Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik mehrere MOC3041 ansteuern Erfahrungen?


von Perle (Gast)


Lesenswert?

Hallo,

leider habe ich das Problem das die I/O's vom Board alle in Verwendung 
sind.

Hat jemand schon mal mit einem I/O Pin mehrere MOC3041 (Optotriac) 
angesteuert?

Wie würdet Ihr das Umsetzen?

VG
Martina

von MaWin (Gast)


Lesenswert?

Perle schrieb:
> Hat jemand schon mal mit einem I/O Pin mehrere MOC3041 (Optotriac)
> angesteuert?

Wozu, was willst fu mit diesen für's 117V~ Netz gebauten Optotriacs ?

Wir brauchen hier MOC3081 geschützt durch 230Vx1.25=300V~ VDR. Wenn man 
mehrere will, dann besser MOC3083. Geht mit passendem Vorwiderstand an 
3.3V 2 in Reihe, an 5V 3 in Reihe, und den Rest parallel (so lange der 
I/O Strom reicht) mit jeweils eigenem Vorwiderstand.

Nimt mit weniger Strom als im Datenblatt steht ansteuern, sie könnten 
dann platzen.

von Perle (Gast)


Lesenswert?

MaWin schrieb:
> Perle schrieb:
>> Hat jemand schon mal mit einem I/O Pin mehrere MOC3041 (Optotriac)
>> angesteuert?
>
> Wozu, was willst fu mit diesen für's 117V~ Netz gebauten Optotriacs ?
>
> Wir brauchen hier MOC3081 geschützt durch 230Vx1.25=300V~ VDR. Wenn man
> mehrere will, dann besser MOC3083. Geht mit passendem Vorwiderstand an
> 3.3V 2 in Reihe, an 5V 3 in Reihe, und den Rest parallel (so lange der
> I/O Strom reicht) mit jeweils eigenem Vorwiderstand.
>
> Nimt mit weniger Strom als im Datenblatt steht ansteuern, sie könnten
> dann platzen.

Hi,

danke für die Antwort.
Die Schaltung besteht halt jetzt schon aus dem MOC 3041... Deshalb muss 
ich diesen Verwenden :)

Ja mich hätte Interessiert wie ihr (In der Praxis)wenn der I/O Strom 
nicht reicht eine Schaltung aufbaut? (Transistoren??)

VG

von Perle (Gast)


Lesenswert?

Wie siehts aus?

von Harald W. (wilhelms)


Lesenswert?

Perle schrieb:

> Die Schaltung besteht halt jetzt schon aus dem MOC 3041... Deshalb muss
> ich diesen Verwenden :)

Für 230V? dann solltest Du die auf Sockeln montieren. Dann kannst Du
sie schneller wechseln.

> Ja mich hätte Interessiert wie ihr (In der Praxis)wenn der I/O Strom
> nicht reicht eine Schaltung aufbaut? (Transistoren??)

Ja.

von Wolfgang (Gast)


Lesenswert?

Perle schrieb:
> Die Schaltung besteht halt jetzt schon aus dem MOC 3041... Deshalb muss
> ich diesen Verwenden :)

Über kurz oder lang wirst du sie sowieso tauschen müssen. Da muss nur 
einmal eine etwas kräftigere Störung über's Netz huschen.

von Karl B. (gustav)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Perle schrieb:
> Ja mich hätte Interessiert wie ihr (In der Praxis)wenn der I/O Strom
> nicht reicht eine Schaltung aufbaut? (Transistoren??)

Low active.
An der LED Seite die Entkoppeldioden und
Transistoren nach Wunsch...
Oder andersherum dann high active.

ciao
gustav

von Falk B. (falk)


Lesenswert?

Perle schrieb:
> danke für die Antwort.
> Die Schaltung besteht halt jetzt schon aus dem MOC 3041... Deshalb muss
> ich diesen Verwenden :)
>
> Ja mich hätte Interessiert wie ihr (In der Praxis)wenn der I/O Strom
> nicht reicht eine Schaltung aufbaut? (Transistoren??)

Kommt drauf an. Wenn man mehr Spannung auf dem Board hat, kann man sie 
in Reihe mit einem externen Transistor schalten. BC337 & Co sind deine 
Freunde. Siehe auch Basiswiderstand.

von M. P. (phpmysqlfreak)


Lesenswert?

Wo hier gerade alle auf den 230V herumreiten:

Wer hat eigentlich geschrieben, dass diese Schaltung für 230V verwendet 
wird?

von Jens G. (jensig)


Lesenswert?

>Wo hier gerade alle auf den 230V herumreiten:

>Wer hat eigentlich geschrieben, dass diese Schaltung für 230V verwendet
>wird?

MaWin war's, ich hab's gesehen.
Vielleicht hat er aber auch recht, denn wiedersprochen hat die Perle ja 
nicht ...

: Bearbeitet durch User
von Manfred (Gast)


Lesenswert?

Perle schrieb:
> Die Schaltung besteht halt jetzt schon aus dem MOC 3041...
> Deshalb muss ich diesen Verwenden :)

Die Schaltung und Begründung möcte ich gerne als Foto und Schaltplan 
sehen.

MaWin schrieb:
> Geht mit passendem Vorwiderstand an 3.3V 2 in Reihe,
> an 5V 3 in Reihe, und den Rest parallel (so lange der
> I/O Strom reicht) mit jeweils eigenem Vorwiderstand.

Damit liegt MaWin richtig. Falls es eine fertige Platine sein sollte, 
ist das evtl. nicht umsetzbar: Also, Details her!

von Perle (Gast)


Lesenswert?

Falk B. schrieb:
> Perle schrieb:
>> danke für die Antwort.
>> Die Schaltung besteht halt jetzt schon aus dem MOC 3041... Deshalb muss
>> ich diesen Verwenden :)
>>
>> Ja mich hätte Interessiert wie ihr (In der Praxis)wenn der I/O Strom
>> nicht reicht eine Schaltung aufbaut? (Transistoren??)
>
> Kommt drauf an. Wenn man mehr Spannung auf dem Board hat, kann man sie
> in Reihe mit einem externen Transistor schalten. BC337 & Co sind deine
> Freunde. Siehe auch Basiswiderstand.

Hallo Falk,

danke für deine Nachricht.

Das heißt du würdest das I/O Signal nehmen für den BC337 und an diesem 
zb. 5 MOC3041 hängen?

Viele Grüße
Perle

PS:. Sie werden nicht an 230V betrieben....

von Falk B. (falk)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Perle schrieb:
> Das heißt du würdest das I/O Signal nehmen für den BC337 und an diesem
> zb. 5 MOC3041 hängen?

Ja. Siehe Anhang.

Rv = (Vcc-N*Vf-Vsat)/If = (5V-3*1,1V-0,2V)/20mA = 75R

Vsat ist die Sättigungsspannung des Transistors, hier grob mit 0,2V 
abgeschätzt, real eher deutlich kleiner.

von Perle (Gast)


Lesenswert?

Falk B. schrieb:
> Perle schrieb:
>> Das heißt du würdest das I/O Signal nehmen für den BC337 und an diesem
>> zb. 5 MOC3041 hängen?
>
> Ja. Siehe Anhang.
>
> Rv = (Vcc-N*Vf-Vsat)/If = (5V-3*1,1V-0,2V)/20mA = 75R
>
> Vsat ist die Sättigungsspannung des Transistors, hier grob mit 0,2V
> abgeschätzt, real eher deutlich kleiner.

Hallo Falk,

super danke für die weiterhilfe.

Ich könnte aber auch parallel die Schaltung aufbauen?

VG
Perle

von Karl B. (gustav)


Lesenswert?

Perle schrieb:
> Ich könnte aber auch parallel die Schaltung aufbauen?

Hi,
die Reihenschaltung setzt voraus, dass die einzelnen Optokoppler 
bezüglich ihrer LEDs keine so gravierende Streuungen aufweisen, dass der 
eine etwas eher schaltet als der andere.
Deswegen wohl die Nachfrage nach der Parallelschaltung.
OK. Bei Parallelschaltung könnte man durch die Auswahl der 
Vorwiderstände "trimmen" auf absolutes perfektes Verhalten.
Ich glaube aber kaum, dass dies irgendwie notwendig ist,
da die Opto-Bauteile nicht so extrem streuen.
Bei Parallelschaltung hast Du nur einen um den Faktor der Anzahl
der Optos malgenommenen Strom.
Das ist aber nicht so gut,
weil unnötig Strom verbraten wird.
Denk mal nach.
Hmmm? Selber drauf gekommen?
ciao
gustav

: Bearbeitet durch User
von Perle (Gast)


Lesenswert?

Karl B. schrieb:
> Perle schrieb:
>> Ich könnte aber auch parallel die Schaltung aufbauen?
>
> Hi,
> die Reihenschaltung setzt voraus, dass die einzelnen Optokoppler
> bezüglich ihrer LEDs keine so gravierende Streuungen aufweisen, dass der
> eine etwas eher schaltet als der andere.
> Deswegen wohl die Nachfrage nach der Parallelschaltung.
> OK. Bei Parallelschaltung könnte man durch die Auswahl der
> Vorwiderstände "trimmen" auf absolutes perfektes Verhalten.
> Ich glaube aber kaum, dass dies irgendwie notwendig ist,
> da die Opto-Bauteile nicht so extrem streuen.
> Bei Parallelschaltung hast Du nur einen um den Faktor der Anzahl
> der Optos malgenommenen Strom.
> Das ist aber nicht so gut,
> weil unnötig Strom verbraten wird.
> Denk mal nach.
> Hmmm? Selber drauf gekommen?
> ciao
> gustav

Danke für deine Antwort.

Das Blöde ist das die Schaltung eben aus mehreren Leiterkarten besteht 
die zusammengeschalten werden müssen. Somit ist eine Serienschaltung 
nicht möglich...

lg

von Milemike (Gast)


Lesenswert?

Perle schrieb:
> Karl B. schrieb:
> Perle schrieb:
> Ich könnte aber auch parallel die Schaltung aufbauen?
>
> Hi,
> die Reihenschaltung setzt voraus, dass die einzelnen Optokoppler
> bezüglich ihrer LEDs keine so gravierende Streuungen aufweisen, dass der
> eine etwas eher schaltet als der andere.
> Deswegen wohl die Nachfrage nach der Parallelschaltung.
> OK. Bei Parallelschaltung könnte man durch die Auswahl der
> Vorwiderstände "trimmen" auf absolutes perfektes Verhalten.
> Ich glaube aber kaum, dass dies irgendwie notwendig ist,
> da die Opto-Bauteile nicht so extrem streuen.
> Bei Parallelschaltung hast Du nur einen um den Faktor der Anzahl
> der Optos malgenommenen Strom.
> Das ist aber nicht so gut,
> weil unnötig Strom verbraten wird.
> Denk mal nach.
> Hmmm? Selber drauf gekommen?
> ciao
> gustav
>
> Danke für deine Antwort.
>
> Das Blöde ist das die Schaltung eben aus mehreren Leiterkarten besteht
> die zusammengeschalten werden müssen. Somit ist eine Serienschaltung
> nicht möglich...
>
> lg



Hi, was genau willst du haben?

Du willst quasi mehrere Boards die einen MOC verbaut haben mit einem uC 
steuern. Aber der uc gibt zuwenig Strom her?

bin ich da Richtig?
Es geht nur Parallel da die Boards schon fertig vor dir stehen?

lg

von Klaus R. (klara)


Lesenswert?

Perle schrieb:
> Hat jemand schon mal mit einem I/O Pin mehrere MOC3041 (Optotriac)
> angesteuert?
>
> Wie würdet Ihr das Umsetzen?

Ich hätte da etwas mit dem MOC3082. I2C, über PCF8574 werden 8 MOC3082 
gesteuert, die wiederum je einen Triac BT137 ansprechen. Die Schaltung 
ist von mir aus dem Jahr 2001 und steuert im Etagenverteiler einer 
Fußbodenheizung Gasdruckstellventile. Sie können im Anlauf ganz 
kurzfristig einige Ampere ziehen. Ich habe drei Schaltungen, die bis 
heute fehlerfrei gelaufen sind.

Publiziert bei:
http://www.cc2net.de/Schaltplane/schaltplane.html
1
8-Kanal Ansteuerschaltung für 230V~ Verbraucher aktualisiert 06.06.2004
2
   mit Optokoppler & Triacs (Nullspannungsschaltend)
3
   komplett mit Platinen-Layout und Stückliste

Viel Spaß.?
mfg Klaus

von Stefan F. (Gast)


Lesenswert?

Perle schrieb:
> Hat jemand schon mal mit einem I/O Pin mehrere MOC3041 (Optotriac)
> angesteuert?

Ein Pin ist ungünstig.

Man kann Daten serialisieren, aber bei einem Pin musst du Daten und Takt 
zusammenführen, wie es bei "Soft-Serial" getan wird. Das wiederum setzt 
aber einen Quarzoszillator voraus, oder einen besonders guten R/C 
Oszillator (der in AVR übliche reicht dazu nicht aus).

Am Ende der Leitung brauchst du dann einen Chip der das serielle 
Protokoll wieder auseinander dröselt. Das wird dann wohl ein weiterer 
Mikrocontroller sein - auch mit einem recht stabilen Oszillator.

Wenn du hingegen zwei oder besser drei Pins hast, kannst du ein 74HC595 
Schieberegister verwenden.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


Lesenswert?

Stefan ⛄ F. schrieb:
> Man kann Daten serialisieren, aber bei einem Pin musst du Daten und Takt
> zusammenführen, wie es bei "Soft-Serial" getan wird. Das wiederum setzt
> aber einen Quarzoszillator voraus, oder einen besonders guten R/C
> Oszillator (der in AVR übliche reicht dazu nicht aus).

Was erzählst du da schon wieder? Der TE möchte über einen Ausgangspin 
des AVR mehrere MOC gleichzeitig ansteuern, die auf verschiedenen 
Steckkarten oder Modulen sind. Dazu reicht auf dem AVR Board eine 
kräftige Transistor- oder MOSFetstufe, die z.B. Active LOW auf die 
Module liegt. Jeder MOC enthält einen passenden Vorwiderstand gegen z.B. 
+5V.
Es war nie die Rede davon, das die MOC einzeln angesteuert werden.

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


Lesenswert?

Matthias S. schrieb:
> Der TE möchte über einen Ausgangspin
> des AVR mehrere MOC gleichzeitig ansteuern,

Das halte ich für ein Missverständnis, denn es wäre wohl weitgehend 
sinnlos.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


Lesenswert?

Stefan ⛄ F. schrieb:
> Das halte ich für ein Missverständnis, denn es wäre wohl weitgehend
> sinnlos.

Nö, warum sinnlos? Jedes Modul hat einen MOC, um irgendwelche 
Wechelspannungen zu schalten. Die sollen galvanisch getrennt sein 
voneinander. Das mache ich z.B. bei einem Drehstromschalter ebenso, 
natürlich dann mit MOC3083. Die werden über ein Signal gesteuert, um 
alle 3 Phasen gleichzeitig zu schalten.

Diese Frage ist für mich recht eindeutig:

Perle schrieb:
> Ich könnte aber auch parallel die Schaltung aufbauen?
>
> VG
> Perle

Der Haken dabei ist nur, das der MOC3041 ausgerechnet der ist, der 15mA 
sehen will. Man muss also die Treiberstufe auf 15mA pro MOC 
dimensionieren, ebenso die Vorwiderstände der MOCs.

: Bearbeitet durch User
von MaWin (Gast)


Lesenswert?

Karl B. schrieb:
> die Reihenschaltung setzt voraus, dass die einzelnen Optokoppler
> bezüglich ihrer LEDs keine so gravierende Streuungen aufweisen, dass der
> eine etwas eher schaltet als der andere

WAS ?!?

Es geht um Reihen/Parallelschalgung der Sende-LEDs, nicht der 
TRIAC-Ausgänge.

von Manfred (Gast)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Perle schrieb:
> Somit ist eine Serienschaltung nicht möglich...

Dann eben parallel :-)

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


Lesenswert?

Matthias S. schrieb:
> Der TE möchte über einen Ausgangspin des AVR mehrere MOC gleichzeitig
> ansteuern
Woraus könnte man das ableiten?
Keine der hauchzarten Salamischeibchen an Information, die er hier im 
Thread zum Fraß vorgeworfen hat, lässt auf einen AVR schließen. Es geht 
immmer nur um irgendeine IO-Karte die irgendein IO-Signal ausgibt, das 
irgendwie zu wenig Strom bringt.
Für eine halbwegs brauchbare Schaltungsauslegung fehlen hier mindestens 
Spannungs- und Stromangaben.

von Manfred (Gast)


Lesenswert?

Lothar M. schrieb:
> Keine der hauchzarten Salamischeibchen an Information,
> die er hier im Thread zum Fraß vorgeworfen hat,
> lässt auf einen AVR schließen.

Das ist richtig.

> Es geht immmer nur um irgendeine IO-Karte die irgendein
> IO-Signal ausgibt, das irgendwie zu wenig Strom bringt.

Typisch geht man davon aus, dass Digitalschaltungen entweder 5 oder 3,3 
Volt ausspucken, die Reihenschaltung von Falk macht Sinn:

Falk B. schrieb:
> Siehe Anhang

Perle hat nachgelegt, dass der Kram parallel ist, dazu habe ich etwas 
gemalt:
Manfred schrieb:
> Dann eben parallel

Wenn das beides nicht genügt: Kuchen backen, Holzpferdchen schnitzen, 
Topflappen häkeln ... Perle ist eben einer der täglich frisch 
auftauchenden Kiddies, denen sämtliche Grundlagen fehlen und die 
überfordert sind, auf Fragen / Vorschläge sinnvoll zu reagieren.

Ist es jetzt ein Fehler, dennoch Schaltungsansätze darzustellen?

von Stefan F. (Gast)


Lesenswert?

Manfred schrieb:
> Perle ist eben einer der täglich frisch
> auftauchenden Kiddies, denen sämtliche Grundlagen fehlen und die
> überfordert sind, auf Fragen / Vorschläge sinnvoll zu reagieren.

Scheint so, ja.

> Ist es jetzt ein Fehler, dennoch Schaltungsansätze darzustellen?

Offenbar ja, denn die versteht Perle mangels Grundlagen nicht. Der 
Fehler wird hier oft gemacht. Da schreibt ein TO z.B. dass er keine 
Ahnung von Elektronik hat und nicht löten will, und am Ende wird 
diskutiert, warum jemand ihm ein Arduino Modul (samt Sketch) empfohlen 
hat obwohl doch ein nackter µC viel eleganter sei.

Eine Lösung, die nicht zum TO passt ist keine Lösung. Egal wie elegant 
sie rein technisch erscheinen mag.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


Lesenswert?

Lothar M. schrieb:
> Woraus könnte man das ableiten?
> Keine der hauchzarten Salamischeibchen an Information, die er hier im
> Thread zum Fraß vorgeworfen hat, lässt auf einen AVR schließen.

Das ist richtig. Dann sagen wir doch einfach 'Mikrocontroller' und alle 
sind glücklich. Hier wird aber auch alles auf die Goldwaage gelegt :-P

von Perle (Gast)


Lesenswert?

Hallo nochmal,

danke für eure Antworten.

Naja Kind ohne Elektronik Hintergrund stimmt nicht.

Wenn ein MOC3041 verwendet wird und dann noch von eine I/O Pin 
gesprochen wird haben es einige bereits Richtig erkannt es geht um einen 
"Mikrocontroller" (Supii)

Die Frage an "Euch" war welche "Praxis" Lösung von euch verwendet wird 
bzw. wie ihr das Löst in einem solchen Fall.

Nicht mehr bzw. weniger.

Naja wie so oft auch beim Durchlesen coole Forum...

CIAO

Ps:. An die ernsten Antworten - Dank euch für die Hilfe. LG

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.