Vor kurzem habe ich mir einen gebrauchten Emag Emmi 40HC Ultraschallreiniger unbekannten Alters gekauft, der vor Ort auch funktionierte, wie sich später aber herausstellte mit zu wenig Leistung. Angegeben ist das Gerät mit "bis zu" 250 Watt Ultraschallleistung, gemessen per Wattmeter erreichte ich, trotz korrekter Füllhöhe lediglich 70 Watt, was bei 4 Transducern mir doch sehr wenig zu sein scheint. In meinen Versuchen dem Problem auf die Schliche zu kommen hatte ich dummerweise versucht, das Gerät mit einer kleinen Ohmschen Last statt mit den Transducern laufen zu lassen, was prompt dazu führte dass die Sicherung durchbrannte und beide Leistungs-Mosfets mit sich nahm. Auf dem Bild zu sehen habe ich heute zwei möglichst gleichwertige Mosfets eingelötet, die ich noch hatte (Toshiba K2746), sowie beide Folienkondensatoren auf Verdacht gleich mitgetauscht, da ich schon öfters gelesen hatte, dass diese Probleme verursachen könnten. Original waren es rote, keramisch ummantelte Folienkondensatoren mit dem Aufdruck "225J 400V", was meiner Recherche nach 2,2uF bedeuten sollte. Aus Mangel an passendem Ersatz habe ich zwei grüne 0,47uF Kondensatoren eingelötet. Die Überraschung kam direkt: Das Gerät lief wieder und verbrauchte plötzlich ca 110 Watt, auch die wahrgenommene Ultraschallleistung im Wasser war merklich stärker. Was sich mir nicht erklärt: Manchmal steigt die Leistung gar auf 150 bis 160 Watt für einige Sekunden (incl stärkerer US-Abgabe), fällt dann aber wieder schlagartig ab auf 110. Leider kenne ich mich noch sehr wenig mit entsprechenden Verstärkerschaltungen aus. Ich habe aber das Gefühl dass die Schaltung so aufgebaut ist dass der "Frequenzgenerator" ein Feedback aus den Transducern erhalten sollte und sich entsprechend auf deren optimale Frequenz einstellen soll - irre ich mich hier? (auf den Transducern ist 39,7 kHz aufgedruckt). Ich habe mehr schlecht als recht versucht die Beschaltung des 16 beinigen ICs zu ermitteln (diese sollte in der Zeichnung stimmen, beim Rest bin ich mir nicht wirklich sicher, gerade bei den Transformatoren konnte ich nur auf Druchgang prüfen) - es würde mich sehr freuen falls jemand vielleicht anhand der Beschaltung erkennen kann, was dieser IC mit abgeschmirgelter Oberfläche sein könnte :) Hatte jemand schon ein Mal ähnliche Probleme, bzw weiß, was ein solches Verhalten (als dass der Tausch der beiden Mosfets sowie der beiden Kondensatoren schon einen großen Unterschied macht) hervorrufen könnte? Insbesondere frage ich mich, warum das Netzteil manchmal 150-160W erreicht, kurz danach aber wieder auf 110W einbricht. Idealerweise bekomme ich die Platine irgendwann so hin dass sie stabil läuft, bis dahin würde ich mich aber auch über jeden Tip sehr freuen der zum einem besseren Verständnis der Schaltung führt :) Edit: Die beiden erwähnten großen Kondensatoren sind in der Zeichung C5 und C6, rechts unten. Leider stimmen Die Bauteilbezeichnungen der Zeichnung nicht mit denen auf dem PCB überein - die Zeichnung hatte ich ursprünglich nur für mich selbst gemacht um nicht ständig auf die Platine gucken zu müssen.
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Adrian H. schrieb: > warum das Netzteil manchmal 150-160W > erreicht, kurz danach aber wieder auf 110W einbricht. Evtl. sind es -Regelschwingungen? -krankes Netzteil? -Wärmeprobleme? -vertrocknete Elkos 85Grad? Mal U messen? Temperatur der MOSFETS? heiß?
Vielen Dank für deine Antwort, oszi40. Wie meinst du das mit "Regelschwingungen"? Dass es ein Hitzeproblem ist glaube ich nicht, die Trafos werden allesamt nicht Mal handwarm und die Mosfets wurden nach ca 1 min Betrieb gerade so warm, dass ich sie nicht mehr anfassen wollte - aber das ohne Kühlkörper. Normalerweise ist da ein relativv großes Exemplar dran verschraubt. Ich werde jetzt wohl eh erst ein Mal alle Folienkondensatoren und Elkos tauschen und sehen was das bewirkt. Kannst du mir sagen wie man die kleinen, gelben Kondensatoren nennt? Also nach was ich dabei suchen müsste um dafür Ersatzteile zu bekommen? Edit: Spannung habe ich bisher an dem unbekannten Chip 15V gemessen, sprich der Linearregler dort müsste funktionieren. Auf der Hochspannungsseite / Netzseite habe ich bisher noch nichts gemessen.
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Putz mal den Feuchteschutzlack vom IC und den Transistoren, dann kann man bestimmt das Marking erkennen. Das sollte mit Aceton problemlos gehen. Was für MOSFETs waren denn verbaut? Die großen Kondensatoren sind übrigens mit Epoxydharz ummantelt, nicht mit Keramik. Und man kann da nicht irgendwelche verwenden, das müssen verlustarme Polypropylentypen sein. Und die kleinen gelben sind MLCC, aber die sind nicht defekt, sonst würde gar nichts gehen.
Adrian H. schrieb: > Chip 15V gemessen 555/556? mal nachsehen ob er es sein könnte? https://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0206115.htm > kleinen, gelben Kondensatoren Aufdruck=? Stützkondensatoren? Tantal?
oszi40 schrieb: > 555/556? mal nachsehen ob er es sein könnte? NE556 ist 14-polig. > Tantal? Ach wo.
hinz schrieb: > Putz mal den Feuchteschutzlack vom IC und den Transistoren, dann kann > man bestimmt das Marking erkennen. Das sollte mit Aceton problemlos > gehen. Der IC ist leider wirklich (gründlich, der ist auf der einen Seite echt nen halben mm tiefer abgeschliffen) unkenntlich gemacht - den Schutzlack hatte ich nämlich selbst als allererstes, in der dummen Annahme dass schon alles wie erwartet funktionieren würde, drauf gemacht. > Was für MOSFETs waren denn verbaut? original waren IRFP460LC verbaut. Hab mir von denen nun aber noch zwei als Ersatz gekauft. > Die großen Kondensatoren sind übrigens mit Epoxydharz ummantelt, nicht > mit Keramik. Und man kann da nicht irgendwelche verwenden, das müssen > verlustarme Polypropylentypen sein. Danke für den Tipp - ich hab hier wohl leider dann die falschen geholt. Für den Kondensator zwischen den beiden Trafos hab ich einen von WIMA, FKP. Sollte wohl ein Polypropylen Modell sein. Für C5 und C6 hab ich welche mit der Typbezeichung MKS - sollen dann wohl Polyester sein und damit ungeeignet?
Habe eben die alten braunen Folienkondensatoren getauscht - einen kleinen neben dem gelben Trafo beim IC, einen zwischen den beiden großen Trafos am Ausgang. Eingesetzt habe ich dafür benannte FKP Typen vom blauen C. Zusammen mit meinen grünen, aus einem alten PC-Netzteil ausgelöteten Kondensatoren erreiche ich konstante 140 bis 150 Watt (was, wenn ich größere Artikel ins US-Bad lege auf knapp 100 sinkt, denke aber das ist der Physik geschuldet). Diese Kondensatoren sind denke ich Mal Entstörkondensatoren. Testweise hatte ich statt der grünen auch meine neuen "MKS" Typ Kondensatoren (2,2uF) eingelötet, mit diesen sinkt die Leistung aber beträchtlich auf knapp 100 Watt ab. Was Hinz schrieb kann ich also jetzt auch definitiv bestätigen, es kommt wirklich auf den Kondensator an. Was mir noch bleibt: Wie wähle ich nun passenden Kondensator aus, worauf kommt es an? Oder kann der Unterschied am Ende doch an der kleineren Kapazität der grünen Cs liegen? (0,47uF grün vs 2,2uF original) Im Moment erreiche ich mit den grünen zumindest das beste Ergebnis. Werde die Tage aber nach Möglichkeit auch passendere bestellen.
Lies doch einfach mal was auf den alten stand.
So beknackt das auch klingt - aber die Belegung des 16-pol. ICs passt genau auf den CD4046 (CMOS PLL). Es wird der Ausgang des PhaseComp. I auf den VCO Eingang geschickt und der Ausgang des 'Feedback' Transistors (Q1) geht auf 'Signal In' des 4046. Der Referenzeingang ist fest mit dem VCO Ausgang verbunden. Klingt plausibel, so das ich auf den 4046 tippe. Auch der VCO Kondensator zwischen Pin 6 und Pin 7 passt.
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Matthias S. schrieb: > So beknackt das auch klingt - aber die Belegung des 16-pol. ICs passt > genau auf den CD4046 (CMOS PLL). Gar nicht beknackt! Da hattest du ein wahrlich gutes Auge.
hinz schrieb: > Matthias S. schrieb: >> So beknackt das auch klingt - aber die Belegung des 16-pol. ICs passt >> genau auf den CD4046 (CMOS PLL). > > Gar nicht beknackt! Da hattest du ein wahrlich gutes Auge. Beknackt deswegen, weil ich immer noch überlege, wofür die Jungs eine PLL da verbauen? Der Oszillator hätte doch gereicht. Aber der Feedback Kreis könnte auf eine Fremdführung hindeuten und ist ja im Plan nicht weiter gemalt. Ahh, ich habs - glaube ich zumindest. Der Oszillator wird mit der PLL auf Resonanzmaximum gezogen.
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Matthias S. schrieb: > Der Oszillator wird mit der PLL > auf Resonanzmaximum gezogen. Ganz sicher so. Emag ist doch noch ein wenig besser als andere.
Vielen Dank für alle Antworten, ich denke ich konnte das Problem lösen, wenn mir auch nicht klar ist, warum. Der Austausch der verbauten Folienkondensatoren gegen neue, verlustarme Polypropylen-Folienkondensatoren hat kaum einen Unterschied gemacht, letztlich vielleicht knapp 20 Watt mehr. Ich habe meinen Schaltplan noch ein Mal überarbeitet und den parallel zur Spulenwindung verbauten 0,01uF Kondensator eingezeichnet. Hier ist mir aufgefallen, dass auf der Platine Platz für zwei Kondensatoren ist, aber nur einer bestückt wurde. Weiterhin konnte ich mittlerweile einen Blick auf ein beinahe baugleiches, älteres US-Bad werfen - dort wurden 4*0,0047 uF verbaut, also knapp 0,02uF. Also habe ich parallel zu den verbauten 0,01uF weitere 0,01 gelötet und siehe da, plötzlich zieht das Bad 180 Watt und gibt diese auch sicht- und hörbar ins Wasser ab. Nun weiß ich halt nicht ob irgendjemand das Bad schon Mal offen hatte, da vielleicht einen der beiden Kondensatoren auslötete und nie wieder anbrachte, ob der einfach vergessen wurde, oder ob da mit gutem Grund nur 0,01 uF verbaut wurden. Was mir aber fehlt ist das technische Verständnis, warum die Verdoppelung der Kapazität auch eine Verdoppelung der Leistungsaufnahme bedeutete. Handelt es sich hierbei um einen LC Schwingkreis, der auf die knapp 40 khZ optimiert werden muss?
Adrian H. schrieb: > Handelt es sich hierbei um einen LC Schwingkreis, der auf die > knapp 40 khZ optimiert werden muss? Ja.
hinz schrieb: > Adrian H. schrieb: >> Handelt es sich hierbei um einen LC Schwingkreis, der auf die >> knapp 40 khZ optimiert werden muss? > > Ja. Jaja, genau so ist es! Immer diese Bastler vor dem Herrn. Pfuscher sind die....
Adrian H. schrieb: > Handelt es sich hierbei um einen LC Schwingkreis, der auf die > knapp 40 khZ optimiert werden muss? Das ist der Witz bei diesem US-Bad. Die o.a. PLL erkennt die Resonanzüberhöhung an diesem Schwingkreis und rastet den Oszillator darauf ein. Die Resonanzfrequenz des LC-Kreises sollte mit dem der Schwinger übereinstimmen, dann gibts den besten Pegel. Haben sich die Jungs/Mädels gar nicht dumm ausgedacht.
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Ich häng mich hier mal dran, auch wennn ich ein Emmi60HC habe, mit ähnlichen Problemen. Ws ich nicht verstehe, der TO schreibt oben, dass er den C3 (225=2,2myF) gegen einen mit 0,47myF getauscht hat, und dies funktionieren soll. M.E. ist das doch der Schwingkreiskondensator und nicht der weiter unten genannte kleinere C? Und welcher im Schaltplan ist nun der klein mit 0,1myF Zusatzfrage; Welchen Lastdummy kann man denn verwenden um das Gerät zu prüfen? Wie kann ich die einzelnen Gebr prüfen, ohne die vielleicht noch funktionierende Elektronik zu himmeln?
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Niemals ohne Wasser als Grundlast betreiben. Als Lastdummy ein Stück Alufolie einlegen, an den Knoten entstehen Löcher, wenn das Bad ok ist.
okay, habe etwas unpräzise gefragt, also noch ein Versuch: Welche Last kann man anstatt der Piezogeber an die Platine anschließen, um deren Funktion zu testen? Da das Gerät ja nur eine Minderleistung bringt, weiß ich ja nicht, ob die Elektronik, ein oder mehrere Geber (sind 5 drin) oder von beiden etwas defekt ist.
Hallo zusammen, gibt es Neuigkeiten von deinem Bad? Ich habe ebenfalls ein Emmy 40 aber eine andere Platine drinn als auf deinen Bildern und als Transistoren IRF840.Als Kondensatoren sitzen bei mir 4x4,7nf und 2x3,3uf. Das Emmy ist etwas älter.Bei mir verabschieden sich immer die Transistoren nach etwa 20 Minuten betrieb.
Der Grund für die geringe Leistung kann auch ein defekter Schwinger sein. Wenn der direkt zerbröselt ist, sieht man das sofort. Wenn er aber die Form beibehalten hat und von feinen Rissen durchzogen ist, kann man das nicht erkennen. Jedenfalls hat der dann nicht mehr die richtige Impedanz und ist fehlangepaßt, aber das kann man ohne Vergleichsteil nicht feststellen. Ein passendes Ersatzteil kann man ohne zu messen dann auch gleich einbauen. Ich habe auch ein Bad mit nur noch 30 % Leistung, aber zum Reinigen geht das doch noch, muß halt länger laufen.
Hallo ich plage mich hier ebenfalls mit einem Emmi 40 eco (ca 15 Jahre alt), das nach 1-2 Minuten Betrieb die MosFets (IRF840) durchschiesst. Ich habe schon alle Kondensatoren gewechselt etc. Auf den Aktoren ist ebenfalls "37.9" drauf geschrieben, also kHz. Vermutlich dasselbe Modell wie bei Thomas. Den Zustand der Piezo-Aktoren kann ich nur schwer einschätzen, die sind so verbaut, dass man evt Risse wohl kaum sehen kann - aber ist es wirklich so, dass defekte Piezo-Schwinger die Schaltung killen können ? Ich habe auch mal E-Technik studiert, aber hier fehlt mir Erfahrung. Ist es so, dass defekte Piezos zu einer niedrigeren Impedanz des Aktors führen und damit zu viel Leistung in den MosFets ziehen ? Wie könnte ich feststellen ob ein oder mehr Piezos wirklich defekt sind ? (Einen Funktionsgenerator (kleine Leistung) und Oszi hätte ich) Mittlerweile hat sich leider einer der 4 Aktoren, die waren von unten an die Wanne geklebt, abgelöst. Meint ihr den kann man mit 2k-Epoxy wieder kleben - oder muss ich das Schätzchen beerdigen ? wäre schade drum.. danke, Matthias
H. L. schrieb: > Ws ich nicht verstehe, der TO schreibt oben, dass er den C3 (225=2,2myF) > gegen einen mit 0,47myF getauscht hat, und dies funktionieren soll. Nein, er schrieb: Adrian H. schrieb: > Aus Mangel an passendem Ersatz habe ich zwei grüne 0,47uF Kondensatoren > eingelötet. Also nicht einen, sondern zwei. Hintereinandergeschaltet ergibt das 0,235µF, also nur 7% mehr als das Original. Die Resonanzfrequenz sinkt dadurch nur um ca 3,5% ab.
Adrian H. schrieb: Matthias D. schrieb: > Meint ihr den kann man mit 2k-Epoxy wieder > kleben - oder muss ich das Schätzchen beerdigen ? wäre schade drum.. Das geht mit Industrie 2K Klebstoffen schon. Ich habe X60 https://www.hbm.com/de/4625/dehnungsmessstreifen-klebstoffe/ genommen da gerade vorhanden. Alternativ sollte Würth ESK-50 ebenfalls passen: https://eshop.wuerth.de/Epoxidharz-Schnellkleber-ESK-50-KLEBST-EPXDHARZ-SCHNELL-ESK50-50ML/08934801.sku/de/DE/EUR/;pgid=_SyqelfHuAE7AgenBedw0kx10000pXC-ebR1;sid=NH3mdsC2kgb6dqReA49rfTC8WiKgXK7pclc1FRhE
Kann mir jemand helfen die Trafos zu identifizieren? Ich habe eine Emmi EMAG 30 HC bei dem die 15V Schiene zu funktionieren scheint, aber ich bekomme kein Output an die piezoelektrischen Wandler. Der Vorbesitzer scheint den Trafo nach den Mosfets schon mal getauscht zu haben, der sieht nicht original aus. Jedenfalls sollte die Ausgangsspannung ca 150V ac betragen. Der große gleichrichter hat eine Spannung von ca 350V DC und versorgt wie ich verstanden habe den Trafo. Ich finde aber nirgend so einen Trafo der von 350V DC auf AC umwandelt.
A. schrieb: > Ich finde aber nirgend so einen Trafo > der von 350V DC auf AC umwandelt. Das macht ja nicht der Trafo, sondern die Transistoren und ihre Ansteuerschaltung.
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