Forum: Gesperrte Threads Tools in der SW-Entwicklung


von RB (Gast)


Lesenswert?

ich bitte um produktives, ungehemmtes "brain storming" zum Thema "in 
welchen Phasen der SW-Entwikclung ist der Einsatz von SW-Werkzeugen 
sinnvoll".
Mein Ansatz ist, dass folgende drei Punkte zu berücksichtuigen sind:
-Kritikalität der SW, auf die das Tool angewandt werden soll
-Arbeitsaufwand
- wie häufig wird das Tool eingesetzt
Wenn man zw. Entwicklungstool und Verifikationstool untrerscheidet, sind 
die Phasen quasi vorgegeben. Heißt, man müsste ja nur noch sagen, welche 
ARt Tool unter welchen Voraussetzungen sinnvoller ist.

: Verschoben durch Admin
von RB (Gast)


Lesenswert?

RB schrieb:
> sinnvoller

sinnvoller als ein Mensch

von Forist (Gast)


Lesenswert?

RB schrieb:
> Wenn man zw. Entwicklungstool und Verifikationstool untrerscheidet, sind
> die Phasen quasi vorgegeben.

Der Unterschied ist, dass beide eher nicht auf einem Mikrocontroller, 
sondern eher als PC Software laufen.

von RB (Gast)


Lesenswert?

ok.

von RB (Gast)


Lesenswert?

ungehemmt: ja. produktiv: nein. Da geht bestimmt mehr

von Stefan F. (Gast)


Lesenswert?

Wollen wir über heiße Luft diskutieren, oder über konkrete Produkte in 
konkreten Arbeitsphasen?

> in welchen Phasen der SW-Entwicklung ist der Einsatz
> von SW-Werkzeugen sinnvoll

In allen Phasen ist der Einsatz von Werkzeugen sinnvoll.
Fertig, Thema kann geschlossen werden.

von RB (Gast)


Lesenswert?

Stefan ⛄ F. schrieb:
> Wollen wir über heiße Luft diskutieren, oder über konkrete
> Produkte in
> konkreten Arbeitsphasen?
>
>> in welchen Phasen der SW-Entwicklung ist der Einsatz
>> von SW-Werkzeugen sinnvoll
>
> In allen Phasen ist der Einsatz von Werkzeugen sinnvoll.
> Fertig, Thema kann geschlossen werden.

kannst du wenigstens argumentieren? unter welchen Vorausetzuungen gilt 
das? Ich kann die 1000 Gegenbeispiele nennen...

von Stefan F. (Gast)


Lesenswert?

RB schrieb:
> kannst du wenigstens argumentieren?

Natürlich nicht. Derart pauschale Antworten sind genau so sinnfrei, wie 
pauschale Fragen. Da ist alles genau so richtig wie falsch.

von Mw E. (Firma: fritzler-avr.de) (fritzler)


Lesenswert?

Das riecht hier aber wieder ganz böse nach Trollfaden.

von Stefan F. (Gast)


Lesenswert?

RB schrieb:
> Heißt, man müsste ja nur noch sagen, welche
> Art Tool unter welchen Voraussetzungen sinnvoller ist.

Ich weiß was!

Um einen C Quelltext zu Compilieren ist der Einsatz eines C-Compilers 
sinnvoll. Der Einsatz eines Java Compilers wäre nicht sinnvoll.

Kriege ich jetzt den Dr. Titel?

von DPA (Gast)


Lesenswert?

Was gibt es den so - Compiler, Interpreter, Debugger (interaktiv, 
memory, logging, etc.), Linter, Versionsverwaltung, Ticket system (z.B. 
Trac), Editor, buildsysteme (make, automake, cmake, etc.) - ich demke 
dass sind die wichtigsten, die man, wo anwendbar, einfach beherschen 
muss.

Als Schlangenöl betrachte ich: UML und co., Jira, die meisten sonstigen 
Management und Planungs Tools, und was sonst noch so nicht genant wurde.

von Selbst ist das Genie (Gast)


Lesenswert?

Das tool 'Argumentationsverstärker' ist immer dann sinnvoll, wenn die 
Diskussion um das optimale Tool festhängt:

https://i.pinimg.com/originals/8e/83/57/8e83571b0f671547bbf54c3e3475a728.jpg

von Stefan F. (Gast)


Lesenswert?

Selbst ist das Genie schrieb:
> Argumentationsverstärker "Kloppe"

Soo geil!

von rbx (Gast)


Lesenswert?

RB schrieb:
> ungehemmtes "brain storming

Beim Brain Storming geht es darum, viele viele Ideen zu sammeln, NICHT 
um eher analytische Betrachtungen oder Abstufungen (und Austausch) von 
Erfahrungswissen.

Es geht um Lösungsmöglichkeiten, oder Alternativnutzen beispielsweise, 
was kann man mit einer leeren Konservendose noch alles machen, bzw. wie 
die Medienmanipulation in gesetzeskonforme Verhaltensweisen 
zurückbringen.

Die grundsätzliche Erwartung ist: je mehr Antworten, desto besser - aber 
ich habe schon mal gemerkt, es kommt auch auf die Tagesform o.ä. an.

Also wenn ich eh geistlos drauf bin (vielleicht auch noch krank) dann 
landet man eher bei Hausaufgaben abarbeiten (Sichtwechstel, Gegenteil?, 
Genre usw.), aber wirklich "kreativ" oder originell bzw. neue 
Perspektiven ergeben sich eher nicht - trotz vieler (versuchter) 
Antworten.

Anders ist es, wenn man ein konkretes Projekt/Problem vor Augen hat, und 
nicht weiß, wie man technisch auflösen könnte (eigentlich eher was für 
Verkaufsfuzzies) ..

Bei Assemblerfragen geht es mir bei Problemen öfter so, ich schreibe 
erstmal mehrere Schmierzettel mit gewissen Überlegungen voll - und 
irgendwann später erscheint vielleicht ein Weg bzw. ein Trick..aber das 
ist dann oft nur noch eine Zeile oder ein zwei Befehle - eine Art 
"Gewusst wie".

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


Lesenswert?

Mw E. schrieb:
> Das riecht hier aber wieder ganz böse nach Trollfaden.

Ich tippe auf Hausaufgabe. Der aggressive Ton ist eine Taktik von 
14jährigen die sich ein paar Jahre zuvor noch schreiend im Supermarkt 
vor das Süßigkeitenregal geworfen haben um Schokolade zu bekommen.

Beitrag #6285658 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Martin (Gast)


Lesenswert?

Stefan ⛄ F. schrieb:

> Kriege ich jetzt den Dr. Titel?

Du? Das ist doch zum Lachen.

von RB (Gast)


Lesenswert?

Martin schrieb:
> Du? Das ist doch zum Lachen.

er tut doch alles dafür... Bemühen ist zu sehen. guck dir seine Seite 
an.

von Martin (Gast)


Lesenswert?

Das wichtigste Tool der Softwareentwicklung ist das Programm zur 
Rechnungslegung.

Dieser Beitrag ist gesperrt und kann nicht beantwortet werden.