vl findet hier jemand wo das Problem liegt... bei Version 1: ich habe den Spannungsregler falsch verbunden, deswegen habe ich den LD1117V33 TO-220 Spannungsregler genommen und diesen mit Draht passend verlötet. Ebenso den ESP und das Display für den ersten Versuch. Den female USB habe ich noch nicht verwendet, sondern den FTDI mit Kabel an die jeweiligen Anschlüsse gelötet. Dadurch kann man den ESP programmieren und alles funktioniert wie erwartet. bei Version 2: die Weiterentwicklung mit Piezo-Pads(für Signal-Ausgabe) und Button um GPIO0 des ESP auf Ground zu ziehen um einfacher programmieren zu können. Spannungsregler ist korrekt verbunden und aufgelötet auf die Platine, ebenso den ESP. das Piezo-Signal funktioniert, ebenso das Programmieren. Nur wenn man das Display schaltet, scheint es als ob der ESP resetted. also durchgehend wenn man das Display verwenden möchte... meine Frage: was übersehe ich? ist in der Schaltung wo eine falsche Verbindung, welche den Reset ständig verursacht? Micha PS: Platine selbst geätzt
So auf den ersten Blick sehe ich einiges: - Die RX/TX wurden in Version 1 und 2 gedreht. Grund? - 5V TX auf 3.3V RX geht nicht gut. Eine Pegelwandlung ist hier nötig. Kann einfach mit einer 3V3 Zener erreicht werden. - TO-220 mit footprint SOT-223. Was nun? - Das Datenblatt verrät die Pinbelegung des LDOs. Statt herumzustöpseln bis es lebt. - Weitere Fehler suchen macht keinen Sinn. Bitte die Schematic anhängen. Und vor allem Datenblätter lesen.
Um mal aus der sinnlosen MEckerei nur weil man den OP nicht gelesen hat rauszukommen: - Leiterbahnen sind zu dünn. Du dealst da mit nem halben Ampere und wenige 100 mV Spannungsabfall machen dir das System instabil - Zuwenig Kapazität. Der ESP pulst stark in der Stromaufnahme. Da gehören neben ein(igen) kleinen Kerkos auch einige -zig bis -hundert µF dran. - Es gibt so einige GPIOs, die beim ESP mit Pullups und Pulldowns festgelegt werden müssen. 0, 2 und 15 wenn ich recht erinnere, aber schau mal in ein DaBla oder z.B. einen Wemos oder NodeMCU-Schaltplan. - Das mit dem Piezo kommt mir komisch vor. Der ESP kann weder einen Piepser noch einen Piezo richtig antreiben. Schaltplan, bitte. Wobei es da mit Sicherheit Gemecker geben wird ob des Aussehens, so wie das Layout ist. Räum den bitte vor dem Posten auf: Lesbare Label, Werte usw.
Mike C. schrieb: > alles funktioniert wie erwartet. > eine falsche Verbindung, welche den Reset ständig verursacht? Die Anforderungen scheinen nicht besonders groß zu sein. /mecker on Die wenigen Teile könnte man vorher auf einem Breadbord oder Arduino zusammenstecken. Aber nein, 2 von 3 Bauteile müssen auf dem Board gefixed werden. In einer fehlerbereinigten 2. Version. /mecker off Lösung: Display+Piepdings an ein DevBoard wie NodeMCU anlöten, USB einstecken und freuen. Keine Kopfschmerzen bzgl. Pinout und Datenblätter.
Die Antenne soll möglichst weit weg von jeglichem Metall sein. DU hast es gerade genau umgekehrt gemacht. Guter Empfang wird so nicht zu erwarten sein. Die hast du Dir das mit der USB Buchse vorgestellt? Das ESP-12 Modul hat doch gar kein USB! Die Stromversorgung (insbesondere GND) muss sternförmig verlaufen. Von jedem einzelnen Bauteil muss eine eigene Leitung zum GND-Anschluss des Spannungsreglers führen, mit Ausnahme der Stütz-Kondensatoren: Die sollen auf kürzestem Weg zu dem Bauteil führen, das gestützt wird. Beachte auch die Hinweise von Jens M. Ich hätte genau das gleiche geschrieben.
Danke für die zahlreichen Tipps und Verbesserungsvorschläge, vA die sternförmige Anordnung der Versorgung fließt in die nächste Platine ein. Diese Anordnung habe ich bei dem Prototypen jetzt mit Draht gemacht und es funktioniert perfekt jetzt. Jens M. schrieb: > Das mit dem Piezo kommt mir komisch vor. Der ESP kann weder einen > Piepser noch einen Piezo richtig antreiben das war auch meine Vermutung, aber der Piezo läuft, natürlich könnte er lauter sein. Stefan ⛄ F. schrieb: > Die hast du Dir das mit der USB Buchse vorgestellt? Das ESP-12 Modul hat > doch gar kein USB! Die USB Buchse wird für die Versorgung von dem ESP samt Display verwendet, im Auto; mittels Adapter zwischen FTDI und USB Buchse soll es später möglich sein, den ESP zu programmieren.
Mike C. schrieb: > Danke für die zahlreichen Tipps und Verbesserungsvorschläge, vA die > sternförmige Anordnung der Versorgung fließt in die nächste Platine ein. > Diese Anordnung habe ich bei dem Prototypen jetzt mit Draht gemacht und > es funktioniert perfekt jetzt. Schön zu hören :) Wahrscheinlich würden auch breitere Leiterbahnen (1-2mm für VCC und GND) schon reichen - du hast ja Platz, und besonders beim Selbstätzen ist das, was du uns zeigst, zudem ja auch nur die theoretische Breite. Dazu idealerweise ein 22µF-100µF-Kondensator (keramisch oder Elko mit parallel 100nF) am ESP. Mit kurzer Verbindung zu VCC- und GND-Pins des ESP. MfG, Arno
Mike C. schrieb: > Die hast du Dir das mit der USB Buchse vorgestellt? Das ESP-12 Modul hat > doch gar kein USB! > Die USB Buchse wird für die Versorgung von dem ESP samt Display > verwendet, im Auto; mittels Adapter zwischen FTDI und USB Buchse soll es > später möglich sein, den ESP zu programmieren. Du willst also die beiden Datenleitung für serielle Kommunikation zweckentfremden. Ok. Beachte, dass die beiden Datenleitungen bis zu 5V haben dürfen, das verträgt der ESP aber nicht. Je nach dem, was du a ansteckst, könnt der ESP kaputt gehen. Du musst dort vielleicht die Spannung mit Widerständen und Zenerdioden begrenzen.
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