Ich habe bei ebay eine Vakuumpumpe gekauft. Das Ding ist zweistufig, hat 127 l/min Ansaugleistung, 250W Leistungsaufnahme und hört auf den Namen mucola. Ich habe die Pumpe gekauft um ein möglichst hohes Endvakuum zu bekommen. Für Experimente und evtl. Arbeiten an Kältekreisen. Der erste Test heute lief ernüchternd. Nach unendlich langen 15min ist ein Restdruck von 0,4 mbar erreicht. Dabei hing nur das Messgerät (Testo 552) an der Pumpe, nix weiter. Auf dem Typenschild sind 0,05 mbar vermerkt. Außerdem steigt das Betriebsgeräusch mit sinkendem Druck. Bei 25 mbar ist es okay. Bei Enddruck klingt das Ding wie mein Rasenmäher. In einer Wohnung nicht zu betreiben. Nach besagten 15 min habe ich den Test abgebrochen, das Gehäuse der Pumpe hatte da über 70°C. Auf dem Typenschild ist keine ED vermerkt. Ich denke wenn man die Pumpe dauerhaft laufen lässt, brennt sie ab. Meine Frage an euch: Hat jemand Erfahrung mit den Pumpen? Ist das alles normal oder sollte ich reklamieren? Welche Vakuumpumpe sollte ich kaufen, falls diese Schrott ist? Ein wenig hätte das Budget noch hergegeben. Der Chinaböller hat € 89 gekostet. Das zehnfache will ich aber nicht ausgeben.
Doris schrieb: > Der erste Test heute lief ernüchternd. Nach unendlich langen 15min ist > ein Restdruck von 0,4 mbar erreicht. Dabei hing nur das Messgerät (Testo > 552) an der Pumpe, nix weiter. Auf dem Typenschild sind 0,05 mbar > vermerkt. Wahrscheinlich muss die Ölfüllung der Pumpe noch ausgasen, bis der spezifizierte Enddruck erreicht werden kann. Sofern es sich um eine Drehschieberpumpe handeln sollte, muss sich der Drehschieber ggf. noch einschleifen, um optimal zu dichten. Und auch 0,4 mbar Enddruck würden als Vorvakuum für die meisten Turbomolekularpumpen oder für Trocknungszwecke in einerm Exsikkator völlig ausreichen. Ist denn das Messgerät überhaupt kalibriert? > Außerdem steigt das Betriebsgeräusch mit sinkendem Druck. Bei > 25 mbar ist es okay. Bei Enddruck klingt das Ding wie mein Rasenmäher. > In einer Wohnung nicht zu betreiben. Entweder ein Defekt oder konstruktiver Schrott. > Nach besagten 15 min habe ich den Test abgebrochen, das Gehäuse der > Pumpe hatte da über 70°C. Auf dem Typenschild ist keine ED vermerkt. Ich > denke wenn man die Pumpe dauerhaft laufen lässt, brennt sie ab. Solche Vakuumpumpen sollten eigentlich immer für den Dauerbetrieb ausgelegt sein. > Meine Frage an euch: Hat jemand Erfahrung mit den Pumpen? Ist das alles > normal oder sollte ich reklamieren? > Welche Vakuumpumpe sollte ich kaufen, falls diese Schrott ist? > Ein wenig hätte das Budget noch hergegeben. Der Chinaböller hat € 89 > gekostet. Das zehnfache will ich aber nicht ausgeben. Ordentliche Vakuumpumpen sind nun einmal Präzisionsmechanik und damit nicht billig. https://www.pfeiffer-vacuum.com/de/produkte/vakuumerzeugung/ https://www.leyboldproducts.de/produkte/ https://www.edwardsvacuum.com/en/our-productshttps://www.agilent.com/en/products/vacuum-technologies/primary-medium-vacuum-pumps
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Ölstand ist in Ordnung? Alles ordentlich dicht? Das saugvermögen der pumpen nimmt mit sinkendem Druck stark ab, da reichen daher schon kleine Lecks, und du ruinierst dir den Enddruck... Drehschieberpumpen sind prinzipielle ziemlich laut, deswegen betreibt man die meistens in schalldichten boxen. Und tendenziell bewegst du dich da schon eher am unteren Ende des Druckbereichs den eine Drehschieberpumpe so hinbekommen kann, wenn du dann noch weiter runtergehen willst, nimmt man eine Turbopumpe (oder altmodischer öldiffusionspumpen), die sind dann auch wesentlich leiser und bekommen diese drücke locker erreicht...
Was ist das für eine Pumpe? Drehschieberpumpe ölgefüllt? Membranpumpe? Flügelzellenpumpe? Fotos bitte. Wenn Drehschieber: Eventuell Gasballast eingeschaltet? Möglicherweise schlechtes/billliges Pumpenöl, möglicherweise noch Wasser in der Pumpe? Der Enddruck kann prinzipiell nicht niedriger als der Dampfdruck des Pumpenöls sein. Wenn da normales Motoröl drin ist, wirst du kein gutes Endvakuum erreichen. Die 70° sind ein Hinweis auf eingeschalteten Gasballast. Bei Betrieb mit Gasballast ist der Enddruck immer höher als ohne. Gasballast ist aber unbedingt notwendig, wenn Wasser im Rezipienten ist, weil dir sonst das abgepumpte Wasser in der Pumpe kondensiert. Drehschieberpumpen sind normalerweise aus Gusseisen, die mögen kein Wasser. Abgesehen davon sind die 0,05 mBar selbst bei sehr guten Drehschieberpumpen nur schwer zu erreichen. In der Praxis kommst du nur bei ausgeheiztem Rezipienten und langer Pumpdauer auf so niedrigen Enddruck.
Doris schrieb: > Der erste Test heute lief ernüchternd. Nach unendlich langen 15min ist > ein Restdruck von 0,4 mbar erreicht. Dabei hing nur das Messgerät (Testo > 552) an der Pumpe, nix weiter. Auf dem Typenschild sind 0,05 mbar > vermerkt. Las das mal 2-5h laufen!
Andreas S. schrieb: > Ist denn das Messgerät überhaupt kalibriert? Nagelneu mit Messprotokoll. Drehschieber schrieb: > Ölstand ist in Ordnung? Ich habe es mit exakt zwischen min. und max. befindlichem Ölstand probiert und dann testweise auf max. aufgefüllt. Kein Unterschied. Andreas schrieb: > Wenn Drehschieber: > Eventuell Gasballast eingeschaltet? Möglicherweise schlechtes/billliges > Pumpenöl Ich kann keine Möglichkeit erkennen den Gasballast einzustellen. Oder ist das bei zweistufigen Pumpen anders? Bedienungsanleitung war auch keine dabei. Öl habe ich das genommen was dabei war. Teo D. schrieb: > Las das mal 2-5h laufen! Nicht mit dem Geräusch! Ich versuche mal ein Video einzustellen.
Oje, das klingt wirklich krank. Zurück oder Augen zu, Daumen drücken und..... :-/
Klingt irgendwie ... kaputt. Na ja, Drehschieber, da sitzen kleine Plättchen drin die bei jeder Umdrehung durch Fliehkraft hin und durch Pumpengehäusewandung her geschoben werden. Die 0.4mbar sind kein Problem, irgendwas ist irgendwo immer undicht und der Gummischlauch ist eh keine hochvakuumtaugliche Materialoberfläche, und für wie wenig Partialdruck das Öl taugt, ist auch unklar. Normalerweise laufen solche Vakuumpumpen 1/2 Stunde vor dem Einsatz, den Einsatz lang, und 1/2 Stunde nach dem Einsatz, um das Wasser rauszupumpen, denn einen Gasballast haben all diese billigen für Kältemittel nicht. 70 GradC ist die Motormaximaltemp bei Nennlast, also ok, so ist die Nennlast bei Motoren definiert. Offenbar wird ihm die Last auch abverlangt. So richtig nützt dir die aber auch bei Kältemittel nichts, denn dir fehlt der Abscheider, damit Kältemittel in die Flasche kommt, Luft aber nicht.
Doris schrieb: > Ich habe bei ebay eine Vakuumpumpe gekauft. Das Ding ist zweistufig, hat > 127 l/min Ansaugleistung, 250W Leistungsaufnahme und hört auf den Namen > mucola. Du kannst mit der Pumpe sprechen? Die Leistungsangaben der Chinesen sind ja legendär, siehe Audioverstärker... Da wird es bei den Pumpen wohl ähnlich laufen...
Doris schrieb: > Ich habe bei ebay eine Vakuumpumpe gekauft. Dein erster Fehler > Ist das alles normal Beim Chinesen schon. > oder sollte ich reklamieren? Auf jeden Fall. Das Ding hört sich ungesund an. Außerdem: Wenn 0.05 draufsteht, sollte auch genau das drin sein. 0.4 sind da meilenweit weg. Völlig indiskutabel. Wir haben mal eine zweizylindrige gebrauchte Thomaspumpe (trocken) und einen 6kg Löscher als Unterdruckspeicher verheiratet. Auf -0.8* bar ist man in paar Sekunden, -0.9 dauert dann schon eine knappe Minute, die -0.95 hat man dann in 5 Minuten. Mehr geht nicht. Das ganze flüsterleise, kann man Sonntag Nacht um 3 Uhr laufen lassen. Heiß wird da auch nix, allenfalls etwas warm. Die perfekte Pumpe für paar Euro. *: Bei dem zugehörigen Manometer steht rechts die Null und links -1.
MeierMüllerSchulz schrieb: > Auf -0.8* bar ist man in paar Sekunden, -0.9 dauert dann schon eine > knappe Minute, die -0.95 hat man dann in 5 Minuten. Mehr geht nicht. Von den 0.4 mbar die die Chinapumpe erreicht hat ist das aber auch noch meilenweit weg. Wobei du die mit deinem (vermutlich) Membran vakuumeter auch gar nicht messen könntest. Für Feinvakuum braucht man eher sowas wie Wärmeleitungs-vakuumeter um da was vernünftiges messen zu können...
MeierMüllerSchulz schrieb: > *: Bei dem zugehörigen Manometer steht rechts die Null und links -1. Ein Differenzdruckmanometer, das den Luftdruck als Referenz verwendet, ist doch völlig unbrauchbar, um damit den Absolutdruck zu bestimmen. Es gibt durchaus auch mechanisch arbeitende Manometer, die für Absolutdruckmessungen im Fein- und Hochvakuumbereich geeignet sind, aber diese basieren nicht auf einer einfachen Druckmessdose, sondern auf der Dämpfung/Reibung schnell drehender Körper. In den meisten Fällen wird man, wie Doris es ja auch tut, in diesem Druckbereich ein Pirani-Vakuummeter einsetzen. Im Ultrahochvakuumbereich kämen dann zusätzlich noch Ionisationsvakuummeter (Bayard-Alpert, Penning) hinzu.
Ich habe den Verkäufer angeschrieben. Mal schauen was heraus kommt. Das mit den Angaben auf chinesischen Produkten ist mir schon klar. Die Frage ist halt ob die alle so "schlecht" sind, oder nur die eine die ich erwischt habe. Die - 30°C Verdampfungstemperatur für Wasser würden dem Kälteheini hierzulande ja zur Inbetriebnahme ausreichen. Ich werde bei Gelegenheit mal andere Pumpen mit dem Pirani Sensor messen.
Drehschieber schrieb: > Von den 0.4 mbar die die Chinapumpe erreicht hat ist das aber auch noch > meilenweit weg. Sorry, das "m" habe ich übersehen. Falsche Party.
Bei dem Laufgeräusch ist die Lagerung nicht die beste. Das hellere Klickern der Drehschieber ist im Bereich des Endvakuums normal, daß die Pumpen heiß werden auch. Das Öl dieser Pumpen muß gut warm sein, damit sich da nicht so viel Gase einlagern. Die Pumpen muß man auch warmlaufen lassen bis sie ein gutes Endvakuum erreichen. "Zweistufig" ist bei den meisten Pumpen nicht ganz korrekt, die haben nur zwei getrennte parallele Pump-Kammern, aber keine zwei Stufen. Deswegen sind die 0,4mbar auch gar nicht so schlecht. Vielleicht wirds noch etwas besser wenn man die Pumpe wie schon beschrieben einlaufen lässt, danach ggf. nochmal das Öl wechselt. Für die Kältetechnik reicht alles unter 1mbar normalerweise aus - wenn es keine ewig langen Leitungen sind, unter 0,2mbar ist bei solchen Anlagen sowieso schwierig. Irgendwas leckt immer ganz wenig, vor allem wenn die Ventile schon ein paar mal geöffnet und geschlossen wurden.
Bei der Pumpe ist ziemlich sicher alles normal. Wenn man sich hochwertige Pumpen nahe des Endvakuums anhört, dann wundert es nicht, daß das China-Gedöns da noch eine Schippe drauflegt. Also einfach nutzen, und gut is! Und wenn einfach zu laut, na dann eben ne Woche in der Bucht schauen. Da bekommt man was Namhaftes für weniger Geld. Man muss natürlich wissen, wie, und nicht alles genau so fressen, wie es für die Heerscharen an Deppen aufgetischt wird...
Uwe S. schrieb: > Da bekommt man was Namhaftes für weniger Geld. Uff, das (eine mit Gasballast) hab ich jahrelang gesucht, dann doch eine aus der Kältetechnik genomnen (ähnlich der von hier, aber 550W).
MaWin schrieb: > eine mit Gasballast Genau so eine. Meine E2M2 kam grad mal 50 Euro incl. Versand, und war wie neu. Klar kostet die sonst eher 400 Euro, aber das ist doch nur der Blödsinn für die ganzen Gurkenhälse. Wenn man nach diesen scheinbaren Werten ginge, müsste ich meinen Keller mit 1 Million versichern...;-) Habe grad mal kurz bei Ebay nach ner Pumpe gesucht, und nun ja, entweder etwas kleiner als die des TO, oder weit weg, oder einstufig. 4 oder 5 waren es, alle natürlich ölgedichtet... Limit war 100 Euro.
Ich habe mal ein wenig im Lager herumgekramt und dabei unsere Vakuumpumpe (BJ ~2011) hervorgeholt. Wie man sieht, stammt sie offenbar aus derselben Fabrik wie Doris Pumpe. Im Anhang befinden sich zwei Videos. Das eine wurde im kalten Zustand aufgenommen und das andere nach ca. 20 Minuten Dauerbetrieb. Das Motorgehäuse und der Pumpenkopf wurden hierbei deutlich handwarm. Ich schätze die Temperatur auf ca. 45-50 °C.
Uwe S. schrieb: > na dann eben ne Woche in der Bucht schauen. Hmm. Gebrauchte Vakuumpumpen aus der Bucht sind mir suspekt. Im Vakuumbereich wird ziemlich viel ekelhaftes Zeug gepumpt das man in seinem eigenem Keller nicht haben will. Gerade die hochwertigen Pumpen die professionell eingesetzt werden, halte ich gebraucht für suspekt, wenn nicht 100% klar ist, wofür die Pumpe vorher benutzt wurde. Nicht umsonst lassen sich Hersteller vor einer Vakuumpumpen-Inspektion durch einen ganzen Stapel Papier bestätigen, dass das Gerät ungefährlich für den Servicetechniker ist. Vakuumtechnik ist meistens Schweinerei.
Bastler schrieb: > Vakuumtechnik ist meistens Schweinerei. Das stimmt schon, aber dabei geht es eigentlich eher um die Pumpe, bzw. vor allem deren teures Öl. DAS versaut man sich ganz schnell, wie ich meiner eigenen Anwendung mit kochenden Harzen entnehmen musste... Und man kriegt den Mist auch mit feinsten Filtern nicht mehr aus dem Öl raus, weil der Dreck wirklich auf molekularer Größe vorhanden ist. Eigentlich logisch, aber man versuchts ja trotzdem mal...
Klaus R. schrieb: >> Vakuumtechnik ist meistens Schweinerei. > > Bspw.? Z.B. Flusssäure, wenn damit Halbleiter gefertigt wurden?
Bastler schrieb: > Gerade die hochwertigen Pumpen die professionell eingesetzt werden, > halte ich gebraucht für suspekt, wenn nicht 100% klar ist, wofür die > Pumpe vorher benutzt wurde. Einer unserer Kunden stellt Turbomolekularpumpen her und hat bei Rückläufern auch schon so manche Überraschung erlebt. Aus gegebenem Anlass werden alle Pumpen zunächst als radioaktiv kontaminiert angesehen und entsprechende Strahlungsmessungen durchgeführt. Anschließend werden sie auf hochtoxische chemische Rückstände geprüft. Ein Bekannter, der bei einem Hersteller von Kanalinspektionskameras arbeitete, berichtete ähnliches von deren Kunden. Insbesondere im früheren Ostblock werden die Kamerasysteme auch für die Untersuchung von Deponien für radioaktive Abfälle eingesetzt und dann an den Hersteller zur Wartung eingeschickt. Und natürlich will keiner der Kunden etwas von der Kontamination gewusst haben. Und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass solche eigentlich sehr teuren und hochwertigen Komponenten dann über naive Schrottaufkäufer auch bei Ebay landen.
Andreas S. schrieb: > radioaktiv Na das dürfte bei keinem einzigen Prozent der üblichen Einsätze solcher Pumpen der Fall sein. Als Hersteller, der jeden Tag 100 Pumpen zurück bekommt, sichert man sich natürlich zurecht ab...
Klaus R. schrieb: > Bastler schrieb: >> Vakuumtechnik ist meistens Schweinerei. > > Bspw.? Disilan wird verwendet, um Silizium auf heißen Oberflächen abzuscheiden. Sobald aber Disilan mit Luft in Kontakt kommt, entsteht Sand, z.B. auch in der Vorvakuumpumpe. Und ein Öl-Sand-Gemisch ergibt ein erstklassiges Schleifmittel für jeden Kolben oder Drehschieber. Deswegen dürfen hierfür nur spezielle, trocken laufende Membranpumpen eingesetzt werden, in denen keine Teile aneinander reiben. Damals(tm) hatten wir solch einen Aufbau. Alle paar Minuten gab es es einen kleinen Knall im Bereich der Vorvakuumpumpe, und im Laufe einiger Wochen sammelte sich doch erstaunlich viel feinster gelber Sand im Abluftschlauch der Pumpe. Für die Abscheidung von Eisen verwendet man z.B. Eisenpentacarbonyl. Dieses wird an heißen Oberflächen in metallisches Eisen und Kohlenmonoxyd aufgespalten. Aber auch unverbrauchtes Eisenpentacarbonyl ist nicht stabil und zerfällt entsprechend. Durch das Kohlenmonoxyd werden zwar nicht die Pumpen verdreckt, aber man muss unbedingt kontrollieren, dass der Abluftschlauch nicht irgendwo im Labor endet. Und den Vorrat sollte man auch nicht auf der Fensterbank in der prallen Sonne lagern, sondern in einem Chemikalienkühlschrank in einem dauerhaft gut belüfteten Raum.
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