Hi, Passend zu meiner Frage im anderen Thread: was ist denn eine sinnvolle CPU für einen PC der Win10 laufen lassen kann, und der im Büro eine browserbasierte Software und Microsoft Office laufen lassen kann? Oder anders ausgedrückt: welchen Passmark Score sollte man anstreben, dass es vernünftig läuft? Zudem sollte ein 4K Monitor und evtl ein FHD Zweitmonitor unterstützt werden können ohne dass das Ding die ganze Zeit auf Volllast rödelt. Ist die Leistungklasse eines Ryzen 3 Pro 3200GE oder i3-9100 ausreichend oder töten mich da die Mitarbeiter weil es zu lahm ist?
Ich meine, daß die genannten CPUs reichen. Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, dann Ryzen 5 oder i5, das reicht dann auf jeden Fall auch wenn man doch mal größere Bilder bearbeiten will oder was auch immer da kommen kann. Der PC wird auf jeden Fall eine längere Zeit einsetzbar. Wichtig ist viel RAM, 8GB werden heute auch bei Office-PCs langsam grenzwertig (vor allem bei "browserbasierende Software" - viele Tabs werden schnell speicherfressend), 16GB sind nice to have. Eine SSD bringt ebenfalls eine ganze Menge. Größe der SSD mußt Du wissen was Du brauchst, 256GB erscheinen mir sinnvoll, bei Verwendung von Netzwerkspeicher würden auch 128GB reichen. Das kostet nicht viel, aber bringt erheblich mehr Geschwindigkeit bei den Zugriffen. Man könnte auch generell fragen: Wieviel darf es denn kosten? Habt ihr absoluten Sparzwang oder kannst Du ein bestimmtes Budget verwenden?
Ich würde sagen, dass die 16GB Ram jetzt nicht mehr "nice-to-have" sind, sondern obligatorisch notwendig. Wenn man Outlook, mehrere Word und Excel offen hat und dann noch Firefox mit mehreren TABs, dann kommen sind 8 GB schon zu wenig. SSD-Festplatte genau so. Bei der größe würde ich aber nicht unter 250GB empfehlen. Gerade im Büro würde ich noch darauf achten, dass der PC auch bei Volllast nicht zu laut wird. Also leise Lüfter sind gold Wert ;-) Wünsche schöne Pfingsten!
Burmi schrieb: > was ist denn eine sinnvolle > CPU für einen PC der Win10 laufen lassen kann, Die CPU ist ziemlich egal, für's Büro sind heute alle schnell genug. Selber kaufe ich gebrauchte Markengeräte (bisher Fujitsu weil die noch in Old Germany gefertigt hatten). Die sind einfach zu administrieren (WIN10 macht das fast von allein) und man kann Sie sofort abschreiben. Es gibt Sie in Stückzahlen, an jedem Arbeitsplatz steht der gleiche. Wenn die Kiste zu langsam ist steckst du halt mehr RAM rein oder ne SSD (die würde ich von Anfang an empfehlen). Der Focus liegt bei mir auf den Monitoren. Min. Dual Screen. Damit organisiert man die Arbeit schlicht besser und selbst Windows hat mittlerweile Hotkey um die Fenster zwischen den Monitoren zu verschieben. Selber kaufe ich nur Eizo, halten sehr lange und haben mich nie enttäuscht. Das ist aber Geschmackssache. Nur entspiegelt müssen Sie sein.
BüroPCNutzer schrieb: > Gerade im Büro würde ich noch darauf achten, dass der PC auch bei > Volllast nicht zu laut wird. Also leise Lüfter sind gold Wert ;-) Amen. Ich kann nur vor den Boxed Lüftern warnen: Die sind nervig, denn sie lärmen unter Last. Und die modernen CPUs werden unter jeglicher Last verdammt schnell verdammt warm - man kann da also auch nicht viel mit Lüfter Kurven steuern. Windows Update oder Öffnen eines Dokuments ist völlig ausreichend als "Last". Ansonsten spielt die CPU Leistung bei Word, Web & Co. nur eine untergeordnete Rolle. Unter 16GB RAM würde ich die Kisten nicht mehr kaufen - dann fährt man auch i.d.R. dual-Channel (als 2x8GB Sticks). SSD ist Pflicht - bei fehlender SSD meckern die Anwender dann wirklich (IMHO auch zu Recht). Burmi schrieb: > i3-9100 ausreichend Ausreichend: Ja, aber... Den würde ich derzeit nur noch mit gehörigem Rabatt abnehmen - denn Intel hat die nächste Serie am Start und die bringt mit HyperThreading signifikant mehr Leistung. Ob $User die braucht, steht auf einem anderen Blatt.
BüroPCNutzer schrieb: > Ich würde sagen, dass die 16GB Ram jetzt nicht mehr "nice-to-have" sind, > sondern obligatorisch notwendig. Wenn man Outlook, mehrere Word und > Excel offen hat und dann noch Firefox mit mehreren TABs, dann kommen > sind 8 GB schon zu wenig. So krass sehe ich das im Office-Bereich noch nicht. Zumal Notebooks derzeit oft mit 8GB RAM auf den Markt kommen, teilweise auch nicht erweiterbar.
Jim M. schrieb: > Ausreichend: Ja, aber... > Den würde ich derzeit nur noch mit gehörigem Rabatt abnehmen - denn > Intel hat die nächste Serie am Start damit meinst du sicher den i3-10100? Habe gerade mal bei Alternate nachgesehen, der kostet 135 vs. 75 € für einen -9100. Dazu kommt das der einen neuen Sockel 1200 hat und die Boards da auch bei 175 vs 60€ anfangen, also schon eine ganze Ecke mehr für HT.
A. K. schrieb: > So krass sehe ich das im Office-Bereich noch nicht. Zumal Notebooks > derzeit oft mit 8GB RAM auf den Markt kommen, teilweise auch nicht > erweiterbar. In meiner WS sind 32GB RAM mit der Option auf 64GB und Windows alleine nimmt sich schon rund 5,5 bis 6GB. Wenn genug da ist dann wird das auch genutzt und so viel kostet RAM jetzt wirklich nicht mehr. Außerdem bin ich der Meinung, dass ein Rechner gerade in dem Umfeld, möglichst lange halten sollte. Da kann man auch schonmal etwas an die Zukunft denken.
Guest schrieb: > In meiner WS sind 32GB RAM mit der Option auf 64GB und Windows alleine > nimmt sich schon rund 5,5 bis 6GB. Bis zu einem gewissen Grad nimmt Windows sich, was es kriegen kann, denn ungenutzter Speicher ist verschwendeter Speicher. Das bedeutet nicht, dass man für brauchbare Leistung mindestens diesen Speicher braucht. Sondern nur, dass dem Windows nichts eingefallen ist, womit man den Rest auch noch belegen könnte. 32GB sind ganz nützlich, wenn man auf der Kiste auch noch ein paar dicke VMs laufen hat - für Office aber ziemlich übertrieben. Unsere Citrix Anwender-VMs haben je nach Profil 4 und 8 GB. > Wenn genug da ist dann wird das auch genutzt Eben. > und so viel kostet RAM jetzt wirklich nicht mehr. Wenn man sich alles einzeln frisch zusammenstellt, kann man in die Vollen gehen. Muss man für einen Office-PC obigen Anwendungsprofils aber nicht. Da tuts auch ein gebrauchter. > ich der Meinung, dass ein Rechner gerade in dem Umfeld, möglichst lange > halten sollte. Da kann man auch schonmal etwas an die Zukunft denken. ... und dann ggf RAM nachkaufen. Mache ich privat, machen wir routinemässig in der Firma zur Lebensdauerverlängerung.
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Jim M. schrieb: > Burmi schrieb: >> i3-9100 ausreichend > > Ausreichend: Ja, aber... > Den würde ich derzeit nur noch mit gehörigem Rabatt abnehmen - denn > Intel hat die nächste Serie am Start und die bringt mit HyperThreading > signifikant mehr Leistung. Der i3 9100 ist ein ausgewachsener Quad-Core, der langweilt sich im Bürorechner eh schon zu Tode. Der mit 8Gb RAM und einer ausreichend großen SSD ist für ein bisschen Office und Browseranwendungen schon massiver Overkill. Ich würde da viel eher zu einem der Notebookprozessoren greifen, weil die viel einfacher und damit leiser zu kühlen sind. Die Prozessorleistung spielt bei der Anwendung überhaupt keine Rolle, da tut es der billigste Pentium. Oliver
BüroPCNutzer schrieb: > Wenn man Outlook, mehrere Word und > Excel offen hat und dann noch Firefox mit mehreren TABs, dann kommen > sind 8 GB schon zu wenig. Nö, das merkt keiner. Offen heißt ja nicht, daß sie gleichzeitig arbeiten. Egal, wieviel man offen hat, es kann immer nur eine Anwendung im Focus sein, d.h. bedient werden. Die Zeit, die man braucht, um das Fenster zu wechseln, reicht der CPU bequem, den aktiven RAM zu swappen (falls überhaupt nötig). Den Unterschied 8GB/16GB merkt kein Büroanwender, selbst mit 4GB wird kaum einer einen Unterschied merken (einfach mal nen Riegel rausnehmen). Auch der Designrulecheck in Altium läuft keinen Deut schneller mit mehr RAM. W10 braucht auch deutlich weniger RAM als W7, da ja die ganzen 3D-Effekte weggefallen sind. Viel RAM brauchen nur die Spezialisten, die unbedingt nen Sack voll VMs laufen lassen müssen, warum auch immer. Den Unterschied HDD/SSD merkt man dagegen extrem, die SSD ist gefühlt um Faktor 10 schneller. Ob die SSD SATA oder PCIe ist, merkt man wiederum nicht (einige % Unterschied in der Anwendung). Preislich dürften jetzt 1TB SSDs das Optimum sein. Je größer, umso geringer der Verschleiß und umso mehr gelöschte Blöcke (schnelles Schreiben) sind verfügbar. Von der CPU her reichen 4 logische Prozessoren fürs Büro vollkommen aus.
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Peter D. schrieb: > Von der CPU her reichen 4 logische Prozessoren fürs Büro vollkommen aus. Die übrigen Prozessoren braucht man für Werbung auf News-Seiten. ;-) Ein Netbook mit 2 Atom-Cores kriegt solche Seiten problemlos rüber, wenn man einen Werbeblocker verwenden. Ohne den wirds zur Qual. Die meisten Ressourcen gehen für die Werbung drauf.
Guest schrieb: > Wenn genug da ist dann wird das auch > genutzt Man sollte besser sagen verbraucht. Denn "genutzt" klingt zu sehr nach "läuft auch schneller", d.h. hätte einen Nutzen, was definitiv nicht stimmt.
Eventuell solltest du dir mal den neuen Ryzen 3 1200 anschauen, der ist sehr günstig und sollte auch reichen für Office https://www.pc-magazin.de/ratgeber/amd-ryzen-3-1200-2020-release-preis-konfigration-gaming-pc-unter-400-euro-3201489.html
Peter D. schrieb: > Viel RAM brauchen nur die Spezialisten, die unbedingt nen Sack voll VMs > laufen lassen müssen, warum auch immer. Komisch bei mir laufen garkeine VMs die 32GB brauch ich trotzdem Peter D. schrieb: > Man sollte besser sagen verbraucht. Denn "genutzt" klingt zu sehr nach > "läuft auch schneller", d.h. hätte einen Nutzen, was definitiv nicht > stimmt. Ansichtssache.... Jenachdem was auf dem Rechner so läuft merkt man den unterschied.
Guest schrieb: > Komisch bei mir laufen garkeine VMs die 32GB brauch ich trotzdem Für Office und eine Webanwendung? > Ansichtssache.... > Jenachdem was auf dem Rechner so läuft merkt man den unterschied. Natürlich. Entspricht dein Profil dem des Threads? Burmi schrieb: > eine browserbasierte Software und Microsoft Office laufen lassen kann?
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A. K. schrieb: > Für Office und eine Webanwendung? Klar hast du keinen Firefox mit 10k Tabs der ewig viel RAM braucht? Habe ich glaub ich nie behauptet, es gibt aber eben noch anderen gründe als VMs.... A. K. schrieb: > Natürlich. Entspricht dein Profil dem des Threads? meins nicht, aber ich habe lange genug Rechner für Office Anwendungen gebaut und umgerüstet. Und bisher hat noch jeder den Umstieg von 4GB auf 8GB gemerkt und dankend angenommen. Das reicht schon, wenn man ab und an mit einer größeren Excel Tabelle arbeitet darf.
Guest schrieb: > Komisch bei mir laufen garkeine VMs die 32GB brauch ich trotzdem Komisch, bei mir zeigt der Taskmanager noch reichlich RAM als verfügbar an, selbst bei 4GB. Einen merkbaren Geschwindigkeitsunterschied 4GB/8GB kann ich nicht feststellen, vielleicht im einstelligen %-Bereich.
Guest schrieb: > A. K. schrieb: >> Für Office und eine Webanwendung? > > Klar hast du keinen Firefox mit 10k Tabs der ewig viel RAM braucht? Ich für mich kann nicht nachvollziehen, was man mit massig offenen Tabs machen will... Wenn ich 7 offen hab ist das viel und ungenutze Tabs schließ ich auch gleich wieder. Und nein, das muss jetzt nicht der Durchschnitt sein, aber soviele Tabs, das der Platz in der Leiste nicht mal mehr fürs Schließen-X reicht kann ich erstmal nicht nachvollziehen.
Wenn man sich die VMware RAM-Statistik von Client-VMs ansieht, dann dürfte die grösste Beschleunigung von 8 GB gegenüber 4 GB beim Start auftreten. Da geht die VM nämlich an den Anschlag. Danach beruhigt sich das wieder und bei einer genutzen VM mit konfigurierten 4 GB sind um die 2 GB RAM wirklich aktiv. Grösseres Swapping würde sich beim Datastore zeigen, und da ist nichts zu sehen.
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Um was für eine Webanwendung handelt es sich denn? Je nach Javascript Durchseuchungsgrad kann das ziemlich zäh werden.
Peter D. schrieb: > BüroPCNutzer schrieb: >> Wenn man Outlook, mehrere Word und >> Excel offen hat und dann noch Firefox mit mehreren TABs, dann kommen >> sind 8 GB schon zu wenig. > > Nö, das merkt keiner. Offen heißt ja nicht, daß sie gleichzeitig > arbeiten. Egal, wieviel man offen hat, es kann immer nur eine Anwendung > im Focus sein, d.h. bedient werden. Die Zeit, die man braucht, um das > Fenster zu wechseln, reicht der CPU bequem, den aktiven RAM zu swappen > (falls überhaupt nötig). > Den Unterschied 8GB/16GB merkt kein Büroanwender, selbst mit 4GB wird > kaum einer einen Unterschied merken (einfach mal nen Riegel rausnehmen). > Auch der Designrulecheck in Altium läuft keinen Deut schneller mit mehr > RAM. Ich frag mich auch, was heute Büroanwender so alles verlangen. BüroPCNutzer schrieb: > Ich würde sagen, dass die 16GB Ram jetzt nicht mehr "nice-to-have" sind, > sondern obligatorisch notwendig. Wenn man Outlook, mehrere Word und > Excel offen hat und dann noch Firefox mit mehreren TABs, dann kommen > sind 8 GB schon zu wenig. Wie konnten wir das überleben? Diese Pillepalle konnte schon vor zwanzig Jahren ein 500MHz PC. Burmi schrieb: > Passend zu meiner Frage im anderen Thread: was ist denn eine sinnvolle > CPU für einen PC der Win10 laufen lassen kann, und der im Büro eine > browserbasierte Software und Microsoft Office laufen lassen kann? > Oder anders ausgedrückt: welchen Passmark Score sollte man anstreben, > dass es vernünftig läuft? Zudem sollte ein 4K Monitor und evtl ein FHD > Zweitmonitor unterstützt werden können ohne dass das Ding die ganze Zeit > auf Volllast rödelt. Was hast du denn bisher? Hast du denn gar keine Ahnung von PC und keinen Vergleich? 4K Monitor und Vollast rödeln hat nichts miteinander zu tun. Deine Frage nervt nur! Kauf das Teuerste und es ist gut.
Nur so eine Formulareingabe. Nix tolles. Ich danke Euch sehr für die Einschätzung. Ich werde einen i5 mit 256 SSD und 8 GB Ram nehmen. Leider ist die Applikation doch recht kostensensitiv, da wir schon eine nicht unerhebliche Zahl kaufen wollen, und da 100 Euro Unterschied das Stück am Ende auch Geld sind.
Hallo zusammen, Burmi schrieb: > Ist die Leistungklasse eines Ryzen 3 Pro > 3200GE oder i3-9100 ausreichend oder töten mich da die Mitarbeiter weil > es zu lahm ist? Was ist denn der Preisrange für den gesamten PC? Soll es auch wirklich nur Office-PC sein, oder auch etwas für die Zukunft? 200? 300? 500 Euro? Es gibt den Ryzen 3 2200G, den kriegt man schon für ca. 80 Euro, das hat auch den Riesenvorteil, dass da schon eine Grafikkarte, d.h. die GPU Einheit im Prozessor integriert ist, du musst keine extra Graka mehr kaufen. Dazu würde ich 8 GB RAM empfehlen. Soll es etwas leistungsfähigeres sein, Ryzen 5 2600G (oder der neuere mit gutem P/L Verhältnis: 3600G) nehmen. Wenn man sich für den entscheidet, muss man dazu aber eine Graka z.B. eine XFX Radeon RX 570 kaufen. Am besten hoch getakteten Speicher, die Ryzen CPUs profitieren davon, 3200 Mhz, 16 GB RAM. In jedem Fall immer eine SSD fürs OS installieren, die Beschleunigung, vor allem beim Starten des OS und später beim Arbeiten merkt man extrem! klausi
BüroPCNutzer schrieb: > Ich würde sagen, dass die 16GB Ram jetzt nicht mehr "nice-to-have" sind, > sondern obligatorisch notwendig. Wenn man Outlook, mehrere Word und > Excel offen hat und dann noch Firefox mit mehreren TABs, dann kommen > sind 8 GB schon zu wenig. Ich konnte bis jetzt noch nicht feststellen, dass 8GB zu wenig wären.
Burmi schrieb: > ... oder töten mich da die Mitarbeiter weil > es zu lahm ist? Ich habe gern ein paar riesige Excel Dateien offen und ein paar Browserfenster. Die CPU rödelt da aber nicht. Was die CPU am rödeln hält sind diverse Hintergrundprozesse. Am schlimmsten sind Hintergrundprozesse die in den Vordergrund treten. z.B. der gpsvc (Group Policy Client) verhindert ein Arbeiten gerne mal 5..10 min. CPU braucht der aber kaum. Besonders nett wenn man "mal eben..." was machen will. Beliebt macht die Zentral-it sich damit nicht, um ihr Leben muss sie deshalb aber nicht fürchten. So viel Zivilisation ist dann doch vorhanden. Deshalb: Netz- und Sicherheitsarchitektur ist wichtiger als die dezentralen CPU.
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Zusammenfassend: Ohne sowas: https://maingear.com/f131/ ... brauchst du noch nicht mal 'nen Texteditor versuchen zu öffnen, ohne dass wertvolle Arbeitszeit flöten geht. :-)
Toby P. schrieb: > Die CPU ist ziemlich egal, für's Büro sind heute alle schnell genug. Sofern man sich keinen alten Kram andrehen lässt. Ich würde auch sagen, dass alles ab 4 (echte) Kerne mit 2 GHz reicht. 8 GB würden mir reichen, als Java Softwareentwickler bestehe ich allerdings auf 16 GB weil ich einige richtig hungrige Programme parallel nutzen muss. Was die SSD angeht: Windows selbst braucht etwa 60 GB, man will aber auch Upgrades installieren können ohne jedes mal vorher aufräumen zu müssen. Insofern würde ich mich nicht auf weniger als 120 GB + Platz für meine Dateien einlassen. Wenn deine Dateien alle auf einem Netzlaufwerk liegen werden, sind 120 GB sicher genug.
Reinhard S. schrieb: > Guest schrieb: >> A. K. schrieb: >>> Für Office und eine Webanwendung? >> >> Klar hast du keinen Firefox mit 10k Tabs der ewig viel RAM braucht? > > Ich für mich kann nicht nachvollziehen, was man mit massig offenen Tabs > machen will... Wenn ich 7 offen hab ist das viel und ungenutze Tabs > schließ ich auch gleich wieder. Das sind Tabs, die man später in ein paar Minuten gleich wieder braucht. Manchmal sind es auch Tabs mit Artikeln die man lesen will,aber gerade keine Zeit hat. Klar, man könnte auch lesezeichen anlegen, aber dann werden die sicherlich nicht mehr gelesen. > Und nein, das muss jetzt nicht der Durchschnitt sein, aber soviele Tabs, > das der Platz in der Leiste nicht mal mehr fürs Schließen-X reicht kann > ich erstmal nicht nachvollziehen. Wenn es zu viele Tabs werden, dann verteile ich die auf mehrere Fenster. Bevorzugt gruppiere ich die Fenster nach Themengebiet. Wenn das immer noch nciht reicht, nutze ich noch zusätzlich virtuelle Arbeitsflächen.
Burmi schrieb: > Nur so eine Formulareingabe. Nix tolles. Ich danke Euch sehr für die > Einschätzung. Ich werde einen i5 mit 256 SSD und 8 GB Ram nehmen. Leider > ist die Applikation doch recht kostensensitiv, da wir schon eine nicht > unerhebliche Zahl kaufen wollen, und da 100 Euro Unterschied das Stück > am Ende auch Geld sind. Ein i3 anstatt i5 und dafür 16 GB RAM anstatt nur 8 GB RAM würde ich für sinnvoller halten.
Nano schrieb: > Ein i3 anstatt i5 und dafür 16 GB RAM anstatt nur 8 GB RAM würde ich für > sinnvoller halten. Die i3 taugen allerdings nicht für virtuelle Maschinen, die laufen darauf sehr lahm. Egal auf VirtualBox, VmWare, Android Emulator oder was auch immer. Wer das braucht, sollte daran denken.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Die i3 taugen allerdings nicht für virtuelle Maschinen, die laufen > darauf sehr lahm. Warum sollte er? Ich habe einen alten PC mit einem Pentium G2020T (Ivy Bridge) und 4 GB RAM unter Linux laufen, auf dem eine XP VM mit dem Image des Vorgänger-PCs läuft. Im Vergleich zum i3 9100 schneidet der auf dem Papier nicht gut ab. Funktioniert aber völlig problemlos, keineswegs lahm. Das für Virtualisierung wichtige VT-x haben mittlerweile wohl so ziemlich alle Intels. Bezeichnungs-Fetisch bringt nicht weiter. Ob Celeron, Pentium, i3, i5, i7 oder i9: Entscheidend ist, was man damit macht, nicht wie er heisst. Virtualisierung braucht etwas RAM, aber für sich allein keinen besonders schnellen Prozessor. Wenn man in der VM riesige Projekte übersetzt, dann sieht es anders aus, als wenn man ein paar harmlose Altprogramme überleben lässt.
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Stefan ⛄ F. schrieb: > Die i3 taugen allerdings nicht für virtuelle Maschinen, die laufen > darauf sehr lahm. Warum genau sollte das so sein, außer das zwei Kerne halt für Virtualisierungen etwas wenig sind (die aktuellen i3s gibt es mit 4 Kernen) Oliver
Oliver S. schrieb: > Warum genau sollte das so sein, außer das zwei Kerne halt für > Virtualisierungen etwas wenig sind (die aktuellen i3s gibt es mit 4 > Kernen) Weil man definitiv einen AMD kaufen sollte :D
Guest schrieb: > Weil man definitiv einen AMD kaufen sollte :D Jedenfalls wenns ein neuer Desktop-PC sein soll (oder ein besserer Server). Wer Stand heute unbedingt einen Laptop braucht, hats mit AMD noch etwas schwerer. Die AMDs mit dem hochinteressanten Ryzen 4000 kommen erst im Sommer.
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Habe jetzt Mal einen zur Probe gekauft: https://store.hp.com/GermanyStore/Merch/Product.aspx?id=3G071EA&opt=ABD&sel=DTP 8 GB Ram, verwendet werden ca 3. Prozessor ist viiiiiel schneller als ich es brauche, der ist super fix und kommt kaum über 20%. Leider klingt der Lüfter wie ein fernes Benzinmoped auf Vollgas. Daher muss ich ihn zurück schicken. Völlig unbenutzbar dadurch. Aber super schickes Teil. Ich denke ich suche jetzt was mit einem etwas schwächerem Prozessor und kaufe Monitor getrennt, da die ganzen HPs anscheinend genau diese Beschwerden plagen über den Lüfter. Das hier wäre dann der nächste Kandidat: https://www.cyberport.de/pc-und-zubehoer/pc-systeme/lenovo/pdp/1134-0pv/lenovo-thinkcentre-m75q-tiny-11a4003vge-ryzen-3-pro-3200ge-8gb-256gb-ssd-dos.html Brauche natürlich dann Monitor und Windows extra.
Von den älteren Lenovo Tinys mit Intel drin kenne ich ein paar, darunter obiger G2020T in einem M92p. Die sind praktisch unhörbar, selbst wenn sie was zu tun haben.
Fürs Büro reicht auch ein Gigabyte Brix mit Celeron J3160 (2.24 GHz) Quad-Core
Brutzel schrieb: > Fürs Büro reicht auch ein Gigabyte Brix mit Celeron J3160 (2.24 GHz) > Quad-Core Nope, das wird dann doch zu knapp, wenn man nicht bloss Briefe schreibt. Ohne Werbefilter im Web unterwegs wird damit zur Quälerei. Einen Silvermont Quadcore (der Airmont im J3160 ist ein Shrink davon) hatte ich im vorigen Netbook, und ist schon der Nachfolger mit Dualcore Goldmont spürbar flotter unterwegs - aber für komplexe Webseiten immer noch zu langsam.
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Oliver S. schrieb: >> Die i3 taugen allerdings nicht für virtuelle Maschinen, die laufen >> darauf sehr lahm. > Warum genau sollte das so sein Auf meinem alten i3 Laptop konnte ich das Paket "Intel HAXM" nicht installieren, ohne das virtuelle Maschinen jeder Art extrem langsam liefen. Linux und Android brauchten in der VM 20 Minuten zum booten. Entsprechend langsam liefen auch die Anwendungsprogramme in den VM. Damit kann man nicht arbeiten. Ein Wechsel auf Linux bringt da auch nichts, denn der Knackpunkt ist, dass dem Prozessor ein Feature fehlt, dass die virtuellen Maschinen brauchen, um zügig zu laufen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Auf meinem alten i3 Laptop konnte ich das Paket "Intel HAXM" nicht > installieren, ohne das virtuelle Maschinen jeder Art extrem langsam > liefen. Du solltest dazuschreiben, dass du mit dem Intel-Prozessor ARM-Programme ausführen willst. Das ist schon ein wenig speziell.
Der i3 hat schon mindestens seit der 6. Generation volle VT unterstützung.
Die Voraussetzungen sind: "Intel processor with Virtualization Technology (VT-x), Intel EM64T (Intel 64) features, and Execute Disable (XD) Bit functionality enabled" Heutzutage normal. Die Eigenschaften der i3 Prozessoren sind vogelwild unterschiedlich, da muss man genau hinsehen.
A. K. schrieb: > Du solltest dazuschreiben, dass du mit dem Intel-Prozessor ARM-Programme > ausführen willst. Das ist schon ein wenig speziell. Es betraf auch virtuelle x86 Maschinen, nur nicht ganz so extrem.
Guest schrieb: > Der i3 hat schon mindestens seit der 6. Generation volle VT > unterstützung. Vielleicht war es eine ältere Generation.
Stefan ⛄ F. schrieb: >> Du solltest dazuschreiben, dass du mit dem Intel-Prozessor ARM-Programme >> ausführen willst. Das ist schon ein wenig speziell. > > Es betraf auch virtuelle x86 Maschinen, nur nicht ganz so extrem. Was für ein i3? VMware kommt m.W. auch heute noch ohne VT-x gut zurecht, wenns eine 32-Bit VM ist, denn deren 32-Bit Virtualisierung ist deutlich älter als die Virtualisierungsunterstützung der Prozessorhersteller. Bei 64-Bit VMs gehts aber nicht ohne. Obendrein sollte man einen Blick ins BIOS riskieren. Da ist VT-x nämlich mitunter von Haus aus abgeschaltet, auch wenn es der Prozessor ganz offiziell kann.
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A. K. schrieb: > Was für ein i3? Keine Ahnung! Ich schraube meine Laptops nicht auf um unter den Kühlkörper zu gucken. Das Ding hat mir super gefallen, bis auf diesen einen Haken halt. Im Laden merkst du so etwas nicht, da kannst du ja nicht mal eben schnell auf das Vorführgerät ein Android Studio installieren und dann herum basteln um herauszufinden, warum es lahmt. Solche Dinge merkt man erst nach dem Kauf. Ich habe für meine Familie inzwischen zwei weitere Laptops mit i3 gekauft, auf denen virtuelle Maschinen ebenfalls lahmen (aber da war das auch nicht gefordert). Jetzt hatte ich also drei unterschiedlich alte i3 Rechner hintereinander, auf denen virtuelle Maschinen schlecht liefen. Deswegen warnte ich vor dieser CPU, falls das wichtig ist. Muss ich mich jetzt dafür rechtfertigen, dass ich einen guten Ratschlag gegeben habe? Ihr seid echt schräg!
Stefan ⛄ F. schrieb: >> Was für ein i3? > > Keine Ahnung! Ich schraube meine Laptops nicht auf um unter den > Kühlkörper zu gucken. Steht in "Systeminformation" (Windows) und /proc/cpuinfo (Linux). Ich habe auf Intels Ark-Seite selbst in der ersten Core i3 Generation mit Nehalems drin auf die Schnelle keinen gefunden, der die genannten Voraussetzungen nicht erfüllte. Bis runter zum mickrigsten Celeron. Am Ende wars vielleicht bloss im BIOS abgeschaltet. ;-) > Muss ich mich jetzt dafür rechtfertigen, dass ich einen guten Ratschlag > gegeben habe? Ihr seid echt schräg! Halblang. Du hast aus einer sehr speziellen Einzelerfahrung heraus auf die Allgemeinheit geschlossen und apodiktisch verkündet, dass ein i3 nicht geeignet sei. Und wirst nun von Leuten korrigiert, die andere Erfahrungen haben, vielleicht auch umfassendere. Kann passieren und kommt in Foren nicht so selten vor. Die Einstufungen in i3/i5/i7/... sind weniger technischer als kaufmännischer Art. Die Chips sind teils exakt die gleichen, die Freischaltung von Features variiert. Nicht mal vor Multithreading ist man bei den i5 mehr sicher, seit AMD Intel unter Druck setzt.
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A. K. schrieb: > Steht in "Systeminformation" (Windows) und /proc/cpuinfo (Linux). Ja, da steht irgendeine komische Zahl die mir gar nichts sagt. Ich kann jetzt auch nicht mehr nachschauen, der Laptop ist längst entsorgt.
Burmi schrieb: > Nur so eine Formulareingabe. Nix tolles. Ich danke Euch sehr für die > Einschätzung. Ich werde einen i5 mit 256 SSD und 8 GB Ram nehmen. Leider > ist die Applikation doch recht kostensensitiv, da wir schon eine nicht > unerhebliche Zahl kaufen wollen, und da 100 Euro Unterschied das Stück > am Ende auch Geld sind. (+1) Viel spannender ist allerdings die Frage nach dem vorhandenen Bezahlrahmen wie auch die Frage, wie leise darf es sein. Ich selber surfe und spiele sehr oft auf einem i3 NB mit Windows 8, 4 GB und das einzige, was wirklich lange dauert, sind die Windows-Updates. Linux in der VM (VMware Player) ist kein Problem, ist zwar ein schnelleres, aber Ubuntu z.B. wäre jetzt auch kein so großes Problem, wie auf älteren Kisten. Eingebaut ist eine (traditionelle) rotierende Festplatte und der Lüfter läuft ab und zu, aber ziemlich leise und unauffällig. Stefan ⛄ F. schrieb: > Auf meinem alten i3 Laptop konnte ich das Paket "Intel HAXM" nicht > installieren, ohne das virtuelle Maschinen jeder Art extrem langsam > liefen. Linux und Android brauchten dort 20 Minuten zum booten - und > alles andere war ebenso langsam. Damit kann man nicht arbeiten. Könntest du das mal genauer erklären? Von "Intel HAXM" weiß ich gar nichts (mal wieder uninformiert hoch 10..) trotzdem booten und performen die VMs normal, ähnlich wie auf den anderen älteren Rechnern. Wirklich lange Bootzeiten kenne ich nur von Ubuntu-Live-Cds - aber auf 1Ghz/2002-System. Habe ich irgend etwas falsch gemacht (Bioseinstellungen, Antivirussoftware ausgeladen, irgendwelche anderen Einstellungen)?
rbx schrieb: > Könntest du das mal genauer erklären? Von "Intel HAXM" weiß ich gar > nichts Google einfach danach. Das ist ein Softwarepaket von Intel, dass du zur Nutzung virtueller Maschinen brauchst. Dieses hängt wiederum von bestimmten CPU Features ab. > trotzdem booten und performen die VMs normal Dann hast du es vermutlich installiert. Bei den Rechnern, die das unterstützen, gehört das Softwarepaket zur Grundausstattung.
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Um die Verwirrung zu komplettieren, gibt es inzwischen Hyper-V / WHPX. Wer das hat, braucht kein HAXM.
Soweit ich erkennen kann spielt HAXM nur im Kontext von QEMU sowie Android-Entwicklung eine Rolle. Zusammen mit Hyper-V ist es nicht einsetzbar und in VMware bin ich dem Begriff oder Modul in 2 Jahrzehnten noch nie begegnet. HAXM ist also keine Voraussetzung for effiziente Virtualisierung allgemein, sondern betrifft bestimmte Konstellationen davon.
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A. K. schrieb: > Soweit ich erkennen kann spielt HAXM nur im Kontext von QEMU sowie > Android-Entwicklung eine Rolle Nein, das brauchte ich auch für VirtualBox und VmWare, um virtuelle x86 Maschinen (z.B. Linux) auszuführen. > betrifft bestimmte Konstellationen davon. Das kann gut sein. Bei mir betraf es Linux und Android, sowohl in der arm-v7 Variante als auch x86.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Nein, das brauchte ich auch für VirtualBox und VmWare, um virtuelle x86 > Maschinen (z.B. Linux) auszuführen. Ich nicht. Und auch das Unternehmen kann sehr gut ohne es leben, egal ob auf Intel- oder AMD-Prozessoren.
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Nano schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Guest schrieb: >>> A. K. schrieb: >>>> Für Office und eine Webanwendung? >>> >>> Klar hast du keinen Firefox mit 10k Tabs der ewig viel RAM braucht? >> >> Ich für mich kann nicht nachvollziehen, was man mit massig offenen Tabs >> machen will... Wenn ich 7 offen hab ist das viel und ungenutze Tabs >> schließ ich auch gleich wieder. > > Das sind Tabs, die man später in ein paar Minuten gleich wieder braucht. So viele? Für ein bestimmtes Thema, das man grad beackert, ok. > Manchmal sind es auch Tabs mit Artikeln die man lesen will,aber gerade > keine Zeit hat. > Klar, man könnte auch lesezeichen anlegen, aber dann werden die > sicherlich nicht mehr gelesen. Dann wars nicht wichtig ;)
Stefan ⛄ F. schrieb: > Auf meinem alten i3 Laptop konnte ich das Paket "Intel HAXM" nicht > installieren, ohne das virtuelle Maschinen jeder Art extrem langsam > liefen. Opa erzählt vom Krieg... Ja, damals. Ist aber nicht heute. Und die Notebookprozessoren sind nochmal was anderes als die Desktopversionen. Natürlich ist ein Dual-Core-Prozessor für Virtualisierungen nicht optimal, aber aktuelle i3 gibt es als Quadcore. Oliver
Oliver S. schrieb: > Ja, damals. Ist aber nicht heute. Und die Notebookprozessoren sind > nochmal was anderes als die Desktopversionen. Nicht grundsätzlich. Also was maximale Verlustleistung, maximal verkaufte Core-Anzahl, Chipsatz und so angeht schon, aber nicht bei der für Virtualisierung notwendigen Funktionalität der Cores.
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Oliver S. schrieb: > Opa erzählt vom Krieg... Mach dich nicht lustig. Alle drei Laptops wurden mit Windows 10 gekauft, so alt können sie also nicht sein.
Von wegen Opa: Ich habe eine Linux-VM auf einem Windows-Laptop mit 4 GB RAM und core i5-540M laufen. Älter gehts bei den Core i nicht. Das wichtigste an dem Laptop war der Ersatz der HDD durch eine anderswo rausgeflogene aber genauso alte SSD.
A. K. schrieb: > Brutzel schrieb: >> Fürs Büro reicht auch ein Gigabyte Brix mit Celeron J3160 (2.24 GHz) >> Quad-Core > > Nope, das wird dann doch zu knapp, wenn man nicht bloss Briefe schreibt. > Ohne Werbefilter im Web unterwegs wird damit zur Quälerei. Nana. Man kanns auch übertreiben. Manche nehmen für Office sogar einen Raspberry PI4 und sagen damit könne man vernünftig arbeiten. Ich habe das Problem, dass ich alles von i3 aufwärtz selbst ohne Last nicht leise hinbekomme. Einen lärmenden Lüfter möchte ich nicht mehr auf dem Schreibtisch haben.
Burmi schrieb: > Habe jetzt Mal einen zur Probe gekauft: > https://store.hp.com/GermanyStore/Merch/Product.aspx?id=3G071EA&opt=ABD&sel=DTP So einen Müll würde ich nie kaufen. Das ist typische Apple Denke. Merke: Ein Monitor überlebt mehrere CPU Generationen, deswegen muss man so etwas getrennt kaufen. Der PC gehört in ein eigenes Gehäuse und nicht in den Monitor. > Leider klingt > der Lüfter wie ein fernes Benzinmoped auf Vollgas. So ein Gelumpe kann man auch nicht gut kühlen. Wäre das ein Midi Tower, dann würde das ganz anders aussehen. > Aber super schickes Teil. Unwichtig. Schöne elegante Midi Tower gibt von bspw. LianLi, die kauft man einmal, dann kann man sie für mehrere CPU Generationen wiederverwenden. > Ich denke ich suche jetzt was mit einem etwas schwächerem Prozessor und > kaufe Monitor getrennt, Richtige Entscheidung. > https://www.cyberport.de/pc-und-zubehoer/pc-systeme/lenovo/pdp/1134-0pv/lenovo-thinkcentre-m75q-tiny-11a4003vge-ryzen-3-pro-3200ge-8gb-256gb-ssd-dos.html > Sieht schon besser aus, aber kleine Gehäuse vertragen auch nur kleine Kühlkörper und die kann man schlecht kühlen. Groß ist daher immer besser.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Oliver S. schrieb: >>> Die i3 taugen allerdings nicht für virtuelle Maschinen, die laufen >>> darauf sehr lahm. > >> Warum genau sollte das so sein > > Auf meinem alten i3 Laptop konnte ich das Paket "Intel HAXM" nicht > installieren, ohne das virtuelle Maschinen jeder Art extrem langsam > liefen. Linux und Android brauchten in der VM 20 Minuten zum booten. > Entsprechend langsam liefen auch die Anwendungsprogramme in den VM. > Damit kann man nicht arbeiten. Der hatte wohl kein VxT. Sollte bei neueren CPUs aber anders ein.
Brutzel schrieb: > Einen lärmenden Lüfter möchte ich nicht mehr auf dem > Schreibtisch haben. Wie oben bereits geschrieben: Die Kisten aus der Lenovo Tiny Reihe sind praktisch unhörbar. Es geht also auch mit Lüfter. Einen lüfterlosen Atom N3350 habe ich im Netbook fürs gefilterte Web und sowas wie das Forum hier. Fürs ungefilterte Web ist der mitunter zu lahm.
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A. K. schrieb: > Gibts überhaupt einen i3 ohne VT-x? Zumindest gab es sie mal, wie ich oben schrieb.
Nano schrieb: > Sieht schon besser aus, aber kleine Gehäuse vertragen auch nur kleine > Kühlkörper und die kann man schlecht kühlen. Die mir bekannten Lenovo Tinys verkraften 35W Prozessoren und sind auch unter Last sehr leise. Steckt ein Radiallüfter drin.
Stefan ⛄ F. schrieb: >> Gibts überhaupt einen i3 ohne VT-x? > > Zumindest gab es sie mal, wie ich oben schrieb. Oder VT-x war einfach nur im BIOS abgeschaltet. ;-)
A. K. schrieb: > Oder VT-x war einfach nur im BIOS abgeschaltet. ;-) Wurde alles schon mehrfach gesagt, nur noch nicht von jedem. Schaut euch lieber den Flug von Elons Baby zur ISS an. Die Rakete ist gerade gestartet.
Brutzel schrieb: > Nana. Man kanns auch übertreiben. Manche nehmen für Office sogar einen > Raspberry PI4 und sagen damit könne man vernünftig arbeiten. Office ist was anderes als kunstvoll gestaltete Webseiten. Man sollte Webdesignern einen RPi als Arbeitsgerät geben, keinen dicken i7. Ich kenne eine Präsentations-Webseite mit allerlei Bewegung drauf, bei der der Webdesigner alles dafür getan hat, jene RPis zur Verzweiflung zu bringen, die sie darstellen sollen. Chromium humpelt etwas auf dem RPi3 und schaffts erst auf dem RPi4 flüssig. Firefox kann man komplett vergessen, der wird zur Diashow.
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Stefan ⛄ F. schrieb: > A. K. schrieb: >> Was für ein i3? > > Keine Ahnung! Ich schraube meine Laptops nicht auf um unter den > Kühlkörper zu gucken. Das Ding hat mir super gefallen, bis auf diesen > einen Haken halt. Das kann man sich unter Windows auch unter "Einstellungen > System > Info" anzeigen lassen. Unter Linux hilft ein Blick in /proc/cpuinfo Und wer ein älteres Windows einsetzt, kann auch CPU-Z downloaden und nutzen, das zeigt dann auch gleich an, was die CPU kann. > Im Laden merkst du so etwas nicht, da kannst du ja nicht mal eben > schnell auf das Vorführgerät ein Android Studio installieren und dann > herum basteln um herauszufinden, warum es lahmt. Solche Dinge merkt man > erst nach dem Kauf. Solche Dinge wüßte ich vor dem Kauf, wenn ich virtualisieren will. Da guckt man in die Spec auf der Webseite von Intel und weiß dann Bescheid.
Brutzel schrieb: > Nana. Man kanns auch übertreiben. Manche nehmen für Office sogar einen > Raspberry PI4 und sagen damit könne man vernünftig arbeiten. Ich habe > das Problem, dass ich alles von i3 aufwärtz selbst ohne Last nicht leise > hinbekomme. Du brauchst einen größeren Kühlkörper und dazu passende leise Gehäuselüfter mit möglichst großem Durchmesser (120 mm und aufwärts). Dazu dann natürlich ein passende Gehäuse, in das man solche Lüfter verbauen kann. Lüfter mit 900 U/min reichen da. Z.B: so etwas hier: http://www.thermalright.com/product/macho-rev-b/ Ich habe hier einen i7, den ich genau mit so einem Kühlkörper und entsprechendem Lüfter betreibe. Im IDLE ist die Festplatte das lauteste und die ist schon für sich sehr leise. Man kann bequem damit einen Film gucken. Unter Last bei 3d Games ist die GPU das lauteste, aber die hört man auch kaum. Die Zeiten, in denen man einen PC mit Luftkühlung nicht leise kriegt sind jedenfalls schon lange vorbei. Mein letzter lauter Rechner war ein Athlon Barton mit Geforce 4 Grafikkarte.
Brutzel schrieb: > Ich habe das Problem, dass ich alles von i3 aufwärtz > selbst ohne Last nicht leise hinbekomme. > Einen lärmenden Lüfter möchte ich nicht. Dann musst Du dringend herausbekommen, was Du falsch machst. Mit meinem i5-3570K (3,4 GHz 4 Kerne) bin ich nicht gerade sonderlich aktuell. Auf dem sitzt der intel-Kühler aus der Box, laut CoreTemp habe ich momentan 37..40°C und höre den Lüfter nicht. Etwas laut wird es, wenn ich ein Video codiere und dabei 85%-CPU erreiche, aber das kommt nun nicht jeden Tag und über Stunden vor. Wenn der Frickelfox-Browser mal wieder viel RAM will und Reaktionszeiten im fast Minutenbereich fabriziert, geht die CPU-Last nicht nenneswert hoch, das Ding bleibt leise, meine CPU geht um gerade mal 5° hoch. Eine Seite mit viel Verbrauch: https://coronavirus.jhu.edu/map.html Da links auf den Ländern herumclicken, in der Mitte auf der Karte ... und man kann zugucken, wie FF immer mehr und mehr Speicher frisst.
A. K. schrieb: > Nano schrieb: >> Der hatte wohl kein VxT. > > Gibts überhaupt einen i3 ohne VT-x? Ich habe mir mal den ältesten i3, nämlich den Core i3-530 mit Westmere Kern hier angesehen und der hatte schon VT-x. https://ark.intel.com/content/www/de/de/ark/products/46472/intel-core-i3-530-processor-4m-cache-2-93-ghz.html Gleiches gilt für die Mobilen Varianten: i3-330E https://ark.intel.com/content/www/de/de/ark/products/48140/intel-core-i3-330e-processor-3m-cache-2-13-ghz.html Selbst ein Pentium der Westmere Reihe hatte VxT. Pentium G6950 https://ark.intel.com/content/www/de/de/ark/products/43230/intel-pentium-processor-g6950-3m-cache-2-80-ghz.html In Frage kommt aber ein mobiler Pentium der Westmere Reihe: Z.B: Pentium U5400 der hat kein VxT, ist allerdings auch eine Ultra Low Voltage Variante. https://ark.intel.com/content/www/de/de/ark/products/49156/intel-pentium-processor-u5400-3m-cache-1-20-ghz.html Die normalen nicht UlV Versionen aus dieser Zeit habeen aber auch kein VxT: Pentium P6000 https://ark.intel.com/content/www/de/de/ark/products/49058/intel-pentium-processor-p6000-3m-cache-1-86-ghz.html Also entweder war es gar kein i3, sondern ein Pentium oder Celeron oder Atom oder es war im BIOS abgeschaltet. Letzteres wäre eine Möglichkeit. Wer selber gucken will, hier gibt's ne gute Liste: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Intel-Core-i-Prozessoren Da findet man die Modellnummern. Die gibt man dann in Google mitsamt "Intel" als Bezeichner ein und kriegt dann nen link zur entsprechenden ark.intel.com Webseite.
Öhm, also ich will da keine VMs laufen lassen, daher ist die Diskussion evtl etwas am abdriften? Der Grund für den all in one ist einfach, dass ich auch noch zwei PCs für die Empfangsdamen brauche. Der muss schick aussehen, und das tut der HP. Die größere Bestellung wird niemals all in one weil ich zumindest ips Panels bei einigen brauche für die Farbwiedergabe. Das war nur ein Test, wie die Leistung so ist. Privat habe ich einen normalen silent tower, den ich seit 2008 fröhlich aufrüste. Momentan ist irgendein älterer i5 drin. Unhörbar Dank flüsterlüfter. Aber das System kostet halt auch mehr. Die kleinen Geräte wollte ich, da ein normaler Tower Scheiße aussieht und Platz verschwendet. Einige der Leute haben Kundenkontakt. So ein fetter Tower passt einfach nicht mehr in die Zeit. Ich habe Mal geschaut, und evtl würde ich selbst bauen. Da komme ich mit einem Ryzen 3 und ganz guter Hardware auf knapp 300 Euro. Die aktuellen sind auch alle von mir selbst gebaut, aber teilweise schon uralt. Die haben alle Ewigkeiten gehalten, nur dass sie irgendwann SSDs bekommen haben...
Nano schrieb: > Und wer ein älteres Windows einsetzt, kann auch CPU-Z downloaden und > nutzen, das zeigt dann auch gleich an, was die CPU kann. Die Software CPU-Z ist mir suspekt. CPU-Last steigt auf 100% (Win10) und im Windows Taskmanager steht was von Antimaleware irgendwas. Aber vielleicht ist sowas bei Win10 ja normal. Ich kenne mich da nicht wirklich aus. Benutze fast nur Linux.
Nano schrieb: > Du brauchst einen größeren Kühlkörper und dazu passende leise > Gehäuselüfter mit möglichst großem Durchmesser (120 mm und aufwärts). > Dazu dann natürlich ein passende Gehäuse, in das man solche Lüfter > verbauen kann. Lüfter mit 900 U/min reichen da. > > Z.B: so etwas hier: > http://www.thermalright.com/product/macho-rev-b/ > > Ich habe hier einen i7, den ich genau mit so einem Kühlkörper und > entsprechendem Lüfter betreibe. > Im IDLE ist die Festplatte das lauteste und die ist schon für sich sehr > leise. Man kann bequem damit einen Film gucken. Danke, werde ich mir mal ansehen. Mein CPU-Lüfter hat 9,5cm Durchmesser (genaue Modellbezeichnung weiß ich nicht, siehe Foto), Festplatte, Grafikkarte und Gehäuselüfter habe ich nicht, nur Netzteil. CPU ist bei diesem Rechner i5-7400. Bei einem anderen Rechner i3-3irgendwas ist es genauso, nicht leise zu bekommen.
Brutzel schrieb: > Die Software CPU-Z ist mir suspekt. CPU-Last steigt auf 100% (Win10) und > im Windows Taskmanager steht was von Antimaleware irgendwas. Aber > vielleicht ist sowas bei Win10 ja normal. Nö. Geht nicht auf Dauer auf 100%. Natürlich warnt W10 davor, was ich nicht feststellen konnte. Aber es will als Admin gestartet werden. Fragt aber artig dazu.
Burmi schrieb: > Der Grund für den all in one ist einfach, dass ich auch noch zwei PCs > für die Empfangsdamen brauche. Der muss schick aussehen, und das tut der > HP. Gibt es die Möglichkeit einen PC unter der Empfangstheke unterzubringen? Eventuell als Thin Client, dann kann der Server woanders stehen. > Die kleinen Geräte wollte ich, da ein normaler Tower Scheiße aussieht > und Platz verschwendet. Die Geräte von Lian Li sehen durchaus schick aus, aber das ist natürlich Geschmacksache. Mist, jetzt wollte ich mal ein Beispiel zeigen und stelle fest, dass es bei geizhals von Lian-Li nur noch Midi-Tower mit Sichtfenster gibt. Dabei hatten die mal so ein schönes geschlossenes Aluminium Case. :( > Einige der Leute haben Kundenkontakt. So ein > fetter Tower passt einfach nicht mehr in die Zeit. Wie sieht's mit Thin Client Lösungen aus? Das hätte den Vorteil, dass man Thin Client und Monitor getrennt hat, die Thin Clients relativ günstig sind und man im Serverraum dann die eigentlichen Rechner hat und diese dann auch günstig aufrüsten und warten kann und die Resourcen dann ohnehin besser geteilt werden. Denn die wenigstens dürften alle Kerne eines bspw. 8 oder 16 Kerner gleichzeitig benötigen. Und ein 64 Kerner ist dann in Relation auch nicht mehr so teuer. > Die aktuellen sind auch alle von mir selbst gebaut, aber teilweise schon > uralt. Die haben alle Ewigkeiten gehalten, nur dass sie irgendwann SSDs > bekommen haben... Die alten könnte man als Thin Client weiternutzen. Ein Thin Client dient nur zur Anzeige und Eingabe, mehr muss der nicht können, die Rechenleistung steckt man dann in die Server. Wichtig wäre nur eine gute Ethernetleitung.
Brutzel schrieb: > Nano schrieb: >> Und wer ein älteres Windows einsetzt, kann auch CPU-Z downloaden und >> nutzen, das zeigt dann auch gleich an, was die CPU kann. > > Die Software CPU-Z ist mir suspekt. CPU-Last steigt auf 100% (Win10) und > im Windows Taskmanager steht was von Antimaleware irgendwas. Aber > vielleicht ist sowas bei Win10 ja normal. Ich kenne mich da nicht > wirklich aus. Benutze fast nur Linux. Hast du es von der Originalquelle runtergeladen? CPU-Z ist eigentlich ein sehr beliebtes Tool, Millionenn Menschen nutzen es. Es hat sogar seinen eigenen Wiki Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/CPU-Z Wenn du Linux nutzt, kannst du auch einfach /proc/cpuinfo abfragen.
Im Zweifelsfall kann man von CPU-Z auch einfach einen Hash bilden und den mal kurz bei virus-total prüfen. michael_ schrieb: > Aber es will als Admin gestartet werden. Was in dem Fall auch notwendig ist, da es für die Hardwareabfragen, die es machen muss, um die Informationen liefern zu können, auch entsprechende Rechte benötigt.
>> Die Software CPU-Z ist mir suspekt. CPU-Last steigt auf 100% (Win10) und >> im Windows Taskmanager steht was von Antimaleware irgendwas. Aber >> vielleicht ist sowas bei Win10 ja normal. Ich kenne mich da nicht >> wirklich aus. Benutze fast nur Linux. > > Hast du es von der Originalquelle runtergeladen? Ja, habe ich. > Nö. Geht nicht auf Dauer auf 100%. Ja stimmt. Trotzdem wundert es am Anfang. Genauso wundert es, dass es Administratorrechte will. > Wenn du Linux nutzt, kannst du auch einfach /proc/cpuinfo abfragen. Ja weiß ich.
Brutzel schrieb: > Genauso wundert es, dass es > Administratorrechte will. Ne, das ist bei so einem Programm normal. Es kann z.B. die BIOS Version auslesen, mit einfachen Rechten würde das der Kernel des Betriebssystem gar nicht zulassen.
A. K. schrieb: > Man sollte Webdesignern einen RPi als Arbeitsgerät geben, > keinen dicken i7. ?????????? Aus dem gleichen erzieherischen Grund haben unsere virtuellen Testmaschinen (für Java EE Anwendungen) "nur" 2 CPU Kerne und 5GB RAM. So merkt man frühzeitig, wenn die Anwendung so tut, als ständen ihr ganz alleine alle Ressourcen der Welt zur Verfügung.
Nano schrieb: > Unter Linux hilft ein Blick in /proc/cpuinfo Da sehe ich bei meinem aktuellen Laptop leider keine Angabe zur Generation - was hier der fragliche Punkt war. Aber egal, um das Gerät um das es geht, ist längst verbrannt oder zerlegt. Nano schrieb: > Solche Dinge wüßte ich vor dem Kauf, wenn ich virtualisieren will. Ich inzwischen auch. Ich wollte halt nur drauf hinweisen, damit andere nicht den gleichen Fehler machen. Bis ich dieses Notebook hatte, war mir gar nicht bekannt, dass man für virtuelle Maschinen besonderen HW Support braucht. Und bis gestern wusste ich nicht, dass dieser HW Support nicht mehr etwas besonderes ist. Alles gut.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Da sehe ich bei meinem aktuellen Laptop leider keine Angabe zur > Generation - was hier der fragliche Punkt war. Auch die Generation hilft nicht weiter, weil das bereits die erste Core i Generation (Nehalem Basis) prinzipiell drauf hatte. Nur heisst das noch lange nicht, dass es der Kunde auch alles kriegt, was der Chip eigentlich kann. Einige Features werden je nach exaktem Modell freigeschaltet oder auch nicht. Bei Intel hilft wirklich nur das, was Nano schrieb: Nach der ganzen exakten Bezeichnung suchen, und auf der Ark-Seite von Intel nachschauen.
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Stefan ⛄ F. schrieb: > A. K. schrieb: >> Man sollte Webdesignern einen RPi als Arbeitsgerät geben, >> keinen dicken i7. > > ?????????? Na, da bist du mir aber zuvorgekommen. Allerdings hat der Hinweis mehrdimensionale Tiefe.. Tatsächlich hätte ich den Hinweis darauf, wie gut die Bemerkung tatsächlich ist, vergessen, weil mir etwas anderes im Kopf herumgespukt hatte: https://de.wikipedia.org/wiki/Igel_Technology http://publica.fraunhofer.de/starweb/servlet.starweb?path=urn.web&search=urn:nbn:de:0011-n-1129238 So ganz Offtopic ist ja die VM-Frage nicht. Vor Ort muss man halt schauen, wie der Workflow da so ist..(wenn auch nur..)ein Durchspielen der Terminal-Frage ist vielleicht nicht so verkehrt. In den Anfängen von WWW zeichnete sich auch schon ein Trend ab, gute, aber einfache, aber schöne und sehr funktionelle Seiten vs halb-kaputte SchickiMicki-Seiten. Dann gab es irgendwie die "Web 2.0"- Bewegung, php vs htm und dann ging der Skript-Wahnsinn erst so richtig los. So ganz grob hab ich nur "Klotzen statt Kleckern" vs "Weniger ist mehr" - aber allen vorschreiben (z.B.) Debian Stable zu benutzen (besser: benutzen können) da bin ich selber kein Freund von. Noch anders: Ich selbst komme ohne Auto ganz gut zurecht und auch ohne große Office-Suite. Aber ich kann Auto fahren (und Motorrad erst..) oder Briefe mit Wordpad oder Notepad (zur Not als htm) schreiben. Anderen vorschreiben ist halt so eine Sache.. Grundsätzlich finde ich aber die Wahrnehmung, dass das Notwendig ist oder scheint, gewisse Lehrpfade/Trainings vorzugeben, supergut oder eben: hervorragend ;)
Der Skript-Wahnsinn ist eine echte Seuche im Web. Da frage ich mich oft wozu? Kostet doch auch Entwicklungszeit. Genauso diese Cookies, auch hier auf dieser Seite. Viele Seiten besuche ich schon gar nicht mehr. Sind die selber Schuld wenn sie ihre User vertreiben.
Nicht alles, was missbraucht werden kann, ist grundsätzlich übel. Als angemeldeter User sind Cookies auf dieser Seite ganz praktisch.
rbx schrieb: > So ganz Offtopic ist ja die VM-Frage nicht. Naja, ein Bürorechner braucht seltenst eine VM. > Dann gab es irgendwie die "Web 2.0"- Bewegung, php vs htm und dann ging > der Skript-Wahnsinn erst so richtig los. Wobei PHP mit dem ganzen Spaß mMn nix zu tun hat, da es auf dem Server läuft. Auch PHP kann nur nacktes HTML ausspucken, ganz ohne Client-Skripte.
Reinhard S. schrieb: > Naja, ein Bürorechner braucht seltenst eine VM. Es sei denn, es ist das Büro eines Software-, Elektronik- oder Web- Entwicklers. Da kommt es schon öfters vor. Wer hier in diesem Forum fragt, hat vermutlich wenigstens ein bisschen damit zu tun.
Es kann ganz nützlich sein, Admin-Werkzeuge und besondere Zugangsrechte in eine verschlüsselte VM zu delegieren, statt jede Aktion auf dem Rechner mit Admin-Rechten durchzuführen. In privatem Kontext kann man auch Banking und andere solche Sachen darin einlagern. Solche VMs überleben dann auch schon mal den Rechner, auf dem sie laufen. Die Software darin bleibt unverändert erhalten, einschliesslich des vielleicht veralteten Betriebssystems, obwohl der PC sich ändert.
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Stefan ⛄ F. schrieb: > Nano schrieb: >> Unter Linux hilft ein Blick in /proc/cpuinfo > > Da sehe ich bei meinem aktuellen Laptop leider keine Angabe zur > Generation - was hier der fragliche Punkt war. Aber egal, um das Gerät > um das es geht, ist längst verbrannt oder zerlegt. Die Generation ist die familiy. Hilfreicher ist aber der model name, da dort der Bezeichner steht, den du auf der Intel Webseite dann nachschlagen kannst. Und wenn du wissen willst, was deine CPU kann, dann musst du unter flags schauen. https://www.thegeekdiary.com/proccpuinfo-file-explained/ > Bis ich dieses Notebook hatte, war mir > gar nicht bekannt, dass man für virtuelle Maschinen besonderen HW > Support braucht. Braucht man nicht zwingend, früher ging das auch rein per Software nur ist das eben a****langsam. Mit VxT läuft das in Hardware in einer eigenen Ring Ebene.
Reinhard S. schrieb: > rbx schrieb: >> So ganz Offtopic ist ja die VM-Frage nicht. > > Naja, ein Bürorechner braucht seltenst eine VM. Zum Anschauen und Bearbeiten von E-Mail Anhängen von einem bekannte E-Mail Adressen wäre das schon hilfreich. Antivirensoftware kann nämlich nicht alles finden und wenn man da Dateien austauschen muss, weil es nicht anders geht, macht es schon Sinn, den Dateien nicht zu vertrauen. > >> Dann gab es irgendwie die "Web 2.0"- Bewegung, php vs htm und dann ging >> der Skript-Wahnsinn erst so richtig los. > > Wobei PHP mit dem ganzen Spaß mMn nix zu tun hat, da es auf dem Server > läuft. Auch PHP kann nur nacktes HTML ausspucken, ganz ohne > Client-Skripte. Los ging es eigentlich mit der Flashseuche. Und da Javascript zunehmend ausgebaut und standardisiert wurde, ging es damit dann weiter. Und ja, PHP betrifft uns Clients nicht, das läuft nur auf dem Server.
Nano schrieb: > Braucht man nicht zwingend, früher ging das auch rein per Software nur > ist das eben a****langsam. Nein, langsam war das nicht, das war bei VMware von Anfang an keine Befehls-Emulation, sondern letzlich direkte Befehlsausführung, per binary translation, was bei x86 => x86 recht effizient ist. Es geht eigentlich nur darum, jene wenigen Befehle zu emulieren, die sich einer Virtualisierung widersetzen. Immerhin ist VMwares Virtualisierung weit älter als der Hardware-Support dafür, und war damit bereits durchaus erfolgreich. Auch im Enterprise-Umfeld mit ESX, bei uns ab Version 1.irgendwas auf 32-Bit Pentium 4 Xeon MP. Privat hatte ich es als WS schon vorher verwendet.
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wie groß sind den eure Excel Tabellen das man von 8GB auf 16GB RAM schwenken muss?
Wen die Technik zur Virtualisierung einer eigentlich nicht virtualisierbaren Architektur interessiert: "The Evolution of an x86 Virtual Machine Monitor" http://course.ece.cmu.edu/~ece845/docs/vmware-evolution.pdf
A. K. schrieb: > Nano schrieb: >> Braucht man nicht zwingend, früher ging das auch rein per Software nur >> ist das eben a****langsam. > > Nein, langsam war das nicht, das war bei VMware von Anfang an keine > Befehls-Emulation, sondern letzlich direkte Befehlsausführung, per > binary translation, was bei x86 => x86 recht effizient ist. Es geht > eigentlich nur darum, jene wenigen Befehle zu emulieren, die sich einer > Virtualisierung widersetzen. Also ich habe das damals auf meinem Athlon Barton genutzt. Es ist richtig, das die Software Virtualisierung schneller war, als eine echte Emulation, aber mit Hardwarevirtualisierung lief es dann auf meinem Core2Duo, der das intern für die CPU ohne I/O schon hatte, noch einmal deutlich besser.
A. K. schrieb: > Bis zu einem gewissen Grad nimmt Windows sich, was es kriegen kann, denn > ungenutzter Speicher ist verschwendeter Speicher. Das bedeutet nicht, > dass man für brauchbare Leistung mindestens diesen Speicher braucht. > Sondern nur, dass dem Windows nichts eingefallen ist, womit man den Rest > auch noch belegen könnte. So sieht's aus. Und das ist nicht erst seit heute so und nicht nur bei Windows. Es gibt aber einfach viel zu viele Idioten, die die Speicherverwaltung moderner OS einfach nicht verstehen. Das ist das eigentliche Problem...
Intel Atom ist definitiv zu langsam für Webseiten mit Javascript. Aber ein i3 ist auch übertrieben. Ein H310 Mini-ITX Mainboard + Intel Celeron G4900T + 4/8 GB Ram und SSD. Dazu irgend eins der tausend M-ITX Gehäuse und fertig. Läuft bei der Verwandschaft seit Jahren. Wenn "Celeron" stört, nimmt nen Pentium Gold 5400T. Der reicht sogar noch für Foto Bearbeitung und CAD.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Naja, ein Bürorechner braucht seltenst eine VM. > > Es sei denn, es ist das Büro eines Software-, Elektronik- oder Web- > Entwicklers. Da kommt es schon öfters vor. Wer hier in diesem Forum > fragt, hat vermutlich wenigstens ein bisschen damit zu tun. Das ist dann aber kein Büro-PC mehr. Andreas M. schrieb: > Wenn "Celeron" > stört, nimmt nen Pentium Gold 5400T. Der reicht sogar noch für Foto > Bearbeitung und CAD. Fotobearbeitung? Mindestens seit 15 Jahren habe ich dabei kein Problem mit der CPU mehr. Und CAD? Muß man erst mal definieren. Natürlich sind die Programme aufgebläht, aber wenn man eine Rakete auf dem Bildschirm hat, braucht man einen anderen PC. Platinen-CAD und Mechanik sowie ACAD, da gibt es seit 15 Jahren auch keine Probleme mehr. Außer man rendert. Aber da reichen heutige CPU auch. Für Amateur und unterer Profibereich.
michael_ schrieb: >> Es sei denn, es ist das Büro eines Software-, Elektronik- oder Web- >> Entwicklers. > Das ist dann aber kein Büro-PC mehr. ???? Wo arbeiten denn deiner Meinung nach Software- und Web-entwickler normalerweise? Ich arbeite jedenfalls im Büro an einem Büro-PC.
Stefan ⛄ F. schrieb: > michael_ schrieb: >>> Es sei denn, es ist das Büro eines Software-, Elektronik- oder Web- >>> Entwicklers. >> Das ist dann aber kein Büro-PC mehr. > > ???? > > Wo arbeiten denn deiner Meinung nach Software- und Web-entwickler > normalerweise? Ich arbeite jedenfalls im Büro an einem Büro-PC. "Büro-PC" ist eigentlich umgangssprachlich eine Bezeichnung für einen PC, an dem Büroaufgaben erledigt werden. Ansonsten bräuchte man ja auch keine Workstations.
Reinhard S. schrieb: > "Büro-PC" ist eigentlich umgangssprachlich eine Bezeichnung für einen > PC, an dem Büroaufgaben erledigt werden. Ansonsten bräuchte man ja auch > keine Workstations. Ein i5 mit 4 Kernen, 2 GHZ und 8 oder 16 GB RAM ist nichts besonderes. Das fällt durchaus in die Kategorie der ganz normalen Büro PC. Ebenso ist die Nutzung von VirtualBox/Vmware auf Büro PC ganz normal. Zwar nicht auf allen, aber doch auf vielen.
A. K. schrieb: > Die Einstufungen in i3/i5/i7/... sind weniger technischer als > kaufmännischer Art. Die Chips sind teils exakt die gleichen, die > Freischaltung von Features variiert. Ja, diese Bezeichnungen sind ne große Verarsche. Mein Notebook hat z.B. einen i7-6500U mit 2,5GHz, der hat nur 2 Kerne. Ich dachte bisher, ein i7 muß mindestens 4 haben.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Wo arbeiten denn deiner Meinung nach Software- und Web-entwickler > normalerweise? Ich arbeite jedenfalls im Büro an einem Büro-PC. Wenn in einer Werkhalle ein PC steht, wo Büroarbeiten erledigt werden, ist das noch lang kein Werkhallen-PC.
michael_ schrieb: > Wenn in einer Werkhalle ein PC steht, wo Büroarbeiten erledigt werden, > ist das noch lang kein Werkhallen-PC. Ein Büro-PC der in einem Büro steht ist ein Büro-PC. Gehe mal auf https://www.google.com/search?client=firefox-b-e&q=b%C3%BCro-pc Als erstes Ergebnis kommt bei mir: https://www.one.de/pc-systeme/one-office-pcs/ Und jetzt schau Dir mal deren Ausstattung an. Welcher von denen eignet sich nicht dazu, VirtualBox auszuführen? Da bin ich jetzt sehr gespannt. Kannst du mir überhaupt auch nur einen einzigen Office PC zeigen, der nicht dazu geeignet wäre?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ein Büro-PC der in einem Büro steht ist ein Büro-PC. Ob dein Kabuff ein Büro ist, ist noch fraglich. Sieh mal: https://www.youtube.com/watch?v=2TZjYdysYtc
Peter D. schrieb: > Mein Notebook hat z.B. einen i7-6500U mit 2,5GHz, der hat nur 2 Kerne. > Ich dachte bisher, ein i7 muß mindestens 4 haben. Der Suffix ist sehr wichtig, hier das U für die 15W Klasse der dünnen Notebooks. Es gibt welche mit gleicher oder sehr ähnlicher Nummer, aber anderem Suffix, und völlig anderen Features und Performance. https://www.intel.de/content/www/de/de/processors/processor-numbers.html
A. K. schrieb: > Peter D. schrieb: >> Mein Notebook hat z.B. einen i7-6500U mit 2,5GHz, der hat nur 2 Kerne. >> Ich dachte bisher, ein i7 muß mindestens 4 haben. > > Der Suffix ist sehr wichtig, hier das U für die 15W Klasse der dünnen > Notebooks. Es gibt welche mit gleicher oder sehr ähnlicher Nummer, aber > anderem Suffix, und völlig anderen Features und Performance. Genauso ist es. Generell muss man bei den Namen wirklich aufpassen. Ein Celeron J3160N oder auch ein Intel Pentium N* basiert z.B. auf einer *mont Architektur (Ich sag immer "Atom" basiert) während ein Celeron G4900T ein Coffe Lake ist. (Core basiert). Letzterer ist schneller als die ersten beiden, Im Prinzip ist der G4900T ein kastrierter Core i3. Die Atom basierten CPUs sind jetzt nicht unbedingt schlecht, sie brauchen wesentlich weniger Strom. Es kommt halt ganz auf den Anwendungsfall an. Ich habe verschiedene Konfigurationen im Einsatz: - Einen Celeron N3150 mit SATA SSD bei der Oma für ein bisl Office und Internet. Wobei Internet wirklich träge ist und keinen Spass macht (Videos gehen dank integriertem Decoder aber problemlos) - Nen Celeron G irgendwas T (schon älter) mit SATA SSD bei den Schwiegereltern für Internet und mal nen Brief schreiben. Reicht völlig aus. - Nen Pentium G5400T + NVME SSD beim Schwager für Briefe/Rechnungen schreiben und Internet (der erste mit Windows 10) Mehr als ausreichend, ich hatte den Celeron favorisiert, der Name war aber durch die Netburst Celerons zu stark negativ belegt. - Zwei Celeron J3160 als TV Rechner (VDR+Kodi) - Einen Celeron N4000 als NAS, superstabil und sehr sparsam. - Xeon E3 als Workstation. Ist historisch alles sehr Intel-Lastig, aber im Bereich Stromverbrauch sind die halt immer noch recht gut positioniert, gerade im Bereich von "niedriger" CPU Leistung. Statt dem E3 würde ich heute aber definitiv einen Ryzen oder sogar Epyc nehmen. Bei den ganzen Celerons und Pentiums müsste man genauer schauen, ob es da von AMD was preislich attraktiveres geben würde, aber gerade im Bürobereich ist der Stromverbrauch halt auch ein Kostenfaktor, die Teile sind ja viel an. Wobei große Monitore das dann auch wieder relativieren. Der größte Fehler den die meisten PC Hersteller machen, naja vielleicht ist das auch Absicht, ist es die Fertig-PCs/Notebooks mit nur einem RAM-Riegel auszurüsten. Das ist der größte Performancekiller wenn man die integrierte Grafik benutzen will. Die braucht nämlich viel Speicherbandbreite. Wenn man nur ein Modul verwendet, dann gibt es eben nur Single-Channel und damit nur die halbe Speicherbandbreite. Z.B. bei einem Celeron 847 entscheidet Single oder Dual-Channel darüber ob der HD Video ruckelfrei dekodieren kann oder nicht. Also lieber 2x2GB als 1x4GB. Windows 10 genehmigt sich übrigens etwa 1.8 GB RAM. Wir mussten unsere Testrechner letztlich doch alle ersetzen, weil diese mit 2GB RAM unter Windows 10 nicht mehr benutzbar waren. (Nur noch am Auslagern) Gehäusemäßig habe ich für die Bürobüchsen bisher gerne LC-1400mi genommen, da kann auch noch ein anständiges Laufwerk rein. Inzwischen tendiere ich aber eher zu externem 12V Netzteil, da man die Leistung ja gar nicht mehr braucht, wäre dann wohl ein LC-1350mi.
Andreas M. schrieb: > Wir mussten > unsere Testrechner letztlich doch alle ersetzen, weil diese mit 2GB RAM > unter Windows 10 nicht mehr benutzbar waren. (Nur noch am Auslagern) Naja, bei 2GB muß man natürlich W10/32Bit installieren, dann geht das auch. Ich habe kürzlich ein älteres Notebook fürs Krankenhaus reaktiviert, falls es abhanden kommen sollte. Firefox, Thunderbird, VLC-PLayer, dafür reichte es dicke aus. Nur das Display war noch kein Full-HD und auch mit kleinem Blickwinkel. Die 320GB HDD hatte ich auch durch eine 256GB Sandisk ersetzt.
Peter D. schrieb: > Naja, bei 2GB muß man natürlich W10/32Bit installieren, dann geht das > auch. Soweit ich weiß gibt es das nicht mehr in 32bit.
Stefan ⛄ F. schrieb: >>> Es sei denn, es ist das Büro eines Software-, >>> Elektronik- oder Web-Entwicklers. >> Das ist dann aber kein Büro-PC mehr. > ???? > Wo arbeiten denn deiner Meinung nach Software- und Web-entwickler > normalerweise? Ich arbeite jedenfalls im Büro an einem Büro-PC. Das kommt ja mal auf die Struktur und Größe der Firma an: In dem mir bekannten Umfeld ist der 'Büro-PC' eine eher bescheiden ausgestattete Maschine, die sich im vertrauenswürdigen Netzwerk befindet und vom IT-Mann ausgebremst wird. Email, MS-Office, Internet-Explorer und eine spezielle Auftragsbearbeitungssoftware, mehr wird nicht erwartet. Das Aufspielen eigener Software ist untersagt - obwohl einige Benutzer Adminrechte haben. Für Entwicklungs- und Testanwendungen gibt es eigenständige Hardware, die dann auch gerne an ein anderes Netz angeklemmt wird. Hat man das durchmischt, bekam der IT-Kollege schon mal Atemnot.
In unserer Firma sind alle entweder Entwickler oder im IT Betrieb tätig - außer die Putzfrau und der Geschäftsführer. Wir haben daher alle vollwertige PC/Laptops und Admin Rechte. Mit vollwertig meine ich: mindestens 4 Kerne 2 GHz, 8 GB RAM und 128er SSD, Full-HD Display. Das ist bei uns die Minimalausstattung. Eigentlich nichts besonderes - dachte ich.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Mit vollwertig meine ich: mindestens 4 Kerne 2 GHz, 8 GB RAM und 128er > SSD, Full-HD Display. Das ist nix besonderes, aber auch nix schlechtes.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Soweit ich weiß gibt es das nicht mehr in 32bit. Das Media-Creation-Tool bietet 32 Bit noch an, ist wohl schlecht informiert das Ding.
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