Hallo Leute, da ich weder hier im Forum noch im englischsprachigen Raum akutelle Beiträge bezüglich meines Anliegens gefunden habe, dachte ich mir, dass ich einen neuen Thread eröffne. Es geht im Wesentlichen um die Zukunft der Hardware- bzw. Elektronikentwicklung. Ich habe frisch meinen Bachelor in EIT abgeschlossen und muss mir nun meine Mastervertiefung aussuchen. Prinzipiell kommen für mich in erster Linie die Elektronik oder die Energietechnik in Frage. Am Liebsten würde ich die mich für die Elektronik entscheiden, da ich zukünftig sehr gerne als Hardwareentwickler tätig sein und Schaltungen designen/testen sowie Mikrocontroller programmieren würde. Jedoch bin ich mir sehr unsicher über die Zukunftssicherheit dieses Berufswunsches, da ich immer wieder lese, dass der Entwurf von Schaltungen zukünftig vermehrt automatisiert und von KIs übernommen werden soll. Ich wollte Euch hiermit einfach mal nach Eurer Einschätzung fragen. Wie bewertet Ihr die Zukunftsaussichten für Hardwareentwickler? Sollte ich mich bei der Masterwahl lieber absichern und Energietechnik (Automatisierungstechnik wäre auch denkbar, doch leider sehr sehr trocken an unserer Uni) als Vertiefung/Berufszweig auswählen. Ich bin gespannt auf Eure Antworten und bedanke mich schonmal recht herzlich! Liebe Grüße JeanClaudeVanDamme
JeanClaudeVanDamme schrieb: > Am Liebsten würde ich die mich für die Elektronik entscheiden, da ich > zukünftig sehr gerne als Hardwareentwickler tätig sein und Schaltungen > designen/testen sowie Mikrocontroller programmieren würde. Dann mach das, ist doch eine klare Sache. Was man gerne macht, darin wird man mit etwas Talent normalerweise auch immer besser, das bringt dir dann auch Vorteile im Job. > Jedoch bin > ich mir sehr unsicher über die Zukunftssicherheit dieses Berufswunsches, > da ich immer wieder lese, dass der Entwurf von Schaltungen zukünftig > vermehrt automatisiert und von KIs übernommen werden soll. Keiner kann dir eine Jobgarantie für die nächsten 40 Jahre geben (außer du wirst Beamter). Daher würde ich auf solche Prognosen nichts geben. Dich anpassen und ständig dazulernen wirst du im Beruf sowieso müssen, und das ist dann auch eine Art von Schutz.
Die Aussichten mit 'irgendetwas' Mainstream-Mässigem in Politik, Medien o.ä. sind da eher größer. Ist mindestens eine Quoten-Voraussetzung gegeben, idealerweise kombiniert mit einem einigermassen telegenem Äusseren, braucht es nur noch übersichtlich-bescheidenem Grundlagenwissen, z.B. über Klima, Kobolden, Gigabytes und Netzspeicherung. Dann sind alle Türen offen!
JeanClaudeVanDamme schrieb: > Am Liebsten würde > ich die mich für die Elektronik entscheiden, da ich zukünftig sehr gerne > als Hardwareentwickler tätig sein und Schaltungen designen/testen sowie > Mikrocontroller programmieren würde. Dann mach das doch?! Plan B kannste immer noch studieren, wenn Plan A nicht (mehr) aufgeht. > Jedoch bin ich mir sehr unsicher > über die Zukunftssicherheit dieses Berufswunsches, da ich immer wieder > lese, dass der Entwurf von Schaltungen zukünftig vermehrt automatisiert > und von KIs übernommen werden soll. Ach Gott, das versprechen sie uns nun schon seit Konrad Zuse, das die Maschinen uns das Denken abnehmen (könnten). Die Wahrheit ist, das die Hardwareentwickler kaum noch hinterherkommen in jedes Ding Internet zu verdrahten. Oder Obsoloszensen rauszudesignen. Oder die Inbetriebnahme durchzukloppen, EMV zu bestehen etc. pp. . Der Adolf hat schon Opa versprochen das seine Kinder nicht mehr arbeiten müssen (weil das dann nur noch die Russen dürfen) und sie stattdessen nackern reitend nachgezüchteten Urviechern hinterherjagen: https://www.welt.de/vermischtes/article156223521/Der-Urwald-der-Hitlers-Jurassic-Park-war.html Alles leere versprechungen, immer noch haben wir wie unsere Väter einen 8-Stunden Arbeitstag. Und das wird im wesentlichen so bleiben.
8 Stunden, wie schlimm. Noch nie habe ich deswegen rumgeheult. Immer wenn ich mir bekannte Ärzte, Juristen, ALDI-Regaleinräumer und Handwerker ansehe, denen es angeblich so viel besser als den Ingenieuren geht, kann ich nur meinen Hut ziehen.
Hey @Qwertz und @Schluss gefolgert, zunächst einmal Danke für die Antworten! Ihr habt wahrscheinlich recht damit einfach der Leidenschaft zu folgen. Nur habe ich Angst in einigen Jahren etwas "brotloses" studiert zu haben. Natürlich ist das alles sehr pessimistisch formuliert, jedoch wäre es in Anbetracht der rasanten technologischen Weiterentwicklung durchaus im realistischen Rahmen. Ich denke, dass andere Bereiche, wie eben die Energietechnik (aufgrund der immerwährenden Relevanz der Energiethematik) oder die Automatisierungstechnik (aufgrund der vermehrten Automatisierung in sämtlichen Bereichen und der Transformation von Elektroingenieuren immer mehr zu Softwareentwicklern)viel sichere Zukunftsoptionen darstellen. Ich weiß nicht, ob ich auf den sauren Apfel beißen und den sicheren Weg einschlagen oder mich lediglich auf meine Leidenschaft verlassen sollte. Ist wirklich eine schwierige Entscheidung :/
JeanClaudeVanDamme schrieb: > Hallo Leute, > > da ich weder hier im Forum noch im englischsprachigen Raum akutelle > Beiträge bezüglich meines Anliegens gefunden habe, dachte ich mir, dass > ich einen neuen Thread eröffne. Es geht im Wesentlichen um die Zukunft > der Hardware- bzw. Elektronikentwicklung. Es gibt keine Zukunft der Hard- bzw. Elektronikentwicklung. Ich lasse schon seit ca. 2005 meine Schaltungen von einem kleinen selbstgeschriebenen "KI"-Programm designen. Die Ergebnisse sind kompakt, robust, und funktionieren perfekt, nur werden die Komponenten oft in einer vollkommen unkonventionellen Weise verschaltet, so dass man nicht überblicken kann, warum sie funktionieren. Aber Simulation und Praxis zeigen, dass es hervorragend klappt. Ich dachte, was ich da geschrieben habe, wäre trivial. Etwa 5 Jahre später fingen dann "wissenschaftliche" Veröffentlichungen dazu zu sprießen an. Google mal mit den Stichworten evolutionary algorithms circuit design. Dann weißt du, dass du keine Zukunft hast. Energietechnik, aber vor allem Elektronik ist ja eigentlich auch nur Modelleisenbahn für Erwachsene, also Spielkram. Wenn du weiter damit spielen willst, empfehle ich, parallel noch Machine Learning und Big Data zu studieren. Beides in Kombination kann dir die Zukunft der Hardwareentwicklung eröffnen. Machine Learning geht aber eher nicht auf Mikrocontrollern.
Hey @Cyblö D., danke für die Antwort! Genau das ist auch meine Befürchtung gewesen, nämlich, dass zukünftig Algorithmen die Entwicklung und das Testen der Hardware übernehmen werden und dem Entwickler wenn schon nur noch eine Tätigkeit als "Begutachter" zuteil wird. Nun prinzipiell hätte ich nichts gegen eine Tätigkeit innerhalb der Softwareentwicklung. Wichtig ist mir nur, dass ich in irgendeiner Art und Weise ein Produkt entwickle. Bei der Softwareentwicklung liegen meine klaren Schwächen hauptsächlich in der mangelnden Erfahrung. Ich bin mittlerweile 23 Jahre alt und habe lediglich marginale Kenntnisse in Python. Bei C/C++ sieht es schon bisschen besser aus, aber mehr als Hobbyprojekte und die Programmierung von Mikrocontrollern in Praktikas habe ich da auch nicht gemacht. Nun wüsste ich nicht, warum mich eine Firma als Softwareentwickler einstellen sollte, wenn es soviel bessere Konkurrenten geben sollte. Ich denke, dass ich selbst in den 2 Jahren des Masterstudiums nicht die selbe Erfahrung sammeln könnte, wie andere, die bereits mit 15/16 Jahren angefangen haben zu programmieren. Könnte ich mit 23 Jahren und geringen Programmierkenntnissen innerhalb von 2 Jahren genügend Erfahrung sammeln, um im Bereich der Softwareentwicklung tätig zu sein?
JeanClaudeVanDamme schrieb: > Könnte ich mit 23 Jahren und geringen Programmierkenntnissen innerhalb > von 2 Jahren genügend Erfahrung sammeln, um im Bereich der > Softwareentwicklung tätig zu sein? Kommt drauf an, wo. Die meisten Software"entwickler" machen leider nur völlig hohles App- oder Webzeug in irgendwelchen Klitschen. Zwar mitunter nicht schlecht bezahlt, aber auf Dauer einfach nur langweilig. Spreche aus Erfahrung. Die interessanteren Stellen findest du in größeren Firmen, aber dort kommt man auch nicht so leicht rein. Ich denke, im Bereich Embedded Software könntest du gute Chancen haben.
Irgendwann wird alles automatisiert. Überlege bitte *bitte* in eine andere Richtung: Willst du die nächsten 40 bis 50 Jahre von Montag bis Freitag jeden Tag 8 Stunden vor dem Rechner hängen? Würde ich nicht wollen!
JeanClaudeVanDamme schrieb: > danke für die Antwort! Genau das ist auch meine Befürchtung gewesen, > nämlich, dass zukünftig Algorithmen die Entwicklung und das Testen der > Hardware übernehmen werden und dem Entwickler wenn schon nur noch eine > Tätigkeit als "Begutachter" zuteil wird. Ähm, ist es nicht wahrscheinlicher, das KI's die Entwicklung von Software übernehmen, als die Konstruktion von Hardware??!? Codegeneratoren sind schon seit über einen halben Jhrhundert auf dem Markt (Yacc, lex als UrUrUropas), ein paar Strings in einer x-beliebigen Programmiersprache sind von so eine KI schnell ausgeschissen, während man noch keine KI beim Löten,fädeln oder Abisolieren erwischt hat. Zumal software schon an so simplen aufgaben wie Berechnung von Kabelbäumen für Flugzeuge fulminat scheitert: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/kabelsalat-im-a380-die-flugzeugbauer-von-airbus-haben-sich-total-verheddert-1383238-p2.html
Wehrhafter Erwerbstätiger schrieb: > Kommt drauf an, wo. Die meisten Software"entwickler" machen leider nur > völlig hohles App- oder Webzeug in irgendwelchen Klitschen. Zwar > mitunter nicht schlecht bezahlt, aber auf Dauer einfach nur langweilig. > Spreche aus Erfahrung. Meistens eher schlecht bezahlt (Startup oder KMU) und auf Dauer eher langweilig. > Die interessanteren Stellen findest du in > größeren Firmen, aber dort kommt man auch nicht so leicht rein. Ich > denke, im Bereich Embedded Software könntest du gute Chancen haben. Vollkommen richtig.
JeanClaudeVanDamme schrieb: > Könnte ich mit 23 Jahren und geringen Programmierkenntnissen innerhalb > von 2 Jahren genügend Erfahrung sammeln, um im Bereich der > Softwareentwicklung tätig zu sein? Da hatte doch der spiegel vor kurzem eine paar Stories: https://www.bento.de/future/it-spezialistin-anna-hat-den-berufseinstieg-fuer-weiterbildungen-genutzt-a-26d9b440-ac42-4550-a27c-f5bdc45f0f50 https://www.spiegel.de/karriere/programmieren-lernen-wie-man-in-zwoelf-wochen-programmierer-wird-a-972e420d-2524-40c0-8022-ed1128df38e3
Die Sache ist das die Automatisierung in allen Bereichen zuschlagen kann. Theoretisch ist so mehr oder weniger alles möglich. Wo sollte man denn noch einen Mensch brauchen wenn eine KI die ggf. nicht mal eine richtige KI ist deutlich besser Big Data und alles verwalten und rentabel ausgeben kann? Warum sollte es nicht irgendwann eine Software beherrschen auf Grundlage von eine Spracheingabe ein entsprechendes Hardwareprodukt zu entwickeln? Am Ende ist nahezu alles auf einzelne logische Gedankenschritt rückführbar und logisch kann ein PC eben auch... Auf der anderen Seite dachte man wohl schon vor 100 Jahren das der Mensch bald nicht mehr arbeiten braucht und alles durch Maschinen ersetzt wird usw. Passiert ist das nicht... Vielleicht wird alles nur deutlich beschleunigt und die Mitarbeiter werden trotzdem benötigt? Wer weiß wer weiß. Daher würde ich sagen mach das was dich interessiert, bis ans Lebensende wirst du in dem Bereich sowieso nicht tätig sein und der Rest läuft unter allgemeinem Risiko. Das haben alle anderen aber auch
Die einzig sicheren Berufe sind Dienste am Menschen! Selbst wenn mal überall Roboter rumfahren, wird es viele geben, die es im Restaurant, im Altersheim, im Kindergarten oder im Freudenhaus weiterhin mit einen Mensch aus Fleisch und Blut zu tun haben. Dann mal ran an den Speck!
Schluss Gefolgert schrieb: > JeanClaudeVanDamme schrieb: >> Könnte ich mit 23 Jahren und geringen Programmierkenntnissen innerhalb >> von 2 Jahren genügend Erfahrung sammeln, um im Bereich der >> Softwareentwicklung tätig zu sein? > > Da hatte doch der spiegel vor kurzem eine paar Stories: > > https://www.bento.de/future/it-spezialistin-anna-hat-den-berufseinstieg-fuer-weiterbildungen-genutzt-a-26d9b440-ac42-4550-a27c-f5bdc45f0f50 > > https://www.spiegel.de/karriere/programmieren-lernen-wie-man-in-zwoelf-wochen-programmierer-wird-a-972e420d-2524-40c0-8022-ed1128df38e3 Das sind Programmieräffchen.
Dienstleister schrieb: > Die einzig sicheren Berufe sind Dienste am Menschen! Selbst wenn > mal überall Roboter rumfahren, wird es viele geben, die es im > Restaurant, im Altersheim, im Kindergarten oder im Freudenhaus weiterhin > mit einen Mensch aus Fleisch und Blut zu tun haben. > Dann mal ran an den Speck! Sicher? Es gibt doch in diesem Bereich bereits genügend Ansätze in Richtung Automatisierung: beispielsweise Pflegeroboter, Sexpuppen, Restaurants mit Selbstbedienung, SB-Kassen im Supermarkt, alles mögliche kann man online machen wie Online Banking oder virtuelle Behördengänge, etc.
Ja, aber es wird Leute geben, die Wert darauf legen, weiterhin von einem Menschen bedient zu werden. Oder die vom Schreiner das "gewisse Etwas" haben wollen. Oder sich von der Bäckereifachfrau persönlich die Brötchen einpacken lassen. In einer grauen Welt voller Roboter wird so etwas eine viel größere Rolle spielen als heute.
Schluss Gefolgert schrieb: > Ähm, ist es nicht wahrscheinlicher, das KI's die Entwicklung von > Software übernehmen, als die Konstruktion von Hardware??!? > Codegeneratoren sind schon seit über einen halben Jhrhundert auf dem > Markt (Yacc, lex als UrUrUropas), Bist du so beschränkt, oder trollst du nur? yacc und lex sind keine Codegeneratoren, sondern Parser und Lexer zum Compilerbau. > ein paar Strings in einer x-beliebigen > Programmiersprache sind von so eine KI schnell ausgeschissen, während > man noch keine KI beim Löten,fädeln oder Abisolieren erwischt hat. Wer glaubt, dass Elektrotechniker hauptsächlich löten und abisolieren, glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten. Man, man, man, in welcher Welt und welchem Jahrhundert lebst du eigentlich?
Cyblö D. schrieb: > Schluss Gefolgert schrieb: >> Ähm, ist es nicht wahrscheinlicher, das KI's die Entwicklung von >> Software übernehmen, als die Konstruktion von Hardware??!? >> Codegeneratoren sind schon seit über einen halben Jhrhundert auf dem >> Markt (Yacc, lex als UrUrUropas), > > Bist du so beschränkt, oder trollst du nur? yacc und lex sind keine > Codegeneratoren, sondern Parser und Lexer zum Compilerbau. Und ist ein Compiler letzlich ein Code-Generator oder nicht, du Blitzmerker?! Genauso andere typische IT-Themen, wie Image processing, Textsatz (Latex und so), Webseiten erstellen - das ist inzwischen soweit auttomatisiert und mit Tools/Wizards aufgerüstet das es kein INF-Abschluss braucht, das können inzwischen auch Hinz, Kunz und Olga Raschaufsofa. >> ein paar Strings in einer x-beliebigen >> Programmiersprache sind von so eine KI schnell ausgeschissen, während >> man noch keine KI beim Löten,fädeln oder Abisolieren erwischt hat. > > Wer glaubt, dass Elektrotechniker hauptsächlich löten und abisolieren, > glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten. Man, man, man, in > welcher Welt und welchem Jahrhundert lebst du eigentlich? Im 21. Jhrh., du Sprücheklopper! Und wer spricht hier von Hauptbeschäftigung? Es genügen im Tätigkeitsfeld einige wesentliche praktische Tätigkeiten wie Prototypenaufbau, -benutzung, -maintenance um eine KI nutzlos zu machen. Und wenn es hart auf hart kommmt und alles durch KI automatisiert wird dann bleibt für einen ET-Hardwerker immer noch genug zum Brotverdienen übrig (und sei es eben Kabel und sonstige elektrische Verbindungen legen) während dem Softwerker letzlich nur das Drücken des reset-schalter für nen Reboot nach Update als Tätigkeit übrig bleibt. Und das werden die Elektrotechniker gerne für den Softwerker mitmachen …. Nochmals, wer meint, er müsse von ET in die Informatik wechseln weil sonst die KI's die Arbeit wegnehmen, denkt komplett in die falsche Richtung.
Qwertz schrieb: > Keiner kann dir eine Jobgarantie für die nächsten 40 Jahre geben (außer > du wirst Beamter). Daher würde ich auf solche Prognosen nichts geben. > Dich anpassen und ständig dazulernen wirst du im Beruf sowieso müssen, > und das ist dann auch eine Art von Schutz. Lebenslanges spezialisiertes lernen! Suche Dir einen Bereich, der Dich interessiert und werde dort Spezialist! Schaue dich rechts und links weiter um und werde dort gut!
Schluss Gefolgert schrieb: > Und ist ein Compiler letzlich ein Code-Generator oder nicht, du > Blitzmerker?! Compiler generieren keinen Code, sie übersetzen Code, der vom Programmierer geschrieben wurde. Wenn du diesen Prozess unbedingt Codegenerierung nennen willst, meinetwegen, aber mit KI hat das absolut null zu tun. Schluss Gefolgert schrieb: > Im 21. Jhrh., du Sprücheklopper! Und wer spricht hier von > Hauptbeschäftigung? Es genügen im Tätigkeitsfeld einige wesentliche > praktische Tätigkeiten wie Prototypenaufbau, -benutzung, -maintenance um > eine KI nutzlos zu machen. Und wenn es hart auf hart kommmt und alles > durch KI automatisiert wird dann bleibt für einen ET-Hardwerker immer > noch genug zum Brotverdienen übrig (und sei es eben Kabel und sonstige > elektrische Verbindungen legen) während dem Softwerker letzlich nur das > Drücken des reset-schalter für nen Reboot nach Update als Tätigkeit > übrig bleibt. Und das werden die Elektrotechniker gerne für den > Softwerker mitmachen …. Du trollst anscheinend nicht nur, sondern bist wirklich weltfremd und beschränkt. Nochmal für dich zum mitmeißeln, E-Techniker sind nur in Ausnahmefällen mit dem praktischen Zusammenbau eines Designs beschäftigt, und sie werden dafür nicht gebraucht, denn das kann auch ein trainierter Affe oder ein Bestückungsautomat hinbekommen. In deinen Klitschen läuft es villeicht anders, ok.
Cyblö D. schrieb: > Nochmal für dich zum mitmeißeln, E-Techniker sind nur in > Ausnahmefällen mit dem praktischen Zusammenbau eines Designs > beschäftigt, und sie werden dafür nicht gebraucht, denn das kann auch > ein trainierter Affe oder ein Bestückungsautomat hinbekommen. Nope! > In deinen > Klitschen läuft es villeicht anders, ok. Schau, wir sprechen hier über Ingenieure in der Hardware-Entwicklung und nicht über irgendwelche Chinesischen Quasi-Strafgefangenen deren einzige Aufgabe das korrekte Einfädeln der Lautsprecherkabel in einem iphone ist. Und die müßen schon wissen wie Zusammenbauen funktioniert, schon weil sie ab und zu Prototypen zusammenbauen und mit der Serienüberleitung zu tun haben. Und auch trainierte Affen können auch nicht sinnvoll mit Messinstrumenten umgehen, irgendwann werden sie vom Stromschlag getötet weil sie mal wieder ganz ihrer äffischen Natur versuchen mit dem Gerät zu kopulieren ... Zusammengefasst: ET-Ingenieure sind unter anderem mit Aufgaben befasst, die sich nicht durch KI ersetzen lassen. Das ist deren Berufsvorteil gegenüber Softwerkern.
> Beruf: Hardware-/Elektronikentwickler
Ist kein Beruf, sondern eine Taetigkeit. Der Beruf dazu ist zB
Elektroingenieur, oder Mechatoniker. Es gibt aber auch Seiteneinsteger
welche auch noch etwas machen wollen/muessen/duerfen.
Es gibt nie eine Frage : entweder dies "ODER" das. Sondern immer "UND"
Also Embedded Systemes UND Energietechnik.
Immer "UND". Vielleicht nicht grad aufs Mal, aber sukzessive.
JeanClaudeVanDamme schrieb: > Ich wollte Euch hiermit einfach mal nach Eurer Einschätzung fragen. Wie > bewertet Ihr die Zukunftsaussichten für Hardwareentwickler? Mach nen Master in BWL und wechsel ins technische Projektmanagement. => mehr Aufstiegsmöglichkeiten, mehr Wechselmöglichkeiten => mehr Geld, mehr Weiber, mehr Yacht, mehr Rolex. "Ich will Hardwareentwickler werden". Das ist das heutige "Ich will Lokomotivfüherer/Astronaut werden" wenn Klein-Fritzchen in der Lederhose, äh ne heute hat er diese Windelhosen aka Baggy-Pants an, nach seinem Berufswunsch gefragt wird. Werd mal erwachsen in der Birne, Hardwareentwicklung ist selbstgewählte Sklaverei und ewige Armut und Knechtschaft.
Ex-Boygroupmember schrieb: > Hardwareentwicklung ist selbstgewählte Sklaverei und ewige Armut und > Knechtschaft. Na da kenne ich aber wesentlich schlechter bezahlte Beruf mit widrigen Arbeitsbedingungen, die näher an deine Beschreibung herankommen. Als Hardware-Entwickler lebt es sich doch heutzutage in der Regel fürstlich.
Ex-Boygroupmember schrieb: > Hardwareentwicklung ist selbstgewählte Sklaverei und ewige Armut und > Knechtschaft. So würde ich das nicht hinstellen. HW-Entwicklung ist sehr interessant und finanziell lukrativ. Nur gibt es eben in DE immer weniger Stellen. Die Firmen bauen ab und lagern aus. Daher kann ich niemandem empfehlen heute noch Elektronik zu studieren. Das brauchen hier bald niemand mehr. In den letzten 25 Jahren, in denen ich aktiv war, ist etw 60% der Elektronikenticklung in DE verschwunden, obwohl sie sich insgesamt fast verdreifacht hat! Der Zuwachs ist eben in Asien, wo nicht mehr nur produziert, sondern auch entwickelt wird. Ein Beispiel: Firma S. beschäftigte 2000, als ich dort tätig war, 1 Büro in Shenzhen mit unter 10 Mitarbeitern, die die Elektronikfertigung steuerten. Gefertigt wurde an 2-3 Standorten und Zulieferern. 10 Jahre zuvor gab es in Shenzhen so gut wie nichts. Dort konnte man am Markt Fische kaufen. Es wurde damals noch überwiegend nach Deutschland geliefert. Am Standort in Erlangen hatte man angefangen, eine neue Produktion hochzuziehen. 10 Jahre später, so um 2010, gab es dort schon eine richtige Entwicklungsabteilung. Chinesesn wurde von dort sogar eingeflogen, um in Erlangen zu unterstützen. War so gewollt, bis Marquard kam. Auch bei BSH in Regensburg war das so: Elektronikentwicklung geteilt, Fertigung aber schon überwiegend im Ausland. Zusammenbau bei BSH schon in Polen bei Siemens noch in Erlangen. Heute ist es 80%:20%: Das Meiste wird in China entwickelt und dort auch z.T. auch schon zusammengebaut. Der Stanrto Erlangen verliert immer mehr an Bedeutung und die Fertigung wird immer mehr reduziert und zurückgefahren. Entwickler wird man dort nur noch, über Zeitarbeitsfirmen. Und die Gehälter der Neueinstellungen sind ein Lacher. Mein Sohnemann hatte mal erwogen sich in die Richtung zu bewegen, ich konnte ihm rechtzeitig abraten. JeanClaudeVanDamme schrieb: > Es geht im Wesentlichen um die Zukunft > der Hardware- bzw. Elektronikentwicklung. Die liegt in Asien!
Qwertz schrieb: > Ex-Boygroupmember schrieb: >> Hardwareentwicklung ist selbstgewählte Sklaverei und ewige Armut und >> Knechtschaft. > > Na da kenne ich aber wesentlich schlechter bezahlte Beruf mit widrigen > Arbeitsbedingungen, die näher an deine Beschreibung herankommen. Als > Hardware-Entwickler lebt es sich doch heutzutage in der Regel fürstlich. Sehe ich genau so.
Beitrag #6307167 wurde von einem Moderator gelöscht.
Man sollte bedenken: Die Elektronick-Branche ist sehr schnelllebig (wenn auch nicht ganz so schnell wie IT-Branche) und du wirst älter. Der Product Life Cycle von Bauteilen wird immer kürzer und dementsprechend hat auch das Wissen eine geringe Halbwertszeit. Das ist auch ein Grund, warum viele HW-Entwickler noch vor dem 50. Lebensjahr schon nicht mehr im Beruf sind. Klar am Anfang ist das voll cool bei der geilen Technik den Durchblick zu haben und die Illusion zu haben, dass das was wert ist. Bei der Embedded-SW Entwicklung ist die Halbwertszeit des Wissens deutlich länger. Man hat hier schon lange in C codiert und wird das auch noch lange so machen. Aber die, die das machen, sitzen mehr und mehr in Asien. Gerade hat in meiner Stadt wieder ein Automobil-Zulieferer eine Verlagerung nach Asien angekündigt. Entwickle einen Respekt vor dir selbst und steige nicht auf so eine tiefe Ebene hinab. Lerne die Welt und das wirkliche Leben kennen. Beschäftige dich mal mit Primitivismus, Minimalismus, Anarchien, Suffizienzgesellschaft und so.
CPU Historiker schrieb: > Die Elektronick-Branche ist sehr schnelllebig (wenn auch nicht ganz so > schnell wie IT-Branche) und du wirst älter. Der Product Life Cycle von > Bauteilen wird immer kürzer und dementsprechend hat auch das Wissen eine > geringe Halbwertszeit. > Klar am Anfang ist das voll cool bei der geilen Technik den Durchblick > zu haben und die Illusion zu haben, dass das was wert ist. > Bei der Embedded-SW Entwicklung ist die Halbwertszeit des Wissens > deutlich länger. ROTFL, mal versucht mit Kenntnissen in der Windows 3.1 Programmierung oder so sich zu bewerben? Mit Erfahrung in praktischer Schaltungstechnik geht der Jobwechsel deutlich einfacher, auch wenn die Schaltungstechnik seit 50+ Jahren bekannt ist. Also die Halbwertszeit für Embedded Software KnowHow liegt wohl bei 10 Jahren, bei Hardware bei 25+ Jahre.
Dirk K. schrieb: > Sehe ich genau so. Ich sehe, wir verstehen uns. Jemand muss den ewigen Unkenrufen der Trolle ja auch mal etwas Positives entgegensetzen. Ich sehe die Dinge lange nicht so pessimistisch, gerade Ingenieuren und Informatikern geht es in Deutschland doch in der Regel hervorragend.
JeanClaudeVanDamme schrieb: > Wie bewertet Ihr die Zukunftsaussichten für Hardwareentwickler? Bist Du ein Freak? Hast Du zuhause ein kleines Elektroniklabor? Oszilloskope, div. Messgeräte, Lötkolben, ... Besuchst Du auf eigene Kosten Kurse - 1000€+ (..) Ja, die gibt es, die kenne ich! Wenn Du schreist - JA! Das bin ich! Ja, Du hast beste Aussichten! Falls nicht - eher nicht!
Nabend Leute, zunächst einmal vielen lieben Dank für die zahlreichen Antworten! Nun ist es leider so, dass die Gemüter gespalten sind und ich mir immernoch kein richtiges Bild machen konnte. Ich werde dann nochmals Rücksprache mit den Studienberatern und Dozenten an meiner Uni halten, bevor ich mich dann entscheide. Mich würde dann noch interessieren, in welchem der folgenden Sektoren der Elektrotechnik ihr zukünftig das größte Potential sieht und warum. 1. Energietechnik 2. Automatisierungstechnik 3. Embedded Systems 4. (Mikro-)Elektronik 5. Medizintechnik 6. Nachrichtentechnik
Beitrag #6307352 wurde von einem Moderator gelöscht.
JoachimInvestiertInDax10 schrieb im Beitrag #6307352: > Rest weiß ich nicht. Medizintechnik gib es in DE so gut wie keine AGs. Siemens HealthCare (MRT,CRT), Jenoptik (Augenlaser), Dräger, Heidelberg Engineering, … insgesamt sind in .de über 100k in Medizintechnik beschäftigt, da kann man wohl kaum von "so gut wie keine AG" sprechen. https://www.spectaris.de/medizintechnik/mitglieder/
JeanClaudeVanDamme schrieb: > Mich würde dann noch interessieren, in welchem der folgenden Sektoren > der Elektrotechnik ihr zukünftig das größte Potential sieht und warum. > > 1. Energietechnik > 2. Automatisierungstechnik > 3. Embedded Systems > 4. (Mikro-)Elektronik > 5. Medizintechnik > 6. Nachrichtentechnik Es ist Schwachsin nach Sektoren zu schielen, wichtig ist das KnowHow, insbesonders das domainunabhängige Wissen, das man in allen Branchen einsetzen kann. Geht's der einen Branche schlecht, wechselst du in die nächste. Medizintechnik und Elektroenergietechnik sind da die einzigen bei denen es Branchenfremde es etwas schwerer haben. Aber letzlich brauchen die auch stinknormale HW-Entwickler und SW-Designer, für die ganzen regulatorischen Extras haben die ihre Spezies. Apropos regulatorische Extras, in der TO-Liste fehlen: x.)Avionic y.)telematic/Sicherheitstechnik z.)Antriebstechnik "Test und Zertifizierung" könnte man auch noch extra aufzählen, auch TÜV, EMV-Labore, Prüfanstalten und Gewerbeaufsicht suche Ingenieure.
JeanClaudeVanDamme schrieb: > Wie bewertet Ihr die Zukunftsaussichten für Hardwareentwickler? Gross, aber nicht unbedingt in Deutschland. Man sollte chinesisch lernen. Und man sollte etwas lernen, das sonst keiner kann, entweder high-tech oder effektives Produzieren. Das lernt man natürlich am Besten dort, wo es gemacht wird, also nicht in Deutschland. Alleine die (fabless) Chipindustrie, es gibt vielleicht 10 Firmen in Deutschland aber über 1000 in China. An der Finanzkraft liegt es nicht, aber am know how und Wagemut.
JeanClaudeVanDamme schrieb: > und muss mir nun > meine Mastervertiefung aussuchen. HF Hochfrequenztechnik Damit hat man in allen Bereichen einen Vorsprung.
Die Ausbildung sollte so allgemein wie möglich sein - zu frühe Spezialisierung wäre ein Fehler. Als Elektroniker in die Medizintechnik zu kommen ist kein Problem, umgekehrt schon. Speziell für den Standort Deutschland würde ich mal einen Blick auf Leistungselektronik werfen (fehlt in Deiner Liste). An den grösseren Unis gibt's nicht nur diese Schwerpunkte, sondern ziemliche Wahlfreiheit. Elektronik gehört unbedingt dazu, Leistungselektronik wie schon erwähnt, Hochfrequenz mindestens als Nebenfach, etwas uElektronik, Regelungstechnik (ist sehr mathe-lastig und insofern ein Qualitätssiegel). Elektrische Maschinen und Theoretische Elektrotechnik gehört ins Grundstudium (das nennt sich jetzt wohl BSc, sonst extra Wahlfächer nehmen). Software musst Du auch können, lohnt sich aber nicht als Studienfach - das machst Du privat und im Praktikum. Mit so einem Portfolio bist Du auch heute gut gerüstet.
Beitrag #6307541 wurde von einem Moderator gelöscht.
NichtsAlsDieWahrheit schrieb im Beitrag #6307541: > Regelungstechnik (ist sehr mathe-lastig und insofern ein > Qualitätssiegel). Ein Studium der Regelungstechnik?? Das ist ja so als ob ein Bäckersjunge, der sich für was besseres hält, das Brezelsalzen studiert und die Anzahl der Salzkörner pro Brezel berechnet, weil das für den gemeinen Bäcker zu hoch ist. Aber wenn du dich für ganz toll hältst und sonst keine negativen Auswirkungen aufgrund dieser Störung hast, ist ja alles gut.
Beitrag #6307563 wurde von einem Moderator gelöscht.
Andreas S. schrieb: > Die Ausbildung sollte so allgemein wie möglich sein - zu frühe > Spezialisierung wäre ein Fehler. Als Elektroniker in die Medizintechnik > zu kommen ist kein Problem, umgekehrt schon. Sehe ich auch so. Eine aktuelle Stellenbeschreibung als Beispiel: "Hardwareentwickler (m/w/d) für Traktionsbatterien und Batteriemanagementsysteme ... Das zeichnet Sie aus: Abgeschlossenes Studium im Bereich Elektrotechnik oder eine vergleichbare Qualifikation mit Berufserfahrung, ggf. ist ein Quereinstieg möglich, wenn Sie über gute Kenntnisse und Praxiserfahrungen in der Hardwareentwicklung verfügen" Es ist nicht nach Automotive/Mechatronik oder einer sonstigen Spezialisierung gefragt. Einfach Elektrotechnik. Ich bin als Nachrichtentechniker ziemlich einfach in die Hardwareentwicklung eingestiegen. Das ist also die einzige Vertiefungsrichtung, welche ich alternativ noch mit dem Ziel der HW Entwicklung empfehlen würde. Ein Platine ist nichts anderes, als Nachrichten irgend einer Form vorne rein und hinten Nachrichten einer anderen Form raus. :)
Krisensicher: Gas Wasser Scheiße Installateur. Am besten noch eine Elektriker Ausbildung drauf. SCNR
Dirk K. schrieb: > Ich bin als Nachrichtentechniker ziemlich einfach in die > Hardwareentwicklung eingestiegen. Das ist also die einzige > Vertiefungsrichtung, welche ich alternativ noch mit dem Ziel der HW > Entwicklung empfehlen würde. Ein Platine ist nichts anderes, als > Nachrichten irgend einer Form vorne rein und hinten Nachrichten einer > anderen Form raus. Hehehe, und wer als Nachrichtentechniker noch Rohrpostanlagen studiert kann, kann auch als Installateur für Rohre aller Art praktizieren. Ist ja auch nur Nachrichtenversand im GIGO-Prinzip (Scheisse rein -> Scheisse raus) ;-)
Qwertz schrieb: > JeanClaudeVanDamme schrieb: >> Am Liebsten würde ich die mich für die Elektronik entscheiden, da ich >> zukünftig sehr gerne als Hardwareentwickler tätig sein und Schaltungen >> designen/testen sowie Mikrocontroller programmieren würde. > > Dann mach das, ist doch eine klare Sache. Was man gerne macht, darin > wird man mit etwas Talent normalerweise auch immer besser, das bringt > dir dann auch Vorteile im Job. Ich wollte das machen. Habe aber nie einen passenden Job gefunden und bin wo ganz anders gelandet, wo ich nicht zufrieden bin.
Dieter schrieb: > Ich wollte das machen. Habe aber nie einen passenden Job gefunden und > bin wo ganz anders gelandet, wo ich nicht zufrieden bin. Dann ändere das zum Positiven. Noch ist der Zug für dich nicht abgefahren.
Und nachdem du 40 Jhre lang rund um die Uhr vorm Monitor gehangen hast, hole ich dich in Unterwelt. Allerdings werde ich dir dann kein gutes Angebot machen können ....
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