Hallo. Da ich gerade schon eine Frage zur Impedanz gelesen habe und das ganze schnell beantwortet werden konnte hab ich auch noch eine. Ich soll eine Impedanz für die Reihenschaltung von R und C aufstellen. Keine schwere Aufgabe ist in 2 Sekunden gemacht. Jetzt sollen aber noch 2 Gleichungen für diese Impedanz aufgestellt werden die sich auf die Grenzfälle sehr niedriger und sehr hoher Frequenzen bezieht. Aber wieso bzw. wie verändert sich die Gleichung wenn die Frequenz hoch oder niedrig sind? Hier nochmal der Wortlaut der Aufgabe: Ein idealer Kondensator und ein idealer Widerstand werden in Reihe geschalten. Geben sie die Gleichungen für die Impedanz, allgemein und für die Grenzfälle sehr hoher und niedriger Frequenzen an. Vielleicht kann auch mir jemand helfen. Viele Grüße
HolgeMo schrieb: > Reihenschaltung von R und C aufstellen Xser = R + 1/(jwC) w = 2πf Was passiert mit dem Kondensator-Anteil wenn • f Null ist • f sehr groß ist Klingelts?
Das bedeutet bei sehr hohen Frequenzen lässt sich die Impadanz einfach durch Z=R berechnen. Und bei sehr niedrigen Frequenzen wird der Kondensatorteil unendlich groß oder? Aber wie setze ich das in der Gleichung um?
HolgeMo schrieb: > Aber wie setze ich das in der Gleichung um? "lim" für f gegen unendlich und für f gegen Null?
Ich denk ich stehe gerade bisschen auf dem Schlauch. Versteh ich nicht so richtig.
Das habe ich verstanden Carlo. Ich verstehe nur nicht wie ich das in der Gleichung aufschreibe.
Beitrag #6330452 wurde von einem Moderator gelöscht.
Xser = R + 1/(jwC) Hohe Frequenz: Xser = R niedrige Frequenz: Xser = 1/jωC Da will der Aufgabensteller vermutlich darauf hinaus, dass bei hoher Frequenz der kapazitive Widerstand verschwindend klein ist gegenüber dem ohmschen und bei sehr niedriger Frequenz ist der kapazitive Widerstand sehr viel größer als der ohmsche, so dass jeweils die andere Komponente vernachlässigt werden kann. Carlo schrieb: > 1. Fall f=0 Hz "Sehr niedrige Frequenz" schließt m.E. die DC aus. Man könnte sich jedoch streiten ?.
HildeK schrieb: > "Sehr niedrige Frequenz" schließt m.E. die DC aus. Nö, denn der Fourier-Koeffizient b_0 * cos(0) ist der "Gleichanteil". Den gibt es und er ist sogar real ;)
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