Hallo, möchte eine Büchse aus PTFE drehen, selbige wird auf einer geschliffenen 30er Stahlwelle verschoben (also keine Laufbüchse). Belastung ist moderat und das ganze soll bevorzugt trocken laufen. PTFE deswegen, weil der Reibkoeffizient bei Gleit- und Haftreibung identisch ist. Es gibt also so gut wie keine Haftreibung und darauf kommt es an. Nun kann PTFE nur aufwändig gesintert werden kann. Kann man es dennoch drehen, wie z.B. POM? Auf was ist bei der spanenden Bearbeitung gegenüber POM zu beachten? Ist PTFE ausreichend mech. stabil? Falls PTFE ungeeignet wäre, welcher Kunststoff käme alternativ in Frage? Eine nicht (oder kaum) vorhandene Haftreibung ist wichtig. Dieter
bevor du jetzt mit dem Selberdrechseln anfängst, guck lieber mal bei 'Igus' rein. Die haben eine reichhaltige Auswahl an Gleitlagern für unterschiedlichste Zwecke. Auch graphitgefülltes PTFE und andere Spezialitäten W.S.
PTFE hat nur ca. 1/5 der Zugfestigkeit von POM. Beim Zerspanen von PTFE ist das Spannen das Problem. Am besten eine Spannzange nehmen. Man sollte die Buchse von Stangenmaterial drehen. Beim Spannen entstehen immer Abdrücke. Würde man bei einem Stück Material zuerst ein und dann die zweite Hälfte drehen, hätte man auf der ersten Hälfte Abdrücke der Spannzange. Prblematisch ist auch wenn man bis in innerhalb des Drehfutters bohrt. Sobald das Material in der Mitte den äußeren Teil stützen kann wird die Hülse zusammen gedrückt und das Drehfutter kann nicht mehr genug Haftreibung erzeugen.
Ich hab mir etwas nicht unähnliches damals von meinem Kunststoffhändler drehen lassen. (brauchte kurzfristig ne imperialistisch vermessene Gleitbuchse für n alten HP Scanner) Er hat mit mir geschimpft aber mir dennoch ne Buchse gedreht aus Stangenmaterial... (ich vermute er hat gebohrt und gehohnt wenn ich ehrlich bin, war aber nicht dabei) Also ich würde sagen: wenn man weiss was man tut geht's.. ichselbst (schon mangels Drehbank) würde vermutlich nur Schulterzuckend rumstehen. 'sid
Geht, Spannen ist halt schwierig weil weich und flutschig. Scharfe Werkzeuge sind wichtig, sonst gibts nur Warmverformung.
Als Azubi bei Siemens durfte ich das mal Fräsen. Es gab außer dem Hinweis vom Meister der Werkstatt während dieser Arbeit nicht zu rauchen , da die feinen Späne beim verbrennen in der Glut sehr ungesund sein sollen, keine anderen Besonderheiten. Lang ist es her... Hab dann eben auf dem Klo geraucht ...was ich aber schon sehr lange nicht mehr nötig habe (Entzug) ;-)Tja, IGUS ist ein guter Tipp!
Ich hab' aus PTFE-Rundmaterial Bundbuchsen für Blech-Büroschränke gedreht. Wie andere schon geschrieben haben: Das Zeug ist recht weich und daher schlecht zu spannen, aber mit Spannzangen geht's. Außen mit scharfem HSS-Meißel gab es keine Probleme beim Drehen, innen hab' ich nur gebohrt. Ob die Bohrung nach dem Ausspannen größer geworden ist, weiß ich leider nicht mehr.
Dieter W. schrieb: > Kann man es dennoch > drehen, wie z.B. POM? Warum gehst Du nicht zur Drehbank und machst Deine Versuche? Muss man wirklich alles erfragen bis zur Erschöpfung, bevor man seine eigenen Versuche macht?
Mit Reibahle auf Mass bringen? Das habe ich als ideales Werkzeug für PLA entdeckt, das ist noch ekliger zu bearbeiten. solche Lager habe ich mal aus PLA gedruckt, funktionieren erstaunlich gut: https://www.thingiverse.com/thing:2202854 Wenn es haltbarer sein soll kann man es auch bei IGUS in Nylon drucken lassen.
Guest schrieb: > m besten eine > Spannzange nehmen. Matthias L. schrieb: > mit Spannzangen geht's Bei 30mm Innendurchmesser und sagen wir mal 40-50mm Außendurchmesser? Das muss aber schon ne sehr ernsthafte Drehbank sein...
Mani W. schrieb: > Warum gehst Du nicht zur Drehbank und machst Deine Versuche? Klar, weil auch jeder die passenden PTFE-Stangen im Keller liegen hat. Die Beschaffung der Stangen würde mich erst mal richtig Geld kosten. Da ich in der Größe keine Spannzangen habe, hat sich das schon erledigt. Ich werde also bei Igus schauen. > Muss man wirklich alles erfragen bis zur Erschöpfung, bevor man > seine eigenen Versuche macht? Muss man wirklich jeden noch so saublöden Kommentar in die Tasten hacken? Finger still halten klappt nicht mehr?
herbert schrieb: > Hab dann eben > auf dem Klo geraucht Wohl Die wichtigste Information in diesem Thread :D Danke für den Lacher, Herbert :D
Johannes S. schrieb: > Das habe ich als ideales Werkzeug für PLA entdeckt, das ist noch ekliger > zu bearbeiten. Inwiefern ist PLA eklig zu bearbeiten? Man muss es nur kühl halten, dann lässt es sich einwandfrei spanend bearbeiten. Es ist weder so weich noch so rutschig wie PTFE
Hallo Dieter W. schrieb: > Muss man wirklich jeden noch so saublöden Kommentar in die Tasten > hacken? Finger still halten klappt nicht mehr? Etwas freundlich wäre aber auch kein Problem gewesen - oder ? Denn im Prinzip hast du recht, disqualifizierst dich leider mit deiner Wortwahl selbst => Abgesehen von den Kosten, Wartezeiten und nicht vorhandenen Werkzeugen: So funktioniert ein Forum, das ist sogar eine Hauptfunktion eines solchen: Auch Mitlesern Informationen und Ideen zu geben, den stillen "fragenden" auch zu helfen, vielleicht den noch zurückhaltenden den unbewussten Schubs zum doch dann machen zu geben und nicht zuletzt auch wenn es einigen nicht gefällt: Ein Forum dient auch der Unterhaltung und den Spaß und ist im Wortsinne ein Marktplatz der Ideen (auch eventuell nicht funktionierenden) und des Austausch von Erfahrungen. Ansonsten könnten alle Foren und ein Großteil des WWW verschwinden und jeder kocht wieder gezwungener Maßen sein eigenes Süppchen, zahlt viel Lehrgeld oder kann einfach nicht mitmachen (keine Leute mit entsprechenden Wissen und Interessen im greifbaren Umfeld) und die oft veraltete "Alleinherrschaft" von wenigen Autoren die es geschafft haben veröffentlicht zu werden wie bis so grob in den mittleren 1990er Jahren der Fall war. Nein Fragt, macht Vorschläge , "spinnt" ruhig auch mal ein wenig rum - aber das bitte immer auch im Forum - alle haben was davon, es gibt immer Leute die nicht "dein" Wissen haben, nicht wissen wie sie gezielt suchen sollten, bestimmte Quellen nicht kennen, die mehr oder auch weniger investieren können als "Du", die mehr bzw. weniger Mut haben etwas zu Riskieren usw. Mensch
Die "Spannzange" kannst du selber machen: https://forum.zerspanungsbude.net/viewtopic.php?t=651 So ne Buchse kannst du dir ohne Probleme auf einer Proxxon PD 400 drehen. Bei Kunststoff ist immer wichtig das du scharfes, am besten frisch geschliffenes Werkzeug hast. Ich bevorzuge hierfür HSS weil ich das problemlos nachschleifen kann. Hier gibts deine teure Stange für recht wenig Geld: https://www.amazon.de/Rundstab-PTFE-Kunststoffrundstab-Teflon-alt-intech%C2%AE/dp/B00ECF3074 Dieter W. schrieb: > Mani W. schrieb: >> Warum gehst Du nicht zur Drehbank und machst Deine Versuche? > > Klar, weil auch jeder die passenden PTFE-Stangen im Keller liegen hat. > Die Beschaffung der Stangen würde mich erst mal richtig Geld kosten. Da > ich in der Größe keine Spannzangen habe, hat sich das schon erledigt. > Ich werde also bei Igus schauen. > >> Muss man wirklich alles erfragen bis zur Erschöpfung, bevor man >> seine eigenen Versuche macht? > > Muss man wirklich jeden noch so saublöden Kommentar in die Tasten > hacken? Finger still halten klappt nicht mehr?
Hmmm, ich habe auch nur eine "normale" Chinadrehbank und schon oft Teile aus PTFE gedreht. Da das Zeugs relativ weich ist, helfen sehr scharfe Werkzeuge mit Radius-Schneidecken weiter. Eine Reibahle ist allerdings völlig nutzlos, das Material weicht einfach aus. Und da es weich ist, muss man auch nicht mit voller Manneskraft am Drehfutter anknallen. Abdrücke habe ich mitunter, doch nicht so, dass sie stören. Notfalls kommt ein Alublechstreifen drum und dann ins Futter. Spannzangen gehen auch, doch bei dem Durchmesser nicht mehr auf kleinen Maschinen. Allerdings kann man sich auch eine drehen/schlitzen, lohnt aber nur bei Massenproduktion. Einzig die wirren Spänehaufen können gewaltig nerven. Old-Papa
Old P. schrieb: > Allerdings kann man sich auch eine drehen/schlitzen Oder man besorgt sich einen Rohling, der ein ganzes Stück länger ist als das gedachte Werkstück. Denn spannt man ganz normal ein - allenfalls einen Streifen feineres Schleifpapier mit Körnung nach innen zum Werkstück hin drumlegen - und läßt das Ganze auch so lange eingespannt, bis man fertig gedreht hat. Dann abstechen und gut isses. Was man dann aus dem eingespannten Rest-Teil macht, ist ne andere Frage. Nochwas: hab grad mal geschaut: PTFE rund Dmr 50, Länge 100 kostet 13€. Und dennoch: bei IGUS nachschauen. Die haben sehr wahrscheinlich genau das Passende auf Lager. Es muß ja nicht das gesamte Teil aus PTFE sein, sondern eher außen irgendwas Anderes und nur innen eben die PTFE-Gleitfläche. Siehe Bild, das sind alles Buchsen für unterschiedlichste Zwecke. W.S.
Hallo, Ich schließe mich hier Old-Papa an. Bestell das Material und drehe die Buchse. Nutze hierfür einfach neue scharfe (!!!) Wendeschneidplatten für Alu/NE Metalle oder ziehe deine HSS nochmals vor Beginn ab. Falls eine Bearbeitung der zweiten Seite notwendig sein sollte, was hier wohl nicht der Fall ist: Zum Spannen solcher „dünnwandigen“ Buchsen sollte man Spannzangen oder ausgedrehte Backen benutzen, damit man die Buchse nicht verdrückt. Egal ob Teflon oder was auch immer. Sind die nicht Zur Hand dreht man sich einen stabileren Spannring, den man idealerweise nach Ausdrehen des Innendurchmessers nicht mehr ausspannt (Rundlauf]. Fazit: Einfach mal machen! Teflon ist viel unkomplizierter wie alle denken. Viel Erfolg Grüße
W.S. schrieb: > Oder man besorgt sich einen Rohling, der ein ganzes Stück länger ist > als das gedachte Werkstück. Denn spannt man ganz normal ein - allenfalls > einen Streifen feineres Schleifpapier mit Körnung nach innen zum > Werkstück hin drumlegen ... und hat dann statt Abdrücke vom Drehfutter welche vom Sand ;-) Klar geht das, hat wohl schon jeder (Dreher) mal gemacht, doch wenn außen auch gut sein soll, dann lieber nicht. > - und läßt das Ganze auch so lange eingespannt, > bis man fertig gedreht hat. Dann abstechen und gut isses. Genau so! > Was man dann > aus dem eingespannten Rest-Teil macht, ist ne andere Frage. Eben! Das Zeugs ist nicht billig, also wird man irgendwann auch diesen Reststummel verwursten wollen. Bis dahin geht das einigermaßen gut, man darf aber auch nicht zu weit rausstehen lassen. Old-Papa
Old P. schrieb: > ... und hat dann statt Abdrücke vom Drehfutter welche vom Sand ;-) Na klar - aber eben nur an dem Reststück, was im Futter steckte und nun übrig ist. W.S.
W.S. schrieb: > Old P. schrieb: >> ... und hat dann statt Abdrücke vom Drehfutter welche vom Sand ;-) > > Na klar - aber eben nur an dem Reststück, was im Futter steckte und nun > übrig ist. > > W.S. "Übrig" ist bei solchen Materialien niemals was. Das Zeugs wird gefälligst bis zum letzten Millimeter verwurstet ;-) Old-Papa
Old P. schrieb: > Das Zeugs wird > gefälligst bis zum letzten Millimeter verwurstet Oder geraucht. Hust Geil***, schon wieder zwei Wochen Frei :D ***Kein Spass, Flourpolimerfieber möchte niemand wirklich haben. Qualmen auf der Toilette war ein lacher, danke dafür :D Heutzutage müssen beim verwenden von PTFE-stäuben sogar die (kalten) Kippen draussen bleiben, und das ist auch gut so.
Dieter W. schrieb: >> Muss man wirklich alles erfragen bis zur Erschöpfung, bevor man >> seine eigenen Versuche macht? > > Muss man wirklich jeden noch so saublöden Kommentar in die Tasten > hacken? Finger still halten klappt nicht mehr Dieter W. schrieb: > Mani W. schrieb: >> Warum gehst Du nicht zur Drehbank und machst Deine Versuche? > > Klar, weil auch jeder die passenden PTFE-Stangen im Keller liegen hat. > Die Beschaffung der Stangen würde mich erst mal richtig Geld kosten. Da > ich in der Größe keine Spannzangen habe, hat sich das schon erledigt. > Ich werde also bei Igus schauen. > >> Muss man wirklich alles erfragen bis zur Erschöpfung, bevor man >> seine eigenen Versuche macht? > > Muss man wirklich jeden noch so saublöden Kommentar in die Tasten > hacken? Finger still halten klappt nicht mehr? Hey! Wo ist denn die Freundlichkeit geblieben? Ich habe meine persönliche Meinung abgegeben, aber wie Du das ausdrückst als "saublöden Kommmentar" und "Finger stillhalten" ist eine andere Liga! MFG
Old P. schrieb: > Einzig die wirren Spänehaufen können gewaltig nerven. Heute weiß ich es besser was der Meister damals gemeint hat.Die feinen Späne könne sich an den kalten Zigaretten festsetzen und dann beim rauchen mit verbrannt werden. Da nutzt es freilich nichts wenn man zu rauchen die Örtlichkeit wechselt. Uns Azubis war ja das rauchen verboten , aber im 7 Halbjahr haben wir uns nicht mehr so viel sagen lassen. Ach ja , die Teflon Teile welche ich da gefräst habe waren für eine Transistor-Sortiermaschine ,eine Art mech. Rüttler welcher die Halbleiter mit den Beinchen nach oben in eine Führungsschiene einfädeln soll.
W.S. schrieb: > hab grad mal geschaut: PTFE rund Dmr 50, Länge 100 kostet 13€. Mal wieder ein nettes Beispiel, wie man "Billig" suggerieren kann. Der Meter von dem 50er Material kostet 130 Euro - und schon sieht die Welt ganz anders aus.
MeierMüllerSchulz schrieb: > W.S. schrieb: >> hab grad mal geschaut: PTFE rund Dmr 50, Länge 100 kostet 13€. > Mal wieder ein nettes Beispiel, wie man "Billig" suggerieren kann. > > Der Meter von dem 50er Material kostet 130 Euro - und schon sieht die > Welt ganz anders aus. Nach meiner Erfahrung kostet jedes Stangenmaterial bei 1m über 100Euro.
MeierMüllerSchulz schrieb: > W.S. schrieb: >> hab grad mal geschaut: PTFE rund Dmr 50, Länge 100 kostet 13€. > Mal wieder ein nettes Beispiel, wie man "Billig" suggerieren kann. > > Der Meter von dem 50er Material kostet 130 Euro - und schon sieht die > Welt ganz anders aus. Nö, das sind noch immer 13, - pro 10cm, da ist null-kommeüa-nichts anders. Old-Papa
wieviel braucht man den für eine Laufbuchse? Und was mag die geschliffene 30 mm Stahlwelle dazu gekostet haben? Oh Mist, sowas kostet ja nur weniger als die Hälfte vom PTFE.
Johannes S. schrieb: > wieviel braucht man den für eine Laufbuchse? Und was mag die > geschliffene 30 mm Stahlwelle dazu gekostet haben? > > Oh Mist, sowas kostet ja nur weniger als die Hälfte vom PTFE. Keinen Menschen interresieren hier die Kosten! Der TO hat nach Erfahrungen beim PTFE-Drehen gefragt und nicht nach Erfahrungen zu den Kosten. Old-Papa
Jahhh ...es ging um "drehen", und nicht um "durchdrehen" angesichts der Preise für ein paar Gramm PTFE :D Ein dazu passender Link, nur sieben Euro: https://www.ebay.de/itm/Aufkleber-Sticker-Dreh-nicht-durch-Dreh-Dragon-08061687-/322198510030
Ich habe mit der Diskussion über Kosten nicht angefangen und so war auch mein Post zu verstehen, im gesamten Projekt sind 20-30 € für PTFE sicher kein großer Posten. Aber nichtmal Sonntags bei schönem Wetter können die Leute hier entspannt sein.
Johannes S. schrieb: > nichtmal Sonntags bei schönem Wetter können die Leute hier > entspannt sein. Entspannt schon, durchaus. Drehe eine Kippe nach der anderen... und viele Leute warten auf schönes Wetter. Eben gerade mitten in Deutschland: Ich stehe hier mit Skiern und warte auf Schnee. Nebenbei optimiere ich meinen Lötkolben. Absolut entspannend :D suum cuique
2 Cent schrieb: > Jahhh ...es ging um "drehen", und nicht um "durchdrehen" angesichts der > Preise für ein paar Gramm PTFE :D Ach was. Es ging durchaus um's Durchdrehen, nämlich des Werkstücks im Futter bei geringer restlicher Wandstärke. Deshalb den Rohling etwas länger kaufen und die Aufspannkräfte im unbearbeiteten Reststück lassen. W.S.
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