Ein Farmer hat mich gebeten seine Schafschermaschine zu inspizieren,da sie hin und wieder ausfiel.Das eigentliche Problem war schnell behoben:Netzkabel war knapp vor der Zugentlastung intern gebrochen. Kabel ein paar Zentimeter gekuerzt,angeschlossen - funktioniert. Nun zu meiner eigentlichen Frage (was Motorentechnik angeht bin ich was Sicherheitsbestimmungen angeht nicht auf dem neuesten Stand - hab so gut wie nichts mit industriellen Motoren zu tun). Mir ist aufgefallen,dass es keinen Schutzleiter(PE) gibt. D.h. die Isolation des Scherkopfes zum Netz ist abhaengig von der Wicklungsisolation zum Rotor.Moeglicherweise,gibt es noch eine zusaetzliche Isolationsschicht zwischen Wicklung und Rotor oder man verwendet eine Plastikkupplung(auf den Bildern waere es das Teil mit dem Luefterrad - konnte ich aber so nicht feststellen. Ist diese Konstruktion normal,bzw. hat jemand praktische Erfahrung damit? Hier ein Link der die Explosionszeichnung der Maschine zeigt: https://www.hornershearing.com/acatalog/Horner-Zipper-Spares.html
Toxic schrieb: > Ist diese Konstruktion normal Ja. Über die drehende Welle erfolgt sowiese keine Erdung des Scherkopfes durch Verbindung zum Schutzleiter. Macht jede Handbohrmaschine nicht anders. Es heisst halt 'verstärkte' Isolation (meist ein Plastik zwischen Wickeldraht und Anker).
MaWin schrieb: > Über die drehende Welle erfolgt sowiese keine Erdung des Scherkopfes > durch Verbindung zum Schutzleiter. Hmm - stimmt eigentlich.Haette ich selbst daraufkommen koennen. MaWin schrieb: > Es heisst halt 'verstärkte' Isolation (meist ein Plastik zwischen > Wickeldraht und Anker). Gut zu wissen....
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