Hallo, Ich wollte mal wissen ob einer weiß was es denn in etwa kostet aus ca. 30kb Maschinencode eines STM32 wieder Source Code machen zu lassen, immerhin gibt es ja Firmen die sowas mittlerweile können.
Alexander K. schrieb: > 5 Jahre Knast. Reverse Engineering ist hierzulande nicht strafbar, nur die Nutzung des Resultats kann es ggf. sein.
Für private Zwecke nicht. Will das ja danach nicht verkaufen. Dass hier immer gleich einer ein Verbrechen vermutet...
Bastler schrieb: > was es denn in etwa kostet Das kann man pauschal nur wie Radio Eriwan beantworten: Es kommt darauf an, ob... War der Source Assembler oder C oder eine exotische andere Sprache? Hat der Entwickler schon geahnt dass da jemand später das Zeug aufdröseln will und hat passend Stolpersteine eingebaut? Gibt es komplette Hardware Unterlagen? Willst du mit dem Ergebnis nur zB Strings ändern für eine andere Sprache oder willst du Funktionen ändern? Also viele Fragen, die den Preis erheblich beeinflussen. Über legal / illegal müssen wir hier nicht diskutieren. Es gibt Ecken auf der Welt, wo Chinese Copy legal ist, es gibt Ecken, da kommt sofort der Staatsanwalt.
Die Hardware auf der die Software läuft liegt vor, die Software dürfte keine Stolpersteine beinhalten, ist aber von ihrer Natur aus her ein bisschen kompliziert. Die Sprache in der das Programmiert wurde ist nicht bekannt, scheint aber C/C++ gewesen zu sein. Unterlagen zur Hardware gibt es nicht, aber die Hardware liegt vor, alle Beschriftungen auf den Chips sind lesbar. Ich will nur in etwa wissen was das so kosten dreistellig vierstelig fünfstellig, wie teuer wird das in etwa im günstigsten Fall? Es wäre gut ein bisschen was an der Software verändern zu können (Werte), am besten wäre es wenn man danach den Source code hätte, aber das wird richtig teuer, das weiß ich.
Assembler gibt's günstig, C Code unleserlich auch. Mehr dann je nach Erwartungen
Bastler schrieb: > am besten wäre es wenn man danach den Source code > hätte, aber das wird richtig teuer, das weiß ich. Wie wäre es, wenn Du dich selbst damit beschäftigst und die Software Entwicklung erlernst. Du sparst Dir das Geld und kannst Dein Wissen für viele andere Dinge einsetzten.
Bastler schrieb: > dreistellig vierstelig fünfstellig Du weisst, welche Stundensätze gute Freelancer in Rechnung stellen? Fünfstellig wird das mit Sicherheit.
Bastler schrieb: > Für private Zwecke nicht. Will das ja danach nicht verkaufen. Dass hier > immer gleich einer ein Verbrechen vermutet... Du willst für private Zwecke jemand anderes bezahlen, aus 30kb Maschinencode eines STM32 wieder äquivalenten C/C++-Code zu erstellen, welcher dann vermutlich 3000kb groß ist und dich > 10.000€ kosten wird? Wers glaubt..
Georg G. schrieb: > Du weisst, welche Stundensätze gute Freelancer in Rechnung stellen? > Fünfstellig wird das mit Sicherheit. Das, oder dubiose Hackerbude in Osteuropa oder Asien. Ob du je was für dein Geld siehst ist fraglich. Ob da nicht spezielle Nachforderungen kommen ist auch fraglich. Bastler schrieb: > Die Hardware auf der die Software läuft liegt vor, Es ist ja schön dass die Hardware vorliegt. Aber ist es jemandem schon gelungen die Software auszulesen? Wenn da PCROP oder RDP aktiviert ist wird es teurer. RDP soll vor ein paar Jahren geknackt worden sein, aber da muss man sich auch erst mal reinfuchsen und der vorliegende µC muss die ausgenutzten Fehler noch haben. Spätestens wenn das Gehäuse geöffnet werden muss um an Fuses zu gelangen wird es noch mal ganz was anderes.
Bastler schrieb: > Unterlagen zur Hardware gibt es nicht Hatte ich erst übersehen... Was macht welcher Pin? Das ist der erste Schritt, reine Fleissarbeit. Hast du die Software schon ausgelesen oder auf anderem Wege ein Binary bekommen? Sonst wäre das der nächste Schritt, der auch heftig kosten kann.
Bastler schrieb: > ca. 30kb Maschinencode eines STM32 wieder Source Code machen zu lassen, Wenn für Privat, was ist das und woher hast du die Info mit den 30kB? mfg mf
Auf jeden Fall kostet es ein vielfaches deines Lime Rollers. Wir haben Dir schon mehrfach klar und deutlich geantwortet, dass dieser Weg für dich nicht in Frage kommt. Kannst du das Thema "wie mache ich meinen geklauften Lime Roller 5 km/h schneller" nicht endlich mal ruhen lassen?
mal wieder ein eScooter der für Fahren auf Privatgelände entsperrt werden soll?
Wir brauchen jetzt auch nicht schon wieder erklären, aus welchen Arbeitsschritten das reverse Engineering besteht und mit welchen Tools man das machen kann. Das hatten wir alles schon mehrfach durch.
Ich denke, alle Beteiligten können sich ihre Mühe sparen: Bastler schrieb: > glaubt mir, wenn ich etwas kann dann > ist es nervig sein, wie ihr ja hier auch schon gesehen habt. Du hast keinerlei Ahnung von der Materie, das Reverse Engineering durch Dritte würde Dein Budget sprengen, also kauf Dir einen neuen Roller mit den gewünschten Leistungsdaten. Selbst wenn Dir noch der entsprechende Führerschein fehlt, wird es günstiger als das, was Du gerade vorhast.
Vielleicht wäre es viel günstiger, die Funktion des unbekannten Programms durch eine Neuentwickung zu überhnemen?
Das Readout habe ich ja vorliegen, also nichts auslesegeschützt, ein Problem weniger. Wenn das ganze nicht so verdammt kompliziert wäre, hätte ich es selber gemacht, wäre mir auch lieber, dann wüsst eich danach auch was die Software macht. Aber Lernzeit locker über 10 Jahre wird ein bisschen viel sein um das zu analysieren. Ein Paar Leute die ich kenne und dies mit Hobbyskills versucht haben sind dran grandios gescheitert, scheint also schon eine harte Nuss zu sein, die Firmware. ich hab ja ein Dekompilat hier, aber daraus wird ein Idiot wie ich nicnht schlau, wie ihr ja schon richtig festgestellt und geschrieben hab bin ich nciht der hellste.
Oh mann, der Sch**ß-Roller schon wieder.. glaubt der Spacken echt, wenn er dieselbe Frage noch zehnmal stellt, daß er irgendwann eine andere Antwort kriegt?!
Ich weiß nicht wie ihr auf Roller kommt, der STM sitzt in einer Motorsteurung für einen Industrie BLDC Motor, damit will ich spielen und wissen das die Software in der Steuerung macht, aber ein BLDC Controller ist es, damit mitm E Scooter verwandt...
Ich denke, für diese Form der Verarschung sind wir alle nicht dumm genug. Jetzt ist es also kein Roller, sondern ein nicht genauer genannter Industrie-Motor. Zufällig immer noch BLDC (wie beim Roller), mit dem gleichen Mikrocontroller (wie beim Roller) und wieder auslesbar (wir beim Roller) und du hast es schon Decompiliert (wie beim Roller). Ja nee, ist klar. Selbst wenn es dieses mal wirklich nicht um den Roller gehen sollte .... wie kommst du auf das dünne Brett, dass dieses mal das Reverse-Engineering einfacher sein soll, als zuvor? Was hast du denn an bahnbrechenden Infos zu bieten, die dabei helfen? Wenn du dich nicht völlig lächerlich machen willst, solltest du endlich alle nötigen Infos jetzt sofort offen legen. Was wir brauchen, haben wir dir schon lange mitgeteilt. Fangen wir mal mit Geld an - oder einem Arbeitsvertrag für mindestens ein Jahr mit einem Monatsgehalt, dass einen Umzug in deine Region rechtfertigt. Oder kannst du die geheime Industrie-Anlage per Post verschicken? Hast du Ersatz, wenn sie beim Analysieren kaputt geht?
Bastler schrieb: > Ich weiß nicht wie ihr auf Roller kommt, der STM sitzt in einer > Motorsteurung für einen Industrie BLDC Motor, damit will ich spielen und > wissen das die Software in der Steuerung macht, aber ein BLDC Controller > ist es, damit mitm E Scooter verwandt... Wie ein BLDC angesteuert wird ist kein Geheimnis. Weder die Verfahren noch die Umsetzung in Software. Dazu gibt es online Content und auch sowas altmodisches wie Bücher, in denen das erläutert wird.
Es ist eine Steuerung vom Motor einer Kehrmaschine die in der Firma in den Schrott geflogen ist. Geschützt ist deren Prozessor nicht, typische brot und Butter STM32Firgendwas. Das Teil könnte ich gebrauchen das eine Menge Strom kann, nur dazu müsst eichs erstmal für meine Zwecke ummodeln. Ist aber auch egal, ich denke mal ich kauf mir besser gleich einen Controller für meine Zwecke für den es schon eine Open Source Firmware gibt, das dürfte weniger Probleme geben, als erst irgendwas zu reversen oder zu entwicklen.
Bastler schrieb: > Es ist eine Steuerung vom Motor einer Kehrmaschine die in der Firma in > den Schrott geflogen ist. Erst ein defekter Roller, den Lime Dir einfach so geschenkt hat, jetzt eine Kehrmaschine aus dem Schrott. Was kommt als nächstes? Ein Auto, das Dein Nachbar nicht mehr brauchte, es ist nur noch ein Reverse Engineering der Wegfahrsperre notwendig?
Bastler schrieb: > Es ist eine Steuerung vom Motor einer Kehrmaschine die in der Firma in > den Schrott geflogen ist. Schon wieder ein ausgemustertes Gerät, dass man Dir freiwillig überlassen hat? Soweit ich weiß wohnst du in Österreich, nicht auf einer Afrikanischen Müllkippe. So langsam wird es sehr fragwürdig, wie du an diese Geräte kommst. Hmmm schrieb: > Was kommt als nächstes? Ein Auto, das Dein Nachbar nicht mehr brauchte, > es ist nur noch ein Reverse Engineering der Wegfahrsperre notwendig? Allerdings, das frage ich mich auch. Die Sache stinkt extremst! Es sind schon genug Leute in den Knast gekommen, weil sie nett und hilfsbereit sein wollten. Ich kann hier nur warnen.
Bastler schrieb: > Es ist eine Steuerung vom Motor einer Kehrmaschine die in der Firma in > den Schrott geflogen ist. Genau, und die kehrt leider um 5km/h zu langsam, weswegen der Motor ein bißchen schneller angesteuert werden soll.
Bau an den Roller einfach größere Räder an, dann sollte er doch automatisch schneller fahren...
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Was eindeutig günstiger käme, wäre den Hersteller zu kontaktieren. Für den Hersteller wäre es relativ einfach die Parameter nach Deinen Angaben einzugeben und in den Chip zu schießen. Wenn dieser das macht, dann wäre es auch bezahlbar.
Ich verstehe nicht was ihr immer mit Roller wollt? Ich habe ein Motorrad, und ein anständiges Benzinauto, und das ist auch gut so! Ich halte weder von Elektro Autos noch von dem ganzen andren Gedöns das sich Greta und Idioten so einfallen lassen nichts, und brauche den Controller von der Kehrmaschine für mein Boot weil die Umweltfuzzies leider meinen dass Benziner ja verboten sein müssen, wo ich fahre und die dies nicht sind sind schweineteuer. Also habe ich mir einen defekten Elektrobootsmotor besorgt, bei dem der Controller hin ist. Die Steuerung lag im Schrott, Schrott ist bei uns in der Firma Allgemeingut, das darf man sich nehmen, also verstehe ich wirklich nicht was ihr wollt. Und bitte bleibt mir jetzt mit den ganzen Vorteilen weg die dieser ganze Elektroschrott auf der Straße bringen soll, ich bin schon genervt genug das an meinem Boot ertragen zu müssen, aber ein Benziner ist mit der passenden Abgasnorm einfach viel zu teuer, für das bisschen was ich fahre.
Ein Reverse Eng ohne Garantie für einen 4-5 stelligen Betrag lohnt sich natürlich für einen Schrottmotor ohne Specs. Macht Sinn.
Bastler schrieb: > Ich verstehe nicht was ihr immer mit Roller wollt? Wir verstehen nicht, warum Du uns für dumm verkaufen willst. Selbst wenn Du bei Deinen diversen Threads zum Thema Roller einen anderen Namen verwendet hättest, hätte man Dich noch am miesen Schreibstil erkannt.
Und ich verstehe nicht warum ihr mich für dumm verkaufen wollt??? Kann man eigentlich als Gast einen Namen zwei mal verwenden? Also kann es sein dass es zwei Bastler gibt? Ich würde hier sicherlich nicht nach einem Reverse Engineering fragen, weil das hier sowieso keiner kann, das ist mir klar. Dazu braucht es Profis, und die finden sich nicht eben in einem Forum, daher habe ich ja auch nur gefragt was es bei einer Firma in etwa kostet. Ich würde mir ja den Elektromist nicht antun, aber da wo ich fahre sind keine 2 Takter mehr erlaubt, und 4 Takter mit passender Abgasnorm sind mir zu teuer. Werde mir jetzt einen Controller kaufen, am besten den der in den Aussenborder reingehört, dann kann man den Controller wenigstens wieder ins Gehäuse setzen und es ist keine riesen Bastelei mit fliegenden Kabeln, ist auf einem Boot mit Wasser usw. Ja auch nicht so lustig, 48v und alles fliegend und nicht dicht verlegt zu haben. Wird halt mal wieder teuer, aber das mit dem Reversen kann man vergessen. Ich hätte mir zwar dann den Controller programmieren können wie ich will, aber das ist mir dann doch alles zu viel Aufwand wegen einem Boot. Wenn das Reversen jetzt 100 oder 200€ gekostet hätte, hätte ich gesagt gut, mache ich (Der Controller zu dem Außenborder original kostet 350) aber wenn das in einem solchen Hexenwerk endet, lass ichs, ich weiß schon warum ich von dem ganzen Computergesteuerten Mist nichts halte und bei Vergaser bleibe wo es geht.
Dieter schrieb: > Angaben > einzugeben Das wäre vielleicht noch eine Idee, die sich machen lässt, soweit ich weiß müssten die Parameter bei dem Ding (Zapi Steuerung) veränderbar sein.
Bastler schrieb: > Also kann > es sein dass es zwei Bastler gibt? Zwei Bastler, die nach Reverse Engineering von dubios beschafften Komponenten suchen und nicht in der Lage sind, einen lesbaren Beitrag zu verfassen. Klar, das wird's sein.
Was heißt hier "Dubios beschaffte Komponenten" Ich weiß ja nicht bei welchem Sklaventreiber du arbeitest, aber bei uns gilt beim Schrott "Wer zuerst kommt Mahlt zuerst". vielleicht ist das bei euch anders, aber was ist daran dubios?
Also bei mir ist das anders. Und ein neuer, ordentlicher 4-Takter kommt günstiger.
Bastler schrieb: > immerhin gibt es ja Firmen die sowas mittlerweile können. Das können auch oft schon frei verfügbare Tools. Da musst du erst mal nix ausgeben. Die Codequalität ist aber auch dementsprechend nur "computergeneriert". Schau dir z.B. mal Ghidra an. Damit kannst du u.a. Funktionen wieder zurückgewinnen. Sowas wie die Interrupttabelle muss natürlich eher händisch gemacht werden. Kurz gesagt: Einfaches decompilieren geht kostenlos selbst. Nach oben ist der Preisrahmen offen. 30k Code ist schon ordentlich viel. Da würde ich gar nicht mehr versprechen wollen, ALLES komplett wieder schön in Code zu verwandeln. Sondern eher: WAS genau interessiert dich? Dann wird dieser, relativ kleine, Abschnitt eben genauer untersucht. Ich befürchte aber, dass der Preis des Reversens ein paar Größenordnungen zu hoch sein dürfte. Wenn sich da wirklich jemand mit Erfahrung hinsetzt und den Code rekonstruiert, dann kostet das vermutlich 4 bis 5 stellig. Stattdessen würde mich mir, wie schon erwähnt, nen schönen offiziellen Controller für den Motor holen.
Was ist anders? Mit dem Schrott? Ich weiß dass es auch Firmen gibt die daraus noch Geld machen, für mich ein Grund bei so einer nie anzufangen. Yamaha FT 8 G, schau mal was der kostet:https://www.wasser-sport-center-hopp.de/aussenborder/yamaha/yamahaschubmodelle/index.php Das wäre ein guter moderner straker Schubmotor, bei dem ich aber nicht weiß ob das schon so ein grässlicher Einspritzer ist. Aber selbst wenn nicht, mal erhlich, 3000€? Für eib Hobbyboot? Gebarucht sind wir dann bei immernoch 2000€...
Bastler schrieb: > Das wäre ein guter moderner straker Schubmotor, bei dem ich aber nicht > weiß ob das schon so ein grässlicher Einspritzer ist. Na entweder gut und modern oder gräßlich :P > Aber selbst wenn > nicht, mal erhlich, 3000€? Für eib Hobbyboot? Gebarucht sind wir dann > bei immernoch 2000€... Aber lieber für mindestens das doppelte Reverse Engineering betreiben?
> Aber selbst wenn nicht, mal erhlich, 3000€? Für eib Hobbyboot? Kein Grund zum Jammern, Wasseradaptierung gibts ab gut EUR 10 [0]. Wobei ich da ein paar mehr Flocken ausgeben wollen würde. Für Hobbyisten genau richtig. Mit "mal eben ein paar Einstellungen ändern" ist es definitv nicht getan, selbst wenn Du den kompletten originalen Sourcecode hättest. Nix für ungut. [0] https://www.amazon.de/dp/B0000VVB4S
Ihr habt ja gesehen warum ich Vergaser bevorzuge. Vergaser: Paar Schrauben drehen, eingestellt fertig. Steuergerät (Einspritzer): Kennfeld, Ausleseschutz, riesen Mist nix mehr selber zu machen, und bei Defekt kann nurnoch der Händler zu Apothekenpreisen helfen.
Bastler schrieb: > und bei Defekt ... Dahinter wird schon wieder geschummelt. Da ist erst mal langes Paddeln angesagt. Nur wenn man es lebendig bis ans Land schafft und nicht dann vor Erschöpfung zusammenbricht, besteht die Chance es zu einem Händler zu tragen, usw.
Hallo Dieter, Dieter schrieb: > Bastler schrieb: >> und bei Defekt ... > Dahinter wird schon wieder geschummelt. Da ist erst mal langes Paddeln > angesagt. Nur wenn man es lebendig bis ans Land schafft und nicht dann > vor Erschöpfung zusammenbricht, besteht die Chance es zu einem Händler > zu tragen, usw. ich vermute, der Bastler hat einfach nur ein margenstarkes Großserienprodukt vor sich liegen und möchte sich mittels Reverse Engineering eine Scheibe vom Kuchen abschneiden - daher auch das Interesse bei seinen Nachbaufreunden, die aber alle gescheitert sind.
Peter M. schrieb: > mittels Reverse Engineering eine Scheibe vom Kuchen abschneiden Selbst del Chinamann albeitet lange und halt beim Kopielen.
Bastler schrieb: > Wenn das Reversen jetzt 100 oder 200€ gekostet hätte, Hänge da mal drei Nullen dran, dann wird es realistisch. Ich warte immer noch auf die Konkreten Infos. Also Fotos und Bezeichnung des Boardes, sowie deinen Decompilierten Quelltext. Bastler schrieb: > ich hab ja ein Dekompilat hier, aber daraus wird ein Idiot wie ich > nicht schlau Zeige das doch mal endlich her! Du bist an dem ziellosen Gelabere selbst Schuld, weil du uns keinen Input für vernünftiges Vorankommen anbietest. Solange du uns nichts konkretes zeigst, ist doch logisch dass wir alle von der gleichen Situation wie mit dem Roller ausgehen. Falls du dich nicht erinnerst, benutze die Suchfunktion nach "Lime Roller" oder so ähnlich, dann wirst du schon sehen.
Hallo Bastler, Firmware-Hacks von Lime-Rollern sind doch nur was für Kleingeister! Lies' mal hier: https://www.heise.de/select/ct/2019/19/1568119188298027 Eine passende Maschine kannst Du in Wunstorf in einer Neumondnacht aussondern: https://stadtreporter.de/images/lsslide/178-2.JPG Die Erhöhung der Geschwindigkeit von 20km/h auf 25km/h erledigst Du einfach mit dem Schubhebel. Da gibt es auch kein Limit, das Gerät kann auch problemlos 30km/h fahren. :) Zehnmal anrufen um die Erlaubnis zum Mitnehmen zu bekommen, funktioniert nicht, die kommen garantiert schon beim ersten Mal bei Dir vorbei und erläutern Dir nachdrücklich, dass das so nicht geht.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Falls du dich nicht erinnerst, benutze die Suchfunktion nach "Lime > Roller" oder so ähnlich, dann wirst du schon sehen. Und wie kommst du dazu dass das der gleiche Benutzer ist? Nur weil er sich in einem Bastlerforum "Bastler" genannt hat?
-gb- schrieb: > Und wie kommst du dazu dass das der gleiche Benutzer ist? Nur weil er > sich in einem Bastlerforum "Bastler" genannt hat? Erst lesen, dann posten: Beitrag "Re: Firmware reverse Engineering Kosten"
-gb- schrieb: > Und wie kommst du dazu dass das der gleiche Benutzer ist? Das erkennt man am Inhalt (wie ich oben erläutert habe) und am Schreibstil (wie Hmmm bereits schrieb).
Wo bleibt denn jetzt der disassemblierte Code? Es ist immer wieder das Gleiche!
Bastler schrieb: > Was ist anders? Mit dem Schrott? Ich weiß dass es auch Firmen gibt die > daraus noch Geld machen, für mich ein Grund bei so einer nie anzufangen. Viele Firmen erlauben es nicht, weil sonst manche Mitarbeiter auch mal gerne etwas "für die Firma" bestellen und nach der Bestellung zufällig merken, dass das eigentlich gar nicht gebraucht wird und sich dann dazu bereit erklären, das zuhause privat zu "entsorgen". Und dann gibt's da noch den rechtlichen Aspekt. Ich weiß nicht, wie das in Österreich ist, aber in Deutschland gilt alles, was man von seinem Arbeitgeber bekommt, als geldwerter Vorteil und muss versteuert werden. Aber ist ja schön für dich, dass du den Luxus hast, deinen Arbeitgeber danach auszuwählen, ob er dir seinen Müll schenkt.
Rolf M. schrieb: > aber in Deutschland gilt alles, was man von seinem Arbeitgeber bekommt, > als geldwerter Vorteil Stellt sich die Frage wie man etwas mit 0,00 Euro wert versteuern soll. Ein solcher Schrott ist längst abgeschrieben und m.E. somit nichts mehr wert.
René H. schrieb: > Ein solcher Schrott ist längst abgeschrieben und m.E. somit nichts mehr > wert. Das erklärt dir im Zweifelsfall das zuständige Finanzamt. Wenn die eine Chance sehen, ein paar Euros zu kassieren, werden die sehr kreativ. Und da der Arbeitgeber keine Lust auf Diskussionen hat, wird er im Zweifelsfall etwas Geld für den Schrott verlangen.
Georg G. schrieb: > René H. schrieb: >> Ein solcher Schrott ist längst abgeschrieben und m.E. somit nichts mehr >> wert. > > Das erklärt dir im Zweifelsfall das zuständige Finanzamt. Wenn die eine > Chance sehen, ein paar Euros zu kassieren, werden die sehr kreativ. Und > da der Arbeitgeber keine Lust auf Diskussionen hat, wird er im > Zweifelsfall etwas Geld für den Schrott verlangen. Das wird offiziell verschrottet (komplette Restwertabschreibung) und ausgebucht - fertig. Was danach mit den Teilen passiert, interessiert beim FA niemanden. Es ist eher so, dass die Firmen "Schiss" haben, dass diese Dinge dann irgendwo bei ebay etc. auftauchen, am besten noch mit Inventarlabel ;-)
Rolf M. schrieb: > in Deutschland gilt alles, was man von seinem Arbeitgeber bekommt, > als geldwerter Vorteil und muss versteuert werden. Was an für sich kein Problem ist, aber der Verwaltungsaufwand ist vielen Firmen zu hoch. Da packen sie lieber alles in eine große Kiste und füllen nur ein Sammel-Formular für alles aus.
Hat sich erledigt, ich kauf mir jetzt den originalen Controller für das Boot und dann ist gut. Dieses rumgefummel mit fliegenden Kabeln ist aufm Wasser eh nicht gut. Wollte die Zapi eben nur gerne verwenden weil die eben auf Industrie gebaut ist und daher viel mehr aushält als der Chinesenschrott den der originale Controller für den Aussenborder darstellt.
Georg G. schrieb: > Wenn die eine > Chance sehen, ein paar Euros zu kassieren, werden die sehr kreativ Ich bin aber auch kreativ. Alles was ich an "Schrott" (Telefone, Nebenuhren etc. pp., die ohnehin auf den Schrott landen würden). Z.B. bei Auflösung einer Betriebsstelle mitnehme ist offiziell für den Modellbahnverein (eine Art Sachspende). Ich könnte auch vom Arbeitgeber eine 1-Euro-Rechnung für den Modellbahnverein ausstellen und gleichzeitig eine 1-Euro-Förderspende "gegenrechnen" lassen, dann hat eben der Modellbahnverein das Teil gekauft und gleichzeitig eine Förderspende bekommen. Was danach mit den Dingen passiert interessiert niemanden. Ich könnte das Teil auch selber für eine 1-Euro-Spende vom Verein übernommen haben. Georg G. schrieb: > wird er im > Zweifelsfall etwas Geld für den Schrott verlangen. Dafür würde ich mir aber eine Privatrechnung ausstellen lassen. Damit wäre ich Kunde und kein Mitarbeiter.
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Bastler meinte: > Hat sich erledigt, ich kauf mir jetzt den originalen Controller für das > Boot und dann ist gut. Gute Entscheidung! Hänge bitte trotzdem das Disassembliat mal hier im Thread an Deinen Post. Dann kann Mann und Frau daran lernen! mfg
Kollegen von mir haben die Fähigkeiten und hätten sicher Spaß, den Code zu reversen. Tagessätze allerdings nicht unter 1200€. Bei so einem Projekt kann man nicht vorher sagen, wie lang das dauern wird oder ob das überhaupt geht. Für Security-Analysen ist es daher bei uns üblich, zuerst einmal einen Auftrag mit einem festen Kontingent zu erteilen, z.B. 8 oder 10 Tage. In dieser Zeit schaut man dann, wie weit man kommt. Wenn das ausgeschöpft ist kann man berichten, was man gefunden hat und eine Abschätzung geben, wie viel Aufwand noch notwendig wäre.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Das erkennt man am Inhalt (wie ich oben erläutert habe) und am > Schreibstil (wie Hmmm bereits schrieb). Dann macht halt weiter mit eurer Hexenjagd ihr Trolle. Offensichtlich habt ihr so viel Langeweile, dass ihr den Thread nicht ignorieren wollt und seid aber zu wenig kompetent um sinnvoll zu helfen.
-gb- schrieb: > seid aber zu wenig kompetent um sinnvoll zu helfen. Dann helfe du doch mal besser! Mir fehlen dazu alle Informationen. Kein Input = Kein Output, oder eben nur Quatsch.
Bastler schrieb: > der STM sitzt in einer > Motorsteurung für einen Industrie BLDC Motor Bastler schrieb: > Es ist eine Steuerung vom Motor einer Kehrmaschine die in der Firma in > den Schrott geflogen ist. Bastler schrieb: > Werde mir jetzt einen Controller kaufen, am > besten den der in den Aussenborder reingehört Ja - wass'n nu'?
Michael W. schrieb: > Ja - wass'n nu'? Das wird ein 30 km/h schneller Lime Roller mit Außenboarder und Kehrfunktion - extra für die Straßenfeger, damit die mal Spaß am Job haben.
Wenn ich das so betrachte, könnte ich diesen Stolpersteinen die in Berlin überall rumliegen und den Verkehr beim Fahren hindern doch noch was abgewinnen, aber ich bin kein Straßenfeger :-) P.s. Schrott gibts immer wenn die Firma das will, da findet sich schon eine Lösung fürs Finanzamt, notfalls mit 1€ Rechnung. Das mit der Zapi Steuerung hat sich übrigens geklärt, da braucht nix reversed zu werden, da gibts eine Zapi Konsole, damit kann man die Werte stellen wie man will, aber das wird trotzdem nix mehr werden, ich hab erstens den original Controller jetzt schon bestellt, und zweitens wie schon geschrieben ist das mit den Kabeln kreuz und quer aufm Boot keine gute Idee. Dazu kommt das ich garnicht weiß ob sich der BLDC von dem Außenborder mit dem Zapi Teil vertragen würde. Das mit den Dateien zum Reversen hochladen lassen wir mal lieber, bei solchen Profis hier mit einem Stundensatz von 100€...
Bastler meinte: > Das mit den Dateien zum Reversen hochladen lassen wir > mal lieber, bei solchen Profis hier mit einem Stundensatz von 100€... Huch?!?! Ich hab noch nicht gehört, das die Schweigestill - IT fürs Raufladen von nicht vorhandenen Assemblertexten Geld fordert! Auch das Raufladen von existierenden Assemblerquelltexten soll gerüchteweise kostenfrei sein... ;-P mfg
https://www.mikrocontroller.net/articles/ARM-ASM-Tutorial Kostet erstmal nicht viel mehr als ein wenig Zeit mitbringen und den Willen zum Lernen.
Bastler schrieb: > Und ich verstehe nicht warum ihr mich für dumm verkaufen wollt??? Bastler schrieb: > Ich wollte mal wissen ob einer weiß was es denn in etwa kostet aus ca. > 30kb Maschinencode eines STM32 wieder Source Code machen zu lassen, > immerhin gibt es ja Firmen die sowas mittlerweile können. Nein mein Lieber, so ist das nicht. Niemand will dich für dumm verkaufen und die Firmen, die aus 30 K Maschinencode wieder ne Quelle machen können, werden genau DIESES für dich garantiert nicht tun. So etwas solltest du eigentlich wissen, bevor du hier mit obiger Frage überhaupt auftauchst. Aber das ist nur ein kleiner Teil dessen, was tatsächlich ansteht. Ich sag's mal so: Wer nicht aus eigener Kraft so einen Controller auslesen kann (vorausgesetzt, es geht überhaupt) und nicht bereits die Softwarewerkzeuge zur Hand hat, um das Ausgelesene fachgerecht zu zerlegen, für den ist etwas Derartiges überhaupt nicht geeignet. Der größere Teil dessen, was ansteht, ist nämlich das fachliche Verstehen der mit diesem Code erzeugten Funktionalität. Fehlt die, dann nützt es dir auch nichts, wenn der Hersteller dir die kompletten Quellen gegeben hätte. OK, mit einer ausgelesenen Firmware könnte man eine exakt gleiche Baugruppe herstellen (falls die Originale demoliert ist), aber sonst eben nix. Also erkläre dich mal, was du eigentlich mit einem wiedergewonnenen Quellcode anstellen willst? Kennst du dich so gut aus in den Details der Motorsteuerungen, daß du damit überhaupt etwas anstellen kannst? Wenn nicht, dann ist das alles nix für dich und wenn ja, dann hättest du dir deinen Quellcode aus eigener Kraft selber geschrieben. W.S.
W.S., du hast ihn nicht verstanden. Wir haben Schimpfe verdient, denn wir wird die blöden, die ihm nicht helfen können oder wollen. Alles andere interessiert den Bastler (wieder) nicht. Das reicht aber schon, er hat seinen Sündenbock, damit ist die Welt in Ordnung. Ob das Projekt am Ende Erfolg hat oder nicht, ist doch Scheiß egal. Hauptsache er ist nicht Schuld. Weitere Infos zu liefern (z.B. den angeblichen Dekompilierten Quelltext) wäre auch reine Zeitverschwendung, denn dann käme (wie du schon richtug sagst) die nächste Aufgabe, diesen zu verstehen und wunschgemäß zu verändern. Auch dazu sind wir nicht billig genug imstande. Es ist schon jetzt klar, dass wir auch dann erneut versagen werden. Das ist offenbar die Sichtweise des Bastlers. All das war aber schon von Anfang an klar, wir kennen ja die vorherigen Threads zu Thema. Sollte es sich hier tatscählich um zwei Personen handeln, dann sind es auf jeden Fall zwei Seelenverwandte die genau gleich ticken. Ich glaube hier aber eher, dass wir einen notorischen Lügner vor uns haben. Mit jedem neuen Thread erhärtet sich das weiter.
Hallo Stefanus, der "bastler" hat sich noch nicht einmal registriert. Er kann nicht kontaktiert werden. Die Binärdatei hat er auch nicht hochgeladen. Der will nur spielen - also schimpfen. Er wird unter anderem Namen wiederkommen - auch in anderen Foren. Mehr als 'nen Fuffie unter Freunden für so ein bisschen Patchen ist doch übertrieben, nicht wahr? :)
Die Firmen, die das reversieren gut können, prüfen ob sie das überhaupt dürfen. Wenn der TO wüßte, welche Parameter das Teil ursprünglich hatte und genau wüßte welche wenigen dieser Werte geändert haben wollte, könnte es reichen die betreffenden Bytes nur zu ändern. Das würde eventuell eine Firma noch am ehesten preisgeben, zwar nicht dem TO aber einer anerkannten reversierenden Firma. Das ist aber auch nicht günstig (mindestens eine Woche eine Person wird dafür berechnet werden).
3 Zeilen einmal durch einen Compiler gejagt, könnten auch 3kg unnützes Papier ergeben. Bis das einer gelesen und verstanden hat, wird ein neues Programm schon längst fertig sein?
Hallo Dieter, Dieter schrieb: > Wenn der TO wüßte, welche Parameter das Teil ursprünglich hatte und > genau wüßte welche wenigen dieser Werte geändert haben wollte, könnte es > reichen die betreffenden Bytes nur zu ändern. Das würde eventuell eine > Firma noch am ehesten preisgeben, zwar nicht dem TO aber einer > anerkannten reversierenden Firma. Das ist aber auch nicht günstig > (mindestens eine Woche eine Person wird dafür berechnet werden). ich halte Deine Vorstellung für, gelinde gesagt, sehr abwegig. Wenn ich der Hersteller bin, der den Code für den Lime-Roller geschrieben hat und ich davon ausgehe, dass der Roller diese höhere Geschwindigkeit ohne besondere technische Purzelbäume realisieren kann, dann muss ich nur die hart codierte Geschwindigkeitsgrenze im Quellcode abändern, neu compilieren, flashen und fertig. Ich gehe aber nicht hin, schmeiße den Debugger an und suche die Adressse im Kompilat und teile die einer "anerkannten reversierenden Firma" (Was soll das bitte sein?) mit, die dann für mich das Image patcht und auf den Chip flasht. Der von Dir beschriebene Prozess ist wirklich absurd. Vielleicht habe ich Dich aber auch nicht verstanden! :) Es gibt tausend gute Gründe, wieso der Hersteller das um's Verrecken nicht machen wird. Und deswegen kommen dann Leute in's Spiel wie die Kollegen von Tilo R., Tilo R. schrieb: > Kollegen von mir haben die Fähigkeiten und hätten sicher Spaß, den Code > zu reversen. Tagessätze allerdings nicht unter 1200€. die nicht nur einen Kopierschutz beseitigen müssen wie so ein normales Crackerli, sondern einen kommentierten Quellcode liefern, der sagt, was der Quellcode mit den verbauten Komponenten drumherum so macht. nötige Qualifikationen: 1. Fähigkeit, disassemblierten Code verständlich zu kommentieren 2. Ingenieurswissen zum Einsatz der verbauten Komponenten herum inklusive Regeltechnik Für Punkt 1 gibt es nicht so viele Leute, für Punkt 2 gibt es mehr Leute, aber Leute die Punkt 1 und 2 abdecken, werden eher rar sein. Das sind dann tendenziell Leute, die in der Lage sind, eine Ultrazentrifuge in eine UltraUltrazentrifuge zu verwandeln (mit "Inkaufnahme" der folgenden Zerstörung) und über das Display bzw. Anzeige der Steuerung weiterhin nur "Ultrazentrifuge" zu suggerieren. :) (Ähnlichkeiten mit realen Vorkommnissen sind hier nicht ausgeschlossen.) Achtung: Alles nur meine Meinung! Meine letzte Veränderung eines Kompilats liegt fast 20 Jahre zurück, aber dafür brauchte ich nur ein Bruchteil der Qualifikation unter Punkt 1 oben.
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Leute, ich weiß nicht warum ihr meint dass ich der andere Bastler sei, aber ich will hier ja garnicht schimpfen. Es ist nur einfach so dass mir der Aufwand die ganze Steuerung zu reversen wegen einem Boot zu viel ist, dazu weiß ich zugegebenermaßen noch nicht mal ob der Zapi Controller überhaupt noch funktioniert. Ich habe mir die Threads die der andere Bastler geschrieben hat auch mal durchgelsen, das ist ein Laie der es eben nicht besser weiß ich übrigens auch nicht. Es wäre vielleicht doch angebracht auf Mikrocontroller.net ein bisschen weniger hochnäsig zu sein, immerhin kennt sich nicht jeder mit dem Krempel so gut aus wie ihr, und auch ich hab mir gedacht "Bei 32kb Code kann das doch nicht so teuer sein" Ich weiß es halt nicht besser, und der andere Bastler wohl auch nicht. Jedes Bild vom handy hat heute immerhin schon 50mb. Ich bin noch nie in meinem Leben auf einem E Scooter gestanden, aber eines kann ich euch von meinem Verstand und dem was ich bei uns in der Firma von den Programmierern so aufgeschnappt habe sagen: Ich glaube nicht dass die Geschwindigkeit bei diesen Schlaglochsuchgeräten hardcoded ist, das wäre das dümmste was man als Scooterverleiher machen kann, wenn Deutschland heute sagt "Nurnoch 12kmh für die Scooter" Hätten die bei hardcoded ein riesen Problem. Dazu glaube ich dass meine Zapi gegen den Scooter noch ein Monster ist, was wird in so einem Scooter schon drinstecken, wahrscheinlich irgendein PIC von Microchip oder ein STM8, so komplex dürften die ja auch nicht sein, ist schließlich Einfachsttechnik, und auch hier: Korrigiert mich wenn ich mich irre, ich habe noch nie einen von innen gesehen, nur ein Paar zerstörte die zerlegt waren aber da war nurnoch das Gerippe übrig.
Hallo Bastler, Bastler schrieb: Im Märchen heißt es so schön: Rapunzel, Rapunzel, lass Dein Haar herunter! In den hartcodierten µc-Welt heißt es: Bastler, Bastler, lass Dein Höschen herunter! Höschen herunterlassen heißt für Dich konkret, dass Du laut Pisa-Computerlehrplan Deine 30 KByte auf einen Filehoster Deiner Wahl lädst und den Experten hier einen Link zu Deinem Image zur Verfügung stellst. Dafür gibt es dann zwei Computer-Kompetenzpunkte. Ohne den Nachweis der Computer-Kompetenzpunkte kannst Du hier noch bis zum jüngsten Gericht herumweinen. Schaffst Du das nicht, musst Du zurück zur Kirmes und auf dem Kinderkarrussel auf dem Feuerwehrwagen 1 Jahr lang 1 Runde im Kreis bei nur 10 km/h fahren. "Bei 32kb Code kann das > doch nicht so teuer sein" Das klingt wie ein Bettelmönch an der Haustür! Ich finde die Dir angebotenen Tagessätze von €1200,- für einen Berater mit diesem Leistungsprofil günstig, wenn ich daran denke, was mein Arbeitgeber für Berater so zahlt. > Ich bin noch nie in meinem Leben auf einem E Scooter gestanden, aber > eines kann ich euch von meinem Verstand und dem was ich bei uns in der > Firma von den Programmierern so aufgeschnappt habe Die machen's Dir ganz billig - kann doch nicht so schwierig sein! > sagen: Ich glaube > nicht dass die Geschwindigkeit bei diesen Schlaglochsuchgeräten > hardcoded ist, das wäre das dümmste was man als Scooterverleiher machen > kann, wenn Deutschland heute sagt "Nurnoch 12kmh für die Scooter" Hätten > die bei hardcoded ein riesen Problem. Nein. Mit dieser Aussage ist Dein Score von Null auf -1 gefallen. Mit einem Wartungsanschluss für Firmware-Updates ist das gar kein Problem. > Dazu glaube ich dass meine Zapi > gegen den Scooter noch ein Monster ist, was wird in so einem Scooter > schon drinstecken, wahrscheinlich irgendein PIC von Microchip oder ein > STM8, so komplex dürften die ja auch nicht sein, ist schließlich "Hätte, könnte, dürfte, sollte" :) Wenn Du den Nürbürgring rückwarts fahren müsst, wirst du viel länger als nur 8 Minuten brauchen. :) > Einfachsttechnik, und auch hier: Korrigiert mich wenn ich mich irre, ich > habe noch nie einen von innen gesehen, nur ein Paar zerstörte die > zerlegt waren aber da war nurnoch das Gerippe übrig. Schon wieder einen Abzugspunkt, Du liegst jetzt bei -2 Punkten. Es geht nicht darum, für die Plattform etwas zu entwickeln und zu kompilieren, sondern um den umgekehrten Weg. Es tut mir leid, aber Du musst jetzt erst einmal 1 Jahr auf einem Karrussel im Kreis fahren. Schreib' mal was Einfaches in C, kompilier' das und gib das einem Kumpel. Du weißt ja, dass das total einfach ist. Und guck' mal, wie Dein armer Kumpel reagiert, wenn er den Assembler-Code sieht. Viel Spaß und auf Wiedersehen in einem Jahr!
Aber dann ist ja, und das ist, was ich geschrieben habe der Aufwand wegen einem Boot zu groß. Auch wird es Zapi nicht gefallen wenn ich ein Image Ihrer Steuerungen irgendwo hochlade, warum als so viel Aufwand betreiben? Ich hab ja nicht gewusst dass das so viel Aufwand ist, jetzt weiß ichs also lassen wirs, ich hab den originalen Controller gekauft, für den Aussenborder, also alles gut. Was ich nur nicht verstehe ist, warum ihr von mir die Images wollt, und bei dem anderen Bastler wo ihr sie hattet, habt ihr dann auch nicht weiter helfen können, (wenn da nicht noch irgendwas per PM kommuniziert wurde, was ich nicht lesen kann) Warum soll ich mir also den Ärger mit Zapi einhandeln, und das hier hochladen für ein Vorhaben das eh gestorben ist, weils wenn mans mit Abstand betrachtet idiotisch ist.
Bastler schrieb: > Leute, ich weiß nicht warum ihr meint dass ich der andere Bastler sei, > aber ich will hier ja garnicht schimpfen. Ganz einfach: 1. Die Häufigkeit wie oft du einen neuen Thread aufmachst, obwohl das Thema im Grunde gleich geblieben ist. 2. In beiden Fällen hast du einen Hauch von Ahnung gezeigt aber grundsätzlich viel zu wenig für das geplante Unterfangen. 3. In beiden Fällen hast du dich als völlig lern- und beratungsresistent gezeigt. 4. In beiden Fällen hast du hier im Forum die Leute beschimpft, dass sie doch alle keine Ahnung hätten, weil sie dir nicht bei deinem Problem geholfen haben (was sie aber eigentlich dennoch taten, du konntest nur nichts damit anfangen bzw. bist nicht darauf eingegangen, siehe Punkt 3). Wir haben hier also einen typischen Fall von "Möchte mit den großen Hunden pissen aber kann das Bein nicht heben".
Lasse das mal besser sein den Inhalt des µC hier hochzuladen. Das vermeidet das Risiko eines Ärgers. Was anderes wäre es, wenn das Teil so alt wäre, dass das Gerät nicht mehr produziert würde und die 10J Ersatzteilgeschäft auch schon durch sind.
Ich verstehe das Problem nicht bei so einer kleiner 30 kB-Datei. Einfach in einen lumpigen Editor laden und überall wo ein Hexwert $14 (dezimal 20) ist, den durch den Hexwert $1E (dezimal 30) ersetzen. Schwupp rennt der LimeRoller-Straßenfeger-Bootsmotor statt 20 km/h jetzt 30 km/h. Null Problemo
Hallo Hex-Er, Hex-Er schrieb: > Ich verstehe das Problem nicht bei so einer kleiner 30 kB-Datei. > > Einfach in einen lumpigen Editor laden und > überall wo ein Hexwert $14 (dezimal 20) ist, > den durch den Hexwert $1E (dezimal 30) ersetzen. > > Schwupp rennt der LimeRoller-Straßenfeger-Bootsmotor statt 20 km/h jetzt > 30 km/h. > > Null Problemo woher weißt Du, in welchem Zahlenformat das Geschwindigkeitslimit gespeichert ist? Woher weißt Du, ob die Geschwindigkeit nicht in einem anderen Format gespeichert ist, z.B. Impulse pro Zeiteinheit an einem Sensor? Woher weißt Du, dass in Deinem Beispiel der Hexwert nur einmal vorkommt? Sowas ähnliches sagte der Textverarbeitungsverkäufer: Wir ersetzen alle Buchstaben "e" durch "t". Jetzt machen wir das ganze rückgängig und ersetzen alle "t"s durch "e". :) Probier es doch einfach mal aus, erst mit der Textverarbeitung und dann mit Deinem Eprom. :) Achtung: Ohne mein Obligo!
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