, bis die Musikanlage die „Oberhand“ hat. Es sei denn, der Veranstalter akzeptiert eine „Hintergrundmusik in der Ferne“ - meist nicht der Fall. Und das ist der Punkt, wo man für ca. 1000 Leute schon so mindestens 4..5kW auffahren muss - auch wenn Beschaller die Angabe in kW hassen, meist kommt es ungefähr hin. Bei einer Technoveranstaltung kann man bei 1000 Leuten auch lieber >= 20kW installieren.
Ben B. schrieb: > Und damit sich die Negativbewerter auch wieder freuen können Ich möchte wirklich gerne wissen wer einen solchen vorbildlichen Beitrag wie deinen hier negativ bewertet und warum. Wer das gerade gemacht hat möge sich hier bitte äußern, was ihm an diesem Beitrag konkret nicht gefällt. Ansonsten: Feigling! Ich interessiere mich persönlich noch nicht mal für das Thema und fand den Beitrag trotzdem interessant.
Ben B. schrieb: > Elektrisch reicht 1W im Wohnzimmer für Konzertsaal-Lautstärke. Nun, ein Paukenschlag braucht etwas mehr, aber nur solange dieser Paukenschlag dauert. Deshalb ist die Musikleistung von Verstärkern oft deutlich grösser als die Nennleistung. Mein Kompromissvorschlag wären 2x15W. Das sollte für 90% der typischen Nutzer ausreichend sein.
HildeK schrieb: > Frage ist, in wie weit das überhaupt genutzt wird und ob es überhaupt > auffallen würde, wenn nur 10% davon installiert wären. Auffallen würde das definitiv. Es ist nämlich nicht so, dass einfach haufenweise Lautsprecher aufgestellt werden und die Endstufen 100% geben. Da wird relativ aufwändig mit Frequenzweichen und Verzögerung gearbeitet, um einen gleichmäßigen Ton zu erreichen. Im Bass-Bereich kann man das quasi als "Beamforming" bezeichnen, nur dass man dafür eben deutlich größere Bauteile braucht als in der HF üblich :)
Hallo Bernhard S. schrieb: > Ich möchte wirklich gerne wissen wer einen solchen vorbildlichen Beitrag > wie deinen hier negativ bewertet und warum. Weil er (oder vielleicht auch mal andere unter seinen Namen) sich recht oft zu Wort meldet und das auch öfter mal auf eher fragwürdige (kaum bis nie von der technischen Aussage) Art. Und wenn dann noch die "richtigen" Hardcore Spezialisten (die sie bezüglich der Technik und oder Physik oft auch sind, aber... schau dich einfach mal im Forum um, dann wirst du schnell erkennen auf was ich anspiele) reagieren wird es schnell sehr "lustig". Tja wer öfter selbst mit Steinen schmeißt braucht sich nicht zu wundern wenn auf ihn dann öfter auch mal "auf Vorrat" Steine geschmissen werden auch wenn eigentlich im Augenblick (im Thread) alles mehr als Vorbildlich läuft. Wobei: Ben B. gehört zu den eher Pflegeleichten die verstanden haben das es außerhalb der E-Technik und des Forums ein Leben gibt und es eben für die meisten ausserhalb des Hobbys nicht selbstverständlich ist zwischen Spannung und Strom zu unterscheiden, oder wegen einer kleinen Frage dutzende Bücher und hunderte Onlinequellen monatelang zu studieren. Mensch
Mensch schrieb: > wegen einer kleinen Frage > dutzende Bücher und hunderte Onlinequellen monatelang zu studieren. Normalerweise reicht es aus, wenn man während des Physikunterrichts in der Schule etwas aufgepasst hätte.
Harald W. schrieb: > Mensch schrieb: > >> wegen einer kleinen Frage >> dutzende Bücher und hunderte Onlinequellen monatelang zu studieren. > > Normalerweise reicht es aus, wenn man während des Physikunterrichts > in der Schule etwas aufgepasst hätte. Das geht aktuell aber nur eingeschränkt.
Christian H. schrieb: > Auf einem durchschnittlichen Rock Konzert werden 1-2 MW > bei einer Bühne aufgefahren - alleine für die Akkustik. > Und nein: Drehstrom brauchst Du da nicht. Natürlich nicht. Im Prinzip reichen auch eine Menge 9V Block Batterien.
TR.0LL schrieb: >> Normalerweise reicht es aus, wenn man während des Physikunterrichts >> in der Schule etwas aufgepasst hätte. > > Das geht aktuell aber nur eingeschränkt. Dann sollte das Lesen "eines" Buches, nämlich des Physik-Schulbuches reichen. Man kann es ja vorher mit Desinfektionsmittel besrühen.
Also ganz so pflegeleicht bin ich sicher nicht, mit Absicht nicht. Ich nehm halt keine Maske vor den Mund wenn mir irgendwas nicht passt. Damit lebe ich entschieden entspannter. Schließlich denke ich an meine Fans hier (mindestens zwei habe ich) und biete denen auch was für meine Negativbewertungen. Diese armen Leute haben sonst schon nichts zu lachen wenn ihnen täglich mindestens ein Nudelholz auf dem Kopf zerdroschen wird, damit sie halbwegs gerade laufen. Also lasst ihnen wenigstens die Freude über meine Negativbewertungen, wenn das das einzige ist, wo ihnen in ihrem Leben noch voll einer abgeht. Was die Anlagenleistung angeht: Was da ist, wird meistens auch ausgefahren, zumindest auf Großkonzerten und erst recht bei Open-Air-Veranstaltungen. Da kann es nie laut genug sein. Lieber zu laut als zu leise. Was anderes sind kleine Bühnen, z.B. mit Laufkundschaft. Die haben meistens einiges mehr an Leistung dabei als sie brauchen bzw. sie haben kein Programm, wo man eine hohe Leistung bräuchte. Die Frequenzweichen sind aktiv, noch vor den Endstufen. Delays braucht man auf jeden Fall bei Großveranstaltungen, wenn man Lautsprecher weiter hinten ins Feld stellt um auch dort noch eine hohe Lautstärke zu erreichen ohne die ersten Reihen alle umzupusten. Die Verzögerung dabei beträgt Laufzeit minus etwa 20ms, damit als Signalquelle weiterhin die Bühne wahrgenommen wird. Auf modernen Mischpulten kann man das mindestens ms-genau einstellen.
kommt auf die Bauform der Lautsprecher an. Hornlautsprecher sind da am effizientesten, deshalb sind auch Druckkammerlautsprecher in Bahnhöfen installiert. Von https://www.sonicrooms.com/sonicrooms/why-horns/ : "Ein typischer HiFi-Lautsprecher ( 85db/1w/1m) hat einen Wirkungsgrad von 0,2%. Das bedeutet, dass man für 500 Watt zugeführte elektrische Leistung exakt ein akustisches Watt Leistung erhält. Ein typisches Horn (z.B. 105db/1w/1m, entspricht einem Wirkungsgrad von 20%) benötigt dafür ein Hundertstel der zugeführten Leistung, also 5 Watt. Was heisst das in der Praxis? Stellen wir uns zwei unterschiedliche Lautsprecher vor. Einen konventionellen (z.B. 85db/1w/1m) und ein typisches Horn. Um ein realistisches Soundlevel von 96db, in einem typischen Hörabstand (ca. 3 m) bei Stereobetrieb zu erzielen, benötigt der konventionelle Lautsprecher ca. 50 Watt elektrische Leistung. Im Vergleich dazu benötigt der Hornlautsprecher dafür weniger als ein halbes Watt."
willi schrieb: > Einen konventionellen (z.B. 85db/1w/1m) und ein typisches Horn. Um ein > realistisches Soundlevel von 96db, in einem typischen Hörabstand (ca. 3 > m) bei Stereobetrieb zu erzielen, benötigt der konventionelle > Lautsprecher ca. 50 Watt elektrische Leistung. Im Vergleich dazu > benötigt der Hornlautsprecher dafür weniger als ein halbes Watt." Klangqualität aus den Hornlautsprechern ist aber überschaubar.
Ben B. schrieb: > Ich nehm halt keine Maske vor den Mund ... > Damit lebe ich entschieden entspannter. Ja du! Dafür leben andere wesentlich unentspannter. Möchtest du ein Arschloch sein? Wohl kaum!
HmPow schrieb: > Welche Leistung ist erforderlich um z.B. die Köln Arena zu > beschallen oder das Olympia Stadion in Berlin? Bei einem Stones-Konzert im Münchner Olympiastadion gab es 2 (oder 3?) 20-Fuß-Container mit Dieselaggregaten. Diesel produzieren je nach Last weiße bis schwarze Abgaswolken - im Takt der Musik, sehr nett anzuschauen ;)
> Ja du! Dafür leben andere wesentlich unentspannter. > Möchtest du ein Arschloch sein? Wohl kaum! LOL!! Denkst Du, daß ich mir darüber hier in diesem Forum noch ernsthaft 'ne Platte mache so wie man hier behandelt wird wenn man versucht anderen zu helfen? Vergisses! Edit: Das mit den Dieselaggregaten wird oft gemacht, weil die trotz Spritverbrauch wesentlich billiger sind, als extra 2..3 10kV-Trafos stellen zu lassen bzw. viele Bühnen haben gar keinen MS-Anschluß. Früher war's auch so, daß das Licht weit mehr Strom gefressen hat als der Sound. Wenn man da 2MW Sound hatte (was schon verdammt viel ist!) kamen locker nochmal 3..4MW Spitzenleistung für's Licht dazu.
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Harald schrieb: > Bei einer Technoveranstaltung kann man bei 1000 Leuten > auch lieber >= 20kW installieren. Oh ja, das Soundsystem mit den Motorbässen auf dem Voov Festival. Das beste was ich je erlebt habe. Obwohl das Festival eigentlich relativ klein ist, aber der Sound absolut gewaltig und sauber.
TR.0LL schrieb: > willi schrieb: >> Einen konventionellen (z.B. 85db/1w/1m) und ein typisches Horn. Um ein >> realistisches Soundlevel von 96db, in einem typischen Hörabstand (ca. 3 >> m) bei Stereobetrieb zu erzielen, benötigt der konventionelle >> Lautsprecher ca. 50 Watt elektrische Leistung. Im Vergleich dazu >> benötigt der Hornlautsprecher dafür weniger als ein halbes Watt." > > Klangqualität aus den Hornlautsprechern ist aber überschaubar. Die gibt es nicht nur in der "Bahnhofsversion".
Harald schrieb: > HildeK schrieb: >> In einem Festzelt für ≈1000 Besucher reichen wenige 100W, um die >> erlaubten Schallpegel zu überschreiten. > > Theoretisch gebe ich Dir Recht, wenn alle Besucher leise bleiben würden. > Meine persönliche Erfahrung aus entsprechenden Beschallungs-Szenarien: > Die Leute werden immer lauter, um über den Musiklevel zu kommen. Unser Beschaller hat Verstärker, die am PC die aktuelle Ausgangsleistung anzeigen. Und im Festzelt ist es nicht leise, sondern trotzdem so laut, dass sich manche Besucher darüber beschweren, dass sie nicht miteinander reden können. Ich schrieb ja: 'um die erlaubten Pegel zu überschreiten' Ich weiß nicht, welche maximale Leistung er installiert hat, und ich habe, zugegeben, bei meinen Angaben den Subwoofer nicht berücksichtigt, aber die Amps für die zwei Hauptlautsprecher vorne an der Bühne (fliegend) zeigen meist weniger als 100W pro Kanal an. Es ist schon ein paar Jahre her, dass ich das zum letzten Mal gesehen habe, aber ich denke mal, es war RMS; die Peaks werden sicher in den kW-Bereich reichen. Offen ist natürlich der Wirkungsgrad der verwendeten Lautsprecher. Da sind eben 3dB Unterschied auch schon mal die halbe/doppelte Leistung aus dem Verstärker ...
willi schrieb: > Im Vergleich dazu > benötigt der Hornlautsprecher dafür weniger als ein halbes Watt." Das is ja der Trick. SPL heißt das Zauberwort. Vor vielen Jahrzehnten ... Discoboxen in Italien 107dB/W/m. Das geht ordentlich auf die Ohren mit einem kleinen Röhrenverstärker! Der zweite Trick entsteht durch Parallelschaltung von Lautsprechern, wobei +3dB allein durch die Verdoppelung der schallabstrahlenden Fläche entstehen. Man verwendet im HiPower-PA-Bereich daher (mglw.) (recht seltene) 32Ohm-Chassis, die in einer Parallel-Serien-schaltung betrieben werden. Denn die schallabstrahlende --Fläche-- ist alles was zählt (Schalldruck). Man kann also mit sehr wenig Leistung --billig-- sehr hohe Schalldrücke erzeugen. Im PA-Bereich verwendet man auch sehr spezielle Lautsprecher, die "extrem hart" aufgehängt sind (Spinne und Sicke) und bei extrem wenig HUB (Auslenkung) sehr großen Druck (SPL , dB/W/m) erzeugen. Nachteil ist, daß diese Chassis (sehr) große Leistungen benötigen um überhaupt Schall abzustrahlen. Wohingegen im HiFi-Bereich alles seeeeeehr weich aufgehängt ist, also bereits bei 0,1W Schall abgestrahlt wird, aber bei 10 oder 100W die Schwingspule sich mit der Polplatte "verschweißt". Und zu den Hoch-Mittelton-Hörnern (Druckkammerlautsprecher) gibts ohnehin nicht viel zu sagen, ein kleiner Lautsprecher steckt in einem kleinen Gehäuse, in das ein Rohr mündet, das mit einem Exponentialhorn (vgl. die bei Fußballfans beliebte 'Vuvuzeela') verbunden ist. Der Schall strömt mit hohem Druck aus der Kammer durch diesen Kanal und "entlädt" sich explosionsartig in den weiten Trichter. Darum -hpts.-ist das in Stadien so laut. Denn auf Töne um die 1kHz reagiert man deutlich "sensibler", als auf sehr hohe (>10kHz) oder sehr tiefe (<100Hz) Töne. ÜBRIGENS: ca. 70% der Leistung entfallen auf den Tieftonbereich und nur wenige Prozent (5-10) auf den Hochtonbereich. Die für hohe Lautstärken erforderliche elektr. Leistung ist daher ausschließlich vom -TIEFTONBEREICH- abhängig, wie schon gesagt.-
Um eine Vorstellung von Dezibel und erforderlicher Leistung zu kriegen... oder worum es in Wahrheit -in Bezug auf- Parallelschaltungen "geht" :)
Hilflos schrieb: > Im PA-Bereich verwendet man auch sehr spezielle Lautsprecher, die > "extrem hart" aufgehängt sind (Spinne und Sicke) und bei extrem wenig > HUB (Auslenkung) sehr großen Druck (SPL , dB/W/m) erzeugen. Wie soll das denn gehen, allein durch härte Aufhängung mehr Druck zu erzeugen? Der Schalldruck ist allein von der differenziellen Bewegung abhängig und die lässt sich durch mehr Strom immer erzeugen, mit weicherer Aufhängung um so einfacher. Die Luftteilchen "wissen" nichts von der Aufhängung. Die "sehen" nur die Bewegung der Membran und die dadurch erzeugte Druckwelle.
Bernhard S. schrieb: > Ich möchte wirklich gerne wissen wer einen solchen vorbildlichen Beitrag > wie deinen hier negativ bewertet und warum. Sieh es als Offset des Forums. Es gibt hier ein oder zwei Leute, die jeden, aber auch wirklich jeden Beitrag abwerten, aber das sollte uns nicht stören. Ich habs jetzt mal wieder hochgeklickt, als Offsetkompensation :-P
Jens U. schrieb: > Wie soll das denn gehen, allein durch härte Aufhängung mehr Druck zu > erzeugen? Steht eh da. Weil Spinne(!) und Sicke "hart" sind. Spinne und Sicke bilden ein >>>Federsystem. Durch den Strom in der Spule wird ein Magnetfeld induziert, das durch die Chassismagnetpolung die Spule "bewegt". Die Spule ist mit der Lautsprecher-Membran verbunden, und damit diese nicht 'davongeweht' wird, wurde sie mit >>> --Sicke und Spinne-- am LS-Gehäuse 'festgemacht'. Die Sicke ist der sichtbare (Schaum/-gummi)Wulst, die Spinne das gekringelte Teil über dem Magnet. Letztere sieht man nur selten, ist aber der wichtigste Teil des "Feder-Masse-Systems" Lautsprecher. Der dritte Teil ist der -> Luftwiderstand, gegen den die Membrane 'ankämpfen' muß. Und der vierte Teil das -> Luftvolumen im Inneren der Box. Diese gilt es wirksam (ohne unnütze elektr. Leistung) zu bekämpfen. Die Spule zieht also gegen den Widerstand der Luft, der Sicke, und der Spinne die Konus-Membrane zurück und dann schnellt sie -allein wegen der Spannung von Spinne und Sicke- - wieder nach vor. Hat also VIEL mehr Druck als bei HiFi-LS, wo Spinne und v.a. Sicke quasi nur Butter bei die Fische sind . Da das System ja schwingt (weil Wechselstrom), wird die gegenläufige Bewegung (in die andere Richtung ) -->MECHANISCH verstärkt ! Gleichzeitig muß die Spule aber bei 'größeren Auslenkungen' mit deutlich mehr Saft betrieben werden, weil ja der Widerstand des Membran-Systems überproportional stark zunimmt. Dafür wummert es aber richtig .
Auch wenn es Viele anders behauoten - normalerweise wird da gar nix groß gerechnet, sondern einfach hingestellt / gehangen Immer nach dem Motto "viel hilft viel" Wenn dann die Lautsprecher erst mal hängen / geplant sind, packt man halt die entsprechenden Verstärker dazu, die sind in der Miete relativ billig Wenn das alles geplant ist schaut man auf die technischne Daten der Verstärker, zählt alles zusammen, bestellt ein entsprechendes Aggregat Ich behaupte mal, die meisten Soundanlagen bei solchen Konzerten laufen auf 20 - 30% - wer will sich schon als Planer vorwerfen lassen, zu wenig Material eingesetzt zu haben
Oder anders ausgedrückt : Das ganze System besteht bloß aus Zug- und Druckfedern. Je nachdem in welche Richtung sich eine Membran bewegt, werden aus den Zugfedern plötzlich !Druckfedern und umgekehrt. Das hat mit Elektrik also (leider)nichts zu tun
Und da der "Hub" bei PA-LS (selbst bei Vollauslenkung) oft nur wenige Millimeter beträgt: ist der Back-Front-Luftwiderstand als 'wichtige' FEDER quasi 'vernachlässigbar'. Während HiFi-Lautsprecher oft zentimeterweit raus- und reinhüpfen. Also das Luftvolumen in der Box (vergleichsweise) überproportional groß sein muß, damit es vom LS noch komprimiert werden kann. Denn sonst entsteht (bei zu kleinem Gehäuse) rasch der bekannte Wummerbass bei etwa 100Hz Deshalb sind HiFi-Gehäuse deutlich größer als PA-Gehäuse, die oft mit wenigen Litern pro Chassis auskommen
Heinz R. schrieb: > Ich behaupte mal, die meisten Soundanlagen bei solchen Konzerten laufen > auf 20 - 30% - wer will sich schon als Planer vorwerfen lassen, zu wenig > Material eingesetzt zu haben Bei den Profis JA! Dabei geht es nämlich um den sog. HEADROOM , also den Spitzenpegeln, wie sie bei Musik auftreten. Dieser beträgt (min.) etwa 6dB . Das entspricht also nach obiger Tabelle der vier-fachen elektr. Leistungs-Reserve, was bei Livebetrieb recht wenig ist. Ansonsten (ohne passendes Equipment) sollte man 9dB veranschlagen. Bei Überschreiten des Höchst-Pegels entstehen sonst (auch digitale) Verzerrungen. Das gehört aber zum Thema PEGEL - der in das Verstärker-System 'eingespeist' wird. Und hat mit Lautsprechern im eigentlichen Sinne nichts zu tun
Ben B. schrieb: > ich habe hier 2x1200W im Wohnzimmer, also nomen-est-omen ein Funkenflug-Fanatiker . Für alle dies brauchen können, noch die "Home-Recording-Pegel-Tabelle".
Christian H. schrieb: > Und nein: Drehstrom brauchst Du da nicht. Und du möchtest dann die 1-2MW aus einer einzigen Phase betreiben? Ich denke, dass du deine Rechnung ohne den Wirt (= E-Versorger) gemacht hast und möglicherweise noch keine einzige Beschallung unter freiem Himmel... "Hilflos" hat es eben beschrieben: Headroom ist das A und O !
All das hat auch den Vorteil von geringerem Klirr: willi schrieb: > Hornlautsprecher Hilflos schrieb: > Parallelschaltung von Lautsprechern > "Hub" bei PA-LS (selbst bei Vollauslenkung) oft nur wenige > Millimeter Michael M. schrieb: > Headroom
MaWin schrieb: > Ben B. schrieb: >> Eine Trompete erreicht übrigens maximal 0,3W akustische Leistung > > Das ist überraschend viel, beim üblichen HiFi Lautsprecher mit 88dB/W > braucht man dafür 76W Verstärkerleistung. > Was braucht da erst ein ganzes Orchester ? du hasst den abstand zum hörer vergessen, im wohnzimmer sind es 2m, im stadium über 2meter , du musst immer db und watt und abstand zu hörer betrachten, das sind 3 faktoren, dafür gibt es tabellen , deine 88 db , sind bei einem meter , bei 10m , ist es imens weniger...
Hilflos schrieb: > Und da der "Hub" bei PA-LS (selbst bei Vollauslenkung) oft nur > wenige > Millimeter beträgt: ist der Back-Front-Luftwiderstand als 'wichtige' > FEDER quasi 'vernachlässigbar'. > > Während HiFi-Lautsprecher oft zentimeterweit raus- und reinhüpfen. Also > das Luftvolumen in der Box (vergleichsweise) überproportional groß sein > muß, damit es vom LS noch komprimiert werden kann. Denn sonst entsteht > (bei zu kleinem Gehäuse) rasch der bekannte Wummerbass bei etwa 100Hz > > Deshalb sind HiFi-Gehäuse deutlich größer als PA-Gehäuse, die oft mit > wenigen Litern pro Chassis auskommen deine ausage ist nonses . die volumen hängen von der konstruktion, der art des gehäuses und denTSP zusamen... egal ob du einen 3mm hub pa chassis oder einen langhub bass mit 5cm ,vom autobereich hast , oder kombi technik.. nur die tsp und die art des gehäuses sind ausschlaggebend für die boxenabmessungen
Carl D. schrieb: > TR.0LL schrieb: >> willi schrieb: >>> Einen konventionellen (z.B. 85db/1w/1m) und ein typisches Horn. Um ein >>> realistisches Soundlevel von 96db, in einem typischen Hörabstand (ca. 3 >>> m) bei Stereobetrieb zu erzielen, benötigt der konventionelle >>> Lautsprecher ca. 50 Watt elektrische Leistung. Im Vergleich dazu >>> benötigt der Hornlautsprecher dafür weniger als ein halbes Watt." >> >> Klangqualität aus den Hornlautsprechern ist aber überschaubar. > > Die gibt es nicht nur in der "Bahnhofsversion". es gibt nix, was besser klingt wie ein rückseitiges geschlossenes horn, euer problem ist leider der platz von ca 10x10x2 metern ....die hatt nicht jeder.. oder doch?
kurt schrieb: > deine ausage ist nonses . Vielleicht solltest mal die TSP von PA-Chassis 'werbegockeln' und dir dann daraus eine HiFidelity-Box end-basteln. Das hört man, glaub mir, diesen Unterschied. Und warum ein durch einen Lautsprecher verschlossener Horn ochse 10x10x2m groß sein soll, wenn doch die Schallgeschwindigkeit über 330m/s beträgt ... sei im Wohnzimmer dahingestellt . Den TSP des Lautsprechers zum Trotz!
beispielsweise die TSP des EMINENCE Legend CA10-32 , ~93dB/W/m , 200W , € 200,- parallel (1-2-4-8-) 16 Stk. = 4 Ohm in 1er gut gedämmten 300L-Box bei QTS=1,0 akustisch = +12dB = 105dB elektrisch (32R->4R) = ?+ ?dB dazu n´paar MHT-Hörner = ?+ ?dB wär doch mal was ? HörTechnik satt.
Hilflos schrieb: > Die Spule zieht also gegen den Widerstand der Luft, der Sicke, und der > Spinne die Konus-Membrane zurück und dann schnellt sie -allein wegen der > Spannung von Spinne und Sicke- - wieder nach vor Nein, der 'Antrieb' der spannungsgesteuerten Spule funktioniert auch beim 'wiederzurückdrücken' der Membran. Sinkt die Ansteuerspannung, ergibt sich ein zurückfliessender Strom und damit eine Kraft, die die Membran nicht mehr weiter aus ihrer Ruhelage wegdrückt, sondern wieder in Richtung Ruhelage hindrückt. Ein LS System hat keinen Effizienzgewinn, wenn ihm beim Rausdrücken der Membran noch mechanisch 'Federkraft' von Sicke und Spinne und Boxenluftvolumen entgegenwirkt, auch wenn diese 'Federkraft' das spätere Zurückdrücken in Ruhelage erleichtern sollte. PA Lausprecher haben grössere Membranen und grössere Gehâusevolumen und arbeiten als offene (wie Omas effizientes Dampfradio) Bassreflex (modern) und nicht geschlossene Box (wobei auch HiFi zunehmend von ganz geschlossen weggeht).
MaWin schrieb: > Sinkt die Ansteuerspannung, ergibt sich ein zurückfliessender Strom und > damit eine Kraft, die die Membran nicht mehr weiter aus ihrer Ruhelage > wegdrückt, sondern wieder in Richtung Ruhelage hindrückt. Ähm, vergesst das, stimmt so gar nicht.
> Und du möchtest dann die 1-2MW aus einer einzigen Phase betreiben? Da sehe ich beim Anschluß an entsprechend kräftige Trafos kein Problem. Übrigens wurde das früher bei "eher kleinen" Veranstaltungen bis ich sag mal 3x125A gerne so gemacht. L1 dediziert für Sound, L2 und L3 fürs Licht. Dann hat man nämlich viel weniger Problem mit dem Geschnarre irgendwelcher Hochleistungsdimmer bzw. vielen parallel laufenden Dimmern. Wenn man mit Generatoren arbeitet, ist die Aufteilung ähnlich, ein Aggregat für Sound, zwei für Licht. Inzwischen mag die Leistung beim Licht etwas zurückgegangen sein, da kaum noch jemand größere Mengen PAR64 mit ihren 2kW Halogenbrennern usw. aufbaut und selbst Scanner/Movingheads zunehmend nur noch mit LEDs herumfunzeln wo früher 2500W HMI-Brenner drin waren, die während der Show auch alle liefen. > Ich denke [..] Schon verloren, das scheint nicht Deine Stärke zu sein. Ich habe einige Open-Air-Veranstaltungen (mit)gemacht. Erst Sound, danach Licht, draußen wie drinnen. Macht beides viel Spaß - oder auch mal nicht, und drinnen hat wie draußen andere Vor- und Nachteile. Aber das möchtest Du sowieso nicht wissen, Dir ging es ja nur darum, mich blöde anzumachen.
Ben B. schrieb: >> Und du möchtest dann die 1-2MW aus einer einzigen Phase betreiben? > Da sehe ich beim Anschluß an entsprechend kräftige Trafos kein Problem. > > Übrigens wurde das früher bei "eher kleinen" Veranstaltungen bis ich sag > mal 3x125A gerne so gemacht. L1 dediziert für Sound, L2 und L3 fürs > Licht. Dann hat man nämlich viel weniger Problem mit dem Geschnarre > irgendwelcher Hochleistungsdimmer bzw. vielen parallel laufenden > Dimmern. Du hast jedoch nicht an jedem Veranstaltungsort diese optimalen Voraussetzungen. Prinzipiell ist das schon logisch und richtig... Ich sagte -mit Bezug auf "Christian"- folgendes: Michael M. schrieb: > Christian H. schrieb: >> Und nein: Drehstrom brauchst Du da nicht. Also bitte Alles lesen... _______ Ben B. schrieb: >> Ich denke [..] > Schon verloren, das scheint nicht Deine Stärke zu sein. 1. Das lass man meine Sorge sein. 2. Bezug wiederum "Christian" ^^ ______ Ben B. schrieb: > Dir ging es ja nur darum, mich > blöde anzumachen. Bist du sicher? Ich hatte NICHT DEINEN Beitrag zitiert, so nebenbei. Ben: Heute früh nicht ganz fit? :-)
Hi, der Schaltkracher beim Einstöpseln des Mikrofons vom Ansager ist so knochentrocken, wie ich das noch nirgends sonst erlebt habe. Aber so laut wie ein Pistolenschuss. Man fällt buchstäblich um. Die Impulswiedergabe muss also ganz ausgezeichnet sein. Und das "Problem" mit der Gegen-EMK (Stichwort "Führung") ist wohl auch hinlänglich ausdiskutiert. MaWin schrieb: > Ähm, vergesst das, stimmt so gar nicht. ciao gustav
Bei den allermeisten Musikveranstaltungen ist mir alles zu viel: - Zu laut - Zu wildes Licht an den falschen Stellen - Zu viel Alkohol - Zu viele Leute Ich habe so meine Zweifel, ob man die Fachkenntnisse der Veranstalter wirklich ernst nehmen kann. Es geht auch ganz anders, habe ich ein paar wenige male erleben dürfen.
Karl B. schrieb: > der Schaltkracher beim Einstöpseln des Mikrofons vom Ansager ist so > knochentrocken, wie ich das noch nirgends sonst erlebt habe. Aber so > laut wie ein Pistolenschuss. Man fällt buchstäblich um. > Die Impulswiedergabe muss also ganz ausgezeichnet sein. Das kommt in der Praxis (leider) mal vor und endet so manches Mal mit abgerissenen Membran-Anschlüssen im Treiber. :-( Prinzipiell die Verantwortung des aufmerksamen Tontechnikers, den Kanal VOR dem Stöpseln stummzuschalten. ;-) Und ein wirklich mitdenkender Bühnentechniker kommuniziert mit diesem...
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Beitrag #6276540 wurde von einem Moderator gelöscht.
Stefan ⛄ F. schrieb im Beitrag #6276540:
> aber nicht für Veranstaltungen mit Menschen?
Gibt es, siehe Duisburger LoveParade. Ähm.
'Maximum occupancy of this room'.
Ich kann mich auch an kein Konzert erinnern, von lokaler Gesangstruppe
bis PinkFloyd oder Westonbury, in dem nicht hinten massig Platz im
Überfluss gewesen wäre. Wenn man natürlich direkt vor den Lautsprechern
stehen muss, ist es kein Wunder dass es zu laut und Gedränge herrscht.
Das Problem der 'Fachkenntnis' ist meistens: Mixer, Tontechniker oder DJ
haben meist ein geschädigtes Gehör, sind also taub.
MaWin schrieb: > Ich kann mich auch an kein Konzert erinnern, von lokaler Gesangstruppe > bis PinkFloyd oder Westonbury, in dem nicht hinten massig Platz im > Überfluss gewesen wäre. Das sind die Bereiche, wo ich mich dann aufhalte - falls vorhanden. In diesen Fällen bin ich zufrieden.
MaWin schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb im Beitrag #6276540: >> aber nicht für Veranstaltungen mit Menschen? > > Gibt es, siehe Duisburger LoveParade. Ähm. > > 'Maximum occupancy of this room'. > > Ich kann mich auch an kein Konzert erinnern, von lokaler Gesangstruppe > bis PinkFloyd oder Westonbury, in dem nicht hinten massig Platz im > Überfluss gewesen wäre. Wenn man natürlich direkt vor den Lautsprechern > stehen muss, ist es kein Wunder dass es zu laut und Gedränge herrscht. > Das geht auch anders. Bei Grateful Dead konntest Du Dich direkt vor der Bühne ganz gemütlich mit Deinem Nebenmann unterhalten, ind zwar leiser als in der Kneipe. Gleichzeitig war auch "ganz hinten" der Sound vergleichbar. Die PA war damals legendär, und die Leute konnten auch damit umgehen. Heute kann man sichcfragen, ob manche Konzertbesucher nicht mit einem Kopfhörer und einem speziellen Massagesessel besser dabei wären. > Das Problem der 'Fachkenntnis' ist meistens: Mixer, Tontechniker oder DJ > haben meist ein geschädigtes Gehör, sind also taub. Was willst Du von der Fraktion' "lauter ist besser" auch erwarten. Das gab es früher aber auch; Karajan gehörte auch dazu.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Das sind die Bereiche, wo ich mich dann aufhalte - falls vorhanden. In > diesen Fällen bin ich zufrieden Dann verstehe ich deine Kritik nicht. Du gehst nur dann auf ein Konzert, wenn in der ersten Reihe viel Platz ist ? Gibt es auch, Konzerte wo auf der Bühne mehr stehen als davor, oder wo die Leute für die Tanzenden vorne Platz halten aber kaum einer tanzt.
MaWin schrieb: > Dann verstehe ich deine Kritik nicht. Du gehst nur dann auf ein Konzert, > wenn in der ersten Reihe viel Platz ist ? Es war so gemeint: Ich gehe nicht gerne auf Konzerte, wo unklar ist, ob dort genug Platz vorhanden sein wird. Die Veranstalter machen dazu selten Angaben, deswegen bin ich wegen gefühlter Überfüllung schon mehrfach verärgert wieder nach hause gegangen. Ich brauche nicht unbedingt vorne an der Bühne Platz, hinten ist auch Ok, wenn das nicht so weit weg ist, wie die gegenüberliegende Seite eines Fußballstadions.
Könnte daran liegen, daß die Veranstalter von Tanzparties Generation Ü120 schon vor Jahren pleite gemacht haben.
MaWin schrieb: > Ich kann mich auch an kein Konzert erinnern, von lokaler Gesangstruppe > bis PinkFloyd oder Westonbury, in dem nicht hinten massig Platz im > Überfluss gewesen wäre. Kann man diesen Platz nicht einfach von hinten nach vorne schieben? Ähnliches gilt übrigens auch auf Autobahnen. Dort sollte man die unbenutzte rechte Spur auch besser links anbringen.
MaWin schrieb: > PA Lausprecher haben grössere Membranen und grössere Gehâusevolumen und > arbeiten als offene (wie Omas effizientes Dampfradio) Bassreflex > (modern) und nicht geschlossene Box (wobei auch HiFi zunehmend von ganz > geschlossen weggeht). Im Vergleich zur Membran haben Fertig-PA eben nicht größere Gehäuse . Die Visaton verbaut 1x10" in 140-180L . Da stecken bei den meisten PA-Boxen schon 2x15" drin. Und Baßreflex? ist deshalb so modern, weil das die Kunden so wollen. Da kann man im Bereich der Resonanzfrequenz halt - für sehr billiges Geld -- noch ein bisserl Tiefbaß in den Kinderzimmern rauskitzeln. Geschlossen? Alles das geht auf die alte Formel: BR spart 1/3 Volumen, Dämmung aber spart ein weiteres Drittel Volumen. Aufwand und Kosten. Das aber wollen die Hersteller. Geschlossen? Ohne Voll-Dämmung völlig undenkbar. Was glaubst was der Kunde dem Hersteller sagt, wenn er ihm mit einem guten (TEUREN) Visaton-Bausatz drei riesige Rollen TEL-Mineralwolle ins Haus lieferst? Gibt ja nix Besseres - laut Theorie und erlebter Praxis. Gedämmte BR-Box? scheidet hier also schon aus juckreizenden Gründen aus. Und Dämmung? kann man nicht 'berechnen', sondern nur erfahren. Großvolumige PA-Boxen? mit einem schönen (HiFi-)TT-Frequenzgang, wer soll das durch die Gegend schleppen oder gar versenden ? Gibt ja genug billige Elektronik die das besorgen kann. Allein was der Kunde kauft, das wird hergestellt. Sämtlichen Unkenrufen zum Trotz. Das gottgewollte Schicksal des Menschen ist das selige Vergessen. Vor dem Greatful Dead
Und MaWin, baust dir eine geschlossene TEL-Wolle-Box und hängst ne geileRöhre dran, dann hast gleichden heimelig warmen Sound aus deiner Jugendzeit.
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oh gott oh Gott .. Lobpreiset den Hersteller.
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Wiederhergestellt durch Moderator
Hilflos schrieb: > Und MaWin, baust dir eine geschlossene TEL-Wolle-Box und hängst ne > geileRöhre dran, dann hast gleichden heimelig warmen Sound aus deiner > Jugendzeit. Sicher nicht, hier werkeln Adam A5X + Subwoofer an dBx driverack. Röhren gab es schon als Kind nicht mehr, ausser in Bühnenverstärkern.
Gewaltige Lautsprecher . mit gewaltigem Tiefgang ! 'Hier am PC werkeln vier Eltax Concept 400. Auf Behringer Psychoakustik. Die bau ich jetzt (bald) auf ClosedBox um.
MaWin schrieb: > Adam A5X zwar offtopic, aber: ist es richtig, dass da der Hochtöner besonders hoch auflösend ist und nach "oben offen" klingt?
Hast übersehen ? MaWin schrieb: > an dBx driverack. Daran is alles hochauflösend oder auch nicht. Je nach persönlichem Geschmack Tip: Laß die Finger von Monitorboxen, kauf dir lieber was Massives. Irgendwann willst sicher auch mal ein bisserl Baß - und brauchst einen Subwoofer, der muß leider auf max. 50Hz mit min.24dB/okt. abgetrennt werden, sonst kannst den Sub 'orten- und das kommt gar nicht schön . Lieber ein paar billige Müllboxen und einen 15-Band-EQ dazu. Hat den Vorteil, daß die Box nicht nur im millionenteuren Visaton-Labor 'homogen klingt', sondern auch in deinem vollgeräumten Kinderzimmer . Hoffe habe gedient .
auna V7B plus Behringer-FBQ1502 plus 250-600g 40mm-Polyester-Volumenvlies pro Box. Kostet nicht die Welt, hat aber auch nicht viel effektiv Leistung
willi schrieb: > ist es richtig, dass da der Hochtöner besonders hoch auflösend ist und > nach "oben offen" klingt? Hoch auflösend ist veraltet. Heute nimmt man fein auflösende Hochtöner, damit die Strukturen und Farben der Instrumente feiner als hoch aufgelöst werden. Und vergiss niemals die Mahagoni-Sockel unter den Kabeln!
willi schrieb: > MaWin schrieb: > Adam A5X > > zwar offtopic, aber: ist es richtig, dass da der Hochtöner besonders > hoch auflösend ist und nach "oben offen" klingt? Andere sagen scharf. Ja, er liefert Höhen, klirrfaktorarm. Vor allem strahlt er die Höhen über einen weiten Winkel ab, man hört sie also aus jeder Richtung gut, er wird von der Seite nicht dumpf.
MaWin schrieb: > Vor allem strahlt er die Höhen über einen weiten Winkel ab, man hört sie > also aus jeder Richtung gut, er wird von der Seite nicht dumpf. Mit Sicherheit geile Boxen, aber zum Abstrahlwinkel des Hochtöners mehrt sich Fa. Adam leider nicht aus. Wäre der Abstrahlwinkel deutlich höher als der einer normalen Kalotte, hätten die dafür bestimmt die Trommel gerührt. Ich wüsste auch nicht, wie ein größerer Abstrahlwinkel physikalisch erklärbar wäre.
Achim B. schrieb: > Ich wüsste auch nicht, wie ein größerer Abstrahlwinkel physikalisch > erklärbar wäre. Na ja, die normale Kalotte bewegt sich nach vorne und hinten. Die XArt Membran vergrössert bzw. verkleinert den Abstand zwischen den Falten, die Membranfaltenwand bewegt sich hin und her, und der Blick auf die Seiten der Membran ist auch aus schrägem Winkel nicht verdeckt, es besteht also aus weitem Raumwinkel Sichtkontakt zu den sich nach der Seite bewegenden Falten (hat aber die Aufgabe, obwohl sich die Vorderkante der Membran nicht zum Zuhörer bewegt, die Luft nach vorne rauszudrücken). Ist mir jedenfalls gleich nach Aufstellung aufgefallen, dass es immer noch Höhen aus grossem Winkel gibt. Das driverack misst das System, mit 100Hz Subwoofergrenze, per Messmikro auf flat (kein HipHop Bassgewummer). Der Klang ist damit ähnlich den alten passiven Boxen, ich hab also nicht plötzlich ein hochtonlastigeres System, aber die Höhen sind klarer (HiHat, Triangel).
MaWin schrieb: > Blick auf die > Seiten der Membran ist auch aus schrägem Winkel nicht verdeckt, es > besteht also aus weitem Raumwinkel Sichtkontakt zu den sich nach der > Seite bewegenden Falten Wäre eine Erklärung. Ich würde die Boxen gerne mal hören. Denn so, wie es sich liest, klingt der Hochton genau so, wie ich es mag. Nach Sekt, und nicht nach Rotwein. Es muss prickeln.
Achim B. schrieb: > Ich würde die Boxen gerne mal hören. Ja nun, Adam heisst jetzt https://eve-audio.de/ und (der meiner Meinung nach bessere Teil) https://www.hedd.audio/de/, ich würde mir wünschen dass die Boxen nicht bloss ihren Bändchenhochtöner hätten, sondern MFB beim Tieftöner, das lässt sich nämlich billiger als bei Silbersand und B&M bauen, deutlich billiger, fast kostenlos ergänzen wenn man nur will.
Hilflos schrieb: > Lieber ein paar billige Müllboxen und einen 15-Band-EQ dazu Hilflos schrieb: > auna V7B Dein Name ist Programm und die zwei obigen Zitate sind nur zwei Beispiele für die Inkompetenz, die aus all deinen Beiträgen spricht. Nicht in der Lage, eine simple Weiche mit lausigen acht Teilen zu verstehen, aber hier einen auf Lautsprecher-Spezi machen. Tu dir und allen anderen hier den Gefallen und behalte deine offensichtlichen Nicht-Weisheiten für dich.
Die Adam A5X hat übrigens keinen Bändchen-Hochtöner, das ist ein AMT. Was ihn jedoch keinesfalls schlecht(er) macht ;)
HmPow schrieb: > Hallo an die Allwissenden hier. > > Ich weiß das ein paar mW ausreichend sind um normale Zimmerlautstärke zu > erreichen. > > Frage: Welche Leistung ist erforderlich um z.B. die Köln Arena zu > beschallen oder das Olympia Stadion in Berlin? Wie sehen die > Lautsprecher und Verstärker aus? Benötigen die Drehstromanschlüsse? Beim Wacken Open Air werden die beiden Mainstages mit ca. 850 kW betrieben, Versorgung läuft üblicherweise über das Mittelspannungsnetz.
ich³ schrieb: > Die Adam A5X hat übrigens keinen Bändchen-Hochtöner Man könnte ihn mit ein oder zwei Augen zudrücken aber so bezeichnen. Was "Hilflos" betrifft, hast du natürlich recht. Der "glänzt" mit angelesenem Viertelwissen, welches er nur zu einem Achtel kapiert hat. Epochemachend sind allerdings seine Boxen mit Hochtöner auf Knöchelhöhe...
Achim B. schrieb: > Man könnte ihn mit ein oder zwei Augen zudrücken aber so bezeichnen. Da musst du aber feste drücken ;) Ist wieder einmal ein klassischer Übersetzungsfehler, Prinzip "Fiberglas".
Achim B. schrieb: > Der "glänzt" mit > angelesenem Viertelwissen, welches er nur zu einem Achtel kapiert hat. Bei heisst das kurz "viertelverstandenes Halbwissen". Aber OK, dein Teilungsfaktor ist höher ;) Adam hats tatsächlich auf der eigenen Seite: https://www.adam-audio.com/de/support/ "Ist die berühmte Accelerating-Ribbon-Technologie (ART X-ART S-ART / U-ART) wirklich ein Bändchenhochtöner? Dies ist eine der am häufigsten gestellten Fragen und, auch wegen des Namens der Technologie, eine Quelle häufiger Missverständnisse. Nein, die ADAM eigene Accelerating-Ribbon-Technology (kurz: ART) ist nicht das, was man gemeinhin unter einem Bändchen(-hochtöner) versteht, da die Membran eben kein Bändchen, sondern eine gefaltete Folie ist. Das Wort „Ribbon“ im Namen bezieht sich ausschließlich auf das Material, in keiner Weise aber auf die Funktionsweise der Technologie. Eine genauere Beschreibung von ART findest du im Bereich Technologie."
ich³ schrieb: > Die Adam A5X hat übrigens keinen Bändchen-Hochtöner, das ist ein > AMT. Doch, natürlich, X-Art heisst ausgeschrieben "X-ART (eXtended Accelerated Ribbon Technology)" und da steht nicht ohne Grund Ribbon = Bändchen drin. Ein AMT ist EINE mögliche Realisation eines Bändchenhochtöners, bei der halt das Bändchen nicht zwischen festen Wänden, sondern vom benachbarten Bändchen der Ziehharmonika angezogen/abgestossen wird.
MaWin schrieb: > Doch, natürlich Nö, und glücklicherweise sind Adam und ich da einer Meinung. Ein Bändchenhochtöner ist nun mal was ganz anderes als ein AMT.
ich³ schrieb: > Nö, und glücklicherweise sind Adam und ich da einer Meinung. Was meinst du, wo mein Zitat herstammt ?
MaWin schrieb: > Was meinst du, wo mein Zitat herstammt ? Nicht von Adam, denn dort steht, wie weiter oben schon verlinkt: "Nein, die ADAM eigene Accelerating-Ribbon-Technology (kurz: ART) ist nicht das, was man gemeinhin unter einem Bändchen(-hochtöner) versteht, da die Membran eben kein Bändchen, sondern eine gefaltete Folie ist. Das Wort Ribbon im Namen bezieht sich ausschließlich auf das Material, in keiner Weise aber auf die Funktionsweise der Technologie." Habe dir die wesentlichen Teile mal hervorgehoben. Sinnentnehmendes Lesen und so. Echte Bändchen kennst du offenbar auch nicht, sonst würdest du dich nicht so winden.
ich³ schrieb: > sondern eine gefaltete Folie ist. Oh, diese verdammt Extrem Spezielle Adam-Technologie !- Das? kannst im Visaton-Laut-sprecherhandbuch (5.Auflage, 1998) auf der ganzen Seite 30 mit Bild nachlesen: 1. Da der Luftspalt vergleichsewiese sehr groß ist, ist das Magnetfeld zu schwach, um einen befriedigenden Wirkungsgrad zu erreichen. 2. Die Impedanz des Bändchens ist sehr klein. Zur Anpassung an einen Verstärker wird ein Übertrager benötigt. Es geht doch nichts über die guten alten Pappendeckellautsprecher.
Stefan schrieb: > Beim Wacken Open Air werden die beiden Mainstages mit ca. 850 kW > betrieben, Versorgung läuft üblicherweise über das Mittelspannungsnetz. Wenigstens E-I-N-E-R , der sich an das Thread-thema hält . ich³ schrieb: > Nicht in der Lage, eine simple Weiche mit lausigen acht Teilen zu > verstehen, aber hier einen auf Lautsprecher-Spezi machen. Eine Passiv-Weiche ist wohl einer der unwichtigsten Teile bei der Boxenentwicklung. Erst die TSP, dann ein Testgehäuse, dann die Dämmung, dann die Weiche. Und jede Änderung hat Auswirkungen auf den Klang. ExpertenFrage : Warum vergrößert sich das Volumen durch TotalDämmung mit Glaswolle oder Volumenvlies, denn wo 1 Ding ist, kann doch kein zweites sein! Also wird das Boxenvolumen nicht kleiner, wenn man was hineinstopft?
Hilflos schrieb: > ExpertenFrage : Warum vergrößert sich das Volumen durch TotalDämmung mit > Glaswolle oder Volumenvlies, denn wo 1 Ding ist, kann doch kein zweites > sein! Also wird das Boxenvolumen nicht kleiner, wenn man was > hineinstopft? Deine Frage enthält bereits eine falsche Annahme. Es ist nicht das Volumen, dass größer wird, sondern die Resonanzfrequenz sinkt. Und zwar, weil sich der Schall im Dämm-Material langsamer ausbreitet, als im einfachen Luftgefüllten Raum.
Hier mal was äußerst lesenswertes: https://www.production-partner.de/story/audiotechnik-bei-der-rolling-stones-no-filter-tour/
Stefan ⛄ F. schrieb: > Deine Frage enthält bereits eine falsche Annahme. Gut, Freund. Meine Frage enthält nur falsche Wörter. Im japanischen Zen nennt man das Verfahren: MU! Halte zwei Zeigefinger an die beiden Schläfen. Die linke und die rechte Gehirnhälfte stoßen nun zusammen, es entsteht ein Kurzschluß. Dadurch entsteht ein kontunierlich zunehmender Hohlraum. Manche sagen auch Hohlbirne! IN DIESEM HOHLRAUM nun muß der Adept über die Frage solange meditieren, bis -in ihm- die Antwort quasi aufblitzt. Danach geht er zum Meister des Zen und gibt ihm die Antwort. Der Meister aber sagt nur JA oder NEIN. Das ist MU!
Hilflos schrieb: > um einen befriedigenden Wirkungsgrad zu erreichen Daher ballert der A5X ganze 50W in den Hochtöner, ebesoviel wie der Tieftöner abbekommt. > Zur Anpassung an einen > Verstärker wird ein Übertrager benötigt. Natürlich nicht, man baut den Verstärker gleich angepasst mit dran, als Aktivbox. > Es geht doch nichts über die guten alten Pappendeckellautsprecher Doch, aber wenn du noch nichts anderes gehört hast, kennst du es halt nicht besser. ich³ schrieb: > Echte Bändchen kennst du offenbar auch nicht, sonst würdest du dich > nicht so winden. Armer Spinner. Natürlich ist der X-Art viel besser als ein schnödes Bändchen, sagen die Marketingexperten, und daher gar nicht mit Bändchen zu vergleichen. Marketingexperten halt.
Ich vertraue darauf, dass Du das auch ohne Zeigefinger schaffst.
Hilflos schrieb: > Halte zwei Zeigefinger an die beiden Schläfen. Die linke und die rechte > Gehirnhälfte stoßen nun zusammen, es entsteht ein Kurzschluß. Dadurch > entsteht ein kontunierlich zunehmender Hohlraum. Manche sagen auch > Hohlbirne! Das machst du sehr oft, wa?
MaWin schrieb: > Armer Spinner. (Meister Röhrich): Ja ja. > Natürlich ist der X-Art viel besser als ein schnödes Bändchen Ja. Ist eben ein AMT, kein Bändchen. Gibts schon lange und von vielen Herstellern. > sagen die Marketingexperten Nö, kann man messen, tatsächlich technisch begründen und letztendlich auch hören. Also du natürlich nicht, denn dir fehlen schon so essentielle Grundlagen zu Begriffen wie z.B. akustische Impedanz. Wenn du das nur ansatzweise drauf hättest, würdest du hier nicht so peinlich rumeiern, sondern hättest längst verstanden, wie ein AMT funktioniert.
Achim B. schrieb: > Hilflos schrieb: >> Halte zwei Zeigefinger an die beiden Schläfen. Die linke und die rechte >> Gehirnhälfte stoßen nun zusammen, es entsteht ein Kurzschluß. Dadurch >> entsteht ein kontunierlich zunehmender Hohlraum. Manche sagen auch >> Hohlbirne! > > Das machst du sehr oft, wa? Kann er nicht. Wo nichts ist, stößt nichts zusammen ;)
ich³ schrieb: > Kann er nicht. Wo nichts ist, stößt nichts zusammen ;) Kann er schon. Er kann das sogar medizinisch beweisen: Frag den Hausarzt (oder den Psychiater) Deines Vertrauens. Die linke Gesichtshälfte wird von der rechten Gehirnhälfte innerviert, und die rechte von der linken innerviert. Hältst du also den linken Zeigefinder an die linke Schläfe, berührt die rechte Gehirnhälfte die linke Gehirnhälfte. Nimmst du nun den rechten Zeigefinger und führst ihn an die ->rechte Schläfe! entsteht ein Kurzschluß. In der Mitte deines Gehirns!
Hilflos schrieb: > ich³ schrieb: >> Kann er nicht. Wo nichts ist, stößt nichts zusammen ;) > > Kann er schon. Er kann das sogar medizinisch beweisen: > Frag den Hausarzt (oder den Psychiater) Deines Vertrauens. > > Die linke Gesichtshälfte wird von der rechten Gehirnhälfte innerviert, > und die rechte von der linken innerviert. Hältst du also den linken > Zeigefinder an die linke Schläfe, berührt die rechte Gehirnhälfte die > linke Gehirnhälfte. Nimmst du nun den rechten Zeigefinger und führst ihn > an die ->rechte Schläfe! entsteht ein Kurzschluß. > > In der Mitte deines Gehirns! Ah ja. Ich ahne, was Du diesmal falsch verstanden hast. Hoffnungslos ... Edit: Aber diesmal deutlich besser als der Schmäh mit den Pubertanden-Boxen von Conrad. Langsam fängst Du an, spaßig zu werden.
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Darum fliegt Dir die 'Sicherung' raus, nun entsteht dort ein kontinuierlich zunehmender Hohlraum, plötzlich! ein gewaltiger Geistes-Blitz in der gähnenden Leere des hohlen Raumes der sich (danach langsam) mit allerlei seltsamen Gedankengängen füllt. Leider. Das ist 'die Funktion' eines Koans. Des MU!
Percy N. schrieb: > Hoffnungslos ... NEIN. Nahe dran .. An Ihren diamantenen Hochtönern allein kann 'es' ja nicht liegen , Herr GAUDER .
Hilflos schrieb: > Der dritte Teil ist der -> Luftwiderstand, gegen den die Membrane > 'ankämpfen' muß. Und der vierte Teil das -> Luftvolumen im Inneren der > Box. Diese gilt es wirksam (ohne unnütze elektr. Leistung) zu bekämpfen. Das würde implizieren, dass diese beiden Komponenten klein sind gegenüber dem Federvolumen, dass du beschreibst. Ist das so? Und dann: Die Feder nimmt die Energie auch nur dynamisch auf und gibt sie wieder ab. Damit muss man nur die Verluste treiben. Und genau genommen sind das dann auch nur Verluste in einem Frequenzbereich auf dem das FMD-System schgint. Ich kann nicht nachvollziehen, dass das einen wesentlichen Beitrag liefern soll. Nach meinen Messungen und Wissen arbeitet der Verstärker hauptsächlich gegen den dynamischen Luftdruck und den Kompressionsdruck des Innenvolumens des Gehäuses.
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