Hallo zusammen, ich habe letztens beim Werkstatt aufräumen eine echt alte Bleibatterie (noch aus alten Boots-Modellbautagen) gefunden. War mal eine 6V/4Ah Batterie. Sie hatte überraschenderweise noch eine messbare Spannung von 5.9V, weshalb ich sie mal spaßeshalber ans Ladegerät gehangen habe. Nach etwa 25mAh war sie "voll". Ich gehe davon aus, dass sie einfach aufgrund ihres Alters und des vergessens in der Werkstatt komplett ihre Kapa verloren hat. Nun bin ich zufällig im Netz auf Batterie-Regeneratoren/Desulfator gestoßen, die mit Pulsen versuchen die Sulfatschichten von den Elektroden zu lösen und dachte mir: kaputt ist das Ding sowieso, also mal als Lernobjekt benutzen. Meine Idee war einfach mal ganz simpel: einen Funktionsgenerator mit einer PWM mit einem Mosfet zusammen als Desulfator zu benutzen (Keep it stupid simple). Allerdings finde ich dazu kaum etwas im Netz: - Welche Spannung darf ich meiner alten 6V Batterie zumuten?! - Welche Frequenz nehm ich am besten?! - Welchen Dutycycle?! Im Netz habe ich für eine 12V Batterie die Werte: 20-30V, 500Hz und 5% Cycle gefunden. Das erscheint mir jedoch ziemlich heftig (wenn ich das linear auf meine 6V adaptiere hieße das ja Pulse von bis zu 15V). Hat hier vllt jemand ein paar Tipps und Hinweise für mich?! P.S. Ich erwarte keine Wunder. Wenn ich die Kapa wieder auf 100mAh hochkriege wäre das für mich schon ein (Lern)erfolg :)
:
Verschoben durch Moderator
Ein schönes, in regelmässigen Abständen wiederkehrendes Thema. Suchstu dort (in genau diesen Forum): https://cse.google.de/cse?cx=partner-pub-1202612203358489%3Ajaffbdxotov&ie=UTF-8&q=Desulfatisierung+von+Bleiakkus Da sind mindestens fünf, sechs weiterführende Links dabei. Popcorn... Och, da fällt mir gerade auf, dass ich auch noch einen alten AGM-Akku rumstehen habe, der normalerweise als Beschwerung (ist ein Henkel dran) dient, den ich mich aber auch schon immermal in regenerierender Absicht widmen wollte...
Thomas L. schrieb: > ich habe letztens beim Werkstatt aufräumen eine echt alte Bleibatterie > (noch aus alten Boots-Modellbautagen) gefunden. ist es eine "nasse" Batterie? Dann solltest Du als erstes den Flüs- sigkeitsstand überprüfen und passend auffüllen. Anschliessend ruhig mal mehrere Tage laden und den Flüssigkeitsstand ein weiteres Mal überprüfen.
Thomas L. schrieb: > Nun bin ich zufällig im Netz auf Batterie-Regeneratoren/Desulfator > gestoßen Echt ? Ich habe im Netz gelesen, daß ich ganz schnell ganz reich werden kann, da kaufe ich mir doch einfach einen neuen Akku. Warum fallen Leute eigentlich so gern auf Humbug rein bloss weil sie ihn so gern glauben wollen ?
Hätte ich jetzt auch gesagt. Flüüsigkeitsstand auffüllen, eventuell mal die Säurekonzentration messen und korrigieren, falls überhaupt erforderlich, und dann einfach mal aufladen. Wenn dann alle Zellen einingermaßen normal funktionieren, auch mal gasen lassen. Oliver
Beitrag #6330260 wurde von einem Moderator gelöscht.
MeierKurt schrieb: > Da sind mindestens fünf, sechs weiterführende Links dabei. Danke, ich Idiot hab nur mit dem englischen Begriff gesucht. Das ist natürlich nicht sonderlich zielführend in einem deutschen Forum :D Harald W. schrieb: > ist es eine "nasse" Batterie? Nein, es ist eine Graupner 6V/4Ah Wartungsfreie "Bleibatterie" (wobei der Begriff "Batterie" natürlich falsch ist, weil drunter steht wie man sie aufladen soll ;) MaWin schrieb: > Warum fallen Leute eigentlich so gern auf Humbug rein bloss weil sie ihn > so gern glauben wollen ? Genau darum geht es doch. Ich gehe Dingen gerne auf den Grund und untersuche sie wenn ich skeptisch bin. Also eine eigene Meinung machen. Ich würde mir nie nen Desulfator kaufen, weil ich ebenfalls denke, dass der Akku einfach Tot ist. Aber nen Funktionsgenerator, Mosfet und ein < 50V Labornetzteil hab ich alles hier. Also einfach mal alles zusammengeklemmt und dieses "Phänomen" untersuchen. Wenn ich von 25mAh auf 100mAh Kapa komme: "Wow, hätt ich nicht gedacht"-Effekt. Wenn nicht, hats mich nichts gekostet (im Gegensatz zu deinem "So wird man im Internet schnell reich") :)
von Thomas L. schrieb:
>Nach etwa 25mAh war sie "voll"
Wie hast du das festgestellt, woran hast du daß erkannt?
Thomas L. schrieb: > Hat hier vllt jemand ein paar Tipps und Hinweise für mich?! > > P.S. Ich erwarte keine Wunder. Wenn ich die Kapa wieder auf 100mAh > hochkriege wäre das für mich schon ein (Lern)erfolg :) Hier ein Tipp mit Wunder zugleich: https://www.pollin.de/p/blei-akkumulator-quatpower-lb4-6-6-v-4-ah-271191
Günter Lenz schrieb: > Wie hast du das festgestellt, woran hast du daß erkannt? Ich hab ein Modellbauladegerät für LiPo, NiMh, und Pb Akkus. Das misst während des Ladevorgangs, wieviele mA da reingepumpt werden und rechnet das dann über die Ladedauer hoch. Die Spannungsüberwachung sagt dem Ladegerät wann der Akku "voll" ist. Ist natürlich keine wissenschaftliche Methode, aber als Hausnummer reicht es mir. Bernd K. schrieb: > Hier ein Tipp mit Wunder zugleich: > https://www.pollin.de/p/blei-akkumulator-quatpower-lb4-6-6-v-4-ah-271191 :D danke Bernd für diesen Lacher. Ich brauche den alten Akku nicht. Aber der kindliche Forscherdrang hat mich gepackt und ich will halt mal meine Erfahrungen mit dem Desulfating machen und schauen ob das in irgendeiner Form etwas bringt :)
Thomas L. schrieb: > Nein, es ist eine Graupner 6V/4Ah Wartungsfreie "Bleibatterie" (wobei > der Begriff "Batterie" natürlich falsch ist, weil drunter steht wie man > sie aufladen soll ;) Nein, der Begriff ist korrekt. Es handelt sich um drei Bleiakkumulator-Zellen in Batterieschaltung (Serienschaltung).
Marek N. schrieb: > Stell bitte ein Photo dort ein: So alt bin ich noch nicht :D Ich glaube mein Akku hier ist etwa 15 Jahre alt (sieht exakt so aus wie das Ding, das Bernd auf Pollin empfohlen hat). Also nix für die "an-Historik-interessierte-Nachwelt" ;)
Soul E. schrieb: > Nein, der Begriff ist korrekt. Es handelt sich um drei > Bleiakkumulator-Zellen in Batterieschaltung (Serienschaltung). Ahh ... cool. Danke für die Info:)
Probleme gibt es wenn sich leitfähiges Material im "Sumpf" sammelt. Dadurch erhöht si h due Sebstentladung sehr stark. Sumpf ist der unterste Teil des Akkus, wo sich der Bodensatz sammelt. http://wiki.polz.info/doku.php?id=sulfatierung
Nagut, ich danke euch erstmal für eure zahlreichen Antworten und Hinweise. Ich werde noch ein bisschen spielen und dann den Akku danach fachgemäß entsorgen.
Eine Aktion ist nur sinnvoll, wenn ein Bleiakku einen Ladestrom auch aufnimmt. Wenn er nach kurzer Zeit schon voll ist, bedeutet das, daß die ZULEITUNG zum positiven Plattenpaket vollgeladen ist. Aber das Plattenpaket ist halt dort abgefault und nach unten gesackt, wo die Zuleitung angeschmolzen war. Manchmal hängen auch noch Reste der Gitterplatten dran, aber das wars auch schon. Das Plattenpaket selbst kann so nicht aufgeladen werden, da die Verbindung dazu fehlt. Weiß ich nach Zerlegen von defekten Bleiakkus. Im Sumpf war bei allen noch genügend Platz für den Schlamm, der hat also keinen Kurzen verursacht. Traktionsakkus halten viel länger, weil die anders aufgebaut sind. Im Youtube gibt es ein Video von Bleiakku-Reparaturprofis aus Pakistan (?). Die nehmen für die Reparatur FRISCHE Platten von einem Hersteller, schichten die richtig zusammen und schmelzen die Anschlüsse wieder dran. Wenn das mit den alten Teilen auch möglich wäre, hätten die das herausgefunden. Also, wenn kein Ladestrom > 1A fließt, keine Zeit damit verschwenden und ab zum Recyceln. Das mit dem (Entlade!)-Pulser funktioniert, obwohl ich es zuerst auch nicht glauben wollte. Ich habe einen >10-Jährigen Bleiakku, der immerhin noch für einige Starthilfen geeignet ist. Er muß natürlich sporadisch aufgeladen werden. Wenn er keine >2 A bei Laden mehr zieht, geht er zum Wertstoffhof.
Thomas A. schrieb: > dann den Akku danach fachgemäß entsorgen. Stell den einfach zum Verschenken bei Ebay-KA ein. Da kommen mit ein wenig Glück dann schon welche vorbei, holen den ab und bringen ihn zum Schrotthändler. Es würde natürlich helfen, wenn da ein wenig mehr Blei beteiligt wäre... ;-) Thomas A. schrieb: > Aber nen Funktionsgenerator, Mosfet und ein < 50V Labornetzteil hab ich > alles hier. Also einfach mal alles zusammengeklemmt und dieses > "Phänomen" untersuchen. Bring noch eine Spule ins Spiel und du kannst mit hohen Induktionsspannungspulsen auf die Kristalle losgehen. > Wenn ich von 25mAh auf 100mAh Kapa komme: "Wow, hätt ich nicht > gedacht"-Effekt. Das wirst du mit ein paar Lade-Entladezyklen und ein paar Elektroschocks schon hinbekommen. Aber welche Erkenntnis gewinnst du daraus? Das ist ja so, wie wenn du sagst: ich drehe jetzt an der verrosteten Schraube und wenn ich die eine halbe Umdrehung weit herum bekomme, dann habe ich den "Wow"-Effekt. Damit ist nichts gewonnen. Die Schraube steckt nach einer gewaltvollen halben Umdrehung immer noch fest im Loch und zudem wird sie alt und verrostet bleiben.
Thomas A. schrieb: > Ich werde noch ein bisschen spielen und dann den Akku danach fachgemäß > entsorgen. Und schon haben die ganzen volltheoretischen Miesepeter den letzten Hauch von tatsächlichem Schaffen/Lernen auch in die Knie gezwungen. In Zusammenspiel mit einem leicht lenkbaren TO lässt sich sowas wohl kaum verhindern, schade. Aber ganz typisch MC.net. Jetzt noch ein paar dumme Sprüche gegen diese unangenehme Wahrheit, und alles ist wie immer.
Lothar M. schrieb: > Bring noch eine Spule ins Spiel und du kannst mit hohen > Induktionsspannungspulsen auf die Kristalle losgehen. Brauch ich das denn? Wie gesagt kann mein Labornetzteil bis zu 50V und es handelt sich hier um einen 6V Akku. Mit Induktivitäten kenne ich mich leider gar nicht aus und wüsste nicht wie ich die Spule bemessen müsste. Lothar M. schrieb: > Aber welche Erkenntnis gewinnst du daraus? Dass es funktioniert. Für den Akku habe ich derzeit keine Verwendung und wie Bernd gezeigt hat, bekommt man den gleichen in neu schon ab 5€. Und die Kapazität eines 15 Jahre alten Akkus wieder so hoch zu bekommen, dass man ihn wieder sinnvoll nutzen kann, erscheint mir (selbst wenn man die rostige Schraube drehen kann) recht optimistisch. Aber ja, wenn man 100mAh hinbekommen sollte, dann wird der Forscher in mir sicher noch versuchen noch mehr rauszukitzeln. Aber ich habe starke Zweifel dass ich jemals wieder in die Nähe von 4000mAh komme (also die Schraube rausgedreht kriege).
Uwe S. schrieb: > Und schon haben die ganzen volltheoretischen Miesepeter den letzten > Hauch von tatsächlichem Schaffen/Lernen auch in die Knie gezwungen. Nee, der Aufbau steht und läuft ... aktueller Ladezyklus hat schon 120mAh in den Akku gequetscht. Auch wenn das lachhaft wenig ist im Vergleich zur Nennkapazität, aber es ist ein (kleiner) Erfolg und ich habe was gelernt. Mal gucken was noch machbar ist (weghauen tu ich die Batterie erst, wenn ich fertig gespielt habe ;) )
Beitrag #6330404 wurde von einem Moderator gelöscht.
Als vollpraktischer Miesepeter hatte ich so eine Altbatterie mit o.g. Verhalten mal aufgesägt und die Bröseln rausgelöfffelt, die mal Gitter und Platten waren. Alles wegkorrodiert und das Sulfat ist dabei ziemlich ohne Belang. Schöne Schweinerei, wäre besser bei den Volltheoretikern geblieben.
batman schrieb: > mal aufgesägt und die Bröseln rausgelöfffelt, die mal Gitter > und Platten waren. Alles wegkorrodiert... So wird es sein. Kein Notarzt wird versuchen, eine seit Monaten irgendwo herumliegende Leiche zu reanimieren. Da ist nämlich auch das meiste weggegammelt.
Oliver S. schrieb: > Hätte ich jetzt auch gesagt. Flüüsigkeitsstand auffüllen, eventuell mal > die Säurekonzentration messen und korrigieren, falls überhaupt > erforderlich, und dann einfach mal aufladen. Verrate mal, nach welchen Kriterien du bei unbekanntem Ladezustand die richtige Säurekonzentration festlegen willst.
@Wolfgang (Gast): Anhand der Säuredichte KANN man den Ladezustand bestimmen. Geht nur beim Bleiakku --> nachlesen.
Bei so einem Spielzeug könnte das schwierig werden. Von der Sinnfrage mal abgesehen. :)
Werner H. schrieb: > Anhand der Säuredichte KANN man den Ladezustand bestimmen. > Geht nur beim Bleiakku --> nachlesen. Eben, aber man kann nicht bei unbekanntem Ladezustand die Säurekonzentration auf irgendeinen (richtigen) Wert korrigieren, eben genau weil man den Ladezustand nicht kennt --> verstehen.
Beitrag #6330747 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bloß den Plattenschluß kann man schon durch die Klemmenspannung ausschließen, capisce.
batman schrieb: > Bloß den Plattenschluß kann man schon durch die Klemmenspannung > ausschließen, capisce. Weil man ja bei den Batterien auch so einfach an die Brücken zwischen den Zellen kommt, nicht wahr? Oh, oh, oh....
IssesDennWahr schrieb: > batman schrieb: >> Bloß den Plattenschluß kann man schon durch die Klemmenspannung >> ausschließen, capisce. > > Weil man ja bei den Batterien auch so einfach an die Brücken zwischen > den Zellen kommt, nicht wahr? > > Oh, oh, oh.... Wenn zum Beispiel ein 12V-Akku beim Laden nicht über ca. 10V kommt, dann kann man schon auf einen Plattenschluss tippen. Bei welcher Zelle er sich befindet, kannst du ohne Zugang zu den Einzelzellen logischerweise nicht sagen. Aber das ist im Prinzip auch schnurz. Du weisst mit ziemlicher Sicherheit, dass ein Plattenschluss vorliegt und dass du einen neuen Akku brauchst.
Erwin D. schrieb: > Wenn zum Beispiel ein 12V-Akku beim Laden nicht über ca. 10V kommt, dann > kann man schon auf einen Plattenschluss tippen. Bei welcher Zelle er > sich befindet, kannst du ohne Zugang zu den Einzelzellen logischerweise > nicht sagen. Aber das ist im Prinzip auch schnurz. Du weisst mit > ziemlicher Sicherheit, dass ein Plattenschluss vorliegt und dass du > einen neuen Akku brauchst. Früher hat man wohl teilweise versucht, die defekte Zelle zu über- brücken. Ein Motor, der i.O. ist, startet auch mit 10V. So ein Pro- visorium hat aber wohl nicht allzulange gehalten.
Harald W. schrieb: > Früher hat man wohl teilweise versucht, die defekte Zelle zu über- > brücken. Eine Plattenschlusszelle ist schon eine Überbrückung...
Wolfgang R. schrieb: > Eine Plattenschlusszelle ist schon eine Überbrückung... Trotzdem gibt es bei den hohen Anlasserstromstärken einen unnötigen Spannungsverlust.
Wolfgang R. schrieb: > Harald W. schrieb: >> Früher hat man wohl teilweise versucht, die defekte Zelle zu über- >> brücken. > > Eine Plattenschlusszelle ist schon eine Überbrückung... Wenn zwischen den Platten nur ein paar Bleinadeln hängen oder sich am Grund der Batterie genügend Bleischlamm angesammelt hat, dann reicht dieser Schluss aus, dass die Spannung dieser Zelle nicht mehr hochkommt. Das heisst aber nicht, dass dieser Schluss niederohmig genug ist für den Anlasserstrom.
Thomas A. schrieb: > Lothar M. schrieb: >> Aber welche Erkenntnis gewinnst du daraus? > Dass es funktioniert. Ja, dass "es" funktioniert ist ja nun keine Erkenntnis, denn wenn ich meine Erwartungen genügend niedrig lege, dann funktioniert "es" so gut wie immer. Dass du da im Laufe der Zeit immer noch ein wenig mehr hinein und sogar herausbekommst, ist ja klar. Aber damit ist dann asymptotisch irgendwann Schluss. Wenn du also eine Kennlinie über die Zeit oder die Ladezyklen aufnimmst, dann könntest du was lernen. Harald W. schrieb: > So ein Provisorium hat aber wohl nicht allzulange gehalten. Was ich von dieser Desulfatiererei gelernt habe, ist nur, dass ich doch bei sowas besser gleich einen Neuen kaufe, weil ich sonst mit viel Liebe und Aufwand einen solcherart vorgeschädigten Akku noch durch einen Winter bringe (samt allmorgendlichem Bangen, ob er es noch schafft, die Karre anzuwerfen) und ein Jahr später sowieso einen Neuen kaufen muss.
Lothar M. schrieb: > Was ich von dieser Desulfatiererei gelernt habe, ist nur, dass ich doch > bei sowas besser gleich einen Neuen kaufe, Wenn man Zeit und Aufwand bei einem 6V/4Ah-Akku gegenrechnet, stimmt das sicherlich. > weil ich sonst mit viel Liebe > und Aufwand einen solcherart vorgeschädigten Akku noch durch einen > Winter bringe (samt allmorgendlichem Bangen, ob er es noch schafft, die > Karre anzuwerfen) Hast Du eine spezielle Schaltung entwickelt, mit der man mit einem 6V/4Ah-Akku eine "Karre" anwirft? :-)
Harald W. schrieb: > Hast Du eine spezielle Schaltung entwickelt, mit der man mit einem > 6V/4Ah-Akku eine "Karre" anwirft? :-) Nennt sich neudeutsch "Hochsetzsteller". Wenn du die Energie des vollen 6V/4Ah Akkus in den verhandenen leeren aber noch halbwegs intakten Starterakku lädst reicht das dicke zum Anlassen :-)
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.