Hallo liebe Forenmitglieder, ich bin momentan etwas am verzweifeln wegen der Aufgabe im Anhang. Habt ihr Ideen wie man die Übertragungsfunktion dieser Schaltung mit dem Knotenverfahren lösen kann?
Zwischen den Eingängen des OPV ist der Widerstand unendlich groß -> Spannung zwischen den Eingängen 0V. Dann schmeißt du den OPV aus der Skizze raus und kannst wie gewohnt Maschen rein legen.
Woran scheitert es denn? IdR fängt man mal damit an einzuzeichnen, was man schon weiß. Eingangsströme in den OPA sind gleich 0, das Potential bei beiden Eingängen (+ und -) soll gleich sein, also ist die Spannung über den Eingängen 0. Dann stellt man Knoten- und Maschengleichungen auf und arbeitet damit, bis man etwas schönes in der Form Ua/Ue = .... hat. Das ist die Übertragungsfunktion.
MaWin (mit Aluhut und Ziehharmonika) schrieb: > Zwischen den Eingängen des OPV ist der Widerstand unendlich groß -> > Spannung zwischen den Eingängen 0V. Das ist zwar beides richtig, aber die "daraus folgt" Beziehung ist es nicht und irreführend.
Erst das Potential(Spannnung) am +Eingang berechnen. Das Potential am Minuseing ist gleich dem Potential am Pluseingang. Damit lässt sich dann Ua= f(Ue) berechnen.
Vielen Dank für die Antworten. Mein Problem war hauptsächlich wie ich mit den OPV Eingängen umgehe. Aber jetzt hab ich es verstanden vielen Dank!
was schrieb: > MaWin (mit Aluhut und Ziehharmonika) schrieb: > Zwischen den Eingängen des OPV ist der Widerstand unendlich groß -> > Spannung zwischen den Eingängen 0V. > > Das ist zwar beides richtig, aber die "daraus folgt" Beziehung ist es > nicht und irreführend. So mathematisch war das zwar nicht gemeint aber ich stimmte dir zu dass das verwirrend sein kann :).
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