Hallo, ich wollte mal im Forum fragen, wie Eure persönlichen Schicksale mit Corona zusammenhängen. Gibt es in eurem Umkreis Fälle? Habt Ihr Euch Nahestehende verloren? Bei mir sieht es so aus, dass der Freund und seine Familie der Stiefschwester meiner Frau in Ischgl erkrankt sind, glücklicherweise keiner schwer. Die Stiefschwester selbst hat sich magischerweise nicht angesteckt, obwohl sie dabei war. Mittlerweile alle folgenlos gesund. Ein Kollege aus den USA ist dort gestorben, ein Freund einer meiner Doktorandinnen ist in der Ukraine gestorben - gesund und mit 30 - und eine Kollegin (26) hat sich in Paris angesteckt. Trotz FFP2 Maske und allen Schutzmaßnahmen. Es war wie eine sehr schwere Grippe für sie. Ist immer noch nicht wieder fit, auch 2 Monate danach. Und bei Euch?
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Keine Toten, ein paar erkältete und ein paar die einfach nur "positiv" waren. Das wars ...
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Bei mir im Umfeld sind weder erkrankte noch positiv getestete. Aber wir leben auch eher ländlich, vielleicht liegt es daran.
Ein erkranktes altes Ehepaar, bei ihr mit schwerem aber nicht-klinischem Verlauf.
Kollege mit Familie, alle mit Geschmacksverlust, muß wohl nicht toll gewesen sein.
Thomas W. schrieb: > Kollege mit Familie, alle mit Geschmacksverlust, muß wohl nicht toll > gewesen sein. Kommt drauf an wie die Frau kocht.
Cyblord -. schrieb: > Kommt drauf an wie die Frau kocht. Weshalb gehst du automatisch davon aus, dass die Frau kocht? ;-)
Beitrag #6323973 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6323983 wurde von einem Moderator gelöscht.
Im Bekanntenkreis eine Familie erkrankt, Verläufe wie schwere Grippe (hohes Fieber, Gliederschmerzen, Schwäche - auch noch nachdem das Fieber weg war), ein Familienmitglied mit schwerer doppelseitiger Lungenentzündung gestorben. Ich bleibe jedenfalls soweit irgend möglich brav zu Hause - so etwas muss ich nicht haben.
Beitrag #6324033 wurde von einem Moderator gelöscht.
Verlauf wie eine mittelprächtige Grippe, 38,5° Fieber, nach 4 Tagen war der akute Spuk vorbei, aber sehr anstrengend und wie üblich bei Atemwegserkrankungen die folgenden 5 Wochen mit langsam abnehmender Tendenz gehustet. 3 Monate kein Geruchssinn.
A. K. schrieb: > Weshalb gehst du automatisch davon aus, dass die Frau kocht? ;-) Das ist bei humorlosen Schwaben immer so. Anderenfalls hängt sofort der Haussegen schief.
Beitrag #6324188 wurde von einem Moderator gelöscht.
Gesundheitlich: Bisher keinerlei Auswirkungen. Weder bei mir noch bei meiner Familie. Wirtschaftlich: Katastrophal. Als Dienstleister in der Veranstaltungsbranche seit Mitte Februar 0 EUR Umsatz und saisonbedingt auch bis Mitte nächsten Jahres keine Besserung in Sicht. Lebe momentan von Equipmentverkauf und verschwende meine Energie, indem ich mich über die "Hilfspakete" der Bundesregierung aufrege.
A. K. schrieb: > Weshalb gehst du automatisch davon aus, dass die Frau kocht? ;-) Wahrscheinlich kocht die jedesmal über, wenn sie seine Sprüche anhören muß.
In meiner Ecke gabs wirklich krasse Unfälle. Geisterfahrer (2 Tote), geköpfter Mopped-Fahrer etc. Ich frag mich dabei immer nur, ab welchem "Level" man dagegen mal Schutzmaßnahmen einrichtet. wieviel Tote braucht es?
● J-A V. schrieb: > In meiner Ecke gabs wirklich krasse Unfälle. > Geisterfahrer (2 Tote), geköpfter Mopped-Fahrer etc. > > Ich frag mich dabei immer nur, ab welchem "Level" > man dagegen mal Schutzmaßnahmen einrichtet. > wieviel Tote braucht es? Willst du alle Leute einsperren damit ihnen nichts passiert?
Cyblord -. schrieb: > Willst du alle Leute einsperren damit ihnen nichts passiert? Das nicht, aber regelmäßige Auffrischungskurse für Verkehrsteilnehmer wären echt mal angebracht. Egal ob Fahrrad, PKW oder was auch immer. Alleine in meinen 3 Jahren die ich in einer Großstadt lebe wurde ich schon 4 mal vom Fahrrad gefahren und 15 mal musste ich auf die Motorhaube springen. Viele Teilnehmer des Straßenverkehrs lernen einfach nicht, worauf und vor allem warum man auf gewisse Dinge achten muss oder weil es viel zu selten vorkommt wird es vergessen. Vorfahrt beim Thema Abbiegen ist da ganz schlimm.
D.-Chr. G. schrieb: > Das nicht, aber regelmäßige Auffrischungskurse für Verkehrsteilnehmer > wären echt mal angebracht. Und dann haben wir keine Verkehrstote mehr?
Cyblord -. schrieb: > Und dann haben wir keine Verkehrstote mehr? Nö, es würde diese aber deutlich verringern. Dass wir dann gar keine hätten habe ich auch nie behauptet.
D.-Chr. G. schrieb: > Alleine in meinen 3 Jahren die ich in einer Großstadt lebe wurde ich > schon 4 mal vom Fahrrad gefahren und 15 mal musste ich auf die > Motorhaube springen. Mh. Ich lebe jetzt deutlich mehr als 10 mal so lange in einer Großstadt und wurde einmal vom Fahrrad gefahren und einmal mit in die Parklücke genötigt. (Gefahrene Strecke seit 1998: 145.000 km – was vorher war, habe ich nicht gemessen.) Kann es sein, dass DU ganz dringend einen Auffrischungskurs für Verkehrsteilnehmer brauchst?
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D.-Chr. G. schrieb: > Alleine in meinen 3 Jahren die ich in einer Großstadt lebe wurde ich > schon 4 mal vom Fahrrad gefahren und 15 mal musste ich auf die > Motorhaube springen. Da machst du aber was falsch. Möglicherweise bist du einer der Radfahrer, die den Radweg nicht nutzen, sofern nicht mit Schild explizit vorgegeben ist (muss man ja nicht), stattdessen auf der Straße fahren und die zum Abbiegen an z.B. einer Ampel/Kreuzung die Abbiegespur der Autofahrer nutzen - und sich dann beschweren, dass man überfahren wird. Für diese Leute habe ich grundsätzlich kein Mitgefühl. Nicht alles was erlaubt ist, muss man auch machen. D.-Chr. G. schrieb: > Das nicht, aber regelmäßige Auffrischungskurse für Verkehrsteilnehmer > wären echt mal angebracht. Da bin ich voll bei dir. Insbesondere Autofahrer müssen - bedingt durch ihre PS starken Karren - mehr zu Auffrischungen und Kurse gezwungen werden. Senioren sollten einen Test jedes Jahr machen müssen.
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D.-Chr. G. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Und dann haben wir keine Verkehrstote mehr? > > Nö, es würde diese aber deutlich verringern. Dass wir dann gar keine > hätten habe ich auch nie behauptet. Wie du siehst, ist es also immer eine Abwägung zwischen Nutzen und Aufwand. Man könnte jährlich ein Training verlangen. Wie viel würde es bringen? Warum dann nicht monatlich? Warum nicht max. 20 km/h überall? Einfach mal aus dem Bauch raus irgendwelche Einschränkungen verlangen ist leicht, aber Nutzen und Aufwand muss stimmen und das tut es bei Bauchentscheidungen selten.
Beitrag #6324266 wurde von einem Moderator gelöscht.
● J-A V. schrieb: > Ich frag mich dabei immer nur, ab welchem "Level" > man dagegen mal Schutzmaßnahmen einrichtet. > wieviel Tote braucht es? Gute Frage. Bei Autos haben wir Tempolimits obwohl da nur ca. 3k umkommen. Aber vielleicht kommen ja auch nur so wenige um weil wir die Maßnahmen wie Anschnallgurt/Airbag/Führerscheinprüfung/TÜV/Tempolimit haben? Oder Hautkrebs, da sterben auch ca. 3k Leute je Jahr in Deutschland. Auch da haben wir Maßnahmen die nicht mal verpflichtend sind, aber die machen wir freiwillig. Wir meiden die Sonne mittags, legen kleine Kinder in den Schatten, cremen uns ein. Gut, die Bestrafung erfolgt da ja auch recht zeitnah durch Sonnenbrand der weh tut, also vielleicht hat das mehr Wirkung. Dann sterben jedes Jahr > 10k Menschen an Grippe. Wie wäre das wenn wir aus Corona lernen und Jeder, der hustet oder erkältet ist mit Maske in der Öffentlichkeit unterwegs wäre? Vielleicht würden dann auch wegen Grippe weniger Leute sterben. Der Anreiz ist allerdings niedriger. Mit der Sonnencreme mache ich eine Maßnahme die mich vor Schmerzen schützt, mit der Maske mache ich eine Maßnahme die vielleicht die alte kranke Oma im ÖPNV vor mir schützt. Da habe ich deutlich weniger von und ausserdem sieht das ja doof aus mit der Maske. Jetzt sind an Corona schon mehr Leute in D gestorben als im Straßenverkehr und durch Hautkrebs zusammen. Oder sind die nicht an sondern nur mit Corona gestorben? Das sollten wir auch bei anderen Toden fragen! Der war nicht angeschnallt und ist gestorben, aber der wäre ja vermutlich auch mit Anschnallgurt gestorben. Der ist alkoholisiert gefahren, der wäre aber vermutlich auch ohne Alkohol in den Baum gerast. Man weiß das eben nicht. In der Gesellschaft hat man sich also auf Maßnahmen geeinigt wie das Alkoholverbot am Steuer, Gurtpflicht, ... Auch diese Maßnahmen passen vielen Leuten nicht, kann ich völlig verstehen, aber so ist das eben. Und wenn man ein alkoholisierter Autofahrer sagt das sei ihm egal mit seinem Leben, dann lässt man ihn trotzdem nicht in den Tod rasen denn er könnte auch Andere verletzen. Da argumentiert man also genau wie bei Corona. Das mit den Schutzmaßnahmen ist aber immer auch eine Frage der Umsetzbarkeit. Wenn Einzelne etwas unbedingt machen wollen, dann wird es sehr schwer sie daran zu hindern. Ein Geisterfahrer der vielleicht Selbstmord begehen will kann man daran kaum hindern. Genauso kann man einen Kriminellen kaum daran hindern Drahtseile über Straßen zu spannen. Zum Glück sind das in der Gesellschaft aber nur sehr wenige Fälle im Vergleich zu allen anderen Todesursachen. Wenn man nwirklich alles Schlimme verhindern will, dann kommt sowas bei raus wie bei den Airlines. Verbot von mitgebrachten Getränken im Flugzeug, Nacktscanner oder Abtastungen, ... Das ist so eine Kurve, den Großteil der Tode kann man sehr einfach verhindern, sogar durch das eigene Verhalten, Ernährung, Gewohnheiten, ... einen weiteren kleineren Teil der Tode kann man nur mit etwas mehr Aufwand verhindern, mit Gesetzen, Verboten und deren Durchsetzung. Wenn man dann noch weitere Tode verhindern möchte wird das neu schwieriger/teurer/personalintensiver. Und auch einschränkender für alle Anderen. Das ist also eine Abwägung was man als Gesellschaft bereit ist zu dulden und wo man dann einschreitet und Vorgaben macht. Jährlich sterben > 100k Menschen in D an den Folgen von Rauchen. Oder wären die sowieso an Lungenkrebs gestorben? Jedenfalls ist das noch nicht verboten für Erwachsene. Über 10k Menschen bringen sich jedes Jahr in D um. Auch da könnte man mal mehr tun und vielleicht dafür sorgen, dass die Leute glücklicher werden.
Beitrag #6324268 wurde von einem Moderator gelöscht.
Cyblord -. schrieb: > Wie du siehst, ist es also immer eine Abwägung zwischen Nutzen und > Aufwand. Man könnte jährlich ein Training verlangen. Wie viel würde es > bringen? Warum dann nicht monatlich? Warum nicht max. 20 km/h überall? Viele Autofahrer kennen nach ein paar Jahren nicht mal mehr die Bedeutung der einfachsten Verkehrsschilder. Ganz abgesehen davon, dass jeder hier so fährt, wie es ihm passt. Die meisten haben einfach keine Ahnung vom Autofahren und fahren irgendwie, auch wenn irgendwann mal ein Führerschein gemacht wurde.
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Na endlich, wir hatten schon lange keinen Alle-Verkehrsteilnehmer-doof-nur-ich-nicht-Thread.
Ben S. schrieb: > Möglicherweise bist du einer der > Radfahrer, die den Radweg nicht nutzen, sofern nicht mit Schild explizit > vorgegeben ist (muss man ja nicht) und die zum Abbiegen an z.B. einer > Ampel/Kreuzung die Abbiegespur der Autofahrer nutzen Genau so mache ich das – ich verhalte mich, wie ein richtiger Verkehrsteilnehmer. Fußwege, auf denen Radfahrer toleriert werden, nutze ich nur, wenn sicher ist, dass dort weder Fußgänger, noch Hunde unterwegs sind, also wenn es Katzen hagelt, aber bei solchen Wetterlagen hält sich meine Lust am Radfahren auch ziemlich in Grenzen.
Ben S. schrieb: > Viele Autofahrer kennen nach ein paar Jahren nicht mal mehr die > Bedeutung der einfachsten Verkehrsschilder. Quelle? > Ganz abgesehen davon, dass > jeder hier so fährt, wie es ihm passt. Wo ist hier? Schon mal als Vergleich Süd oder Osteuropa angeschaut? Oder Fernost? Oder Frankreich. Oder eigentlich überall? Wer fährt so diszipliniert wie in D? > Die meisten haben einfach keine > Ahnung vom Autofahren und fahren irgendwie Quelle? Was ein Humbug!
Gustl B. schrieb: > Wie wäre das wenn wir > aus Corona lernen und Jeder, der hustet oder erkältet ist mit Maske in > der Öffentlichkeit unterwegs wäre? Vielleicht würden dann auch wegen > Grippe weniger Leute sterben. Klar, hier mal ein Absatz aus https://www.volksverpetzer.de/kommentar/die-zerstoerung-des-corona-hypes/ "Der Lockdown verhindert nicht nur Covid19. Sondern er verhindert auch ANDERE Infektionskrankheiten. ... Denn jede andere Infektionskrankheit ist ebenso betroffen. Deswegen haben wir auch weniger Grippetote, weniger Hepatitistote. Wir haben sogar weniger Morde, weniger Totschlag, wir haben weniger Kunstfehler in Operationen. Wir haben 27% weniger Verkehrstote, und so weiter und so fort."
Uhu U. schrieb: > Kann es sein, dass DU ganz dringend einen Auffrischungskurs für > Verkehrsteilnehmer brauchst? Da jedes Mal die Polizei gerufen wurde und diese mir Recht gab, denke ich nicht. Aber trotzdem absolviere ich jährlich solch ein Training, da ich bedingt durch Beruf und Hobby sehr viel Auto fahren muss.
Cyblord -. schrieb: > Quelle? Frag mal im Bekanntenkreis. Ich kenne auch viele Schilder nicht mehr und müsste mal zur Nachschulung, das gebe ich ehrlich zu. Aber 98% der Zeit fahre ich auch Rad und kein Auto - das soll aber keine ENtschuldigung sein. Cyblord -. schrieb: > Wo ist hier? Schon mal als Vergleich Süd oder Osteuropa angeschaut? Oder > Fernost? Oder Frankreich. Oder eigentlich überall? Wer fährt so > diszipliniert wie in D? Natürlich fahren die in Italien oder Frankreich noch schlimmer. Soll das aber aber eine Rechtfertigung sein? Cyblord -. schrieb: > Quelle? > > Was ein Humbug! Junge bist du blind? Achtest du in deinem Alltag auch mal auf andere Verkehrsteilnehmer oder wirste nur von einem Chauffeur gefahren?
Ben S. schrieb: > Möglicherweise bist du einer der > Radfahrer, die den Radweg nicht nutzen, sofern nicht mit Schild explizit > vorgegeben ist (muss man ja nicht), stattdessen auf der Straße fahren > und die zum Abbiegen an z.B. einer Ampel/Kreuzung die Abbiegespur der > Autofahrer nutzen - und sich dann beschweren, dass man überfahren wird. Ich nutze stets Radwege und diese Vorfälle ereigneten sich nicht an Ampeln. Ben S. schrieb: > Senioren sollten einen Test jedes Jahr machen müssen. Und evtl Leute mit chronischen Erkrankungen. Sehtests sollten auch jährlich absolviert werden.
Cyblord -. schrieb: > Einfach mal aus dem Bauch raus irgendwelche Einschränkungen verlangen > ist leicht, aber Nutzen und Aufwand muss stimmen und das tut es bei > Bauchentscheidungen selten. Warum denkst du diese Forderung sei aus dem Bauch heraus entstanden? Der ADAC veröffentlicht dazu regelmäßig Analysen und Berichte. https://www.adac.de/der-adac/unsere-verantwortung/unfallforschung/
Beitrag #6324297 wurde von einem Moderator gelöscht.
Achim B. schrieb: > Klar, hier mal ein Absatz aus > > https://www.volksverpetzer.de/kommentar/die-zerstoerung-des-corona-hypes/ > > "Der Lockdown verhindert nicht nur Covid19. Sondern er verhindert auch > ANDERE Infektionskrankheiten. ... Denn jede andere Infektionskrankheit > ist ebenso betroffen. Deswegen haben wir auch weniger Grippetote, > weniger Hepatitistote. Wir haben sogar weniger Morde, weniger Totschlag, > wir haben weniger Kunstfehler in Operationen. Wir haben 27% weniger > Verkehrstote, und so weiter und so fort." Die potentielle Gefahr im Straßenverkehr betrachte ich aber als wesentlich größer. Das ist wie mit Atomkraftwerken. Solange nichts passiert ist alles supi. Aber sobald jemand einen Fehler macht schießt die Gefahr für einen letalen Unfall durch die Decke. Bei Corona hast du permanent und überall nur eine geringe potentielle Gefahr. Du hast eine gewisse Wahrscheinlichkeit zu erkanken, schwer zu erkranken, ins Krankenhaus zu müssen, etc. pp. Wenn der Autofahrer beim Spielen auf dem Handy abgelenkt ist und mit 50kmh frontal auf dich zusteuert und du das Auto auf dich zukommen siehst 20 Meter entfernt von dir - dann wars das mit sehr großer Wahrscheinlichkeit. Wenn ich von Infektionskrankheiten ausgehe müssen sehr viele Punkte zusammenkommen. Aber hier verspricht man allen Sicherheit durch Maßnahmen und Mundschutz.
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Ben S. schrieb: > Natürlich fahren die in Italien oder Frankreich noch schlimmer. Soll das > aber aber eine Rechtfertigung sein? Ich musste 2017 mal mit einem VW Crafter mit zerschossener Kupplung durch Rom bzw dort einen Parkplatz finden. Der zweite Gang war zum Glück noch eingelegt. Es war ein reines Abenteuer, mein Highlight war als es ohne jegliche Markierungen von 7 Spuren auf einmal einspurig wurde. Dort galt dann auch einfach der mit der lautesten Hupe oder den wenigsten Sorgen um Kratzer hat Vorfahrt.
Ben S. schrieb: > Nicht alles was erlaubt ist, muss man auch machen. Geh mit gutem Beispiel voran und bleib zu Hause. Auch da sterben genug Leute; Dir entgeht also nichts!
D.-Chr. G. schrieb im Beitrag #6324297:
> Nein, die Fahrer der PKW's waren jedes Mal Schuld am Unfall.
Man kann natürlich ohne jegliche Vorausschau korrekt nach dem Buchstaben
der StVO radeln und sich dann wundern, warum es so häufig Konflikte
gibt.
Ich habe mir schon vor Urzeiten angewöhnt, die häufigen Fehler der
anderen Verkehrsteilnehmer einzukalkulieren und mich entsprechend zu
verhalten. Das hat sich bewährt.
Ein guter Auffrischungskurs sollte zumindest dafür sensibilisieren, aber
letztlich lernt man es nur durch Erfahrung und die bekommt man als
Sonntagsradler – womöglich noch im Pulk – nicht.
Achim B. schrieb: > "Der Lockdown verhindert nicht nur Covid19. Sondern er verhindert auch > ANDERE Infektionskrankheiten. ... Denn jede andere Infektionskrankheit > ist ebenso betroffen. Deswegen haben wir auch weniger Grippetote, > weniger Hepatitistote. Wir haben sogar weniger Morde, weniger Totschlag, > wir haben weniger Kunstfehler in Operationen. Wir haben 27% weniger > Verkehrstote, und so weiter und so fort." Abgesehen von den frei erfundenen Zahlenwerten ist die Aussage schon nicht verkehrt. Wer jetzt noch den signifikanten Unterschied zwischen "verhindern" und "weniger" begreift, hat den Schritt zum Verständnis schon fast geschafft. Oliver
Bei mir im direkten Umfeld bisher keine Fälle. Der Vater eines Kollegen wurde allerdings positiv gestestet -> Kollege musste in Quarantäne und bei ner Bekannten in ner Stadt gabs 4 Fälle in deren Bekanntenkreis, einer davon tödlich.
Ben S. schrieb: > Nicht alles was erlaubt ist, muss man auch machen. Geh mit gutem Beispiel voran und bleib zu Hause. Auch da sterben genug Leute; Dir entgeht also nichts! Ben S. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Wo ist hier? Schon mal als Vergleich Süd oder Osteuropa angeschaut? Oder >> Fernost? Oder Frankreich. Oder eigentlich überall? Wer fährt so >> diszipliniert wie in D? Meinst Du vielkeicht eher "pedantisch"? > > Natürlich fahren die in Italien oder Frankreich noch schlimmer. Soll das > aber aber eine Rechtfertigung sein? Das hängt wohl von den jeweiligen persönlichen Vorerfahrungen ab. Ich bin verkehrstechnisch in Hamburg sozialisiert und habe mich zB auf den Steaßen in Frankreich, speziell auch Paris, pudelwohl gefühlt. Allerdings kamen die mir da ziemlich lahmarschig vor ...
Uhu U. schrieb: > Man kann natürlich ohne jegliche Vorausschau korrekt nach dem Buchstaben > der StVO radeln und sich dann wundern, warum es so häufig Konflikte > gibt Steht hier irgendwo, dass dies der Fall ist? Natürlich achte ich drauf, was für Fehler Autofahrer machen können, besonders das Missachten der Vorfahrt beim Abbiegen. Das ist auch die Sache, weshalb ich vor 12 Jahren die erste Prüfung nicht bestanden habe, eben weil ich dem Fußgänger, der an der Straße in die ich abbiegen wollte gewartet hat, die Vorfahrt genommen habe. Aber es gibt nun mal auch Fälle wo selbst das Vorbereiten und Ausführen einer starken Notbremse nicht ausreicht.
Percy N. schrieb: > Geh mit gutem Beispiel voran und bleib zu Hause. Auch da sterben genug > Leute; Dir entgeht also nichts! Nö, denn die potentielle Gefahr ist da zu gering. Warum fahre ich nicht mit dem Rad auf der Straße? Weil wenn ich einmal durch ein Schlagloch fahre, nach links drifte und mit LKW überrollt werde, dann wars das. Die Gefahr ist potentiell sehr groß, für jeden ersichtlich, sehr gut messbar und daher durch Maßnahmen wie "man fährt nicht auf der Straße" sehr gut beherrschbar. Wenn ich jetzt in den Supermarkt gehe, ist bei 5000 Infizierten Deutschlandweit die Wahrscheinlich verschwindend gering auf einen dieser zu treffen. Zusätzlich muss ich irgendwie erstmal in direkten Kontakt mit dem kommen, der muss seine Viren auf mich schleudern. Dann muss an diesem Tag auch mein Immunsystem schlecht drauf sein und viele andere Faktoren zutreffen, damit ich krank oder ernsthaft krank werde. Die potentielle Gefahr ist furchtbar gering, die Gefahr ist schlecht messbar. Ergibt, dass beim Auto fahren Gurte, ABS, Airbag total Sinn ergeben. Aber eine generelle Maskenpflicht und Abstandsregeln nicht.
D.-Chr. G. schrieb: > Natürlich achte ich drauf, was für Fehler Autofahrer machen können, > besonders das Missachten der Vorfahrt beim Abbiegen. Deswegen verzichte ich als Radfahrer inzwischen fast generell auf meine Vorfahrt. Aktiv (durch warten und signalisieren) oder passiv (indem ich vor dem Zufahren auf die Kreuzung meine Geschwindigkeit reduziere, so dass der herannahende Autofahre diese vor mir passiert). Das Auto fährt mich tot, nicht ich als Radfahrer den Autofahrer.
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Cyblord -. schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> In meiner Ecke gabs wirklich krasse Unfälle. >> Geisterfahrer (2 Tote), geköpfter Mopped-Fahrer etc. >> >> Ich frag mich dabei immer nur, ab welchem "Level" >> man dagegen mal Schutzmaßnahmen einrichtet. >> wieviel Tote braucht es? > > Willst du alle Leute einsperren damit ihnen nichts passiert? Hat doch (angeblich) gut funktioniert. Es können doch auch alle super Homeoffice machen und die Welt ist gerettet. Autos und Öffis braucht dann auch keiner mehr. Hier war nix, meine virulent atypische Lungenentzündung hatte ich im Oktober schon abgerissen. Sonst kenne ich Corona nur vom Hörensagen.
Roland E. schrieb: > Hier war nix, meine virulent atypische Lungenentzündung hatte ich im > Oktober schon abgerissen. Sonst kenne ich Corona nur vom Hörensagen. Corona soll ja schon länger grassieren... Ben S. schrieb: > Ich kenne auch viele Schilder nicht mehr und > müsste mal zur Nachschulung, das gebe ich ehrlich zu. Ich habe gerade mal geschaut. Tatsächlich kenne ich doch fast alle Schilder - was nichts daran ändert, dass ich meine Praxis mal wieder auffrischen sollte.
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Oliver S. schrieb: > Abgesehen von den frei erfundenen Zahlenwerten ist die Aussage schon > nicht verkehrt. Wenn man die ganze Republik in Gießharz fixiert, gibts gar keine Unfälle mehr…
D.-Chr. G. schrieb: > Steht hier irgendwo, dass dies der Fall ist? Nein, das tut es nicht, aber... D.-Chr. G. schrieb: > Alleine in meinen 3 Jahren die ich in einer Großstadt lebe wurde ich > schon 4 mal vom Fahrrad gefahren und 15 mal musste ich auf die > Motorhaube springen. ...wer so etwas schreibt (gesetzt den Fall, es ist wahr), bei dem liegt der Schluss nahe, dass er irgendwas verkehrt macht. Hier sind einige Leute, die sicher genauso viel Rad fahren wie Du, und ich glaube, Du bist der Einzige, dem das Umgefahrenwerden in einer derartigen Häufung passiert. D.-Chr. G. schrieb: > Ich musste 2017 mal mit einem VW Crafter mit zerschossener Kupplung > durch Rom bzw dort einen Parkplatz finden. Der zweite Gang war zum Glück > noch eingelegt. Das wiederum legt den Schluss nahe, dass Du doch nur Geschichten erzählst. Ein Fahrzeug mit Handschaltung kann man problemlos komplett ohne Kupplung bewegen (sowohl schalten als auch anfahren, letzteres ist zugegebenermaßen etwas tricky und benötigt eine gute Anlasserbatterie). Das merkt man dann, wenn man es ausprobieren muss, und Du hast es offenkundig nicht ausprobiert.
D.-Chr. G. schrieb: > Steht hier irgendwo, dass dies der Fall ist? Die Häufigkeit, mit der du aneckst, lässt m.A. keinen anderen Schluss zu.
Johannes S. schrieb: > Das wiederum legt den Schluss nahe, dass Du doch nur Geschichten > erzählst. > Ein Fahrzeug mit Handschaltung kann man problemlos komplett ohne > Kupplung bewegen (sowohl schalten als auch anfahren, letzteres ist > zugegebenermaßen etwas tricky und benötigt eine gute Anlasserbatterie). > Das merkt man dann, wenn man es ausprobieren muss, und Du hast es > offenkundig nicht ausprobiert LOL Gänge einlegen oder wechseln ging gar nicht mehr, ich und alle 8 anderen Fahrzeuginsassen haben ebenfalls probiert zu schalten. Abseits vom Anfahren und Fahren im zweiten Gang ging nichts mehr. Vll war es auch das Getriebe und nicht die Kupplung, ich habe dazu keinen Bericht da es ein Mietwagen war und ich mich um abtransport und Reperatur nicht kümmern musste. Johannes S. schrieb: > ...wer so etwas schreibt (gesetzt den Fall, es ist wahr), bei dem liegt > der Schluss nahe, dass er irgendwas verkehrt macht. Hier sind einige > Leute, die sicher genauso viel Rad fahren wie Du, und ich glaube, Du > bist der Einzige, dem das Umgefahrenwerden in einer derartigen Häufung > passiert. Naja, ich nehme vermutlich weniger Rücksicht auf mögliche Fehler anderer, wenn ich es bspw mit dem Vorgehen von Ben vergleiche, der da scheinbar deutlich vorsichtiger unterwegs ist. Und nur weil es nahe liegt heißt es nicht, dass es stimmt.
Uhu U. schrieb: > Die Häufigkeit, mit der du aneckst, lässt m.A. keinen anderen Schluss > zu. Dann lässt die Häufigkeit in der du hier mit anderen Usern aneckst auch nur den Schluss zu, dass du scheiße bist oder wie ist das zu verstehen? :D
D.-Chr. G. schrieb: > Gänge einlegen oder wechseln ging gar nicht mehr Wenn es selbst bei stehendem Motor nicht geht, dann ist es das Getriebe bzw. etwas mit der Schaltung zusammenhängendes und nicht die Kupplung. Das ist dann freilich etwas anderes. D.-Chr. G. schrieb: > ich und alle 8 anderen > Fahrzeuginsassen haben ebenfalls probiert zu schalten Wir haben als Kinder mal gelernt: "Der Esel nennt sich immer an erster Stelle." :D D.-Chr. G. schrieb: > Naja, ich nehme vermutlich weniger Rücksicht auf mögliche Fehler > anderer, wenn ich es bspw mit dem Vorgehen von Ben vergleiche, der da > scheinbar deutlich vorsichtiger unterwegs ist. Und das ist es, was den Unterschied macht. Ich könnte auch regelmäßig und sicher massenhaft fremdverschuldete Unfälle bauen, mir ständig Teile des Autos neu anbauen lassen, dass es bald wie das automobile Gegenstück von Cher aussehen würde, aber man vermeidet das einfach durch Vorausschau und durch Nichtbestehen auf dem eigenen (Vorfahrts)Recht. Probier's mal aus, das fühlt sich super entspannt an. :P
Jemin K. schrieb: > Mittlerweile alle folgenlos gesund. Da sollte man sich nicht täuschen. Es gibt mittlerweile etliche Hinweise darauf, dass gerade die vermeintlich leichten Fälle nach einigen Monaten doch noch schwere Organschäden entwickeln können. Am stärksten sind dabei diejenigen gefährdet, die ursprünglich keine oder nur eine sehr schwache Immunreaktion entwickelt haben. Insbesondere etliche junge Ausdauersportler, die genau ihre Leistungen erfassen, melden sich jetzt Monate nach überstandenem COVID und anfänglichem Wiedererlangen der körperlichen Leistungsfähigkeit mit schleichenden Leistungsabfällen bis hin zur Kurzatmigkeit. Bei den derzeit beobachteten, möglicherweise chronischen Verläufen, wurde beobachtet, dass neben dem "klassischen" Infektionsverlauf, bei dem Viren so lange in der Zelle vermehrt werden, bis die Zelle platzt und den freie Viren in den extrazellulären Raum freisetzt, auch noch eine Infektionsausbreitung mittels sog. Filopodien erfolgt. Hierbei bewirkt das Virus, dass eine infizierte Zelle Tentakeln bildet, die auch über größere Entfernungen andere Zellen berühren und in sie eindringen kann. Im Inneren dieser Filopoden gelangt dann das Virus in die nächsten Zellen und verursacht bei diesem Übertragungsweg keine relevante Immunreaktion. https://www.the-scientist.com/news-opinion/coronavirus-infected-cells-grow-filopodia-67679 Ach so, zur eigentlichen Frage: In meinem unmittelbaren Familien- und Freundeskreis gibt es keinen bekannten Fall. Meine Frau und ich hatten aber Anfang Februar jeweils eine starke Erkältung, die sich "etwas anders" als normal anfühlte. Allerdings hat keiner uns das weiter untersuchen lassen. Damals wäre man ja auch bei entsprechenden Symptomen nicht getestet worden, es sei denn, dass man hätte nachweisen können, in einem amtlich anerkannten Hochrisikogebiet gewesen zu sein. Ansonsten lag die Frau eines Cousins für einige Wochen mit Atemnot und Brustschmerzen auf einer Isolierstation im Krankenhaus, beide wohnhaft in NRW. Es deutet sehr viel darauf hin, dass es sich dabei um COVID handelte, aber auch auf Nachfrage redet sie nur um den heißen Brei herum. Das passt aber auch zu ihrer Persönlichkeitsstruktur; ich gehe davon aus, dass sie auch zu den Leuten gehört, die erst dann krank sind, wenn der Name der Krankheit ausgesprochen wird. Und solange man den Namen der Krankheit nicht sagt, ist man gesund (, selbst wenn man deswegen im KH liegt). Da in meinem Freundes- und Bekanntenkreis alle Leute ausgesprochen vorsichtig sind, halte ich es für durchaus sehr plausibel, dass es noch keine Coronainfektion gegeben hat, außer vielleicht ganz am Anfang (s.o.).
Im Bekanntenkreis ist bei mir niemand erkrankt, das Seniorenheim 300m entfernt soll es aber voll erwischt haben. Zum OT: Ich lebe in einer Großstadt und wurde als Radfahrer bisher nur einmal leicht angefahren und das war in einem Dorf... Ich lehne mich jetzt etwas aus dem Fenster: Fahrradfahrer haben häufig eine riskante Fahrweise und die hohe Aufmerksamkeit der Autofahrer ist es zu verdanken, das nur selten Unfälle mit Radfahrern passieren. Ich fahre Auto, Rad und bin Fußgänger. Und versuche mich in jeder Konstellation an die Straßenverkehrsregeln zu halten, vielleicht bin ich mal ausversehen 10km/h zu schnell gefahren. Fakt ist, in jeder Gruppe gibt es Idioten. Von meinem Balkon schaue ich auf eine Einbahn- und Spielstraße. Jeden Tag sehe ich Autos mit falscher Fahrtrichtung oder deutlich überhöhter Geschwindigkeit trotz spielender Kinder. Mehrere Autos sind mir schon hinten drauf gefahren, weil der Blick nach unten aufs Smartphone gewandert ist. Die Fahrradfahrer interessieren sich hier ebenfalls nicht für die Verkehrsregeln. Kürzlich stand ich an einer Kreuzung mit Blinker rechts, hinter mir stand niemand, ein Fahrradfahrer kam angefahren, stellt sich rechts neben mein Auto um links abzubiegen. Natürlich habe ich das bemerkt, bei so einem Verhalten kann ich es aber durchaus verstehen das es zu Unfällen kommt. Fußgänger insbesondere Kinder laufen mir regelmäßig vor das Auto, in der Spielstraße kein Problem, bei Schrittgeschwindigkeit steht das Auto schnell. Kürzlich in der Kurve der abknickenden Vorfahrtsstraße bei 40km/h (erlaubt 50) war das schon sehr knapp. Ich kann nur sagen, wenn jeder sich an seine Straßenverkehrsregeln halten würde gäbe es deutlich weniger Unfälle. Autofahrer sind meist aufmerksamer, aufgrund des höheren Betriebsrisikos. Viele Radfahrer kennen den Radweg nicht, da wird auf der Straße gefahren, an der nächsten roten Ampel auf den Gehweg gewechselt trotz vorhandener eingezeichneter Radwege. Und Fußgänger haben das Glück meistens baulich getrennte Wege benutzen zu können.
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Beitrag #6324568 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ben S. schrieb: > ... > Corona soll ja schon länger grassieren... > > ... Als (fast) gelernter (Ex)DDR-Bürger ist mir völlig klar, seit wann der Chinese ein Problem hat, wenn er im Dezember drüber redet. Ist doch wie zur Grippewelle der Asiatischen Grippe vor 50a. Wenn der Arzt im Dezember nicht in einem internationalen Kanal geplappert hätte, hätte China noch bis heute nichts zugegeben. Inzwischen, bzw während des Sommers, ist es doch eh nur ein Thema um das Sommerloch zu füllen. Echte Ausbreitung mit echten Krankheitsfällen wird es erst ab herbst wieder geben. Die medial aufgeblasenen "Positiv-Fälle" sind nicht mal die Druckerfarbe wert, die sie dafür verbrauchen. Interessant hier wäre mal zB die Aufschlüsselung der 1800 Tönnies-Fälle nach den Kriterien: - frisch infiziert - infiziert (aber symptomfrei) - symptomatisch - akut (medizinisch zu betreuen) - genesen Diese Leute, auf engstem Raum geben ein Prima Studienobjekt ab, was ohne Eindämmungsmaßnahmen zu erwarten ist (oder wäre). Eine Exemplarstudie was in Schulen, Unis etc zu erwarten wäre. Aber das ist wohl gar nicht gewollt, das in der Öffentlichkeit breitzureden, weil dann uA rauskommen könnte, dass das ganze Bohei der letzten Monate überzogen war.
Beitrag #6324706 wurde von einem Moderator gelöscht.
Roland E. schrieb: > Wenn der Arzt im Dezember nicht in einem internationalen Kanal > geplappert hätte, hätte China noch bis heute nichts zugegeben. Auch China kann keine Millionenregion komplett dicht machen, ohne dass es bemerkt wird.
Ein starker Motor mitgenügend Drehmoment, pu-tunk, pu-tunk,hilft auch weiter. Autofahren hat nur Vorteile!
Wir haben hier keine Corona-Infizierten, aber genügend Idioten, die sich jeden Tag vermehren...
Mani W. schrieb: > Wir haben hier keine Corona-Infizierten, aber genügend > Idioten, die sich jeden Tag vermehren... Nix verstanden, was es heißt, sich mit Menschen auseinander zu setzen... Das hat mit Corona gar nichts mehr zu tun!
Jemin K. schrieb: > Gibt es in eurem Umkreis Fälle? Einen Verdachtsfall. Beidseitige Lungenentzündung aber ohne Geruchs- oder Geschmacksverlust. Eigenbehandlung in Selbst Quarantäne, alle Ärzte und Pfleger haben Hausbesuche verweigert Medikation über gute Weine, nach 7 Wochen war alles vorbei. Ansonsten sind die Krankenhäuser leer und wenige Fälle. Aber wie haben hier auch einen Pathologen der als scharfer Hund gilt. Da kann die Dreckspresse nichts faken. Übrigens, meine Mutter, über 80, lacht sich einen Ast. Sollen die Alten halt zu Hause bleiben ist ihr Spruch. Sie hat ihren Vater im Krieg verloren, den noch miterlebt und hält euch alle für Memmen. Geht mir ähnlich. Ihr Schwager lebt im Altenheim, vereinsamt da jetzt und will .nur noch sterben. Dem ist Corina so Sch...egal wie den ganzen Schisshasen seine Situation.
Beitrag #6325283 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6325302 wurde von einem Moderator gelöscht.
M. S. schrieb: > Lebe momentan > von Equipmentverkauf und verschwende meine Energie, indem ich mich über > die "Hilfspakete" der Bundesregierung aufrege. Ich dachte dass man einfach ALG1 oder ALG2 bezieht bis man dann wieder einen Auftrag bekommt und weiter machen kann. Du musst doch nicht dein Handwerkszeug verkaufen, dann hast du doch nichts mehr mit dem du arbeiten kannst wenn es denn mal vorbei ist. ● J-A V. schrieb: > In meiner Ecke gabs wirklich krasse Unfälle. > Geisterfahrer (2 Tote), geköpfter Mopped-Fahrer etc. > > Ich frag mich dabei immer nur, ab welchem "Level" > man dagegen mal Schutzmaßnahmen einrichtet. > wieviel Tote braucht es? Man könnte die notwendigen Reisemaßnahmen um zur Arbeit zu kommen weiter reduzieren. Man könnte in jedem Fahrzeug ein elektronisches System anbringen welches quasi ein Navigationssystem ist und die Fahrzeuge abbremst wenn sie zum Beispiel unzulässig auf der falschen Straßenseite unterwegs sind oder wenn die Leute zu schnell unterwegs sind. (das System müsste den Fahrer natürlich vorwarnen und es müsste im Notfall auch abgeschaltet werden können)
Mike J. schrieb: > M. S. schrieb: >> Lebe momentan >> von Equipmentverkauf und verschwende meine Energie, indem ich mich über >> die "Hilfspakete" der Bundesregierung aufrege. > > Ich dachte dass man einfach ALG1 oder ALG2 bezieht bis man dann wieder > einen Auftrag bekommt und weiter machen kann. Du musst doch nicht dein > Handwerkszeug verkaufen, dann hast du doch nichts mehr mit dem du > arbeiten kannst wenn es denn mal vorbei ist. Bei mir exakt das gleiche... Arbeite ebenfalls als techn. Dienstleister in der Musik-Festivalbranche. Diese Hilfsmaßnahmen sind ein Genickschuss für die meisten Solo-Selbstständigen und einen vereinfachten Zugang zur Grundsicherung gibt es nur auf dem Eckpunkte-Papier der BReg. Arbeitslosengeld gibt es ohnehin nicht für uns - verständlicherweise, weil die wenigsten ja in Arbeitslosenversicherung einzahlen. Faktisch ist es so, dass die Grundsicherung für uns erst dann einsetzt, wenn die privaten Rücklagen auch verbraucht sind. Meine Altersvorsorge besteht bspw. aus ca. 1/3 gesetzlicher RV und 2/3 privater Altersvorsorge. Letzere wird aber bei der Grundsicherung als Privatvermögen angesehen und muss erst aufgebraucht werden, bevor man Leistungen bezieht. Was natürlich gar nicht so einfach ist, weil man da ja auch vertraglich meistens langfristig gebunden ist und heftig Geld versenkt, wenn man ausßerhalb der Fristen kündigt. Das ist also keine Hilfsmaßnahme um das berufliche Überleben zu unterstützen. Einen "vereinfachten" Zugang gibt es praktisch auch nicht. Somit bleibt schlichtweg das, was ohnehin jedem Bundesbürger zusteht... nur haben Altmaier, Scholz und Heil das ganze schön verpackt und eine wählerstimmentaugliche Überschrift drüber geschrieben. Die Soforthilfen gelten wiederum nur für laufende betriebliche Ausgaben. Von den max. 9000 EUR für die 3 Monate könnte man allenfalls meinen Handyvertrag mit 43 EUR pro Monat ansetzen. Mein Geld verdiene ich, indem ich auf Festivals fahre und dort Content auf die Videoscreens bringe. Übrigens: Während die BReg damit prahlt, wieviele Mrd. EUR sie bereits an Soloselbstständige ausgezahlt hat, beginnt jetzt erst die Rückzahlungsphase. Bei mir: 9000 erhalten => 3 x 43 EUR verwenden dürfen => 8871 EUR zurückzahlen. Die allerwenigsten Soloselbstständigen können diese Soforthilfe zu mehr als 1000 EUR überhaupt verwenden. Wenn die Rückzahlungsphase vorbei ist, dürfte das Soforthilfe-Konto der BReg wieder gut gefüllt sein. Unterm Strich gibt es also keinerlei Hilfe. Nur eine ständige Verlängerung des Veranstaltungsverbotes und damit den 100% Entzug unserer Existenzgrundlage. Für die Maßnahme ansich habe ich ja auch Verständnis. Nur wäre es nur fair, hier dann auch anzuerkennen, dass die gesamte Veranstaltungsbranche gerade komplett gegen die Wand geschubst wird. Stellt euch auf triste und graue Jahre ein. Seb.
Ich habe bisher noch von keinen "Konzertler" gehört, dass man sich umorientieren würde... Ist der Job echt so geil?
● J-A V. schrieb: > Ich habe bisher noch von keinen "Konzertler" gehört, > dass man sich umorientieren würde... > > Ist der Job echt so geil? Für mich war es die letzten 20 Jahre so. Eine Betonarena in eine Disney-Märchenwelt zu verwandeln und die Menschen ein paar Stunden lang ihren Alltag vergessen zu lassen, ein Olympiastation mit lauter begeisterten Fans vollzumachen, sehr beeindruckende Showkonzepte für Opening- und Closingshows bei Elektronikfestivals (z.B. electric love, airbeat one, tomorrowland, etc.) technisch umzusetzen und ein Teil solcher Projekte sein zu dürfen, hat mich schon sehr erfüllt. Es gab durchaus auch Momente, wo man sich denkt, dass man ab morgen lieber Garten- und Landschaftsbau macht... aber das gibt es wohl überall. Jetzt etwas komplett anderes zu machen wäre für mich allenfalls eine Übergangslösung. Ich will definitiv in der Branche bleiben. Das wäre zumindest mein Ziel. Wenn's dann garnicht geht - gehts halt nicht. Aber ich kann durchaus verstehen, dass man eine Umorientierung in bester Hoffnung auf schnelle Erholung der Branche erstmal vor sich herschiebt. Ist in meinem Umfeld auch überall so, wobei es vielen schön dünkt, dass es wohl darauf hinaus läuft.
Sebi schrieb: > Hoffnung auf schnelle Erholung der Branche Ich drück dir die Daumen. Es ist ja auch so, das die Gerätschaften, wenn ein PA- oder Bühnenverleiher nach dem anderen den Laden dicht macht, nix mehr wert sind. Preisverfall wegen Überangebot. Schon deshalb müssen die Verleiher mit Umorientierung so lange warten, bis tatsächlich nix mehr geht.
Achim B. schrieb: > Sebi schrieb: >> Hoffnung auf schnelle Erholung der Branche > > Ich drück dir die Daumen. Das ist doch der blanke Hohn, daß ausgerechnet so ein Hardcore Lockdownfan wie du einem die Daumen drückt, dessen Existenz davon bedroht ist. Heuchelei der widerlichsten Sorte.
Cyblord -. schrieb: > Willst du alle Leute einsperren damit ihnen nichts passiert? Die Frage reiche ich mal an die Bundesregierung weiter. Ach nee, ist ja schon mit einem klaren JA beantwortet. Ich sehe viele Junge mit Atemmaske und Handschuhen, die Abstand halten und viele Alte ohne Maske in lustig schwatzenden Grüppchen. Schönen Dank dafür, das hier gerade hundertausende arbeitslos werden um die zu schützen, die den Eigenschutz als Teil der Risikogruppe für nicht notwendig halten. Totsaufen oder besoffen Leute umkacheln liegt also in meiner Eigenverantwortung. In einem Großteil der Gewaltdelikte war Alkohol im Spiel. Deswegen wird noch lange der Sprit nicht verboten. DAS ist natürlich bei Corona was ganz anderes ... Nein, nicht ein Todesfall irgendwo in meinem erweiterten Bekanntenkreis. Nicht mal eine Infektion. Die übliche Grippe hin und wieder. Wahrscheinlich war das einige male auch Corona, eben unerkannt wie bei den meisten. Aber einige haben bereits keine Jobs mehr.
Icke ®. schrieb: > Heuchelei der widerlichsten Sorte. Gehts noch ne Spur dämlicher? Nur weil ich nicht sämtliche Corona-Maßnahmen grundsätzlich ablehne willst du mir verbieten, Empathie für meine Mitmenschen zu empfinden?
Beitrag #6326613 wurde von einem Moderator gelöscht.
Sorglos Pfeifender schrieb im Beitrag #6326613:
> Nicht alle haben so ein Glück:
Sage ich auch nicht.
Ich sage nur, das wir kalt lächelnd vermeidbare Todesrisiken in allen
Lebensbereichen immer akzeptiert haben.
Der Fall auf den Du Dich beziehst:
Und was war jetzt mit der?
Ohje, hat sich schlapp und krank gefühlt.
Kein Krankenhaus, keine Beatmung, kein Drama das man nicht auch bei
jeder fetten Grippe hätte.
So ein Mist.
Aber irgendwo findet sich in 500.000 Fällen Weltweit (bei 7Milliarden
Menschen ...) doch sicher auch der eine Junge, Gesunde, den es
umgebracht hat.
Zwar lachhaft gegen die Toten die wir durch den Führerschein mit 18 in
Kauf nehmen, weil man eigentlich erst mit 35 soweit ist nicht wie eine
gesengte sau zu fahren, aber immer gut für eine Schlagzeile und ein
wenig irrationaler Angst.
Wer sich schützen will, dem steht das doch frei.
Darf jeder seine FFP3 Maske tragen und Veranstaltungen meiden,
sich desinfizieren und unter der Couch verkriechen.
Habe ich ja garnichts gegen.
Das müssen Menschen nach Organtransplatationen oder andere
Imungeschwächte ja auch schon immer machen.
Da haben wir auch nicht alle in Vollschutz gepackt, weil es da
Risikogruppen gibt die wir unbeabsichtigt infizieren könnten.
Mir wäre das schwedische Modell lieber, wo man sich weitestgehend selbst
entscheiden darf welches Risiko man bereit ist einzugehen und welche
Personen man sich lieber vom Hals hält.
Ich persönlich tue nur das absolut Notwendigste, um keine rechtlichen
Probleme zu bekommen und ansonsten die gleiche Hygiene die schon immer
angeraten war.
Meine Desinfektionsmittelflasche ist noch genauso voll wie vor Corona.
Das weiß jeder in meinem Umkreis und kann sich selbst entscheiden ob
mich das zur Persona non grata macht oder nicht.
CoVid hat sich ja wohl gerade verändert sagt Google News.
Eine ansteckendere Variante die sich auch während Lockdowns schnell
verbreitet.
Auch so funktioniert Evolution.
Wir begünstigen die Varianten die sich trotz Maßnahmen ausbreiten
können.
Am Ende bekommen wir es doch alle, aber die Wirtschaft ist hinüber.
Das es mal einen Impfstoff geben wird, glauben doch auch nur die die
auch an den Weihnachtsmann glauben.
Hat bisher noch nie bei Corona Viren funktioniert, dafür mutieren die zu
schnell.
Der nächste Schweinegrippe Erreger geht in China auch schon rum.
Also vom Lockdown, in den Lockdown, in den Lockdown bis nichts mehr
übrig ist.
Oder anerkennen das wir uns unsere Imunität gegen all das Zeug das uns
befällt schon immer durch Tote erkauft haben.
Seit Millionen von Jahren.
So wie es momentan läuft, finde ich es noch erträglich.
Es nervt, ist m.E. sinnlos und es gefällt mir nicht das der Staat sich
jederzeit wieder über geltendes Recht hinwegsetzen könnte, wie er es
gerade in der Anfangszeit reichlich getan hat.
Es mißfällt mir das blinde Panik oder völlige Ignoranz regiert, statt
sich der realen Gefahren bewusst zu sein, maßvoll abzuwägen und
Empfehlungen statt Verbote auszusprechen.
Aber alles in allem sind wir in DE noch ganz gut dran.
Ich denke nur das wir in einigen Jahren auf 2020 zurückschauen werden
und feststellen, das wir uns mit unserer Panik ganz schön selbst die
Karten gelegt haben, mehr Schaden angerichtet haben als es Corona je
geschafft hätte.
Beitrag #6326738 wurde von einem Moderator gelöscht.
Sorglos Pfeifender schrieb im Beitrag #6326738: > Ohje -den Artikel überflogen und das Wesentliche unter den Tisch fallen > lassen: > - Sie kann sich nicht erklären, WO sie sich angesteckt haben kann > - Sie kann auch nicht erklären, WARUM sie selbst NIEMANDEN angesteckt > hat Nein, das habe ich schon erfasst. Wenn ich mir nicht erklären kann woher ich eine Grippe bekomme, muss dann der Rest von DE in den Schutzraum? Die wesentliche Information ist doch die, das sie nicht schwer erkrankt ist und trotz dem ganzen Bohei den wir treiben auch nicht vor einer Ansteckung geschützt war. Sorglos Pfeifender schrieb im Beitrag #6326738: > Die Schäden betreffen ALLE Länder. Ja, weil bei allen die Lieferketten zusammenbrechen, weil das so ist wenn genügend viele in der Kette durchdrehen. Sorglos Pfeifender schrieb im Beitrag #6326738: > Wir sind deshalb gut dran, weil der überwiegende Teil der Bevölkerrung > seinen Verstand noch nicht komplett eingebüsst hat und die offenbar > sinnvollen Maßnahmen befolgt. Oder weil Corona nicht der unglaubliche Killervirus ist, vor dem wir uns so ins Hemd machen. Und nein, ich sehe kaum irgendjemanden der eine Maske auf eine Art anwendet das die überhaupt schützen kann. Das ist alles nur Augenwischerei. Das Klimanalagen Corona verbreiten wissen wir seit Monaten aus China. Bei Tönnies jetzt ganz neu und überraschend: Klimanalagen verbreiten Corona Viren. Also was machen die Klimanalagen in Kaufhäusern? Was ist wenn ich meine Maske abnehme, sterben dann alle Corona Viren die ich auf der Kleidung habe auch gleich mit? Mach mal so wie Du meinst, aber das will ich dann auch.
Beitrag #6326758 wurde von einem Moderator gelöscht.
Also jetzt lege ich mich mal weit aus dem Fenster. Meiner Meinung nach seid ihr ganzen medienverstrahlten zu einer sinnvollen Lagebeurteilung unfähig Wer Staatsfunk und Drexsmedien konsumiert hat ein wirres Gemengelage von Infizierten, an anderen Ursachen verstorbenen, primitivem Clickbait, politischen Interessen und Fehlervertuschung sowie wirtschaftlicher Korruption im Kopf. Hinzu kommt die Repression gegen andere Meinungen und die Verunglimpfung indem man extreme Aussenseiter zur Gegenmeinung hochpuscht um Sie zu diskreditieren. Das bedeutet nicht das der Virus harmlos ist, sondern im Gegenteil das man mit einer Gefahr angemessen umgeht. Da ich es für sinnlos halte mit Typen zu diskutieren die keine Meinung jenseits des Berliner IV Reich Regimes und dessen halbstaatlicher Antifa-SA auch nur akzeptieren wünsche ich euch allen viel Vergnügen bei der nächsten Grippewelle.
Wen darf man denn zu den echten und verlässlichen Qualitätsmedien zählen?
In meinem Umfeld niemand. Nur mit dem Abstand haben es die Menschen nicht so richtig. Wenn die Massen an Radlern vor den geschlossenen Schranken stehen hängen viele wie die Trauben zusammen.
A. K. schrieb: > Wen darf man denn zu den echten und verlässlichen Qualitätsmedien > zählen? In Zeiten wie diesen sollte man eigentlich ausschließlich diesem hier vertrauen: https://www.der-postillon.com/
Volker schrieb: > A. K. schrieb: >> Wen darf man denn zu den echten und verlässlichen Qualitätsmedien >> zählen? > > In Zeiten wie diesen sollte man eigentlich ausschließlich diesem hier > vertrauen: > > https://www.der-postillon.com/ Einspruch! Die Meinungspluralität erfordert http://der-abendkurier.de/ Siehe etwa hier: http://der-abendkurier.de/news/schulpflicht-fuer-fluechtlingshasser
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Percy N. schrieb: > Einspruch! Die Meinungspluralität erfordert > http://der-abendkurier.de/ Diese Seite schafft es auch ohne Adblockerblocker, jedweden lesbaren Inhalt zu verweigern, und das sogar bei abgeschaltetem Blocker.
A. K. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Einspruch! Die Meinungspluralität erfordert >> http://der-abendkurier.de/ > > Diese Seite schafft es auch ohne Adblockerblocker, jedweden lesbaren > Inhalt zu verweigern, und das sogar bei abgeschaltetem Blocker. Da wollte jemand wohl eine Seite erstellen und hat das dann nach kurzer Zeit abgebrochen. Ich kann da keine Inhalte aufrufen.
meine Coronaerfahrung: Es macht irgendwie Spass zu sehen, wieviele Leute plötzlich (unnötigerweise) Angst vor mir haben, wenn man im Laden z.B. um eine Regalecke herum kommt und man plötzlich kaum noch Abstand zueinander hat. Ich muss ja wirklich ein grauenvoller Anblick sein.
A. K. schrieb: > Wen darf man denn zu den echten und verlässlichen Qualitätsmedien > zählen? Die gibt es nicht. Jede(r) hat seine Agenda und Filterblase. Medien erfinden auch keine Lügen, sondern Sie verbreiten Sie. Sagt ja der Name schon. Man kann in der Rückschau prüfen wer Lügen verbreitet hat und wer nicht. Gender Paygap, Fassbomben, Skripal, div. Putin- und Klimaschwachsinn, Hillaries Erdrutschsieg, Wirecard etc. pp. Weder Staatsfunk noch Mainstream erfüllen da Wahrheitskriterien. Wer das konsumiert ist hinterher blöder wie vorher.
Guest schrieb: > Das könnte auch an deinem Vollschutz-Anzug liegen ;-) Bei uns sah das so hier aus: http://www-user.rhrk.uni-kl.de/~alles/bund/abcalarm.jpg ABC-Maske, Poncho und Helm und das bei 36°C im Schatten ... wobei wir meist in der prallen Sonne marschiert sind und an den Wassernachschup-stellen war ? ... Genau, gar nichts. Die Stufze waren teilweise so fett und faul. (Das waren zwei Stufze die selbst nie die Grundausbildung absolviert haben, die waren vorher Handwerker und haben sich dann wohl gedacht dass sie beim Bund einfacher Geld verdienen. Meine erste Begegnung mit ihnen war als ich ihnen einen Schlüssel bringen sollte und die total besoffen in einem dunklen Raum auf den Tischen lagen.)
Toby P. schrieb: > Weder Staatsfunk noch Mainstream erfüllen da Wahrheitskriterien. Wer das > konsumiert ist hinterher blöder wie vorher. Was man nicht konsumieren sollte, hatten wir schon. Nur wird man durch vollständigen Verzicht auf Information auch nicht klüger als bei Dauerberieselung durch RTLs Nachmittagsprogramm, also wo sollte man sich informieren? > Man kann in der Rückschau prüfen wer Lügen verbreitet hat und wer nicht. Davon hat man vorher aber auch nichts.
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Jetzt schreibt Bild (und viele andere Zeitungen), dass mRNA-Impfstoffe Nebenwirkungen haben können. Gut, das ist nichts Neues. ABER sie schreiben auch dass es bis jetzt keinen einzigen zugelassenen mRNA-Impfstoff gibt! Nicht für Covid-19 - für gar keine Krankheiten. Es soll also zum ersten Mal was ganz Neues zum Einsatz kommen (und dazu noch in einem Schnellverfahren durch alle klinsichen Studien durchgepeitsch wurde). Also ich finde das schon ziemlich heftig. Wodarg hat ja vor Wochen was dazu geschrieben. Ich hatte es zwar gelesen aber nicht ernst genommen. Aber JETZT erfährt man plötzlich dass das Zeug tatsächlich noch nie ausprobiert / zugelassen wurde. What's going on? Bei einem Virus, wo über 80% der Menschen gar keine Symptome haben? Und dann alle mit sowas impfen?
zitter_ned_aso schrieb: > Es soll also zum ersten Mal was ganz Neues zum Einsatz kommen Das geht ja überhaupt nicht! Was neues? Das haben wir doch noch nie gemacht? Wo soll das hinführen?
Ja, die Softwareentwickler machen es ständig. Schnell Schrott ausliefern und dann Patches nachliefern. Bei Impfstoffen würde ich schon etwas mehr erwarten. Vor allem die Frage: Wer trägt dann die Verantwortung wenn Impstoff mehr schadet als nützt? PS: Laut Wodarg wäre das eine genetische Modifizierung, die hier bis jetzt sogar bei Tieren nicht zum Einsatz kommen darf. Darum finde ich es schon komisch, wenn man man genmodifiziertes Gemüse auf seinem Tisch nicht haben will, aber dafür einen Imstoff im Körper, der genau das mit uns macht. Absurd. Merkel trägt jetz, im Juli, eine Maske. Die meisten merken diese Krankheit gar nicht. Sieht so ein Killervirus aus? Ist das eine Notsituation, wo wir schnell handeln müssen? Naütrlich sind die Schäden jetzt enorm - aber durch wen denn?
A. K. schrieb: > Was man nicht konsumieren sollte, hatten wir schon. Nur wird man durch > vollständigen Verzicht auf Information auch nicht klüger als bei > Dauerberieselung durch RTLs Nachmittagsprogramm, also wo sollte man sich > informieren? Das kann ich dir nicht sagen, du musst selber heraus finden auf welchem Weg du Informationen bekommst. Jeder hat ein eigenes Universum. Wenn du was von RTL erzählst dann wirst du TV konsumieren, auch deren Nachrichten. Damit bist du raus, du hast schlicht keine Chance dir einen Weg zu einer einigermaßen objektiven Meinung zu erarbeiten. Falls es dir gelingt kannst du ja mal im Selbstversuch darauf verzichten. Den meisten fällt das schwer. Selber schaue ich kein TV, seit über 20 Jahren nicht. Nutze die Zeit um Blogs und Originalquellen zu lesen. > >> Man kann in der Rückschau prüfen wer Lügen verbreitet hat und wer nicht. > > Davon hat man vorher aber auch nichts. Doch das ist das wesentliche. Wahrheit ist nachprüfbar und die ist das wichtigste von allem. Wodarg lag z.B. bei der Lagebeurteilung wesentlich besser als die ganzen Virenpanikmacher. Er hat auch eine völlig unaufgeregte Seite wo alles unverändert nachlesbar ist. Zudem traue ich einem Norddeutschen der zur See gefahren ist hundertmal mehr wie jemandem aus diesem Politdrecknest an der polnischen Grenze. Aber das kann jeder halten wie er will, für mich ist das auch nur ein Bauteil. Das TV lügt dir dreist ins Gesicht, die wissen ganz genau dass Sie Lügen verbreiten. Woher ich das weiß? Weil ich die Typen kenne. Wenn du wüsstest mit wie wenig Aufwand die so viel Geld verdienen würden dir die Tränen kommen. Dich verachten Sie weil du so blöd bist und ihnen glaubst. Was sollten Sie sonst machen? Respekt muss man sich erringen.
Beitrag #6330015 wurde von einem Moderator gelöscht.
Toby P. schrieb: > Jeder hat ein eigenes Universum. Und außerdem hat jeder das Recht, sich auf die Weise zum Narren zu machen, die er am sichersten beherrscht, Du also zB so: > Wenn du was von RTL erzählst dann wirst > du TV konsumieren, auch deren Nachrichten.
Toby P. schrieb: > Wenn du was von RTL erzählst dann wirst du TV konsumieren, auch deren > Nachrichten. Damit bist du raus, du hast schlicht keine Chance dir einen > Weg zu einer einigermaßen objektiven Meinung zu erarbeiten. Wenn Du RTL für ein Fernsehprogramm hältst und nicht nur für die Registertransferebene von Schaltungsbeschreibungen, dann wirst Du wohl TV konsumieren. Damit bist du raus, du hast schlicht keine Chance, Dir einen Weg zu einer einigermaßen objektiven Meinung zu erarbeiten.
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Andreas S. schrieb: > dann wirst Du wohl TV konsumieren Verstehe ich nicht, da schreibe ich dass ich seit über 20 Jahren kein TV konsumiere und dann kommt so etwas. Seid ihr alle das verständigen lesen nicht mächtig? Kannst du dir vorstellen dass man auch Dinge ohne die Lobotomie Box mitbekommt? Percy N. schrieb: > Und außerdem hat jeder das Recht, sich auf die Weise zum Narren zu > machen, die er am sichersten beherrscht, Du also zB so: Das kannst du so sehen, jeder lebt in seiner eigenen Filterblase (aka Universum). Das geht mir nicht anders. Mir ist es auch egal was du denkst. Der Narr war bei Hofe übrigens derjenige der die „Wahrheit“ sagen durfte. Sehr angesehen wenn auch nur zur Unterhaltung. --- Noch etwas was zum Thema: Über drei Ecken habe ich von einem sog. Corona Toten gehört, in Spanien. Vater und Sohn haben sich in einem Büro beim Gespräch infiziert. Über einen dritten. Der Sohn hat es überlebt, der Vater ist verstorben. Alter Vorerkrankungen und sonstige Umstände kenne ich nicht.
Toby P. schrieb: > Verstehe ich nicht, da schreibe ich dass ich seit über 20 Jahren kein TV > konsumiere und dann kommt so etwas. Seid ihr alle das verständigen lesen > nicht mächtig? Du erhebst den Vorwurf, dass jemand, der schon einmal eine Fernsehsendung auf RTL gesehen habe, hierdurch seine Urteilsfähigkeit eingebüßt hätte. > Kannst du dir vorstellen dass man auch Dinge ohne die Lobotomie Box > mitbekommt? Das kann ich mir durchaus sehr gut vorstellen, aber bei der scheint die ideologische Verblendung zu gewissen Wahrnehmungsschwächen geführt zu haben. Das ist aber entschuldbar, denn die Langzeitschäden früheren Fernsehkonsums halten offenbar mehr als 20 Jahre an. Ich als gelegentlicher Fernsehzuschauer denke aber bei der Zeichenfolge RTL überwiegend an "register transfer level". > Noch etwas was zum Thema: Über drei Ecken habe ich von einem sog. Corona > Toten gehört, in Spanien. Vater und Sohn haben sich in einem Büro beim > Gespräch infiziert. Über einen dritten. Kleiner Hinweis an Medienverweigerer: Stand heute, 15:48 Uhr, gibt es neben den drei genannten SARS-CoV2-Infizierten noch ein paar weitere, d.h. ca. 11.648.265. Darunter sind möglicherweise auch der eine oder andere Vater oder Sohn.
Toby P. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Und außerdem hat jeder das Recht, sich auf die Weise zum Narren zu >> machen, die er am sichersten beherrscht, Du also zB so: > Das kannst du so sehen, jeder lebt in seiner eigenen Filterblase (aka > Universum). Das geht mir nicht anders. Mir ist es auch egal was du > denkst Vor allem scheint Dir der Sinn des Textes von A. K. auch völlig egal zu sein. Anders wäre das, was Du für Deine Schlussfolgerung zu halten scheinst, nicht zu erklären. Hauptsache, Du liest das hinein, was Du dann gehörig anstänkern kannst - ein Klassiker insoweit findet sich im Johannes-Evangelium. Du siehst, es gab schon früher Trottel. Das mag Dir ein Trost sein.
Beitrag #6330521 wurde vom Autor gelöscht.
Toby P. schrieb: > Wenn du was von RTL erzählst dann wirst du TV konsumieren, auch deren > Nachrichten. Damit bist du raus, du hast schlicht keine Chance dir einen > Weg zu einer einigermaßen objektiven Meinung zu erarbeiten. Da du zu wissen angibts, was RTL sendet, scheinst du dich bestens auszukennen, wirst also deren Nachrichten konsumieren und bist raus, hast keine Chance auf eine objektive Meinung. Gleiche Logik, nur retourniert.
A. K. schrieb: > Gleiche Logik, nur retourniert. Nein da von mir zweideutig formuliert. 1. Rein logisch hast du eine Zusatzinformation bekommen die diese Logik ad absurdum führt. 2. Muss meine Aussage zwingend eine andere Möglichkeit beinhalten. 3. Mir ist es zu blöd darüber zu diskutieren. Gemeint war das TV und dessen Ausgestaltung keinen Raum für andere Wahrnehmungen lässt und wer mir die Frage stellt wo er Informationen herbekommt auf dieses Medium verzichten sollte. Auch alles andere was Mainstream so bietet. Das muss keiner machen, mir ist es egal wer was konsumiert und meine Meinung das Medien dem Konsumenten frech ins Gesicht Lügen ist hundertfach belegbar. Viel Spaß bei der Tagesschau. Euer Toby P. der sich jetzt interessanteren Dingen zuwendet.
Toby P. schrieb: > Viel Spaß bei der Tagesschau. Vorhin wurde ich bei RTL verortet, nun bei ARD. Ist das Auf- oder Abstieg?
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Andreas S. schrieb: > Kleiner Hinweis an Medienverweigerer: Stand heute, 15:48 Uhr, gibt es > neben den drei genannten SARS-CoV2-Infizierten noch ein paar weitere, > d.h. ca. 11.648.265. Ich schaue mir ab und zu "Roylab Stats" auf Youtube an. Bei den Tests gibt es ja zwei Sorten, ein mal der Test auf den Virus und dann noch der Test auf den Antikörper. Der Test auf den Virus ist leider recht ungenau, da wurden auch Corona-Viren erkannt die auf Tiere übergehen. Man kann nicht sagen wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist dass der Test richtig funktioniert oder eben ein falsch-positiv-Ergebnis liefert. Wenn man 1.000.000 Menschen testet die alle gesund sind und der Test 20% falsch-positive Ergebnisse liefert, dann werden trotzdem 200.000 Menschen als "krank" erkannt. Ich habe mit Leuten geredet die auf einer Insel leben, wo es kein Corona gibt. Die verstorbene Großmutter wurde aber trotzdem als "Coronatoter" eingeordnet. Für die Leute war das etwas unverständlich. Ich kann gut nachvollziehen weshalb es viele Leute gibt die zweifeln dass diese Pandemie echt ist und eigentlich nur herbei geredet ist. Man sieht das Virus nicht, man sieht Politiker die ohne Maske rumlaufen, vorher haben sie noch gesagt dass eine Maske gar nichts bringt, die Krankenhäuser sind Leer, so dass das Personal nach Hause geschickt werden muss. Ja, es gibt schon einige Dinge wodurch die Leute ins zweifeln kommen. Die Schutzmaßnahmen an sich finde ich gut, aber es ist blöd wenn dann andere Dinge nicht mehr laufen. Die Leute im Katasteramt waren jetzt lange Zeit nicht auf der Arbeit, eMails wurden nicht beantwortet, Home-Office ist auch ein Fremdwort für die Mitarbeiter in den Behörden. Jetzt wo alles vorbei ist, da haben sich ja massenhaft Urlaubstage angesammelt ... sie konnten durch den LookDown ja nicht einen Tag Urlaub nehmen. Wird Zeit dass sich die Behördenmitarbeiter in den Sommerurlaub verabschieden. Wenn man dann genervt ist und sich seinen Frust von der Seele schreibt, dann hilft es auch nicht wenn man auf die Leute rumhackt. Manch einen haben diese "Maßnahmen" bedeutend härter getroffen als andere Menschen. Meine Mutter findet die Veränderungen richtig toll, sie teilt sich ihre Zeit jetzt effektiver ein. Da jemand, der mutmaßlich mit Corona infiziert ist, zur selben Zeit beim Allgemeinmediziner gewartet hat, hat sich auch ihre Home-Office-Zeit verlängert. Es ist ganz angenehm wenn man entscheiden kann ob man nicht vielleicht einfach zu Hause bleibt. Sei es wegen schlechtem Wetter, weil man selbst krank ist und die anderen im Büro nicht anstecken möchte, weil man Sprit sparen möchte oder sonst was. Es gibt Corona-Veränderungen die man auch in die Nicht-Corona-Zeit mitnehmen sollte. Die Menschen passen sich mit der Zeit an. Doof ist eigentlich nur wenn sich die Dinge andauernd in großem Umfang ändern und man gar nicht mehr hinterher kommt sich anzupassen.
Mike J. schrieb: > Es gibt Corona-Veränderungen die man auch in die Nicht-Corona-Zeit > mitnehmen sollte. Ja, es ist erstaunlich, welche Dinge nun plötzlich möglich sind, für die es noch vor wenigen Monaten endlose Listen mit Hinderungsgründen gibt. Und allmählich spricht sich auch herum, dass Großraumbüros wohl doch nicht so toll sind. Wenn Corona bewirken sollte, dass auch die zunehmende Zentralisierung infragestellt wird, hat sich das ganze schon gelohnt.
Wenn Einer nießt, nießen Alle. Übrigens wird die Dummheit der Deutschen zurückschlagen. Siehe Israel, Balkan, Australien, ... Aber anstatt politischer Entscheidungen werden wir hier von kleinen Advokaven geschützt. Gute Nacht!
Nicht, daß hier irgendetwas in Vergessenheit gerät: Es ist Alles fein säuberlich auf meiner Platte gespeichert und kann jederzeit wiederholt werden -weil es gegen keine der Regeln verstößt. Nur, weil es einem Der Moderatoren ein Dorn im Auge ist? Nein, das ist kein Hinderungsgrund. Schönen Tach auch noch! Also noch einmal: 1.Beitrag Ich wollte mit dem Fahrrad an der Kreuzung bei GRÜN fahren, wurde aber von Corona auf einem Fahrrad mit Mariä-Hilfsmotor kurz zuvor überholt. An der nächsten Kreuzung hatte man ein mir unbekanntes Verkehrsschild errichtet: Sechseckig mit der Aufschrift: "Stopt Corona!" 2.Beitrag M. K. schrieb: > Der Fall auf den Du Dich beziehst: > Und was war jetzt mit der? > Ohje, hat sich schlapp und krank gefühlt. Ohje -den Artikel überflogen und das Wesentliche unter den Tisch fallen lassen: - Sie kann sich nicht erklären, WO sie sich angesteckt haben kann - Sie kann auch nicht erklären, WARUM sie selbst NIEMANDEN angesteckt hat > Aber alles in allem sind wir in DE noch ganz gut dran. Wir sind deshalb gut dran, weil der überwiegende Teil der Bevölkerrung seinen Verstand noch nicht komplett eingebüsst hat und die offenbar sinnvollen Maßnahmen befolgt. Das ist in den USA, Indien, Brasilien etc. nicht der Fall (gewesen) > Ich denke nur das wir in einigen Jahren auf 2020 zurückschauen werden > und feststellen, das wir uns mit unserer Panik ganz schön selbst die > Karten gelegt haben, mehr Schaden angerichtet haben als es Corona je > geschafft hätte. Die Schäden betreffen ALLE Länder. Insofern werden alle in ziemlich gleichem Maße zurückgeworfen. 3.Beitrag M. K. schrieb: > Mach mal so wie Du meinst, aber das will ich dann auch. Gut, dann mach ich mal so, wie ich meine: - So selten wie irgend möglich einkaufen gehen - Allein im Garten arbeiten - Leute anrufen statt sie besuchen - SOFORT und als 1. nach dem Erreichen der Wohnung die Hände mit Seife waschen Wenn Du das auch willst, dann mach's doch... :) Im Ernst: Ich bin nicht der Gesündeste, will aber nicht wegen eines solchen Mistes in die Kiste fahren, während ich anderen gesundheitlichen "Späßen" unter Aufbieten aller Reserven getrotzt habe
Ich bins erneut schrieb: > Ich wollte mit dem Fahrrad an der Kreuzung bei GRÜN fahren, wurde aber > von Corona auf einem Fahrrad mit Mariä-Hilfsmotor kurz zuvor überholt. und ich wurde schon mal von meiner Radkappe überholt
● J-A V. schrieb: > Ich bins erneut schrieb: >> Ich wollte mit dem Fahrrad an der Kreuzung bei GRÜN fahren, wurde aber >> von Corona auf einem Fahrrad mit Mariä-Hilfsmotor kurz zuvor überholt. > > und ich wurde schon mal von meiner Radkappe überholt ...und das Navi brüllte: "Ihre Radkappe hat das Ziel erreicht!" :)
Ich bins erneut schrieb: > Es ist Alles fein säuberlich auf meiner Platte gespeichert und kann > jederzeit wiederholt werden -weil es gegen keine der Regeln verstößt. Ach Gott, du selbst bist der geborene Regelverstoss. Ich meine der Gegenverkehr verschwindet nicht einfach, wenn man auf der Landstrasse die Augen schliesst und denkt: "Was man nicht sieht ist auch nicht da" ...
Toby P. schrieb: > Verstehe ich nicht, da schreibe ich dass ich seit über 20 Jahren kein TV > konsumiere und dann kommt so etwas. Toby P. schrieb: > ohne die Lobotomie Box (nur echt mit dem Deppen-Leerzeichen) Also, ich hab ja die Erfahrung gemacht dass Leute die a) keinen TV schauen und b) dies bei jeder Gelegenheit erwähnen müssen und c) sich darauf mächtig einen runterholen eher unangenehme Zeitgenossen sind die mit zu den verbohrtesten und ideologischten Personen gehören die ich so kenne. Aber klar, wenn man stattdessen stundenlang im Blog- und "Alternative-Medien"-Sumpf hängt und von einem Aufreger-Link zum nächsten eskaliert, dann kriegt man wohl irgendwann etwas seltsame Ansichten und Angewohnheiten. Aber hey, du kannst dich schön gepflegt als "kritischer Denker" geben. Winnie wäre stolz auf dich.
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