Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Industriemeister Elektrotechnik


von Sven G. (bysshe)


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Hallo Zusammen,

nach der mittleren Reife, habe ich eine Ausbildung zum Eleketriker 
gemacht und arbeite seit 5 Jahren in diesem Beruf. Ich mag meinen Beruf 
zwar, bin aber dennoch etwas unzufrieden. Es ist mir irgendwie nicht 
"genug". Ich würde mich gerne weiterbilden, oder doch noch gerne etwas 
"höheres" machen. Auf https://www.industriemeisterelektrotechnik.de/ 
habe ich gelesen, dass sich mir die Möglichkeit bieten würde, den 
Industriemeister im Bereich Elektrotechnik zu machen. Diesbezüglich 
wollte ich mich hier nun einmal nach Erfahrungen umhören. Gibt es jemand 
der diesen Weg (Elektrik zum Industriemeister) gegangen ist? Was hat 
sich an Eurem Arbeitsalltag geändert. Was hat sich an den Tätigkeiten 
geändert. Stellen sich Euch neue Anfoderungen? Hat sich die 
Weiterbildung für Euch gelohnt?

Grüße

von jan (Gast)


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die meisten Meister werden Vorgesetzte.
nach den meisterabschluss innerhalb Max. 24 monate eine meisterstelle 
annehmen.
der meisterlehrgang ist sehr BWL lastig, wenig brauchbare technik im 
lehrplan.

als vorgesetzter machst du kaum noch etwas mit der technik. du musst 
koordinieren, planen, kalkulieren, personal anleiten, 
qualtiätssicherung, produktionszahlen usw.

wenn du das machen willst mach den meister.
wenn du mehr in die technik willst und mit oben beschriebenem wenig 
berührung haben willst mach den techniker.

anders gesagt. meister hat kaum mit technik zu tun, es geht viel mehr um 
unternehmerisches denken und handeln.
der techniker wird zum techniker

ist nicht immer so, aber sehr oft.

von Jemand (Gast)


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Zuerst mal muß man eine Planstelle als Ind.-Meister bekommen oder in 
Aussicht haben, und die gibt es nicht so viele.
Dann fehlt dem Ind.-Meister die Befähigung zum Ausbilden oder Leiten von 
Azubis, die gibt es nämlich schon mehr.
BWL hat man als Meister eher weniger, betriebl. und kaufmänn. Recht da 
schon eher, BWL ist ja mehr Kalkulation in höchster Steigerung mit 
Betriebsabläufen u. Prozessen über etl. Stufen bis Ein- u. Verkauf. Da 
hat ja ein Steuerberater schon bessere Karten.

Mit dem Ind.-Meister bist u. bleibst du ewig Angestellter, weil du damit 
kein Handwerk selbstständig ausüben darfst? Kein HW-Betrieb würde einen 
Ind.Meister einstellen?
Und ob ein Ind.-Meister als Vorgesetzter taugt, hat auch nichts mit 
seinem Mstr. zu tun. Fachl. Größen oder Nieten gibt es mit jeder 
Quali-Stufe.

Wenn du bis jetzt noch kein Potential in deinem Job oder Umfeld gefunden 
hast, mit dem Ind.-Meister wirst du kein anderer Mensch.
Schau dir doch in deiner Region die offenen Stellen dazu an!?
Es gibt sehr viele E-Mstr. die weiter als Angestellte dahindümpeln, weil 
sie damit einfacher u. ruhiger leben.
Als Technik-affiner muß man keinen Titel haben, über die Herausforderung 
kommt die Kohle oder die Position und über die persönl. Stellung dann 
die Stelle wo man dann eventuell was für tun muß bzgl. Weiterbildung.

von Irgend W. (Firma: egal) (irgendwer)


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Jemand schrieb:
> Dann fehlt dem Ind.-Meister die Befähigung zum Ausbilden oder Leiten von
> Azubis, die gibt es nämlich schon mehr.

Nö die gehört da schon dazu. Ohne Ausbildereignungsprüfung wirst du 
garnicht erst zur Abschlussprüfung zugelassen.

Geprüfter Industriemeister/ Geprüfte Industriemeisterin – Fachrichtung 
Elektrotechnik
2. Zulassung zur Prüfung
Der Nachweis über den Erwerb beruf- und arbeitspädagogischer Kenntnisse 
(Ausbilder-Eignungsprüfung) gemäß der Ausbilder-Eignungsverordnung ist 
vor Beginn der letzten Prüfungsleistung zu erbringen.
https://www.stuttgart.ihk24.de/bildung-schulung-pruefung/weiterbildung/fortbildungspruefungen-channel/industriemeister-1-channel/industriemeister-elektrotechnik-681802
https://www.stuttgart.ihk24.de/bildung-schulung-pruefung/weiterbildung/der-weg-zur-ausbilder-eignungspruefung-662634

Zum gesamten Inhalt - einfach mal die Prüfungsordnung lesen:
https://www.bmbf.de/upload_filestore/upload/fvo_pdf/14-03-26_Industriemeister_-_Elektrotechnik.pdf


Die Leitung der Betriebsinternen Ausbildung ist auch einer der 
Hauptbereich innerhalb eines Industriebetriebs neben der Verwendung als 
Gruppenleiter. Selber Arbeiten ist da eher nichtmehr, Arbeiten lassen 
und vor allem ganz viel Reporting nach oben und endlose Palaver mit 
anderen Gruppen.

Viel wichtig ist erstmal abzuklären ob es in deinen Betrieb in 
absehbarer Zeit überhaupt eine passende frei Stelle zu bekommen ist und 
auch in wie weit die bereit sind dich (finanziell/zeitlich) dabei zu 
unterstützen. Sonst hast du ganz schnell eine Titel ohne jegliche Wert 
in deinem Spint hängen.

von arbeitsloserStudent (Gast)


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Mein Weg war Hauptschulabschluss -> Ausbildung Elektroniker (dadruch 
mittlere Reife) -> Industriemeister -> Studium

Industriemeister wurd ich damals von meinen Eltern hingedrängt nach dem 
Motto "Du musst doch noch irgendwas machen".

Industriemeister ist totaler scheiss, wenn man Interesse an Technik hat 
ist das echt überhaupt nichts. Das meiste ist BWL, Mitarbeiterführung 
bisschen Projektmanagement und Qualitätsmanagement.

Wenn du keinen Hochschulzugang hast dann mach lieber 'n Techniker sonst 
Studium. Ist auch günstiger.

Zumal macht jeder Dulli den Industriemeister, da hängen echt die 
dümmsten Bratzen rum (im Studium zwar auch aber egal ;) ). Jeder macht 
nach der Ausbildung direkt den Meister und dann kloppen die sich um die 
3 Stellen. Da hat die IHK echt gute Werbung gemacht und kassiert schön 
ab.

Hatte einen im Meisterkurs, der hat danach noch Betriebswirt gemacht. 
Der meinte das war dann nochmal einen Schritt dümmer.

von Günni (Gast)


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Bei uns im Betrieb hatten wir eine Werkstatt, die von 2 Meistern 
geleitet wurde. Die haben mitgearbeitet, aber daneben auch die fachliche 
Aufsicht über einige Mitarbeiter gehabt. Diese haben die Routinearbeiten 
gemacht, die etwas schwierigen Arbeiten machten die Meister, da sie mehr 
Erfahrungen in Werkstoffkunde, Festigkeitslehre usw. hatten und sich 
auch besser in gesetzlichen Regeln auskannten. Wenn die Konstrukteure 
neue Produkte erproben wollten, gaben sie ihre Unterlagen in die 
Werkstatt, wo diese dann aufgebaut und teilweise durch die Meister 
optimiert wurden. Das war eine gute fruchtbare Zusammenarbeit, da die 
Konstrukteure zwar theoretisch gut waren, aber Praxisaspekte von den 
Meistern besser erkannt wurden.

Beitrag #6325553 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Weich W. (Firma: Weichwarengesellschaft mbH) (hand_werker)


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E-Technik Studium kann dann weg oder? Als Meister kannst du schon alles

Beitrag #6325582 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Qwertz (Gast)


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Unverdrossenes Löschopfer schrieb im Beitrag #6325582:
> Ich sage doch:

Bist du es, Paul Baumann?

Beitrag #6325601 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6325606 wurde von einem Moderator gelöscht.
von ;) (Gast)


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Nicht vergessen, dass so eine Meister-Weiterbildung auch 10k€ kosten
kann, wenn man keinen Sponsor hat. Eine Garantie es zu schaffen ist
das nicht.
Wenn das Geld fehlt, braucht man sich über das ganze keine Gedanken
machen.
Wie das schon erwähnt wurde und eigentlich gilt das für alle Jobs,
der roten Faden in der Vita darf nicht reißen. Eine Lücke von einem
halben Jahr kann schon das Karriereende bedeuten und dämliche Firmen
die einem da ans Bein pissen, gibts immer. Die meisten halten sich für 
Engel mit einem Heiligenschein, sind aber wohl eher dem Höllenfürsten
zugetan. Vor allem Vorsicht vor Betrieben die mit Aussagekraft
und/oder Gehaltswunsch in ihren Offerten schwadronieren.
Da sollte man sich entweder fern halten, oder im Gegensatz zu
deren Forderungen nichts Aussagekräftiges hin schicken, außer
einem Kontakt. Die können ihren Arsch auch mal bewegen und nicht
alles sich bequem machen lassen.

Alternativen wäre:
-Handwerksmeister (der selbe Quatsch nur von der HWK)
-Elektrotechniker in Vollzeit (evtl. muss man von Bafög leben)
-Elektrotechniker in Teilzeit (hier kann man weiter arbeiten,
Geld verdienen und Abends studieren, was aber auch ganz schön
anstrenegnd sein kann, wenn man dann nicht mehr so Fit ist.
Das kann dann zu Lasten der Noten gehen. Diesen Aspekt verstehen
Personaler nicht.
-Studieren an einer FH oder Uni oder sonstigen Institutionen.
Im Moment geht das wohl nur Online, solange die Hochschulen
dicht bleiben.

Die Zugangsvoraussetzung muss man dann mal vereinzelt abchecken.

von Gehirnchirurg (Gast)


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;) schrieb:
> Eine Garantie es zu schaffen ist das nicht.
Soll das ein Witz sein? Jede Fahrschulprüfung ist anspruchsvoller.

Wenn ich mir anschaue was für Gestalten von Früher sich heute Meister 
nennt.
Mehrmalige Sitzenbleiber von der Hauptschule, ein Sonderschüler, ... die 
Intelligenz finde ich dort nicht.

Die Einzige Hürde dort sind die relativ hohen Kosten, wer das Geld auf 
den Tisch legt, hat schon bestanden, mein Eindruck. Habt ihr schon mal 
von jemandem gehört der durch ein Meisterprüfung gerasselt ist? Also ich 
nicht.

Beitrag #6325822 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6325830 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6325840 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Günni (Gast)


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Verdächtige IP A. schrieb:
> E-Technik Studium kann dann weg oder? Als Meister kannst du schon alles

Man sollte das mal so sehen: Jemand startet mit dem Abitur, macht dann 
eine Lehre und danach seinen Meister. Rechnet man die Zahl der Jahre 
zusammen und vergleicht diese mit der Dauer eines Studiums, so kann man 
ausrechnen, dass bei vergleichbarem Fleiß der Wissenszuwachs durchaus 
vergleichbar ist. Und es ist keinesfalls so, dass die superintelligenten 
Abiturienten studieren und die weniger guten eine gewerbliche Ausbildung 
machen. Der Unterschied liegt im Ausbildungsziel. Ich kenne Studenten, 
die sprudeln vor theoretischem Fachwissen, können dieses aber auf eine 
reale Aufgabenstellung kaum anwenden. Dafür haben Leute mit einer 
gewerblichen Ausbildung Probleme, Maxwellsche Gleichungen zu lösen oder 
die Kraftwirkung auf Ladungsträger zu berechnen. Im Beruf führt nur das 
Zusammenspiel der Disziplinen zum Erfolg.

Ich selbst bin Ingenieur, konnte aber im Beruf immer wieder von den 
Leuten in unserer Werkstatt lernen - und war mir auch nicht zu schade, 
zuzuhören.

Beitrag #6325887 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Sven G. (bysshe)


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Danke für Eure Antworten.

Aber rein theoretischerweise wäre es ja möglich, dass ich mich bei 
anderen Unternehmen bewerbe, wenn ich nicht die Möglichgkeit hätte 
aufzusteigen. Oder?

von Nichtverzweifelter (Gast)


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Vor gut 20 Jahren lag die Quote derer, die durch die Meisterprüfung 
Elektro "gerasselt" sind, bei 42%.
Die Handwekskammern veröffentlichten das damals noch nach Gewerken 
sortiert.
Bei "Industriemeister" (IHK) mag es anders sein.

von ;) (Gast)


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Sven G. schrieb:
> Aber rein theoretischerweise wäre es ja möglich, dass ich mich bei
> anderen Unternehmen bewerbe, wenn ich nicht die Möglichgkeit hätte
> aufzusteigen. Oder?

Aber nur rein Theoretisch, denn verschiedene Regularieren hemmen das.
-Zum einen mögliche lange Kündigungsfristen die neue Arbeitgeber nicht
hin nehmen wollen.
-Zum anderen will man auch mehr Kohle verdienen, die der Kultur
niederiger Einstiegsgehälter entgegen stehen.
-Dann ist der Neue Job ja Probezeitbelastet, der alte Job aber relativ
nachhaltig sicher, vor allem wenn man einen Haufen Schulden vor sich
her schiebt. Wie wird man sich entscheiden? Auf Sicherheit oder Risiko?
-Zu guter Letzt wäre da noch das "Gentlemen’s Agreement" was einem den
Spaß verdirbt. Ist zwar nicht überall üblich, aber wenn das schon
überhaupt möglich ist, dann laufen da noch ganz andere Dinge und die
sind sicher nicht zum Vorteil der Arbeitnehmer.;(

Beitrag #6326617 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6327332 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6327420 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6327512 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6328900 wurde von einem Moderator gelöscht.
von arbeitsloserStudent (Gast)


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Gehirnchirurg schrieb:
> Habt ihr schon mal
> von jemandem gehört der durch ein Meisterprüfung gerasselt ist? Also ich
> nicht.

Gerade die Metallmeister fallen sehr oft durch die Prüfung, liegt meist 
an Mathe. Aber kein Problem, man kann sie ja wiederholen, kostet halt 
nochmal Prüfungsgebühren.

Beitrag #6329110 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Arbeitsvorbereiter (Gast)


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Ich habe nicht nur von Ingenieuren gehört, sondern jene auch leider 
sehen müssen, die allein nicht mal in der Lage waren, einen Eimer 
Wasser umzuschütten.

Da ist mir ein ehrlicher Meister, der vorher einen Facharbeiterberuf 
gelernt und ausgeübt hat, 10x lieber.

von Jemand (Gast)


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Hier wurde weider mal richtig "aufgeräumt" oder eher nur gelöscht .. ?!
Da kann man sich zukünftig auch die Mühe u. Gehirnschmalz sparen, u. 
schreibt besser gar nichts mehr !

von Arbeitsvorbereiter (Gast)


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Jemand schrieb:
> Hier wurde weider mal richtig "aufgeräumt" oder eher nur gelöscht .. ?!
> Da kann man sich zukünftig auch die Mühe u. Gehirnschmalz sparen, u.
> schreibt besser gar nichts mehr !

Es ging knapp 2 Tage gut, nachdem hier jemand eine .jpg-Datei gepostet 
hat, in der er die Zustände absolut treffend beschrieb und die 
entsprechenden Akteure beim Namen nannte. Nun kommt man wieder aus der 
Deckung und beginnt erneut, wilde Sau zu spielen.

Das Nicht-Drangsalieren der Nutzer scheint nun doch wieder der 
Langeweile und dem Aktionismus einzelner "Befugter" anheim zu fallen.

Wirklich schade!

von Jemand (Gast)


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Und diese Bild-Datei hast du natürlich nicht, ich kann mich daran 
nämlich nicht erinnern.

> in der er die Zustände absolut treffend beschrieb und die entsprechenden
> Akteure beim Namen nannte.
Die ganzen Löschungen waren dann wohl die Wiederholungen davon ? Kann ja 
wohl nicht sein!
Meiner wurde gelöscht wegen
Begründung: Antwort auf gelöschten Beitrag
u. in dem stand halt etwas Beleidigend-/Herabsetzendes gegen die Berufs- 
oder Quali-Gruppe der Ings. drin

> die allein nicht mal in der Lage waren, einen Eimer Wasser umzuschütten.
> Da ist mir ein ehrlicher Meister, der vorher einen Facharbeiterberuf
> gelernt und ausgeübt hat, 10x lieber.
Das war doch genau von dir da oben der Beitrag
Arbeitsvorbereiter schrieb im Beitrag #6326617:
Und nun kommst du mit dem selben Debakel noch mal? 1x reicht wohl nicht 
ganz, weil meiner wegen deinem gelöscht wurde!

Werna van blau schrieb im Beitrag #6327420:
> Wenn Leute, da zwei mal durchfallen und beim dritten mal das plötzlich
> klappt, wie merkt man das?

Ist alles möglich, weil die dann die Prüfungsfragen schon 2x durch haben 
und genau wissen wo ihre Fehler dabei waren. So einfach ist das, nur für 
absolut Unfähige klappt das halt so nicht.

Durchgeschliffen oder verhätschelt wird dort aber sicher niemand, das 
würde sich ganz böse in der Realität rächen?

Werna van blau schrieb im Beitrag #6327420:
> Meint ihr denn, dass das möglich ist 3 mal und damit total
> durchzufallen?

Na klar ist das möglich, auch für Profis, weil die Prüfungskommision 
ihre Bewertung ja nicht preisgeben muß.

Man kann sich nämlich auch den ganzen Meister-Vorbereitungs-Kurs sparen, 
u. nur zur Prüfung erscheinen! Was meinste wie die da drauf eingstellt 
sind?

Da fällt man garantiert 3x hintereinander durch, auch wenn man mit den 
gleichen Leistungen den Kurs besucht hätte und damit dann bestanden 
wäre.

So nun mal sehen ob das dann wieder gelöscht wird ?
Herr Gott Sakra

von ;) (Gast)


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Jemand schrieb:
>> Meint ihr denn, dass das möglich ist 3 mal und damit total
>> durchzufallen?

Leute die z.B. bei der Führerscheinprüfung (egal ob Theorie oder
Praktisch) durchfallen gibt es zuhauf. Bei Gesellenprüfungen ist
mein Tischnachbar aus der Berufsschule in der praktischen Prüfung
mit Pauken und Trompeten (Kurzschluss fabriziert) durch gefallen.
Den hab ich auch nicht bei der Abschlussfeier gesehen. Ob der noch
mal nachgeprüft wurde, weiß ich nicht, aber die ganze Prüferei war
sowieso nicht so ganz überschaubar.

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