Morgen, eine Frage: Ich habe "auf Verdacht" diesen DC/DC Wandler in China bestellt, bekomme ihn aber nicht zum funktionieren: https://www.ebay.de/itm/1800W-40A-DC-DC-Wandler-10-60V-zu-12-90V-Step-Up-Power-Supply-Modul/323281600625?ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&_trksid=p2057872.m2749.l2648 Es sind drei Poti's verbaut. Mit einer Doku tun sich der Lieferant nun sehr schwer. Was ich bekommen habe: 3 Beschriftungen UVP8-50V ( unten links) CC ( unten Mitte ) CV ( rechts oben) Meine Idee: Das Ding gibt mir eine konstante Ausgangs-Spannung, unabhängig von der Eingangsspannung..... Die Poti's habe ich schon von Rechts nach Links gedreht .....ohne messbare Veränderung. Hat jemand so ein Ding schon mal gesehen, oder eine Idee ? Danke für jeden Tip. Jo.
Josef R. schrieb: > Meine Idee: Das Ding gibt mir eine konstante Ausgangs-Spannung, > unabhängig von der Eingangsspannung Und nu ? Idee falsch. Das Ding wandelt die Spannung nur rauf. Und nein, es liefert nicht 40A bei 90V wenn man nur 12V reinsteckt. Vielleicht solltest du erst Dinger bestellen, nach dem du weisst, was es ist. Josef R. schrieb: > UVP8-50V ( unten links) Unterspannungsabschaltung. > CC ( unten Mitte ) Strombegrenzung. > CV ( rechts oben) Spannung.
Josef R. schrieb: > bekomme > ihn aber nicht zum funktionieren: Welche Funktion erwartest Du denn? Was hast Du wo und wie Angeschlossen? Foto?
Geiles Foto. Und 1800W über die paar Bauteilchen? Schade, daß solcher Schrott wirklich gekauft wird.
Danke für die zum Teil fachlichen Antworten. Zur Beantwortung: Was ich erwarte: Eingangsspg: bis 13,5 V erzeugt eine Ausgangspg von 16V! Die 40 A erwartet ich nicht, aber so 3-5A, max 10A, dauerhaft. Super, wenn ich den Strom begrenzen kann. (CC) Mein Prob. erhöhe ich die Eingangsspg. erhöht sich auch die Ausgangspg, obwohl ich das Poti CV auf beide max Positionen hatte. Gedacht ist das Ding als temp. Lösung um ein Batterie-Batterie-Lader zu bilden. Zur Zeit habe ich 3 Batterie-Bänke, die jedoch mittels Trenndioden über 1 Lader geladen werden. Die Bänke möchte ich nach und nach umbauen. GGf. auf LTO ( -> 16V) Und für den gemischten Betrieb soll das China Teil die umgebaute Batterie versorgen, bis der gemeinsame Lader auf die höhere Spannung umgestellt werden kann. Ob es sich bei meinem Einkauf um eine Step-Up oder Step-Down handelt, konnte ich aus der Anleitung nicht herausbekommen. GGf. wäre das Ding auch als Step-Down zu gebrauchen, und ich kann die Ladespannung schon im ersten Umbau-Step umschalten...... Dazu habe ich das Ding vorab gekauft, und probeweise angeschlossen. Als Last habe ich zwei alte 12V 800mA Akku's + 20W Halogen Lampe dran. Die Eingangspg liefert ein Labornetzteil. Erhöhe ich die Eingangsspg. folgt die Ausgangsspg. Scheinbar egal, wie das Poti CV steht. Das ist mein Problem... ....für die, die an mir bei einer technischen Lösung helfen wollen. Wenn ich noch Info's liefern muss/sollte.......gerne. Jo,
Josef R. schrieb: > Ob es sich bei meinem Einkauf um eine Step-Up oder Step-Down handelt, > konnte ich aus der Anleitung nicht herausbekommen. > > GGf. wäre das Ding auch als Step-Down zu gebrauchen, und ich kann die > Ladespannung schon im ersten Umbau-Step umschalten...... Du solltest versuchen, ein Datenblatt des verwendeten ICs zu finden, und die dort gezeigten Schaltungen mit Deiner Schaltung zu vergleichen. Manche, aber nicht alle ICs kännen sowohl StepUp als auch StepDown.
zur Info, habe gestern nochmal getestet. CC und UVP auf ungefähre Mitte gestellt. Dann sollte doch CV die Ausgangspannung einstellen. Aber die Ausgangsspannung folgt der Veränderung der Eingangsspannung abzüglich von 0.4V Denke, das Poti funktioniert nicht. Hersteller bot Rücknahme an. Ich werde es zurück senden. Wer hat denn eine Empfehlung: DC/DC Step Up mit einstellbarer Ausgangsspannung 14-16.5 V Effektive 200W wären schön. Danke für eine Tip. Jo.
Josef R. schrieb: > Ob es sich bei meinem Einkauf um eine Step-Up oder Step-Down handelt, > konnte ich aus der Anleitung nicht herausbekommen. Das steht schon in der Überschrift. > GGf. wäre das Ding auch als Step-Down zu gebrauchen Nein, brauchst du aber auch nicht. Josef R. schrieb: > Was ich erwarte: > Eingangsspg: bis 13,5 V erzeugt eine Ausgangspg von 16V! Das sollte gehen. UVP muss auf einen Wert unter 13V eingestellt werden, z.B. 8V also unterer Anschlag. CV muss auf 16V eingestellt werden (obwohl mir das etwas viel zum Akku-Laden vorkommt, 13.8 oder 14.4V erscheinen angemessener). Man kan das im Leerlauf also ohne angeschlossene Last, messen. CC sollte auf einen geringen Wert, so 3 bis 10A eingestellt werden. Dann die Spannungsquelle anschliessen und den Ausganv messen. Hat er 16V, dann den Akku anschliessen. Er sollte mit den 3 bis 10A geladen werden, wobei die Spannung auf die aktuelle Akkuspannung einbricht. ACHTUNG: der zu ladende Akku darf keine geringere Spannung haben, als der Akku am Eingang, sonst kann der Regler den Strom nicht begrenzen und brennt durch. Damit das nicht zum Problem wird, könnte ein Widerstand zwischen Ausgang und Akku sinnvoll sein. Z.B. maximale Eingangsspannung 13.8V, minimale Akkuspannung am Ausgang 12V, maximal 10A, dann 0.15 Ohm/17W. Den hattest du bisher nicht, aber es schon ausprobiert. Es kann daher sein, dass du das Modul schon beschädigt hast.
Ich hab sowas ne Nummer kleiner (12V --> ~37V/2.6A) in Betrieb ..... ebenfalls aus China. Der CV-Trimmer stellt die Ausgangsspannung ein (im Leerlauf gemessen, bei mir 38...39V). Dann schliesse ich eine LED an und kann mit dem CC auf 2.6A abgleichen. Dabei sinkt die Spannung ein wenig. Am Eingang hab ich dann 12V bei 8.8A. Den 3. Trimmer gibts bei mir nicht. .... das Modul soll angeblich 150W schaffen.
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Beitrag #6297227 wurde vom Autor gelöscht.
Crazy H. schrieb: > Ich hab sowas ne Nummer kleiner (12V --> ~37V/2.6A) in Betrieb ..... > ebenfalls aus China. hatte ich auch mal bestellt, macht was es soll stepup im KFZ von 12V auf 19V mit 3,5A fürs Notebook
Josef R. schrieb: > Ich habe "auf Verdacht" diesen DC/DC Wandler in China bestellt, Ich glaube ich habe eine neue Geschäftsidee, Elektronikkauf-Roulette. Eine Webseite auf der man sich mit einem bestimmten Betrag, zum Beispiel 50 Euro anmeldet. Dafür kommt man an ein paar virtuelle Spielautomaten ran. Die Automaten verlangen verschieden hohe Einsätze und haben verschiedene Themen. Wie diskrete Halbleiter, passive Bauelemente, Module, lineare ICs, digitale ICs. Man lässt einen Automaten rotieren und was angezeigt wird wird automatisch für einen bestellt. Jedes Spiel ein Gewinn. Man weiß nur nicht, welchen E-Schrott man für seinen Einsatz bekommt.
Habe nur die Ausgangskondensatoren vergrößert (oder waren es die Eingangskondensatoren, die eingebauten waren mir nicht spannungsfest genug)
Joachim B. schrieb: > Habe nur die Ausgangskondensatoren vergrößert (oder waren es die > Eingangskondensatoren, die eingebauten waren mir nicht spannungsfest > genug) genau :-) .... normalerweise ging der auch nur bis knapp über 30V ;-)
Michael Gugelhupf schrieb: > Josef R. schrieb: >> Ich habe "auf Verdacht" diesen DC/DC Wandler in China bestellt, > > Ich glaube ich habe eine neue Geschäftsidee, Elektronikkauf-Roulette. Mit dieser grandiosen Geschäftsidee wirst du sicher einer Menge zahlender Kunden gewinnen ;-)
Dein Foto ist so klein das ich nix erkennen kann. ABER : Bei den Modellen die ich habe, schreiben einige China-Anbieter man soll die Poti komplett zurückdrehen. Die wären da mega aufgedreht, und sie hätten aus diese Grund Reklamationen. Und zwar bis zum Anschlag was eine Menge Umdrehungen sein kann. Also erst man die Poti in beide Richtungen bis zum Anschlag drehen und dann messen. Falls man so was wie eine Anleitung hat, kann man ja mit den "Verdächtigsten" zuerst anfangen. Ist nur so ein Rat -/- Tipp. Gruß Pucki
Josef R. schrieb: > CC und UVP auf ungefähre Mitte gestellt. > > Dann sollte doch CV die Ausgangspannung einstellen. > > Aber die Ausgangsspannung folgt der Veränderung der Eingangsspannung > abzüglich von 0.4V Anscheinend leider nicht. Da bei einem Step up nur die Spule und eine Diode (oder Mosfet mit integrierter Diode) zwischen Eingang und Ausgang liegen, ist der zur Zeit abgeschaltet. Such dir einen oder mehrere aus. 1.) Ausgangsspannung ist zu niedrig eingestellt. 2.) UVP ist zu hoch eingestellt 3.) CC ist zu niedrig eingestellt. Auf dem Bild bei eb*y sind LEDs für UVP und OCP abgebildet, damit sollte es eindeutig sein an welchem Poti du drehen musst. Die Potis sind multi turn ohne Anschlag am Ende, also musst du etwas kurbeln und aufpassen dass du nicht zu sehr überdrehst.
Alexander K. schrieb: > Also erst man die Poti in beide Richtungen bis zum Anschlag drehen die meisten haben einen kaum spürbaren Anschlag und beim Überdrehe werden die nicht besser. Mir sind diese schon zu oft ausgefallen, wenn nicht sofort dann später. Wer es wirklich gut haben will und langeitstabil der lötet nach dem Abgleich Festwiderstände ein.
Beitrag #6298905 wurde vom Autor gelöscht.
Der Chip ist nicht erreichbar. Der Kühlkörper deckt in grossflächig ab. Seit ihr der Meinung, dass das Teil noch funktionsfähig ist ? Die Änderung von VC hat keinen Einfluß auf die Ausgangsspannung, daher bin ich der Meinung: defekt Lasse mich gerne vom gegenteil "überreden/überzeugen" ..... Jo.
Hoffe mal es handelt sich nicht ein Teil, das es nicht verträgt, wenn die Potis zu sehr falsch eingestellt sind. Bei einen Thread las ich schon so etwas. Im stromlosen Zustand könntest Du veilleicht mit einem DMM versuchen die Poti-Einstellungen zu messen. Bei 0,4V Unterschied von Ein- zum Ausgang, scheint der DCDC Wandler nicht zu arbeiten.
Hast du registriert, dass die Einstell-Potis Mehrgangpotentiometer sind? Falls solche Potis für dich neu sind, ist noch Hoffnung und kein Defekt vorhanden. Josef R. schrieb: > Die Poti's habe ich schon von Rechts nach Links gedreht .....ohne > messbare Veränderung. Wieviele Umdrehungen? Josef R. schrieb: > zur Info, > habe gestern nochmal getestet. > > CC und UVP auf ungefähre Mitte gestellt. Was heißt auf die Mitte? Von der aktuellen Position eine halbe Umdrehung? Joachim B. schrieb: > Alexander K. schrieb: >> Also erst man die Poti in beide Richtungen bis zum Anschlag drehen > > die meisten haben einen kaum spürbaren Anschlag und beim Überdrehe > werden die nicht besser. Die Potis sind Multi-Turn Trimmer, die haben normalerweise keinen Anschlag und können ewig gedreht werden. Sie brauchen üblicherweise 10..15 Umdrehungen um von einem Ende zum anderen Ende verstellt zu werden. Wenn sie an einem Ende angelangt sind, hört man meist ein ganz leises Klicken. Wenn man kein Ohmmeter einsetzen kann, dann ist meine Strategie, die Potis mindestens 20 Umdrehungen in die eine Richtung zu drehen, dann ist man relativ sicher, daß sie eine Endstellung erreicht haben. Man weiß aber noch nicht welche. Dann wieder 20 Umdrehungen in die andere Richtung um die andere Endstellung zu erreichen. Es empfiehlt sich eine Markierung am Schraubendreher anzubringen, dann ist es einfacher die Umdrehungen zu zählen. Wenn in der zweiten Phase im System keine Veränderung sichtbar wird, dann ist vermutlich wirklich ein Defekt vorhanden. Ich würde beim Test mit dem UVP8-50V Poti anfangen, da sollte an der in der Nähe liegenden LED sichtbar sein, ob die Undervoltage Protection aktiv ist, bzw. der Ausgang sollte abschalten. Also 12V an den Eingang geben, und die 20 Umdrehungen in beide Richtungen ausführen und schauen ob sich etwas tut. Wenn die LED leuchtet und der Ausgang abgeschaltet wird, das Poti wieder in die andere Richtung drehen, bis der Ausgang wieder angeht. Jetzt kannst du ohne Last am Ausgang die gleiche Prozedur mit dem Spannungs-Poti CV durchführen, und erst ganz zum Schluss noch das Strombegrenzungs-Poti CC testen.
Josef R. schrieb: > Der Chip ist nicht erreichbar. > Der Kühlkörper deckt in grossflächig ab. > Ich meine diese was auf dem Bild (Bestückungsseite)zusehen ist. Unter dem Kühlkörper vermute ich den Schalttransistor bzw. Schottkydiode. Daher die Bitte nach Bildern.
Buster schrieb: > Die Potis sind Multi-Turn Trimmer... brauchen üblicherweise > 10..15 Umdrehungen um von einem Ende zum anderen Ende verstellt zu > werden. Wenn sie an einem Ende angelangt sind, hört man meist ein ganz > leises Klicken. weiss ich doch, ich fühle es sogar, aber so sensibel ist nicht jeder und gerade weil ich diese Potis kenne kenne ich auch deren Ausfälle, von irgendwann Kontaktschwierigkeiten bis zum Ausfall, was mal maximale Spannung rausgibt und was keiner wünscht, selten jedenfalls die versorgte Baugruppe, deswegen zu Festwiderstände der Spannungsteilung tauschen.
Josef R. schrieb: > ... > Ob es sich bei meinem Einkauf um eine Step-Up oder Step-Down handelt, > konnte ich aus der Anleitung nicht herausbekommen. > … "1800W 40A DC-DC Boost Converter Step Up Power Supply Module Constant Current" Steht da geschrieben.
Joachim B. schrieb: > Buster schrieb: >> Die Potis sind Multi-Turn Trimmer... brauchen üblicherweise >> 10..15 Umdrehungen um von einem Ende zum anderen Ende verstellt zu >> werden. Wenn sie an einem Ende angelangt sind, hört man meist ein ganz >> leises Klicken. > > weiss ich doch, ich fühle es sogar, aber so sensibel ist nicht jeder und > gerade weil ich diese Potis kenne kenne ich auch deren Ausfälle, von > irgendwann Kontaktschwierigkeiten bis zum Ausfall, was mal maximale > Spannung rausgibt und was keiner wünscht, selten jedenfalls die > versorgte Baugruppe, deswegen zu Festwiderstände der Spannungsteilung > tauschen. Daß du das weißt war mir aus deinem Beitrag schon klar, aber meine Vermutung ist, daß Josef das eben nicht weiß. Mir sind bislang keine Ausfälle untergekommen, zumal man die beschriebene Prozedur ja nicht regelmäßig macht, sondern nur um irgendwann mal einen definierten Anfangspunkt zu bekommen. Den Fragen nach zu urteilen, glaube ich nicht, daß Josef einen Austausch vornehmen kann/wird.
Buster schrieb: > Daß du das weißt war mir aus deinem Beitrag schon klar, aber meine > Vermutung ist, daß Josef das eben nicht weiß. OK mich störte etwas Buster schrieb: > und können ewig gedreht werden. ja sie "können", das heisst nicht das es ihnen gut tut, beim "Überdrehen" springt halt was über und nutzt sich auch ab und die Kontaktgabe am Schleifer wird schlechter, Ausleiern ist auch möglich, das geht nur mit einer Kontaktfederung, sonst wäre es ein fester Anschlag. Die Frage muss sich der TO aber gefallen lassen: Warum fragt er um Hilfe bei: "Bedienung DC/DC Step/down" und kauft einen: "Step Up"? Die Worte up & down kann man auch ohne Englischkenntnisse nicht verwechseln.
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Joachim B. schrieb: > Die Frage muss sich der TO aber gefallen lassen: > > Warum fragt er um Hilfe bei: "Bedienung DC/DC Step/down" > und kauft einen: "Step Up"? > > Die Worte up & down kann man auch ohne Englischkenntnisse nicht > verwechseln. Da hat er sich halt beim Titel vertan, kann passieren. So wie es ausschaut will Josef wirklich einen Step-Up. Josef R. schrieb: > Danke für die zum Teil fachlichen Antworten. > > Zur Beantwortung: Was ich erwarte: > Eingangsspg: bis 13,5 V erzeugt eine Ausgangspg von 16V! > Die 40 A erwartet ich nicht, aber so 3-5A, max 10A, dauerhaft. > > Super, wenn ich den Strom begrenzen kann. (CC)
Morgen, Step UP/Down.......ich hatte mir unterschiedliche Wandler angesehen, und, weil noch in Konzeptphase, das als nicht wichtig gesehen, bin da noch variabel, ob ich die eine Spannung anhebe, oder die andere Spannung senke..... Da hier handelt es sich um einen Step-UP , also Spannung anheben. Die Hinweise auf die Potis, mit leichtem Klicken bei "Mmin/Max" sind richtig. Das meinte ich bei Anschlag". die 20 Umdrehungen von Min nach Max sind richtig. Mit Mitte meinte ich mit gemittelter Einstellung: auf Min Drehen, und dann ca. 10 Umdrehungen zurück. Was ca. halber Einstellbereich sein sollte. Ich komme zur Erkenntnis, dass mein Wandler nicht ok ist. Leider. Danke für die Hinweise. Josef
Josef R. schrieb: > Ich komme zur Erkenntnis, dass mein Wandler nicht ok ist. > Leider. um genau sowas ausschliessen zu können bestelle ich mindestens 2 um noch einen zum Testen zu haben, man kann ja auch mal ein Fehlerhaftes bekommen, OK vor Serienfehler schützt das nicht, aber oft genug reichen 2. Erst dann wenns immer noch nicht funktioniert muss man andere Teile und/oder Lieferanten wählen
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So habe einen neuen Converter, MaWin schrieb: > ACHTUNG: der zu ladende Akku darf keine geringere Spannung haben, als > der Akku am Eingang, sonst kann der Regler den Strom nicht begrenzen und > brennt durch. Damit das nicht zum Problem wird, könnte ein Widerstand > zwischen Ausgang und Akku sinnvoll sein. Z.B. maximale Eingangsspannung > 13.8V, minimale Akkuspannung am Ausgang 12V, maximal 10A, dann 0.15 > Ohm/17W. Denke nicht das dies der Grund war, aber ich sollte vorsichtig sein. In der Praxis könnte dies vorkommen........also solch einen Widerstand rein ? mfg Josef
Hier ein 3-seitiges Datenblatt mit Justage-Anleitung https://www.mpja.com/download/36843ps%20data.pdf
Michael Gugelhupf schrieb: > Man lässt einen Automaten rotieren und was angezeigt wird wird > automatisch für einen bestellt. Jedes Spiel ein Gewinn. Man weiß nur > nicht, welchen E-Schrott man für seinen Einsatz bekommt. Dann nur noch einen 555 und drei 74xx für 0,1 Cent drauflöten, einen 9-V-Block anschließen und ein paar überflüssige Teile abknipsen, die Platine hat man ja bereits. Und schon ist es fertig, das lustige LED-Blink-Bäumchen für Oma zu Weihnachten.
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