Hallo, ich möchte für den Intel i7-9700K ein passendes Mainboard kaufen. Im Online-Shop habe ich die Ergebnisse nach dem Sockel des Prozessors (1151) gefiltert. Nun könnte ich die Ergebnismenge weiterfiltern nach dem Chipsatz. Das Datenblatt des Prozessors enthält allerdings keine expliziten Hinweise zum Chipsatz. Darf ich fragen, ob es in diesem Fall egal ist, für welchen ich mich entscheide?
Es wird wohl verschiedene Chipsätze geben, wobei einer wohl günstiger sein wird. Ausserdem werden einige Boards besondere Funktionen haben (zB. Onboardgrafik) und auch verschiedene Soundchips und Anzahl USB-Ports usw. Auch werden vielleicht verschieden hohe Taktfrequenzen für RAMs sein.
Was willst du machen? Zocken? Es muß nicht immer Asus sein. Ich schraube seit Jahren in meine Eigenbau Rechner Gigabyte MoBo's und habe nur gute Erfahrungen damit gemacht.
Gerald B. schrieb: > Was willst du machen? Zocken? ja. Hmm...ich soll jetzt angeben, welchen Chipsatz das Board haben soll. Zur Auswahl stehen z. B. X299, Z390, H370 und viele mehr. Müsste ich also alle 25 Chipsätze, die mir die Webapp vorschlägt miteinander vergleichen?
Ich habe erstmal den H310-Chipsatz unter die Lupe genommen. Laut Wikipedia wird der Link zwischen CPU und PCH mit DMI 2.0 realisiert.[1] In den Produktspezifikationen von Intel kann ich von DMI nichts lesen.[2] Es ist dort einmal die Rede von OPI. Würde mir jemand sagen, wo ich in diesem Dokument Informationen über die Transferrate des DMI finde? [1] https://de.wikipedia.org/wiki/Intel-Chips%C3%A4tze#cite_note-40 [2] https://www.intel.com/content/www/us/en/products/docs/chipsets/300-series-chipset-on-package-pch-datasheet-vol-1.html
Versuchs mal in einem darauf spezialisierten Forum. Früher war nickles.de dafür die passende Anlaufstelle. Michael Nickles war auch für seinen jährlich erscheinenden "PC-Report" bekannt. Da wurden die Untiefen der gerade gängigen Chipsätze ausgelotet. Ich war lange nicht mehr in seinem Forum unterwegs, aber einen Versuch ist es wert.
Schau auch mal hier: https://www.pc-magazin.de/ratgeber/intel-mainboard-kaufberatung-z390-h370-b360-welcher-chipsatz-3201122.html Ich denke H370 wenn Du definitiv nur eine Graka benutzen willst und nicht übertakten. Z390 wenn Übertakten, evtl. 2 Grafikkarten... halte ich allerdings für Overkill :) Ich habe bis jetzt mit Mainboards von Asrock im jahrelangen Betrieb noch nie Probleme gehabt.
Torben S. schrieb: > Darf ich fragen, ob es in diesem Fall > egal ist, für welchen ich mich entscheide? Nö. Nur die z-Series Chipsätze schalten die Overclocking Features der - deutlich teureren - K Prozessoren frei. Für den i7-9700K will man also auch ein Z390 Chipset haben. Und jetzt kommt mir nicht mit "OP will gar nicht overclocken". Dann hätte er den 9700 ohne K besorgt - der ist fast 100,-€ billiger. Torben S. schrieb: > erstmal den H310-Chipsatz unter die Lupe genommen Da wäre mir unwohl bei den VRMs, denn die -K Prozessoren dürfen auch unübertaktet signifikant mehr Strom ziehen Außerdem kann man da dann auch keinen schnellen RAM reinstecken - bzw. es würde nix bringen.
Torben S. schrieb: > Intel i7-9700K Hast du den schon oder willst du ihn erst noch kaufen? Wenn du ihn noch nicht hast, vergiss Intel.
h4x0r schrieb: > Wenn du ihn noch nicht hast, vergiss Intel. Mit der Reyzen Serie bietet AMD zur Zeit mehr als Intel.
Warum kommen ständig solche Fragen in diesem Form, wo doch bekannt ist, dass die Kompetenz zu solchen Themen hier bescheiden ist. Es gibt spezialisierte Computerforen, wo man Kompetenz findet. Selbst computerbase.de ist besser als mikrocontroller.net.
Torben S. schrieb: > Gerald B. schrieb: >> Was willst du machen? Zocken? > > ja. Hmm...ich soll jetzt angeben, welchen Chipsatz das Board haben soll. > Zur Auswahl stehen z. B. X299, Z390, H370 und viele mehr. Müsste ich > also alle 25 Chipsätze, die mir die Webapp vorschlägt miteinander > vergleichen? Du kannst bei geizahls die Mainboards nach Herstellungsjahr aussortieren. Ich würde daher nur alle Mainboards die ab sagen wir mal 2019 oder gegebenbenfalls 2018 auf den Markt kamen, anzeigen und somit den Rest aussortieren. Dadurch lichtet sich auch die Anzahl der Chipsätze.
Hans schrieb: > Warum kommen ständig solche Fragen in diesem Form, wo doch bekannt ist, > dass die Kompetenz zu solchen Themen hier bescheiden ist. Das ist doch ganz einfach. Hier gibt's keine Anmeldung und das ist auch gut so. > Es gibt > spezialisierte Computerforen, wo man Kompetenz findet. Selbst > computerbase.de ist besser als mikrocontroller.net. Ist es nicht. Computerbase hat fragwürdige Moderatoren und beim Anmelden muss man zuviel angeben.
@ Torben S. Noch ein Tipp. Auch wenn du auf dem Rechner zocken willst und wahrscheinlich eine dedizierte GPU verbauen wirst. Achte darauf, dass das Mainboard für die iGPU noch eigene Grafikausgänge hat. Dadurch kannst du den Rechner später als Zweitrechner weiternutzen und die dedizierte GPU dann ausbauen, wenn der dann ohnehin nicht mehr zum Zocken verwendet wird.
Nano schrieb: > Computerbase hat fragwürdige Moderatoren Wie ist das zu verstehen? Ich kenne die Moderatoren nicht. Hatte nie Kontakt mit denen. Jedenfalls löschen sie nicht willkürlich, trollen und klugscheißen nicht. Und das ist schonmal besser als hier. > und beim Anmelden > muss man zuviel angeben. E-Mail Adresse wie in jedem vernünftigen Forum.
Normalerweise schaut man bei einem Boardhersteller nach einem Board mit passendem Sockel und einem bestimmten Chipsatz. Dort kann man dann die CPU-Kompatibilitätsliste ansehen und wenn man "seinen" Proz da drin findet, kann man davon ausgehen, das alle Boards mit diesem Chipsatz zu dieser CPU passen. Dann die Boards nach Chipsatz filtern und das suchen, das Featuremäßig am besten passt. Dort sollte man dann zur Sicherheit nochmal kontrollieren ob die CPU ebenfalls in der Komp.-Liste steht, zur Sicherheit. Da es sooo viele Chipsets nicht gibt, kann man jeden Typ einmal ansehen und dann weiß man ob der grundsätzlich passt. Weitere Infos zum inneren Aufbau des Chipsatzes kann man dann ergooglen und sich dadurch auch entscheiden, ob es H, Z, Q und 2xx oder 3xx sein soll. Und ich bin auch von Gigabyte überzeugt, die Dinger funzen super. MSI fängt nach ein paar Jahren bei mir das spinnen an (Elkos), Asus ist teuer für das was es bietet. Und nein, ich übertakte nix.
Dito hier. MSI kommt mir nicht mehr ins Haus - mittlere Erfahrungen mit Asus und Gigabyte schlägt sich wacker. Bei Asus hatte ich mal dicke Probleme mit den Löthalterungen für die Northbridge, das war allerdings noch die P4 Generation. Und nun ackert hier ein Lenovo Mainboard.
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info schrieb: > h4x0r schrieb: >> Wenn du ihn noch nicht hast, vergiss Intel. > > Mit der Reyzen Serie bietet AMD zur Zeit mehr als Intel. Nicht für Gaming. Da ist Intel immer noch vorne, wenn auch nicht mehr sehr weit. Dort spielt die Sinlge-Core-Performance immer noch eine größere Rolle als Zahl der Kerne. und da ist AMD noch nicht ganz auf dem Nivau von Intel. Außerdem hält laut verschiedenen Videos auf Youtube Intel die Frameraten konstanter, während es bei AMD öfters mal kleine Einbrüche gibt wodurch es zu mehr Rucklern kommt. Nano schrieb: > Achte darauf, dass das Mainboard für die iGPU noch eigene Grafikausgänge > hat. Dadurch kannst du den Rechner später als Zweitrechner weiternutzen > und die dedizierte GPU dann ausbauen, wenn der dann ohnehin nicht mehr > zum Zocken verwendet wird. Kommt sowas denn vor? Mir scheint es, dass die GPU das ist, was am schnellsten veraltet. Also ist es eher unwahrscheinlich, dass man sich einen neuen Rechner kauft und darin dann die alte GPU weiter nutzen möchte.
Rolf M. schrieb: > Kommt sowas denn vor? Mir scheint es, dass die GPU das ist, was am > schnellsten veraltet. Also ist es eher unwahrscheinlich, dass man sich > einen neuen Rechner kauft und darin dann die alte GPU weiter nutzen > möchte. Eine weiterhin eingebaute aber sinnlose GPU braucht mehr Strom und macht mehr Lärm als eine nicht mehr eingebaute GPU.
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Geht wohl eingeschränkt per BCLK (BaseClock). Aber bei den Zxxx-Chipsätzen kann man zus. den Multiplikator ändern. Aber H310 ist doch eigentlich veraltet, kein USB 3.1, nur zwei RAM-Steckplätze. Entweder H370 wenn es denn low-end sein soll oder eben Z390. https://de.wikipedia.org/wiki/Sockel_1151
Torben S. schrieb: > ja. Hmm...ich soll jetzt angeben, welchen Chipsatz das Board haben soll. > Zur Auswahl stehen z. B. X299, Z390, H370 und viele mehr. Müsste ich > also alle 25 Chipsätze, die mir die Webapp vorschlägt miteinander > vergleichen? X299 schon mal auf keinen Fall, da der für Sockel LGA 2066 ist. Torben S. schrieb: > ich möchte für den Intel i7-9700K ein passendes Mainboard kaufen. K-Prozessoren haben zum Übertakten einen freien Multiplikator und das geht auch nur mit den Chipsätzen Z370 und Z390. Wenn du nicht übertakten möchtest, brauchst du eigentlich keinen K-Prozessor und somit auch nicht die Chipsätze Z370/390.
Haste denn den 9700k schon? Wenn der Herr zocken will und dort das Nonplusultra will, dann mal bei dem neusten Skylake Aufguss gucken (10th Gen). Die ist günstiger und dank erlaubter 250W kannste die Waku auch an die Fußbodenhheizung anschließen ;) Für alles Andere: Ryzen 3700X
Torben S. schrieb: > ich möchte für den Intel i7-9700K ein passendes Mainboard kaufen. Ich finde die Boards von Asrock ganz cool: https://www.asrock.com/support/cpu.de.asp?s=1151&u=1109 In der Liste ist bestimmt was passendes dabei, wenn es gebraucht sein darf, schau auch mal bei ebay Kleinanzeigen, da hat man schon mal Glück, dass der Arbeitsspreicher bei kleinem Geld schon dabei ist.
Mw E. schrieb: > Die ist günstiger und dank erlaubter 250W kannste die Waku auch an die > Fußbodenhheizung anschließen ;) Sowas geht auch mit Luftkühlung mit 40mm Lüftern.
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A. K. schrieb: > Sowas geht auch mit Luftkühlung mit 40mm Propellern. Ja, im Serverraum mit ordentlich Lärm.
Mw E. schrieb: >> Sowas geht auch mit Luftkühlung mit 40mm Propellern. > > Ja, im Serverraum mit ordentlich Lärm. Geht so. Ok, nix fürs Schlafzimmer, besonders nicht beim Einschalten. Aber besonders eindrucksvoll sieht es nicht aus (AMD Epyc 2 200W).
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Ja, ich kenne Server von innen. Im Unifachgebiet habe ich genug damit rumgespielt. Is eben nix für den Tower unterm Tisch. WRYYYYYYY
Hans schrieb: > Nano schrieb: >> Computerbase hat fragwürdige Moderatoren > > Wie ist das zu verstehen? Ich kenne die Moderatoren nicht. Hatte nie > Kontakt mit denen. Jedenfalls löschen sie nicht willkürlich, trollen und > klugscheißen nicht. Und das ist schonmal besser als hier. Das ist schon etwas länger her. Ich weiß es daher nicht mehr genau, warum mir die Mods negativ aufgefallen sind. Ich hatte jedenfalls mit denen ne lange Diskussion via PM und habe mich dann entschieden meinen Account bei denen Löschen, also silllegen zu lassen, weil mir das zu blöd wurde, bevor diese auf Idee kommen, wegen Meinungsdifferenzen mich zu bannen, was bei Moderatoren leider auch recht häufig vorkommt. Foren für Computerthemen gibt es ja zum Glück wie Sand am Meer. >> und beim Anmelden >> muss man zuviel angeben. > > E-Mail Adresse wie in jedem vernünftigen Forum. Nein, die meinte ich nicht. Da war noch irgendwas anderes was mich gestört hat. Vielleicht der Realname.
Rolf M. schrieb: > Nano schrieb: >> Achte darauf, dass das Mainboard für die iGPU noch eigene Grafikausgänge >> hat. Dadurch kannst du den Rechner später als Zweitrechner weiternutzen >> und die dedizierte GPU dann ausbauen, wenn der dann ohnehin nicht mehr >> zum Zocken verwendet wird. > > Kommt sowas denn vor? Mir scheint es, dass die GPU das ist, was am > schnellsten veraltet. Also ist es eher unwahrscheinlich, dass man sich > einen neuen Rechner kauft und darin dann die alte GPU weiter nutzen > möchte. Im alten Rechner, der überwiegend nur noch für einfache Aufgaben benutzt wird, ist so eine dedizierte GPU ein Stromverbraucher und Lärmerzeuger. Hier kann man mit etwa 15-20 W Mehrverbrauch rechnen. Wenn das Mainboard nun über eigene Grafikanschlüsse verfügt und die CPU eine iGPU hat, dann kann man die dedizierte GPU und somit den Stromverbraucher und Lärmerzeuger ausbauen. Im Falle von NVidia läuft zudem irgendwann der Treibersupport unter Linux aus. Und gerade für meine Zweitrechner benutze ich nur ausschließlich Linux, da Linux hier problemlos ausreicht und der Treibersupport für die restliche Hardware bei alter Hardware bezogen auf die Open Source Treiber meist besser ist. Außerdem wird die alte Windows Version meist nicht mehr supported und eine neue Lizenen lohnt sich nicht und würde die alte Hardware auch nicht mehr gut unterstützen.
Nano schrieb: > da Linux hier problemlos ausreicht Hört sich ja an als ob Windows funktional höherwertig wäre
Torben S. schrieb: > Darf ich fragen, ob es in diesem Fall > egal ist, für welchen ich mich entscheide? Nein, es ist nicht egal. Was normalerweise interessiert ist: - Möglicher Ramausbau (da gab es früher öfter Mogelpackungen) - Stromspar - oder umgekehrt Leistungstestfähigkeit (beim Übertakten) - bzw. - Lüftersteuerungen auf dem Board (wie gut funzen die) bzw. - braucht man viele Anschlüsse auf dem Board (welche Boards? - oder braucht man Zusatzkühlung für das Board ? - bzw. Laut, Leise) - welche Schnittstellen (z.B. Usb, Grafikausgänge)? - Directx (ist heute nicht mehr so ein großes Problem) - Linuxfreundlich - Formfaktoren - Gesamtbetrachtungen (Was für ein Rechner soll das werden? / Wie teuer?) so grob.. Gibt es aktuell bestimmte andere Feinheiten zu beachten?
Paul schrieb: > Nano schrieb: >> da Linux hier problemlos ausreicht > > Hört sich ja an als ob Windows funktional höherwertig wäre Wenn ein System in einer einfachen Grundinstallation mehr Funktionen bietet und dafür mehr Ressourcen verbrät, ist das keine Aussage über den potentiellen Umfang an ausbaubarer Funktionalität insgesamt, sondern bloss Ressourcenverschwendung. Die Funktionalität "GUI" gibts in Windows und in Linux, aber in Linux ist es einfacher, sie nicht erst mitzuinstallieren.
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Und was willst du uns damit sagen? Die Möglichkeit, weitere Funktionen hinzuzufügen ist bei Linux besser gegeben, ebenso die Möglichkeit je nach Bedarf weniger (z.B. GUI) zu installieren. > Wenn ein System in einer einfachen Grundinstallation mehr Funktionen > bietet und dafür mehr Ressourcen verbrät, ist das keine Aussage über den > potentiellen Umfang an ausbaubarer Funktionalität insgesamt Ja und? Niemand hat was anderes behauptet.
Paul schrieb: > Nano schrieb: >> da Linux hier problemlos ausreicht > > Hört sich ja an als ob Windows funktional höherwertig wäre Es bedeutet nur, dass man als Gamer oder für den Haupt PC Windows in einigen Fällen benötigt. Beispiele: 1. Viele Spiele erscheinen nur für Windows. 2. Amazon, Netflix erlaubt keinen HD Content auf Betriebssystemen ohne DRM Kopierschutzfunktionen. Mit Linux musst du also in SD Qualität gucken und es ist egal, ob dein Browser das browserseitige DRM Modul laden darf. Bei Disney sollen solche DRM freien Betriebsysteme laut meinem Letzten Nachgucken vor vielen Monaten gar nicht erst unterstützt werden, d.h. da kannst du nichts gucken. 3. Viele propritäre Closed Source Software gibt's nur für Windows. In diesen Fällen ist das kein Mangel des Betriebssystems, sondern der Politik der Contentanbieter bzw. Entwickler geschuldet. Das sind Beispielgründe, warum ich immer noch Dualbooter bin und das wohl auch bis ins hohe Alter bleiben werde. Wenn du aber wissen willst, welches OS höherwertiger ist, dann ist meine Meinung nach ganz klar Linux, denn es ist in mehreren Punkten überlegen und achtet vor allem auch seine Nutzer.
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