Hallo zusammen, vielleicht hat ja zufällig jemand eine Ahnung... Habe von meinem Vermieter beim Einzug 3 Schlüssel bekommen... diese schließen 2 verschiedene Profile. Einmal das Garagentor, bzw. der dazugehörige Schlüsselschalter, und die Haus+Kellertür. 2 Profile, aber ein Schlüssel. Könnte also ein Generalschlüssel sein, weiß ich nicht. Die Schlüssel sind alle nicht original, sondern auf beiden Seiten komplett blank. Noch nicht mal ein Rohlingshersteller ist drauf. Benötige nun einen 4. Schlüssel... Vermieter sagt, er kann die Schlüssel, die auf beide Profile machen, nicht mehr bestellen, und hat mir für jedes Profil jeweils einen für 50€ angeboten. Also 100€ für 2 Schlüssel... Es handelt sich um eine mindestens 20 Jahre alte EVVA-Anlage... Nun zu meiner Frage... habe aus alten Beständen noch einen Evva Anlagenschlüssel (die Anlage dürfte mittlerweile nicht mehr existieren), der tatsächlich hier vom Profil her in beide Zylinder passt, also Garage und Haustür. Dieser hat kaum tiefe Einschnitte, sodass man meinen vorhandenen Schlüssel tiefer fräsen könnte. Nun meine eigentliche Frage... wenn ich ohne Sicherungskarte (braucht man die bei einer 20 Jahre alten Anlage überhaupt?) zu einem Schlüsseldienst gehe, ihm meinen vorhanden Schlüssel gebe, und frage, ob er mir den alten, von der Anlage die nicht mehr existiert, tiefer fräsen kann, da er vom Profil her ja passt, und keiner einen passenden Rohling hat, zeigt der mir den Vogel oder wäre das möglich? Darf er das überhaupt? Vielleicht bin ich ja nicht der erste mit dieser Idee. MfG
>zeigt der mir den Vogel oder wäre das möglich?
das sagt er dir bestimmt im Laden. Es gibt so viele unterschiedliche
Meinungen, dass das Forum deinen konkreten vermutlich nicht voraussagen
kann.
Wenn er's nicht so genau nimmt, macht er dir den bestimmt nach
wenn Quasi ein Profilgleicher Rohling existiert kannst zur Not selber feilen. Nicht umsonst heissen die kleinen Feilen SCHLÜSSELfeilen
Andreas G. schrieb: > wenn ich ohne Sicherungskarte (braucht > man die bei einer 20 Jahre alten Anlage überhaupt?) zu einem > Schlüsseldienst gehe Am besten wendest du dich an die ortsansässige Unterwelt. Aber ob das billiger wird als 50 EUR... Georg
georg schrieb: > Am besten wendest du dich an die ortsansässige Unterwelt. Aber ob das > billiger wird als 50 EUR... > > Georg Deshalb war meine Frage ja, ob er mir einen vorhandenen Schlüssel mit gleichem Profil runterfräsen kann... er benötigt ja dann keinen Rohling und hat nur eine Minute arbeit. Das würde vermutlich nicht mehr als eine normale Kopie kosten, dachte ich. Patent sollte nach 20 Jahren auch abgelaufen sein. Dachte vielleicht jemand hatte wegen der teuren Rohlinge schonmal die gleiche Idee. Werde es wohl versuchen.
Andreas G. schrieb: > wenn ich ohne Sicherungskarte (braucht > man die bei einer 20 Jahre alten Anlage überhaupt?) zu einem > Schlüsseldienst gehe, ihm meinen vorhanden Schlüssel gebe Ohne Schlüsselkarte wird das nichts. Der Schlüsseldienst erkennt an der Schlüsselform, daß er eine Schlüsselkarte braucht. Der Hausmeister hat auch keinen Bock, wenn du im beim Auszug nur 3 Schlüssel zurückgibst, und deinen 4. behältst um immer Zugang zu haben.
Nein, ein Schlüsseldienst muss nicht den Auftrag ablehnen, sondern er kann! Ein Schließanlagenhersteller kann nämlich nicht verbieten die Schlüssel zu kopieren, außer er hat mit dem Dienst einen Vertrag (was sehr oft der Fall ist, damit diese die passenden Rohlinge bekommen). Es gab mal in der Zeitung ein Bericht eines unabhängigen Schlüsseldienstes, welcher eine spezielle Fräßmaschine hatte der alle Schlüssel kopierte. Man hat ihn verklagt, erfolglos. https://keymax.de/index.php/de/easyentrie/sichrungskarten-nicht-erforderlich
Tomas schrieb: > außer er hat mit dem Dienst einen Vertrag (was > sehr oft der Fall ist, damit diese die passenden Rohlinge bekommen). Und nur die Rohlinge sind das Problem. Mit passendem Rohling kopiert dir jeder Supermarkt-Schlüssel-Ali das Ding ohne Wenn und Aber. Einen vorhandenen Schlüssel kann man wohl kaum als Rohling verwenden, oder wie will man vorhandene Aussparungen wieder schließen?
MaWin schrieb: > Der Schlüsseldienst erkennt an der Schlüsselform, daß er eine > Schlüsselkarte braucht. Das ist interessant, gibt es zu den speziellen Formen irgendwo mehr Infos?
> Einen vorhandenen Schlüssel kann man wohl kaum als Rohling verwenden, > oder wie will man vorhandene Aussparungen wieder schließen? Der vorhandene ist ein alter Gruppen-Hauptschlüssel / GHS und hat kaum tiefe Einschnitte. Man müsste nur wegfräsen, nichts füllen. Habe ich mit meinem verglichen, deshalb war die Frage ob mir das ein Schlüsseldienst schnell machen würde.
Andreas G. schrieb: >> Einen vorhandenen Schlüssel kann man wohl kaum als Rohling verwenden, >> oder wie will man vorhandene Aussparungen wieder schließen? > > Der vorhandene ist ein alter Gruppen-Hauptschlüssel / GHS und hat kaum > tiefe Einschnitte. Man müsste nur wegfräsen, nichts füllen. Habe ich mit > meinem verglichen, deshalb war die Frage ob mir das ein Schlüsseldienst > schnell machen würde. Frage doch einfach den Schlüsseldienst? Wie soll das hier jemand wissen ob irgendein Schlüssel-Shop Mensch das macht oder nicht. Aber die Wahrscheinlichkeit steigt bei den kleinen 1-Mann-Nischen im Supermarkt und wird eher kleiner bei einem Großen.
dave4 schrieb: > MaWin schrieb: >> Der Schlüsseldienst erkennt an der Schlüsselform, daß er eine >> Schlüsselkarte braucht. > > Das ist interessant, gibt es zu den speziellen Formen irgendwo mehr > Infos? Ich hab einen Link da gelassen. Drauf klicken musst du aber selber. Ich ich kann nich nicht daran hindern die Produktbezeichnungen im Link selbst zu googeln bzw duckduckgoen...
Ich meinte eigentlich MaWin. Tomas schrieb: > dave4 schrieb: > MaWin schrieb: > Der Schlüsseldienst erkennt an der Schlüsselform, daß er eine > Schlüsselkarte braucht. > > Das ist interessant, gibt es zu den speziellen Formen irgendwo mehr > Infos? > > Ich hab einen Link da gelassen. Drauf klicken musst du aber selber. Ich > ich kann nich nicht daran hindern die Produktbezeichnungen im Link > selbst zu googeln bzw duckduckgoen... Ich meinte eigentlich MaWin. Die Frage bezog sich darauf, woher MisterMinit erkennt, das er einen Schlüssel nicht nachmachen soll. Steht auf dem Griff "nicht nachmachen" Gilt das für bestimmte Profile? Wird eine geheime Ecke abgefeilt? Oder denkt sich jeder Hersteller ein eigene Verfahren aus?
dave4 schrieb: > Ich meinte eigentlich MaWin. Die Frage bezog sich darauf, woher > MisterMinit erkennt, das er einen Schlüssel nicht nachmachen soll. > Steht auf dem Griff "nicht nachmachen" > Gilt das für bestimmte Profile? > Wird eine geheime Ecke abgefeilt? > Oder denkt sich jeder Hersteller ein eigene Verfahren aus? Das ist eine Legende. Wenn dann merkt es der Schlüsseldienst daran dass er keine Rohlinge davon hat oder beschaffen kann.
MaWin schrieb: > Ohne Schlüsselkarte wird das nichts. > > Der Schlüsseldienst erkennt an der Schlüsselform, daß er eine > Schlüsselkarte braucht. Nachdem schon vor vielen Jahren ein Schlüsseldienst per Urteil geklärt hat, daß solche Schlüsselkarten überhaupt keine Bedeutung haben, wenn es keinerlei vertragliche Bindung zwischen Hersteller und Schlüsseldienst gibt, ist die Aussage so falsch. Wenn der Schlüsseldienst einen Vertrag mit dem Hersteller hat, wird der es nicht machen. Hat er keinen, hat er zwar (vermutlich) auch keinen Zugriff auf die Rohlinge, da der TO aber einen mitbringt, stört das nicht weiter. Oliver
Andreas G. schrieb: > Habe von meinem Vermieter beim Einzug 3 Schlüssel bekommen... > Benötige nun einen 4. Schlüssel. Ich habe in meinem Wohnort einen Schlüsseldienst gefunden, der auch spezielle Schlüssel anfertigt. Der konnte nicht nur das Profil, sondern auch die Längsrillen fräsen. Der Schlüssel war zwar nicht billig (ca. 40EUR), aber immer noch billiger als ein neuer Schlüssel vom Vermieter. Ich musste beim Schlüsseldienst allerdings meinen Personalausweis vorzeigen und er hat Name und Adresse in einer Liste notiert. Vielleicht fragst Du mal verschiedene Schlüsseldienste in Deiner Umgebung ab, ob sie diesen Service auch bieten.
Kann man sowas mit dem 3D-Drucker (Filamentextruder, Kunststoff) machen?
wenn der Plastikbart im Zylinder stecken bleiben soll, dann ja
Tipp schrieb: > Kann man sowas mit dem 3D-Drucker (Filamentextruder, Kunststoff) machen? Im Prinzip ja, aber: Kunststoff auf Metall reibt sich relativ schnell ab und vor dem Schloss tritt eine relativ hohe Scherkraft auf. Drücker und Materialien die das abkönnen hat man vermutlich nicht rumstehen.
dave4 schrieb: > Ich meinte eigentlich MaWin. Die Frage bezog sich darauf, woher > MisterMinit erkennt, das er einen Schlüssel nicht nachmachen soll. > Steht auf dem Griff "nicht nachmachen" Die wissen das schon! Ich habe da mal nebenbei gefragt. Es kommt auf das Alter der Schließanlage an, wo er es nicht darf. Wir haben dann auch 50EUR beim Vermieter bezahlt. Und es hatte seine Ordnung.
michael_ schrieb: > Die wissen das schon! Die wissen vor allem das hier: https://keymax.de/index.php/de/easyentrie/sichrungskarten-nicht-erforderlich Oliver
michael_ schrieb: > Die wissen das schon! Na dann erübrigen sich alle weiteren Fragen ja. Aber ich fasse die anderen Antworten Mal zusammen: Das "Nicht kopbierbar" ist eine ehr gut gemeinte Vereinbarung und bestenfalls dadurch technisch gesichert, dass die Rohlinge mit den entsprechenden Profil nur gegen Unterschrift mit Blut zu bekommen sind.
dave4 schrieb: > michael_ schrieb: >> Die wissen das schon! > > Na dann erübrigen sich alle weiteren Fragen ja. Natürlich. Was ist eigentlich schlimm daran, deinen Schlüssel dort auf den Tisch zu legen und nach einem Duplikat zu fragen? Er sagt dir dann, ob er es macht und zu welchem Preis.
michael_ schrieb: >>> Die wissen das schon! >> Na dann erübrigen sich alle weiteren Fragen ja. > > Natürlich. > Was ist eigentlich schlimm daran, deinen Schlüssel dort auf den Tisch zu > legen und nach einem Duplikat zu fragen? Dem OP reicht das vielleicht. Ich habe aber danach gefragt wie das System nicht kopierbarer Schlüssel funktioniert. Und darauf ist "Die wissen das schon" keine Antwort.
michael_ schrieb: > Was ist eigentlich schlimm daran, deinen Schlüssel dort auf den Tisch zu > legen und nach einem Duplikat zu fragen? > Er sagt dir dann, ob er es macht und zu welchem Preis. Wobei, wie gesagt, es "sone" und "solche" Schlüsseldienste gibt. Die meisten Schlüsseldienste können nur solche Schlüssel kopieren, für die sie die passenden Rohlinge haben.
Wie denn schon? Er erkennt das Schließsystem und macht es dann einfach nicht.
Tipp schrieb: > Kann man sowas mit dem 3D-Drucker Jetzt Offtopic, aber es gibt tatsächlich Schlösser mit 3D-gedrucktem Schlüssel (aus Metall), lustigerweise argumentieren die für ihre 3D-Schlüssel damit, dass man keine Duplikate 3D-Drucken kann.. (Handy-Schnappschuss als Vorlage, einmal durch die Bildverarbeitung, in den 3D-Drucker, Tür auf.) https://www.urbanalps.com/ https://www.urbanalps.com/stealth-zylinder/
Thorsten W. schrieb: > HI, > https://www.thurnershop.de/schl%C3%BCssel-nachbestellung/evva/evva-ersatzschl%C3%BCssel/ Schicken Sie uns bitte eine Kopie Ihrer Sicherungskarte (Vorder- und Rückseite), ohne diese können wir keine Schlüssel beim Hersteller nachbestellen!
Das ganze Rätselraten hier im Forum hat doch keinen Sinn. Einfach mal mehrere Schlüsseldienste abklappern. Irgend Jemand wird es schon machen. Du musst ihm natürlich den gleichen Preis bezahlen, den er sonst für das Schleifen nimmt. Und natürlich kein Geld zurück, wenn der Schlüssel danach nicht passt.
Und bei Schlüssel für Schließanlagen können nicht immer vor Ort hergestellt werden. Ich habe hier gerade einen Schlüssel für einen 50EUR Schließzylinder. Den wird kaum ein kleiner Schlüsseldienst herstellen können.
>Ich habe hier gerade einen Schlüssel für einen 50EUR Schließzylinder.
Gut für dich. Der TO hat einen eigenen und sogar einen eventuellen
Rohling
Christian H. schrieb: > Das ganze Rätselraten hier im Forum hat doch keinen Sinn. Einfach mal > mehrere Schlüsseldienste abklappern. oder angeben was für eine Schliessanlage das ist. Sooo viele Hersteller gibt es nicht und mehr als 3..4 Systeme auf die sie noch Markenschutzrechte haben hat kaum einer. > Irgend Jemand wird es schon machen. Nein. Wenn du moderne Schlüssel mit 2*8 Stifte in 6 Längen (oder mehr) + Magnete oder gar RFID drin hast, dann bekommst du die nirgend anderswo als beim Hersteller. und wenn sich der Hausbesitzer soetwas hat aufschwatzen lassen, dann kann der Schlosser gleich eine 1/4 Kraft einstellen für das Serviceabonnement. Das Schlüsselschleifer auch Schlüssel schleifen ohne eine Registrierkarte sehen zu wollen ist zulässig. Einen Schlüssen auf den noch Markenschutzrechte laufen nachzubauen ist es nicht.
Sebastian L. schrieb: > Wenn du moderne Schlüssel mit 2*8 Stifte in 6 Längen (oder mehr) + > Magnete oder gar RFID drin hast Wenn deine Tante Eier hätte, dann wäre sie dein Onkel. Hier geht es nicht um einen solchen Schlüssel. > Einen Schlüssen auf den > noch Markenschutzrechte laufen nachzubauen ist es nicht. Gibts dazu auch irgendwo eine Quelle oder ein Urteil? Für den privaten Gebrauch darf ich so ziemlich alles nachbauen und ich darf auch jemanden damit beauftragen das für mich zu tun.
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Tom schrieb: >>Ich habe hier gerade einen Schlüssel für einen 50EUR Schließzylinder. > > Gut für dich. Der TO hat einen eigenen und sogar einen eventuellen > Rohling Es geht um die technische Machbarkeit. Schau dir doch erst mal solche Schlüssel an. Bei dem "einfachen" hier für Keller und Haustür sind auch noch Fräsungen dran. Andreas G. schrieb: > zeigt der mir den Vogel oder wäre das möglich? Darf er das > überhaupt? Einen Vogel zeigen darf er dir natürlich nicht! :-) Warst du denn nun mal dort fragen?
bei uns hier im Haus (Altbau) sind Haustür- und die meisten Wohnungstüren von einem alten, ortsansässigen Schlüsseldienst "gebaut" worden [Robels, Köln]. Dieser Schlüsseldienst nutzt eigene, angeblich nur für ihn angefertigte Schlüsselprofile. Zumindest haben die älteren Schlüssel noch ein "Robels" im Schlüsselkopf (erhaben eingeprägt oder eingegossen). Rückseitig ist es mit BKS gekennzeichnet. Ob nur das (die Firmen-"Labelung" Robels) das einzigartige ist, oder tatsächlich "weltweit" kein anderer Schlüssel mit dem Profil existiert? Keine Ahnung. Als neulich mal ein Haustür-Schlüssel nachgemacht werden musste, ging das problemlos. Es handelt sich hier bei uns nicht um eine hierarchische Schließanlage mit Zentralschlüssel, sondern es sind nur gleichartige Schlüsselprofile. für den Ursprungs-Poster: vielleicht findest du ja auch noch einen alten Schlüssel bei einem alten Mitbewohner, welcher im Schlüsselkopf noch irgendein Hinweis auf Hersteller oder ursprünglichen Schlüsseldienst liefert. Dann könntest du da weitere recherchieren. Ansonsten würde ich auch erst mal "ganz unbedarft" beim nächsten Schlüsseldienst deinen Schlüssel auf die Theke legen und sagen: "bitte einmal nachmachen". Vielleicht findest du ja jemanden, der nicht so pingelig ist.
Εrnst B. schrieb: > lustigerweise argumentieren die für ihre > 3D-Schlüssel damit, dass man keine Duplikate 3D-Drucken kann.. > (Handy-Schnappschuss als Vorlage, einmal durch die Bildverarbeitung, in > den 3D-Drucker, Tür auf.) Hast du dir die Schlüssel von UrbanAlps mal angeguckt? Auf einem Foto erkennst du die "Zähne" nicht, da die im Profil versteckt sind. Kopien aus Rohlingen fräsen ist auch nicht. Du musst den Schlüssel schon zerstören, um ihn kopieren zu können.
Sebastian R. schrieb: > Du musst den Schlüssel schon zerstören, um ihn kopieren zu können. Jup. Das meinte ich (... keine Duplikate 3D-Drucken ...) Die verkaufen ihre "Stealth"-Schlüssel, weil man die eben nicht einfach selber nachmachen kann, ggfs. sogar aus einem Händy-Photo als Vorlage für den 3D-Druck. Ironie dabei ist, dass ihre Schlüssel auch als 3D-Druck hergestellt werden... d.H. "Guter 3D-Druck bekämpft bösen 3D-Druck"
Tipp schrieb: > Kann man sowas mit dem 3D-Drucker (Filamentextruder, Kunststoff) machen? Habe es mit PLA für drei Schlüsseltypen versucht: kleines Stiftschloss ("normaler" Schlüssel) - funktioniert, aber in der Hosentasche gebrochen Scheibenschloss - schlecht funktioniert, dann im Schloss abgebrochen! Rohrschaftschloss - hat nicht funktioniert Fazit: Bei der Größe ist es schwierig zu messen/modellieren, schwierig maßhaltig zu drucken und nicht fest genug (PLA fühlt sich ja einigermaßen zäh an, aber tordiert und bricht irgendwann doch recht leicht).
G. Scheitert schrieb: > (PLA fühlt sich ja > einigermaßen zäh an, aber tordiert und bricht irgendwann doch recht > leicht). Bei der üblichen Anwednung für solche Schlüssel muß der ja auch nur einen Schließvorgang überleben. Oliver
Da ist aber ein Schlüsselbund voller Schlagschlüssel effizienter, weil wiederverwendbar und man brauch kein Muster
dave4 schrieb: > Tipp schrieb: >> Kann man sowas mit dem 3D-Drucker (Filamentextruder, Kunststoff) machen? > > Im Prinzip ja, aber: > Kunststoff auf Metall reibt sich relativ schnell ab und vor dem Schloss > tritt eine relativ hohe Scherkraft auf. Drücker und Materialien die das > abkönnen hat man vermutlich nicht rumstehen. Unmöglich einen Schlüssel aus Kunststoff herzustellen ist es nicht, VW hat Ende der 90er bis in die frühen 2000er zu einigen Fahrzeugen einen „Notschlüssel“ mitgegeben. Dieser war ein vollfunktionsfähiger Schlüssel aus Kunststoff mit Transponder für die Wegfahrsperre. An diesem Schlüssel war auch ein Band mit dem Code zum herstellen weiterer Schlüssel. Ich vermute aber dass der Schlüsselrohling im Spritzguss hergestellt wurde und wie die normalen Schlüssel ausgefräst wurde. (Ich habe einen solchen Schlüssel mal bei einem Bekannten gesehen, ich besitze das gleiche Auto, in meinem Modelljahr wurde der Schlüssel aber schon weggespart)
René F. schrieb: > Unmöglich einen Schlüssel aus Kunststoff herzustellen ist es nicht, VW > hat Ende der 90er bis in die frühen 2000er zu einigen Fahrzeugen einen > „Notschlüssel“ mitgegeben. Dieser war ein vollfunktionsfähiger Schlüssel > aus Kunststoff mit Transponder für die Wegfahrsperre. An diesem > Schlüssel war auch ein Band mit dem Code zum herstellen weiterer > Schlüssel. Ich vermute aber dass der Schlüsselrohling im Spritzguss > hergestellt wurde und wie die normalen Schlüssel ausgefräst wurde. (Ich > habe einen solchen Schlüssel mal bei einem Bekannten gesehen, ich > besitze das gleiche Auto, in meinem Modelljahr wurde der Schlüssel aber > schon weggespart) Ich hatte so einen für meinen Golf 4. Das war ne tolle Sache, hatte ich im Geldbeutel immer dabei. Weggespart wäre ja ok, aber für neuere Modelle werden die gar nicht mehr angeboten. Das ist sehr Schade.
Die Notschlüssel in den Fernbedienungen sind schon seit langem aus Kunststoff. Starten kann man damit allerdings schon lange nicht mehr, mangels Zündschloß. Daher gibts auch die Plastik-Drittschlüssel nicht mehr. Oliver
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Cyblord -. schrieb: > Weggespart wäre ja ok Nicht wirklich. Mein Auto hat keyless go. Eines Tages funktionierte das einfach nicht mehr. Ohne Notschlüssel ist man dann aufgeschmissen. Ich bin also 1 Jahr nur mit Notschlüssel rumgefahren. Plötzlich ging keyless go dann wieder, ohne Reparatur die abgeblich 1800 EUR hätte kosten sollen. Ursache war offenbar, daß das die rolling key Zähler durcheinander kamen, wenn ein Auto, das seit Stunden rumsteht und von sleep in deep sleep geht, plötzlich vom Schlüssel einen Funkbefehl zum verriegeln bekam, aber von so weit weg, daß das keyless go Modul keine Funkverbindung hatte. Denn genau diese sonst unübliche Bedienweise gab es vor dem nichfunktionieren und vor dem wieder-funktionieren.
MaWin schrieb: > Ursache war offenbar, daß das die rolling key Zähler durcheinander > kamen, > wenn ein Auto, das seit Stunden rumsteht und von sleep in deep sleep > geht, plötzlich vom Schlüssel einen Funkbefehl zum verriegeln bekam, > aber von so weit weg, daß das keyless go Modul keine Funkverbindung > hatte. Denn genau diese sonst unübliche Bedienweise gab es vor dem > nichfunktionieren und vor dem wieder-funktionieren. hätte denn ein Abklemmen der AUto-Batterie in dem Falle "geholfen" ?
MaWin schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Weggespart wäre ja ok > > Nicht wirklich. > Mein Auto hat keyless go. > Eines Tages funktionierte das einfach nicht mehr. > Ohne Notschlüssel ist man dann aufgeschmissen. Das ist halt dann auch ein Design Problem. Mein Auto hat auch Keyless Go. Aber ich habe einen ausklappbaren Schlüssel und es gibt ein verstecktes Schloss im Griff der Fahrerseite. D.h. ich finde es ok dass man trotz keyless go einen normalen Klappschlüssel vorgesehen hat. Trotzdem wär es gut wenn man einen kleinen Notschlüssel wenigstens bestellen könnte. > wenn ein Auto, das seit Stunden rumsteht und von sleep in deep sleep > geht, plötzlich vom Schlüssel einen Funkbefehl zum verriegeln bekam, > aber von so weit weg, daß das keyless go Modul keine Funkverbindung > hatte. Denn genau diese sonst unübliche Bedienweise gab es vor dem > nichfunktionieren und vor dem wieder-funktionieren. Das ist bei vielen Funkschlüsseln so, auch ohne keyless go. In der Anleitung steht das man nicht öfters auf den Schlüssel drücken soll, wenn er nicht in Reichweite des Autos ist. Allerdings gibt es auch einen einfachen weg das Problem wieder zu beheben: Man muss den Schlüssel ans "Zündschloss" halten (klappt auch bei leerer Schlüsselbatterie) und dann werden die Codes wieder synchronisiert. Das war sogar bei meinem Golf 4 schon so. Nur da musste der Schlüssel noch ins Zündschloss. Stand alles so in der Anleitung. Es kommt also immer drauf wie der Hersteller mit sowas umgeht.
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Andreas G. schrieb: > Es handelt sich um eine mindestens 20 Jahre alte EVVA-Anlage... Habs überflogen, mein Nachbar verkauft EVVA und kennt sich aus. Aber anderes Thema, Scheißegal was drin ist. Du hast gemietet und willst nicht, daß der Vermieter unbefugt aus purer Kontrollust in Deiner Wohnung steht, wo er bis zur Kündigung gar nichts verloren hat. Bau also ausnahmslos ALLE Zylinder aus, die NUR Du nutzt und bei der Kündigung baust den Schrott wieder wieder ein. Kauf Dir für DEINE Räume, die NUR Du nutzt, einen oder mehrere Zylinder (ab 3,50€ mit drei Schlüsseln) Mach darin was Du willst und lese das Grundgesetz Artikel 2 und weiter.
Anwalt für Armlose schrieb: > daß der Vermieter unbefugt aus purer Kontrollust in Deiner Wohnung steht Das kommt öfter vor als beliebt. Vermieter scheren sich oft einen Dreck um Gesetze. Selbst als Anwlt erlenbt, fristlos gekündigt und auf Kosten des Vermieters umgezogen.
Anwalt für Armlose schrieb: > Bau also ausnahmslos ALLE Zylinder aus, die NUR Du nutzt und bei der > Kündigung baust den Schrott wieder wieder ein. Ist nicht das Problem des TO. Es ist die Haus und Kellertür. Wie in Wohnblocks üblich.
Wegstaben V. schrieb: > hätte denn ein Abklemmen der AUto-Batterie in dem Falle "geholfen" ? Der Fahrzeugmarkenreparaturbetrieb sagte: alles hätte nichts geholfen, sie müssten das Keylessgo Modul 'das ist kaputt' und das damit verdongelte Motorsteuerungsgerät für schlappe 1800 EUR wechseln. Cyblord -. schrieb: > Allerdings gibt es auch einen einfachen weg das Problem wieder zu > beheben Leider nein.
Andreas G. schrieb: > Benötige nun einen 4. Schlüssel... Vermieter sagt, er kann die > Schlüssel, die auf beide Profile machen, nicht mehr bestellen, und hat > mir für jedes Profil jeweils einen für 50€ angeboten. Also 100€ für 2 > Schlüssel... Las mir dazu nicht alle Beiträge durch. Prinzipiell kostet die Nachfertigung von Ersatzschlüsseln derzeit ca. 15 Euro. Wobei es völlig belanglos ist ob es sich nun um einen "General-Schlüssel" oder einen handelt, der nur teilweise Schlösser schließen kann. Was Dir Dein Vermieter anbietet, ist deshalb aus meiner Sicht reine Abzockerei! Jeder Schlüsseldienst kann nach Schlüssel-Nr. Ersatzschlüssel anfertigen. Dazu brauchst man nur die Schlüssel-Nr. Muß allerdings auch den Nachweis erbringen können, daß man überhaupt dazu berechtigt ist, einen Nachschlüssel anfertigen lassen zu wollen. Was die Schlüsseldienste aus nachvollziehbaren Gründen auch verlangen. Ansonsten gibt es dabei keinerlei Probleme.
L. H. schrieb: > Was Dir Dein Vermieter anbietet, ist deshalb aus meiner Sicht reine > Abzockerei! Ein Vermieter ist eine Firma. Und da kommen, egal was er weiterverkauft, noch die Verwaltungskosten drauf. Und ein Gemeinkostenzuschlag von 200% wäre noch nicht mal sehr hoch. Und so ein Schlüssel sollte auch nicht gar zu billig sein. Damit die Leute sorgfältig damit umgehen.
So, möchte mal erzählen, wie ich es nun gemacht habe... die ersten Schlüsseldienste wollten das nicht machen, ohne Karte. Einer meinte sogar, vorhandene Schlüssel als Rohling nutzen geht nicht, auch wenn dieser nur tiefer gefräst werden müsste... Bin zu Bauhaus und hab den Schlüssel dort vermessen lassen. Wird zu Keymax geschickt und kann nächste Woche abgeholt werden. 25€ statt 100€ (Preis laut Vermieter), und dazu noch ohne Karte. Möchte keine Werbung machen, aber der ein oder andere kennt sicher die Wundermaschine in pink. Partner, wo man die Schlüssel vermessen lassen kann (muss nicht eingeschickt werden) kann man über PLZ dort auch rausfinden, und bei mir war es das Bauhaus... Wenn der Schlüssel dann wirklich auf beide Zylinder passt, war das eine gute Lösung. Danke an alle für die Ideen und interessante Konversationen sind daraus noch entstanden.
Andreas G. schrieb: > Bin zu Bauhaus und hab den Schlüssel dort vermessen lassen. Wird zu > Keymax geschickt und kann nächste Woche abgeholt werden. Wie bereits vor vier Tagen gesagt: Es gibt Schlüsseldienste, die praktisch jeden Schlüssel nachmachen können, auch ohne einen dazu passenden Rohling zu haben. Man muss sie nur finden.
Andreas G. schrieb: > Möchte keine Werbung > machen, aber der ein oder andere kennt sicher die Wundermaschine in > pink. Partner, wo man die Schlüssel vermessen lassen kann (muss nicht > eingeschickt werden) kann man über PLZ dort auch rausfinden, und bei mir > war es das Bauhaus... Es ist keine Werbung wenn man Ross und Reiter nennt. Was soll der kryptische Unsinn? Hier gehts um Schlüssel und Schlüsseldienste, also nenne die Firmen um die es geht. Gibt es nur noch ängstliche Bücklinge. Traut man sich nicht mal mehr eine Firma zu nennen? Schande!
Andreas G. schrieb: > Wird zu > Keymax geschickt und kann nächste Woche abgeholt werden. Schön für dich! Aber wenn ich mir das ansehe, wird mir himmelangst. Da kann man doch gleich Schlüssel abschaffen und die Tür angelehnt lassen. https://www.keymax.de/index.php/de/spezialschluessel/spezialschluessel-site Natürlich kann es auch sein, dass dein Schlüssel im Schlos steckenbleibt und du als Übeltäter erkannt wirst. Wenn ich Vermieter wäre, würdest du dann ab dem neuen Monat unter der Brücke schlafen.
michael_ schrieb: > Aber wenn ich mir das ansehe, wird mir himmelangst. > Da kann man doch gleich Schlüssel abschaffen und die Tür angelehnt > lassen. Dass ein Haustürschloss im Zweifel niemanden aufhält hat dir deine Mama noch nicht erzählt? Oh je du wirst noch viel Angst haben im Leben.
Andreas G. schrieb: > So, möchte mal erzählen, wie ich es nun gemacht habe... die ersten > Schlüsseldienste wollten das nicht machen, ohne Karte. Einer meinte > sogar, vorhandene Schlüssel als Rohling nutzen geht nicht, auch wenn > dieser nur tiefer gefräst werden müsste... Ist kompletter Quatsch, und der eine wollte Dir wohl auch nur noch den Rohling berechnen können. ;) Natürlich kann man ein passendes Schlüsselprofil tiefer fräsen. > Bin zu Bauhaus und hab den Schlüssel dort vermessen lassen. Wird zu > Keymax geschickt und kann nächste Woche abgeholt werden. Scheint mir ein wenig umständlich zu sein: Normalerweise haben sogar Schlüsseldienste in Kaufhäusern (z.B. Mister Minit (findet man in jeder etwas größeren Stadt)) Rohlinge vorrätig und fertigen sofort im Kopier-Fräsverfahren weitere Schlüssel an. Heißt - wenn Du einen Schlüssel vorlegen kannst, kann der auch sofort kopiert werden, wobei gar nichts vermessen wird. > 25€ statt 100€. > (Preis laut Vermieter) ... Wie es aussieht, läßt sich Keymax seine Hilfe auch ganz gut bezahlen. Die von mir w.o.g. knapp 15 Euro bezogen sich auf einen Ersatz-Schlüssel, der nur nach Schlüssel-Nr. angefertigt werden kann, weil der Originalschlüssel derzeit nicht auffindbar ist. :)
Cyblord -. schrieb: > Für den privaten Gebrauch darf ich so ziemlich alles nachbauen und ich > darf auch jemanden damit beauftragen das für mich zu tun. Ach ja? Siehe das Beispiel Wordclock...
Frank schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Für den privaten Gebrauch darf ich so ziemlich alles nachbauen und ich >> darf auch jemanden damit beauftragen das für mich zu tun. > > Ach ja? Siehe das Beispiel Wordclock... Dafür gilt das ebenso.
Cyblord -. schrieb: > Für den privaten Gebrauch darf ich so ziemlich alles nachbauen und ich > darf auch jemanden damit beauftragen das für mich zu tun. Das darfst du. Nur darf derjenige, den du damit beauftragst, das nicht. Oliver
michael_ schrieb: > Ist nicht das Problem des TO. > Es ist die Haus und Kellertür. Wie in Wohnblocks üblich. Dann ists Problem des Vermieters, was geht uns das an?
Andreas G. schrieb: > 25€ statt 100€ (Preis laut Vermieter), und dazu noch ohne Karte. Wenn ich die Werbung von keymax richtig intrepretiere, dann kostet ein Schlüssel € 26, wenn Du keinen "Rohling" mitlieferst ... Oliver S. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Für den privaten Gebrauch darf ich so ziemlich alles nachbauen und ich >> darf auch jemanden damit beauftragen das für mich zu tun. > > Das darfst du. Nur darf derjenige, den du damit beauftragst, das nicht. Vielleicht hilft ein Blick hierhin: https://anwaltauskunft.de/magazin/gesellschaft/panorama/schluessel-nachmachen-muss-man-den-vermieter-fragen Zitat: "Seriöse Schlüsseldienste kopieren solche Schlüssel nur bei Vorlage der sogenannten Sicherungskarte. Verboten ist das Nachmachen solcher „geschützten“ Schlüssel aber nicht – und es gibt durchaus Anbieter, die auch ohne Sicherungskarte die Kopiermaschine anschmeißen." HTH Andreas sollte aber auch den Rest lesen und berücksichtigen ...
michael_ schrieb: > Schön für dich! > Aber wenn ich mir das ansehe, wird mir himmelangst. > Da kann man doch gleich Schlüssel abschaffen und die Tür angelehnt > lassen. Dann verwende nicht so einfache Schlüssel, sondern kombiniere diesen mittels RFID. Der Schlüssel kann zwar nachgemacht werden, er funktioniert aber nur, wenn das Schloss über RFID freigeschaltet wird.
Percy N. schrieb:> Oliver S. schrieb: >> Cyblord -. schrieb: >>> Für den privaten Gebrauch darf ich so ziemlich alles nachbauen und ich >>> darf auch jemanden damit beauftragen das für mich zu tun. >> >> Das darfst du. Nur darf derjenige, den du damit beauftragst, das nicht. > > Vielleicht hilft ein Blick hierhin: Zwischen einem Schlüssel und „so ziemlich alles“ liegt dann doch eine ziemliche Bandbreite. Oliver
Oliver S. schrieb: > Zwischen einem Schlüssel und „so ziemlich alles“ liegt dann doch eine > ziemliche Bandbreite. Ich hatte nicht den Eindruck, dass Opas MG 42 gemeint war ...
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