Von einem Midikeyboard benötige ich nur eine bestimmte Anzahl an Tasten, reicht es, einfach mechanisch die Platine wo die Tastenkontakte und Diodenmatrix ist einfach mit dem Dremel aufzutrennen, oder muss dort elektrisch noch etwas umgebaut werden?
Bilder von der Platine können helfen die Frage zu beantworten.
Das kann man so pauschal nicht sagen, ohne die konkrete Platine gesehen zu haben. Die Wahrscheinlichkeit, dass das so einfach machbar ist schätze ich als sehr gering ein.
Ich nehme an, das hat Anschlagsdynamik, also Umschaltkontakte deren zeitlicher Abstand zwischen Öffnen uns Schließen ausgewertet wird. Das kann man nicht einfach multiplexen.
Christoph db1uq K. schrieb: > Ich nehme an, das hat Anschlagsdynamik, also Umschaltkontakte deren > zeitlicher Abstand zwischen Öffnen uns Schließen ausgewertet wird. Das > kann man nicht einfach multiplexen. Wenn man schnell genug scannt, dann schon. Und wenn da eine Diodenmatrix drin ist, dann ist da mit hoher Wahrscheinlichkeit irgendwas gemultiplext.
Auf die nicht benutzten Tasten einfach einen Deckel, fertig.
@Stefanus: Ein Großteil der Keyboards wird wohl so aufgebaut sein, viele Keyboards basieren auf dieser Technologie. Konkret sollte es da kein Problem darstellen es einfach aufzutrennen, bsp. zwischen F#2 und G2 in deinem Plan.
Ricardo T. schrieb: > Konkret sollte es da kein Problem darstellen es einfach aufzutrennen, > bsp. zwischen F#2 und G2 in deinem Plan. Im Schaltplan durchaus. Auf der Platine können die hier schön parallel und orthogonal liegenden Verbindungen aber ganz anders liegen. Und dann könnte es sein, dass man mit der Dremel einen hübschen Umweg fahren muss... ;-)
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