Hallo Habe Regenwasserspeicher-Tonnen. Um die zweite Tonne zu befüllen, habe ich kurz unterhalb des Überlaufs bei beiden Tonnen ein Verbindungsschlauch angebracht. 1)Die zweite Tonne hat einen Niveau-Unterschied von + 150 cm. Ich muß das Wasser also 150 cm hoch pumpen. Pumpleistung bzw Wasserdurch satz nicht so maßgebend. 2) Motordaten/Pumpe: 12V-DC, 5000mA.Typ: Selbstansaugende Tauchpumpe. Problem: die Wasserpumpe kann natürlich rund um die Uhr mit voller Power durchlaufen,auch ohne Wasser anzusaugen. geile Lärmbelästigung-und Stromverbrauch. Meine Gedanken: Die Pumpe wird zwar beständig mit Spannung versorgt, aber eine Art Lastsensor, der die gerade verbrauchte Strommenge der Pumpe misst, erkennt, wann die Pumpe arbeiten muß, also wenn Wasser ansteht (Wasserpegel erreicht ist). Dann soll die Pumpe solange auf voller Leistung pumpen, bis kein Wasser zum Pumpen mehr ansteht. Für ein Rückschlagventil hab ich gesorgt, dass zB im ausgeschalteten Zustand das Wasserd er höheren Tonne nicht wieder zurück fliesst in die niedrigere Tonne. Frage: Gibt es so eine Art Leistungssensor? danke
im Prinzip würde eine einfache Strommessung mit Schwellenwertschalter/Komparator ausreichen. Teste doch mal den Strom im Leerlauf gegenüber Lastbetrieb. Problem ist nur, wer schaltet die Pumpe wieder ein? konventionelle Lösung: 2 Schwimmerschalter
Mike R. schrieb: > Hallo > Habe Regenwasserspeicher-Tonnen. Um die zweite Tonne zu befüllen, habe > ich kurz unterhalb des Überlaufs bei beiden Tonnen ein > Verbindungsschlauch angebracht. > 1)Die zweite Tonne hat einen Niveau-Unterschied von + 150 cm. > Ich muß das Wasser also 150 cm hoch pumpen. Pumpleistung bzw > Wasserdurch > satz nicht so maßgebend. Wozu eine Pumpe? Laß das Wasser in die ober Tonne fließen und dann über den Schlauch kurz unter der Oberkannte in die untere Tonne. Kostet weder Strom noch sonstwas.
Brainstorm: Mike R. schrieb: > Ich muß das Wasser also 150 cm hoch pumpen Solange du nicht in der Wüste lebst rechnet sich das niemals. Und selbst dann: eine eher extrem widrige Voraussetzung. > Für ein Rückschlagventil hab ich > gesorgt, dass zB im ausgeschalteten Zustand das Wasserd er höheren Tonne > nicht wieder zurück fliesst in die niedrigere Tonne. Ein solchartiges Problem löst man allgemein besser nicht mit einem Rückschlagventil, sondern mit einem einfachen Einlauf, circa in der Höhe des Überlaufs des oberen Tanks.
Falk B. schrieb: > Laß das Wasser in die ober Tonne fließen und dann über > den Schlauch kurz unter der Oberkannte in die untere Tonne. Kostet weder > Strom noch sonstwas. Dann braucht er aber zwei Zapfstellen um die volle Kapazität zu nutzen, andernfalls ist eine der beiden Tonnen überflüssig.
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