Hallo Es geht um den schwachen line out eines Korg Triton Taktile 25. Egal ob ich über mein Behringer Xenyx Mischpult oder es an einem Hifi Verstärker an den Cinch Buchsen anschließe muss ich die Geräte immer fast voll aufdrehen um einen richtigen Sound zu bekommen. Beim Mischpult muss ich auch alles aufdrehen und natürlich dann auch kräftig rauschen und brummen. Selbst mit der Bassgitarre bekomme ich da mehr Input. Da ich das Teil auch zwecks anderer Modifikation sowieso auseinander geschraubt habe, habe ich mir gleich die Platine angeschaut und das Ausgangs Ic zu identifizieren. Es ist ein AK4430. Wenn ich das Datenblatt richtig entschlüsselt habe kommen da 2Vrms raus. Ich denke das ist nicht viel. Ich hab dann ein bisschen experimentiert: 1. mit einem Pam 8403 Modul wo ich mit den Ausgängen über Cinchbuchsen an mein mini Verstärker an Tuner In gehängt. Und gehen tut es aber ich musste den Pam fast voll aufdrehen damit ich bei halber Regler Stellung am Verstärker einen guten Sound im Zimmer hatte. 2. ein TDA2822 Modul Stereo. Das habe ich meine HP PC Boxen darangehängt mit dem fast gleichem Ergebnis das ich den Regler beim TDA2822 ca 3/4 aufgedreht hatte und die Box auch auf halbe bis dreiviertel auf drehen musste.Bei meinem alten Yamaha Keyboard reichen die HP Pc Boxen völlig aus. Die Frage ? muss ich wirklich einen Audio OPA Amp als Preamp dazwischen schalten. Oder wie kriege ich sonst eine richtige Aus-Eingangs Spannung oder Strom hin. Wieviel mV hat den so ein normaler Verstärker am Cinch Ausgang. Danke für euer durchhalte vermögen wenn ihr bis hierher gekommen seit ;.) cya
Dieter K. schrieb: > Es geht um den schwachen line out eines Korg Triton Taktile 25. Nach Beschreibung im Handbuch gibt es keinen Line-out Anschluss. Der Kopfhörer Anschluss wird dazu missbraucht. Hast den Lautstärke Regler am Keyboard auf maximum gestellt?
Dieter K. schrieb: > Wenn ich das > Datenblatt richtig entschlüsselt habe kommen da 2Vrms raus. Ich denke > das ist nicht viel. Falsch gedacht. Ein Line Out Ausgang ist bei etwa 0,7V schon voll ausgesteuert - nur Studio Pegel liegt mit etwa 1,5V höher. Wird der AK4430 also brauchbar angesteuert, kommt da richtig Pegel raus. Der Fehler liegt also vermutlich in der Bedienung oder in einer der Vorstufen.
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Hi Ja klar hab ich den Lautstärke Regler bis oben Anschlag gefahren. Das mit dem Line -out hab ich so geschrieben weil ja auch zum anschließen an andere Geräte herhalten soll .In der Anleitung am Anfang steht nur Kopfhörer. Danke
@ Matthias S. danke für deine Antwort. Das da eine Vorstufe defekt ist oder nicht nicht richtig funktioniert ist wohl sehr wahrscheinlich. Da ich das gerät auch gebraucht und auch sehr günstig bekommen habe denke ich das der Fehler wohl der Grund dafür war.Ich habe es also nur so kennengelernt und erstmal angenommen das es so normal ist wo die doch an jeder ecke sparen um mehr profit zu machen oder so.Nur wie kann ich das feststellen ? das ist jetzt das nächste Problem. Ich hab schon mal bei Korg angefragt wegen Schaltpläne aber sie haben mir höflich geschrieben das ich eine Fachwerkstatt aufsuchen soll und sie keine Pläne an Privatpersonen weitergeben. auch keine von Modellen die nicht mehr Produziert werden. Na ja wat nu :-/
Mutmaßungen: Haarriss einer Leiterbahn auf der Platine. (Wort mit drei Doppelbuchstaben! Ohne Doppel i) Geänderter Widerstandswert durch Alterung, etc. Isolationsverlust eines Kondensators. Verschmutzung. Zu geringe Betriebsspannung. Schlechte Lötstelle an unzugänglicher Stelle. Manches könnte man wohl mit Multimeter und Oszilloskop entdecken. MfG
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Hmm OK Multimeter hab ich .. und ein DSO 138 hab ich mir auch mal zusammen gelötet und liegt so vor sich hin im Schrank. Ich hab die Platine nochmal ausgebaut und dann gemerkt ich hab da einen IC unterschlagen einen 6111A2 und wenn es stimmt was ich gegoogelt hab ist das ein OPA mit 150mW. Ich hab von der Platine 2 Fotos gemacht. Darauf ist auch meine Mod für 2x Cinch Buchse-Anschluss. Ach ja kaputt hab ich dabei nix gemacht das Problem war schon bevor ich die Kiste aufgeschraubt habe. Die Idee war ja das teil ohne wackelige Adapter an ein Mischpult oder Verstärker anzuschließen. Soweit so gut
Am sinnvollsten ist die Benutzung eines kleinen Signalverfolgers, der nichts anderes ist als ein Line-In Verstärker mit Tastkondensator im Eingang (22nF-100nF). Damit prüfst du als erstes, ob an Pin 9 und Pin 10 des AKM4430 ein Signal in richtiger Höhe anliegt, wenn das Instrument bespielt wird. (AOUTL und AOUTR) Wenn da schon kein Pegel ist, liegt der Fehler entweder beim AKM selber oder im davor liegenden Digitalteil - da hast du keine Chance, etwas zu reparieren. Ist hingegen am AKM noch guter Pegel, dann kann der Fehler nur dahinter liegen, z.B. beim 6111 OpAmp, oder einen Koppelkondensator im Signalweg. Evtl. fehlt auch nur genügend Speisespannung am 6111. Mit dem Signalverfolger tastest du dich also vom DAC bis zur Ausgangsbuchse.
@Matthias S. Kleiner Signalverfolger sowas wie die ELV Mini-Signalverfolger MSV1 od MSV2. Sowas mal schnell selbst bauen ist für mich als Bausatz Hobby Elektroniker keine Option schon wegen der vielen Bauteile extra bestellen. Ich werde mir einen von den ELV Bausätzen bestellen. Das ist auch was für die Reparatur Tasche. Eigentlich könnte ich doch auch das DSO 138 Digital Oszi dafür misbrauchen ..oder ?
Dieter K. schrieb: > Kleiner Signalverfolger sowas wie die ELV Mini-Signalverfolger MSV1 od > MSV2. > Sowas mal schnell selbst bauen ist für mich als Bausatz Hobby > Elektroniker keine Option schon wegen der vielen Bauteile extra > bestellen. Du hast doch schon einen Verstärker - oder was hängst du an den LineOut des Keyboards? Alles was du tun musst, ist dir ein Kabel zu basteln mit einer Masseklemme am Schirm, um Masse ans Keyboard zu hängen und an die heisse Ader einen Kondensator in Reihe zu schalten, um den als Tastkopf zu benutzen. Auch jede Aktivbox ('Brüllwürfel' für den Computer o.ä.) eignet sich als Signalverfolger. Auch ein Kopfhörerverstärker ist gut geeignet. Du kannst natürlich auch das DSO benutzen, aber meist sind die Dinger schwieriger zu bedienen als ein simpler Verstärker.
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> Du hast doch schon einen Verstärker Das taet ich ja lassen. Einige Sekunden einer etwas hoeherfrequenten NF, z.B. 15 kHz reichen, um schwaechliche Hochtoener abzumurksen. > jede Aktivbox ('Brüllwürfel'... Sofern man dem Eingang da wie auch schon anderweitig empfohlen noch eine kleinere Kapazitaet (22 nF - 100 nF) vorschaltet.
Matthias S. schrieb: > Alles was du tun musst, ist dir ein Kabel zu basteln mit > einer Masseklemme am Schirm, um Masse ans Keyboard zu hängen und an die > heisse Ader einen Kondensator in Reihe zu schalten, um den als Tastkopf > zu benutzen. Das nenne ich mal eine super Info .. und jetzt hab ich auch den " Signalverfolger" kapiert. Ja die einfachsten Sachen kapiert man als letztes. zu 15khz Hochtöner killen: das Korg Triton Keyboard schaft keinen 15khz oder höheren Ton ;-) Ok Und jetzt gibt es erstmal Kaffee und Kuchen
Dieter K. schrieb: > zu 15khz Hochtöner killen: das Korg Triton Keyboard schaft keinen 15khz > oder höheren Ton ;-) Selbst wenn da mal etwas höhere Frequenzen auftauchen - ein echter Keyboard Verstärker gibts entweder gar nicht wieder oder verträgt das ohne Knurren und Brummen. Musikerverstärker sind Kummer gewohnt :-P
Matthias S. schrieb: > Falsch gedacht. Ein Line Out Ausgang ist bei etwa 0,7V schon voll > ausgesteuert - nur Studio Pegel liegt mit etwa 1,5V höher. Naja, genau genommen ist es derselbe Wert nur eben symmetrisch, also zweimal. Zapf man den unsymmetrisch an, bleibt es beim halben Doppelten. @TE: Wenn du die 0,7 line gemessen hast, gibt es ein anderes Problem. Dieter K. schrieb: > zu 15khz Hochtöner killen: das Korg Triton Keyboard schaft keinen 15khz > oder höheren Ton ;-) sagt wer?
Noch eine andere Mutmaßung Vielleicht hat auch mal jemand rückwärts Lautsprecherpegel eingespeist und die Transistoren der Stummschaltung abgeschossen. Ich hatte mich mal bei einem CD-Spieler veradaptiert mit genau diesem Ergebnis...
A-Freak schrieb: > Vielleicht hat auch mal jemand rückwärts Lautsprecherpegel eingespeist > und die Transistoren der Stummschaltung abgeschossen. Ja.. Danke das macht Mut und Hoffnung .. :-/ So aber jetzt noch mal zum Signalverfolger da hab ich was einfaches in Kicad mal schnell was gezeichnet. Wäre sie Schaltung soweit in Ordnung ? Wenn ja welchen Wert sollte der Kondensator haben. ich hab noch ne Kiste voll mit den flachen braunen in verschiedenen Größen. Einen Elko würde ich da jetzt nicht nehmen ... denk ich.
Audiomann schrieb: > Wenn du die 0,7 line gemessen hast, gibt es ein anderes Problem. Wie und mit was kann ich das am Ausgang genau messen ?
Den Wert habe ich oben schon mal geschrieben, aber der darf nicht parallel zum Eingang sein, sondern in Reihe mit dem Tastkopf(habe ich auch schon geschrieben).
1 | Tastkopf |
2 | <-----||---------> Verstärker IN |
3 | 22n-100n |
Dieter K. schrieb: > Wie und mit was kann ich das am Ausgang genau messen ? Z.B. mit dem DSO. Das solltest du aber erstmal an einem Ausgang (z.B. aus dem MP3- oder CD-Player) ausprobieren, um die richtigen Einstellungen des Dings zu finden.
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Matthias S. schrieb: > in Reihe mit dem Tastkopf(habe ich > auch schon geschrieben) Jaa .. Sorry zuviel Torte und Kaffee mach die Birne halt weich. Jetzt hab ich dafür. Verwandschaft ist weg und ich hab jetzt ruhe um mir so einen Taster zu basteln. Ich hab hier noch Tast spitzen und Krokodilklemmen die auf Bananenstecker vom Messkabel gesteckt werden. Also beim roten heißen kabel einfach einen Kondensator vor dem Verstärker IN dazwischen schalten ( löten). yeah
So ich hab mal alles für den Signalverfolger zusammen gesucht was gehen könnte. Das wichtigste ist wohl der Abtaster mit dem Kondensator in REIHE dazwischen. Hier habe ich ein Ersatz Eurostecker gefunden indem fast genau die Buchsen für die Messkabel an denen die Messspitze und die Klemme für Masse angesteckt werden kann.Für den Kondensator habe ich diese 3 mit 100nF gefunden wobei der große RFT zu groß ist für das Steckergehäuse. Frage nun welcher wäre der bessere dafür. Der ganz kleine ist ein 100nF 50V der mittlere 100nF 63V. Also wer hätte den einen plausiblen Vorschlag weil ich bin nun mal nicht der Studierte Elektroniker und dafür habe ich ja hier die Genies vom Fach die aufpassen das ich kein murks baue .. gell ;-)
Dieter K. schrieb: > ich bin nun mal nicht der Studierte Elektroniker Ich finde, dafür machst du da draus aber eine richtige Wissenschaft. Warum nicht einfach den Kondensator in ein Stückchen Schrumpfschlauch, daran das Signalkabel und den Schirm auf einen Draht mit Krokoklemme oder sonst was? Das ist eine Sache von ein paar Minuten. Oder noch anders - Tastkopf aus altem Kugelschreiber. Dazu eine Cynchbuchse in die Kugelschreiberhülle (nur den unteren abschraubbaren Teil). In diese Hülle den Kondensator an die Cynchbuchse löten und das andere Ende unten rausgucken lassen, wo früher die Mine rausschaute. Cynchbuchse oben einkleben - fertig. PS: Sieh da, wusste nicht, das Würth auch Batterien baut :-P
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Sorry, wenn meine Anekdote komplett falsch rüberkam
> Ja.. Danke das macht Mut und Hoffnung .. :-/
Ich wollte dich aufmuntern daß es vielleicht nur zwei kleine
Transistoren für einzelne Cent sind die gewechselt werden müssen um
allles zu reparieren
Mein Vorschlag, mach dich mit dem DSO138 vertraut, ich hab hier auch
eines, also wir können gemeinsam die Einstellungen vergleichen, das ist
für solche Fehlersuche und Reparatur völlig ausreichend.
Hallo zusammen Zum Abschluss dieser Sache eine kleiner Bericht. Nachdem ich das eingestaubte DSO 138 in Betrieb nehmen wollte hat das Teil keinen Mucks von sich gegeben. Also einmal durchchecken und dann einige kalte Lötstellen nachgelötet. Danach ist es auch gleich angesprungen. Als erstes wie geraten hab ich mich mit einem CD Player an die richtigen Einstellungen rangetastet und auch einigermaßen brauchbare Werte messen können. Nach einen Tip vom Elektroniker aus dem Elektrogeschäft meines Vertrauens das ich am besten eine Audio Test CD nehmen sollte um genaue und richtige Vergleichswerte zu bekommen. Gut das ich eine alte Hightech Klassik CD mit Audio Prüfsignalen im Schrank hatte. Also 1khz bei 0Bb .. kam da gut AC 250mV raus was ok sein dürfte. Beim Keyboard habe ich dann die Note C3 mit 987,767Hz genommen und 148mV gemessen was den Werten des 6111 OpAmp bei 5V entspricht. Was wohl heißt das Keyboard ist ok. Ich hab das Teil jetzt an einem Park GB 50 = Bass Amp 50W angeschlossen und was soll ich sagen bei 50% Eingang Gain und 60% Master Power schiebt das Ding gewaltig los. Das dumme ist jetzt nur das der Amp dringend überholt werden muss- Die Potis krachen und kratzen ganz schön. Aber am meisten sorgen macht mit beim einschalten immer ein riesen Plopp auch ohne angeschlossenen Gerät. Was das nun wieder sein könnte ? vielleicht hat ja jemand von euch eine Idee. Einen neuen Thread wollte ich jetzt nicht extra aufmachen. Danke für eure Hilfe cya Dieter
Park ist m.W. die Billigschiene von Marshall. Es kann schon sein, das das so gewollt ist, es kann auch sein, das ein Elko da drin nicht mehr der frischeste ist. Schaltplan finde ich zu dem Ding nicht - du könntest mal Fotos der Innereien, vor allem der Endstufe machen.
Hallo @ Matthias S. erstmal Danke für deine Hilfe und Geduld mit mir ..ist ja heute nicht mehr so selbstverständlich gerade in den Foren. Ich habe viel gelernt und meine bald Rentner Hobby-Werkstatt ist nun um einen coolen Signalverfolger gewachsen ;-) Das mit dem Park Amp ( heist m.W .. mittler Weile ?) Ich habe meinen ersten Park Anfang der 80er gekauft zusammen mit einer Korea Les Paul Kopie mit DiMarzio Distortio Plus Pickups. Was für einen in Ausbildung zum Feinmechaniker Anfang der 80er und mit 310 Deutsche Mark im Monat im dritte Lehrjahr nicht leicht anzusparen war. Ich mag die Dinger und sind ja auch 99% Marshall Inside. Made in UK, Korea und Indien ich hab mittlerweile 6 Park Amps von der alten 80er Linie.Die kleinen Parks wurden dann wieder echte Marshall's weil sie die fast zum doppelten Preis wieder verkaufen konnten. Park war eigentlich nur ein Marketing Strategische Sache.Nun denn. Ich hänge ein erstes Bild an .. GB50-15 von vorne.. dann werde ich runter gehen und das Amp Chasis Ausbauen und Pictures machen von der Platine .. sind nur 4 Screws und ich hatte sie gerade schon mal draußen um die Potis mit Kontakt-Oxydlöser und den lila Reiniger zu behandeln .. cya und ... Mercie der Herr ;-)
Dieter K. schrieb: > Das mit dem Park Amp ( heist m.W .. mittler Weile ?) Nö, das heisst 'meines Wissens' :-). Aber du hast da noch so alte Park stehen, das es damals mögl. noch eine eigenständige Firma war? Ich habe hier einen kleinen Übungsamp mit 8" Speaker, auf dem 'Park' steht und im Untertitel dann 'by Marshall'. Der ist aber jünger und aus den 90er Jahren. Dieter K. schrieb: > und den lila > Reiniger zu behandeln Hoffentlich nicht 'Kontaktspray'. Wenn du was von Kontaktchemie benutzen musst, bitte nur Tunerspray. Am besten Isopropylalkohol aus der Apotheke oder auch WD40 (jaja, jetzt kommt wieder der Shitstorm).
Matthias S. schrieb: > Übungsamp mit 8" Speaker, auf dem 'Park' > steht so einen ? G15R-CD Wenn es dich genauer Interessiert schau lese mal diesen Bericht ist kurz und sehr gut. https://www.guitarmaniacs.de/cgi-bin/gallery.pl?action=gallery&id=1228&E-Gitarren-Amps_Park_Combo-Transistor anbei noch erste Fotos vom GB50-15 ich werde die Platinen auch noch ausbauen im Makro Modus Fotografieren. Gruß Dieter
Matthias S. schrieb: > Isopropylalkohol aus der Apotheke > oder auch WD40 Sind auch meine Favoriten seit mehr als 40 Jahren. Man muss nur Wissen wie und für was man das benutzt. Dann gibts auch nix zum nörgeln.! cya
Dieter K. schrieb: > Matthias S. schrieb: >> Übungsamp mit 8" Speaker, auf dem 'Park' >> steht > > so einen ? G15R-CD Jo, das ist er. Obwohl mir die drei Klinkenbuchsen da rechts anders vorkommen als bei meinem - der hat da nur 2? Steht im Moment im Schupppen und ich bin zu faul, um nachzusehen. Ich habe den Amp damals aus der Tonne gezogen im Komplettset mit Lautsprecher, aber ohne Gehäuse. Ich habe mir dann ein kleines Combogehäuse aus Holz gemacht und da den Amp wieder reingebaut. Zum GB 50: Das ist das klassische symmetrische Netzteil mit Mittenanzapfung am Trafo und 2 dicken Siebelkos. Wenn sich die Spannungen da gleichzeitig aufbauen, sollte es beim Einschalten nicht rummsen. Brummt der Verstärker bei zugedrehtem Lautstärkerregler leise? Wenn einer der Elkos weniger Kapazität als der andere hat, kommt es zur Asymmetrie der negativen und positiven Versorgungsspannung beim Einschalten und es knackst bzw. rummst. Direkt neben den dicken Elkos sitzen Dreibeinregler im TO220 Gehäuse. Ist das nur Heisskleber oder ist da einer beschädigt?
Matthias S. schrieb: > Wenn einer der Elkos weniger Kapazität als der andere hat, kommt es zur > Asymmetrie der negativen und positiven Versorgungsspannung beim > Einschalten und es knackst bzw. rummst. ok Danke heißt den Eloksatz austauschen erstmal um aud da erstmal sicher zu sein. und zum G15R ich denke du Kaste den alten Made in Korea so wie ich auch. Den hab ich quasi auch aus der Tonne ( Eday) geholt .. Chasis + Speaker für 1,00 + 5,90 Euronen. hab mir dann auch eine Gehäuse für den Brüllwürfel gebaut- Bild folgt Morgen ;.) uns sonst guts Nächtle
Matthias S. schrieb: > Wenn einer der Elkos weniger Kapazität als der andere hat, kommt es zur > Asymmetrie der negativen und positiven Versorgungsspannung beim > Einschalten und es knackst bzw. rummst. Also Ich hab die Elkos erstmal entlötet und dann mit meinen Multitester messen lassen. Der 1. hat 4641µF/ 38 Ohm der 2. 4752µF / 22 Ohm. Das sind die Mittelwerte bei 10x Durchmessen. Dazwischen hab ich sie auch mal mit einer Halogen Birne entladen. Egal ich hab 2 neue bestellt die im laufe der nächsten Woche kommen dürften. Das weiße an den Reglern ist nur Heißkleber. Sonnst sieht die Platine ordentlich aus von den Lötstellen her. Und meine kleine Kodak hats auch erwischt schreibt liest nix mehr von der SD Karte. hmmm Bei meiner kleinen Olympus C-770 ist der lipo tiefentladen .. zeigt gerade mal 0,3 V und Ladegerät blinkt deswegen nur. Na das nenn' ich eine klasse Woche für die Tonne ;-/ Deswegen auch keine Bilder. bis dann
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