Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Suche ein Starterkit


von DankeAnAlle (Gast)


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Moin,

ich suche ein Starterkit um ein wenig mit µC durchzustarten.
Bräuchte also so gut wie alles: Steckbrett, Kabel, Widerstände und so 
weiter.
Dann würde ich mir noch einen µC kaufen. ESP32 oder AVR? Was wird in der 
Industrie so gemacht?

https://www.amazon.de/WayinTop-Elektronik-Drahtbr%C3%BCcken-Widerstands-Widerstandskarte/dp/B07Z1QP5M2/ref=pd_sbs_147_11?_encoding=UTF8&pd_rd_i=B07Z1QP5M2&pd_rd_r=a2aba422-4449-4319-b8b4-700df397a10e&pd_rd_w=hWUJT&pd_rd_wg=oxjEe&pf_rd_p=42bf0ad8-ce6f-4127-a2f0-106727020a41&pf_rd_r=4Y4GG88JXPDMK24HN4A4&psc=1&refRID=4Y4GG88JXPDMK24HN4A4

und einen µC-Dev Board. Da ist doch normalerweise schon ein 
Spannungsregler drauf oder? Wichtig wäre auch ein USB-Jack. Kein Bock 
zum Proggen das ganze zu verkabeln.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Recht einfach ist ein Discovery oder Nucleo Board mit STM32. Da ist ein 
Programmer schon drauf und es reicht ST-Link auf dem Rechner, um den MC 
über USB zu programmieren. Die Boards gibt es mit Peripherie (Discovery) 
oder nahezu Barebone (Nucleo) und in so gut wie allen Spielarten der 
STM32 Serie.

https://www.st.com/content/st_com/en/search.html#q=Discovery-t=tools-page=1

: Bearbeitet durch User
von Guest (Gast)


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Arduino mit ein oder mehrere shields

von MaWin (Gast)


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DankeAnAlle schrieb:
> Was wird in der Industrie so gemacht?

Kein Kinderspielzeug, wie du es dir kaufen willst.

Obwohl 'die Industrie' darauf achtet, dass das spätere Produkt möglichst 
billig wird, und ein 3ct Prozessor von Padauk oder Puolop oder 20ct USB 
Controller von WCH verbaut, darf die Entwicklungsumgebung dort schon was 
kosten, und 'USB-Jack statt Verkabelung' ist für die in der Industrie 
angestellten Entwickler kein Thema, die nehmen sogar OTP Controller, und 
Starterkits enthalten dort keine Steckbretter.

Du hast also diametral entgegengesetzte Anforderungen, als 'die 
Industrie'.

von DankeAnAlle (Gast)


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ok warum sollte man dann überhaupt avr oder esp32 lernen, wenn die in 
der industrie sowieso nicht zum einsatz kommen?

von Sucher (Gast)


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Weils Spass macht! AVR werden in der Industrie schon verwendet (zwari 
mmer weniger aber trotzdem). Einfach nicht als Arduino - sondern 
Bare-Metal, und da ist nunmal kein USB dabei.

von Johannes (Gast)


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Weil die Aussage von MaWin nur einen kleinen Teil der "Industrie" 
widerspiegelt und keinesfalls allgemeingültig ist.

Es gibt Bereiche wo hohe Stückzahlen hergestellt werden, da wird 
natürlich jeder Cent optimiert.

Aber es gibt einen mindestens ebenso großen Bereich, in dem die 
Stückzahlen deutlich geringer sind. Dort kommen die üblichen 
Mikrocontroller von NXP, STM, ehemals Atmel, Microchip usw. zum Einsatz.

Dort stehen die Entwicklungskosten und die Produktionskosten in einem 
Verhältnis, bei dem sich der Zeitaufwand die Produktionskosten um ein 
paar Cent zu senken zu drücken einfach nicht lohnt.

von A. S. (Gast)


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In der Industrie gibt es ALLES: inclusive aller Hobbyprodukte wie 
Raspies oder Arduinos. Einfach weil die Industrie vielfältig ist. Wenn 
Du 2 Relais übers Internet von Indien aus bedienen lassen musst, dann 
machst Du das mit dem, was Du gerade da hast und kannst. Egal ob das 
auch in Stückzahlen zuverlässig wäre. "Industrie" gibt es natürlich auch 
in Millionen-Stückzahlen, aber viel öfter ist 1 und Gebastel. Eine 
Testkiste, ein intelligenter Umschalter, eine Sensor-Emulation, .... Für 
das alles macht niemand ein PCB mit Bare Metal und eigenem RTOS etc.

von Hallo (Gast)


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Ich stimme den beiden über mir zu und würde dir zu einem ESP32 raten, da 
du wlan bestimmt schnell vermissen würdest bei solchen Spielereien.

von Carl Egon (Gast)


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Also der Weg von

"ich suche ein Starterkit um ein wenig mit µC durchzustarten"

ist von

"Was wird in der Industrie so gemacht?"

etwa so weit entfernt wie

"ich gehe morgen das erste mal zur Schule"

zu

"wo soll ich mich mit meinem Master in genderneutralem Ikebana 
bewerben?".


Du lernst auch erst mal mit Fingermalfarben und Wachsmalstiften, bevor 
du dann mit CAD etwas zeichnest. Erstmal muss es Spaß machen, dann muss 
es funktionieren, dann muss es mal was neues sein und dann muss es gut 
gemacht werden. Das ist ein weiter Weg.

von F. F. (foldi)


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Wenn er wirklich was haben will, was in der Industrie eingesetzt wird, 
dann müsste man erstmal wissen in welcher Industrie.
In Weißware und Haushaltsgeräte findet man viel Holtek.
In Fahrzeugen Infineon und in vielen anderen Bereichen findet man eher 
PiCs, statt AVR.
Dave Jones hatte das einmal in einem Video ziemlich deutlich gesagt.

Ob man mit Cortex anfängt, ist so eine Frage, denn da ist man nicht so 
schnell "drinnen",  Erstmal 3000 Seiten lesen und(!) verstehen.
Mit Arduino hat man schon einmal schnell etwas zum Laufen bekommen und 
hat dann eine vertraute Hardware.
Hätte ich mit Cortex angefangen, ich glaube ich hätte den Krempel nach 
kurzer Zeit in die Ecke geworfen. Klar, man kann auch Cube nehmen und 
vieles ist schon fertig, aber da wirklich alles verstehen zu wollen, ich 
hätte nicht einmal jetzt die Zeit dazu.

Aber alles natürlich nur mein "Point of view".

Wenn ich mir noch was anderes als AVR antue, dann lieber Holtek.
Die Leistung von 32 Bit brauche ich nicht für mein Hobby.

: Bearbeitet durch User
von Carl Egon (Gast)


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F. F. schrieb:
> Ob man mit Cortex anfängt, ist so eine Frage, denn da ist man nicht so
> schnell "drinnen",  Erstmal 3000 Seiten lesen und(!) verstehen.
> [..] Klar, man kann auch Cube nehmen und
> vieles ist schon fertig, aber da wirklich alles verstehen zu wollen, ich
> hätte nicht einmal jetzt die Zeit dazu.

Ich vermute mal, das kommt etwa aufs selbe raus, ob ich jetzt die ewig 
lange PDF zum MCU lese oder mich durch die abertausenden von HAL-Klassen 
und Files zwänge, weil ich irgend ein Konzept falsch verstanden habe.

Arduino macht vieles gut, so wie es LabView oder VisualBasic auch tut. 
Alles in seinem Bereich.

von F. F. (foldi)


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Carl Egon schrieb:
> Arduino macht vieles gut, so wie es LabView oder VisualBasic auch tut.
> Alles in seinem Bereich.

Eben!
Wenn ich irgendwas machen, da komme ich meistens mit nem Attiny10 aus.
Lässt sich schön auf einem Arduino Nano testen und wenn es doch großer 
werden sollte, ist ja eh schon auf dem Nano.
Anders natürlich, wenn ich das beruflich brauche.
Bei uns ist Infineon in den Steuerungen drin.
Dann wäre klar, das müsste dann halt Infineon sein.

Beitrag #6314620 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Johannes (Gast)


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Schau mal in das andere Thema bzgl. Qualitätssicherung von Arduino, da 
gibt es genug Pro und Kontra.

+ Es geht natürlich schnell

+ Für einen Anfänger ist es sicherlich einfacher als direkt die Hardware 
zu programmieren.

- Die Arduino API dürfte langfristig nicht so stabil sein. C gibt es 
seit bald 60 Jahren, C++ bald 30 Jahre, entsprechend lange kann man den 
Programmcode verstehen/weiterverwenden. Die Arduino Bibliotheken sind 
nach ein paar Jahren vermutlich obsolete.

- Die Hardware wird so weit wegabstrahiert, dass sich komplexere 
Aufgaben nicht erledigen lassen.

- In sich geschlossenes Ökosystem. C Compiler für z.B. ARM gibt es wie 
Sand am Meer, aber es gibt halt nur ein Arduino. Geht das den Bach 
runter war's das.

- Du hast keine Kontrolle über die Qualität der Bibliotheken. Wenn du 
was besseres brauchst (Funktionsumfang, Fehlersicherheit, Testabdeckung 
usw.), schreibst du es am Ende doch wieder selbst. Betrifft natürlich 
eher professionelle Produkte, privat würde es mich aber auch stören.

- Du weist am Ende gar nicht so recht, was du da eigentlich tust. Du 
verstehst die Hardware nicht so richtig sondern baust halt nur fertige 
Libraries zusammen.

- etc.

- pp.

von Johannes (Gast)


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Korrektur: C gibts natürlich erst seit bald 50 Jahren, nicht 60.

von Alexander K. (Gast)


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Ich hab mir damals ein Arudino-UNO Starterset gekauft wie es viele gibt. 
Bis auf den UNO und einige Teile des Sets nutze ich davon alles. Ach und 
kauf dir gleich noch 120 Kabel extra. 40 je Sorte = papa-papa -/- 
papa-mama -/- mama-mama . Die dabei sind sind immer die falschen und zu 
wenige. Ist halt so. ;(

Den UNO habe ich inzwischen aus Bequemlichkeit gegen ein NANO 
ausgetauscht. Der Grund ist einfach: weniger Kabelfummelei. Ich habe 
viele Nanos gekauft. Die stecke ich DIREKT auf das Steckbrett. Dort 
bastele ich dann meine Schaltung zusammen und teste sie.

Wenn sie läuft, baue ich sie auf Kicad nach. Erstelle eine Platine und 
brenne den Chip mit mein Gulo-Progammer mal eben. Ist ja fast 0 Risiko 
da die Schaltung vorher getestet wurde. (Es sei denn das ich Mist gebaut 
habe)

ABER ich mache das nur Hobby-Mässig mit den Ziel "Modellbau". Also 
keinen Mega-Platinen und nur einseitig. Außer ein paar Kabelbrücken die 
ich über die Unterseite verlege wenn es nicht anders geht.

Warum ich das erzähle. Damit du weißt wie ich angefangen habe, und 
vielleicht ein ähnlichen Weg gehst.  Starterkits gibt es wie Sand am 
Meer. Sogar mit hervorragenden deutschen Hilfen und Lieferanten.

Achja. Programmieren kann man die Teile prima in BASIC. Sogar in einer 
Art Visual-Basic. www.b4x.com <- da saugen.

Und das Angebot in den Link finde ich viel zu teuer und die 
Bauteilauswahl sehr speziell.

Gruß

  Pucki

von Rainer S. (enevile) Benutzerseite


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von Roland F. (rhf)


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Hallo,
Johannes schrieb:
> - Du weist am Ende gar nicht so recht, was du da eigentlich tust. Du
> verstehst die Hardware nicht so richtig sondern baust halt nur fertige
> Libraries zusammen.

Mit anderen Worten: du machst genau das gleiche wie z.B. bei der 
Programmierung von SOCs oder Prozessoren, deren Hardware nicht gänzlich 
dokumentiert ist und auf die nur mittels fertiger, nicht einsehbarer 
Bibliotheken zugreifen kannst. Komischerweise stört sich daran kaum 
jemand, während es beim Arduino offensichtlich ein K.O.-Kriterium für 
eine Einsatz darstellt (und das obwohl hier sogar die Quellcodes 
einsehbar sind und die Hardware vollständig dokumentiert ist!).

Johannes schrieb:
> Korrektur: C gibts natürlich erst seit bald 50 Jahren, nicht 60.

Und C++ rund 40 Jahre.

rhf

von Alexander K. (Gast)


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Hier ist ein schönen Set. z.b.

https://www.amazon.de/Elegoo-Vollst%C3%A4ndige-Ultimate-Tutorial-Mikrocontroller/dp/B01IHCCKKK

Da kann man schon eine Menge mit machen und lernen. z.b. 
Bewegungsmelder,Servo, Schrittmotoren u.v.m. .

Ist aber nur eins von vielen, und nur damit du siehst was in so ein Set 
z.b rein gehört.

Gruß

   Pucki

von MaWin (Gast)


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DankeAnAlle schrieb im Beitrag #6314620:
> Warum ist der Arduino bei Etechnikern so verhasst?

Weil er vorspiegelt es wäre einfach, aber einfach nur extrem wenig von 
dem was ein uC kann zulässt.

Nicht ohne Grund glauben viele Arduino-Anfänger, schon beim 2. Projekt 
einen schnelleren Prozessor '400MHz Teensy' zu brauchen, eben weil 
Arduino-Code alles so ausbremst.

von Alexander K. (Gast)


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Johannes schrieb:
> - Du weist am Ende gar nicht so recht, was du da eigentlich tust. Du
> verstehst die Hardware nicht so richtig sondern baust halt nur fertige
> Libraries zusammen.

Naund. Wieso soll man auch das Rad neu erfinden. ???

Ich muss wissen was die Libs machen. Das reicht mir völlig. Meine 
Programme auf den PC benutzen Maus und Tastatur trotzdem weiß ich nicht 
wie der Tastaturtreiber funktioniert.

Es kommt halt meiner Meinung nach nur darauf an, vorhandene Hilfsmittel 
zu nutzen und das was fehlt dazu zu machen. Irgendwie ist das nämlich 
immer so.

Assembler ist schöner, Assembler ist schneller, etc.   Alle 5 Minuten 
was neues. Mir persönlich reicht es völlig wenn ich einen Sprache gut 
beherrsche und der Compiler die Übersetzung macht so das derjenige den 
ich Programmiere weiß was ich von ihm will.

Und ich programmiere aktuell : Arudino, PC, Raspberry, Android u.s.w. 
alles in einer Sprache.  Nämlich Visualbasic

O.K. mit Geräte spezifischen Anpassungen, die ich aber mal eben in 1-2 
Tagen gelernt habe.

Wie oben schon gesagt, man muss das Rad nicht neu erfinden. Man muss 
eine Lösung für ein Problem finden. Nicht mehr und nicht weniger.


Gruß

   Pucki

Beitrag #6314706 wurde von einem Moderator gelöscht.
von georg (Gast)


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Alexander K. schrieb:
> Naund. Wieso soll man auch das Rad neu erfinden. ???

Arduino heisst:
Arduino kaufen
Shield kaufen
Sketch downloaden

Von der albernen Geheimsprache mal abgesehen, mit "Programmieren lernen" 
hat das kaum was zu tun, das ist eher so wie sich Hausaufgaben im 
Internet zusammenklicken mit Null Lerneffekt.

Und was "die Industrie" angeht: wie populär ein Prozessor (angeblich) 
ist, spielt keine wesentliche Rolle, das Wichtigste ist dass er 
zuverlässig langfristig lieferbar ist.

Georg

von Johannes (Gast)


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Vieles läuft am Ende auf das Stichwort "Abstraktion" hinaus. Hat immer 
Vor- und Nachteile die Abstraktion. Es ist aber auch nicht so, dass jede 
Abstraktion immer die gleichen Vor- und Nachteile hat.

Wenn man nicht/wenig programmieren kann und es auch nicht lernen will 
ist Arduino vermutlich schon ok. C ist aber, wie bereits angesprochen, 
eine 50 Jahre alte Sprache. Die ist echt einfach! Einige werden jetzt 
sicher stöhnen, aber vergleicht das mal mit z.B. C++, C#, Rust, Haskell 
usw.

C ist nicht umsonst die Lingua Franca in der Informatik, sie ist schnell 
gelernt und vermittelt einen sehr guten Eindruck, was die typische 
Computerhardware kann. Egal ob x86, ARM, AVR, 8051 etc. Von daher bietet 
es sich halt einfach so sehr an.

von Sucher (Gast)


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Johannes schrieb:
> C ist nicht umsonst die Lingua Franca in der Informatik, sie ist schnell
> gelernt und vermittelt einen sehr guten Eindruck, was die typische
> Computerhardware kann.

Und ermöglicht dir eine Grosszahl an Fehlern, eben WEIL sie so einfach 
ist (e.g. dangling pointer, buffer overflow, buffer overread, double 
free, ....). Da hab ich lieber eine Sprache wie Rust die zwar 
schwieriger zu lernen ist, aber dafür viele Fehlerquellen by design 
schonmal ausschliesst.

von Johannes (Gast)


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Wenn du Rust kennst solltest du doch wissen, dass das nicht (wirklich) 
auf Mikrocontrollern läuft.

Außerdem geht es hier um den Einstieg für Leute, die sich weniger für 
Computersoftware sondern eher für Mikrocontroller interessieren.

Ich nehme auch selbst auf uCs nur noch C++ weil einfach angenehmer. Tut 
hier aber nix zum Thema beitragen, gell?

von Sucher (Gast)


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Johannes schrieb:
> Wenn du Rust kennst solltest du doch wissen, dass das nicht (wirklich)
> auf Mikrocontrollern läuft.

Woher hast du den schmarren? Ja, Xtensa und AVR sind noch nicht 
offiziell unterstützt, ARM und MSP430 ist aber absolut brauchbar:
https://docs.rust-embedded.org/

Im speziellen die Controller von Nordic (nRF52) sowie von STM (STM32) 
sind hervorragend unterstützt, auch was HAL angeht. Alle anderen Cortex 
kann man problemlos programmieren, hat aber evtl keine HAL dazu - 
sondern nur eine Abstraktion über die Register (wie man es von den AVRs 
in C kennt).

Hier eine Liste mit vielen Dingen in Rust:
https://github.com/rust-embedded/awesome-embedded-rust

Johannes schrieb:
> Außerdem geht es hier um den Einstieg für Leute, die sich weniger für
> Computersoftware sondern eher für Mikrocontroller interessieren.

Und genau der wird zum Verhängnis, wenn man es falsch lernt - respektive 
kein tieferes Wissen hat.

von Johannes (Gast)


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Man merkt, dass du dafür Werbung machen willst. Ist ja gut und schön, 
gehört hier aber nicht hin, oder?

Ich schätze vom Codeanteil her ist Rust auf uC noch sehr 
experimentell. Was denkst du kommt da realistisch raus? Über alle µC? 
1%? Ist vermutlich immer noch zu hoch gegriffen.

Was bringt es denn, dem TE hier eine Programmiersprache vorzustellen, 
die

1. auf seiner Zielarchitektur (AVR) nicht läuft, und die
2. so experimentell ist, dass sich erst mal zeigen muss, ob da was 
langfristiges draus wird?

Erklär mir doch mal kurz den Sinn dahinter.

von Cyblord -. (cyblord)


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Sucher schrieb:

> Und ermöglicht dir eine Grosszahl an Fehlern, eben WEIL sie so einfach
> ist (e.g. dangling pointer, buffer overflow, buffer overread, double
> free, ....). Da hab ich lieber eine Sprache wie Rust die zwar
> schwieriger zu lernen ist, aber dafür viele Fehlerquellen by design
> schonmal ausschliesst.

Viele Fehler kannst du nicht "by Design" ausschließen, weil deren 
Vermeidung zur Laufzeit stattfinden muss. Das hat mit der Sprache schon 
mal wenig zu tun.
Sage mir, wie du "per Design" den Fehler ausschließen willst, dass zur 
Laufzeit ein Array mit Benutzerdefinierter Länge n angelegt wird, aber 
dann n+1 Element reingeschrieben werden.

1.) Ist das völlig unabhänging von der Sprache.
2.) Dazu musst du zur Laufzeit eine Prüfung in den Code einbauen. Und 
schon hast du auf Systemebene ein Problem. Weil das alles Rechenzeit und 
Speicher kostet. In C verzichtet man absichtlich auf solche Features 
weil sie nicht umsonst zu haben sind. Und solcher "automatisch" 
eingefügter Check-Code das Programm viel weniger vorhersagbar macht.

Für die Systementwicklung brauchst du an einer Stelle eine Sprache 
welche direkt und ohne solchen Overhead daherkommt. Daher ist sie auch 
auf Controller so verbreitet. Es ist gut und schön wenn es Rust und Java 
gibt, mit Garbage Collector und allem. Aber auf Systemebene will man das 
meistens nicht.
Natürlich versteht das aber ein LED-Blink-Programmierer nicht sofort, 
weil alles was der sieht, sein verkorkstes Array und einen Null-Pointer 
ist, was man sooo leicht hätte vermeiden können. ja, bei einem 5 Zeilen 
Programm geht das.

: Bearbeitet durch User
von Einer K. (Gast)


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Oh, jeee ...

Hier sind ja wieder die Arduino Basher/Ablehner unterwegs....
Lügen, keine Ahnung davon haben und die Unwahrheiten predige predigen 
und predigen....

Mir ist völlig egal, wer welches Board/µC oder IDE nutzt!


Ja, Arduino bietet einen einfachen ersten Zugang, auch durch das 
Framework welches auf allen µC (für die es eine Boarddefinition gibt) 
funktioniert.
Und das dürften so ziemlich alle µC sein, für die es C/C++ Kompiler 
gibt.
Noch beschränkt auf den Gcc.
Aber das ändert sich z.Zt.

Niemand ist gezwungen die IDE zu verwenden.
Gibt mittlerweile genügend andere IDEs, welche den Arduino Zoo 
unterstützen.
Ein eigener Editor lässt sich integrieren.
Auch Kommandozeilenliebhaber werden unterstützt.


Niemand ist gezwungen das Framework zu verwenden.
Lässt man setup() und loop() weg, und setzt stattdessen eine main() ein, 
ist das Framework außen vor.

Niemand ist gezwungen die Arduino Boards zu verwenden.

Die vielen Tausend Libs, kann man lieben, oder hassen, weglassen, oder 
selber bessere schreiben.

Viele Programme, in C, C++ und Assembler, die gar nicht speziell für 
Arduino geschrieben wurden, lassen sich mit der Arduino IDE problemlos 
kompilieren und übertragen.
Das habe ich hier schon dutzende von malen vorgeführt.


Also, nochmal:
Es ist mir egal, ob du mit Arduino anfängst.
Du wirst sowieso viel lernen müssen.
Du musst die Sprache lernen, C,C++ oder/und Assembler
Du musst die Datenblätter studieren, wenn du "Fortschritte" machen 
willst.

Aber prüfe die hier in diesem Thread aufgelisteten Argumente sorgfältig, 
denn vieles ist einfach nur Dummschwätz von Leuten, welche sich GEGEN 
Arduino entschieden haben, und jetzt die eigene Entscheidung vor sich 
selber rechtfertigen. Durch stetes predigen (von Unwahrheiten, 
Verallgemeinerungen) ihre eigene Rechtfertigung bauen.

von Hmmm (Gast)


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Alexander K. schrieb:
> Ich muss wissen was die Libs machen. Das reicht mir völlig.

Sobald Du etwas Timing-Kritisches machst, reicht das nicht mehr.

von MaWin (Gast)


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Johannes schrieb:
> Sinn dahinter.

Neuheitsgeilheit.

von Cyblord -. (cyblord)


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Hmmm schrieb:
> Alexander K. schrieb:
>> Ich muss wissen was die Libs machen. Das reicht mir völlig.
>
> Sobald Du etwas Timing-Kritisches machst, reicht das nicht mehr.

Oder gar zwei Funktionen nutzen willst, welche die gleiche Ressource 
(Pin, Timer etc.) nutzen.
Bei den meisten recht es ja schon nicht für einfachstes "Multitasking". 
Eine LED blinken lassen und gleichzeitig auf ein Byte per UART zu warten 
ist schon die große Hürde.

Lieber ordentlich lernen wie es geht anstatt eine Krücke welche aufgibt 
sobald man aufrecht stehen will.

von Fluchzeuch-Konschtruktör (Gast)


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DankeAnAlle schrieb:
> Moin,
>
> ich suche ein Starterkit um ein wenig mit µC durchzustarten.

Das geht nicht. Durchstarten kann man nur, wenn man sich schon im Flug 
befindet, aber die Landung abbrechen muß. Ein wenig durchstarten geht 
auch nicht, weil man unweigerlich abstürzt, wenn man die 
Mindestgeschwindigkeit nicht hält.

von F. F. (foldi)


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DankeAnAlle schrieb im Beitrag #6314620:
> Warum ist der Arduino bei Etechnikern so verhasst?

Einige gibt es da, die mussten sich durch den Controller zu Fuß kämpfen 
und meinen, jeder der das nicht macht, darf eigentlich keinen Controller 
anfassen.
Warum in C?
Weil Arduino eben beschränkt ist auf die unterstützten Controller.
Attiny10 Code kann ich auf auf nem Uno oder Nano schreiben und testen, 
wenn ich fertig bin, schreibe ich eben die Ports um und packe so einen 
Tiny in meinen Adapter (selbstgebaut) und löte ihn programmiert in die 
Schaltung. Da so ein Tiny auch nicht unendlich Speicher hat, könnte es 
mit Arduino Code etwas eng werden.

von Einer K. (Gast)


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F. F. schrieb:
> Da so ein Tiny auch nicht unendlich Speicher hat, könnte es
> mit Arduino Code etwas eng werden.
Mit dem Framwork: Ja!
Da ist schlicht kein Raum für...

Was aber nicht heißen muss, dass man den Tiny10 nicht mit der Arduino 
IDE bespielen kann!
http://www.technoblogy.com/show?1YQY

von Johannes (Gast)


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Niemand bestreitet, dass Arduino auch Vorteile haben kann. Viele sind 
sich halt nur den Nachteilen nicht bewusst. Man kann damit recht schnell 
schöne Sachen machen, benutzt aber eben vielleicht nur ~20% der 
Möglichkeiten der Hardware.

Das sollte einem klar sein. Dazu mal ein Beispiel aus dem echten Leben:

Aufgenommen werden soll der Stromanstieg über eine Spule an DC. 
(Messgerät)
Dafür wurde diese über ein FET gegen eine Spannung geschaltet.

Per ADC wurde die Spannung über einen in Reihe liegenden Shunt gemessen, 
natürlich über die Zeit. (Also nicht nur ein Messwert.) Parallel dazu 
noch 2 weitere Spannungswerte, ebenfalls über die Zeit.

Die Zeitdauer, für die die Spule gegen die Spannung geschaltet wurde, 
sollte präzise einstellbar sein im Bereich von µs. Sonst raucht es recht 
schnell.

Die ADC Aufzeichnung soll schon kurz vor dem Schalten der Spule gegen DC 
anfangen.

Die Kurven per USB an einen Rechner, ohne FTDI oder andere 
Zwischenchips.

Da das ganze periodisch reproduzierbar ist, reichte ein STM32F103 aus.

Die Abtastrate lag bei 72MSPS für jeden ADC Kanal (kein Witz!). Die 
Zeitauflösung sowohl für den Vorlauf als auch die On-Zeit der Spule bei 
1/72MHz.

Wenn man die Timer sinnvoll verschaltet, lässt sich mit dem ADC 
problemlos eine Überabtastung realisieren, bei der der ADC bei jeder 
Iteration einen CPU Takt verzögert aufnimmt. Die Analogbandbreite vom 
ADC liegt um die ~5MHz. Mit den Timern kann man auch die anderen Pulse 
sauber und taktgenau positionieren. Dafür wurden 4 Timer miteinander 
verschaltet.

Sowas geht mit Arduino halt einfach nicht. Sowas geht auch mit einer 
400MHz CPU mit Arduino nicht.

von Einer K. (Gast)


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Johannes schrieb:
> Sowas geht mit Arduino halt einfach nicht.
Habe das nicht geprüft...

Wenn du die analogRead() Funktion meinst, dann wirst du sicherlich recht 
haben.

Aber warum das mit Arduino nicht gehen soll, hast du leider vergessen zu 
sagen. Damit ist dein Argument leider etwas Sinnentleert..

Aus meiner Sicht, geht alles, was mit handgedengeltem Code geht auch mit 
der Arduino IDE.

Ausnahme:
Wenn man die verwendete, und dafür zwingend notwendige, ToolChain nicht 
in die IDE integrieren kann.


Wie schon gesagt:
Die Arduino Ide zwingt niemanden das mitgelieferte Framework zu nutzen.

von Alexander K. (Gast)


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georg schrieb:
> Arduino heisst:
> Arduino kaufen
> Shield kaufen
> Sketch downloaden

Arduino kaufen  <- hab ich gemacht
Shield kaufen <- hab ich noch nie gemacht
Sketch downloaden (wenn du meinst aus den Internet habe ich das auch 
noch nie gemacht.

Das einzige was ich oft mache ist mir die kleinen China-Module zu 
kaufen, weil mir das etwas Zeit und Arbeit während der Entwicklungsphase 
spart.

Fakt ist :
Ich benutze den Arduino weil er
1.) Sehr günstig ist.
2.) Eine Software mal eben schnell geschrieben ist.
3.) Er für die meisten meiner Zwecke reicht.
Ich muss kein Quad-Core-Prozessor mit X-GB Ram haben um ein kleines 
Programm zu schreiben.

Ich habe meine ersten Programme auf einen ZX-81 mit 1 KB Ram entwickelt 
und die liefen auch prima. Diese Unsitte in den letzten 30 Jahren immer 
mehr Mist in ein Programm / Entwicklungsumgebung zu machen damit man 
neue CPU's / RAM verkaufen kann die den Wust verwalten kann kotzt mich 
eh an.

Als Beispiel : Ich habe neulich ein Grafikkartentreiber mit 1.4 GB 
runter geladen. Was für ein Wahnsinn.

Ich baue in meine Modellautos eine vernünftige Beleuchtungssteuerung mit 
Situationsbeleuchtung ein. Das geht mit einen Atiny85 (ne Art 
mini-Arduino halt) prima. Inkl. Auslesen einer Infrarot-Diode mit der 
ich die verschieden Beleuchtungsprogramme schalten kann.

Fakt ist also.  Es ist wie bei allen.

Wenn man seine Sachen halbwegs optimieren kann, und die Hardware an die 
Aufgabe anpasst geht vielen mit kleinen Teilen.

Ich würde ein Arduino auch nicht dazu verwenden meine 
Excel-Kalkulationen zu berechnen obwohl ich weiß der Prozessor auch 
rechnen kann.

Einfach gesagt gilt der Spruch : "jedem tierchen sein pläsierchen".

Und C ist sowieso eine Sprache die vor Libs nur so trieft. Oder wozu 
brauche ich 1 Mio. *.h Dateien zum Compilieren wenn eine normale 
Textdatei das auch macht. ???

Gruß

   Pucki

von Hmmm (Gast)


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Alexander K. schrieb:
> Und C ist sowieso eine Sprache die vor Libs nur so trieft. Oder wozu
> brauche ich 1 Mio. *.h Dateien zum Compilieren wenn eine normale
> Textdatei das auch macht. ???

Nicht jedes Header-File bedeutet eine weitere Library. Im einfachsten 
Fall hast Du die libc und ggf. die libm, sonst nichts. Und je nach 
Anwendungsfall kannst Du auch die weglassen.

von doubleXOR (Gast)


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DankeAnAlle schrieb:

> Warum ist der Arduino bei Etechnikern so verhasst?
.....geproggt...proggen...Kein Bock.....
------------------------------------------------------

Eventuell ist es nicht das Arduino-Universum welches so verhasst ist, 
sondern d13 3l173 w3lch3 v3r5uch7 35 zu v3rw3nd3n.


>Bräuchte also so gut wie alles

Multimeter und Lötkolben hast du schon?
u.A. wären Lötzinn und Lochrasterplatinen aus dem Set sonst ziemlich 
nutzlos.


es ist sehr löblich dass du versuchst dich an aktuellen 
Industrie-Standards zu orientieren!
Aber du solltest eher stehen/gehen lernen anstatt zu erwarten sofort 
Meister in der uC-Programmierung zu sein.

"proggen" alleine reicht da nicht (oder es endet beim Raspberry Pi 4 mit 
8GB   fürs LED-Blinken lassen)!

von Martin V. (oldmax)


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Hi
Scheinbar habt ihr mit eurem Fachgequatsche den Fragesteller vergrault. 
Bei eurer netten Diskussion um Controller und Sprache habt ihr 
vergessen, das der Fragesteller null Ahnung hat, was die Arbeit mit 
einem Controller bedeutet. Von der Hardware bis zur Software muss alles 
gelernt werden. Mögliche Ausnahme, man hat ein entsprechendes Studium 
"Informatik'  oder 'Elektronik" und bekommt Vorgaben vom Kunden oder 
Arbeitgeber. Allgemein würd ich aber sagen, ein Controller allein nützt 
gar nix, wenn's denn mit der Peripherie harpert. Sprache allein nützt 
gar nix, wenn man keine Ideen hat  oder keine Vorgaben bekommt. Das 
Ganze ist ein langwieriger Lernprozess. Nicht selten auf Hardware- und 
Softwareebene gleichzeitig. Da ist nix mit "ich Kauf mir Mal ne 
Milch,schüttel sie ein bisschen und genieß das Ergebnis". Da sind schon 
ein paar Rezepte zu lesen, um einen Kuchen zu backen.
Also, DankeanAlle, vergiss erst Mal alles, was du von Controllern gehört 
hast. Was willst du bauen? Hast du ein Ziel? Wenn ja, dann prüfe, ob du 
dafür eine Elektronik brauchst und im Weiteren, ob ein Controller 
erforderlich ist. Dann schau dich um, welcher Elektronikhandel deinen 
Bedarf decken kann. Google hilft dir da auch ein bisschen. Wenn du dann 
dein Ziel umsetzen willst, egal mit welchem Controller, dann kannst du 
in der Regel hier auch kompetente Hilfe bekommen.
Gruß oldmax

von Alexander K. (Gast)


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Naja, wir (inkl. ich) haben den Fragesteller einige GUTE Starter-Kits 
empfohlen. Die muss er sich nur kaufen. Und sich dann dadurch wusseln.

Und gerade der Arduino ist für so Leute ja entwickelt worden. Mit im 
Schnitt weniger als 100 Euro ist man voll dabei.

NUR

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Und vor den Erfolg hat man 
halt die Arbeit gesetzt. Ich persönlich habe auch alles mir 
autodidaktisch bei gebracht.

Sicher sind da Lücken. Aber eins ist sicher. Wo ich einmal viel Zeit mit 
verbracht habe, das weiß ich noch in 100 Jahren. ;)


Gruß

   Pucki

von Martin V. (oldmax)


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Hi
Nun, viele von uns haben gute Ansätze gezeigt, sicher, aber wer soweit 
unten wie der Fragesteller anfängt, der hat ein Problem mit der 
Diskussion um Programmiersprachen und spezielle Controller. Aufzeigen, 
welche Sprachen und welche Controller es gibt,ok, aber ein Glaubenskrieg 
jedweder Art ist hier fehl am Platz. Ich persönlich glaub auch nicht, 
das der Fragesteller überhaupt ein Interesse an Controllern hat, es ist 
halt eine Frage eines, sagen wir mal, naiven Jugendlichen, der glaubt, 
es reichen ein par Bauteile, um bei einer Bewerbung in den Lebenlauf 
"µC" schreiben und mitreden zu können. Aber sorry, das ist meine 
persönliche Meinung und mein persönlicher Eindruck aus der Fragestellung 
heraus. Vielleicht irre ich mich und da gebe ich ihm gern eine Quelle, 
die ihm auf eine unkomplizierte Weise den Umfang des Umgangs mit 
Programmiersprachen und Controllern zeigt.
https://www.makerconnect.de/media/user/oldmax/PC%20und%20Mikrocontroller%20Teil%201%20und%202%20Stand%2026.07.2019.pdf
Aber vermutlich wird er sich das nicht antun. Da muß man lesen und 
nacharbeiten. Dennoch, vielleicht hilft es dann wenigstens anderen 
Anfängern.
Wer nicht zu sehr fixiert auf einen Controller und eine Sprache ist, 
kann leicht viele Informationen auf andere Systeme umsetzen, weil jeder 
Schritt mit dem Sinn dahinter erklärt ist. Aber ich sage nicht, das es 
leichte Lektüre ist.
Gruß oldmax

von F. F. (foldi)


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Der TO hat sich bedankt und schon einige Schlüsse gezogen.
Vielleicht hast du diesen Post vom TO einfach übersehen?

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