Hallo, ich wollte eine Akku Maschine umbauen "Transformer 220V AC zu 18V DC" und sie mit Netzspannung betreiben. Kann mir jemand einen Schaltplan erstellen mit einer Materialliste? Liebe Grüße Mirko
Wir haben schon lange kein 220V mehr als Netzspannung. Das wird also nichts.
Moin, bei der Spannung würde mir ein Laptopnetzteil einfallen. Aber ohne eine Idee zum notwendigen Strom ist das schwer einzuschätzen... Jens
Hey Stephan mit habe gerade Mal geschaut was mein Netzteil hergibt 19V mit 3,42 A aber da kommt doch AC raus oder?
Hm... 18V Netzteile gibt es wie Sand am Meer bei E-Bay für oft wenig Geld, zumindest ist es schwierig, billiger selbst zu bauen. Welche Leistung (bzw. Strom) brauchst du denn? Für welches Gerät ist das Netzteil?
Ups meine Handy hat gerade ein paar Sachen vermischt. Bitte nicht beachten
Also ich möchte meine Makita Kettensäge umbauen ( habe zwei alte Akkus zum ausschlachten) die Säge läuft mit zwei mal 18V 3A
Also könnte ich dann zwei Netzteile mit 18v und in etwa die Amp... Benutzen?
Mirko schrieb: > Also ich möchte meine Makita Kettensäge umbauen Vergiss es einfach, daran scheitern selbst gelernte Elektroniker.
Gibt es kein Transformator der 230v AC Input in 18v DC Output kann oder warum kann ich kein Netzteil vom schleptop vewrändern?
1. Es gibt einen Unterschied zwischen Kapazität eines Akkus (gemessen in Ah) und Strom (gemessen in A). 2. Die Kapazität eines Akkus sagt wenig über maximal entnehmbare Ströme aus. 3. Ein 3Ah-Werkzeugakku in Li-Ion-Technologie gibt gewiss mehr Strom her als die 3,xA deines Laptop-Netzteils. Dein Werkzeug wird am Laptop-Netzteil entweder nicht anlaufen oder bei Belastung das Netzteil in die Knie zwingen. mfg mfg PS: 4. manche Akkuhersteller und Händler beherrschen nicht Punkt 1., daher so Sachen wie "da kannste 20C raus ziehen"
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Mirko schrieb: > Gibt es kein Transformator der 230v AC Input in 18v DC Output kann oder > warum kann ich kein Netzteil vom schleptop vewrändern? Doch, natürlich gibt es solche Netzteile. Was man bisher versucht hat Dir zu sagen, war, dass Du den maximalen Strom kennen musst, den die Säge aufnimmt. Die 3 Ah des Akkus sind die Kapazität, nicht der maximale Strom. Kapazität ist "Strom mal Zeit". D.h. so ein Akku könnte 3 Stunden lang 1 A liefern, oder 1 h lang 3 A oder 6 Minuten 30 A usw. Du könntest den max. Strom näherungsweise bestimmen, indem Du die Zeit misst, die ein vollgeladener Akku die Säge unter Volllast (also beim Holz sägen) betreiben kann. Strom [A] = Kapazität [Ah] * 60 / Laufzeit [Minuten]. Edit: ich glaube jedem hier ist klar, dass man hier im zig-Ampere-Bereich landen wird, das Netzteil wird also teuer. Das o.g. Verfahren ist nur unter Vorsicht anzuwenden. Es kann gut sein, dass die Säge bei 100% Volllast über längere Zeit in Rauch aufgeht, oder sich (wenn man Glück hat) per Übertemperatursicherung abschaltet.
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Mirko schrieb: > Gibt es kein Transformator der 230v AC Input in 18v DC Output kann Es gibt "kein Transformator der 230v AC Input in 18v DC Output kann". Oder vielleicht noch mal in grammatikalisch korrektem Deutsch: Ein Transformator ist ein Bauteil, das eine Wechselspannung in eine Wechselspannung anderer Größe umwandelt. Aus einem Transformator kann niemals Gleichspannung herauskommen. Und schon allein deswegen kann es keinen Transformator mit 18V DC Ausgang geben. Geräte, die 230V Wechselspannung aus dem Hausstromnetz in Gleichspannung umwandeln, heißen nicht Transformatoren, sondern Netzteile. Und die gibt es auch mit 18V Ausgang. Wobei man natürlich auch noch wissen müßte, wieviel Strom das Netzteil liefern können soll. Für die Versorgung von Laptops weit verbreitet und dementsprechend sehr preiswert verfügbar sind Netzteile, die 19V liefern. Ob die 19V für deine Anwendung passen? Keine Ahnung. Ernstgemeinte Kettensägen haben einen Benzinmotor. Und das elektrische Kleinzeug läuft mit Akku, nicht mit Netzteil.
Du benötigst mindestens folgendes Netzteil: https://www.conrad.de/de/p/mean-well-rcp-1600-24-meanwell-rack-power-system-serie-rcp-1600-anzahl-ausgaenge-1-1844814.html Dazu, aufgrund der notwendigen Leitungslänge zwischen Säge und Netzteil eine Verbindungsleitung, Lautsprecherkabel zum Beispiel, mit mindestens 10mm²... Viel Spaß beim Basteln.
Olly T. schrieb: > Du könntest den max. Strom näherungsweise bestimmen, indem Du die Zeit > misst, die ein vollgeladener Akku die Säge unter Volllast (also beim > Holz sägen) betreiben kann. Nein das reicht nicht, weil das Gerät beim Anlaufen und bei Blockierungen sehr viel mehr Strom aufnehmen wird, als im normalen Betrieb. Das Netzteil muss wirklich den maximalen Strom liefern können. Und zwar nicht grob geschätzt, sondern wirklich das absolute obere Maximum. > ich glaube jedem hier ist klar, dass man hier im > zig-Ampere-Bereich landen wird, das Netzteil wird also teuer. Genau, und damit stirbt die praktische Umsetzung üblicherweise.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Nein das reicht nicht, weil das Gerät beim Anlaufen und bei > Blockierungen sehr viel mehr Strom aufnehmen wird, als im normalen > Betrieb. > > Das Netzteil muss wirklich den maximalen Strom liefern können. Und zwar > nicht grob geschätzt, sondern wirklich das absolute obere Maximum. Ein grober Anhaltspunkt zum Abschaetzen ist: die Leistungsangabe, die vergleichbare am Netz betriebene Geraete haben, passt in ihrer Groessenordnung etwa auch fuer Akkugeraete. Der Rest ist dann I=P/U. wendelsberg
Okay das gestaltet sich viel schwerer als ich gedacht habe. Ich hätte die Säge so sehr gebraucht, habe eine ganze Scheune wo ich auf einer Stelle zu Brennholz machen wollte, deshalb bin ich auf die Idee gekommen ? Armin X aber über 300€ für das Netzteil auszugeben steht nich im Verhältnis. Habe mal was gesehen da nahm ein Schweizer ein Labornetzteil für 100€ und hat einen 18v Akku umgebau und die Maschinen haben alle damit funktioniert
Mirko schrieb: > habe eine ganze Scheune wo ich auf einer > Stelle zu Brennholz machen wollte Da kommt noch ein anderes Problem hinzu: Diese Maschinen sind nur für eine gewisse Laufzeit ausgelegt. Danach brauchen sie eine Abkühlpause. Wenn du sie jetzt mit Hilfe eines größeren Akkus oder eines Netzteil länger belastet, werden Schäden durch Überhitzung auftreten.
Mirko schrieb: > Ich hätte die Säge so sehr gebraucht, habe eine ganze Scheune > wo ich auf einer Stelle zu Brennholz machen wollte, anscheinend hast du ja in der Scheune 230V zur Verfügung, sonst würdest du dir ja keine Gedanken über ein netzteil machen. Warum dann also nicht direkt eine Kettensäge organisieren, welche mit 230V betrieben werden kann (oder gleich eine benzin-betriebene nehmen)? Alternativ: Warum nicht ein Zusatz-Akku-Pack kaufen? Wenn der erste Pack leer ist, stöpselst du den zweiten Pack an, und sägst einfach weiter bedenke auch: Jedes Werkzeug (egal ob Akku-, Netz- oder Benzin betrieben) hat nur eine gewisse Betriebsdauer, danach muss die Maschine ruhen (sonst überhitzt sie). Wie weit kommst du, wenn du mit (d)einer Kettensäge z.B. 30 Minuten gearbeitet hast? akku-betriebene Geräte haben typischerweise auch generell eine geringere Leistung. Hier also: geringere Schnittleistung. Mechanisch/technisch ist eine Akku-betriebene Motorsäge mit 250 Watt Leistung eher noch größer/schwerer (wegen dem Akku) als eine netzstrom-betriebene Säge mit 500 Watt Leistung. Nur wirst du z.b. mit der Akku-Säge 1 Minute an deinem Balken rumsäbeln, während du mit der netzstrom-betriebenen Säge die Aufgaben in 1/2 Minute erledigst. Du brauchst also mit der Akku-Machine deutlich länger für deine AUfgabe. Und nach 30 Minuten (beide Maschinentypen) musst du eh erst mal 30 Minuten Pause machen, um die Maschine abkühlen zu lassen.
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Was glaubst Du wohl warum an die Säge gleich 2 18V Akkus angestöpselt werden sollen? Einen Akku kannst Du locker eine Weile mit 30 - 40A belasten. Dann ist er zwar binnen Minuten leer aber dafür hat die Maschine auch Leistung. Ein ordentlicher 18V Akkuwinkelschleifer zieht(gemessene) bis zu 80A aus dem Akku! Eine Kettensäge die etwas können soll wird in der selben Leistungsklasse liegen. Milwaukee gibt bei seinen Fuel Akkugeräten bis 2000W aufgenommene Leistung an...(Macht die net lang, aber fürs Marketing ists gut)
Armin X. schrieb: > Eine Kettensäge die etwas können soll wird in der selben Leistungsklasse > liegen. Insbesondere, wenn man sie so stark andrückt, das sie fast zum Stillstand kommt. Ausserdem kann man mit Kettensägen auch sehr gut Beine ansägen. Deshalb sollte man bei deren Benutzung auch die dazugehörende Schutzkleidung tragen.
Armin X. schrieb: > Was glaubst Du wohl warum an die Säge gleich 2 18V Akkus angestöpselt > werden sollen? Im Übrigen kann es auch sein, dass die Kettensäge intern mit 2x18V = 36 V arbeitet. Stihl hat sowas. Dann müsste man entweder ein 36 V Netzteil anschließen oder zwei potentialfreie 18 V. Noch ein mögliches Problem: Säge und Akku kommunizieren möglicherweise miteinander. Würde diese Datenübertragung fehlen, startet die Säge nicht.
Also der Grund ist der nach ein paar Kettensäge habe ich eine wo ich für mich super ausgerüstet habe. Mit 6 Ketten und Schleifmittel usw... Das alles war nicht billig und ich bin so zufrieden, besser als mit allen vier anderen Maschinen die ich in der Hand hatte. Die Maschine ist leise handlich und meine Frau kann daneben stehen und mich unterstützen. Das ist der Grund warum ich das machen möchte. Die Maschine wird nie im Dauerbetrieb laufen weil wir immer die Stämme holen bzw... Auflegen müssen, so hat sie immer genug Stillstand.
Mirko schrieb: > Also der Grund ist der, dass ich nach ein paar Kettensägen habe ich eine wo > ich für mich super ausgerüstet habe. Mit 6 Ketten und Schleifmittel > usw... Das alles war nicht billig und ich bin so zufrieden, besser als > mit allen vier anderen Maschinen die ich in der Hand hatte. Die Maschine > ist leise handlich und meine Frau kann daneben stehen und mich > unterstützen. Das ist der Grund warum ich das machen möchte. Die > Maschine wird nie im Dauerbetrieb laufen weil wir immer die Stämme holen > bzw... Auflegen müssen, so hat sie immer genug Stillstand.
Eine Frage habe ich jetzt noch mal: warum kann ich kein Netzteil vom Schleptop nehmen? 18v 3A ist gegeben und genau das braucht die Maschine Mal zwei also zwei Netzteile und zwei alte Akkus habe ich auch. Könnte das den nicht funktionieren?
Mirko schrieb: > Eine Frage habe ich jetzt noch mal: warum kann ich kein Netzteil vom > Schleptop nehmen? Ich habe das Gefühl, dass du von den ganzen Antworten fast nichjts verstanden hast. Antwort: Weil kein Laptop Netzteil leistungsstark genug ist, eine Kettensäge zu betreiben. > 18v 3A ist gegeben und genau das braucht die Maschine Nochmal: Nein, das ist so niemals richtig. Du meinst wohl, dass dein Akku 3 Ah hat. Das ist eine Angabe für die Kapazität (Fassungsvermögen). Es sagt überhaupt nicht aus, wie viel Strom oder Leistung der Akku liefern kann.
2^5 schrieb: > Säge und Akku kommunizieren möglicherweise miteinander. Würde diese > Datenübertragung fehlen, startet die Säge nicht. Exakt daran scheitert es. Im Akku ist ein Temperatursensor und elektronik damit sich die Zellen gleichmäßig entladen/Laden. Fehlt das geht die Säge nicht an. Kenne ich noch von DELL und IBM Laptops, da war sowas sogar im Netzteil drin mit einem 3ten Kontakt. Welches Modell hast du denn?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Nochmal: Nein, das ist so niemals richtig. Du meinst wohl, dass dein > Akku 3 Ah hat. Das ist eine Angabe für die Kapazität (Fassungsvermögen). > Es sagt überhaupt nicht aus, wie viel Strom oder Leistung der Akku > liefern kann. Exakt, der Akku kann problemlos 20-30A Liefern. Mit dem 3AH Akku kannst du in 1 Stunde 3A entladen. Da der Akku aber bestimmt nach 30 min. Leer ist sind also 6A zum beispiel geflossen.
Ich meinte das dass Netzteil 18v hat und ca 3A und das hat doch der Akku auch. Wenn ich ich 18V * 3A ergibt das doch die 54 Watt genau das hat doch der Akku auch ?
Kurz gesagt Batterie ist was anderes wie Netzteil. Lässt sich machen aber nicht mit den "normalen" Bordmitteln. Anders ist das bei geräten mit "normalen Batterien" da kann man locker mal ein passendes Netzteil finden. Nochmal : Welches Modell?
Mirko schrieb: > Ich meinte das dass Netzteil 18v hat und ca 3A und das hat doch der Akku > auch. Wenn ich ich 18V * 3A ergibt das doch die 54 Watt genau das hat > doch der Akku auch ? An und für sich hast du ja recht. ABER DIE SÄGE ZIEHT MEHR ALS 3A. Wie gesagt die läuft garantiert unter Lasst nicht 1 Stunde durch. nach 15 Minuten ist das ding leer.
Mirko schrieb: > Ich meinte das dass Netzteil 18v hat und ca 3A und das hat doch der Akku > auch. Wenn ich ich 18V * 3A ergibt das doch die 54 Watt genau das hat > doch der Akku auch ? Und täglich grüßt das Murmeltier... Mirko, lies doch einfach mal obige detaillierte Antworten. Und denk darüber nach, was die Vorposter Dir so intensiv sagen wollen. Statt Deine ewig gleiche Frage zu wiederholen.
Mirko schrieb: > 18v 3A ist gegeben Das sind die brühmten 54 Watt. Damit sägst du kein Brett durch. Da müssen mindestens 30A hin. Samt entsprechend dicker Kabel. Die damit erreichbaren 500W sind dann schon 2/3 PS. Damit könnte man langsam ans Sägen denken. Mein Tipp: kauf eine Elektrokettensäge mit 230V Anschluss, auf die deine Schienen und Ketten passen. Da bist du für 60€ dabei. Und billiger wird deine Netzteilbastelfrickelei sicher nicht. Denn wenn es so wäre, dann gäbe es das schon. Meinst du nicht, dass dann andere da auch schon draufgekommen wären?
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Mirko schrieb: > Das Modell von der Kettensäge ist :Makita DUC353Z, 2 x 18 V, Verkaufen! Und vom Erlös eine netzbetriebene Säge kaufen.
Mirko schrieb: > Das Modell von der Kettensäge ist :Makita DUC353Z, 2 x 18 V, Ich finde da auf Anhieb "Makita DUC353Z 2x18 V (36V)" Die Akkus werden also in Reihe geschaltet. Du brauchst also zwingend 2 völlig potentialfreie "Akkuersatznetzteile". > Das Modell von der Kettensäge ist :Makita DUC353Z, 2 x 18 V, Jede billige 230V-Baumarkt-Säge hat mehr Leistung. Schraub dort deinen Schneidsatz drauf und fertig.
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Lothar M. schrieb: > Mirko schrieb: >> 18v 3A ist gegeben > Das sind nur 54 Watt. Damit sägst du kein Brett durch. Da müssen > mindestens 30A hin. Samt entsprechend dicker Kabel. Yepp. Nur bist Du dem Irrtum aufgesessen: 18V 3Ah HÄTTE der TO schreiben müssen. also 54Wh die der Akkupack abgeben (könnte). Aber nun hat es uns den Typ der Säge genannt, wo doch fürst-rene den Typ des Netzteils erfragt hat. Das wird so leider nix.
"AH" = Gesammte verfügbare Energie "Watt" = Momentan verfügbare Energie Beispiel meine E-Zigarette. Akku 3,7V 2AH = 7,4W Ein Zug verbrauch für 10 Sekunden 40W -> es fliesen 10,8A Der Akku wird also mit 40W belastet obwohl er nur 7,4W hat. Macht er ohne murren mit. Ein Netzteil mit 7,4W bei 3,7V Bricht zudsammen und geht aus. Batterien können unheimlich hoch belastet werden, wenn sie dafür gebaut sind. Netzteile können nur das liefern was sie haben. Beispiel für Säge: 18V 3AH = 54W Motor bestimmt nicht 54W also 300Wv -> 16,6A Strom. Dem Akku egal der macht mit bis er leer ist. Dein Netzteil geht aus weil es nicht mitkommt. Daher nochmal Modell bezeichnung bitte. Dann kann ich nachschauen was der Motor zieht an Strom.
Marco K. schrieb: > Daher nochmal Modell bezeichnung bitte. > Dann kann ich nachschauen was der Motor zieht an Strom. und läuft auf ggfs. 36V da 2 Akkupacks?
Marco K. schrieb: > "AH" = Gesammte verfügbare Energie Nein, in Ah misst man Ladung. > "Watt" = Momentan verfügbare Energie Nein, in W misst man Leistung. Energie misst man z.B. in Wh.
Mirko schrieb: > Modellbezeichnung ist ''DUC353Z" baugleich mit der neuen Dolmar Brauchst Du Netzteil 36V 40A . Guckst Du.
Mirko schrieb: > Modellbezeichnung ist ''DUC353Z" baugleich mit der neuen Dolmar Danke habe vergleiche mit anderen gefunden 1000 bis 1300W im Durchschnitt. Daher mindestens 30A Strombedarf da die im Durchschnitt 15 bis 20 Min halten passt das auch mit den 36V Versorgung. Da ein Netzteil zu finden wird schwierig und Teuer. Ach ja ich rede immer unter foller last, nicht leerlauf. hinz schrieb: > Energie misst man z.B. in Wh. Da hast du recht aber so ist es für ihn verständlicher
Okay leider geht mein Plan nicht auf, aber ich konnte was mitnehmen. Danke an alle!
Mikro, dein Akku hat nicht 3A sondern 3AH. Das darfst du nicht miteinander verwechseln! 3AH bedeutet: Strom mal Zeit = 3 Also zum Beispiel: 1 A mal 3 Stunden 2 A mal 1,5 Stunden 3 A mal 1 Stunde 30 A mal 6 Minuten Diese Angabe sagt nichts darüber aus, wie viel Strom der Akku maximal liefrn kann oder wie viel die Säge braucht.
Stefan ⛄ F. schrieb: > dein Akku hat nicht 3A sondern 3AH. Nein, er hat 3 Ah! > Das darfst du nicht miteinander verwechseln! Auch Henry und Stunde nicht.
Ach Hinz, musst du den TO unbedingt noch mehr verwirren? Gehe doch in die Schule zu den Deutschlehrern, wenn du solche trivialen Schreibfehler so geil findest!
Stefan ⛄ F. schrieb: > Gehe doch in die Schule zu den Deutschlehrern, wenn du solche trivialen > Schreibfehler so geil findest! … ähm … das war kein „trivialer Schreibfehler“, das hat eine völlig andere Aussage draus gemacht. Insofern ist’s okay und wichtig, wenn auf sowas hingewiesen wird.
...und es würde von charakterlicher Stärke zeigen, wenn stefanus seinen Fehler einfach eingeräumt hätte. Statt rumzuprollen. Wenn er denn schon solchen Fehler postet, nachdem das Thema schon eine Stunde vorher erkannt und beredet wurde.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ach Hinz, musst du den TO unbedingt noch mehr verwirren? > Gehe doch in die Schule zu den Deutschlehrern, wenn du solche trivialen > Schreibfehler so geil findest! hinz (klein geschrieben) ist nicht derjenige der hier zum Deutschunterricht muß...
Mirko schrieb: > Okay leider geht mein Plan nicht auf, aber ich konnte was mitnehmen. > Danke an alle! Hi, besser 2 Ersatzakkus dazukaufen, damit schnell gewechselt werden kann, wenn Akkus im Betrieb alle werden. Dazu ein passendes Ladegerät für zwei Akkus. Und wahlweise mit Schnell-Ladefunktion. Mit dem "Kabelgeschlabbere" sonst wirst Du keine Freude haben. Das wird ziemlich lästig. Und wie es der Zufall will, sägst Du das Kabel an, und es gibt einen herrlichen Lichtbogen bei der Amperezahl. Warum diese Dinger mit Akkus geliefert werden, hat mehrere Gründe. Einer davon ist eben die sichere Handhabung. Nachteil: Irgendwann ist der Akku alle. Dann: Muss die Maschine nicht mal zwischendurch eine Abkühlpause einlegen? Kann mich noch an eine Sache erinnern, wo der Meister sagte, er könne eine Tischbohrmaschine durch eine "normale" Bohrmschine mit Induktionsmotor im Ständer eingespannt im Dauerbetrieb laufen lassen. Ich wettete mit ihm um einen Kasten Bier, dass das nicht hinhaut. Und prompt. 15 Minuten später war die Bohrmschine hinüber. Fazit: Die Dinger sind nicht für Dauereinsatz gedacht. ciao gustav
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Ja an den Akkus liegt es net, habe 12 Original Akkus und zwei mal zwei und ein Mal ein Ladegeräte. Aber das ist eine beeindruckende Masse an Holz und die Akkus sind sehr teuer( die haben ja nur eine gewisse Anzahl an Ladezyklen). Aber ja ist jetzt halt so
Nicht begriffen? Ich habe 230-V-Kettensägen mit 500 W. Damit kann man den ganzen Tag sägen. Für weiter entfernte Bäume habe ich noch einige 100-m-Kabeltrommeln. Der Vorteil der Elektrosägen ist der Preis und die sofortige Betriebsbereitschaft und daß einem der Arm bei vielen Startversuchen von Benzinern nicht schmerzt. Und die stinken nicht. Statt teure Ersatzakkus kaufe Dir lieber eine Kettenschärfmaschine, die brauchst Du öfter.
Karl B. schrieb: > Und wie es der Zufall will, sägst Du das Kabel > an, und es gibt einen herrlichen Lichtbogen bei der Amperezahl. So hat die ganze Evolution funktioniert. Schon Darwin hatte die Erkenntnis. Wer zu blöd ist, den bestraft das Leben - und wenn es mit einem frühen Tod ist.
Karl B. schrieb: > nd wie es der Zufall will, sägst Du das Kabel > an, und es gibt einen herrlichen Lichtbogen bei der Amperezahl. Dazu noch eine Scheune voller Holz und Sägespäne gibt sicherlich ein hübsches Feuerwerk.
Hallo. Es ist nicht so das es diese Teile garnicht gibt. https://www.sanpro.de/sanpro-netzteil-spannungsversorgung?gclid=EAIaIQobChMIg_Gyz_7Z6gIVD7h3Ch2omwgMEAQYCCABEgK1sPD_BwE
Habe jetzt nicht alles da oben gelesen, sorry. Aber hier mal ein Motor der in vielen 18V Akku-Geräten verbaut ist. Egal ob Bosch, Makita oder Gardena. https://product.mabuchi-motor.com/detail.html?id=129 https://product.mabuchi-motor.com/detail.html?id=130 Der Blockier- und Anlaufstrom ist heftig. Ein Schaltnetzteil wird nicht wirklich funktionieren. Dann lieber konventioneller Trafo , und Gleichrichter. Ob man eine Siebung mit Elko benötigt muss man ausprobieren. PS: Ich nun wieder, sorry, aber das muss ich noch loswerden. Auch wenn man externe Stromversorgung verwendet,.... welche Kabel zieht man dann hinter sich her? 2,5mm2 wird nicht ausreichen. Eher so etwas wie ein Starthilfekabel. Spass macht das nicht.
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Wenn Du das verlinkte Teil von Sanpro angeschaut hättest wüsstest Du, dass das eigentliche Netzteil im Akkugehäuse Platz findet. Das muss ja nichts besonders Spannungsstabiles sein und sollte bei Stromspitzen lediglich nicht weiter als 14-15V zusammenbrechen.
Ja sind denn hier alle geistig total umnachtet? Witzloser Trolltread! Eine neue 1800Watt Netz-Kettensäge von Makita mit 40cm Schwert kostet 100 Teuros: https://www.bauhaus.info/elektro-kettensaegen/makita-elektro-kettensaege-uc4041a/p/20918697 Da lohnt es sich doch überhaupt nicht auch nur über ein Netzteil nachzudenken. Das wird niemals billiger. Von der mangelnden Ergonomie aufgrund dicker Kabel mal ganz zu schweigen. Außerdem besitzen die Akkugurken, einigermaßen bezahlbar, meist nur 35 oder gar 25 cm Schwerter, was die praxistauglichkeit noch weiter einschränkt. Also aufhören zu phantasieren und einfach ne vernünftige Säge kaufen! Menno..
Armin X. schrieb: > Wenn Du das verlinkte Teil von Sanpro angeschaut hättest wüsstest Du, > dass das eigentliche Netzteil im Akkugehäuse Platz findet. > Das muss ja nichts besonders Spannungsstabiles sein und sollte bei > Stromspitzen lediglich nicht weiter als 14-15V zusammenbrechen. Ohne Datenblatt würde ich so ein Gerät für 200 Euro nicht kaufen. Ob 14V oder 19V ist scheißegal. Der Strom ist wichtig, Armin X. schrieb: > Wenn Du das verlinkte Teil von Sanpro angeschaut hättest wüsstest Du, > dass das eigentliche Netzteil im Akkugehäuse Platz findet. Und? Welches Gerät hat er denn?
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