Hallo zusammen, mein Versuch, einen alten Diaprojektor auf LED umzurüsten, scheitert an einer blinkenden 20W LED. Hier das Setup: 1. LED: Reflektor LED, 36 Volt, max. 600 milliamps, Lichtleistung 2200 lumen, Stromverbrauch 20 Watt https://www.amazon.de/gp/product/B07GCPZ794/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o06_s01?ie=UTF8&psc=1 2. Trafo: Netzteil AC200-240V und DC27-40V, 1500mA Konstantstrom Trafo https://www.amazon.de/gp/product/B07MCGWLDY/ref=ppx_yo_dt_b_asin_image_o06_s01?ie=UTF8&psc=1 Schalte ich ein, fängt die LED sofort gleichmäßig und dauerhaft an zu blinken. Ich bin Laie und habe leider keine Messgeräte. Was mache ich falsch? Herzlichen Dank für Hinweise! Alex
Eine 600mA LED mit einer 1500mA Konstantstromquelle zu beschicken, ist Mord :-P Du benötigst natürlich eine 600mA Quelle, um die LED nicht zu überlasten. Weiterhin müssen solche LED gekühlt werden - ich hoffe, das du da was vorgesehen hast.
Was ist den da für ein Widerstand davor ? Und wie ist das Teil gekühlt ? Gruß Pucki
alex schrieb: > einen alten Diaprojektor auf LED umzurüsten Blöde Idee, die hat kein gleichmäßiges Spektrum wie die Glühlampe.
Alexander K. schrieb: > Was ist den da für ein Widerstand davor ? Bei einer Konstant-STROM-quelle benutzt man keinen (Vor-)Widerstand.
Kein Widerstand; Kühlung über einen Alublock https://www.amazon.de/gp/product/B07FXP35FW/ref=ppx_yo_dt_b_asin_image_o06_s00?ie=UTF8&psc=1
Ds war mir bewusst - es geht mehr um eine "Installation" als um die farbechte Abbildung.
Ein Vorwiderstand ist sogar kontraproduktiv, das einzige, was er bewirkt ist höhere Spannung am Ausgang der KSQ, denn die möchte natürlich weiterhin die 1500mA liefern. Man könnte parallel zur LED einen Widerstand schalten, aber der muss ja mehr als 20W verbraten, ist also pure Energieverschwendung. Nein, entweder baut man die vorhandene KSQ auf 600mA um oder besorgt sich als alex schrieb: > Laie und habe leider keine Messgeräte eine passende KSQ.
:
Bearbeitet durch User
alex schrieb: > Was mache ich > falsch? Du überlastest die LED mit 250 % des zulässigen Stroms. Dass sie blinkt heisst wohl dass eine Sicherheitsschaltung anspricht, aber du dürftest dich auch nicht beschweren wenn sie dir einfach nur um die Ohren fliegt. Georg
Alexander K. schrieb: > Was ist den da für ein Widerstand davor ? Das ist der Treppenwitz des Forums - ständig wird hier propagiert LEDs ohne Vorwiderstand zu betreiben, aber bei einer Konstantstromquelle... Kommentar überflüssig. Georg
Nun, ohne Messmittel und halbwegs Verständnis in der Sache biste im Orkus. Da hilft nur eine 600mA KSQ zu kaufen. Hättest Du beides, würdest Du in das Ding reinschauen, den meist einen Chip ablesen und in dessen Datenblatt den Senseanschluss finden. Dort dann einen berechneten R anschließen (also gegen vorhandenen tauschen) und gut ist. Ich hatte vor ca. 3 Jahren eine LED-Deckenlampe gekauft, darin ein Kreis mit etwa 30x 2 LEDs parallel (also 30s2p). Nach kurzer Zeit starb das erste LED-Pärchen, Lampe aus - grummel! Im KSQ war ein Sense-R für 350mA verbaut, beide LEDes zusammen vertragen aber nur 200mA :-( Also einen (etwa 3,6 Ohm) verbaut und seit dem keinen Ausfall mehr. Die Lampe brennt einem nun auch keine Haarwurzeln mehr weg ;-) Old-Papa
Alexander G. schrieb: > Hast Du einen Tipp für eine passende KSQ? > VG > Alexander Man könnte mit den richtigen Begriffen bei ebay suchen: https://www.ebay.de/itm/24W-LED-Trafo-Netzteil-Netzadapter-Driver-fur-LED-Strip-Streifen-240V-600ma/164229634916 Keine Ahnung, ob das was taugt. Das da was von Stripes steht, ist vermutlich der Fantasielosigkeit des Verkäufers geschuldet.
hinz schrieb: > Blöde Idee, die hat kein gleichmäßiges Spektrum wie die Glühlampe. Die Idee ist sicher nicht so prickelnd, aber gerade in Diaprojektoren oder den alten Filmdingern sind oft Speziallampen verbaut, die schwierig zu bekommen und teuer sind. Probieren kann mans schon. Ich habe vor einiger Zeit einen alten NEC Beamer mal mit 2*50W LEDs ausgerüstet. Spassprojekt, weil die UHP Lampe oder ihr Steuergerät im Eimer war. Das Bild ist erstaunlich gut, wenn auch dunkler und etwas blaustichig. Das kann man aber über die Weissbalance des Beamers fast ganz korrigieren. Wären das nicht die billgen Pollin LED gewesen, könnte die Helligkeit sogar passen. Aber ich wollte einfach mal den HV9910 ausprobieren und hatte noch ein paar 600V MOSFets da.
:
Bearbeitet durch User
alex schrieb: > 1. LED: Reflektor LED, 36 Volt, max. 600 milliamps, Lichtleistung 2200 > lumen, Stromverbrauch 20 Watt Du hast 7,50€ dafür bezahlt? :-o Diese LEDs sind gebondet und mit nicht haltenden Bond-Drähten hatte ich schon bei vielen Leuchtmitteln Probleme. Ich verbaue jetzt nur noch LED-Module mit Flip-Chip-LEDs. Diese LEDs wurde auf die Platine gelötet oder geklebt. Ich hoffe jedenfalls dass diese LEDs besser sind. Man bekommt zum Beispiel bei eBay 10 Stück dieser "50W Module" für 19€. Man sollte sich die Chip-Größe anschauen, pro 1mm2 Chip-Fläche kann man maximal 350mA (@3V) rüber jagen, also 1 Watt. Bei deiner LED sind 10 LEDs in Reihe und zwei parallel geschaltet. 10W pro LED-Strang und 1W pro LED. Die einzelnen Chips müssten mindestens 1mm² groß sein. Auf dem Amazon-Bild sehen sie mir aber eher wie LEDs mit Subatomarer Größe aus. Ich habe da ein Lineal ran gehalten, ein Foto gemacht und dann in Gimp die Längen verglichen. 1mm vom Lineal als Referenz nehmen und dann vergleichen. Diese "50W" Module welche mit etwa 30V betrieben werden und daher dort theoretisch ein Strom von 1,5A fließen darf, die besitzen leider nur eine Chip-Fläche die es zulässt dass man dem Modul maximal eine Leistung von 20W abverlangen kann. Exakt diese selben "50W-Module" werden auch als "100W-Module" angeboten, die andere Bezeichnung ändert aber nichts an die maximalen 20W mit denen man diese Module belasten darf. Verlass sich nicht auf diese Angaben! Wenn man mal bei Aliexpress schaut, dann bieten sie die Module, welche sie hier als 100W-Module verkaufen als 20W Typen an. So ist das auch richtig. Du brauchst für deine Zwecke eigentlich eher ein kleines LED-Modul mit nur einem Chip, damit das mit dem Diaprojektor ordentlich funktioniert. Kühlkörper und Lüfter nicht vergessen.
georg schrieb: > Du überlastest die LED mit 250 % des zulässigen Stroms. Dass sie blinkt > heisst wohl dass eine Sicherheitsschaltung anspricht, aber du dürftest > dich auch nicht beschweren wenn sie dir einfach nur um die Ohren fliegt. Den stimme ich voll zu. Und genau DESHALB war meine Frage welcher Widerstand. Wenn ich den zu viel Strom nicht "verbrenne" passiert nämlich genau DAS. Sorry das ich nicht so einfach Scheuklappenmäßig denken kann wie die meisten hier. Davon abgesehen liefert das Netzteil bis zu 40 Volt. Und das sind 4 Volt mehr als die LED überhaupt verträgt. Ich wundere mich nur das das Teil nicht längst abgeraucht ist. Gruß Pucki
Alexander K. schrieb: > Davon abgesehen liefert das Netzteil bis zu 40 Volt. Und das sind 4 Volt > mehr als die LED überhaupt verträgt. Ich wundere mich nur das das Teil > nicht längst abgeraucht ist. Beschäftige Dich mal damit wie LEDs betrieben werden und wie eine KSQ funktioniert, auch mit der Leerlaufspannung. Die ist niemals niedriger als die notwendige Vorwärtsspannung der zu betreibende LED. Alexander K. schrieb: > Den stimme ich voll zu. Und genau DESHALB war meine Frage welcher > Widerstand. Wenn ich den zu viel Strom nicht "verbrenne" passiert > nämlich genau DAS. Was für ein Quatsch.
Das war mein Problem bei der Suche der KSQ: die exakte Kombi 600mA, 36V, 20W habe ich nirgends zu bestellen gefunden...
Alexander K. schrieb: > Davon abgesehen liefert das Netzteil bis zu 40 Volt. Und das sind 4 Volt > mehr als die LED überhaupt verträgt. Ich wundere mich nur das das Teil > nicht längst abgeraucht ist. Dein Labornetzteil, oder auch eine enfache Batterie, ist eine Spannungsquelle. Du gibst die Spannung vor und diese wird konstant gehalten, der Strom ergibt sich automatisch durch die Last. Die Spannung stimmt auch dann noch, wenn keine Last angeschlossen ist (Leerlauf). Wenn die Last zu niederohmig wird (Kurzschluß) kann das Netzteil den Strom nicht liefern und die Spannung bricht ein. Das LED-Netzteil ist eine Stromquelle. Du gibst den Strom vor und der wird konstant gehalten. Die Spannung ergibt sich automatisch durch die Last. Der Strom stimmt auch dann noch wenn keine Last angeschlossen ist, die Klemmen also direkt miteinander verbunden sind (Kurzschluß). Wenn die Last zu hochohmig ist (Leerlauf) kann das Netzteil den erforderlichen Spannungsabfall ("Bürde" bzw "compliance") nicht aufbringen und der Strom bricht ein. Die LED soll mit einem 600 mA Konstantstrom versorgt werden und dabei fallen ungefähr 36 V ab. Also muss das Netzteil genau 600 mA liefern und dabei mindestens 36 V bereitstellen können. 40 V liegt über 36, wäre also ok. Ein Vorwiderstand würde mit dem selben Strom durchflossen werden wie die LED. Dadurch fällt an ihm eine zusätzliche Spannung ab, die das Netzteil aufbringen muss (U = 600 mA * R). Am Strom durch die LED ändert sich erstmal gar nichts. Es sei denn das Netzteil wird überlastet und kann den erforderlichen Spannungsabfall nicht liefern. Dann würde der Strom einbrechen.
Alexander K. schrieb: > Sorry das ich nicht so einfach Scheuklappenmäßig denken kann wie die > meisten hier. Aber sicher doch, du hast im Gegensatz zu den meisten hier den vollen Durchblick. Man, man, man....;-(
:
Bearbeitet durch User
Soul E. schrieb: > Die LED soll mit einem 600 mA Konstantstrom versorgt werden und dabei > fallen ungefähr 36 V ab. Also muss das Netzteil genau 600 mA liefern und > dabei mindestens 36 V bereitstellen können. 40 V liegt über 36, wäre > also ok. Nur daß die KSQ nicht bei 600mA Schluß macht sondern bis 1500mA hochregeln will. Dabei müßte sie bei der 600mA-LED wahrscheinlich ihr Spannungslimit überschreiten und geht in eine Reset-Loop.
Alexander K. schrieb: > georg schrieb: >> Du überlastest die LED mit 250 % des zulässigen Stroms. Dass sie blinkt > > Den stimme ich voll zu. Und genau DESHALB war meine Frage welcher > Widerstand. Wenn ich den zu viel Strom nicht "verbrenne" passiert Wohl gemerkt hast Du gefragt welcher Widerstand DAVOR ist. Bei einer Konstantstromquelle. YMMD.
:
Bearbeitet durch User
Alexander schrieb: > Das war mein Problem bei der Suche der KSQ: die exakte Kombi > 600mA, 36V, > 20W habe ich nirgends zu bestellen gefunden... APC-25-500, dann wird die LED auch ehr überleben.
hinz schrieb: > Alexander schrieb: >> Das war mein Problem bei der Suche der KSQ: die exakte Kombi >> 600mA, 36V, >> 20W habe ich nirgends zu bestellen gefunden... > > APC-25-500, dann wird die LED auch ehr überleben. Weitere Alternative: https://www.amazon.de/LED-Konstantstromquelle-bis-600mA-20-36V/dp/B01I68Y3XW
Roller schrieb: > Weitere Alternative: > > https://www.amazon.de/LED-Konstantstromquelle-bis-600mA-20-36V/dp/B01I68Y3XW Nicht zu knapp beim Spannungsbereich. Anscheinend benötigt die LED des TE beim Nennstrom etwa 36V, da kann sowas knapp werden. Besser eine KSQ bis 40-45V aussuchen.
Alexander K. schrieb: > Sorry das ich nicht so einfach Scheuklappenmäßig denken kann wie die > meisten hier. Ich bezweifele, dass es genau an "so einfach scheuklappenmäßig" liegt.
Die 36V-Angabe könnte sich auf die LED-Konfiguration beziehen aber bei den Amazon-Beschreibungen weiß man nie. Aus dem Text: > Ausgang 20-36 V DC 40V Max
Er kann einen Vorwiderstand nutzen, spricht nichts dagegen! Variante 1: Das Netzteil stellt maximal 40V her und er will die LED mit dem maximal möglichen Strom von P_tot = 600mA betreiben. Bei diesen LEDs fällt typischer Weise eine Spannung von 2,8V bis 3,0V ab. (10 LED in Reihe => 28 - 30V) Da er seine LED bis an den Rand seiner Leistungsfähigkeit (kurz vor dem Ausfall) bringen möchte lautet die Rechnung: R = (40V-30V)/0,6A = 16,7 Ohm Der Widerstand muss dabei eine Leistung von 10V*0,6A = 6 Watt abhalten können, zur Sicherheit lieber einen 10W Widerstand nutzen oder 5 Stück der 2W Widerstände in Reihe schalten. @TO Wenn du den "überflüssigen" Strom parallel an der LED vorbei leiten möchtest, dann gilt diese Rechnung: Variante 2: R_LED = 30V/0,6A = 50 Ohm R_parallel = 30V/(1,5A-0,6A)= 33,3 Ohm (nehme 30 Ohm) P_R_parallel = 30V*(1,5A-0,6A) = 27W (hier solltest du besser einen 50W Widerstand nutzen damit er lange hält) Energieeffizienter wäre die Variante 1, mit der wird das Netzteil auch weniger belastet. Es geht regelt die Spannung zwar bis ans Maximum aus, aber das ist kein Problem.
:
Bearbeitet durch User
hinz schrieb: >> Weissbalance > > Gibts beim Diaprojektor halt nicht. ...was so ein alter Fotograf ist, der hat sicherlich noch ein Gelbfilter rumliegen...
Mike J. schrieb: > Energieeffizienter wäre die Variante 1, mit der wird das Netzteil auch > weniger belastet. Es geht regelt die Spannung zwar bis ans Maximum aus, > aber das ist kein Problem. Außer diesem ständigen Blinken vielleicht.
batman schrieb: > Mike J. schrieb: >> Energieeffizienter wäre die Variante 1, mit der wird das Netzteil auch >> weniger belastet. Es geht regelt die Spannung zwar bis ans Maximum aus, >> aber das ist kein Problem. > > Außer diesem ständigen Blinken vielleicht. Wenn das Netzteil dieses Blinken verursacht, dann muss er es austauschen da es defekt ist. Ich gehe erst mal davon aus dass die LED irgend einen Fehler hat, vielleicht weil die LED mit einem viel zu hohen Strom betrieben wurde. Real wird er über diese LED vielleicht 200mA rüber schicken können ohne dass sie geschädigt wird. Bei 1500mA wird da dann wohl etwas kaputt gegangen sein und die Bond-Drähte sind kaputt, so dass sie sich wieder verbinden wenn sie sich abkühlen. Einen Test könnte er mit einer Spannungsquelle machen (StepUp-Spannungswandler von z.B. 12V auf >24 bis <28V). Bei so einer niedrigen Spannung braucht er nicht mal eine Strombegrenzung, ein Vorwiderstand (etwa 10 Ohm) wäre aber sinnvoll im Fall er die Spannung fehlerhaft einstellt. Diese Netzteile von z.B. "Paulmann" blinken nicht, wenn man sie nicht mit 100% des maximal-Stroms belastet und die Spannung bis an ihr Maximum kommt. Es ist einfach nur ein strombegrenztes Netzteil.
:
Bearbeitet durch User
Ich vermute das die LED eine Sicherheitsschaltung hat, die verhindert das das Teil abfackelt = In Flammen aufgeht und die Feuerwehr Arbeit bekommt. Wenn nun diese Sicherheitsschaltung ohne Reset-Funktion die LED selbst wieder einschaltet, kann dies das Flackern auslösen. Bei einigen meiner Geräte ist so einen Sicherheitsschaltung eingebaut. Allerdings muss ich das Gerät dann Reset'n in den ich den Stecker raus ziehe und ihn nach 10 Sekunden wieder rein stecke. (Zitat der Anleitung) Ansonsten würde ich einfach mal die anliegende Spannung messen. Vielleicht liefert das Netzteil "unsauberen Strom". Gruß Pucki
Alexander K. schrieb: > Ich vermute das die LED eine Sicherheitsschaltung hat Ich vermute, dass es LEDs mit einer solchen Sicherheitsschaltung überhaupt nicht gibt. Wer käme denn auf die Idee, zu dem billigen LED-Chip noch einen zweiten, leistungsvernichtenden, teuren (weil im Betrieb niederohmig) FET-Chip mit Stromsensor und Abschaltlogik einzubauen? Und warum? Weil es irgendwo auf der Welt einen Ahnungslosen gibt, der die LED hoffnungslos überlastet? Dann ist sie halt kaputt, und zwar so schnell, dass es nicht mal heiß wird. Zeige mir einen einzigen Link auf ein solches Bauelement.
Alexander K. schrieb: > Ich vermute das die LED eine Sicherheitsschaltung hat, Diese LED-Module werden schon lange bei eBay verkauft und da ist nichts weiter drauf außer LED-chips und Bond-Drähte.
Alexander K. schrieb: > Was ist den da für ein Widerstand davor ? der Konstantstromquelle ist das egal Alexander K. schrieb: > Sorry das ich nicht so einfach Scheuklappenmäßig denken kann wie die > meisten hier. was denkst du sonst so? Jeder ist eingeladen deine Postings zu lesen Alexander K. schrieb: > Ich vermute das die LED eine Sicherheitsschaltung hat, vermuten kann man viel auch wenn es Unfug ist aber auf der Basis Tipps zu geben hilft oft nicht, vor allem wenn es anders ist.
Alexander K. schrieb: > Ich vermute das die LED eine Sicherheitsschaltung hat, die verhindert > das das Teil abfackelt = In Flammen aufgeht und die Feuerwehr Arbeit > bekommt. > > Wenn nun diese Sicherheitsschaltung ohne Reset-Funktion die LED selbst > wieder einschaltet, kann dies das Flackern auslösen. Alexander K. schrieb: > Ansonsten würde ich einfach mal die anliegende Spannung messen. > Vielleicht liefert das Netzteil "unsauberen Strom". Vielleicht in Form von einem Bimetall? Gegen das Abfackeln hilft der richtige Strom und die richtige Kühlung. Das vorhandene NT liefert Zuviel Strom, dass ist doch längst geklärt. Sorry, aber dein Geschreibsel ist fast schon unerträglich. Lies doch einfach mal die wirklich hilfreichen Kommentare, anstatt hier einen Unfug nach dem Anderen in die Welt zu prusten? Joachim B. schrieb: > Alexander K. schrieb: >> Sorry das ich nicht so einfach Scheuklappenmäßig denken kann wie die >> meisten hier. > > was denkst du sonst so? Würde er dass nur mal machen...
:
Bearbeitet durch User
alex schrieb: > Schalte ich ein, fängt die LED sofort gleichmäßig und dauerhaft an zu > blinken. Logisch. 1.5A in LEDs zu pumoen die maximal 0.6A vertragen, klar geht das schief. > Ich bin Laie. Was mache ich falsch? Alles. Du hast LEDs rein gar nicht verstanden sondern behandelst sie wie Glühlampen, Diaprojektoren rein gar nicht verstanden. Du bist mit der Umrüstung völlig auf dem Holzweg. Projektoren wollen Punktlichtquellen, LED nie mehr Strom als erlaubt (bei angegebener guter Kühlung). Alexander K. schrieb: > Ich vermute das die LED eine Sicherheitsschaltung hat, Sicher nicht. Die ist einfach kaputt wegen grandioser Misshandlung. Da löst sich wegen massiver Überlastung am glühenden LED Chip der Bonddraht oder die Rückseitenklebung weil sich in der Hitze alles ausdehnt, und bei Abkühlung schrumpft es und gibt wieder Kontakt. So blinkt es, thermisch bedingt, wie eine alte Bimetall-Blinklampe.
Mike J. schrieb: >> Ich vermute das die LED eine Sicherheitsschaltung hat, > > Diese LED-Module werden schon lange bei eBay verkauft und da ist nichts > weiter drauf außer LED-chips und Bond-Drähte. Die Bonddrähte sind doch die "Sicherheitsschaltung". :-)
MaWin schrieb: > Da löst sich wegen massiver Überlastung am glühenden LED Chip der > Bonddraht oder die Rückseitenklebung weil sich in der Hitze alles > ausdehnt, und bei Abkühlung schrumpft es und gibt wieder Kontakt. So > blinkt es, thermisch bedingt, wie eine alte Bimetall-Blinklampe. Durch veränderte Einbaulage ließe sich vielleicht das Verhalten eines Vacublitzes angenähert simulieren. Die Leuchtdauer wäre alkerdings wohl unrealistisch hoch.
MaWin schrieb: > Projektoren wollen Punktlichtquellen, Von meinem Projektor mit 24V/150W-Lampe habe ich in Erinnerung, das man mit Hilfe einer Lupe ein Abbild des Heizfadens und dessen Spiegelbild auf die Leinwand projizierte. Mit Hilfe der Justier- schrauben wurde die Lampe dann so eingestellt, das beides überein- ander lag und eine einigermassen gleichhelle quadratische Fläche ergab. Als Ersatz für eine solche Lampe würde man also eine LED benötigen, die etwa die doppeltgrosse Fläche des Heizfadens hat. Eine solche LED zu finden, halte ich für schwierig bis unmöglich.
Harald W. schrieb: > Von meinem Projektor mit 24V/150W-Lampe habe ich in Erinnerung, > das man mit Hilfe einer Lupe ein Abbild des Heizfadens und dessen > Spiegelbild auf die Leinwand projizierte. Mit Hilfe der Justier- > schrauben wurde die Lampe dann so eingestellt, das beides überein- > ander lag und eine einigermassen gleichhelle quadratische Fläche > ergab. Sinn dieser Aktion war eher, eine Projektion des Bildes des glühenden Heizfadens auf diesen selbst zu verhindern. Als Nebeneffekt ergab sich zwangsläufig die von Dir beschriebene flächige Ausleuchtung. Bei Projektoren mit Kaltlichtspiegellampen entfällt diese Prozedur. Optisch wäre eine echte Punktlichtquelle besser; die ist jedoch nicht verfügbar.
:
Bearbeitet durch User
Harald W. schrieb: > Als Ersatz für eine solche Lampe würde man also eine LED > benötigen, die etwa die doppeltgrosse Fläche des Heizfadens hat. > Eine solche LED zu finden, halte ich für schwierig bis unmöglich. Warum nicht? Die Wendeln in den Reflektor-Lampen sind ziemlich groß. Die LED-Fläche sollte nicht größer sein, kleiner geht immer. Begrenzend ist die Apertur des Projektionsobjektivs. Vielleicht wird es schlussendlich nicht so hell wie die Original-Glühlampe, dafür kann man eine höhere Farbtemperatur erreichen, was auch beim Bildeindruck hilft. Das Problem ist mehr der optisch-mechanische Aufbau des Gesamtsystems. Der TE schreibt von Reflektor-LED. Die verlinkte LED hat aber gar keinen Reflektor. Die müsste er in einem (passenden) Reflektor einbauen und justieren, sonst schmeißt er jede Menge Lichtstrom weg. Dann müsste eine geeignete Kühlung hinzukommen, vermutlich Kühlkörper und Gebläse. Wenn man nicht über hohe feinmechanisch-optische Kompetenz verfügt, geht das vermutlich daneben. Als industrielles Fertigprodukt könnte es funktionieren, das gibt es aber nicht.
Harald W. schrieb: > MaWin schrieb: > >> Projektoren wollen Punktlichtquellen, > > Von meinem Projektor mit 24V/150W-Lampe habe ich in Erinnerung, > das man mit Hilfe einer Lupe ein Abbild des Heizfadens und dessen > Spiegelbild auf die Leinwand projizierte. Mit Hilfe der Justier- > schrauben wurde die Lampe dann so eingestellt, das beides überein- > ander lag und eine einigermassen gleichhelle quadratische Fläche > ergab. Als Ersatz für eine solche Lampe würde man also eine LED > benötigen, die etwa die doppeltgrosse Fläche des Heizfadens hat. > Eine solche LED zu finden, halte ich für schwierig bis unmöglich. Nun, moderne High Power Leds haben ja von Haus aus quadratische Chips. Liegen im Bereich von 1-5mm² bei den meisten Typen. Bei 150W Glühobst kann man, wenn man für dieses LM optimistisch rechnet, von 3000 lm ausgehen. Durch Überstromung kann man aus einer Cree XM-L bis etwa 2000 Lumen raus bekommen. Bei der XHP70 sind es bis zu 4000 Lumen ohne Überstromung, mit sicher auch 6000Lumen und mehr, bei anständiger Kühlung auf einer Kupferplatine mit direkter Kühlfläche ohne Isolation. Aber die leuchtende Fläche ist größer. Da bin ich nicht mehr wirklich auf dem Laufenden, was die Taschenlampenfreaks da rausholen. Ergebnisse für die XM-L finde ich leicht, bei der XHP70 bzw. XHP50.2 nicht. Wer aber Interesse hat, kann da ja selber recherchieren.
Percy N. schrieb: > > Sinn dieser Aktion war eher, eine Projektion des Bildes des glühenden > Heizfadens auf diesen selbst zu verhindern. Als Nebeneffekt ergab sich > zwangsläufig die von Dir beschriebene flächige Ausleuchtung. Nein. Projektion auf sich selbst ergibt Temperaturerhöhung des Glühfadens, die ist zu vermeiden. Der Glühfaden strahlt die Hälfte der Strahlungsenergie zur Rückseite ab. Die würde ohne den Spiegel ungenutzt verpuffen. Deshalb spiegelt man sie zurück, und zwar so, dass die Gesamtfläche annähernd quadratisch ist. Kreisrund mit auf das Objektiv angepasster Apertur wäre das Optimum. Aus naheliegenden Gründen ist das schwer zu erreichen. In den Kaltlichtspiegellampen (zumindest in den Projektorlampen, die mir gerade so einfallen) steht die Wendel senkrecht in der Spiegelachse, tief im Reflektor. Das rundum abgestrahlte Licht wird dann vom Spiegel in Richtung der optischen Achse in das Projektionssystem gestrahlt, der Strahlquerschnitt ist in der Tat kreisrund, die Direktabstrahlung der Wendel nach vorn spielt keine Rolle bzw. ist sogar unmöglich, da oben mittig der Pumpstutzen sitzt und dort abgeschmolzen ist.
Dieter R. schrieb: > In den Kaltlichtspiegellampen (zumindest in den Projektorlampen, die mir > gerade so einfallen) steht die Wendel senkrecht in der Spiegelachse, Bei Diaprojektoren stehen die Lampen senkrecht und die Projektions- achse ist waagerecht.
Harald W. schrieb: > Von meinem Projektor mit 24V/150W-Lampe habe ich in Erinnerung, > das man mit Hilfe einer Lupe ein Abbild des Heizfadens und dessen > Spiegelbild auf die Leinwand projizierte. Mit Hilfe der Justier- > schrauben wurde die Lampe dann so eingestellt, das beides Dieter R. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Sinn dieser Aktion war eher, eine Projektion des Bildes des glühenden >> Heizfadens auf diesen selbst zu verhindern. Als Nebeneffekt ergab sich >> zwangsläufig die von Dir beschriebene flächige Ausleuchtung. > > Nein. Projektion auf sich selbst ergibt Temperaturerhöhung des > Glühfadens, die ist zu vermeiden. > Richtig. Und genau deshalb die Projektion "auf Lücke". > Der Glühfaden strahlt die Hälfte der Strahlungsenergie zur Rückseite ab. > Die würde ohne den Spiegel ungenutzt verpuffen. Deshalb spiegelt man sie > zurück, und zwar so, dass die Gesamtfläche annähernd quadratisch ist. Warum schreibst Du "nein"? Ich habe nichts anderes beschrieben.
Percy N. schrieb: > > Warum schreibst Du "nein"? Ich habe nichts anderes beschrieben. Weil die quadratische flächige Ausleuchtung nicht "Nebeneffekt" ist, sondern Konstruktionsprinzip. Als Optikentwickler will ich, dass der gesamte nutzbare Lichtstrom, der von der Wendel ausgeht, die Apertur des Objektivs ausfüllt. Das erreiche ich nie. Die leuchtende quadratische Fläche ist schon mal eine brauchbare Näherung. Also fange ich damit an, und dann konstruiere ich Lampe + Reflektor so, dass ich das besagte Quadrat erhalte. Nebeneffekt ist dann die Flachglühwendel mit dem Seitenverhältnis 1:2. Harald W. (wilhelms) schrieb: > > Bei Diaprojektoren stehen die Lampen senkrecht und die Projektions- > achse ist waagerecht. Niemand bezweifelt das. Ich sprach von Kaltlichtspiegellampen für Projektionszwecke. Die wurden z. B. in Filmprojektoren verwendet. Ob es auch welche für Diaprojektoren gibt, weiß ich nicht, würde es aber nicht ausschließen. Wenn du eine mit senkrecht zur Projektionsachse stehend eingebautem Lampenkörper kennst, darfst du gerne einen Link schicken. Ich bin für Neues immer offen. Wäre aber eine echt skurrile Konstruktion. Eine ähnliche Konstruktion wie die besagte Kaltlichspiegellampe bräuchte man, um den Lichtstrom der LED effektiv ins Projektionssystem zu bekommen. Ohne einen solchen Spiegel geht wegen der Abstrahlung in den vorderen Halbraum viel Licht verloren. Die Konsequenzen aus dieser Erfordernis hatte ich bereits beschrieben. Du darfst meinen Erläuterungen ein wenig Glauben schenken, ich habe mal sowas konstruiert, wenn auch zwei Gerätegenerationen später und mit anderem Anforderungsprofil, aber den gleichen optischen Grundlagen.
Dieter R. schrieb: > Wenn du eine mit senkrecht zur Projektionsachse stehend > eingebautem Lampenkörper kennst, darfst du gerne einen Link schicken. > Ich bin für Neues immer offen. Wäre aber eine echt skurrile > Konstruktion. Das war früher die Standardausführung. Einen Link über Konstruktion von Diaprojektoren dürfte inzwischen nur schwer zu finden sein.
Hier gehts doch gar nicht um Projektion, sondern "Installation". Nen funktionierenden LED-Diaprojektor gibts nicht, weil geht nicht.
Alexander K. schrieb: > Was ist den da für ein Widerstand davor ? > ... Ab in Sandkasten, das hier ist für Erwachsene.
Harald W. schrieb: > Von meinem Projektor mit 24V/150W-Lampe habe ich in Erinnerung, > das man mit Hilfe einer Lupe ein Abbild des Heizfadens und dessen > Spiegelbild auf die Leinwand projizierte. Halte mal eine Lupe über eine klare Led die zur Decke leuchtet. Wenn der Abstand Lupe zur Led stimmt siehst Du auch Innereien der Led, also Umrisse vom Chip und die Bondvdrbindung.
Jörg R. schrieb: > Halte mal eine Lupe über eine klare Led die zur Decke leuchtet. Wenn der > Abstand Lupe zur Led stimmt siehst Du auch Innereien der Led, also > Umrisse vom Chip und die Bondvdrbindung. Klar, Optik ist Optik, warum sollte das bei LEDs anders sein. Hier ging es aber darum, das die Abmessungen des LED-Chips denen des Heizfadens einer Projektionslampe zumindest ähneln sollten, um ein optimales Bild an der Wand zu bekommen.
Das ist keine Kaltlichtspiegellampe. Offenbar weißt du gar nicht, was das ist. Konstruktion von Diaprojektoren brauchst du mir nicht beibringen. Harald W. schrieb: > Das war früher die Standardausführung. Einen Link über Konstruktion > von Diaprojektoren dürfte inzwischen nur schwer zu finden sein. Das ist keine Kaltlichtspiegellampe. Offenbar weißt du gar nicht, was das ist. Konstruktion von Diaprojektoren brauchst du mir nicht beibringen.
batman schrieb: > Hier gehts doch gar nicht um Projektion, sondern "Installation". > Nen funktionierenden LED-Diaprojektor gibts nicht, weil geht nicht. Quatsch. Natürlich geht das. Geht ja mit viel kleineren Bildgebern, z. B. DMD. Es gibt bloß keinen Markt mehr für Diaprojektoren, deshalb macht das keiner. Wer Dias gucken will, scannt die ein und nimmt einen Beamer. Oder den Fernseher.
Drei schrieb: > Das ist keine Kaltlichtspiegellampe. Kaltlichtspiegellampen habe ich in Diaprojektoren nie gesehen. M.W. nahm (nimmt?) man die wohl nur in (Super8-) Projektoren. > Wenn du eine mit senkrecht zur Projektionsachse stehend > eingebautem Lampenkörper kennst, darfst du gerne einen Link schicken. > Ich bin für Neues immer offen. Wäre aber eine echt skurrile > Konstruktion. Was bei Diaprojektoren "skurill" ist, würde mich schon mal interessieren.
Harald W. schrieb: > Jörg R. schrieb: > >> Halte mal eine Lupe über eine klare Led die zur Decke leuchtet. Wenn der >> Abstand Lupe zur Led stimmt siehst Du auch Innereien der Led, also >> Umrisse vom Chip und die Bondvdrbindung. > > Klar, Optik ist Optik, warum sollte das bei LEDs anders sein. Hier > ging es aber darum, das die Abmessungen des LED-Chips denen des > Heizfadens einer Projektionslampe zumindest ähneln sollten, um ein > optimales Bild an der Wand zu bekommen. Grad nachgeguckt: Lampenkörper: 14mm Durchmesser, Breite der Glühwendel ~45% also 6,3mm. Höhe 3,2mm, was pro Seite der Glühwendel eine Projektionsfläche von satten 20,3mm² macht. Gesamtfläche ist also >40mm² https://www.beleuchtungdirekt.de/philips-7158xhp-150w-g6-35-24v?qcd=1&utm_gst=e58b989a9c2ea17c888867889204abb3d7ee4b46&gclid=EAIaIQobChMI5POo19Gf6gIVEo4YCh1JdgDHEAkYASABEgJNAPD_BwE Da ist die leuchtende Fläche einer Cree XM-L mit 3,92mm² nur <1/10 so groß. Bei der XPH35 sind es 5,52mm² bzw 5,9mm². Eine Übersicht findet sich hier: http://budgetlightforum.com/node/54377
:
Bearbeitet durch User
Harald W. schrieb: > Kaltlichtspiegellampen habe ich in Diaprojektoren nie gesehen. > M.W. nahm (nimmt?) man die wohl nur in (Super8-) Projektoren. Auch in Vergrößerungsgeräten. Ja, auch das sind Diaprojektoren ...
Harald W. schrieb: > Klar, Optik ist Optik, warum sollte das bei LEDs anders sein. Das war auch nicht als Kritik gemeint, sondern als Hinweis?
Harald W. schrieb: > Was bei Diaprojektoren "skurill" ist, würde mich schon mal > interessieren. Richtig zitieren will gelernt sein.
Der Alexander K. (pucki) Ist doch jetzt schon in mehreren Threads mit Unwissenheit aber viel Gelaber aufgefallen. Warum also noch beachten? Soll er besser sein Narzissmus bei YT ausleben.
Drei schrieb: > Harald W. schrieb: >> Was bei Diaprojektoren "skurill" ist, würde mich schon mal >> interessieren. > > Richtig zitieren will gelernt sein. ...und wann lernst Du das?
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.