Guten Abend ins Forum, gibt es hier Leute die noch in einem Reparatur-Betrieb arbeiten, wo noch der Endkunde als Eigentümer des Gerätes den Rep.-Auftrag erteilt und dann auch bezahlt und das Gerät wieder abholt? Also die typische Rundfunk- und Fernseh-Reparatur, gibt es so wohl glaube ich nicht mehr? Oder halt etwas in der Richtung was dem Reparateur ein wenig Fehlersuche und Eingrenzung abverlangt, aber an den Geräte-Eigentümer, nicht an einen Groß-Auftraggeber. Und auch immer wieder tlws. andere oder ähnliche Geräte, nicht immer das gleiche vom Typ und Hersteller. So nun zu dem eigentl. Problem: ist die spez. Fehlersuche dabei als ein extra Auftrag zu sehen, oder gehört das zur eigentlichen Reparatur quasi mit gratis dazu? Den Grund für diese banale Frage werden ja wohl die Meisten sicher kennen, damals war das ein Teil der Arbeit der relativ schnell gefunden war, auf diskreter Bauelemente Technik in THT. Heutzutage braucht man ja meist erstmal das Manual zum Gerät den Schalt-Plan, dann die spez. IC und Bauteile, und deswegen ist die Reparatur heute auch für die Konsum-Geräte wie TV oder Radio fast ausgestorben, zu teuer und aufwändig. Also nur der Fall wie das bis vor Kurzem da so die Regel war. So weit wie ich mit dem Thema hier richtig bin.
Jemand schrieb: > die typische Rundfunk- und Fernseh-Reparatur, gibt es so wohl glaube ich > nicht mehr? Seit min. 15 Jahren nicht mehr. Jemand schrieb: > immer wieder tlws. andere oder ähnliche Geräte, nicht immer das gleiche > vom Typ und Hersteller. Such mal nach Smartphoneklinik. Damit lässt sich genug Umsatz machen. Jemand schrieb: > So nun zu dem eigentl. Problem: ist die spez. Fehlersuche dabei als ein > extra Auftrag zu sehen, oder gehört das zur eigentlichen Reparatur quasi > mit gratis dazu? Beim Smartphone meist 30 Euro Fehlersuche, auf die spätere Reparatur anrechenbar. Habe damit gute Erfahrungen gemacht.
Hallo, ich arbeite praktisch exakt wie beschrieben. Allerdings ist bei mir die Rechnungsstellung etwas anders, da ich im eigenen Hause angestellt bin. Es gibt alleine im Fachbereich 37 Arbeitsgruppen, für 3 davon bin ich im engeren Sinne zuständig, aber die meisten anderen kommen auch mit ihren Geräten vorbei, wenn sie ein Problem haben. Hinzu kommt die spezifische Neuentwicklung für neue Meßaufbauten, meist für die 3 Arbeitsgruppen, für die ich zuständig bin. Ich bin Angesteller an einer Uni, und daher kommt mir praktisch alles auf den Tisch, das geht beim 386er los, an dem halt noch eine genauso alte Meßelektronik hängt, manchmal mit Dongle. Dazu kommen andere Laborgeräte mit Defekt, das macht eine unglaubliche Bandbreite aus. Ab und zu riskiere ich auch einen Blick in privat mitgebrachte "Jubelelektronik",wenn es keinen hohen Aufwand darstellt. Zur Abrechnung: Teile stelle ich in Rechnung, wenn ich sie extra bestelle. Natürlich sind Sachen wie Hühnerfutter, Lötzinn usw. nicht dabei, das ist halt einfach vorhanden und wird von meinem Chef getragen.
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> von Konstantin Qualle (Gast) > 05.07.2020 20:13 > Was hast Du gelernt? Legastheniker?? Und du, Dummschwätzer ! Dann solltest du Politiker werden.
Ingo schrieb: > Seit min. 15 Jahren nicht mehr. Gibts schon noch. Der lokale Euronics hier hat z.B. eine Reparaturwerkstatt, die auch im eigenen Haus repariert, ausdrücklich u.a. auch noch Röhrenfernseher oder alte Tonbandgeräte. Die haben da tatsächlich Lötkolben und Messgeräte ;) Oliver
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@ Jochen F. , das was du da machst ist etwas Anderes, es geht um Aufträge zwischen Gewerbe-Reparatur-Betrieb und privater oder gewerblicher Einzel-Kunde. Nicht eine Abteilung in einer großen Firma mit der anderen in der selben Firma, oder was die privaten Mitarbeiter noch so für Probleme haben. @ Ingo, dein Bsp. ist wieder zu anders gelagert, da geht es glaube ich recht flott und einfach vorwärts? Standadrfehler wie eine riesen Masse an vorher sicher ähnlichen Geräten mit fast den gleichen Problemen als Erfahrungsquelle dient? Als anderes Bsp. dazu, wie läuft das bei euch wenn ich mit einem neueren Pkw oder Van in die Kfz-Vertragswerkstatt kommt und der Auftragsannahme einen Fehler erklärt u. die dann gleich sagen, ja da müssen wir erstmal das Onboard Steuergerät auslesen und dann weiter sehen, macht dann zu allererst mal zu dem Arbeitsschritt satte 70,- Euro, ohne dass die Weiteres dazu machen wollen oder vorher schon wissen. So lief das beim letzten Mal bei mir ab, der Airbag im Lenkrad signalisiert im Kombi-Instrument mit der Kontroll-Leuchte einen Fehler, der TÜV wiegelt die Prüfung damit ab, weil das Bestandteil des HU ist, u. wenn das schon nicht geht machen die auch nichts Anderes mehr. Es sei denn man kommt nachträglich damit noch mal in der Frist und dann wird der Punkt gestrichen und die Plakette gibt es dann. Nur wenn die Fehlersuche nachträglich die Frist beim TÜV überschreitet, weil die Werkstätten sich eine goldene Nase dabei verdienen wollen, oder nicht anders können oder unfähig sind, ist Ebbe mit der Plakette. Und amn darf dann noch mal alles von vorn machen lassen beim TÜV. Die Frage war aber nach den Kosten zur Fehlersuche wenn solche Standard-Fehler ohne Blitzeinschlag oder Wasserschaden wie Überspannung auftreten. Das Kfz-Gewerbe ist da recht erfinderisch und einfallsreich, und selber den Fehler finden ist meist auch nicht so einfach möglich, und dann noch der Werkstatt einen konkreten Rep.Auftrag ohne Fehlersuche zu geben. Da kann ich dann als Elektronik-Reparateur auch den Std.-Satz zur Fehlersuche bei jedem popeligen Gerät ansetzen und die Kunden zeigen mir dann den Vogel? Kaufmännisches und Vertrags-Recht ist halt etwas anderes als die reine Reparatur danach.
Oliver S. schrieb: > Ingo schrieb: >> Seit min. 15 Jahren nicht mehr. > > Gibts schon noch. Der lokale Euronics hier hat z.B. eine > Reparaturwerkstatt, die auch im eigenen Haus repariert, ausdrücklich > u.a. auch noch Röhrenfernseher oder alte Tonbandgeräte. Die haben da > tatsächlich Lötkolben und Messgeräte ;) Kann ich bestätigen, hier auch. Man zahlt für die Diagnose mit Kostenvoranschlag einen Festpreis, z. B. 29 Euro meine ich für nen Fernseher. Erfolgt dann ein Reperaturauftrag, wird das auf die Rechnung angerechnet.
@ Oliver S. , es geht um die Kosten zur Fehlersuche, wo sich Manche allein damit ne goldene Nase verdienen wollen, weil sie meistens nur kaufmännische Ahnung haben oder den Auftrag dann eine einen anderen DL gewinnbringend weiter geben wollen, weil sie selber nicht können. Typische Bsp. sind doch die ganzen Marken-Vertrags-Werkstätten der Kfz-Branche, keine eigene Lackiererei mehr drinen, keine Elektronik- oder Steuerungs-Profis , alles nach extern aber mit den horrenden Kosten intern hantieren und dann Weitervergabe, auch noch so ein Thema.
Jemand schrieb: > @ Oliver S. , es geht um die Kosten zur Fehlersuche, So isses. Und da es eben durchaus noch solche Reparaturwerkstätten gibt, sollte sich der TO im Rahmen der Marktanalyse für seine Geschäftsidee erstens informieren, wer da in seinem Umfeld schon tätig ist, und zweitens, wie die anderen das so machen. Oliver
Konstantin Qualle schrieb im Beitrag #6328396:
> Was hast Du gelernt? Legastheniker??
Knastologie!
Claus M. schrieb: > Kann ich bestätigen, hier auch. Man zahlt für die Diagnose mit > Kostenvoranschlag einen Festpreis, z. B. 29 Euro meine ich für nen > Fernseher. Erfolgt dann ein Reperaturauftrag, wird das auf die Rechnung > angerechnet. So Standard-Geräte wie ein markenüblicher TV der nach einheitl. Regeln (Bauplänen und Funktiosngruppen) funktioniert und es immer die gleichen Fehler dabei sind, wo man sich auch über mehrere Rep.Firmen austauschen kann, oder es sogar dazu mal eine spez. Rep.-Plattform in Deutschland gab... Aber mach das mal mit einem spez. Gerät von einem Hersteller aus Ösi- oder anderem Ausland wo dann noch in spez. Bereichen bestimmte Protokolle zur Gerät-Funktions-Prüfung am Ende nötig sind. Wie dort in AT damals das ISDN mit dem MGA-ISDN-Netz mit zusätzlicher Nach- oder Durchwahl, da kann man dann ohne so einen spez. Prüfplatz hier in De das Gerät gar nicht komplett prüfen, das nur als Bsp.! Reverse-Enginiering ist doch sicher auch so ein Begriff, nur wieder als Bsp., wann fange ich als Rep.Betrieb solch eine Aufwand an, wenn dann der AG meint das sind doch Basics, die muß man doch beim Hersteller innerhalb von ein paar Minuten geklärt haben, da ist nichts mit manueller Schaltungsaufnahme nötig. Erzähl das mal den Mercedes Vertragswerkstätten, wenn da mit einem angeblich total unbekannten Fehler ankommst u. dann hinterher in einem Forum liest dass das Standardfehler sind, die schon zig mal durchgekaut wurden. Aber nur Dank der Schwarm-Intelligenz im I-Net in Foren wie z.B. hier. Rechtsanwälte würden das Ganze wieder ganz anders sehen. Das Thema ist aber kein so kleines?
Oliver S. schrieb: > So isses. Und da es eben durchaus noch solche Reparaturwerkstätten gibt, > sollte sich der TO im Rahmen der Marktanalyse für seine Geschäftsidee > erstens informieren, wer da in seinem Umfeld schon tätig ist, und > zweitens, wie die anderen das so machen. > > Oliver Echt guter Tip Du, da gibt es hier aber nichts außer wo ich mit meinem Pkw immer auf Granit beiße, weil die Kfz-Werkstätten alle das selbe Prinzip fahren. Aber wenn ich im de-weiten Angebot meine Reparatur anbiete, sich da jeder AG seinen Teil anders dabei denkt, und über die Online-Angebot den billigsten Jacob oder angebl. Fachhändler sucht, und dann meist auf die Nase dabei fällt, weil vllt. die RE von dem passt, aber das bebrauchte Profukt auf dem letzten Loch noch gerade so läuft.
Jemand schrieb: > ie läuft das bei euch wenn ich mit einem neueren Pkw oder Van in die > Kfz-Vertragswerkstatt kommt und der Auftragsannahme einen Fehler erklärt > u. die dann gleich sagen, ja da müssen wir erstmal das Onboard > Steuergerät auslesen und dann weiter sehen, macht dann zu allererst mal > zu dem Arbeitsschritt satte 70,- Euro Falscher Ansatz: man schildert das Problem (kommt nicht durch den TÜV weil Warnlampe leuchtet) und gibt dessen Behebung in Auftrag. WIE die das dann machen, ist deren Problem. Die Endrechnung muss die Ursache nennen 'defektes Kabel unter dem Sitz' dafür hat der Hersteller einen Arbeitsaufwand '5 Punkte = 30 min' und das wird mit dem Satz der Werkstatt '100 EUR/Stunde' verrechnet. Ersatzteile kommen oben drauf, durchaus zu Wucherpreisen, aber Listenpreis. Gar nicht erst auf Auftrag für Arbeiten einlassen, die das Problem nicht lösen. Geht die Airbaglampe dann wieder an, müssen sie kostrnlos nachbessern.
Jemand schrieb: > Echt guter Tip Du, da gibt es hier aber nichts außer wo ich mit meinem > Pkw immer auf Granit beiße, weil die Kfz-Werkstätten alle das selbe Du solltest dich schon mal entscheiden, ob du eine KFZ-Werkstatt oder eine Elektronik-Reparaturwerkstatt aufmachen möchtest. Die Geschäftsmodelle unterscheiden sich doch etwas. Oliver
MaWin schrieb: > WIE die das dann machen, ist deren Problem. Das kann ja nicht funktionieren. Entweder man bezahlt den Aufwand, oder die Werkstatt findet einen Weg, es sich bezahlen zu lassen, oder sie nehmen es erst gar nicht an bzw tauschen und tauschen. Fehlersuche will jeder umsonst.
MaWin schrieb: > Falscher Ansatz: man schildert das Problem (kommt nicht durch den TÜV > weil Warnlampe leuchtet) und gibt dessen Behebung in Auftrag. > > WIE die das dann machen, ist deren Problem. Die Endrechnung muss die > Ursache nennen 'defektes Kabel unter dem Sitz' dafür hat der Hersteller > einen Arbeitsaufwand '5 Punkte = 30 min' und das wird mit dem Satz der > Werkstatt '100 EUR/Stunde' verrechnet. Ersatzteile kommen oben drauf, > durchaus zu Wucherpreisen, aber Listenpreis. > > Gar nicht erst auf Auftrag für Arbeiten einlassen, die das Problem nicht > lösen. > > Geht die Airbaglampe dann wieder an, müssen sie kostrnlos nachbessern. MaWin, hast du das selber schon mal so durch? Ich schon mehr als 1x, musste dazu in das NachbarbundesLand Sachsen-Anhalt 3x mal fahren (25 km), weil die 2x gerade das Diagnose-Gerät unterwegs im AD hatten > BOSCH-Dienst. Hier am Ort alles wie du immer so schön sagst verkorkste Strukturen, wollen erst den reinen Fehlersuch-Auftrag haben und dann erst weiter sehen. Der TÜV gab mir dazu aber einen guten Tip, der will nur dass die Kontoll-Lampe wie vorschriftsmäßig erstmal an, dann wieder aus und dann dauerhaft aus bleibt. Könnte man auch elektronisch mit einer Schaltung nachbilden. Aber das war nicht das Thema. Wegen so einer blöden Lampe im Kockpit, zu einem Teil was keine Sau echt braucht, in einem "Pkw" der eh nur noch knapp 100 km/h fährt, wegen einem anderen elektron. Problem .. gebe ich keine 200 oder mehr Euro mehr aus. Das mit der Gewährleistung wegen Fehler wieder da kannste auch vergessen, hatte ich schon 2x mal. dann darfste das nächste Ersatzteil bei denen nach der gleichen Prozedur wieder kaufen, erstmal Fehlersuche, obwohl der schon bekannt sein müsste, die aber wieder Kohle scheffeln wollen, und dann den Aus- und Einbau des nächsten spez. Teiles. Die Elektronisierung im Kfz ist nicht immer als Vorteil zu sehen!
Oliver S. schrieb: > Du solltest dich schon mal entscheiden, ob du eine KFZ-Werkstatt oder > eine Elektronik-Reparaturwerkstatt aufmachen möchtest. Die > Geschäftsmodelle unterscheiden sich doch etwas. > > Oliver Da haste aber auch wieder Recht, nur will ich nichts bei Anderen an deren Fzg rumschrauben. Nur wenn ich bei mir was gelöst haben will, soll das auch einigermaßen zvivilisiert zugehen! Sonst steige ich wieder auf den alten Lada ohne große Elektronik um ;-). Wo wäre da eigentlich der großartige Unterschied zwischen beiden Geschäftsmodellen? Das eine ist ein verdongeltes Monopol > Kfz-Gewerbe, das andere freier Markt, gelle?
A. S. schrieb: > Das kann ja nicht funktionieren. Entweder man bezahlt den Aufwand, oder > die Werkstatt findet einen Weg, es sich bezahlen zu lassen, oder sie > nehmen es erst gar nicht an bzw tauschen und tauschen. Genau das ist das Problem, keinen Plan in der Werkstatt dafür aber an der Auftragsannahme versus Kasse. > Fehlersuche will jeder umsonst. Ich geh ja nicht zum türkischen Basar der nicht weiß worum es geht und herumprobieren muß, sondern in eine Marken-bezogene Fachwerkstatt. Deren Methode aber wirklich nach Abzocke ohne Ahnung ausschaut. Hatte vor ca. 5 ... 6 Jahren das Problem, dass die Licht-An-Warn-Akustik beim Türen-Öffen nicht mehr ging. Haben die doch 1,5 Std Fehlersuche dazu berechnen wollen, und dannn dass der Akustik-Geber im Amaturenbrett wohl defekt wäre. Da wäre ich ohne die Spezies ja niemals von selber drauf gekommen, das da was nicht ginge, aber echt! So verdienen die dort twls. ihre Kohle, die Leute für ein wenig dämlich erklären, und dann ewig im Lager die Ersatzteile suchen, 2x 0,25 Std., und das dann nach Zeit abrechnen wollen. Kein Wunder dass die nur am Rumjammern sind und sich lauter Tricks einfallen lassen. Kompetenz fast gegen Null, Trickreichtum gegen max.!
Jemand schrieb: > MaWin, hast du das selber schon mal so durch? Natürlich. Das ist die gesetzliche Regelung zum Reparaturbetrieb. Da kann sich der Reparaturbetrieb gar nicht drum drücken. Er kann nur die Arbeit nicht annehmen "können wir nicht". Das gildet aber nicht bei Herstellerfachwerkstatt. Beim Auto ist das der einzge Weg, sonst nehmen die dich aus wie eine Weihnachtsgans (das tun sie so auch). Ist auch nötig, denn manch ein Reparaturbetrieb musste sich mein Auto 4 mal vorknöpfen, weil er zu blöd war. Da muss er bei anderen das Geld wieder reinholen. Bei klaren Reparaturen gehe ich anders vor, da habe ich meinen Autoschrauber dem ich die Teile mitbringe und er schraubt sie zum Studenlohn mit meiner Mithilfe dran. Wenn ich mich dabei vertue und die falschen Teile dabei habe, ginge das aber auf meine Kappe. Hatte ich aber noch nie, passte immer. Und Kleinkram (oder langierige Suche) mach ich sowieso selber.
Jemand schrieb: > Kein Wunder dass die nur am Rumjammern sind und sich lauter Tricks > einfallen lassen. Kompetenz fast gegen Null, Trickreichtum gegen max.! Was willst du eigentlich? Privatkundengeräte zu reparieren ist zwar möglich, aber zunehmend aussichtsloser und für die Monteure überhaupt nicht lukrativ. Es gibt sogar Repaircafes, wo Hippies und Träumer kostenlose Reparaturen anbieten. Vertragswerkstätten für Autos sind teure Teiletauscher. Freie Autowerkstätten suchen gerne zum Stundensatz nach Fehlern, kann aber passieren, dass nach 5 Stunden noch nichts gefunden wurde, dein Risiko. Damit ist das Thema "Privatkundenreparatur" als Berufsausrichtung für die meisten höher Begabten gelutscht.
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> von Konstantin Qualle (Gast) > 06.07.2020 04:27 > Du muß unbedingt mal im Institut für angewandte Monotonie > vorbeischauen, Und du in der Klapse !
Beitrag #6328756 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ingo schrieb: > Es gibt > sogar Repaircafes, wo Hippies und Träumer kostenlose Reparaturen > anbieten. Hab ich selbst mal mitgemacht, nach 2x ganz schnell wieder bleiben lassen. Da kommen wirklich Leute zehn Minuten vor Schluss, denen man an der Nasenspitze ansieht, dass sie überhaupt keine Bauchschmerzen damit haben würden, sich das defekte Teil neu zu kaufen. Ich habe dann lieber der Omi ihren Küchenmixer schnell heile gemacht. Die hatte sich gefreut. Ansonsten ging mir die Naivität der "Reparateure" tierisch auf den Geist. Hippies und Tragträumer eben. Gut getroffen...
Ingo schrieb: > Privatkundengeräte zu reparieren ist zwar möglich, aber zunehmend > aussichtsloser und für die Monteure überhaupt nicht lukrativ. Es gibt > sogar Repaircafes, wo Hippies und Träumer kostenlose Reparaturen > anbieten. Leben kann man von der Reparatur halt nicht. Bei realistischen Stundensätzen von 60-80 Euro, die man als selbständiger Reparateur nehmen müsste, und Ersatzmodulpreisen im Bereich des Geräteneupreises von ein paar hundert Euro gibt es da kein funktionierendes Geschäftsmodell. Da reparieren nur Idealisten und nur Idealisten lassen reparieren. Die kostenlose Hilfe für Omis defekten Mixer ist dazu noch gute Tat. Oliver
Leben kann man von der Reparatur halt nicht Ahja, mein ehemaliger Chef hat vor kurzem den Laden dicht gemacht aus Altersgründen..mit 3 Häusern und Porsche in der Garage. War RFT Meister
> von Tom (Gast) > 06.07.2020 09:12 > ..mit 3 Häusern und Porsche in der Garage. Nur 3 Häuser ? Bischen dünn ! Auf Inbetriebnahme währe da mehr rausgekommen, einschließlich AMG für die Frau. > War RFT Meister Wer ist RTF ? Kenne nur Stabsfeldwebel.
Zocker_57 schrieb: >> von Tom (Gast) >> 06.07.2020 09:12 > >> ..mit 3 Häusern und Porsche in der Garage. > > Nur 3 Häuser ? Bischen dünn ! Auf Inbetriebnahme währe da mehr > rausgekommen, > einschließlich AMG für die Frau. Na du schon wieder, wenn das so lukrativ wäre würden die ja wohl nicht laufend Leute suchen sondern durchweg nur die Unfähigen rausschmeißen. Das gibt so eine Fa. im schwäbischen die hat sich dabei ganz schön verkalkuliert voriges jahr in USA und musste in Eigen-Verantwortung den ganzen interen Sauhgaufen neu ausrichten. >> War RFT Meister > Wer ist RTF ? Kenne nur Stabsfeldwebel. Lesen und Verstehen ist auch nicht mehr so dein Ding? Was haben die dir nur auf der IBN zu Tun gegeben ... RFT war wohl mal Rundfunk- u. Fernseh-Technik ? Ist heute wohl mehrheitlich ausgestorben, kommt ja alles über Kabel oder DSL wie Netflix und so Zeugs.
Oliver S. schrieb: > Leben kann man von der Reparatur halt nicht. Bei realistischen > Stundensätzen von 60-80 Euro, die man als selbständiger Reparateur > nehmen müsste, und Ersatzmodulpreisen im Bereich des Geräteneupreises > von ein paar hundert Euro gibt es da kein funktionierendes > Geschäftsmodell. > Da reparieren nur Idealisten und nur Idealisten lassen reparieren. Die > kostenlose Hilfe für Omis defekten Mixer ist dazu noch gute Tat. > > Oliver Du scheinst dich ja "gut" auszukennen, mit 60 ..80 € / Std.? Das dann sicher noch Netto? Dann funktioniert das aber wirklich nicht, weil zu Std. Löhnen, u. erst recht nicht zu diesen, gibt Keiner ne Reparatur in Auftrag. Nur komisch dass sowas sogar Industrie-Firmen in Ballungs-Räumen wie Hamburg doch noch machen, oder eben nach Hungarya auslagern, wo auch wieder nur irgenwelcher halbgarer Murks bei rauskommt, weil nach einem 1/2 Jahr die verbauten Teile (lt. CE-Konformität) wieder alles zunichte machen. Zu den Idealisten, jeder fängt mal klein an, und Lernen will auch gelernt sein. Es soll aber wohl auch Leute geben, die kommen schon so clever u. total ausgeschlafen zur Welt, denen kan man dann wohl danken dass die das System mit ihren horrenden Abgaben dann aufrecht halten?
Ingo schrieb: > Jemand schrieb: >> Kein Wunder dass die nur am Rumjammern sind und sich lauter Tricks >> einfallen lassen. Kompetenz fast gegen Null, Trickreichtum gegen max.! > > Was willst du eigentlich? Von dir wohl eher nichts ... > Privatkundengeräte zu reparieren ist zwar möglich, aber zunehmend > aussichtsloser und für die Monteure überhaupt nicht lukrativ. Ach so , ja wirklich > Es gibt sogar Repaircafes, wo Hippies und Träumer kostenlose Reparaturen > anbieten. Das ist also dein Kenntnisstand dazu, na dann behalt den mal lieber für dich? > Vertragswerkstätten für Autos sind teure Teiletauscher. Freie > Autowerkstätten suchen gerne zum Stundensatz nach Fehlern, kann aber > passieren, dass nach 5 Stunden noch nichts gefunden wurde, dein Risiko. So richtig selber kannst du glaube ich aber auch nichts, weder fachlich noch menschlich? > Damit ist das Thema "Privatkundenreparatur" als Berufsausrichtung für > die meisten höher Begabten gelutscht. Und du zählst dich also zu den höher Begabten? ;-) Eine Tacho-Reparatur an neuerer Kfz. kostet i.d.Regel ein Austausch-Tacho so um Netto-Preise ab 550,- Euro, für gebrauchte aufbereitete Teile, Neu gibt es die ja nicht, oder nur in neunen Pkw´s, nur mal so als kelieiner Wink, weil hier wohl Viele meinen man würde Küchengeräte oder Konsumer-Technik aufwending reparieren wollen. Es gibt Industrie-Anlagen oder ganze Systeme wo einzelne Baugruppen immer wieder defekt gehen, immer die gleichen Fehler. Da lohnt sich natürlich für den Betreiber auch keine Reparatur, wird ne komplett neue Anlage hingestellt und die alte gleich verschrottet, Auf-Bau und Demontage sind ja auch nur Peanuts. Ihr Bastler in eurem Kämmerlein ist echt schön dass es solche Ansichten wie eure gibt, da entsteht wenigstens kein wirklicher Wettbewerb mit euch. Von oder zu Hause arbeiten in der Werkstatt ist ja auch sowas von total out, man sieht dabei ja gar nichts von der Welt. Da frage ich mich nur wie die ganzen Klein-Teile-Versorger in der Sorte von Reichelt oder Pollin über ELV bis Voelkner noch ihre Geschäfte so aufrecht halten können? Deren Kundschaft sind dann wohl alles angehende junge Bastler, die noch nicht dahinter gekommen sind dass es sich nicht lohnt?
Ingo schrieb: > Jemand schrieb: >> die typische Rundfunk- und Fernseh-Reparatur, gibt es so wohl glaube ich >> nicht mehr? > > Seit min. 15 Jahren nicht mehr. stimmt so nicht! Es soll sie noch geben z.B. https://iq-kruppa-ue-service-berlin.de/ aber natürlich versprochen wird oft viel. Ich wünschte mir früher öfter Anwalt zu sein, voll Stundensätze zu kassieren egal ob mit oder ohne Erfolg. Damals gab es nur Geld wenn die "Kiste" wieder lief und manchmal war eine Fehlersuche auch erfolglos und das hiess 1-3 Stunden für fast NICHTS. Für die Kunden hatte ich immer Verständnis, wer will schon Technikerstunden bezahlen wenn ein Gerät praktisch nicht zu retten ist oder wenn nach Stunden festgestellt wurde die Reparatur ist zu teuer mit allen Ersatzteilen. Wie läuft das heute in einer KFZ Vertragswerkstatt? Teile tauschen bis der Kunde pleite ist oder aufgibt "es könnte noch das Steuergerät sein aber wenn wir es bestellen und es auf Ihren Wagen programmiert haben müssen sie es nehmen!" 2000-€ Irgendwie unbefriedend.
Was willste machen? Die Geräte sind so ohne Weiteres nicht zu reparieren. Sobald ein Microcontroller drin ist, braucht es Software und von Chips ganz zu schweigen. Also werden Baugruppen getauscht. Das Garantierecht tut sein Übriges!
Tobias N. schrieb: > Was willste machen? Die Geräte sind so ohne Weiteres nicht zu > reparieren. wen fragst du? bevor man 2000,-€ für ein Steuergerät probehalber ausgibt kann ein guter Techniker erst mal Lötstellen und Dichtheit prüfen! Vielleicht hat sich auch nur eine TVS Diode verabschiedet durch einen Überspannungfehler! Oft sind es Sichtfehler und nicht immer ist es der µC oder das Programm. Mittlerweile werden sogar Steuergeräte repariert und müssen nicht immer für 2000,-€ ausgetauscht werden und wer sie auf den PKW anpassen kann sollte sie auch wieder resetten können wenn es das dann doch nicht war! Das wird aber nicht mal versucht, der Kunde zahlt ja oder man verkauft lieber ein anderes Auto, macht weniger Arbeit bei mehr Ertrag. Dabei kann sich Reparatur auch für die Werkstatt lohnen weil mehr Wertschöpfung im eigenen Haus erfolgt!
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Jemand schrieb: > Du scheinst dich ja "gut" auszukennen, mit 60 ..80 € / Std.? Das dann > sicher noch Netto? Dann funktioniert das aber wirklich nicht, weil zu > Std. Löhnen, u. erst recht nicht zu diesen, gibt Keiner ne Reparatur in > Auftrag. Was genau hast du nicht verstanden? Oliver S. schrieb: > gibt es da kein funktionierendes > Geschäftsmodell. Oliver
Jemand schrieb: > junge Bastler, die noch nicht dahinter gekommen sind dass es sich nicht > lohnt? Haha, lustig. Immer wenn hier jemand sagt das sich das nicht lohnt, hagelt es Minus und den Hinweis das Hobby sich nicht lohnen muss. Du kannst ja gerne als Selbstständiger für 8,5€ pro Stunde arbeiten und davon alle Deine Kosten tragen. Was soll ich denn mit meinem Stundenlohn an einem Gerät Reparieren für das ich keine Schaltpläne bekomme, wenn das Dingens bei Amazon neu gerade mal 100€ kostet? 20€ Teile und nach einer Stunde laufen wir aus dem Restwert raus. Da habe ich mir aber gerade mal einen Überblick verschafft. Natürlich repariere ich sehr gerne alles, hänge mich da rein, mache Reverse Engineering und suche Ersatz für nicht verfügbare Teile. Da muss aber jemand schon sehr verzweifelt sein damit sich das lohnt. Wenn das mein Gerät ist brauche ich die Stunden nicht zu zählen. Wenn ich aber in der gleichen Zeit mehr verdiene als das Gerät kostet, werfe ich das weg statt zu reparieren. Ich habe ja schliesslich auch noch anderes zu tun im Leben. Für irgendjemanden der das braucht will ich dann auch anständig bezahlt werden, wie jeder andere auch der sich durch die Androhung einer Bezahlung zur Arbeit zwingen lässt.
@freaks, streitet euch nicht. Ein Auto ist hochpreisig. da lohnt sich Reparatur noch. Ein Fernseher, der ja inzwischen keiner mehr ist, sondern ein Computer mit angrflanschten Tuner kostet 400-100 EUR. Reparatur von Consumergeräten lohnt nicht mehr. Auch für CB oder Amateurfunk ist kein Platz mehr. :-(( @Jemand: Du wirst für nen Neubeginn kene Chance haben. Leider sind die Zeiten von Herrn Kappelmeyer oder Diefenbach, sie dem Handwerk "Goldenen Boden" gegeben haben vorbei. China macht alles platt. :-( Es ist schon bezeichnend, wie ein "kommunistisches" Land inzwischen die sogenannte "Freie Welt" im Griff hat. So ist es halt, wenn keiner aufpaßt und der Maximalprofit alles bestimmt. mfg
~Mercedes~ . schrieb: > @freaks, > streitet euch nicht. > Ein Auto ist hochpreisig. da lohnt sich Reparatur noch. Witz komm raus du bist umzingelt, Kfz-Reparatur ist ja auch ein ganz weites Feld, Bremsen und Auspuff kann ich leicht selber, am Motor oder Elektronik wird es schon schwerer, habe ich aber auch schon alles selber gemacht, nur an Airbag und Sicherheits-/Diebstahl-Systemen kommt man ohne Konnektion zum Hersteller nicht weiter. Aber wieviele Kfz werden wegen Reparatur zu teuer einfach verschrottet, oder zum Zerlegen gebracht. Und dort wird dann damit wieder Kohle gemacht, alles Brauchbare raus, Motor Getriebe Achsen Fahrwerk Türen Hauben Klappen, für die Leute die sparsam reparieren wollen, Unfallschäden wieder herrichten oder preiswert TÜV-tauglich machen. > Ein Fernseher, der ja inzwischen keiner mehr ist, sondern ein Computer > mit angrflanschten Tuner kostet 400-100 EUR. Mit welcher einfachen Diagonale bitte? Da kenn ich Leute die geben dafür ein Vermögen, also so um die über 1 tsnd Euro immer aus, da hat man aber auch ein Bild u. Ton (Ambilight) wie im Kino, nicht nur von der Fläche. Hier im Forum gibt es genug Threads zur Reparatur von solchen Geräten, u. wenn es nur die ewig gleichen Probleme mit den Netzteilen sind. > Reparatur von Consumergeräten lohnt nicht mehr. von Billigramsch ist hier ja auch nicht die Rede. > Auch für CB oder Amateurfunk ist kein Platz mehr. :-(( die Leute sollten das ja noch einigermaßen selber können? > @Jemand: > Du wirst für nen Neubeginn kene Chance haben. > Leider sind die Zeiten von Herrn Kappelmeyer oder Diefenbach, sie dem > Handwerk "Goldenen Boden" gegeben haben vorbei. > China macht alles platt. :-( Bei uns hier um die Ecke läuft im Radio der Werbesolgan einer Kfz-Opel-Werkstatt > XYZ hat güldenen Boden, und ein Techniker von dort wohnt bei mir in der Nachbarschaft im eigenen Haus auf eigenenm Grund. Der fährt aber auch keinen Porsche oder Mercedes sondern einen Smart, ich würde an seiner Stelle mit dem Rad fahren, die ca. 2 km. Kommt auch der Gesundheit zu Gute. > Es ist schon bezeichnend, wie ein "kommunistisches" Land inzwischen die > sogenannte "Freie Welt" im Griff hat. > So ist es halt, wenn keiner aufpaßt und der Maximalprofit alles bestimmt. > mfg Das billige Zeugs aus China kauft doch nur der unwissende anspruchslose Pöbel, und dann jedes Jahr aufs neue. Wer billig kauft kauft mehrfach, Manche lernen es aber auch nie. Die Müllberge wachsen die Ressourcen werden immer weniger, das Problem ist doch nur der Stumpfsinn der ganzen ungebildeten Konsumer-Leuts.
M. K. schrieb: > Haha, lustig. > Immer wenn hier jemand sagt das sich das nicht lohnt, hagelt es Minus > und den Hinweis das Hobby sich nicht lohnen muss. Hier geht es ja auch nicht ums Hobby sondern um Geschäfte ... > Du kannst ja gerne als Selbstständiger für 8,5€ pro Stunde arbeiten und > davon alle Deine Kosten tragen. Wenn du von der Technik keinen Plan hast und nicht kaufmännisch kalkulieren kannst, dann such dir einen Job als Angestellter, da bekommste aber Leistungsdruck und wenn nichts an Leistung kommt die rote Karte > siehe Sömmerda! Also Loser und Traumtänzer braucht die Wirtschaft nur als Konsumenten. > Was soll ich denn mit meinem Stundenlohn an einem Gerät Reparieren für > das ich keine Schaltpläne bekomme, wenn das Dingens bei Amazon neu > gerade mal 100€ kostet? Wenn du schon einen Schaltplan brauchst biste schon nur Bastler, oder denkste der verrät dir was an dem Gerät kaputt ist! > 20€ Teile und nach einer Stunde laufen wir aus dem Restwert raus. > Da habe ich mir aber gerade mal einen Überblick verschafft. Wenn du mal ehrlich bist, wirste wohl einsehen dass du dafür nicht geschaffen bist? Mit deiner reinen Mathematik bekommste so jedenfalls keine Kohle rein. > Natürlich repariere ich sehr gerne alles, hänge mich da rein, mache > Reverse Engineering und suche Ersatz für nicht verfügbare Teile. > Da muss aber jemand schon sehr verzweifelt sein damit sich das lohnt. Weil du dich in jedes Thema / Gerät neu einarbeiten musst? Das macht man doch aber gar nicht! Und mit Erpressunmg bekommste auch keine Kunden zu mehr Kohle als Lohn überredet, eher das Gegenteil. > Wenn das mein Gerät ist brauche ich die Stunden nicht zu zählen. Ach so, für dich selber ist das Wurscht? > Wenn ich aber in der gleichen Zeit mehr verdiene als das Gerät kostet, > werfe ich das weg statt zu reparieren. Wieviele Jahre bisten du zur Schule gegangen, was hast du dabei bitte verdient? Gelernt haste dabei auch nicht sonderlich viel! Aber echt! > Ich habe ja schliesslich auch noch anderes zu tun im Leben. Ja hier schreiben ohne wirklichen Tiefsinn, deine paar banalen Fakten kennt ja schon jeder 15 Jährige, das ist leider nur besseres Grundschulwissen. > Für irgendjemanden der das braucht will ich dann auch anständig bezahlt > werden, wie jeder andere auch der sich durch die Androhung einer > Bezahlung zur Arbeit zwingen lässt. Dich würde ich nicht anstellen oder dir Aufträge geben, für sowas was du da von dir lässt willst du mit wenig Aufwand reich werden, oder gut leben davon? Versuchs dann mal als Kaufmann, da musste aber auch investieren und nicht ohne Einsatz nur Ernten!
Zitat Jemand aus dem vorhergehenden Beitrag von 16.59 Uhr: > Wenn du schon einen Schaltplan brauchst biste schon nur Bastler, oder > denkste der verrät dir was an dem Gerät kaputt ist! Zitat Jemand aus dem Eröffnungsbeitrag: > Heutzutage braucht man ja > meist erstmal das Manual zum Gerät den Schalt-Plan, dann die spez. IC > und Bauteile, und deswegen ist die Reparatur heute auch für die > Konsum-Geräte wie TV oder Radio fast ausgestorben, zu teuer und > aufwändig. Kannst du dich bitte mal zu einer konsistenten Meinung durchringen? Aber das war ja eigentlich noch nie deine Stärke.
Jemand schrieb: > Aber wieviele Kfz werden wegen Reparatur zu teuer einfach verschrottet, > oder zum Zerlegen gebracht. Kaum welche. Das Durchschnittsalter der KFZ in D liegt bei über 10 JahreN. Und was hier nicht sinnvoll repariert werden kann, findet immer noch Abnehmer weiter östlich. Oliver
Bürovorsteher schrieb: > Kannst du dich bitte mal zu einer konsistenten Meinung durchringen? Aber > das war ja eigentlich noch nie deine Stärke. Zitat Jemand aus dem vorhergehenden Beitrag von 16.59 Uhr: > Wenn du schon einen Schaltplan brauchst biste schon nur Bastler, oder > denkste der verrät dir was an dem Gerät kaputt ist! Zitat Jemand aus dem Eröffnungsbeitrag: > Heutzutage braucht man ja > meist erstmal das Manual zum Gerät den Schalt-Plan, dann die spez. IC > und Bauteile, und deswegen ist die Reparatur heute auch für die > Konsum-Geräte wie TV oder Radio fast ausgestorben, zu teuer und > aufwändig. Es war noch nicht mal 20 Uhr, und du schon wieder total nervlich am Boden? Aus 2 Sachverhalten dann einen machen ist so deine Stärke, nech? Und das mit dem richtigen Zitieren schaffste auch noch nicht? Na dann leg dich wieder hin, wäre echt zwecklos dir das näher zu erklären. Bist du nicht reiner Auftragsfertiger mit Stk.Zahlen, oder neuerdings auch schon in der Reparatur unterwegs? Mit der heute für die Reparatur, nicht für den Erfolg durch Zufall, nötigen BE reichen eigentlich die Online-Info-Quellen zu den verbauten IC´s den fähigen Leuts völlig aus. Das Hühnerfutter drumherum steht auch in den Applikations-Bsp. mit drin .. nun kapiert? Aber vllt. versuchste dich mal selber in der Thematik, dann kommste vllt. auch drauf?
> Das Hühnerfutter drumherum steht auch in den Applikations-Bsp. mit drin > .. nun kapiert? Oh Scheiße Mann, das ist ja völlig an mir vorbeigegangen. Von dir kann man ja echt noch eine ganze Menge lernen, Hut ab! Tolle Hirsche laufen hier herum!
Jemand schrieb: > Aber vllt. versuchste dich mal selber in der Thematik, Ein Ratschlag den man Dir auf jeden Fall ans Herz legen kann. Du trollst doch nur anungsfrei rum. So ein Brüller: Du nimmt ein Dir unbekanntes Gerät und ohne Dich einzuarbeiten, ohne Schaltplan, ohne Reverse Engineering und Die geister Deiner Urahnen flüstern Dir einfach zu was daran defekt ist. Du bist ein Dummschwätzer, mehr nicht.
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