ich bitte um produktives, ungehemmtes "brain storming" zum Thema "in welchen Phasen der SW-Entwikclung ist der Einsatz von SW-Werkzeugen sinnvoll". Mein Ansatz ist, dass folgende drei Punkte zu berücksichtuigen sind: -Kritikalität der SW, auf die das Tool angewandt werden soll -Arbeitsaufwand - wie häufig wird das Tool eingesetzt Wenn man zw. Entwicklungstool und Verifikationstool untrerscheidet, sind die Phasen quasi vorgegeben. Heißt, man müsste ja nur noch sagen, welche ARt Tool unter welchen Voraussetzungen sinnvoller ist.
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RB schrieb: > Wenn man zw. Entwicklungstool und Verifikationstool untrerscheidet, sind > die Phasen quasi vorgegeben. Der Unterschied ist, dass beide eher nicht auf einem Mikrocontroller, sondern eher als PC Software laufen.
Wollen wir über heiße Luft diskutieren, oder über konkrete Produkte in konkreten Arbeitsphasen? > in welchen Phasen der SW-Entwicklung ist der Einsatz > von SW-Werkzeugen sinnvoll In allen Phasen ist der Einsatz von Werkzeugen sinnvoll. Fertig, Thema kann geschlossen werden.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Wollen wir über heiße Luft diskutieren, oder über konkrete > Produkte in > konkreten Arbeitsphasen? > >> in welchen Phasen der SW-Entwicklung ist der Einsatz >> von SW-Werkzeugen sinnvoll > > In allen Phasen ist der Einsatz von Werkzeugen sinnvoll. > Fertig, Thema kann geschlossen werden. kannst du wenigstens argumentieren? unter welchen Vorausetzuungen gilt das? Ich kann die 1000 Gegenbeispiele nennen...
RB schrieb: > kannst du wenigstens argumentieren? Natürlich nicht. Derart pauschale Antworten sind genau so sinnfrei, wie pauschale Fragen. Da ist alles genau so richtig wie falsch.
RB schrieb: > Heißt, man müsste ja nur noch sagen, welche > Art Tool unter welchen Voraussetzungen sinnvoller ist. Ich weiß was! Um einen C Quelltext zu Compilieren ist der Einsatz eines C-Compilers sinnvoll. Der Einsatz eines Java Compilers wäre nicht sinnvoll. Kriege ich jetzt den Dr. Titel?
Was gibt es den so - Compiler, Interpreter, Debugger (interaktiv, memory, logging, etc.), Linter, Versionsverwaltung, Ticket system (z.B. Trac), Editor, buildsysteme (make, automake, cmake, etc.) - ich demke dass sind die wichtigsten, die man, wo anwendbar, einfach beherschen muss. Als Schlangenöl betrachte ich: UML und co., Jira, die meisten sonstigen Management und Planungs Tools, und was sonst noch so nicht genant wurde.
Das tool 'Argumentationsverstärker' ist immer dann sinnvoll, wenn die Diskussion um das optimale Tool festhängt: https://i.pinimg.com/originals/8e/83/57/8e83571b0f671547bbf54c3e3475a728.jpg
RB schrieb: > ungehemmtes "brain storming Beim Brain Storming geht es darum, viele viele Ideen zu sammeln, NICHT um eher analytische Betrachtungen oder Abstufungen (und Austausch) von Erfahrungswissen. Es geht um Lösungsmöglichkeiten, oder Alternativnutzen beispielsweise, was kann man mit einer leeren Konservendose noch alles machen, bzw. wie die Medienmanipulation in gesetzeskonforme Verhaltensweisen zurückbringen. Die grundsätzliche Erwartung ist: je mehr Antworten, desto besser - aber ich habe schon mal gemerkt, es kommt auch auf die Tagesform o.ä. an. Also wenn ich eh geistlos drauf bin (vielleicht auch noch krank) dann landet man eher bei Hausaufgaben abarbeiten (Sichtwechstel, Gegenteil?, Genre usw.), aber wirklich "kreativ" oder originell bzw. neue Perspektiven ergeben sich eher nicht - trotz vieler (versuchter) Antworten. Anders ist es, wenn man ein konkretes Projekt/Problem vor Augen hat, und nicht weiß, wie man technisch auflösen könnte (eigentlich eher was für Verkaufsfuzzies) .. Bei Assemblerfragen geht es mir bei Problemen öfter so, ich schreibe erstmal mehrere Schmierzettel mit gewissen Überlegungen voll - und irgendwann später erscheint vielleicht ein Weg bzw. ein Trick..aber das ist dann oft nur noch eine Zeile oder ein zwei Befehle - eine Art "Gewusst wie".
Mw E. schrieb: > Das riecht hier aber wieder ganz böse nach Trollfaden. Ich tippe auf Hausaufgabe. Der aggressive Ton ist eine Taktik von 14jährigen die sich ein paar Jahre zuvor noch schreiend im Supermarkt vor das Süßigkeitenregal geworfen haben um Schokolade zu bekommen.
Beitrag #6285658 wurde von einem Moderator gelöscht.
Martin schrieb: > Du? Das ist doch zum Lachen. er tut doch alles dafür... Bemühen ist zu sehen. guck dir seine Seite an.
Das wichtigste Tool der Softwareentwicklung ist das Programm zur Rechnungslegung.