HAt jemand Erfahrungen hiermit? Schon mal genutzt? Gibt es Gründe dagegen oder dafür?
Habe sie mehrfach auf einem stm32f103 benutzt. (recht komplexe Timer, ADC, USB, I2C, und bestimmt noch ein paar andere Sachen) Bisher nur gute Erfahrungen. Wenn man sich unsicher ist was eine Routine tut, kann man direkt über die Doku in den Code schauen. Man verliert also nicht die Verbindung zur Hardware. Fehler hatte ich bisher noch keine, hab aber nur mit STM32F1 Erfahrungen. Standard für neue Projekte.
Paul Kater schrieb: > Gibt es Gründe dagegen oder dafür? Ich sehe keinerlei Gründe dafür. Kennst du welche? Wenn ich mir die API-Funktionen in deren Wiki anschaue, dann ist das alles nur aufgebauschtes Zeugs, was keiner braucht - aber keine einzige wirkliche Problemlösung dabei. W.S.
Dagegen spricht dass die Bibliothek nur 1x contributer hat und halt auch "nur C" ist. Da kann man eigentlich gleich bei den Vendor Libs bleiben.
W.S. schrieb: > was keiner braucht - aber keine einzige wirkliche Problemlösung dabei. Redest du etwa von deinem Code? Vermische das nicht ausversehen mit libopencm3
Wenn es nach einigen hier ginge, bräuchte man auch keine Treiber in Betriebssystemen. Alles Quatsch, man kann ja auch direkt die Register... Die gleichen Leute freuen sich dann, wenn ein Hersteller über eine µC Reihe hinweg gleiche/ähnliche Hardware verbaut hat und nicht jedes mal was neues kocht.
Vincent H. schrieb: > Dagegen spricht dass die Bibliothek nur 1x contributer hat und halt auch > "nur C" ist. Da kann man eigentlich gleich bei den Vendor Libs bleiben. Gerade nicht. Ein Vorteil von libopenCM3 ist IMNSHO, daß sie nicht auf die Cortex-M eines einzigen Herstellers beschränkt ist. W.S. schrieb: > Wenn ich mir die API-Funktionen in deren Wiki anschaue, dann ist das > alles nur aufgebauschtes Zeugs, was keiner braucht Dann hast du nicht richtig geschaut. libopenCM3 bietet u.a. auch USB- Funktionalität. Das wäre z.B. etwas, das ich nur ungern zu Fuß erledigen würde. Ebenso ungern würde ich mir dafür CubeMX ans Bein binden.
Axel S. schrieb: > Ein Vorteil von libopenCM3 ist IMNSHO, daß sie nicht auf > die Cortex-M eines einzigen Herstellers beschränkt ist. theoretisch, praktisch ist die Lib nur für die STM32 vollständig. Für andere nur 'partial', Nordics nRF51/52 fehlen z.B. komplett. W.S. schrieb: > Wenn ich mir die API-Funktionen in deren Wiki anschaue, dann ist das > alles nur aufgebauschtes Zeugs, was keiner braucht klar, nicht Betty kompatibel, also kann es nichts taugen.
Axel S. schrieb: > libopenCM3 bietet u.a. auch USB- > Funktionalität. Das wäre z.B. etwas, das ich nur ungern zu Fuß erledigen > würde. Ebenso ungern würde ich mir dafür CubeMX ans Bein binden. Aber leider nicht als Host der auf einen USb Stick loggen kann. MSC/HID/CDC als Device gibts nur.
Hat sich in dem Bereich was getan? Sind die Kritikpunkte kleiner geworden?
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