Abend zusammen, ich überlege die Elektrotechnik zu verlassen und als Ing. für Arbeitssicherheit und Brandschutz tätig zu werden. In diesem Fall für ein Unternehmen welches die Fachkräfte für andere Unternehmen stellt bzw. beratend unterstützt. Kann mir jemand etwas zum Stresslevel bei so einer Tätigkeit sagen? Ist man hier auch immer schon mit einem Bein im Knast oder wegen der beratenden Tätigkeit fein raus? Gibt es sonst noch etwas was man als Außenstehender nicht weiß/sieht aber vor dem Wechsel schön zu wissen wäre? Finde die Aufgabe interessant und seh mich auch als der passende Typ für diese Tätigkeit. Es kommt mir auch ganz gelegen den typischen Stress und Co. in der industriellen Entwicklung hinter mir zu lassen...
Ich wusste garnicht, dass man dafür studiert haben bzw. Ingenieur sein muss. Eine einfache Fachkraft für Arbeitssicherheit (auch SiFa oder FASi genannt) reicht doch aus, die sind auch günstiger. Stell Dir das aber nicht so einfach vor. Was eine FASi/SiFa alles aushalten muss sagt Dir Tante Google oder Onkel Bing.
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Beitrag #6322235 wurde von einem Moderator gelöscht.
Jan schrieb: > Finde die Aufgabe interessant und seh mich auch als der passende Typ für > diese Tätigkeit. > Es kommt mir auch ganz gelegen den typischen Stress und Co. in der > industriellen Entwicklung hinter mir zu lassen... Naja, Stress ist kein wirkliches Problem, wenn man gelernt hat, richtig damit umzugehen. Jetzt auf nen knappen Tausender im Monat zu verzichten, nur weil man nicht in der Lage ist eine AntiStressTaktik zu erlernen, finde ich reichlich doof. https://www.stepstone.de/gehalt/Brandschutz-Ingenieur-in.html https://www.stepstone.de/gehalt/Embedded-Software-Engineer.html
Leierkastenonkel schrieb: > Stress ist kein wirkliches Problem, wenn man gelernt hat, richtig > damit umzugehen. Du sagst es. Stress hat man nicht, den macht man sich selbst. ;)
SicherheitGehtVor schrieb im Beitrag #6322235:
> Zudem shit lernt man doch eh nichts im Studium
Das sind dann die die in Theorie gut sind, aber sich in der Praxis mit
dem Hammer auf den Daumen hauen. ?
René H. schrieb: > Leierkastenonkel schrieb: > Stress ist kein wirkliches Problem, wenn man gelernt hat, richtig > damit umzugehen. > > Du sagst es. Stress hat man nicht, den macht man sich selbst. ;) Das kann ich zu 100% bestätigen. Ich empfinde bei meiner Arbeit in der Entwicklung keinerlei negativen Stress, man muss nur richtig damit umgehen. Das bedeutet, auch mal Nein sagen zu können und Dinge vernünftig zu organisieren und zu planen. Dann passt der Lack.
Nicht jeder Tag ist eine Erfolgstag. Er könnte auch hinter Gittern enden? https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/brasilien-staudamm-tuev-sued-1.4767152
Beitrag #6322286 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dürfte so die unterste Stufe der Evolutionsleiter für Ingenieure sein. Zu meiner Zeit sagte man: In der sechsten Klasse aus der Schule gekommen, macht nichts, für den Bergbau reicht es. Ist nichts, kann nichts, weiß nichts, macht nichts, für den Sicherheitsingenieur reicht es.
Bin selbst sicherheitsingenieur und dembach auch fasi. Du bist generell nur beratend und unterstützend tätig. Die Verantwortung trägt immer der AG. Stress gibts wie überall anders auch. Macht sehr viel spass. Mach es aber nur,wenn du dich wirklich für arbeitssicherheit interessiert. Ist sehr rechtslastig.
Qwertz schrieb: > Holger schrieb: >> Macht sehr viel spass. >> Ist sehr rechtslastig. > > Das ist ein Widerspruch! Weshalb soll das ein Widerspruch sein? Bei uns gibt es FASi und SiBe. Der FASi macht das hauptberuflich, und wird dafür bezahlt. Der SiBe macht das ehrenamtlich bzw. nebenbei/zusätzlich zur Haupttätigkeit, und bekommt eventuell nur die Lehrgänge bezahlt. Da stellt sich mir noch immer die Frage was ein "Sicherheitsingenieur" mehr kann als ein(e) normal ausgebildete(r) FASi oder SiBe.
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René H. schrieb: > a stellt sich mir noch immer die Frage was ein > "Sicherheitsingenieur" mehr kann als ein(e) normal ausgebildete(r) FASi > oder SiBe. Und wiedermal typisch dieses forum. Hauptsache erstmal abwerten. Du hast einfach gefährliches Halbwissen und meinst hier wieder, den Macker raushängen lassen zu können. Was aber ein Sicherheitsing macht bzw. warum er sich so nennen "darf"...davon haste keine Ahnung. Aber hauptsachen erstmal dumm rum labern...
Ich hatte mal ein Informationsgespräch dazu (ein entfernter Bekannter wollte mich werben). Das klang insgesamt nicht schlecht. Für mich war es nichts, weil ich mich in der Entwicklung gesehen habe. Man ist halt viel unterwegs. Ein Negativpunkt war, dass es (mit Master) im ersten Jahr nochmal eine Ausbildung gewesen wäre für ein paar hundert Euro im Monat. Das könnte Absolventen eventuell abschrecken… Mir wurde das mit der Verantwortung auch so erklärt, dass man Berater und nicht Verantwortlicher ist.
Dussel schrieb: > dass man Berater > und nicht Verantwortlicher ist. Laut Internet muss ein Sicherheitsingenieur auch z.B. Baustellen überprüfen. Das ist dann schon eigenverantwortlich.
Die Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit ist extrem aufwändig. Es ist im Prinzip ein Fernstudium und man ist komplett auf sich alleine gestellt. Von den Seminarleitern kann man keine brauchbare Hilfe erwarten. Kommt also darauf an wie du von deinem Arbeitgeber unterstützt wirst. Ich vermute mal, ganz ohne Hilfe (alte Musterlösungen) und Freistellungen um das Arbeitspensum zu bewältigen, schafft man das nicht. Ob sich der Aufwand lohnt? Also ich würde es nicht mehr machen.
René H. schrieb: > Ich wusste garnicht, dass man dafür studiert haben bzw. Ingenieur sein > muss. Eine einfache Fachkraft für Arbeitssicherheit (auch SiFa oder FASi > genannt) reicht doch aus, Grundvoraussetzung ist ein Meister. Nur wer Ingenieur ist, darf sich nach bestandener Prüfung Sicherheitsingenieur nennen. Die anderen nur Fachkraft für Arbeitssicherheit.
Könnt ihr mal bitte aufhören, ständig diese Halbwahrheiten zu posten? Jemand, der den nicht Beruf ausübt oder die Ausbildu nicht absolviert hat, sollte das mal lassen... - Baustellen darf nicht jeder beurteilen, sondern nur mit Zusatz SiGeKo (Sicherheits und Gesunsheitskoordinator)Und auch da muss die Verantwortung schriftlich "übertragen" werden. - es darf jeder mit Techniker Meister oder Ing die Ausbildung machen, Ings sind dann Sicherheitsings. Nicht "NUR" Meister...quatsch. - es gibt super Schulungseinrichtungen mit tollen Dozenten, die helfen. Von wegen kaum Hilfe, was ein Blödsinn. Und mit gutem Background schafft man das gut!! Es ist aber in der Tat sehr aufwendig.
Die UVB z.B. bietet Lehrgänge zum SiBe an, mehr als das ist man dann aber nicht.
Es gibt sogar richtige Präsenzstudiengänge dazu, nicht nur Fortbildungen oder Lehrgänge. Ich empfinde das Gebiet aber tatsächlich als sehr theoretisch, Normen- und Rechtslastig. Eher was für wen der sonst nicht viel kann außer lesen, auswendig lernen und schreiben..
Dunno.. schrieb: > Eher was für wen der sonst nicht viel kann außer lesen, auswendig lernen > und schreiben.. Sehr gut zusammengefasst!
Beitrag #6324536 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Beitrag #6324571 wurde von einem Moderator gelöscht.
Das ist doch der selbe Müll, wie beim TÜV. Hält der bissle ne Glühbirne unters Auto und vergibts TÜV Siegel. Nennt sich dann Sicherheitsingenieur. Sicher ist nur, dass solche Lowperformer nichts anders können.
hogo schrieb im Beitrag #6324556:
> Habt ihr Ahnung von Gefährdungsbeurteilungen
Ich schon. Allerdings beschäftige ich mich seit Jahren mit Arbeitsschutz
(was den Führungskräften nicht so recht gefällt....).
René H. schrieb: > Die UVB z.B. bietet Lehrgänge zum SiBe an, mehr als das ist man dann > aber nicht. SiBe (Sicherheitsbeauftragter) ist was ganz anderes als FASI (Fachkraft für Arbeitssicherheit). SiBe ist ein Ehrenamt.
Hans schrieb: > René H. schrieb: >> Die UVB z.B. bietet Lehrgänge zum SiBe an, mehr als das ist man dann >> aber nicht. > > SiBe (Sicherheitsbeauftragter) ist was ganz anderes als FASI (Fachkraft > für Arbeitssicherheit). SiBe ist ein Ehrenamt. Weiß ich doch. Ist aber auch für Arbeitssicherheit "zuständig", als Bindeglied zwischen den Mitarbeitern vor Ort und den Führungskräften. Man braucht also nicht für alles gleich die FASi oder den "Sicherheitsingenieur" einzuschalten.
Könnten sich bitte auch die Sicherheitsingenieure an die Nutzungsbedingungen halten? Und demzufolge pro Thread nur 1 Namen benutzen, Fäkalsprache aussen vor lassen und niemanden beleidigen? Jan schrieb: > Kann mir jemand etwas zum Stresslevel bei so einer Tätigkeit sagen? Dein Job ist es im Grunde, anderen lästig zu sein und sie auf Fehler hinzuweisen. Wenn dir das gefällt, dann hast du keinen Stress.
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Besonders in der aktuellen Situation wo jeder nur an Personalabbau und Kostenreduktion denkt, sind die Fasis doch nur ein Klotz am Bein, die man am besten los werden will oder schlecht bezahlen will. Oder gibts eine gesetzliche Vorschrift, nach der ein Unternehmer die Dienste einer Fasi in Anspruch nehmen muss? Wohl kaum. Es ist ein klassischer Bullshit-Job, wird jedenfalls so aufgefasst. Und für diese geringe Wertschätzung eine solch aufwändige Ausbildung ertragen? Ich habe es gemacht und würde es keinem empfehlen.
felix schrieb: > Oder der gibts > eine gesetzliche Vorschrift, nach der ein Unternehmer die Dienste einer > Fasi in Anspruch nehmen muss? § 2 Punkt 1 DGUV Vorschrift 2,
Jan schrieb: > Kann mir jemand etwas zum Stresslevel bei so einer Tätigkeit sagen? Also wenn ich mich an unsere externen Sicherheitsings zurückerinnere, ist wohl die Häkelrunde bei Kaffe und Kuchen noch anstrengender. Breitfüssig durch den Laden latschen, die mit Feuerlöscher blockierte Feuerschutztür bemängeln und schauen ob da ein Verbandskasten und ggf ne Augendusche hängt. Bei jedem Besuch gibts Kaffee und man wird zum essen eingeladen. Rechtliche Verantwortung? HAHAHA, der war gut. Wenn was passiert, das war das halt beim letzten Besuch noch nicht so und verantwortlich ist am Ende ohnehin der AG. Das wäre für mich der Tot auf Raten so arbeiten zu müssen. Du checkst nur kleine Unternehmen, weil Große sich einen eigenen kaufen, der sein gutes Gehalt nicht durch unbequeme Fragen gefährden möchte. Einen Burnout wirst Du da eher nicht bekommen.
Bei uns ist das anders, es wird alles schriftlich festgehalten, und auch wir können uns äußern wenn uns etwas nicht passt, und die Führungskräfte bekommen ggf. eine Mängelliste. Wir dürfen auch selber die FASi oder den SiBe über Mängel bei der Arbeitssicherheit informieren.
oszi40 schrieb: > Nicht jeder Tag ist eine Erfolgstag. Er könnte auch hinter Gittern > enden? > https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/brasilien-staudamm-tuev-sued-1.4767152 Das sagte man zu solchen Raffgeiern.. Schuster bleib bei deinen Leisten.
Ganz so entspannt ist die Arbeit als FASI nun in der Regel nicht. Auch wenn es so aussieht. Ist von Fall zu Fall sehr unterschiedlich. Von einem Termin zun nächsten hetzen, alles schriftlich dokumentieren. Dann noch Gefährdungsbeurteilungen, Betriebsanweisungen, Gefahrstoffkataster schreiben, obwohl das ja Aufgabe des Unternehmers ist. Und das alles mit Führungskräften durchsprechen, die keinen Bock dazu haben. Ja manchmal müssen die FASIs auch noch Elektroprüfungen nach DGUV V3 durchführen. Seht euch mal entsprechende Stellenausschreibungen an. Das geht alles weit über die Beratertätigkeit hinaus. Und dann wird ein Ingenieur nach unterem Meistergehalt bezahlt.
> Jan schrieb: > Kann mir jemand etwas zum Stresslevel bei so einer Tätigkeit sagen? Der Stresslevel tendiert wohl gegen Null. An Sinn und Zweck deiner Tätigkeit solltest du auch nicht allzuviele Erwartungen knüpfen.
Jan schrieb: > Abend zusammen, ich überlege die Elektrotechnik zu verlassen und > als > Ing. für Arbeitssicherheit und Brandschutz tätig zu werden. In diesem > Fall für ein Unternehmen welches die Fachkräfte für andere Unternehmen > stellt bzw. beratend unterstützt. > Kann mir jemand etwas zum Stresslevel bei so einer Tätigkeit sagen? > Ist man hier auch immer schon mit einem Bein im Knast oder wegen der > beratenden Tätigkeit fein raus? > Gibt es sonst noch etwas was man als Außenstehender nicht weiß/sieht > aber vor dem Wechsel schön zu wissen wäre? > > Finde die Aufgabe interessant und seh mich auch als der passende Typ für > diese Tätigkeit. > Es kommt mir auch ganz gelegen den typischen Stress und Co. in der > industriellen Entwicklung hinter mir zu lassen... 1. wer wird wohl dein Arbeitgeber sein? 2. selbstständig arbeiten? 3. allumfassend? 4. Brueckenbau? 5. Verkehrstechnik? 6. Medizintechnik 7. Bauwesen? 8. ... 9. ... 10. ...
Überlege es dir gut schrieb: > Jan schrieb: >> Abend zusammen, ich überlege die Elektrotechnik zu verlassen und >> als >> Ing. für Arbeitssicherheit und Brandschutz tätig zu werden. In diesem >> Fall für ein Unternehmen welches die Fachkräfte für andere Unternehmen >> stellt bzw. beratend unterstützt. >> Kann mir jemand etwas zum Stresslevel bei so einer Tätigkeit sagen? >> Ist man hier auch immer schon mit einem Bein im Knast oder wegen der >> beratenden Tätigkeit fein raus? >> Gibt es sonst noch etwas was man als Außenstehender nicht weiß/sieht >> aber vor dem Wechsel schön zu wissen wäre? >> >> Finde die Aufgabe interessant und seh mich auch als der passende Typ für >> diese Tätigkeit. >> Es kommt mir auch ganz gelegen den typischen Stress und Co. in der >> industriellen Entwicklung hinter mir zu lassen... > > 1. wer wird wohl dein Arbeitgeber sein? > > 2. selbstständig arbeiten? > > 3. allumfassend? > > 4. Brueckenbau? > > 5. Verkehrstechnik? > > 6. Medizintechnik > > 7. Bauwesen? > > 8. ... > > 9. ... > > 10. ... Unfälle in dem Zusammenhang Düsseldorf Flughafen Brand Katastrophen In der Entwicklung Boeing Eisenbahn Unfälle Streckenplanung !!! Tunnel Köln Wassereinbruch Archiv U.s.w. Duisburg Love Parade
Zocker_57 schrieb: >> Jan schrieb: >> Kann mir jemand etwas zum Stresslevel bei so einer Tätigkeit sagen? > > Der Stresslevel tendiert wohl gegen Null. > > An Sinn und Zweck deiner Tätigkeit solltest du auch nicht allzuviele > Erwartungen knüpfen. Hör doch mal auf so einen Schwachsinn zu labern. Du bist echt unangenehm.
> von Heinz (Gast) > 05.07.2020 14:15 > Hör doch mal auf so einen Schwachsinn zu labern. Du bist echt > unangenehm. Quatschkopp !
Zocker_57 schrieb: >> Jan schrieb: >> Kann mir jemand etwas zum Stresslevel bei so einer Tätigkeit sagen? > > Der Stresslevel tendiert wohl gegen Null. > > An Sinn und Zweck deiner Tätigkeit solltest du auch nicht all zu viele > Erwartungen knüpfen. Meiner Meinung nach wird die Arbeitssicherheit gerne outgesourct. Insofern kann das zumind. für Dich eine gute Zukunft haben weil Dein AG ja Dienstleister für andere Unternehmen ist. Anders ist es wenn Du in einer Fa. als Sicherheitsing., VEFK tätig bist in dem Sparzwänge herrschen. Viel Spass. Da sparen sich die Vorgesetzten (und deren Spezis) einen Wolf ab um die Einsparergebnisse nach oben zu verkaufen. Das Sparen geschieht dann meistens bei der Qualität. Da ist man dann der Depp.
Danke mal für die ganzen Antworten. Hört sich alles in allem genau nach dem an was ich mir Vorstelle :)
Holger schrieb: > es gibt super Schulungseinrichtungen mit tollen Dozenten, die helfen. > Von wegen kaum Hilfe, was ein Blödsinn. Und mit gutem Background schafft > man das gut!! Es ist aber in der Tat sehr aufwendig. Wo hast du die Ausbildung gemacht? Ich habe da mit der DGUV Akademie Dresden mit ihren Dozenten von Systemkonzept Köln sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Das Seminar war zwar OK, es wurde aber zu viel um den heißen Brei geredet und die Zeit in die Länge gezogen. Aber dann wurde man mit den Hausaufgaben total alleine gelassen, Fragen wurden nicht sinnvoll beantwortet. Den "guten Background" hatte ich nicht. Hatte vorher noch nichts mit Arbeitsschutz zu tun.
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