Da haben die Jungs von Wirecard ja ganze Arbeit geleistet! Während EXW, Cloudtoken, Plustoken, Crowd1, Pulse-Empire usw. einen riesigen Aufwand treiben, und zwar mit Blockchain- und KI-Bullshit, teurem Strukturvertrieb, Motivationsveranstaltungen, Apps, Social-Media, Arbitrage-Roboter-Fake und viel blabla, geht Wirecard den klassischen Weg des Anlagebetrugs. Sogar große institutionelle Anleger und die Politik sind begeistert. Jeder freute sich auf das kleinen Silicon Valley in Deutschland. Endlich gibt es einmal wieder ein Unternehmen, welches mehr als Mindestlohn zahlt und viele Steuern abdrückt. - Und schwupps da war die Kohle weg! Seit der Dotcom-Blase haben die Deutschen eben nichts gelernt. Wie konnte es nur so weit kommen? War es die Gier der Anleger? Haben die Aufsichtsbehörden weggeschaut? Frank Thelen hat auch viel Geld damit verloren. Wie lange wird das wohl bei Lilium Aviation noch dauern, bis die große Pleite kommt?
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Stefan H. schrieb: > Frank Thelen hat auch viel Geld damit verloren. Ich denke nicht, dass er nun von H4 leben muss. Jemand wie er weiss um die Risiken, die er eingeht. > Wie lange wird das wohl > bei Lilium Aviation noch dauern, bis die große Pleite kommt? Und was wäre daran so dramatisch? > Seit der Dotcom-Blase haben die Deutschen eben nichts gelernt. Wer aus Wirecard "lernt", von jedweder Form nicht bombenfest abgesicherter Geldanlage Abstand zu nehmen, der verliert im Vergleich wahrscheinlich mehr.
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A. K. schrieb: >> Wie lange wird das wohl >> bei Lilium Aviation noch dauern, bis die große Pleite kommt? > > Und was wäre daran so dramatisch? Wirecard ist zu 72% in Streubesitz. Da könnten einige dabei sein, die das hart ankommt, wenn sie selbst nicht gestreut investierten. Bei Lilium sieht das anders aus. Da stecken nur Gründer und Investoren drin, keine Kleinaktionäre: https://www.gruenderszene.de/datenbank/unternehmen/lilium#:~:text=2015%20haben%20Daniel%20Wiegand%2C%20Sebastian,den%20privaten%20Transport%20der%20Zukunft.
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A. K. schrieb: > Wirecard ist zu 72% in Streubesitz. Da könnten einige dabei sein, die > das hart ankommt, wenn sie selbst nicht gestreut investierten. Problematisch ist das vor allen in den USA. Denn dort machen viele Menschen Ihre Altersvorsorge über Aktien.
Harald W. schrieb: > Problematisch ist das vor allen in den USA. Denn dort machen viele > Menschen Ihre Altersvorsorge über Aktien. Aber nicht, indem alle Eier in einem Korb liegen. Wirecard hat im DAX ein Indexgewicht von 0,31%. Wer einen DAX Indexfond hat, bei dem geht die direkte Folge in den üblichen Tagesschwankungen unter. Hier geht es um Wirecard und nicht um einen Börsencrash.
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Finanzinvestments sind für mich ein NoGo. Die haben einfach zu viele Tricks drauf andere über den Tisch zu ziehen und nun mal keine "tangible assets". Wenn Sie dann noch aus Bayern kommen ... . Bei Wirecard haben es die Spatzen von den Dächern gesungen. Hab ich nicht geglaubt weil ich mir nicht vorstellen konnte das die hiesigen Kapitalisten ihren Markt vollständig in die Grütze reiten, aber s. oben. Ist wie bei Comroad. Auf der CeBIT war das immer unser letzter Termin. Wir sind da zum lachen hingegangen. Das war so offenkundig gefaket das man nur mit dem Kopf schütteln könnte. Aber geil wie uns der Kulmbacher vorbestrafte seine tollen Konzepte erklärte. Der bayrische Staat hat übrigens das Vermögen der Comroad Aktionäre "eingezogen" aka geklaut. So viel zum bayrischen Mindset.
Toby P. schrieb: > Finanzinvestments sind für mich ein NoGo. Jedem wie ihm passt. Da die Vergangenheit leichter vorhersagbar ist als die Zukunft: Da ging es - langfristig gesehen - mit breit gestreuten Aktien oder entsprechenden Fonds weit stärker aufwärts als mit festverzinslichen Anlagen.
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A. K. schrieb: > Jedem wie ihm passt. Da die Vergangenheit leichter vorhersagbar ist als Unter Finanzinvestments verstehe ich ein Invest in die Finanzbranche. Sorry für die Mehrdeutigkeit. Aktien z. B. halte ich für durchaus sinnvoll. Wer aber was zu KGV > ~25 kauft sollte sehr genau wissen warum. Das so etwas wie Wirecard möglich ist sollte für jeden ein Lehrbeispiel sein wie nutzlos und schädlich deutsche Medien sind. Das gilt für die Behörden genau so. Die einzigen Ermittlungen liefen gegen die FT. Das absehbare Ergebnis der "geistig-moralischen Wende".
Stimmt es eigentlich das der Laden der die größte DAX Pleite ever hingelegt hat eine 50℅ Frauenquote im Aufsichtsrat hatte? Frage für einen Freund.
Ein Informatiker und Blogger über Wirecard und Frauenquote: Die Expertin von Wirecard – Pleite durch Frauenquote? https://www.danisch.de/blog/2020/06/29/die-expertin-von-wirecard-pleite-durch-frauenquote/
Unter den Insolvenzen größerer Unternehmen sind weit mehr, in denen die Entscheidungsgremien von Männern dominiert werden, als solche bei denen es Frauen sind.
A. K. schrieb: > Unter den Insolvenzen größerer Unternehmen sind weit mehr, in denen die > Entscheidungsgremien von Männern dominiert werden, als solche bei denen > es Frauen sind. Klar, wenn die Mehrheit aus XY Chromosomenträgern besteht aber gilt das auch anteilsmäßig? Selber halte ich so eine Diskussion übrigens für zutiefst rassistisch, sinnlos und spaltend. Aber ich habe Sie nicht aufgebracht sondern die Drecksmedien.
Bastler_HV schrieb: > Die Expertin von Wirecard – Pleite durch Frauenquote? Geil, die Tante hatte laut Text schon mit 19 das erste Studium hinter sich. Betrügen ist übrigens geschlechtsneutral, s. Guttenberg et al.
Toby P. schrieb: >> Unter den Insolvenzen größerer Unternehmen sind weit mehr, in denen die >> Entscheidungsgremien von Männern dominiert werden, als solche bei denen >> es Frauen sind. > > Klar, wenn die Mehrheit aus XY Chromosomenträgern besteht aber gilt das > auch anteilsmäßig? Ich hatte damit vorsätzlich einen Satz gebracht, der offensichtlich stimmt und als Argument im aktuellen Geschlechterkampf genutzt werden kann, tatsächlich aber überhaupt nichts aussagt. Das hätte sich auch etwas suggestiver ausdrücken lassen. Danisch hat im Laufe der Jahre die Angewohnheit entwickelt, selbst gerade jene Fehler zu begehen, die er anderen stets ankreidet.
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A. K. schrieb: > Danisch hat im Laufe der Jahre die Angewohnheit entwickelt, selbst > gerade jene Fehler zu begehen, die er anderen stets ankreidet. Als one man show ist man notgedrungen etwas einseitig. Aber er hat ne geile schreibe neigt aber ab und an zu "Überreaktionen" Jetzt hat er noch einen drauf gelegt, 22 Firmen ohne und 22 mit Frauen im AR. Die ohne performen deutlich besser. Dabei sind im DAX nur 30 und der AR war schon immer ein Parkplatz für Frühstücksdirektoren (m/w/d). Korrellation ist nicht Kausalität, das wird andere Gründe haben, mittelbare.
Stefan H. schrieb: > Da haben die Jungs von Wirecard ja ganze Arbeit geleistet Was ist schon ein Bankraub gegenüber der Gründung einer Bank, werden die sich gedacht und realisiert haben.
Wer hat sich dabei eigentlich alles gesundgestossen? Bisher heisst es nur, dass die Moneten auf den Philippinen Luftbuchungen seien. Was so klingt, als ob es dieses nur als verbriefte Absicherung dienende Geld nie gegeben hat, also niemand es abgezogen haben kann. Klar, man kann gerade in solchem Kontext mit virtuellem Geld als Hintergrund auch reales Geld machen, aber ein paar Details über die Profiteure kommen hoffentlich irgendwann raus. Der Chef hatte viele Anteile verkauft, klar, aber wenn er die nicht geschenkt bekam, geht daraus nicht hervor, wie hoch sein Profit dabei war.
A. K. schrieb: > Unter den Insolvenzen größerer Unternehmen sind weit mehr, in denen die > Entscheidungsgremien von Männern dominiert werden, als solche bei denen > es Frauen sind. Ich finde es etwas eigenwillig, einen Aufsichtrat als Entscheidungsgremium zu bezeichnen.
Formal ist er das. Aber ich wollte Unternehmensform und Gremium bzw Rollen auch deshalb raushalten. Und wenn ein AR keinen Einfluss hat, sollte die Besetzung auch keinen haben können.
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Wer ist eigentlich diesr wirecard? Nie was von dem gehört ... vermutlich wieder so eine bullshit Firma, die keiner braucht. Vermutlich etwas mit Medien.
Keine Sorge, Wirecard kennt dich.
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Ich frag mich eh wie bescheuert man sein muss sein Geld in fiktive Werte zu invstieren. Und ja Börse ist fiktiv.. ein Unternehmen was heute den realen Wert X hat kann morgen reell nicht pleite sein. Nur virtuell (aktientechnisch) sieht das anders aus, da kaggt ein Anzugfuzzi mal morgens neben den Beckenrand und schwupp fällt XYZ um UVW Punkte und alle anderen Anzugfuzzis mit weniger Hirn als blauen Oberhemden geraten in Panik und rendern ein Unternehmen "pleite" Na bravo! Umgekehrt ist das leider genauso virtuell Schwachkopf A schreit "oohhhh telekom aktie" und alle geraten verzückt in Ekstase, bis man feststellt.. oha... Seifenblase Auftritt wirecard! Kimmi hat den mist vorgemacht und jeder halbseidene x-schimpfwort in selbstzensur-x macht den Dreck nach; und wer dumm genug ist macht eben mit beim ellbogentief ins Klo greifen. Da kauf ich lieber Oldtimer ;) 'sid
sid schrieb: > Ich frag mich eh wie bescheuert man sein muss sein Geld in fiktive Werte > zu invstieren. Ich nehme an, die hast auch kein bloss aus Bits im Rechner bestehendes Geld auf dem Girokonto, sondern klingende Münzen im privaten Tresor. Zumal das meiste, was auf deinem Konto liegt, weder Du noch die Bank haben, sondern ein Dritter, dem die Bank es in der Hoffnung gegeben hat, dass er es eines schönen Tages vielleicht zurück gibt. > Da kauf ich lieber Oldtimer ;) Einmal ein wenig falsch gefahren und von dessen Wert ist weniger übrig als derzeit von der Wirecard-Aktie.
sid schrieb: > Ich frag mich eh wie bescheuert man sein muss sein Geld in fiktive Werte > zu invstieren. Der Anteil an einem Unternehmen ist fiktiv? Deine Rente ist dann auch fiktiv da abhängig davon ob noch irgendjemand einzahlt wenn du Sie brauchst. > Und ja Börse ist fiktiv.. > ein Unternehmen was heute den realen Wert X hat kann morgen reell nicht > pleite sein. Vollkommen richtig, das ist aber nicht die Definition von fiktiv. Gold ist auch nur ein simples Metall, es gibt davon viel zu viel auf der Welt. Der Wert den einige darin sehe ist fiktiv, aber sowas von. > Schwachkopf A schreit "oohhhh telekom aktie" > und alle geraten verzückt in Ekstase, bis man feststellt.. oha... > Seifenblase Wer die Telekom u.a. wg. dem Hype der Drecksmedien gekauft hat (Staatsfunk inklusive) hätte lernen können wie schädlich diese sind. > Auftritt wirecard! Bayerische Banken und Finanzfuzzis waren schon immer ein NoGo > > Kimmi hat den mist vorgemacht Wer ist Kimmi? > und jeder halbseidene > x-schimpfwort in selbstzensur-x macht den Dreck nach; > und wer dumm genug ist macht eben mit beim ellbogentief ins Klo greifen. Du bist nicht verpflichtet blöd zu bleiben. Das Internet ist voll von guten Beiträgen > > Da kauf ich lieber Oldtimer ;) Mobiles Kapital mit "variablem Wert" war schon immer die beste Anlage.
Toby P. schrieb: > Der Anteil an einem Unternehmen ist fiktiv? Nein, aber Du besitzt defacto keinen Anteil, nur einen Anteil an einer Gewinnbeteiligung vermutlich (Vorzugsaktie) Stimmaktien würd ich kaufen, Vorzugsaktien nicht. Wir drehen uns im Kreis. Ja das ist vollkommen fiktiv, wenn die Angebot und Nachfrage von ein und denselben Schwachköpfen bestimmt wird, und sogenannte "Analysten" vermuten was wieviel wert hat. das ist pure Fiktion! Wert ist nicht zwingend NUR Auftragslage. Die kann einbrechen, dann fallen die Gewinne, stimmt alles.. aber deswegen ist die Firma ansich nicht zwingend weniger wert. Aber das ist ein Thema das hier zu weit führte. Ich besitze sogar für einige noch fiktivere bits und bytes and monetären Einheiten, aber auch das gehört hier nicht hin. Ist schlicht der sprichwörtliche vergleich von Äpfeln und Birnen. Teure Oldtimer sind versichert, und in klimakontrollierten bewachten Garagen verbracht, da fällt der Wert nur selten, selbst die Lagerkosten sind schnell rausgeholt. Nein, damit gefahren wird nur selten. Ist im Grunde eher eine Kleinstimmobilie mit absurd hohem Gewinnschöpfungspotenzial. Uhren, noch kleiner, noch höheres gewinnschöpfungspotenzial, wenn man nur ein wenig Geduldig ist. Toby P. schrieb: > Wer ist Kimmi? Ohje Du bist mir ja n Profi :D Ach naja.. Kim Schmitz halt.. aka "kimmi dotcom" der Auswanderklops, der mal fast 5% des weltgesamten Internettransfers verursacht hat (seine internetzprodukte) bis man ihm alles lahmlegte was so ging in wessen Zuge aberdutzende Aktiennotierte und aleca hochrangig geführte Unternehmen (Hoster hauptsächlich) von heute auf morgen Pleite gingen (real nicht fiktiv) den Spitznamen Megaklops hatte er nicht nur wegen seines Übergewichts wenn Du alt genug bist das zu verstehen ;) genug von das... macht mal weiter; aber wer Kohle in Aktien steckt ist selber Schuld. (an gewinnen wie verlusten!) 'sid
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Toby P. schrieb: > Gold ist auch nur ein simples Metall, es gibt davon viel zu viel auf der > Welt. Der Wert den einige darin sehe ist fiktiv, aber sowas von. Der Wert entspricht dem Arbeitsaufwand, es herzustellen und herzutransportieren. Und Gold ist eben etwas schwieriger herbeizuschaffen als Eisen, also mehr wert. Es gibt natürlich viele Dinge, die noch mehr Arbeitsaufwand bedeuten würden es herzuschaffen, die aber keiner haben will. Die sind dann den Aufwand nicht wert, werden nicht gefördert. Oder manches war früher begehrt, und heute nicht, ist heute weniger wert, teilweise nur noch Schrottwert. Das liegt daran, wie einfach es heute ist, es herbeizuschaffen, aus alten Schränken und Schobern, mehr da als Bedarf. Eine Staumauer bedeutet Arbeitsaufwand und hat Nutzwert, wurde also errichtet. Wenn heute der Fluss versiegt, ist sie nichts mehr wert, aber das wusste damals Keiner. Der Wert entspricht also immer dem Arbeitsaufwand der Beschaffung und ob ihn jemand zahlt. Nichts hat einen intrinsischen Wert. So ist Diamant viel billiger geworden, seit dem man ihn industriell herstellen kann. Nur die grossen Klunker nicht, die man noch nicht herstellen kann. Die Theorie der Ferengies, Dinge sind das wert, was jemand maximal bereit ist dafür zu zahlen, ist falsch. War ihre Beschaffung weniger Mühe als beim Verkauf rausspringt, haben sie den Kunden über's Ohr gehauen.
MaWin schrieb: > Der Wert entspricht dem Arbeitsaufwand, es herzustellen und > herzutransportieren Mag sein, es geht aber nicht um den Wert sondern um den Preis. Also die Frage wie viel jemand bereit ist dafür zu zahlen. Gold ist vom Prinzip her wertstabil, der Preis über Jahrhunderte relativ konstant. Bei einer Kopplung an Herstellungskosten müsste er aber fallen da diese durch moderne Maschinen und globale Transportketten immer günstiger werden. Die Theorie der Ferengis mag falsch sein. Ihre Praxis herauszufinden wie viel jemand zu zahlen bereit ist versteht aber jeder Händler.
Toby P. schrieb: > Mag sein, es geht aber nicht um den Wert sondern um den Preis Der kann stark abweichen, richtig. Aber wer mehr zahlt als es wert ist, ist bekanntlich dumm. Klassischer Spruch eines Ferengies: jeden Morgen steht ein Dummer auf, man muss ihn nur finden. Toby P. schrieb: > Gold ist vom Prinzip her wertstabil, der Preis über Jahrhunderte relativ > konstant. Nicht ganz, auch Gold sinkt im Preis, mehr Leute könnten sich heute mehr Gold leisten, als vor Jahrhunderten. Selbst ein H4-Empfänger. Wenn sie es alle täten, würde jedoch der Preis explodieren. > Bei einer Kopplung an Herstellungskosten müsste er aber fallen > da diese durch moderne Maschinen und globale Transportketten immer > günstiger werden Die ganze Montanindustrie ist nur darauf aus, mehr Rohstoffe zu geringeren Kosten zu fördern. Daher werden auch alte Abbaugebiete trotz Reserven stillgelegt, wenn in neu gefundenen billiger förderbar ist. Und Rohstoffpreise sinken damit langfristig. Es sei denn, die Vorräte versiegen, Walfischtran wäre so einer. Aber was Eisen zur Römerzeit für ein Herstellungsaufwand war, gigantisch. Trotzdem reichlich genutzt.
MaWin schrieb: > Aber was Eisen zur Römerzeit für ein Herstellungsaufwand war, > gigantisch. Trotzdem reichlich genutzt. Und zusätzlich nicht einmal wertstabil, weil, im Gegensatz zu Gold, korrosionsanfällig.
Stefan H. schrieb: > Haben die Aufsichtsbehörden weggeschaut? Es klingt doch gelegentlich mal in gewissen Sendungen durch, dass Finanzämter ab gewissen Beträgen nicht mehr so GANZ EXTREM hinter Geldquellen her sind.
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Es ist eine deutsche Kunst, den Umfang von Kontrollen gerade so einzurichten, dass es den Eindruck vermittelt, es gäbe sie, ohne damit jedoch den Kontrollierten wirklich auf die Füsse zu treten. So lange die Kontrollierten sich an diese Absprache halten, funktioniert das wunderbar. Tun sie das allerdings nicht, wird's peinlich.
A. K. schrieb: > So lange die Kontrollierten sich an diese Absprache halten, funktioniert > das wunderbar. Tun sie das allerdings nicht, wird's peinlich. Die "Überwachung des ruhenden Verkehrs", lokal auch bekannt als "Parkraummanagement", kannst Du nicht meinen. In den interessanteren Bereichen, etwa Durchsetzung von Bebauungsplänen, liegst Du deutlich näher an der Realität.