Ein Grund sind zu hohe Personalkosten. Da verschwinden wieder Arbeitsplätze. https://www.heise.de/news/Bosch-stellt-Produktion-in-Bietigheim-Bissingen-ein-4787843.html
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Bosch stellt seine Produktion im Werk Bietigheim-Bissingen (Kreis Ludwigsburg) nach 2021 ein. [...] Das Personal solle sozialverträglich über Altersteilzeit oder Vorruhestandsregelungen abgebaut werden. Krass. ALLE Mitarbeiter da sind demnach wohl jetzt schon Ü60, das nenn ich mal praktisch.
Thomas1 schrieb: > Ein Grund sind zu hohe Personalkosten. Da verschwinden wieder > Arbeitsplätze. Der Grund ist eher mangelnde Investitionsbereitschaft trotz 0% Zinkosten in Automatisierungstechnik und effektiver produzieren zu können. Dann braucht man zwar auch weniger Mitarbeiter und hat dadurch geringere Kosten, aber man produziert wenigstens noch. Manche Firmen haben trotz Corona immer noch nicht begriffen, wie wichtig der Erhalt der Produktion und des know hows ist. Halt ewiggestrige BWL-Deppen.
wer schrieb: > Krass. ALLE Mitarbeiter da sind demnach wohl jetzt schon Ü60, das nenn > ich mal praktisch. Nope, die Entwicklungsabteilung dort soll ja bleiben: "Nach Angaben der Bosch-Sprecherin steht das Werk schon längere Zeit unter Kostendruck. Der Entwicklungsbereich bleibe aber erhalten. Hier seien etwa 270 Menschen beschäftigt. Ein weiterer Ausbau sei in Planung." Das spricht für einen hohen Automatisierungsgrad in der fab, wahrscheinlich schlürft da nur aller Stunden ein Opa mit Ölkännchen durch die Flure.
Ich befürchte ja das durch Corona jetzt noch viel mehr Betriebe dicht machen werden. Ich habe dieses Jahr das erste mal in meinem Leben selbst Kartoffeln und Gemüse gepflanzt :)
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Methusalixenzähler schrieb: > Nope, die Entwicklungsabteilung dort soll ja bleiben: > "Nach Angaben der Bosch-Sprecherin steht das Werk schon längere Zeit > unter Kostendruck. Der Entwicklungsbereich bleibe aber erhalten. Hier > seien etwa 270 Menschen beschäftigt. Ein weiterer Ausbau sei in > Planung." Fragt sich nur wie lange, vor allem wenn die Produktion nach China geht, sorgen die Mandelaugen schon dafür, dass auch Knowhow abfließen wird und irgendwann ist auch der Rest überflüssig, werden bestenfalls für paar müde Mark noch die Reste verkauft und dann dicht gemacht. Man könnte es sein eigenes Grab schaufeln nennen. Aber am Ende nach Schutt und Asche wird es heißen von den BWLern, wir konnten doch nicht anders. Und die Banken werden sagen, wir haben euch doch alle geliebt.
Pull Up schrieb: > Fragt sich nur wie lange, vor allem wenn die Produktion nach China geht, > sorgen die Mandelaugen schon dafür, dass auch Knowhow abfließen wird Wo genau erwähnt Bosch China? "werde an andere europäische Standorte verlagert" Oder gehören die jetzt schon zum Binnenmarkt? <:-)
Naja, ob jetzt nach China oder ins EU-Ausland ausgelagert wird, ist ja eigentlich auch egal.
Bosch-Betriebsratschef: "Der Kahlschlag greift um sich." Und zwar nicht nur in Baden-Württemberg, sondern in ganz Deutschland. https://www.echo24.de/region/bosch-bietigheim-bissingen-personalabbau-produktion-mitarbeiter-13802565.html Ja, das war nicht der letzte Arbeitsplatzabbau und nicht die letzte Werksschließung. Niemand in der Automobilindustrie kann sich noch sicher fühlen.
Ach machen wir uns nichts vor: das ist erst der Anfang. Die deutsche Automobilbranche hatte die letzten Jahre ihren goldenen Herbst - jetzt wird es langsam dunkel und kalt. Die Mitarbeiter abzufangen, die noch kommen werden, wird die große Herausforderung. Wir reden hier von 6- stelligen Zahlen. Die 300 sind ein Witz. Wer jetzt noch in die Automobilindustrie geht, hat den Schuss nicht gehört. Höchstens noch F&E aber sonst hat man dort keine Perspektive mehr. Und Bosch: die gleichen Systemparasiten, wie alle anderen auch. Subventionen kassieren, Gewinne kaum versteuern, Produktion auslagern, dicke Boni für die Führungsetage. So, wie man es auf der BWL Schule gelernt hat.
Martin S. schrieb: > Wer jetzt noch in die Automobilindustrie geht, hat den Schuss nicht > gehört. Stellen die überhaupt noch ein? > Höchstens noch F&E aber sonst hat man dort keine Perspektive > mehr. Aber mit Gehaltserhöhungen ist auch da nichts mehr. Kann die IGM den Arbeitern am Band nicht verklickern, dass die ITler fette Gehaltserhöhungen bekommen sollen, während sie selbst den Job verlieren. Das gilt auch für IGMler außerhalb der Automobilindustrie wie Qwertz. Mitgefangen, mitgehangen.
Martin S. schrieb: > Wer jetzt noch in die Automobilindustrie geht, hat den Schuss nicht > gehört. Höchstens noch F&E aber sonst hat man dort keine Perspektive > mehr. Yupp, der Verbrennungsmotor (etwas anders will unsere Autoindustrie nicht können) hat in Etwa soviel Zukunft wie die Steinkohle oder die Kernenergie. Hoffentlich stirbt die Branche schneller und mit weniger Kollateralschäden als diese.
Chris D. schrieb: > "werde an andere europäische Standorte verlagert" Es wäre nicht das erste Mal, dass Bosch wieder zurückverlagert. Ich habe über Jahre so einiges mitbekommen, wo ihnen die Automobilhersteller ihren Kram um die Ohren gehauen haben, weil nach Verlagerung die Qualität noch schlechter als zuvor war. Michael B. schrieb: > BWL-Deppen. Leider zutreffend, die sind lernresistent.
Tja das haben sie nun davon mit ihrem "Guten Leuten muss man absagen".
Chris D. schrieb: > @Dirk: Glückwunsch ;-) Um es mit seinen Worten zu sagen: meine Prognose ist eingetroffen! Habe ich jetzt etwas gewonnen?
Dienstleister schrieb: > Tja das haben sie nun davon mit ihrem "Guten Leuten muss man > absagen". ja hätten mich damals nach dem bachelor nehmen sollen. das kommt davon.
F. B. schrieb: > Das gilt auch für IGMler außerhalb der Automobilindustrie wie Qwertz. > Mitgefangen, mitgehangen. Oh, ich zittere schon. Dieses Jahr gibt es für mich keine weitere Steigerung, aber das ist Jammern auf sehr hohem Niveau, verhungern werde ich nämlich nicht gerade. Durch Corona spare ich außerdem ordentlich Spritkosten, Home Office sei Dank.
Könntet ihr eure privaten Vergleiche auch außerhalb des Forums regeln? Einfach Mailadressen tauschen oder ganz klassisch eine Brieffreundschaft wäre doch das richtige für euch. Da könntet ihr dann auch Kopien von Kontoständen und Gehaltszetteln beilegen. Na, das wäre doch was! Vielleicht wird ja auch mehr daraus? Zu zweit ist das Leben doch viel bunter! IGM-Gehalt plus Finanzgenie, da gilt dann nur noch "the sky is the limit".
Eine Kopie von den Kontoständen und Gehaltszetteln hier hochladen wäre doch auch mal was :-). Über die Post bekommen wir das doch nicht mit.
Name: schrieb: > Yupp, der Verbrennungsmotor (etwas anders will unsere Autoindustrie > nicht können) hat in Etwa soviel Zukunft wie die Steinkohle oder die > Kernenergie. Na, dann haben diese Motoren aber noch eine sehr lange Zukunft. ;) Tipp: Hirnwäsche vermeiden und selbständiges Denken aktivieren! Uupps, Neues zur Klimahitzekatastrophe: 19,8°C Außentemperatur Wünsche allen ein frostfreies WE! Jo S.
PS: wir haben jahreszeitlichen Sonnenhöchststand :)
BMW will 6000 Stellen abbauen https://www.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/bmw-will-6000-stellen-abbauen-berichtet-das-handelsblatt-71365756.bild.html
Eine Horrormeldung reiht sich an die andere. Verschärftes Sparprogramm: Daimler will 2000 Stellen in der IT abbauen https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/daimler-ag-will-offenbar-2000-stellen-in-der-it-abbauen-a-1307823.html
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Hallo, machen wir uns doch nichts vor, die Corona Krise ist doch nur das Feigenblatt für die Fehlentscheidungen der vergangenen Jahre. Da springt man doch jetzt gern auf den fahrenden Zug auf... Schönes Wochenende...
F. B. schrieb: > Eine Horrormeldung reiht sich an die andere. Ja, ohne Horrormeldung würde man vor lauter Langeweile verrecken. Wie gut das deutsche Qualitätsmedien eine extra Rubrik und Themenschwerpunkt für dieses Thema pflegen: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/thema/stellenabbau https://www.wiwo.de/themen/arbeitsplatzabbau https://www.n-tv.de/thema/stellenabbau Und erst vielen Verkehrstoten in China und Indien, echt schlimm sowas: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Verkehrstoten ... was liest man nicht alles, wenn man frümorgens einen Grund sucht schon vor Mittag mit dem Saufen anzufangen ;-)
Wenn man den richtigen Job hat ist alles gut. Bewerbt euch doch auch einfach mal bei Augustus intelligence ! Ich kann es empfehlen.
Philipp am Tor schrieb: > Wenn man den richtigen Job hat ist alles gut Wer sparsam mit H4 umzugehen weiß, braucht keinen guten Job.
F. B. schrieb: > Eine Horrormeldung reiht sich an die andere. Nur eine fehlt: "Finanzberater in Klapse eingewiesen -er hielt sich für den großen Zampano"
Lendenschurz schrieb: > die Corona Krise ist doch nur das Feigenblatt für die Fehlentscheidungen > der vergangenen Jahre. Genau das. Jetzt passt auch das allgemeine Weltbild, um so scheiß Sachen wie Stellenabbau ohne öffentliches Fiasko und politische Intervention durchzudrücken. Man wartete, und bekam die perfekte Gelegenheit.
Das schlimme ist, dass das für die Sozialkassen überhaupt kein Problem wäre, wenn man Konzernen nicht seit Jahren die Steuern in den Arsch blasen würde. Stattdessen benachteiligt man systematisch die größte Gruppe der Geringverdiener anstatt der Anhebung des Spitzensteuersatzes auf 50%.
Martin S. schrieb: > Stattdessen benachteiligt man systematisch die größte Gruppe der > Geringverdiener anstatt der Anhebung des Spitzensteuersatzes auf 50%. So ein Unsinn. Ich zahle nun wirklich genügend Steuern. Allein auf meiner Lohnsteuerbescheinigung für 2019 sind knapp 35k Lohnsteuer und 2k Soli ausgewiesen. Na wenn das nicht reicht, dann weiß ich auch nicht. Ich hoffe sehr, dass demnächst der Soli für alle abgeschafft wird.
Wetter ist ungleich Klima! An Typen wie dir geht die Erde zu Grunde.
SPD-Politiker empfiehlt: Lasst Daimler sterben! https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/spd-politiker-empfiehlt-lasst-daimler-sterben/
Qwertz schrieb: > Durch Corona spare ich außerdem ordentlich > Spritkosten, Home Office sei Dank. Ich frage mich weshalb man das nicht schon gemacht hat als es möglich war. Es muss erst eine riesige Krise kommen bis die Leute sich bewegen und überlegen ob man es nicht auch etwas anders machen kann. Es sitzen jetzt Millionen von Menschen zu Hause und arbeiten von dort aus und es läuft. Die Unternehmen argumentierten erst wegen der Sicherheit oder dass ja dann niemand mehr arbeiten würde. Alles Schwachsinn. Meine Mutter teilt sich ihre Arbeit jetzt so ein wie es am besten ist. Sie kann auch nach 17 Uhr noch arbeiten wenn sie denkt dass irgend etwas jetzt noch unbedingt erledigt werden muss und muss dann nicht spät Abends in der Dunkelheit nach Hause fahren. Wenn es mal nicht so viel Arbeit gibt oder sie eine gewisse Zeit lang nichts machen kann, dann ist das egal, denn sie ist zu Hause und findet andere Dinge die sie machen kann. Die Zeitnutzung ist viel effektiver. Das mit der geringeren Umweltbelastung hast du ja schon erwähnt und dass man natürlich Geld dabei spart. Die Unfallzahlen sind auch runter gegangen. In Summe hat sich die Sterblichkeit nicht mal erhöht. Es sind ein paar alte Menschen gestorben, dafür haben aber andere (arbeitende) Menschen ihr Leben behalten. Für die Krankenkassen eine Win-Win-Situation. Die Leute welche trotzdem regelmäßig mit den Auto unterwegs sind, die freuen sich dass weniger Verkehr auf der Straße ist. Die Postboten freuen sich dass die Leute jetzt unter der Woche zu Hause sind und sie ihre Pakete los werden. Man kann einen Handwerker zu irgend einem Zeitpunkt bestellen, man ist ja in der Regel zu Hause. Corona ist zwar eine üble Krankheit (es gibt hier Krankenschwestern welche sich angesteckt haben, geheilt sind, aber immer noch nichts riechen können ... greift offenbar irgend wie das Nervensystem an), aber es gibt positive Dinge welche diese Krankheit hervor gebracht hat. Wenn das bedeutet dass ich einen Mundschutz in den Läden/Bahn/Bus tragen muss, dann mache ich das doch gerne.
IG-METALL SOLLTE NICHT MIT DEM FINGER AUF DIE SPD ZEIGEN Die IG Metall tut alles, um die Bosse an der Spitze der deutschen Betrügerkonzerne reinzuwaschen. https://www.blog-der-republik.de/ig-metall-sollte-nicht-mit-dem-finger-auf-die-spd-zeigen/ Es spricht sich langsam rum, was die IGM für ein Sauhaufen ist. Gemeinsame Sache mit den Konzernbossen machen, um Steuergelder für sich und ihre Mitglieder abzugreifen. Wenn sich die IGM jetzt mit ihren bisherigen Untersützern in der Politik überwirft, bedeutet das den Anfang vom Ende des IGM-Disneylands. Dann könnt, nein, dann müsst ihr beweisen, dass ihr wirklich die tollen Ingenieure seid, wenn ihr nicht mehr mit Steuergeldern verhätschelt werdet.
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Ach F.B.entspann dich doch mal. Warum immer so verbittert?
Qwertz schrieb: > Ich hoffe sehr, dass demnächst der Soli für alle abgeschafft wird. Er wird durch einen Coroli ersetzt, natürlich mit doppeltem Anteil.
Philipp am Tor schrieb: > Ach F.B.entspann dich doch mal. Warum immer so verbittert? Verbittert scheinen mir eher die IGMler zu sein, weil meinen Vorhersagen jetzt punktgenau eintreffen. "Das Verhaltensmuster, den Überbringer einer schlechten Nachricht stellvertretend für deren Ursache zur Verantwortung zu ziehen, konnte in der Geschichte häufig beobachtet werden." https://de.wikipedia.org/wiki/Bote#Der_%C3%9Cberbringer_der_schlechten_Nachricht Und dabei hatte ich sie noch gewarnt, dass man das Mitarbeiter der Automobilindustrie das Geld jetzt besser sparen sollte, da der Job demnächst trotz Jobgarantie bald weg sein könnte. Tatsächlich projizieren sie also nur die Wut über ihre eigene Dummheit jetzt auf mich, da es nicht in ihr Selbstbild des hochintelligenten IGM-Überfliegers passt, dass sie die jetzigen Ereignisse trotz meiner Warnungen nicht haben kommen sehen.
Philipp am Tor schrieb: > Ach F.B.entspann dich doch mal. Warum immer so verbittert? Der Typ dreht echt am Rad. Wahrscheinlich muss er mal wieder seine massiven Minderwertigkeitskomplexe kompensieren.
Lendenschurz schrieb: > die Corona Krise ist doch nur das > Feigenblatt für die Fehlentscheidungen der vergangenen Jahre. Welche Fehlentscheidungen? Bezüglich Bosch-Werk in BiBi, oder allgemein?
F. B. schrieb: > SPD-Politiker empfiehlt: Lasst Daimler sterben! Wenn dieses Unternehmen sich nicht auf die Zukunft vorbereitet hat und weiterhin versucht mit Benzinern und Diesel Geld zu verdienen, wobei die Asiaten schon seit vielen Jahren Know-How im Bereich der Elektromobilität sammeln, gute Motoren bauen und die Produkte überall vermarkten ... ganz ehrlich dann haben sie es wohl auch verdient. Ich finde dass man die ganzen Banken auch nicht hätte retten dürfen, die ganze Bankenrettungsmaßnahmen haben nur dazu geführt dass diese Manager so weiter arbeiten wie zuvor, nur dass sie sich nach der Milliarden schweren Rettung erst mal einen Boni und Lohnerhöhungen gegönnt haben. Ein normaler Arbeiter wird gefeuert wenn er irgend einen Fehler gemacht hat, die Manager und Politiker stopfen sich selbst Steuergelder in den Hintern und feiern sich. Letztens gab es da so einen Fall, da hatte ein Mitarbeiter Mist gebaut. Der Chef kam und stellte ihn zur Rede, war wohl bereit ihn zu entlassen, aber der Typ zeigte dann ganz schnell auf einen seiner Kollegen von denen er wusste dass er sich einen Tag frei genommen hatte um bei einer anderen Firma zu einem Vorstellungsgespräch gehen zu können. (er hat natürlich nicht gesagt dass er heute zu einem Vorstellungsgespräch geht) Ende der Geschichte ist: Der Typ welcher richtig (kostenintensive) Scheiße gebaut hat, der darf bleiben. Der Typ der bei einem Vorstellungsgespräch war (um seine Chancen mal auszuloten), der wurde gefeuert.
Ich habe als Hartz 4 Empfänger ebenfalls massive Minderwertigkeitskomplexe. Aber ich kann sie kompensieren, indem ich in Internetforen mit einem fiktiven und absolut übertriebenem Gehalt angebe. Dadurch merkt niemand was für eine arme Wurst ich bin, im Gegenteil.
F. B. schrieb: > SPD-Politiker empfiehlt: Lasst Daimler sterben! Google mal den Begriff "Verräterpartei", dann lernst du was.
Qwertz schrieb: > Ich habe als Hartz 4 Empfänger ebenfalls massive > Minderwertigkeitskomplexe. Aber ich kann sie kompensieren, indem ich in > Internetforen mit einem fiktiven und absolut übertriebenem Gehalt > angebe. Dadurch merkt niemand was für eine arme Wurst ich bin, im > Gegenteil. FB bist du's? Geh jetzt mal ins Bett und ruh dich aus. Das wird dir gut tun.
Philipp am Tor schrieb: > Augustus intelligence ! Ich kann es empfehlen Der Amthor hat doch bereits seinen Direktorposten bei denen geräumt und seinen Anteil zurückgegeben - nach eigener Auskunft (dann wäre er aber ziemlich blöde). :) Die Spionagefirma hat sehr prominente Anteilseigner wie z.B. den 'Dr. unehrenhalber' von und zu oder Roland Berger. Was mich etwas stutzig macht ist, daß auch ehemalige Leiter der deutschen Inlands- und Auslandsgeheimdienste involviert sind. Auch der gescheiterte Realschullehrer und jetzige Verkehrsminister Dr.(nur in Bayern legal) Scheuer gehört dazu. Frag ich mich, ob die Firma, die auf Gesichtserkennung & KI spezialisiert ist, Lösungen zur Totalüberwachung entwickeln will. Apropos Empfehlung [das meine ich jetzt wieder ernst]: Wer Ambitionen für dieses Thema hat und bereits über Grundkenntnisse verfügt, sollte sich bewerben. Denn wenn sich solche Chancen bieten, muß man sie nutzen. Die Reputation der Firma ist durch die Prominenz erstklassig und durch Mr. Amthor nun auch in höchsten Kreisen bekannt. Dadurch tun sich Möglichkeiten auf, die man als Angehöriger des Fußvolkes ansonsten niemals geboten bekommt. Auf nach New York ins Zentrum der Welthochfinanz!
will mal jemand die Links zählen, die unser rasender Reporter F.B. alleine hier -nach knobikochers Weissagung- reingestellt hat? Hat irgendwer schon mal irgendwann irgendeinen seiner Links geöffnet?
> Bosch stellt Produktion in Bietigheim-Bissingen ein
Gott sei Dank! Endlich gibt es wieder ein paar neue, freie
Fachkräfte.
(Wenn das auch viel zu wenige sind, sagen Merkel u.a.
selbsternannte Experten.)
Die paar Arbeiter/INNEN, die aktuell von z.B. Karstadt/Kaufhof
"freigesetzt" werden, helfen da auch nicht viel weiter, um 'unsere'
(als "sozial" verballhornte) kapitalistische Marktwirtschaft zu
erretten, oder doch?
Zynismus kommt nicht von denen, die ihn beschreiben, sondern von denen,
die ihn verursachen.
Diejenigen, die etwas anderes behaupten, werden zuerst im Brunnen
der Geschichte entsorgt.
Mike J. schrieb: > Wenn dieses Unternehmen sich nicht auf die Zukunft vorbereitet hat und > weiterhin versucht mit Benzinern und Diesel Geld zu verdienen, wobei die > Asiaten schon seit vielen Jahren Know-How im Bereich der > Elektromobilität sammeln, gute Motoren bauen und die Produkte überall > vermarkten ... ganz ehrlich dann haben sie es wohl auch verdient. Warum kaufen Geely und BAIC dann Anteile von Daimler? Mike J. schrieb: > Ich finde dass man die ganzen Banken auch nicht hätte retten dürfen Du scheinst erschreckend wenig von Wirtschaft zu verstehen. Dabei hast du doch gerade ein Beispiel vor Augen wie einfach die gesamte Weltwirtschaft ins Chaos gestürzt werden kann. Durch die pleite von systemrelevanten Banken nimmst du vielleicht ein paar sowieso schon extrem reichen Bankern den Job, aber richtig leiden werden die ganzen Firmen und Privatpersonen. Die Manager haben eh schon große Teile des Vermögens in Panama gebunkert.
HeinrichWiePeinlich schrieb: > Die Manager haben eh schon große Teile des Vermögens in Panama > gebunkert. Was aber auch nichts bringt, wenn das durch die Finanzeliten verursachte Chaos zu lange andauert und dadurch jegliche gesellschaftliche Ordnung und die Wissensgesellschaft zusammenbricht. Dann ist der Lebensstandard nur noch so hoch, wie die eigenen Hände in Kombination mit einer Sippe noch täglich erwirtschaften können. Also erstmal sogar unter Steinzeitniveau. Das hat das Reichenpack, gleich welcher Hautfarbe, aber noch nicht in der Mehrheit kapiert. Die glauben, sie wären unabhängig und masters of the universe.
Jüngstes Gericht schrieb: > Was aber auch nichts bringt, wenn das durch die Finanzeliten verursachte > Chaos zu lange andauert und dadurch jegliche gesellschaftliche Ordnung > und die Wissensgesellschaft zusammenbricht. Das wird nicht passieren. Worst case bringt das Virus alle Schwachen um und die übrigen machen dann weiter. Staatspleiten gehören zum Kapitalismus dazu: Staatsinsolvenzen sind durchaus keine Seltenheit. Der IWF hat zwischen 1824 und 2004 insgesamt 257 Staatsinsolvenzen inventarisiert.[26] Konrad/Zschäpitz listen seit 1800 insgesamt 250 Staatsinsolvenzen und seit 1980 allein 90 Insolvenzen von 73 Staaten auf,[27] einige Staaten sind demnach mehrfach pleitegegangen. Alleine Chile war siebenmal, Brasilien sechsmal und Argentinien fünfmal insolvent. Von den Mitgliedsstaaten der heutigen Eurozone waren seit 1824 Österreich, Griechenland, Portugal und Spanien mindestens einmal zahlungsunfähig.[28] Bei den vom Internationalen Währungsfonds (IWF) untersuchten Staatspleiten zwischen 1998 und 2005 mussten die Gläubiger zwischen 13 % (Uruguay), 73 % (Argentinien) und 82 % (Russland) ihrer Forderungen abschreiben. Argentinien geht gerade schon wieder Pleite und trotzdem verkriechen sich die Leute nicht in einer Höhle. Deswegen werden die Reichen auch nicht plötzlich arm, denn wenn du so viel Geld hast betreibt du ohnehin Risikostreuung in mehrere Währungen und Branchen. Von Gold über Aktien und Immobilien im Ausland. Dann ist egal, ob du in deiner Heimat durch die Privatinsolvenz musst. Die Reichen haben Regeln aufgestellt, wonach man schon ziemlich dumm sein muss um wirklich alles zu verlieren. Jüngstes Gericht schrieb: > Also erstmal sogar unter Steinzeitniveau. Das hat das Reichenpack, > gleich welcher Hautfarbe, aber noch nicht in der Mehrheit kapiert. Die > glauben, sie wären unabhängig und masters of the universe. Das sind sie auch. Es wird immer etwas zum Handeln geben, egal ob Gold, Produkte, Papiergeld oder Bitcoins. Da sich aber alle zu bequem sind, läuft es nach Pleiten fast immer auf eine Währungsreform hinaus.
Qwertz schrieb: > Philipp am Tor schrieb: >> Ach F.B.entspann dich doch mal. Warum immer so verbittert? > > Der Typ dreht echt am Rad. Wahrscheinlich muss er mal wieder seine > massiven Minderwertigkeitskomplexe kompensieren. Du kannst in diesem Forum nachlesen, dass krank ist oder zumindest war: Depression. Wobei man diese Krankheit selten vollständig überwindet. Anhand seines Verhaltes tippe ich auf Depression induziert durch fehlende Empathie und dessen Folgen. Nach seiner eigenen Schilderung besitzt er einen hohen IQ. Gepaart mit seiner fehlenden Empathie klingt das nach einer Form von Autismus. In die Richtung wie Sheldon aus Big Bang Theorie. Da gibt es viele Parallelen. Nur das es wohl beim F.B. zur Depression geführt hat und nicht zum Freundeskreis und Nobelpreis. Darum habe ich auch aufgehört gegen ihn an zu gehen. Depression ist ein ernstes Thema und ich möchte diese Krankheit bei F.B. nicht verschlimmern. Ich habe akzeptiert, dass F.B. nicht anders kann als das, was er hier von sich gibt! Weil er eben krank ist. Und ich hoffe, dass er irgendwann gesund sein wird und einen Platz in der Gesellschaft findet. Gruß, Dirk
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Allerdings hat jede Krankheit auch ihren Sinn und ihren Nutzen. Gerade wenn man ein bestimmtes Verhalten zeigt. F.B. zeigt z.b. auf, dass Deutschland nicht in so einem tollen Zustand ist, wie viele glauben. Da hat er vollkommen Recht.
Dirk K. schrieb: > Nach seiner eigenen Schilderung besitzt er einen hohen IQ. Er hat hier schon mehrmals nachdrücklich gezeigt, dass es damit nicht weit her sein kann. Er hat lediglich einen ausgeprägten Hang zum Narzissmus.
ngg schrieb: > Allerdings hat jede Krankheit auch ihren Sinn und ihren Nutzen. Diese Aussage verstehe ich nicht, kannst du die bitte näher erläutern? Ich kann in den allermeisten Erkrankungen überhaupt keinen Nutzen erkennen. Welchen Nutzen hat zum Beispiel ein bösartiger Tumor?
> Bosch stellt Produktion in Bietigheim-Bissingen ein..
Der Kreis schliesst sich. Weg mit den ueberteuerten Pfeifen. Allenfalls
sollten sie's wie die Italiener machen.
Die Italiener haben ihre Modemarken nach China verkauft. Und die
Chinesen lassen wegen dem "Made in Italy" sogar in Italien produzieren.
Mit chinesischen Arbeitern, zu chinesischen Loehnen und Bedingungen.
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HeinrichWiePeinlich schrieb: > Du scheinst erschreckend wenig von Wirtschaft zu verstehen. Dabei hast > du doch gerade ein Beispiel vor Augen wie einfach die gesamte > Weltwirtschaft ins Chaos gestürzt werden kann. > Durch die pleite von systemrelevanten Banken nimmst du vielleicht ein > paar sowieso schon extrem reichen Bankern den Job, aber richtig leiden > werden die ganzen Firmen und Privatpersonen. Die Manager haben eh schon > große Teile des Vermögens in Panama gebunkert. Es geht nicht um die Banken, es geht um die inkompetenten Leute die sie führen. Der ganze Aktienmarkt ist eine Zockerbude, dort sein Geld anzulegen ist nicht sinnvoll. Wenn man Aktien eines Unternehmen kaufen könnte die einen festen Wert haben und man dann immer wieder am Gewinn des Unternehmen beteiligt wird, dann wäre das okay. Was aber passiert ist dass sich der Wert der Aktien ständig verändert, es ist kein echter Wert, sondern der Wert für den die Aktie gehandelt wird. Hier wird spekuliert (gezockt) und die Aktien an Leute für Preise verkauft welche frei erfunden sind. Das ist genau so wie Briefmarken zu sammeln, man hat vielleicht total seltene Briefmarken gesammelt und ist der Meinung dass seine 1€ Briefmarke "in Wirklichkeit" 1.000.000€ wert ist ... also das was andere dafür vielleicht bezahlen würden. So werden 5€ Aktien zu Beginn an für 40€ auf dem Aktienmarkt verkauft, fallen gleich darauf auf 29€ und haben dann irgend einen Wert, je nachdem wie stark sie nachgefragt werden. Es gibt ganz große Firmen welche Aktien in Bruchteilen von Sekunden (mittels Superrechnern und den schnellsten Glasfaserleitungen der Welt) kaufen und verkaufen. Der Bürger soll motiviert werden sein Geld in Aktien anzulegen, denn irgend woher müssen diese großen Aktienunternehmen ja ihr Geld bekommen. Die Quelle des Geldes sind immer irgend welchen einfältigen Bürger die meinen dass sie auf dem Aktienmarkt mehr Ertrag aus ihrem Geld bekommen als aktuell auf der Bank. Man hofft einfach darauf dass die Bürger welche schon dort drauf reingefallen sind nicht überall rumerzählen wie blöd sie waren und wie sehr sie schon aus Dummheit verloren haben. Bei meiner Oma war es der ach so tolle und sichere Rentenfond und mein Vater hat sich auch verarschen lassen und es mit dem Geld ausgeglichen welches mir mein Opa für mein Studium geschenkt hat. Es ist immer zum Kotzen wenn man wegen den dummen Schwachmaten selbst Schaden bekommt, obwohl man gar nichts gemacht hat. Bei den Bankern ist es ähnlich, ihre Gier hat sie blind für die Risiken werden lassen. Daraufhin haben sie mit der Politik "Deals" gemacht damit sie die Leute welche Schulden haben plündern können um schnell wieder flüssig zu sein. (ist in den USA, aber auch in Deutschland passiert) Da das nicht reichen würde haben sie dann auch noch Unsummen an Steuergeldern bekommen. Du selbst merkst das ja nicht so direkt, denn die Schulden oder Investitionen welche nicht gemacht werden können, das sieht man ja nicht so einfach als normaler Bürger. Was ich an Staats-Krediten schlimm finde, das ist der fehlende Zwang das Geld zurück zu zahlen. Praktisch zahlt unsere Regierung dauernd Kredite ab, aber sie nimmt dafür Geld von neuen Krediten. In Summe nimmt man anzahlmäßig keine neuen Kredite auf, aber eigentlich tut man es doch. Wie hoch sind die Schulden der BRD aktuell? 2 Billionen oder eher 5 Billionen € ? Die wissen angeblich gar nicht wie hoch die Schulden wirklich sind, das kommt darauf an was man alles als Schulden mit rein nimmt. Wenn das mit der Griechenlandrettung scheitert, dann sind die "Hebel-Kredite" fällig und man muss dann nicht nur das bisschen "Hebelgeld" (die paar hundert Milliarden) zahlen, sondern alles.
Mike J. schrieb: > Wenn man Aktien eines Unternehmen kaufen könnte die einen festen Wert > haben und man dann immer wieder am Gewinn des Unternehmen beteiligt > wird, dann wäre das okay. > > Was aber passiert ist dass sich der Wert der Aktien ständig verändert, > es ist kein echter Wert, sondern der Wert für den die Aktie gehandelt > wird. Hier wird spekuliert (gezockt) und die Aktien an Leute für Preise > verkauft welche frei erfunden sind. Genau wie der Wert von Briefmarken und anderen Sammlungen, ändert sich auch der Wert von Aktiengesellschaften, anderen Unternehmen oder auch Immobilien. Egal ob GmbH oder AG, die Wirtschaft, Angebot und Nachfrage, verändert sich ständig und damit auch der Wert des Unternehmens. Der Aktienkurs spiegelt zukünftige Erwartungen sowie auch aktuelle Renditen wieder. Aktiengesellschaften sind extrem wichtig für kapitalintensive Bereiche, die einzelne Investoren idR nicht stemmen könnten. Ohne AG würde es z.B. Tesla nicht geben. Für den Privatinvestor ist nicht wichtig, ob da irgendwo große Investmentbanken mit Supercomputern und extrem schnellen Leitungen noch minimal bessere Kurse rausholen, man macht trotzdem seinen Schnitt mit langfristigen Durchschnittsrenditen um 7%. Man kann mit Hebel arbeiten und zocken, aber man muss nicht. Man kann einen sicheren World ETF mit 1600 Unternehmen per Sparplan kaufen, ihn einfach liegen lassen und hat nachweisbar über 15 Jahre, egal wann gekauft, einen ordentlichen Schnitt.
Mike J. schrieb: > Wie hoch sind die Schulden der BRD aktuell? > 2 Billionen oder eher 5 Billionen € ? Die wissen angeblich gar nicht wie > hoch die Schulden wirklich sind, das kommt darauf an was man alles als > Schulden mit rein nimmt. Schulden sind nicht pauschal schlecht. Im Gegenteil, in dem Geld mehrfach zirkuliert, kann es in einem gesunden Maß die Wirtschaft extrem ankurbeln. Die USA und Japan als die reichsten und fortschrittlichsten Nationen der Welt haben große Schuldenberge. Auch China hätte ohne Schulden nicht innerhalb von 40 Jahren eine halbe Mrd Menschen aus der Armut in die Mittelschicht holen können. Diese Leute kaufen jetzt deutsche Produkte und halten das Exportwunder Deutschlands am Leben, wegen Schulden.
HeinrichWiePeinlich schrieb: > Warum kaufen Geely und BAIC dann Anteile von Daimler? Weil sie den Namen Daimler bzw. Mercedes brauchen. Die Firma Daimler ist Beifang, die kann ruhig pleite gehen. Anteile halten heißt auch Mitsprache haben. Grundig (Beko aus der Türkei) und Telefunken (Vestel aus der Türkei) lassen grüßen. Oma Hilde kauft eben lieber einen Telefunken-Fernseher als einen Huawei-Fernseher. Jetzt sind es eben Chinesen statt Türken und Autos statt Fernseher.
HeinrichWiePeinlich schrieb: > Man > kann einen sicheren World ETF mit 1600 Unternehmen per Sparplan kaufen, > ihn einfach liegen lassen und hat nachweisbar über 15 Jahre, egal wann > gekauft, einen ordentlichen Schnitt. Das kann man leider nicht. Die Sparkassenmitarbeiter haben meiner Oma auch Stabilität, Sicherheit und Schutz suggeriert der gar nicht da war. Letztendlich ist es nur hohles Gequatsche. Natürlich verändert sich der Wert des Unternehmens, aber die manipulativen Aktienbroker welche den Markt manipulieren um möglichst starke Schwankungen zu erzeugen um möglichst viel Profit zu machen, das ist nichts was für dieses System spricht. 2009 als wirklich alle Aktien ganz massiv an Wert verloren haben und auch die großen Zockerbuden ihre Aktien verkauft haben um sie als Bargeld oder Gold zu retten, da waren die Zocker drauf und dran alles zu verscheuern und ihre Werte anderweitig zu sichern ... weil es eben so unsicher ist. Es gibt auch Unternehmen die sich dann vom Aktienmarkt zurück gezogen haben. Theoretisch ist es eine gute Idee dass man sein Geld nicht der Bank leiht, damit die es dann weiter verleihen und als Zwischenhändler selbst Profit machen. Es gibt schon Unternehmen welche ich mein Geld leihen würde, damit die gut dastehen und erfolgreich werden. Nach all dem was in den letzten Jahren abgelaufen ist bin ich aber überzeugt davon dass dieses System zu instabil ist um sich darauf verlassen zu können. Das alles ist auch nur passiert weil irgend welche Leute Muffensausen bekommen haben und ihre Aktien verkauft haben. Irgend wann haben dann eben alle ihre Aktien verkauft. In den Medien wurde als Start dieses Vorganges die Immobilienblase in den USA genannt. Das System ist daher höchst vertrauens-unwürdig und instabil. Leute die gerne Zocken und schon vergessen haben was vorher so alles passiert ist, die können damit rumspielen.
Mike J. schrieb: > Das kann man leider nicht. Die Sparkassenmitarbeiter haben meiner Oma > auch Stabilität, Sicherheit und Schutz suggeriert der gar nicht da war. > Letztendlich ist es nur hohles Gequatsche. Doch kann man. Es ist auch kein hohles Gequatsche, sondern es kann ganz einfach anhand von Zahlen belegt werden: Von 1969 bis 2015 betrug die durchschnittliche Jahresrendite des MSCI World 11 Prozent. Der größte Verlust in dieser Zeit waren -40 Prozent (2008). Während der größte Gewinn bei +43 Prozent lag (1986). 34 Jahre haben ein positives und 12 Jahre ein negatives Ergebnis geliefert. Der Weltaktienindex wird seit 1986 live berechnet. Die Indexdaten, die seit 1970 vorliegen, basieren auf einer Rückrechnung. Insgesamt beträgt die Kurshistorie bis Ende Dezember 2019 immerhin 50 Jahre. In diesem Zeitraum gab es zahlreiche Börsencrashs am Weltaktienmarkt (siehe unten). Dennoch hätten Anleger mit einem MSCI-World-ETF auf Eurobasis eine durchschnittliche Rendite von rund 7,2 Prozent pro Jahr erzielt. 100 Euro Anlagekapital wären auf knapp 3300 Euro angewachsen. Bei einer Anlage im Dax hätten Sie ... - bei einem Kauf zum Jahresschlusskurs 1980 und einem Verkauf Ende 2019 einen Gewinn von durchschnittlich 8,9% im Jahr erzielt. - bei einem Kauf am 31.12.1980 und dem Verkauf zum Jahresultimo 1999 einen Gewinn von durchschnittlich 15,1% jährlich erzielt. - im Durchschnitt aller Anlageperioden seit 1980 auf Basis der Jahresschlusskurse einen jährlichen Gewinn von 11,3% erzielt. Seit 1981 errechnet sich für alle Perioden im Mittel ein Gewinn von 12,8% und seit 1982 waren es sogar 13,5% Gewinn per annum.
Chris D. schrieb: > Wo genau erwähnt Bosch China? > > "werde an andere europäische Standorte verlagert" > > Oder gehören die jetzt schon zum Binnenmarkt? <:-) Es scheint so. Im aktuellen Hohlspiegel: > Von SPIEGEL.de: "Angst vor einer > neuen Viruswelle in China: Peking lässt > weitere Stadtviertel abriegeln. An > der deutsch-dänischen Grenze bilden > sich bereits Staus."
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Und nochmal 5000 Stellen weg. VERLAGERUNG NACH POLEN: VW Nutzfahrzeuge will 5000 Stellen streichen https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/vw-nutzfahrzeuge-will-5000-stellen-streichen-16825353.html
HeinrichWiePeinlich schrieb: > Warum kaufen Geely und BAIC dann Anteile von Daimler? Um das Knowhow über Massenproduktion abzusaugen und sich den Markennamen, die Produktionsanlagen und Vertriebswege zu sichern.
F. B. schrieb: > Und nochmal 5000 Stellen weg. > > VERLAGERUNG NACH POLEN: VW Nutzfahrzeuge will 5000 Stellen streichen Keine Kündigungen. Das betrifft nicht die heutigen Arbeiter, sondern die Kinder. Du machst dich gerade über die Zukunftsperspektive von Kindern lustig. "„Ein weiterer Hebel unseres Kostensenkungsplans ist, über natürliche Fluktuation am Standort Hannover die Belegschaft von 15.000 auf 10.000 Mitarbeiter zu reduzieren“, sagte VWN-Chef Thomas Sedran der Branchenzeitung „Automobilwoche“ (Montag). Nutzfahrzeuge für Gewerbekunden sollen demnach künftig in Polen gebaut werden oder vom neuen Partner Ford kommen. In Hannover verbleibt die Produktion teurerer Fahrzeuge wie Premium-Vans oder von 2022 an auch des vollelektrischen ID Buzz."
Quartalsbilanz bei Daimler fällt verheerend aus. Sparprogramm wird verschärft und weitere 10.000 Stellen abgebaut.
HeinrichWiePeinlich schrieb: > Keine Kündigungen. Das betrifft nicht die heutigen Arbeiter, sondern die > Kinder. Du machst dich gerade über die Zukunftsperspektive von Kindern > lustig. Ist die böse Automobilindustrie überhaupt noch eine Perspektive für Kinder? FFF ist doch das Thema der Zukunft mit dem man seinen Lebensunterhalt verdient.
Zyniker schrieb: > FFF ist doch das Thema der Zukunft mit dem man seinen Lebensunterhalt > verdient. Wofür steht FFF?
Zyniker schrieb: > Ist die böse Automobilindustrie überhaupt noch eine Perspektive für > Kinder? Nein. Die deutsche Automobilindustrie hat inzwischen denselben miesen Ruf wie die Finanzbranche. Niemand will mehr dort arbeiten. IGM-Gehälter werden in Zukunft ja auch absehbar steil sinken, daher besteht auch kein finanzieller Anreiz mehr. Warum Absolventen die Autobranche meiden https://www.wiwo.de/erfolg/beruf/arbeitgeberranking-2020-warum-absolventen-die-autobranche-meiden/25922028.html
Beitrag #6311245 wurde von einem Moderator gelöscht.
AVR schrieb im Beitrag #6311149: > Wofür steht FFF? Friday for future Da ist so ne Art OnVogueProtestevent für die arbeitferne Jugend von heute wie Atomausstieg und Wackersdorf für die Sponties von damals. https://youtu.be/wOTlFQWsy4g?t=95
Beitrag #6311515 wurde von einem Moderator gelöscht.
Berufsrevolutionär schrieb: > AVR schrieb im Beitrag #6311149: > >> Wofür steht FFF? > > Friday for future > > Da ist so ne Art OnVogueProtestevent für die arbeitferne Jugend von > heute wie Atomausstieg und Wackersdorf für die Sponties von damals. > > https://youtu.be/wOTlFQWsy4g?t=95 Ein reaktionärer Spießer, der sich Berufsrevolutionär als Nick zu gelegt hat. Einfach niedlich & rührend.
F. B. schrieb: > Die deutsche Automobilindustrie hat inzwischen denselben miesen Ruf wie > die Finanzbranche. Sagt ein Typ der sich als Finanzberater bezeichnet xD F. B. schrieb: > Niemand will mehr dort arbeiten. Das glauben wir dir Neidhammel sofort
Beitrag #6311593 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6311605 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Beitrag #6311721 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Hermann schrieb: > Ein reaktionärer ***Spießer, der sich Berufsrevolutionär als Nick zu gelegt > hat. Einfach niedlich & rührend. Wer dem auf den Leim geht, hat die Kontrolle nicht nur über sein Musikgeschmack verloren. Aber wenn die Kuh durchs Internet mit Kerzenlichtern gescheucht wird, rennen die Schafe hinterher. ***reicher Werner schrieb im Beitrag #6311593: > Was ist da eigentlich los??? Gerade mit Bekannten dort telefoniert. Er > meint, es war katastrophal, wie Geistesgestörte. Nicht gut was dort ablief, aber jetzt von einer Katastrophenstimmung zu reden, ist auch nicht korrekt. Natürlich wenn man nur Bosch, Spätzle und die Kehrwoche kennt, glaub man sofort man wäre im Krieg den man aus Opas erzählungen kennt. Großes Polizeiversagen könnte man es vielleicht nett umschreiben. F. B. schrieb: > Nein. Die deutsche Automobilindustrie hat inzwischen denselben miesen > Ruf wie die Finanzbranche. Niemand will mehr dort arbeiten. IGM-Gehälter > werden in Zukunft ja auch absehbar steil sinken, daher besteht auch kein > finanzieller Anreiz mehr. Ach komm, FB, ist nichts neues. Der miese Ruf ist schon 20 Jahre alt. Man muss nur so ticken wie die selbst, dann geht ein 6-Stelliges Jahresgehalt mit Eierschaukeln einher. Ausbaden tun es doch nur die Zulieferer, die sich immer noch damit brüsten für die Automobilindustire zu fertigen und liefern. Thomas1 schrieb: > Ein Grund sind zu hohe Personalkosten. Da verschwinden wieder > Arbeitsplätze. > > https://www.heise.de/news/Bosch-stellt-Produktion-in-Bietigheim-Bissingen-ein-4787843.html Hoffentlich machen sie richtig Kehrwoche in dem Laden. Intern eine reine Geldvernichtungsmaschine. Zu viele nutzlose Individuen die nichts auf die Kette bekommen und den Laden sogar bremsen. Ruhen sich auf den Lorberen aus die sie mal vor 30 Jahren bekommen haben. Bedacht wird geschaut, dass in die Abteilung blos kein schlauerer kommt. Da gibt es einfache MA die seit 30-40 Jahren jede Lohnerhöhung mitgemacht haben und sich null verbessert haben, oder jemals was für den Betrieb gemacht haben. Da wünscht man sich mehr hire and fire.
Osterhase schrieb: > Da gibt es einfache MA die seit 30-40 Jahren jede Lohnerhöhung > mitgemacht haben und sich null verbessert haben, oder jemals was für den > Betrieb gemacht haben. Da wünscht man sich mehr hire and fire. 1. Kannst du das nicht beurteilen 2. Nur weil andere Leute gefeuert werden, wirst du noch lange nicht eingestellt.
HeinrichWiePeinlich schrieb: > 1. Kannst du das nicht beurteilen Kann ich als ehemaliger "Boschler" durchaus. HeinrichWiePeinlich schrieb: > 2. Nur weil andere Leute gefeuert werden, wirst du noch lange nicht > eingestellt. Du hast es nicht verstanden, es müssen Leute gehen, da es zu viele im Konzern gibt. Die Bequemlichkeit unterbrechen, wie es in den kleinen internen Startups gemacht wird, das Konzernschiff schnell umfahren.
Woher weißt du dass sich Leute in 30-40 Jahren null verbessert haben? Hast du jährlich eine Leistungsbeurteilung durchgeführt? Oder bist du nur ein Troll, der ganz schnell zurück an seinen Stammtisch sollte?
Beitrag #6312089 wurde von einem Moderator gelöscht.
Osterhase schrieb: > Da wünscht man sich mehr hire and fire. Du vielleicht, ich nicht. Alle, die bei Bosch seit vielen Jahren dabei sind und sehr gut bezahlt werden, sei ihr Gehalt von Herzen gegönnt. Sie haben es sich auch verdient.
> sei ihr Gehalt von Herzen gegönnt
Eine Krähe
Bosch-Chef: 2020 drohen rote Zahlen und Stellenstreichungen https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/volkmar-denner-bosch-chef-2020-drohen-rote-zahlen-und-stellenstreichungen/25948640.html
Qwertz schrieb: > Alle, die bei Bosch seit vielen Jahren dabei > sind und sehr gut bezahlt werden, sei ihr Gehalt von Herzen gegönnt. Sie > haben es sich auch verdient. Wenn Bosch rote Zahlen schreibt, dann stimmen offensichtlich Gehalt und Leistung nicht mehr überein.
Qwertz schrieb: > Sie haben es sich auch verdient. Bosch = Industriebehörde. Ob da einer arbeitet oder nicht der bekommt immer das gleiche IGM-Gehalt. "Verdienen" tun sich dort die wenigsten ihr Gehalt. Dort wird jetzt mal mit der Coronakehrmaschine durch alle Abteilungen gefegt.
F. B. schrieb: > Wenn Bosch rote Zahlen schreibt, dann stimmen offensichtlich Gehalt und > Leistung nicht mehr überein. Eine globale Pandemie also höhere Gewalt führt dazu dass die Zahlen dieses Jahr nicht vergleichbar sind. Wer das nicht versteht, will eh nicht objektiv diskutieren, sondern nur aus Neid hetzen. Wo steht eig deine bei 35 gekaufte Wirecard Aktie?
Beitrag #6316239 wurde von einem Moderator gelöscht.
F. B. schrieb: > Wenn Bosch rote Zahlen schreibt, dann stimmen offensichtlich Gehalt und > Leistung nicht mehr überein. Dann liegt das an Corona und nur ein temporärer Effekt. Bosch ist ein gutes Unternehmen.
> von Qwertz (Gast) > 25.06.2020 15:44 Mensch redest du ein Zeug !
EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > Eine globale Pandemie also höhere Gewalt führt dazu dass die Zahlen > dieses Jahr nicht vergleichbar sind. Wer das nicht versteht, will eh > nicht objektiv diskutieren, sondern nur aus Neid hetzen. Und wer behauptet, es würde nur an Corona liegen, ist ein Lügner. "2019 war der Gewinn bereits um 45 Prozent auf 3 Milliarden Euro zurückgegangen." https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/volkmar-denner-bosch-chef-2020-drohen-rote-zahlen-und-stellenstreichungen/25948640.html > Wo steht eig deine bei 35 gekaufte Wirecard Aktie? Bisschen Spielgeld verzockt. Meinst du, das juckt mich? Bei den Tenbaggern, die ich im Depot habe, kannst du ja ausrechnen, wie viele meiner anderen Aktien pleite gehen können und ich trotzdem noch Gewinn mache.
F. B. schrieb: > Bisschen Spielgeld verzockt. Meinst du, das juckt mich? Bei den > Tenbaggern, die ich im Depot habe, kannst du ja ausrechnen, wie viele > meiner anderen Aktien pleite gehen können und ich trotzdem noch Gewinn > mache. Die wenigen Aktien, die du ausnahmsweise veröffentlichst, performen häufig sehr schlecht. Komisch.
Ja ja, wenn die Kostenfixierung der BWLer den Ausschlag gibt, wird vieles ausgeblendet... Hier noch ein "unwichtiger" Randaspekt, den sich die Herren überhaupt nicht bewusst machen: China hat einen Plan. Wir nicht! Unbedingt ansehen, ist aus 2019: https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/rote-spitzel-china-und-die-industriespionage-102.html Video verfügbar bis 24.07.2020
F. B. schrieb: > EhrlicheAusnahmeHier schrieb: >> Eine globale Pandemie also höhere Gewalt führt dazu dass die Zahlen >> dieses Jahr nicht vergleichbar sind. ----- > > Und wer behauptet, es würde nur an Corona liegen, -------- > > "2019 war der Gewinn bereits um 45 Prozent auf 3 Milliarden Euro > zurückgegangen." > > https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/volkmar-denner-bosch-chef-2020-drohen-rote-zahlen-und-stellenstreichungen/25948640.html ... .dabei gäbe es aktuell bei allen komplexen Tech-Fragen zu Fahrzeugen viel zu tun und Standardlösungen gibt es nicht, ist halt kein Smart-Phone bei dem man "nur" ein Update aufspielt ... https://www.golem.de/news/neuwagen-tesla-in-qualitaetsstudie-auf-letztem-platz-2006-149291.html würden sich die Verantwortlichen in diesen Firmen mehr auf die gesammelten Erfahrungen ihrer Mitarbeiter und Kompetenzen einlassen, würden die Ergebnisse positiver ausfallen. Auslagern, digitalisieren und KI alleine bringt noch keinen wirtschaftlichen Frühling.
Beitrag #6317292 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Beitrag #6317337 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6317364 wurde von einem Moderator gelöscht.
> Wahrheit ist unangenehm. Muss man sie deswegen löschen?
NUR dann, wenn sie nicht ins Sortiment passt ...
(Ganz) früher brauchte es dafür noch ein eigenes Ministerium,
heutzutage genügt die "Schere im Kopf".
Beitrag #6317700 wurde von einem Moderator gelöscht.
Daimler-Betriebsrat bereitet die Belegschaft auf schwierige Zeiten vor. "Der Druck ist enorm und steigt weiter". Die wirtschaftliche Situation wird sich verschärfen. https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/daimler-betriebsrat-der-druck-ist-enorm-und-steigt-16827194.html
Nächste Katastrophenmeldung bei Bosch. Ich komm gar nicht mehr nach, die alle zu sichten und zu posten. Bosch: Schock für Mitarbeiter - tausende Stellen sollen abgebaut werden. Wenige Tage nach Bekanntgabe des Stellenabbaus in Bietigheim-Bissingen folgt die nächste schlechte Nachricht. https://www.merkur.de/welt/bosch-schock-mitarbeiter-tausende-stellen-sollen-abgebaut-werden-zr-13811966.html
F. B. schrieb: > Ich komm gar nicht mehr nach, die alle zu sichten und zu posten. Soziale Kontakte scheinst du nicht zu haben, aber du könntest die Schlafzeit reduzieren um wieder mehr unbestätigte Gerüchte in einem anonymen Online-Forum zu posten. F. B. schrieb: > Bosch: Schock für Mitarbeiter - tausende Stellen sollen abgebaut werden. > Wenige Tage nach Bekanntgabe des Stellenabbaus in Bietigheim-Bissingen > folgt die nächste schlechte Nachricht. 1. Stellenabbau mit Altersteilzeit und Vorruhestand ist etwas völlig anderes als betriebsbedingte Kündigungen. 2. Du kommst doch aus der Gegend, oder? Bist du wirklich so naiv zu glauben, dass das keine Auswirkungen auf alle Arbeitgeber in der Region hat, wenn Daimler und Bosch wirklich so viele Stellen abbauen sollten? Das sind tausende von gutbezahlten Gehältern weniger, die nicht mehr in die Region fließen. Über mehrere Ecken trifft das ausnahmslos alle, auch wenn du das heute nicht begreifst.
EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > F. B. schrieb: >> Ich komm gar nicht mehr nach, die alle zu sichten und zu posten. > > Soziale Kontakte scheinst du nicht zu haben, aber du könntest die > Schlafzeit reduzieren um wieder mehr unbestätigte Gerüchte in einem > anonymen Online-Forum zu posten. Es scheint, dass es mit F.B. leider immer schlimmer wird. Warum tut er das bloß? Er muss doch merken, wie er damit ständig gegen eine Wand läuft und sich damit am Ende selbst schadet.
> von Qwertz (Gast) > 27.06.2020 13:43 > Es scheint, dass es mit F.B. leider immer schlimmer wird. Warum tut er > das bloß? Er muss doch merken, wie er damit ständig gegen eine Wand > läuft und sich damit am Ende selbst schadet. Der hat den Bezug zur Realität verloren. Die Irren-Ärzte haben dafür sogar ein eigenes Krankheitsbild deffiniert. Laider ist das Ganze unheilbar und kann nicht behandelt werden.
Laider hast du wieder einmal im Suff deffiniert ... :)))
EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > F. B. schrieb: >> Ich komm gar nicht mehr nach, die alle zu sichten und zu posten. > > Soziale Kontakte scheinst du nicht zu haben, aber du könntest die > Schlafzeit reduzieren um wieder mehr unbestätigte Gerüchte in einem > anonymen Online-Forum zu posten. Vergleiche mal die Anzahl deiner Postings mit der Anzahl meiner Postings. Gut, du wirst dafür bezahlt und ich nicht. > F. B. schrieb: > 2. Du kommst doch aus der Gegend, oder? Bist du wirklich so naiv zu > glauben, dass das keine Auswirkungen auf alle Arbeitgeber in der Region > hat, wenn Daimler und Bosch wirklich so viele Stellen abbauen sollten? > Das sind tausende von gutbezahlten Gehältern weniger, die nicht mehr in > die Region fließen. Über mehrere Ecken trifft das ausnahmslos alle, auch > wenn du das heute nicht begreifst. Erstens hat unsere Klitsche keine Kunden aus der Automobilindustrie. Bestenfalls Kunden, die unter anderem auch die Automobilindustrie beliefern. Zweitens sind unsere Kunden nicht aus der Region, sondern Weltkonzerne, die global agieren. Kann mir persönlich also völlig schnurz sein, wenn die Region hier verarmt. Im Gegenteil kann ich dann sogar günstig eine Immobilie erwerben. Lediglich die berufliche Konkurrenz wird größer werden, wenn die IGM-Ings auf den Arbeitsmarkt gespült werden.
F. B. schrieb: > Kann mir persönlich also völlig schnurz sein, wenn die Region hier > verarmt. Bist du wirklich so psychopathisch drauf, dass dir deine direkten Mitmenschen völlig egal sind? Empathie ist offensichtlich ein Fremdwort für dich.
Elektrofan schrieb: >> Wahrheit ist unangenehm. Muss man sie deswegen löschen? > > NUR dann, wenn sie nicht ins Sortiment passt ... > (Ganz) früher brauchte es dafür noch ein eigenes Ministerium, > heutzutage genügt die "Schere im Kopf". Das leider ein Großes Problem. Aus Angst vor der Wirklichkeit und dass dies andere erkennen könnten, löscht, zensiert und beschimpft man lieber. Ist wie mit dem Auto auf den Abgrund zurasen und anstatt auf die Bremse zu treten, hält man lieber die Augen und Ohren zu und singt: "Lalalalala, alles ist ok, lalalalala". Hilft aber nix, ohne Bremsung kommt der Tod.
> F. B. schrieb:
Das ihr diesem Trottel überhaupt beachtung schenkt !
F. B. schrieb: > Vergleiche mal die Anzahl deiner Postings mit der Anzahl meiner > Postings. Gut, du wirst dafür bezahlt und ich nicht. Du hast erwiesenermaßen über 1000 Beiträge pro Jahr verfasst. Bei mir weisst du es nicht, sondern spekulierst nur, wie immer.
Der Absatz deutscher Premiummarken läuft in China prima - nur die chinesischen "Reisschüsseln" verkaufen sich schlecht. Der Verkauf von China-eAutos ist sogar eingebrochen. Hoffentlich beliefert Bosch die guten dt. Hersteller und nicht die Reisschüsselproduzenten!
Qwertz schrieb: > Empathie ist offensichtlich ein Fremdwort für dich Scheint mir auch so. Fehlende Empathie sowie hoher IQ klingt stark nach Autismus. Das könnte seine Depression erklären. Ich vermute es so: in seiner Welt ist eben er der Einzige, der alles richtig macht. Und seine Umwelt reagiert unlogisch und feindet ihn an. Er sieht also immer nur die ganze Welt gegen ihn, obwohl er doch alles richtig macht. Trotz 100% Korrektheit ist ihm kein Erfolg vergönnt, was ihn letztendlich krank macht. Der fehlende Erfolg scheint dann eine kognitive Dissonanz zu erzeugen: in seiner Welt liefert er ja die beste Leistung ab. Aber die besten Konditionen wie bei einem IGM Konzern bleiben unerreichbar. Also empfindet sein Gehirn diese als "böse" und damit dann eben als nicht mehr erstrebenswert. Somit ist die kognitive Dissonanz gelöst - wie beim "Der Fuchs und die Trauben". Zocker_57 schrieb: > Das ihr diesem Trottel überhaupt beachtung schenkt ! Ich hatte noch nie persönlich mit einem Autisten zu tun. Ich finde das Verhalten von F.B. sehr interessant weil es eben stark in diese Richtung deutet.
> von Dirk K. (knobikocher) > 30.06.2020 14:54 > Ich hatte noch nie persönlich mit einem Autisten zu tun. Ich finde das > Verhalten von F.B. sehr interessant weil es eben stark in diese Richtung > deutet. Da könnte was dran sein ! Auf jeden Fall hat er ein Rad ab.
Dirk K. schrieb: > Scheint mir auch so. Fehlende Empathie sowie hoher IQ klingt stark nach > Autismus. Das könnte seine Depression erklären. Hoher IQ? Das glaube ich nicht. Er veröffentlicht hier Diagramme ohne Achsenbeschriftung.
AVR schrieb im Beitrag #6322063: > Hoher IQ? Das glaube ich nicht. Er veröffentlicht hier Diagramme ohne > Achsenbeschriftung. Das ist allerdings ein intellektuelles Armutszeugnis. Vielleicht ist es aber auch einfach nur Dummdreistigkeit, weil er sein Publikum hier aufgrund seiner völlig verzerrten Wahrnehmung der Realität für geistig minderbemittelt hält, in der Annahme das würde niemandem auffallen.
Beitrag #6323708 wurde von einem Moderator gelöscht.
Nachdem hier eigentlich eh nurnoch Finanzberater-Bashing stattfindet, kann man den Thread eigentlich zu machen... Ihr seid Klasse!