Hallo, würde mich interessieren ob jemanden hier so was schon untergekommen ist. Seite 1-47 ist am Anfang verkehrt eingebunden worden. Habe ein wenig gesucht , aber nichts gefunden. In anderen Foren will ich mich nicht extra anmelden. Ist sowie so das letzte seiner Art vom C64 was ich noch besitze.
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Ich hatte mal ein Buch über Windows 98 zum Sonderpreis erhalten, weil da auch einige Seiten verkehrt rum waren. Mal schau'n, ob ich das Buch noch irgendwo habe.
Erst der Baden-Fehldruck und jetzt das! Spaß beiseite, ist zwar selten, aber ich würde mir keine Hoffnungen machen, dass das damit ein teures Sammlerstück wird.
Jan H. schrieb: > Spaß beiseite, ist zwar selten, aber ich würde mir keine Hoffnungen > machen, dass das damit ein teures Sammlerstück wird. Richtig, aber für einen Sammler könnte es was besonderes sein! mehr wie 99,99 Euro würde ich nicht nehmen wollen. ;-)))
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Al. K. schrieb: > mehr wie 99,99 Euro würde ich nicht nehmen wollen. > ;-))) Nicht schon wieder deine lächerliche Masche. Man sollte dich schon im Markt sperren, aber jetzt treibst du das sogar im Offtopic.
Cyblord -. schrieb: > Nicht schon wieder deine lächerliche Masche. Man sollte dich schon im > Markt sperren, aber jetzt treibst du das sogar im Offtopic. geh zum lachen in den Keller! ...und denke an deine Beiträge!
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Data Becker Bücher waren immer Schrott bzw. Altpapier. Gespickt mit Sach- und Druckfehlern wundert mich so ein Problem wie bei deinem auch nicht mehr :-P
Matthias S. schrieb: > Data Becker Bücher waren immer Schrott bzw. Altpapier. Gespickt mit > Sach- und Druckfehlern wundert mich so ein Problem wie bei deinem auch > nicht mehr :-P ...und ,warum wurden sie Millionenfach verkauft und speziell C64 heute noch gesammelt? Bei der DDR Fachliteratur war man sich sicher das es immer Qualitativ Hochwertig war. Es bestand auch ein präziser Pädagogischer Roter Faden.
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Al. K. schrieb: > ...und ,warum wurden sie Millionenfach verkauft und speziell C64 heute > noch gesammelt? Das ist eine Frage des Marketings. Data Becker war nun mal deutschsprachig und versprach, dir alles über die Commodore Maschine zu vermitteln. Da der C64 in DE einfach gut verkauft wurde, haben sich auch viele Leute mit den Büchern eingedeckt. Leider waren die Bücher schludrig und oberflächlich. Das die Leute die Bücher noch aufbewahren, wird wohl der Nostalgie geschuldet sein. Ich habe mit dem C64 nicht viel zu tun gehabt, habe aber beim TI99 und dem Apple ][ auf die englischsprachige Literatur zurückgreifen können, die doch deutlich kompetenter war. Hier mal eine Lachnummer zum Apple ][ aus der Data Becker Ecke: http://quartdepomme.fr/quartdepomme/Library_Apple/Pages/Apple_II_Vol_7_Books_in_German.html#0 Alles, was da drin stand, wurde schon im Manual des Apple beschrieben. Da waren Schaltpläne, Listings, Portbelegungen usw. detailliert enthalten. Dein Exemplar zeigt übrigens ja auch, wie sorgfältig der Verlag gearbeitet hat.
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Al. K. schrieb: > Es bestand auch ein präziser Pädagogischer Roter Faden. Sicher präzise auf Parteilinie.
Cyblord -. schrieb: > Al. K. schrieb: >> Es bestand auch ein präziser Pädagogischer Roter Faden. > > Sicher präzise auf Parteilinie. Endlich kannst du deuten und zwischen den Zeilen lesen! Ich bin stolz auf Dich und ich habe Hoffnung das du das mit dem 99,99 Euro auch verstehst.
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Al. K. schrieb: > das du das mit dem 99,99 > Euro auch verstehst. Es ist nicht so dass ich das nicht verstehen würde, ich finde es nur bescheuert. Verstehst DU den Unterschied?
Matthias S. schrieb: > Al. K. schrieb: >> ...und ,warum wurden sie Millionenfach verkauft und speziell C64 heute >> noch gesammelt? > > Das ist eine Frage des Marketings. völlig richtig, Matthias. Nur hier ist es Al.K.s Marketing. Es geht ihm darum, dass seine 99€ oben bleiben und irgendwann von einem unbedarften auch gezahlt werden.
A. S. schrieb: > völlig richtig, Matthias. Nur hier ist es Al.K.s Marketing. Es geht ihm > darum, dass seine 99€ oben bleiben und irgendwann von einem unbedarften > auch gezahlt werden. LOL, da musste die Käufer mal fragen.
Cyblord -. schrieb: > Al. K. schrieb: >> das du das mit dem 99,99 >> Euro auch verstehst. > > Es ist nicht so dass ich das nicht verstehen würde, ich finde es nur > bescheuert. Verstehst DU den Unterschied? ..und ich finde es bescheuert, das du dich an solchen kleinen Dingen festhältst und noch Unbedarfte welche dies nicht verstehen indirekt aufforderst die Trommel zu schlagen. siehe, Beitrag "Re: C64 Intern Buch mit Fehldruck"
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Ist dieses alte, kaputte Buch wirklich ’nen Extrathread wert? Ich mein’, woanders hätte das Buch neu den Aufdruck „Mängelexemplar“ über die Seiten gestempelt bekommen, und wäre für 1,99€ auf’m Grabbeltisch verramscht worden – wenn’s dafür noch ’nen Markt gegeben hätte. Und die Qualität der Bücher ließ ja nun wirklich zu wünschen übrig. Sowohl die physische Verarbeitung und die Materialien, als auch den Inhalt betreffend. Leg’ das Ding vorsichtig in den Altpapiercontainer, und gut.
Jack V. schrieb: > Leg’ das Ding vorsichtig in den Altpapiercontainer, und gut. Du kennst dich also mit diesen Dingen nicht aus. Beispiele solltest du selber suchen!
Matthias S. schrieb: > Ich habe mit dem C64 nicht viel zu tun gehabt, habe aber beim TI99 und > dem Apple ][ auf die englischsprachige Literatur zurückgreifen können, > die doch deutlich kompetenter war. Hier mal eine Lachnummer zum Apple ][ > aus der Data Becker Ecke: Es konnte sich natürlich jeder als 10 jähriger Dötz a) einen Apple Computer leisten (wollte den überhaupt einer?), und b) sich die englischsprachige Literatur dazu im örtlichen Discounter besorgen. Ich habe hier wenn auch aus Nostalgie-Gründen noch ein Data Becker Buch (Atari 600XL/800XL intern) für den Atari 800 XL den ich damals hatte. Und ja, auch da waren auch Fehler enthalten wie meine mittlerweile über 30 Jahre alten Bleistiftanmerkungen zeigen. Dennoch geht das Buch fachlich und auch qualitativ weit über alles hinaus, was heutzutage zu Arduino, Raspberry Pi und Co. so auf den Mark geworfen wird.
Ja nun, Data Becker war auch zu C64-Zeiten wirklich kein Ausbund an Qualität, trotzdem verkauften sich die C64-Bücher quasi von selbst. Einfach deshalb, weil es solche Zusammenfassungen in Buchform eigentlich nur von Data Becker und von Markt&Technik gab. Ich hab' noch "C64 in Technik und Wissenschaft" ausgehoben... So ein Fehldruck, na, ob der was Besonderes ist, das möchte ich mal bezweifeln. Die DDR-Fachliteratur zu Elektronik, Mathematik u. dgl. war wirklich ziemlich gut, vor allem die Nachschlagewerke und Formelsammlungen. Wir haben als Westberliner Studenten gelegentlich einen echten Wessi zu "Das gute Buch" am Alex geschickt, damit er eine Sammelbestellung abgibt; die Westberliner kanen dort nicht so einfach hin. Das Material war preisgünstig (das war für Studenten schon immer wichtig) und gut.
Matthias L. schrieb: > Wir > haben als Westberliner Studenten gelegentlich einen echten Wessi zu "Das > gute Buch" am Alex geschickt Mein Zwangsumtausch, den man beim Besuch in Ost-Berlin ja immer machen musste, ging praktisch immer in Bücher. Der Verlag 'Volk und Welt' hatte schöne Ausgaben von Stanislav Lems Werken und ich kam meist mit ein/zwei Exemplaren wieder in den Westen. Bücher über Elektronik waren eher nicht so mein Fall, nur den Rothammel habe ich natürlich gekauft :-)
Thomas W. schrieb: > Es konnte sich natürlich jeder als 10 jähriger Dötz a) einen Apple > Computer leisten (wollte den überhaupt einer?), und b) sich die > englischsprachige Literatur dazu im örtlichen Discounter besorgen. 1. ich war 20, als ich mir meinen 'Space81' Apple Klon gebaut habe - nach Irrwegen mit dem TI99/4A. 2. Das Glück, in Berlin zu wohnen und nach 5 Stationen mit der U-Bahn bei Segor aussteigen zu können, die schon immer eine gute Bückerecke hatten, hat natürlich nicht jeder.
Matthias S. schrieb: > 2. Das Glück, in Berlin zu wohnen und nach 5 Stationen mit der U-Bahn > bei Segor aussteigen zu können, die schon immer eine gute Bückerecke > hatten, hat natürlich nicht jeder. Bei mir waren als ich bis vor zwei Jahren noch in Berlin lebte zeitweise 3 Stationen oder eben kurz mit dem Rad dort hin. Aber daran würde ich das Leben in Berlin nun wirklich nicht bewerten wollen ?
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Al. K. schrieb: > Richtig, aber für einen Sammler könnte es was besonderes sein! Wenn es sich um ein unbenutztes Originalhandbuch zu einem Apple I handeln würde, gäbe bestimmt auch interessierte Sammler. Aber bei solch einem Schund von Data Becker, der in großen Mengen produziert wurde, kann man wohl kaum von historisch wertvollem Material sprechen. Interessant wäre das Buch höchstens dann, wenn irgendwelche Archäologen in 20.000 Jahren eine Grabung durchführen und es dann als einziges Objekt noch halbwegs gut erhalten wäre. Bücher mit falsch angeordneten Seiten gibt es ebenfalls zuhauf.
Andreas S. schrieb: > Bücher mit falsch angeordneten Seiten gibt es ebenfalls zuhauf. ,,aber vielleicht ist es das Einzige seiner Art, dann könnte ich es einen Museum spenden. Aber dein Hintergrundwissen über Sammler ist gelinde gesagt gering. Es wird alles gesammelt. Bis jetzt hat sich auch keiner gemeldet der dieses Buch mit verkehrten Seiten auch hat. Jack V. schrieb: > Ist dieses alte, kaputte Buch wirklich ’nen Extrathread wert? Ich habe eine einfache Frage gestellt, was verschiedene User daraus machen, darauf habe ich keinen Einfluss.
Ben S. schrieb: > Aber daran würde ich > das Leben in Berlin nun wirklich nicht bewerten wollen ? Ich liebe diese Stadt, bin aber auch hier geboren und aufgewachsen. Die paradiesischen Zeiten als 'Inselbewohner' ohne Wehrpflicht in einer gut behüteten und subventionierten Stadt möchte ich nicht missen wollen, hehehe. Ich hatte in den 80ern auch guten Kontakt zu einigen Segor Mitarbeitern und habe deswegen auch etwas unter der Hand die ROMs für den Klon erhalten :-P
Matthias S. schrieb: > Ich liebe diese Stadt, bin aber auch hier geboren und aufgewachsen. Ich habe dort 10 Jahre gelebt und bin eigentlich froh dort wieder weg zu sein ?
Al. K. schrieb: > ,,aber vielleicht ist es das Einzige seiner Art, dann könnte ich es > einen Museum spenden. Dann tu das doch. Und wenn Du alle Museen abgeklappert hast, kannst Du ja über Deine Erfahrungen berichten. > Aber dein Hintergrundwissen über Sammler ist gelinde gesagt gering. > Es wird alles gesammelt. Ich bin in der Tat erstaunt, für welche scheinbar wertlosen Produkte es tatsächlich Sammlermärkte gibt, z.B. Bierdeckel, Kronkorken, Ü-Ei-Figuren. > Bis jetzt hat sich auch keiner gemeldet der dieses Buch mit verkehrten > Seiten auch hat. Super! Dann muss das Buch mindestens genauso wertvoll sein wie die Blaue Mauritius.
Andreas S. schrieb: > Dann tu das doch. Und wenn Du alle Museen abgeklappert hast, kannst Du > ja über Deine Erfahrungen berichten. ...werde keinen Museum hinterherrennen, privat werde ich es 100% tig für einen günstigen Preis für den Käufer abgeben können. Es wird auch nicht schaden,wenn es noch einige Jahre im Schrank steht. Bis jetzt geht es mir aber nicht hier um den Verkauf!
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Al. K. schrieb: > Bis jetzt geht es mir aber nicht hier um den Verkauf! Wissen wir: es geht dir um die Aufmerksamkeit. Wenn’s wenigstens was Interessantes wäre … aber ‘n altes Buch, bei dessen Herstellung geschlampt wurde?
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Al. K. schrieb: > A. S. schrieb: >> völlig richtig, Matthias. Nur hier ist es Al.K.s Marketing. Es geht ihm >> darum, dass seine 99€ oben bleiben und irgendwann von einem unbedarften >> auch gezahlt werden. > > LOL, > da musste die Käufer mal fragen. bei einer verdeckten Auktion? sehr witzig
Joachim B. schrieb: > bei einer verdeckten Auktion? > sehr witzig Viele Käufer möchten auch nicht, das der Betrag für eine erhaltene Ware bekannt wird. Jack V. schrieb: > Wissen wir: es geht dir um die Aufmerksamkeit. Wenn’s wenigstens was > Interessantes wäre … aber ‘n altes Buch, bei dessen Herstellung > geschlampt wurde? Du bist jetzt allgemeiner Forumssprecher, da du in der "wir" Form sprichst. Außerdem willst du feststellen was interessant ist für Alle. Welche Anmaßung!
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