Forum: PC Hard- und Software Xeon vs. i7 bei Workstations


von dball79 (Gast)


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Hallo!

Ich hätte mal eine Frage an euch bezüglich des Vergleichs eines Xeon 
Prozessors vs. I7. (e3-1246v3 vs i7-4790). Ich weiß das dieses Thema 
schon ausgiebig in Foren diskutiert wurde. Vor allem Gamer wollen ja 
immer wieder wissen ob sich mit dem Xeon ein Geschwindigkeitsvorteil 
gegenüber dem I7 erreichen lässt. Die Antwort ist so gut wie immer die 
gleiche: Nein. Der Xeon Prozessor sei vor allem für Server konzipiert 
und somit sind seine Vorteile der angepasste Strom Verbrauch, die 
Unterstützung von ECC RAM  sowie die Möglichkeit mehrere Prozessoren auf 
einem Mainboard zu betrieben. Soweit hab ichs verstanden und das 
leuchtet mir auch ein.

So. Jetzt guck ich mich gerade nach einer kleinen Dell Workstation um 
(Dell Precision T1700 SFF, Haswell ). Meistens sind diese entweder mit 
einem I7-4790 oder eben mit einem Xeon (E3-1246v3, e3-1271v3, etc) 
ausgestattet (sind gebracht Geräte auf eBay) und das macht mich ein 
wenig stutzig. Was für Vorteile bietet denn ein Xeon in einer solchen 
Workstation (ist ja ein SFF Gehauene in das nur eine CPU reinpasst, also 
der Grund mehrere CPUs zu betrieben fällt dort schon mal aus) ?. Das 
einzige was in Betracht käme wäre die Verwendung von ECC Ram, aber ist 
das bei so einer Workstation denn sooo wichtig? Ich meine das normale 
RAM ist ja nun nicht derart Fehleranfällig, das man es jetzt als 
unzuverlässig ansehen müsste. Ich sehs ja bei meinen PC’s (hatte so gut 
wie nie einen Bluescreen). Auch vom Befehlssatz scheint ja der I7 dem 
Xeon in nichts nachzustehen….

Was meint ihr dazu? Übersehe ich da was? Oder was ist eure Meinung nach 
der Grund das diese SFF Workstations so oft mit Xeon Prozessoren 
verkauft wurden?

Danke für eure Hilfe

von auweia (Gast)


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Am meissten Bummzzz kommt bei AMD raus.
Board: Asrock Creator

von auweia (Gast)


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P.S.:
Ich halte meine Xeons immer paarweise.

von Εrnst B. (ernst)


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auweia schrieb:
> Ich halte meine Xeons immer paarweise.

Mach ich mit meinen EPYCs auch.
Langweilen sich aber trotz Spielkameraden.

von dball79 (Gast)


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Ja gut ich weiss dasses da westenlich bessere Systeme für evtl. weniger 
Geld gibt, aber ich wollte nun erstmal den Unterschied und die Vorteile 
verstehen

von (prx) A. K. (prx)


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Die Unterklasse Xeon e3 basiert(e) auf dem gleichen Die wie einige 
Prozessoren aus der Oberklasse der Core i. Es gab eine Zeit, da liessen 
sich auf manchen Boards beide einsetzen. Die Xeons ware aber bei 
gleicher Leistung deutlich billiger als die Core i.

von Εrnst B. (ernst)


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dball79 schrieb:
> erstmal den Unterschied und die Vorteile
> verstehen

Intel orientiert sich mit den Namen, die die Prozessoren bekommen, mehr 
am Marketing als an technischen Unterschieden.

z.B. haben Xeon/i7 aus derselben Generation auch ziemlich sicher 
denselben RAM-Controller verbaut. Beim i7 wird aber aus Marketinggründen 
das ECC deaktiviert.
Aber es gibt ein paar Low-End "Pentiums" (oder sogar Celerons?), die mit 
nur 2 Kernen zwar keine Rechnenleistungs-Wunder sind, aber dafür ECC 
haben.
Das sind dann die günstigen "Selbstbau-Fileserver"-Kandidaten.

Auch bedenken: Ob ECC dann auch tatsächlich aktiviert wird, macht intel 
auch noch am verbauten Chipsatz fest, obwohl der garnicht zwischen CPU 
und Speicher hängt. d.H. Billig-Chipsatz ist nicht.

Und ja, ECC macht auch auf der Workstation Sinn. Vor allem wenn der 
ECC-Aufpreis ggü. dem Stundenlohn des Workstation-Benutzers 
vernachlässigbar ist.
Bluescreens und "Heisenberg-Debugging" kosten auch Geld.

von (prx) A. K. (prx)


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Die e3-1246v3 und i7-4790 sind die gleichen Haswells, nur ECC und die 
TSX-NI Befehle sind beim I7 abgeschaltet (die Xeons sind es im BIOS, 
weil buggy).

: Bearbeitet durch User
von dball79 (Gast)


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A. K. schrieb:
> Die Unterklasse Xeon e3 basiert(e) auf dem gleichen Die wie einige
> Prozessoren aus der Oberklasse der Core i. Es gab eine Zeit, da liessen
> sich auf manchen Boards beide einsetzen. Die Xeons ware aber bei
> gleicher Leistung deutlich billiger als die Core i.

ok.. also das Mainboard des T1700 unterstützt auch beide CPUs (C226 
Chipsatz). Nun scheinen aber, zumindest bei ebay, die teile mit Xeon CPU 
eher ein stück terer zu sein...

von (prx) A. K. (prx)


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dball79 schrieb:
> ok.. also das Mainboard des T1700 unterstützt auch beide CPUs (C226
> Chipsatz). Nun scheinen aber, zumindest bei ebay, die teile mit Xeon CPU
> eher ein stück terer zu sein...

Damals -vs- heute. Mit den oberen Core i konnte man die Gamer melken, 
aber die unteren Xeons konnte man nicht allzu teuer verkaufen.

https://ark.intel.com/content/www/de/de/ark/products/80916/intel-xeon-processor-e3-1246-v3-8m-cache-3-50-ghz.html
https://ark.intel.com/content/www/de/de/ark/products/80806/intel-core-i7-4790-processor-8m-cache-up-to-4-00-ghz.html

: Bearbeitet durch User
von Mike (Gast)


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>aber ich wollte nun erstmal den Unterschied und die Vorteile verstehen

Unterschied: Beim Xeon hast Du mehr Cores die sich zu 99.8% der Zeit 
langweilen weil sie nichts zu tun haben.

Vorteile: Bei Server, wo viele VM's parallel laufen und die vielen Cores 
damit beschäftigt werden können.

von (prx) A. K. (prx)


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Mike schrieb:
> Unterschied: Beim Xeon hast Du mehr Cores die sich zu 99.8% der Zeit
> langweilen weil sie nichts zu tun haben.

Nicht jeder Xeon ist ein Core-Monster. Zwischen den beiden genannten 
Prozessoren gibt es in der Hinsicht keinen Unterschied. Nur 3,9 vs 4,0 
GHz als Limit.

Dieser Low-End-Xeon ist ein PC-Chip mit Grafikeinheit und Sockel für 
PC-Boards. Die grösseren Xeons verwenden andere Dies, andere Sockel und 
enthalten keine GPU.

: Bearbeitet durch User
von dball79 (Gast)


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Mike schrieb:
>>aber ich wollte nun erstmal den Unterschied und die Vorteile verstehen
>
> Unterschied: Beim Xeon hast Du mehr Cores die sich zu 99.8% der Zeit
> langweilen weil sie nichts zu tun haben.
>
> Vorteile: Bei Server, wo viele VM's parallel laufen und die vielen Cores
> damit beschäftigt werden können.

Ja eben, bei Servern macht's einen Sinn, soweit kapier ich das. Aber 
wieso wurden denn dann damals soo viele von den Workstations mit einem 
Xeon verkauft (die ja nun wieder auf ebay verkauft werden) wenn die 
Dingern keinen wirklichen Vorteil auf einer Workstation zu bringen 
scheint. ich weiß nicht recht ob denn die Xeons der Haswell Generation 
damals billiger waren und sie sind ja zur gleichen Zeit auf den Markt 
gekommen wie der i7 der 4 Gen. Zig VM’s . Ich hab mir gerade noch einmal 
einem Verglich auf cpu-world angesehen und es scheint so dass der 
einzige Punkt in dem der Xeon einen Vorteil hat die Unterstützung dieser 
Features sind:

TSX HLE,TSX RTM,XSETBV/XGETBV

Ich muss ehrlicherweise sagen das ich damit wenig anfangen kann…, aber 
kann mir jemand ein konkretes Beispiel, bzw. eine konkrete Anwendung 
nennen in der diese Features was bringen?

Was mich auch interessieren würde: einige von den e3 Xeons haben ja 
keine on-board GPU. Das bedeutet ja zum einen das man zwingend eine 
Graphikkarte einbauen muss (logisch). Wenn ich jedoch einen Xeon mit 
on-board GPU oder i7 habe und trotzdem eine Grafikkarte installiert ist, 
bringt dann die on-board GPU Chipsatz noch irgendetwas? Kann man den 
zusätzlich zur externen GPU nutzen um zb. Mehr Leistung zu erzielen? 
Andersrum gefragt: Wenn ich mir sowieso eine  Grafikkarte einbauen will, 
ist dann die on-board GPU für überhaupt noch etwas von nutzen?

von Εrnst B. (ernst)


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dball79 schrieb:
> Andersrum gefragt: Wenn ich mir sowieso eine  Grafikkarte einbauen will,
> ist dann die on-board GPU für überhaupt noch etwas von nutzen?

Du kannst sie dann trotzdem z.B. zum Video-Komprimieren oder als OpenCL 
Rechenknecht verwenden. Zusätzlich zur Steckkarte. Bringt nur nicht so 
extrem viel Leistung, meistens lohnt es sich eher, ein paar Euro mehr in 
die VGA zu investieren.
Manche Anwendungen profitieren aber. z.B. Hashcat kann die Intel GPU 
verwenden und bringt auf der fast doppelt soviele Hashes/sec unter wie 
auf den 4 i7-Cores.

von (prx) A. K. (prx)


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dball79 schrieb:
> Dingern keinen wirklichen Vorteil auf einer Workstation zu bringen
> scheint.

Gleiche Leistung für damals geringeren Preis soll kein Vorteil sein?

> TSX HLE,TSX RTM,XSETBV/XGETBV

Die waren bei Haswell neu, aber:
https://www.golem.de/news/transactional-memory-intel-schaltet-tsx-wegen-bug-bei-haswell-ab-1408-108545.html

> Ich muss ehrlicherweise sagen das ich damit wenig anfangen kann…, aber
> kann mir jemand ein konkretes Beispiel, bzw. eine konkrete Anwendung
> nennen in der diese Features was bringen?

TSX: Programmierung paralleler Aufgaben mit intensiv gemeinsam genutzten 
Speicherstrukturen. Mitnichten trivial, und hochgradig riskant, was 
Seitenkanal-Lücken analog zu Spectre&Co angeht.

> Was mich auch interessieren würde: einige von den e3 Xeons haben ja
> keine on-board GPU.

Schau lieber nach, ob die auch ins Board passen. Die e3 sind nicht alle 
miteinander kompatibel.

: Bearbeitet durch User
von h4x0r (Gast)


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dball79 schrieb:
> Ja eben, bei Servern macht's einen Sinn, soweit kapier ich das. Aber
> wieso wurden denn dann damals soo viele von den Workstations mit einem
> Xeon verkauft (die ja nun wieder auf ebay verkauft werden) wenn die
> Dingern keinen wirklichen Vorteil auf einer Workstation zu bringen
> scheint.

Aus dem einfachen Grund, weil das der Intel/Händler gesagt hat und die 
meisten Kunden zu blöd sind um mal nachzuschauen. Kaufst du Xeon, ist 
gut für System!

von Helmut S. (helmuts)


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h4x0r schrieb:
> dball79 schrieb:
>> Ja eben, bei Servern macht's einen Sinn, soweit kapier ich das. Aber
>> wieso wurden denn dann damals soo viele von den Workstations mit einem
>> Xeon verkauft (die ja nun wieder auf ebay verkauft werden) wenn die
>> Dingern keinen wirklichen Vorteil auf einer Workstation zu bringen
>> scheint.
>
> Aus dem einfachen Grund, weil das der Intel/Händler gesagt hat und die
> meisten Kunden zu blöd sind um mal nachzuschauen. Kaufst du Xeon, ist
> gut für System!

Aus meiner Erfahrung waren die PCs mit Xeon-CPU beim simulieren mit 
LTspice immer langsamer als die gleichzeitig aktuellen PCs mit 
"normalen" i7-CPUs. Zum Vergleich hatte ich HP-Workstation-PCs und 
Privat-PCs.

von dball79 (Gast)


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Gut. Also dann abschließende noch die Frage: Ich habe vor auf dem Gerät 
eine VM laufen zu lassen (VM Ware oder Virtualbox, will XP,7, und 10 
Guests, aber nicht Gleichzeitung). Da würde ein Xeon ebenfalls nichts 
bringen, wenn Ichs richtig verstanden habe? Soweit ich weiß ist ja da 
eher Intel VT-x wichtig.

von Alexander K. (Gast)


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dball79 schrieb:
> Andersrum gefragt: Wenn ich mir sowieso eine  Grafikkarte einbauen will,
> ist dann die on-board GPU für überhaupt noch etwas von nutzen?

Die ON-Board Grafikkarte hat wenn überhaupt kaum RAM. Die beklaut das 
normale Ram. Davon abgesehen ist sie i.d.R. langsamer als als eine 
mittelmäßige Grafikkarte im Slot.

Setzt man eine gute Grafikkarte ein die CUDA unterstützt, ist die als 
Rechenknecht besser als jede CPU.

Zum Thema XENON. Diese Boards brauchen spezielles Ram. Und das ist 
sauteuer.
Ein Faktor den man überprüfen sollte.

Ich persönlich bin nicht der Meinung das da an Geschwindigkeit soviel 
Unterschied ist. Die Geschwindigkeit hole ich mir mit SSD - Technik und 
genug RAM. (32 GB min. ).


Gruß

   Pucki

von sid (Gast)


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xeons sind thermisch angeblich etwas stabiler,
weswegen sie in servern trotz single cpu lieber eingesetzt werden als i7

zusammen mit ECC Ram hat man im Schnitt etwas geringere Ausfallzeiten
(für deutlich höheren Preis)

Xeons laufen aber auch ohne ECC Ram (meine Ram riegel sind keine ECC 
wenn ich mich richtig erinnere) und xeons sind's sicherlich ;)

'sid

von AMD (Gast)


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Nimm einen Ryzen -> Preis/Leistung unschlagbar.

von Manuel X. (vophatec)


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Alexander K. schrieb:
>
> Zum Thema XENON. Diese Boards brauchen spezielles Ram. Und das ist
> sauteuer.
> Ein Faktor den man überprüfen sollte.
>
> Ich persönlich bin nicht der Meinung das da an Geschwindigkeit soviel
> Unterschied ist. Die Geschwindigkeit hole ich mir mit SSD - Technik und
> genug RAM. (32 GB min. ).
>
>
> Gruß
>
>    Pucki

Die Dinger heissen XEON und haben so mit dem Edelgas XENON mal garnichts 
zu tun.

Nein. XEON Prozessoren brauchen keinen speziellen RAM. Sie können mit 
speziellem RAM umgehen. Aber auch das liegt dann nicht nur an der CPU.

Meine Dell Server verlangen z.B. nach Registered ECC, können aber auch 
mit stinknormalem RAM umgehen, während mein HP Microserver explizit nach 
Unbuffered ECC verlangt und nichts anderes nimmt.

von Alexander K. (Gast)


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Manuel X. schrieb:
> während mein HP Microserver explizit nach
> Unbuffered ECC verlangt und nichts anderes nimmt.

Das gibt mir dein HP Microserver recht, und ich muss in diesen Forum 
langsamer schreiben damit ich die Tippfehler besser finde.

Und ich habe NICHT den Typ des RAM's geschrieben. Unser DELL-Server 
damals wollte Registered RAM. Und der kostete ein Vermögen. Ca. 8 x mehr 
als normaler PC-Ram. Ich hab fast ein Schock bekommen als ich das 
Angebot gelesen habe.

Aber der galt als das beste für die DATEV die darauf lief (als reiner 
Server).

Gruß

  Pucki

von Rene K. (xdraconix)


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Alexander K. schrieb:
> Und der kostete ein Vermögen. Ca. 8 x mehr als normaler PC-Ram.

Dies ist aber heute nicht mehr so.

Ich zum Beispiel ziehe Xeons der Core Reihe in der Workstation vor - 
alleine nur wegen ECC RAM, man mag es unter Voodoo abtun, aber Abstürze 
von Programmen oder gar Windows kenne ich überhaupt garnicht.

In meinen Servern ja sowieso. Wobei ich natürlich keine 96 Core Systeme 
habe ? aber auf insgesamt 40 Kerne komme ich auch, aber die langweilen 
sich auch meist vor sich hin. Das ist halt so ne Sache... "Brauchen tue 
ich das jetzt eigentlich nicht, aber das Ding zu haben ist schon geil!" 
? Wobei beim Rendering (wenn mal über CPU) geht das schon extrem flott 
und stabil!

von Asko B. (dg2brs)


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Ich kann leider nichts zum direkten Vergleich beitragen.
Hatte damals nur im Internet nach Vergleichszahlen der
Rechenleistung geschaut.
Nach ableben meines alten Rechners hatte ich bei Reichelt ein neues
Motherboard und Prozesser bestellt.
Damals wurde gerade der i7-4790K als das Maß aller Dinge angepriesen.
Reichelt schrieb mir dannauf dem Lieferzettel, dass der Prozessor
gerade nicht lieferbar wäre. Nun suchte ich ein vergleichbaren Prozessor
der in den Sockel des bereits gelieferten Motherboards passte.
Ein Anruf bei Reichelt, und für 5€ mehr den XEON E3-1275 v3 geordert.
Das ist auch einer mit GPU. Obwohl ich auch eine extra Graphikkarte
gesteckt habe, läuft... (was soll er sonst auch machen ;-) )
Und hat mittlerweile 2 CPU- und ein Netzteillüfter "verbraucht".
RAM hab ich "standard" verbaut. Laufen tut der aber auch wie ein
Server, sprich der wird nicht ausgeschaltet. In Pausen, und das
dürfte die meiste Zeit sein, rechnen die acht Cores für Seti und
neuerdings für Rosetta.

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