https://www.youtube.com/watch?v=XZVBoSteNYA 3:34 17:34 Die Stromleitungen die sich wie ein wirrer Schlauch planlos über die Strassen heddern sehen grotesk aus. Das Gewicht der Werbeschilder die dran hängen könnten die Leitungen mit dem nächsten Vogel der dich darauf niederlässt heruntersegeln lassen. Die Frage ist wann der nächste Baum an die Leitungen stößt und die Kinder grillt die drunter spielen (das ist schon passiert), oder wie lange das am Stück funktioniert. Ich würde mich da nicht sonderlich sicher fühlen. Ich frage mich wie lange die Leute leben die das instand halten sollen.
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Der G. schrieb: > Ich frage mich wie lange die > Leute leben die das instand halten sollen. Ich würde mal sagen, dass es da niemanden gibt, der das wirklich instand hält, denn sonst würde es wohl nicht so aussehen, wie es aussieht.
Mindestens so interessant, wie die Stromleitungen fand ich die Glanzkrähe am Anfang. Die Art beginnt sich mit menschlicher Hilfe weltweit auszubreiten. In den Niederlanden gibt es auch eine kleine Population.
Nun, die Infrastruktur in Indien wurde von den Engländern erbaut und ist seither am Zerfallen. Die Politiker sind mit der eigenen Bereicherung grad voll ausgelastet. Da liegt leider nicht mehr drin. Weder an Administration von Instandhaltungen, noch vom Geld dafuer her. Das alles ist nicht sehr tragisch. Wenn's einen Unfall irgendwelcher Art, zB eine Leitung kommt runter und verbrutzelt ein paar Leute, oder jemand wird erschlagen, war's schlechtes Karma. Bedeutet der Verunfallte ist in jedem Falle selbst schuld. Im Sinne von : Vielleicht laeuft's im naechsten Leben besser. Dafuer kann jeder hochklettern und ein Kabel einstecken oder rumwickeln.
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offtopic: Ein paar Bilder vom Balkan im Juli 2019. Ob das Strom- oder Datenleitungen sind habe ich (leider) nicht erkundet... Vielleicht etwas besser installiert als Eure indischen Beispiele; trotzdem störend bei den Fotoaufnahmen. War aber generell eine spannende Reise. ;-) lg, Martin
Da kommt doch die Frage auf, wie sich die Elektriker durch das Kabelwirrwarr an die Stelle begeben können, wo sie noch etwas dazu schließen können, ohne sich in den Spinnennetzen zu verfangen?
Martin S. schrieb: > offtopic: > > Vielleicht etwas besser installiert als Eure indischen Beispiele; > trotzdem störend bei den Fotoaufnahmen. > Du hast eine seltsame Auffassung von Fotografie.
Percy N. schrieb: > Du hast eine seltsame Auffassung von Fotografie. Weis auch nicht, was ihn daran stört, sind doch gelungene Aufnahmen...
Mani W. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Du hast eine seltsame Auffassung von Fotografie. > > Weis auch nicht, was ihn daran stört, sind doch gelungene Aufnahmen... Es sind gerade die Leitungen, die daraus Bilder machen. Ohne den Kabeksalat wären das stinklangweilige Touri-Fotos.
Irgendwann las ich einen Reisebericht eines Deutschen, der sich in Indien mit einem Taxifahrer über dessen lebensgefährlichen Fahrstil unterhielt. Derjenige hatte überhaupt keine Angst vor dem Tod, denn er glaubte an seine Wiedergeburt in einem besseren Leben. Folglich gibt es dort überhaupt kein Interesse an Sicherheitsmaßnahmen. Suizid wäre schlecht fürs Karma, aber riskantes Verhalten bei der Arbeit verärgert nicht die Götter. Das ist also nicht nur Nachlässigkeit und Dummheit, sondern durchaus so gewollt. Ärgerlich wäre es nur, einen Unfall als Krüppel zu überleben.
Andreas S. schrieb: > Derjenige hatte überhaupt keine Angst vor dem Tod, denn er > glaubte an seine Wiedergeburt in einem besseren Leben. Tja da haben es die Inder besser als wir: "Was dir heut kommt ungelegen, verschiebe doch ins nächste Leben".
Der G. schrieb: > Ich würde > mich da nicht sonderlich sicher fühlen. Wenigstens gibt es dort schon den Luxus von halbwegs unterirdischer Kanalisation. Das ist bei weitem nicht überall so. > Ich frage mich wie lange die > Leute leben die das instand halten sollen. Hahahahaha. Hahahahahahahahaha. lufthol Hahahahahahahaha.
Zu Netzverteilern. In Amerika sieht's auch so aus. Dort haengen sogar die Transformatoren an den Masten. Wenn ein Mast knickt, zB wegen eines Wirbelsturmes, oder einem Autounfall kommt der Transformer runter. Das ist dann heftig. Zu gefaehrlich Autofahren. In Mittel- & Suedamerika ersetzt eine Plastikmadonna, auf dem Dashboard stehend, oder am Spiegel baumelnd, gute Bremsen und das Profil der Reifen. Dieselbe Madonna ersetzt sogar technisch gute Bruecken. Ein paar Bretter ueber den Fluss genuegen.
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Joggel E. schrieb: > Dieselbe Madonna ersetzt sogar technisch gute Bruecken. Das wäre doch ein Exportschlager für nach Italien.
Joggel E. schrieb: > Zu Netzverteilern. In Amerika sieht's auch so aus. Dort haengen sogar > die Transformatoren an den Masten. Codename Mastschwein (pole pig) > Wenn ein Mast knickt, zB wegen eines > Wirbelsturmes, oder einem Autounfall kommt der Transformer runter. Das > ist dann heftig. Starker Spannungsabfall! ;-) Naja, das amerikanische Stromnetzt ist nach dem Motto Quick & Dirty gebaut, muss beim Aufbau alles schnell gehen und nix kosten. Dumm nur, daß im laufenden Betrieb deutlich mehr Probleme und Kosten entstehen.
Der G. schrieb: > oder wie lange das am Stück funktioniert. Ich würde > mich da nicht sonderlich sicher fühlen. Ich frage mich wie lange die > Leute leben die das instand halten sollen. Spielt dort keine Rolle, es gibt genug Humankapital. Der Westen und ganz sicher wir in Deutschland würden die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, wenn wir die Unfallzahlen dieser Länder kennen lernen würden. Und da muss man nicht mal bis Indien gehen. Ein Freund hatte mal beruflich Kontakt mit Energieversorgern in der Türkei, dort liegt die Unfallrate auch DEUTLICH über der unsrigen, u.a. weil auch dort in Energieverteilern das blanke Chaos herrscht (er hatte da ein paar "witzige" Bilder mitgebracht, au weia!).
Joggel E. schrieb: > Ein paar Bretter ueber den Fluss genuegen. Pontonbrücken sind eigentlich eine sehr stabile und sichere Sache, weswegen sie auch für Panzer genutzt werden können. Es gibt nur ein paar Nachteile: 1. Unverträglichkeit mit dem Schiffsverkehr 2. Empfindlichkeit bei starken Strömungen 3. Sammelstellen für Treibgut Der dritte Nachteil lässt sich ausgleichen, indem man zwischen den Schwimmkörpern sowie zwischen Schimmkörper und Straße genug Platz lässt. Die Königin-Emma-Brücke auf Curaçao kann seitlich weggeklappt werden, um Platz für den Schiffsverkehr zu machen, so dass sich auch der erste Nachteil teilweise ausgleichen lässt. Und die Nordhordlandsbrua in Norwegen mit einem mehr als 1,2 km langen Pontonbrückenabschnitt ist so hoch gebaut, dass die meisten Schiffe zwischen den Pontons durchfahren können.
Stimmt das ganze Land ist ja religionsgetrieben. Der Elefantengott der Hindus. Die Familien sind in Kasten aufgeteilt, die einen bekommen alles, die andren nichts. Ist aber im Geldsystem eigentlich sehr ähnlich. Und ein fester Glaube an den christlichen Gott, kann auch so gut wie alles ersetzen. Vielleicht kommt das auch vom Klima her, in warmen Gebieten muss man allgemein weniger organisieren. In kalten Gebieten muss man isolieren, heizen usw. um überhaupt überleben zu können, das könnte sich auf die Gestaltung des Stromnetzes übertragen. Der Balken am Anfang, der biegt sich glaube ich nach rechts, weil da die schwereren Kabel dranhängen.
Das E-Netz und die Versorgung sind in Indien eine Katastrophe. Der Strom fällt mehrmals am Tag aus. Die Inder sind vorbereitet, alle haben Kerzen und Laternen parat und das Leben geht weiter ... Ähnlich sieht es beim Eisenbahnnetz aus, von den Engländern übernommen, überall wird improvisiert - und es funktioniert (was man bei dem Anblick zuerst nicht denken würde). 1983 habe ich im Punjab eine Telefonzentrale gesehen, ein Saal voll mit Relais und Techniker die ständig daran bastelten. Auch old-english Technik. Für einen Oversea-Call dauerte die Anmeldung 8 Stunden und ca 3€ die Minute (eine einfache Mahlzeit ca 0,25€), kann sich heute im Handy-Zeitalter kaum jemand vorstellen. Aber hat auch funktioniert.
Percy N. schrieb: > Du hast eine seltsame Auffassung von Fotografie. Percy N. schrieb: > Es sind gerade die Leitungen, die daraus Bilder machen. Ohne den > Kabeksalat wären das stinklangweilige Touri-Fotos. oft mag ich deine Beiträge nicht weil themenfremd, aber der Kommentar ist trotzdem mal richtig und in Asien derlei Kabelverhau weit verbreitet. PS auch Telefon und KabelTV geht da irgendwo lang.
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Der Schnappschuss stammt zwar nicht aus Indien sondern aus Xi'an, China. Mir fällt das Bild immer wieder ein, wenn es um wüste Verdrahtungen geht. Da bekommt der Begriff "Schieflast" eine ganz andere Bedeutung. (Da ist von oben etwas drauf gefallen, die rechte Seite ist eingeknickt, die Türen samt Rückwand weggeflogen und die Stützkonstruktion von unten hat gerade noch gehalten.)
Joachim B. schrieb: > oft mag ich deine Beiträge nicht weil themenfremd, aber der Kommentar > ist trotzdem mal richtig und in Asien derlei Kabelverhau weit > verbreitet. Das nennt man den tropischen Kabelbaum ;-)
Falk B. schrieb: > Das nennt man den tropischen Kabelbaum ;-) Und das einen österreichischen Kabelbaum!
In Russland. Etwas ungewohnt. Die Leitungen zu niedrig und/oder die Abstaende zu den Haeusern etwas klein. Irgendwie haben Cityplanung und Stromversorgung nicht, resp nicht frueh genug, miteinander kommuniziert. Im Sinne von : Uups wir brauchen nochmals 500MW...
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In Taiwan habe ich auch etliche Freileitungsmasten in der folgenden Bauweise gesehen: https://alexkunztaipei.files.wordpress.com/2017/09/blog_fuji160ns_bronica_008.jpg Diese Konstruktion mit einem Betonsockel ist dort auch im städtischen Bereich gebräuchlich, und zwar in der Nähe von Schnellstraßen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass solch ein Sockel auch den Aufprall eines LKW übersteht, der von der Straße abkommt.
Andreas S. schrieb: > Diese Konstruktion mit einem Betonsockel ist dort auch im städtischen > Bereich gebräuchlich, und zwar in der Nähe von Schnellstraßen. Ich kann > mir sehr gut vorstellen, dass solch ein Sockel auch den Aufprall eines > LKW übersteht, der von der Straße abkommt. Sieht mir eher nach einer flutsicheren Konstruktion aus.
Falk B. schrieb: > Sieht mir eher nach einer flutsicheren Konstruktion aus. Genau das ist es auch. Das habe ich in Taipeh auch gesehen. 20m daneben eine dicke fast 10m hohe Mauer mit Schleusen.
Hi, Martin S. schrieb: > offtopic: > Ein paar Bilder vom Balkan im Juli 2019. > Ob das Strom- oder Datenleitungen sind habe ich (leider) nicht > erkundet... Oh... Dagegen sind die Beispiele die ich in Bildern beitragen kann ja echt harmlos ;-) Joggel E. schrieb: > Zu Netzverteilern. In Amerika sieht's auch so aus. Dort haengen sogar > die Transformatoren an den Masten. Wenn ein Mast knickt, zB wegen eines > Wirbelsturmes, oder einem Autounfall kommt der Transformer runter. Das > ist dann heftig. Habe mal ein paar Urlaubsfotos aus Kuba angehangen. Aufgenommen bei einem Zwischenstop in Trinidad bei einer Zweitagesrundfahrt. https://de.wikipedia.org/wiki/Trinidad_(Kuba) Wobei der Trafo an sich ja noch nicht mal das größte Problem ist, vom Gewicht mal abgesehen. Aber das der Trafo am Mast hängt bedeutet ja zwangsläufig auch das dort auch die Hochspannungszuführung ist. Percy N. schrieb: > Es sind gerade die Leitungen, die daraus Bilder machen. Ohne den > Kabeksalat wären das stinklangweilige Touri-Fotos. Siehe mein Bild "P1050002.JPG"... Ich war definitiv nicht der Einzige aus unserer Gruppe der die Verkabelung "sehenswert" fand ;-) Gruß Carsten
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@JOggel E. was hängt denn in deinem rechten Bild (DSC_2443-48r.jpg) da von den isolatoren rechts unten runter?
>@JOggel E. >was hängt denn in deinem rechten Bild (DSC_2443-48r.jpg) da von den >isolatoren rechts unten runter? Vielleicht Sicherungen für den nach hinten abgehenden Abgriff? Da keine Null übertragen wird, reichen ja zweie. Ansonsten sieht es aus wie bei manchem auf dem Steckbrett ;-)
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Jens G. schrieb: >>@JOggel E. >>was hängt denn in deinem rechten Bild (DSC_2443-48r.jpg) da von den >>isolatoren rechts unten runter? > > Vielleicht Sicherungen für den nach hinten abgehenden Abgriff? Da keine > Null übertragen wird, reichen ja zweie. Werden eher Stromwandler in Aronschaltung für den nach hinten gehenden Abgriff sein.
Martin S. schrieb: > offtopic: > Albanien, Juli 2019 > auch originell... Den Strommast hätten die Albaner sicher noch ein paar Meter nach rechts verschieben können, damit er nicht die Fahrbahn behindert.
Carsten S. schrieb: > Habe mal ein paar Urlaubsfotos aus Kuba angehangen. > Aufgenommen bei einem Zwischenstop in Trinidad bei einer > Zweitagesrundfahrt. > https://de.wikipedia.org/wiki/Trinidad_(Kuba) > > Wobei der Trafo an sich ja noch nicht mal das größte Problem ist, vom > Gewicht mal abgesehen. Aber das der Trafo am Mast hängt bedeutet ja > zwangsläufig auch das dort auch die Hochspannungszuführung ist. Kuba war von 1899 bis 1959 amerikanisch besetzt, in der Zeit erfolgte auch die Elektrifizierung. Die haben auch 115V/60Hz, que surpresa! Und die schnelle, billige Überlandverkabelung. "Optimal" für ein Land in der Karibik mit jährlicher Hurrikansaison! Als Elektriker hat man da Zukunft! Siehe Anhang, ich war da auch mal, vor vieeeeelen Monden. Der kubanische Lötkolben erreicht eine glatte 10.0 auf der McGyver Skala!
Jürgen F. (unterstrom) schrieb: >Jens G. schrieb: >>>@JOggel E. >>>was hängt denn in deinem rechten Bild (DSC_2443-48r.jpg) da von den >>>isolatoren rechts unten runter? >> >> Vielleicht Sicherungen für den nach hinten abgehenden Abgriff? Da keine >> Null übertragen wird, reichen ja zweie. >Werden eher Stromwandler in Aronschaltung für den nach hinten gehenden >Abgriff sein. Dafür vermisse ich aber ein klein wenig die nötigen Querverbindungen zw. den Teilen bzw. Phasen. Oder die vermarkten nur die Scheinleistung durch reine Strommessung - dann isses aber keine Aronschaltung mehr. Michael M. schrieb: >Den Strommast hätten die Albaner sicher noch ein paar Meter nach rechts >verschieben können, damit er nicht die Fahrbahn behindert. Naja, da scheint aber dann gleich ein Abhang zu kommen. Möglicherweise ist da die Standsicherheit nicht mehr gegeben.
Jens G. schrieb: > Naja, da scheint aber dann gleich ein Abhang zu kommen. Möglicherweise > ist da die Standsicherheit nicht mehr gegeben. und da war die Fundamentgründung auch stabil, also sollte die Strasse später auch dort sein, den Mast oder die Strasse umplanen kann auch teurer werden, abgesehen mal von der "Bürokratie" man weiss ja nicht wie kompliziert das dort ist, haben wir nicht auch genug Schwierigkeiten bei Bauvorhaben?
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So einen Hochspannungsmasten setzt niemand einfach mal so um, auch nicht in Albanien, schon gar nicht in Deutschland. Da ist der Kompromiss mit der Straße DEUTLICH einfacher. Ist ja keine Autobahn, sondern nur ne Überlandstraße.
Oft ist es eine Frage der beteiligten Aemter. Kooperation waere wuenschbar, ober deswegen noch nicht gegeben. "Wer ist der toughere" ist moeglicherweise wichtiger wie "welches ist die optimale Loesung".
Beitrag #6305232 wurde von einem Moderator gelöscht.
Die Chinesen lachen bestimmt nicht. Du warst noch nie in einer chinesischen Großstadt. Ob die Amis in NY drüber lachen, glaube ich auch nicht. Über die Ölscheichs und Brasilianer kann ich wenig beitragen.
So geht's auch. Der Mast stand vor ein paar Jahren noch einige Meter weiter rechts.
Netto, Woolworth und Rossmann kann man erahnen. Aber welches Land???
Uhu U. schrieb: > Haben sie das Treppenhaus in den Mast reingebaut? Interessant finde ich die Fassadenüberhöhung, die in dieser schmuck- und strukturlosen Form an Wildwest-Architektur erinnert. ;-)
Marek N. schrieb: > Netto, Woolworth und Rossmann kann man erahnen. Aber welches Land??? Deutschland, Hamburg.
Martin S. schrieb: > offtopic: > Albanien, Juli 2019 > auch originell... da kann ein LKW noch das halbe Land lahmlegen
Kabelsalat in Jerusalem - über den Köpfen der Touris auf dem Kreuzweg. Nein, das war keine Baustelle, sondern ganz normal :-)
Frank M. schrieb: > Kabelsalat in Jerusalem - über den Köpfen der Touris auf dem Kreuzweg. Die Wege des Stroms sind unergründlich . . . ;-) P S. JPG ist das Mittel der Wahl bei Photos. Siehe Bildformate.
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Falk B. schrieb: > P S. JPG ist das Mittel der Wahl bei Photos. Siehe Bildformate. Sorry, hab nicht aufgepasst beim Wegschneiden aller Gesichter darunter.
ein paar Eindrucke aus dem ganz fernen Russland. Oefters als nicht wurden die Strommasten grad ueber dem Boden angesetzt. Moeglicherweise hat das tauende Eis das Holz schnell zermuerbt.
Sieht doch ganz ordentlich aus in Rußland. In USA ist es oft schlimmer, vor allem im HiTec-Staat Kalifornien.
Mit Wurfhaken und guten Training ist Energie in vielen Ländern Kostenlos.
aber immerhin schon LED-Technik in der Strassenleuchte. @Strom-Wurfhaken: wer keinen Trafo für die Mittelspannung hat, braucht diverse Toaster, Bügeleisen, Herdplatten (etc) in Reihe :-]
● J-A V. schrieb: > aber immerhin schon LED-Technik in der Strassenleuchte. > > @Strom-Wurfhaken: > > wer keinen Trafo für die Mittelspannung hat, > braucht diverse Toaster, Bügeleisen, Herdplatten (etc) in Reihe > > :-] Man muss schon die richtige Leitung erwischen
Joggel E. schrieb: > Oefters als nicht wurden die Strommasten grad ueber dem Boden angesetzt. Im Winter gefriert der Boden ein paar Meter tief. Im Frühjahr taut er dann von oben her auf. Wegen dem tieferliegenden Eis kann das Wasser nicht abfließen, und alles verwandelt sich in bodenlosen Sumpf. Da müssen die Strommasten entsprechend tief versenkt werden. So lange Bäume gibt es halt nicht.
Aus den Altstädten von Chinas Metropolen kenne ich solche Installation. Schnelles Internet mit Glasfaser gibt es dort überall. Lässt sich schnell ohne Planfeststellungsverfahren nachinstallieren.
Matthias L. schrieb: > Naja, glatt 100 Jahre früher... Jetzt siehts da halt so im Untergrund aus... Allein die orangenen Plastikkamine, die quasi überall mitten in der Strasse stehen und Fernwärme-Dampf ablassen, zeigen den Zustand der Infrastruktur ;)
Beitrag #6341139 wurde vom Autor gelöscht.
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