Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Seriellen Anschluss finden


von Kerim C. (Gast)


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Hallo Leute, ich habe dieses Board vor mir liegen und ich muss/will 
einen seriellen Anschluss finden. Jetzt sind auf dem Board viele 
Kontakte, bei einem Kontakt hab ich es mal probiert und hatte keinen 
Erfolg :( Bevor ich was kaputt mache, frage ich mal nach. Wie kann man 
rx und tx finden? Auf dem Board läuft Linux, was aber unwichtig sein 
sollte.

Danke im Vorraus
BastelKlug

von TR.0LL (Gast)


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Hat das Board ein Bezeichnung?
Könntest du bitte noch Bilder von der Boardunterseite hochladen.

TR.0LL

von Jack V. (jackv)


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… ich würd’ ja auch die Boardbezeichnung auf’m Bild schwärzen, damit ja 
keiner auf die Idee kommt, für dich im Manual/Datenblatt nachzusehen …

von Kerim C. (Gast)


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Leider muss ich die Boardbezeichnung wegzeichnen :( Darf es leider nicht 
vorzeigen. Datenblätter oder ähnliches suche ich selber auch vergeblich. 
Ein Bild von der Unterseite kann ich gleich machen.

von Hmmm (Gast)


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TXD mit dem Oszi suchen, natürlich während des Bootvorgangs, da es 
danach meistens still wird.

Danach vorsichtig (Serienwiderstand) die Nachbar-Pins testen, um RXD zu 
finden.

von Kerim C. (Gast)


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Oh, dann kann ich es glatt vergessen oder in die Tonne schmeißen xD Habe 
leider kein Oszi :( Reicht denn für so eine Arbeit ein DSO138 China Oszi 
aus?

von Benedikt M. (bmuessig)


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Kerim C. schrieb:
> Oh, dann kann ich es glatt vergessen oder in die Tonne schmeißen xD Habe
> leider kein Oszi :( Reicht denn für so eine Arbeit ein DSO138 China Oszi
> aus?

Alternativ kann man den TX auch mit einem 3.3V USB-Seriell-Wandler bei 
115200 8N1 mit dem RX des Wandlers suchen.
Die Spannungen der Pins natürlich vorher verifizieren.

: Bearbeitet durch User
von Philipp K. (philipp_k59)


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Die Bilder so unscharf das niemand was direkt sagen könnte, sehr 
witzig..

von Kerim C. (Gast)


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Also irgendwo die Spannung herbekommen, Arduino serielle Konsole öffnen 
und dann die möglichen "Pins" abtasten bis ein Signal/Text kommt?

von Benedikt M. (bmuessig)


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Alternativ das Datenblatt des SoCs konsultieren und dort die UART-Pins 
identifizieren. BGA-Fanouts dieser Größe führen i.d.R. zu einem leicht 
versetzten Raster aus Vias (siehe Bild), das die Signale auf die 
verschiedenen Layer der Platine verteilt. Daher liegen die UART-Vias auf 
jeden Fall in der Nähe der UART-Pads.

Für die meisten SoCs gibt es zumindest ein Summary Datasheet mit den 
Pinouts.

: Bearbeitet durch User
von Johannes O. (jojo_2)


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Mach bitte mal bessere Bilder. Von beiden Seiten.

Links oben von dem geschwärzten Bereich würde ich schauen, was da 
ankommt.
Ebenso auf den SMD Pads direkt über deinem aktuellen Anschluss.

Oszi: Da kannst du so gut wie jedes verwenden. Ich erwarte da 115k2 Baud 
oder weniger.

Grundsätzlich ist das oft möglich, da was zu finden. Da wirklich dann 
aber was damit anzufangen kann sehr schwierig werden. 
Debugschnittstellen in Hardware sind immer öfters abgesichert.
Manchmal muss man auch nen Trick anwenden. Pin X auf Ground ziehen 
während Power On, dann schaltet sich erst das Interface an. Die Jungs 
sind da kreativ, aber das hilft denen oft nix ;-)

Was auch immer du vor hast: Das Ding scheint auch USB und Netzwerk zu 
haben.
Auch wenn USB oft nur dafür gedacht ist, Daten per USB-Stick 
auszutauschen, kannst du aber auch andere Geräte mal anschließen. 
Eventuell landet der Output einer Tastatur ja auf einer internen 
Shell... Filterung ist nicht immer ordentlich umgesetzt...
Auf dem Netzwerk auch mal ordentlich Port Scans machen.

Und dann viel Erfolg, auch wenn du nicht sagen willst, was du vor hast 
;-)

von Markus M. (adrock)


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Sieht für mich aus wie irgendein Mediaplayer, Receiver, Dekoder o.ä., 
wofür sollten sonst die Cinch-Buchsen sein und vorne Infrarot für eine 
Fernbedienung.

Bedenke, dass es auch serielle Signale mit 3.3V, 1.8V oder 1.5V sein 
könnten.

Je moderner das Board, desto wahrscheinlicher eine geringere Spannung.

Du kannst erstmal mit einem Multimeter schauen ob Du an einem der 
Anschlüsse überhaupt eine Spannung gegen Masse messen kannst und wie 
hoch diese ist.

von Gustl B. (-gb-)


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Und wie so oft:

Mach mal scharfe, hochauflösende Bilder beider Seiten.
Schwärze nur das, was du schwärzen musst (wieso eigentlich?).
Verrate weitere Details. Kann man das Gerät kaufen? Wie heißt es?

UART kannst du gut finden mit dem Oszi, ja, dein Billigoszi reicht da 
völlig. Auch ein Logicanalyzer reicht da.

Beim Oszi: Trigger auf Normal stellen (vielleicht sogar single) und das 
Level auf 1 V. Das sollte für 1.8 V und 3.3 V UART passen. Zeitbasis auf 
z. B. 1 ms/Div. oder auch 100 us/Div. stellen. Manche Billigoszis tasten 
bei sehr großer Zeitbasis auch seltener ab, da siehst du dann manche 
Sachen nicht mehr.

Ausserdem: Messen während das Gerät bootet, das wurde aber oben schon 
genannt. Also vorher anschließen, alles einstellen, und dann 
einschalten.

Echte RS232 kann man gut am Pegelwandler IC erkennen.

von Kerim C. (Gast)



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Ich hab kein Oszi, würde aber gerne eins kaufen, wenn es sein muss :) 
Das Verdecken lass ich mal, ich hab schließlich nichts böses vor :) 
Eigentlich wollte ich irgendwie ein anderes Linux Image installieren 
(Ist aber wegen meinen Kenntnissen her unmöglich) oder das Linux was da 
drauf ist, umändern, um das Gerät als "Server" oder was auch immer zu 
betreiben. Auf dem Gerät läuft original gerade ein 2.6 Linux laufen. 
Meine Kamera hat irgendwie keine Lust mehr scharf zu stellen, deswegen 
immer einzelne Bilder.

von Kerim C. (Gast)


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Achja, wo ich die kabel angelötet habe, ist an den "Außenseiten" 3.3 
Volt drauf. In den mittleren Kontakten messe ich 37 mv.

von Johannes O. (jojo_2)


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Die Testpunkte auf der Rückseite sehen ebenfalls interessant aus. Auch 
da kann man mal messen.

Insgesamt denke ich aber, dass es ziemlich schwierig sein wird, da mal 
schnell ein andere Linux drauf zu packen. Wenn das Ding nicht mehr 
startet, kommst du vermutlich gar nicht mehr ran.

Es wäre eher sinnvoller, du würdest zum Beispiel ein Raspberry Pi 
stattdessen verwenden. Da wirst du mehr Freude dran haben, es kostet 
auch nicht viel, und verzeiht dir eher einen Fehler (sprich: Du kannst 
die SD Karte einfach rausnehmen und neu bespielen)

von Kerim C. (Gast)


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Jo ein Raspi hab ich zwar auch :) Sollte halt ein Spaßprojekt werden 
bevor es in der Kiste Jahre verstaubt.

von ...-. (Gast)


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Der 9-polige Anschluss (halb von den roten Kabeln verdeckt) sieht mir 
nach D-SUB aus, das könnte eine serielle Schnittstelle sein. Wenn da 
Linux läuft, dann quasselt der sicher beim Bootvorgang.

Oder Du gehst mit Telnet oder SSH über das Ethernet

von Gustl B. (-gb-)


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Über "REV 03" sist ein unbestückter Header, den würde ich mal genauer 
untersuchen. Da ist bestimmt ein Pin Versorgung, einer Masse und dann 
noch was anderes dabei.

Jedenfalls ordentliche Bilder. Gut, du hast noch kein Oszi, dann nimm 
einen beliebigen UART Adapter ohne Levelshifter. Mit Programmen wie 
Realterm wird dir auch was angezeigt wenn die Baudrate nicht stimmt oder 
es Fehler gibt. Aber dann siehst du zumindest, dass sich auf dem Pin was 
tut.

von Kerim C. (Gast)


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Das denke ich auch, die Leiterbahnen führen zu dem fehlenden Chip neben 
den roten Kabeln und dem Kondensator. Also vermute ich, da werde ich 
nicht fündig,  aber vielleicht an den Chip lötstellen. Viele offene 
Ports gibt es leider nicht. Mache gerade einen Portscan und melde mich 
gleich

von Kerim C. (Gast)


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Also offene Ports: 53 (tcpwrapped), 2869 (upnp, das ist der interne 
mediaserver), 9978(xybrid-rt), 33511

von Kerim C. (Gast)


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So bei den Pins über dem "REV 03" kommt in der Konsole was an. Aber 
lauter Fragezeichen und Sonderzeichen und bei meinem ttl adapter geht 
eine zweite rote led auf.

von Johannes O. (jojo_2)


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Kerim C. schrieb:
> So bei den Pins über dem "REV 03" kommt in der Konsole was an. Aber
> lauter Fragezeichen und Sonderzeichen und bei meinem ttl adapter geht
> eine zweite rote led auf.

Sieht doch schon mal interessant aus!
Spiel mal ein wenig mit der Baud Rate. Parity even/odd/off 
durchprobieren.

von Ungläubiger (Gast)


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Kerim C. schrieb:
> Das Verdecken lass ich mal, ich hab schließlich nichts böses vor

Warum schreibst du nicht gleich das es sich um eine IPTV Receiver 
AirTies 7200 handelt?

> Spaßprojekt
???

Viel Spaß

von Kerim C. (Gast)


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Also an einem Pin hinter der CPU (auf der Rückseite) ist richtig was los 
:) Da kommen sehr viele Ausgaben beim Start und auch im Betrieb. Nur 
finde ich die richtige Baudrate nicht :(

von Kerim C. (Gast)


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Hmm leider wird bei vielen Pins so ein Sonderzeichen Haufen angezeigt. 
Also alles nichts gebracht...

von Gustl B. (-gb-)


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Kerim C. schrieb:
> Hmm leider wird bei vielen Pins so ein Sonderzeichen Haufen angezeigt.
> Also alles nichts gebracht...

Ähm ... du hast da auch viele Leiterbahnen auf dem Board über die zwar 
was gesprochen wird, aber kein UART. Z. B. die Leitungen die zum RAM 
gehen. Da siehst du natürlich auch Wechsel von 1 und 0, ist aber eben 
kein UART. Wenn du über dem REV 03 was siehst, dann ist das gut. 
Probiere mal die gängigsten Baudraten durch. Wenn du einen Logicanalyser 
hast, dann kannst du da auch mal aufnehmen was auf der Leitung ist.

von Dergute W. (derguteweka)


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Moin,

Das SoC scheint mir irgendein Broadcom zu sein, was denn fuer einer?

Gruss
WK

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Das Ding über 'REV03' ist auch mein Favorit. Man sieht an der RXD 
Leitung auch einen Pullup, optional kann man anscheinend auch TXD mit 
einem Pullup bestücken. Abgesehen davon, das es 5 Pins statt 4 sind, 
sieht das sehr nach UART Standard Header aus. 115200 oder 57600 Baud 
sind da sehr üblich, damit die Kiste nicht so viel Zeit beim Booten 
vertrödelt.

von Bastelklug (Gast)


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Hier ein Bild von der CPU. Auf den Pins über REV 03 empfange ich nur 
???@!□ Muss beim TTL Adapter auch 5V verkabelt sein? Reicht da nur 3.3V?

von Gustl B. (-gb-)


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Bastelklug schrieb:
> Auf den Pins über REV 03 empfange ich nur
> ???@!□ Muss beim TTL Adapter auch 5V verkabelt sein? Reicht da nur 3.3V?

Hauptsächlich muss die Masse verbunden sein. Die Versorgungsspannung 
musst du bei den Adaptern die ich kenne nicht verbinden.

Wie findest du welcher Anschluss Masse ist?

Du nimmst ein Multimeter, schaltest es in den Widerstandsmodus oder 
Durchgangsprüfer. Dann gehst du mit einem Tastkopf an einen Punkt der 
Platine, der ganz sicher Masse ist. Z. B. rechts neben den Chinch 
Anschlüssen, da ist etwas unbestückt, die 4 im Quadrat angeordneten Vias 
sind sicher Masse oder auch recht sicher das PAD der nicht bestückten 
ICs oder dort wo die Metallschirmung bestückt worden wäre.
Und mit dem anderen Tastkopf guckst du bei dem 5 Pin Header der Reihe 
nach wo eine niederohmige Verbindung messbar ist zum Tastkopf auf Masse.

von Kerim B. (bastelklug)


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Masse hab ich, aber jetzt kommt nirgendswo irgendwas an :(

von Gustl B. (-gb-)


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Also es kommt nichts mehr an nachdem du die Masse von Adapter mit der 
Masse von der Platine verbunden hast?
Hast du am Adapter TX und RX verwechselt? Welchen Adapter verwendest du?

von Kerim B. (bastelklug)


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Ich habe den CP2102. Kann ich irgendwie meinen Arduino nehmen? 
Vielleicht ist auch das Ding defekt.

von Gustl B. (-gb-)


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cp2102 ist der IC, normalerweise bekommt der seinen Strom über USB. 
Welchen Adapter mit diesem cp2102 hast du denn?
Eigentlich gehen die eher nicht kaputt ...

Klar kannst du auch den Arduino nehmen. Damit kannst du dir sogar einen 
Logicanalyser programmieren. Ob es sowas fertig gibt weiß ich nicht, ich 
habe keinen Arduino.

von Kerim B. (bastelklug)


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von Dergute W. (derguteweka)


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Moin,

Bastelklug schrieb:
> Hier ein Bild von der CPU.

Hm, da koennt' ich BCM7230 erahnen. Wenn dem so ist und das hier:

Benedikt M. schrieb:
> Für die meisten SoCs gibt es zumindest ein Summary Datasheet mit den
> Pinouts.

auch nur ansatzweise stimmen wuerde, waer's recht simpel ;-)
(Dann wuerden aber auch Kommunismus, bedingungsloses Grundeinkommen und 
Weltfrieden funktionieren)

Aber so kann ich auch nur mal mein Bauchgefuehl artikulieren: Ich wuerd' 
mich auf die Testpunkte auf der Unterseite konzentrieren: JL200+x
Da mal mitm Multimeter nach Punkten gucken, die "lange" Zeit nach dem 
booten auf einer konstanten Spannung wie z.b. 3.3V oder 1.8V bleiben und 
direkt und kurz nach dem Poweron eine etwas niedrigere oder zappelige 
Spannung haben. Das waeren dann Kandidaten fuer ein TxD Signal aus dem 
SoC.

Gruss
WK

von Gustl B. (-gb-)


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Hm, die Bildchen da zeigen leider nicht, ob der IC auch über USB 
versorgt wird. Meldet sich der Adapter am PC, wenn du ihn nur über USB 
anschließt?

Wenn ja, dann sollte es die zusätzlichen 3,3 V eigentlich nicht 
brauchen.
Wenn nein, dann musst du extern die 3,3 V oder 5 V anschließen.

Auf jeden Fall solltest du aber Masse verbinden. Wenn dann der UART 
nicht funktioniert ... könnte es ein anderer Pegel sein oder eben ein 
Pin, auf demm kein UART sendet.

von Benedikt M. (bmuessig)


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Dergute W. schrieb:
>> Für die meisten SoCs gibt es zumindest ein Summary Datasheet mit den
>> Pinouts.
>
> auch nur ansatzweise stimmen wuerde, waer's recht simpel ;-)
> (Dann wuerden aber auch Kommunismus, bedingungsloses Grundeinkommen und
> Weltfrieden funktionieren)

Von Broadcom sicherlich nicht direkt. Da muss man schon nach einem Leak 
suchen ;-)

Bei anderen Herstellen funktioniert es jedoch oft besser.
Ich hatte selbst mit dieser Methode schon bei recht obskuren SoCs 
Erfolg.

von Kerim B. (bastelklug)


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Also auf keinem Pin habe ich "Spannungsunterschiede" beim Booten oder 
ähnlichem. Ich habe mir jetzt das DSO138 gekauft (kommt in 2-3 Wochen 
an), um einen Anschluss zu finden. Nur weiß ich nicht wie ich das ding 
nutzen kann,damit ich einen tx port finde.

von Stefan F. (Gast)


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Kerim C. schrieb:
> 20200523_162611_1_.jpg

Die Platine sieht schlimm misshandelt aus.

Auch mit der Wärmeleitpaste solltest du vorsichtiger umgehen, die ist 
nämlich auch elektrisch leitfähig.

Beitrag #6279204 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Hmmm (Gast)


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Kerim B. schrieb:
> Nur weiß ich nicht wie ich das ding nutzen kann,damit ich einen tx port
> finde.

Einfach mal damit befassen, wie so ein UART-Signal aussieht. Wenn ein 
Kandidat dabei ist, Bitlänge messen und gucken, ob sie zu den gängigen 
Baudraten passt.

Meistens liegen die UART-Pins irgendwo, wo man während der Entwicklung 
gut rankommt: Pin-Header (in der Serie unbestückt), Pads für 
Pogo-Pin-Adapter o.dgl.

Aber ich denke nicht, dass sich für die Kiste der Aufwand lohnt.

von Benedikt M. (bmuessig)


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Kerim B. schrieb:
> DSO138 gekauft (kommt in 2-3 Wochen
> an)

Das gibt's doch schon mit Standardversand 2-3 Tage für unter 20€.
Wieso dann aus China?

von Kerim B. (bastelklug)


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Benedikt M. schrieb:
> Kerim B. schrieb:
>> DSO138 gekauft (kommt in 2-3 Wochen
>> an)
>
> Das gibt's doch schon mit Standardversand 2-3 Tage für unter 20€.
> Wieso dann aus China?

Weil ich aus China 8 Euro spare :)

von Hmmm (Gast)


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Kerim B. schrieb:
>> Das gibt's doch schon mit Standardversand 2-3 Tage für unter 20€.
>> Wieso dann aus China?
>
> Weil ich aus China 8 Euro spare :)

Einfuhrumsatzsteuer berücksichtigt?

von Hmmm (Gast)


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Vergiss die Frage, wenn das tatsächlich <20 EUR incl. Porto sind.

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