Hallo zusammen, ich interessiere mich was ihr als Freelancer für einen Stundensatz aufruft und wie viele abzurechnende Stunden ihr im Monat macht. Optional: Wie ist eure Auftragslage aktuell, in welchem Bereich seid ihr tätig und wie viel Anteil hat euer größter Kunde. Danke
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Verschoben durch Moderator
Mein Spitzenstundensatz waren einmal 14k DM.
Zwei Stunden und 28k standen nachher auf der Rechnung.
> Auftragslage aktuell
Ein Kunde der mich wohl dringend braucht.
schlaubi schrieb: > Zwei Stunden und 28k standen nachher auf der Rechnung. Wie kam es? Oder waren das 2 Stunden Inspiration, denen 98h Transpiration voran gingen. Wäre aber immer noch gut ;-)
A. S. schrieb: > schlaubi schrieb: >> Zwei Stunden und 28k standen nachher auf der Rechnung. > > Wie kam es? Oder waren das 2 Stunden Inspiration, denen 98h > Transpiration voran gingen. Wäre aber immer noch gut ;-) Das ist bei vielen Freelancern eher die Regel als die Ausnahme. Ich bereite auch ständig Projekte vor, von denen ich weiß, dass bestimmte Kunden sie in naher Zukunft dringend gestern brauchen werden. Das beste, der Kunde selbst weiß es erst viel später, was er braucht. Ich präsentiere ihm dann in wenigen Tagen (gelegentlich auch Stunden) die Lösung und preise den bisher erfolgten Aufwand ein mit großzügigem Über-Nacht-Zuschlag. Die Kunden denken, wir sind ein 100-Mann-Unternehmen, weil wir so fix sind. Die Rechnungen gehen regelmäßig in die Zehntausende, einmal 132k€ innerhalb von 2 Tagen :)
Marius W. schrieb: > Die Rechnungen gehen > regelmäßig in die Zehntausende, einmal 132k€ innerhalb von 2 Tagen :) Loser, ich habe einmal 500k an einem Sonntag generiert!
Stefan ⛄ F. schrieb: > Das ist Off-Topic, würde ich mal sagen. Da ist aber einer neidisch und möchte lieber nicht wissen, was ihm entgeht.
Beitrag #6333226 wurde von einem Moderator gelöscht.
Marius W. schrieb: > Da ist aber einer neidisch und möchte lieber nicht wissen, was ihm > entgeht. Eure phantastischen Stories entgehen mir. Im Forum für Fragen zu digitale Elektronik ist das Thema trotzdem Off-Topic.
Mit einem Gehalt im Konzern kann das aber alles nicht mithalten.
Eigentlich ist morgen doch erst Freitag, oder geht mein Kalender verkehrt? Wie man auf so ne Fragen nur kommt, Meinungs-Forscher Statistik-Junkie?
Marius W. schrieb: > Das ist bei vielen Freelancern eher die Regel als die Ausnahme. Das sind dann aber keine Arbeiten, wo ein Freelancer als Ergänzung der eigenen Leute geholt wird, sondern eher so Dinge wie Zertifierung oder Sicherheitskonzepte? Egal ob 9001, 61508 oder Kryptographie, von vielen Spezialzulassungen ganz zu schweigen? Oder z.B. ein Linux in eine Maschine bringen, wo die eigenen Leute dann drauf rumtoben?
schlaubi schrieb: > Mein Spitzenstundensatz waren einmal 14k DM. > Zwei Stunden und 28k standen nachher auf der Rechnung. .. die noch heute auf ihre Bezahlung wartet? Man oh man , was hier wieder los ist ....
Dominic schrieb: > Hallo zusammen, > ich interessiere mich was ihr als Freelancer für einen Stundensatz > aufruft und wie viele abzurechnende Stunden ihr im Monat macht. > Optional: Wie ist eure Auftragslage aktuell, in welchem Bereich seid ihr > tätig und wie viel Anteil hat euer größter Kunde. > Danke In welcher Branche ? Sonntags-Zeitungsaustragen, leicht ersetzbarer Programmierer oder WebDesigner, oder Elektronikentwicklung mit know how welches sonst niemand hat ? Studiert oder selbstangelernt ? Vergleiche deinen Stundensatz mit dem deines KFZ-Schraubers. Ich sag mal, er sollte nicht niedriger sein. Denn du hast nicht 42 Wochen a 40 verbuchte Stunden, sondern im Schnitt deiner beruflichen Tätigkeit vielleicht ein halbes Jahr. Bedenke, dass Immobilienpreise und Neuvermietungskosten sich in den letzten 10 Jahren verdoppelt haben, der Euro im Wert gesunken ist weil Geld gedruckt wird was die Druckerpressen hergeben, siehe Goldpreisentwicklung um einen Eindruck zur Inflation zu bekommen. Aber man muss auch das unverzichtbare know how haben, sonst nimmt der Auftraggeber einfach einen Inder.
Scheiße, bin ich geil mit meinem Konzern und 5000€ netto. Boah Leute, wie geil bin ich eigentlich!!!
2011 war ich als Freiberufler tätig, aber nur kurz: 1) Netzteile-Katalog mit 10,-€ pro Stunde wobei ich nur die Hälfte der Stunden abrechnete. Als ich zur Abrechnung aller Stunden überging kam es aus zufälligen Gründen zum Zahlungsverzug. 2) Ein ehemaliger Teamleiter machte einen Termin zwischen seinem Chef und mir in Worms aus. Ich reiste an, merkte aber nicht, dass er mir 1 Stunde vor der Abreise per E-Mail abgesagt hatte. Reden "mussten" wir auch miteinander. Sie hatten vor, mich nach München zu verkaufen. 3) Ein Vermittler wollte mich zum Software-Test in Wiesbaden vermitteln mit zeitlich genau festgelegten täglichen acht Arbeitsstunden. Maximales AG-Brutto 16,-€ pro Stunde was ich auch prompt verlangte und abgesagt wurde. 4) Eine Vermittlerin bot eine Tätigkeit sicherheitsrelevanter staatlicher Stelle an, was in Wiesbaden nicht viel zu raten ist. Näheres wollte sie nicht verraten. => Leider hatte ich es ohne persönliche Kontakte versucht und gedacht, Gulp wird schon genügen. Es gibt verschiedene Arten von Fahrzeugen: - 1 Mann Firma = Fahrzeug mit nur einem Rad - 2 Mann Firma = Fahrrad - 3 Mann Firma = Dreirad - 4 Mann Firma = Auto
Claus, die Arbeit im Konzern ist geiler. Wie geil bin ich mit 5000€ netto!
Marius W. schrieb: > Da ist aber einer neidisch und möchte lieber nicht wissen, was ihm > entgeht. Hier sind viele Hater unterwegs.
MaWin schrieb: > Aber man muss auch das unverzichtbare know how haben, sonst nimmt der > Auftraggeber einfach einen Inder. Kannst du endlich mal deine abschätzigen Bemerkungen über andere Nationalitäten bleiben lassen! Das ist einfach nur widerlich.
MaWin schrieb: > Bedenke, dass Immobilienpreise und Neuvermietungskosten sich in den > letzten 10 Jahren verdoppelt haben, der Euro im Wert gesunken ist weil > Geld gedruckt wird was die Druckerpressen hergeben, siehe > Goldpreisentwicklung um einen Eindruck zur Inflation zu bekommen. Deshalb ins Immobilien und Aktiengeschäft einsteigen. Diese gehören zu den wenigen Dingen, die sich noch lohnen.
Marius W. schrieb: > MaWin schrieb: >> Aber man muss auch das unverzichtbare know how haben, sonst nimmt der >> Auftraggeber einfach einen Inder. > > Kannst du endlich mal deine abschätzigen Bemerkungen über andere > Nationalitäten bleiben lassen! Das ist einfach nur widerlich. Er hätte auch P_len oder Billig-Löhner sagen können, kommt auf Selbe raus! Das Prinzip lässt sich leider anders schwer erklären.
Marius W. schrieb: > MaWin schrieb: >> Aber man muss auch das unverzichtbare know how haben, sonst nimmt der >> Auftraggeber einfach einen Inder. > > Kannst du endlich mal deine abschätzigen Bemerkungen über andere > Nationalitäten bleiben lassen! Das ist einfach nur widerlich. Was stimmt mit dir nicht, wenn du hierbei eine abschätzige Bemerkung über andere Nationalitäten siehst?
Marius W. schrieb: > Kannst du endlich mal deine abschätzigen Bemerkungen über andere > Nationalitäten bleiben lassen! Das ist einfach nur widerlich. Ich glaube, hier ist nicht die Nationalität gemeint, sondern der Wohnort. Ja, wenn Corona eines gezeigt hat, dann das Telearbeit geht und das Entsendegesetz damit obsolet ist.
> Wie kam es?
Festpreis.
Der Kunde dachte wohl an viele einzelne Vororteinsätze.
Letzlich ging es auch ohne viel Bewegung.
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/it-experten-freelancer-suchen-jub-deutlicher-weniger-projekte-in-der-coronakrise/25992002.html Deutlicher weniger Projekte in der Coronakrise Tausende Freelancer stecken auch in der Rezession. Berlin ist ein Hotspot der IT-Branche mit rund 15 000 Selbstständigen.
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Marius W. schrieb: > Kannst du endlich mal deine abschätzigen Bemerkungen über andere > Nationalitäten bleiben lassen! Das ist einfach nur widerlich. Wieso abschätzig, der Inder ist doch in dem Zusammenhang der klare Sieger?
Softwareentwicklung Web-Backend, Schnittstellen, Cloud (Azure, AWS). Stundensatz um die 45€, abzurechnenden Stunden sind sehr unterschiedlich. Seit März keinen Auftrag mehr, Festanstellung funktioniert aktuell auch nicht.
rdsj schrieb: > Seit März keinen Auftrag mehr, Festanstellung funktioniert aktuell auch > nicht. Also ALG1, ALG2 oder Corona SOforthilfe?
Ben S. schrieb: > rdsj schrieb: >> Seit März keinen Auftrag mehr, Festanstellung funktioniert aktuell auch >> nicht. > > Also ALG1, ALG2 oder Corona SOforthilfe? Nichts davon, ALG1 habe ich keinen Anspruch, ALG2 ist erstmal meine Partnerin in der eheähnlichen Gemeinschaft Unterhaltspflichtig und ich müsste die freiberufliche Tätigkeit aufgeben. Und die Soforthilfe gab es nur zur Sicherung des Betriebs und nicht zur Sicherung des Lebensunterhalts. Ich habe aber keinerlei Betriebskosten...
rdsj schrieb: > ja, leider Und du hast nicht drüber nachgedacht zumindest irgendwas anderes kurzzeitig zu machen?
Donauwelle schrieb: > rdsj schrieb: >> Stundensatz um die 45€ > Lohnt sich das überhaupt? Im Vergleich zu was? Zu einer Anstellung mit IGM Gehalt sicher nicht, die stellen mich aber auch nicht ein. Im Vergleich zu einer Anstellung als Entwickler, wo dann 25 bis alle Überstunden im Monat mit dem Gehalt abgegolten sind, ich noch 80€ im Monat für den Parkplatz zahlen muss, die ich nicht absetzen kann und dafür dann 55k€ bekomme, schon eher. Zumal ich auch für die Festanstellung immer so im Bereich 2-3h Pendelzeit am Tag war. Mit Glück gibt es dann einen Tag Homeoffice, an dem die Fahrzeit wegfällt. Bei den Freelance Aufträgen war ich deutlich mehr Homeoffice und kann viel mehr von den Kosten absetzen. Das der Stundensatz nicht so der Bringer ist, ist mir auch klar, ich hatte auch gehofft, das sich den steigern kann. Aber hier in Karlsruhe gibt es wohl genug billige Entwickler und nicht regionalen Aufträgen, explodieren halt auch schnell meine Kosten. Ben S. schrieb: > Und du hast nicht drüber nachgedacht zumindest irgendwas anderes > kurzzeitig zu machen? Die ersten 2-3 Monate nicht, ich dachte ich sitze das aus. Dann habe ich Bewerbungen für Festanstellungen geschrieben, aber da ist der Markt genauso eingebrochen. Also was heißt kurzfristig was anderes machen? Über die Leihbude für 11€/h im Lager arbeiten, ja das ist der nächste Schritt, wenn sich die nächsten zwei Wochen nichts ergibt.
Motzkopp schrieb: > So viele Antworten und nicht eine sinnvoll. Ja das Forum ist von typen wie Dir bis an die Grenze zur Brauchbarkeit zugeschissen worden.
Dominic schrieb: > ich interessiere mich was ihr als Freelancer für einen Stundensatz > aufruft und wie viele abzurechnende Stunden ihr im Monat macht. Stundensatz 60-100€/h, Stundendeckel nach Abschätzung, Umlegung auf Monat sinnlos. jahresbudgetplan wird kalkuliert auf 80% abrechenbare zeit. Derzeit keine freelance-Tätigkeit sondern befristeter Vertrag mit Option Nebentätigkeit. Deshalb auch keine aktive Auftragsakquise. Bereich: Ingenieursdiensleistungen, Forschung und Entwicklung.
rdsj schrieb: > Also was heißt kurzfristig was anderes machen? > Über die Leihbude für 11€/h im Lager arbeiten, ja das ist der nächste > Schritt, wenn sich die nächsten zwei Wochen nichts ergibt. Kurzfristig was anderes machen heißt: Ich kriege seit 4 Monaten kein Geld rein und sitze nur rum - dann sorge ich dafür, dass ich wenigstens irgendwie Geld verdienen kann. Und wenn ich Regale beim Aldi einräume oder Zeitungen austrage.
Ben S. schrieb: > Kurzfristig was anderes machen heißt: Ich kriege seit 4 Monaten kein > Geld rein und sitze nur rum - dann sorge ich dafür, dass ich wenigstens > irgendwie Geld verdienen kann. Und wenn ich Regale beim Aldi einräume > oder Zeitungen austrage. Naja, zum einen habe ich Rücklagen dafür, dass ich nicht sofort jeden Scheiß Job annehmen muss, wenn ich mal keinen Auftrag habe. Dann sind die Jobs angesprochenen Jobs auch nur auf 450€ Basis, zumal Zeitungen austragen heißt sich hier auf eine Warteliste zu setzen und nach 1-3 Jahren vielleicht das Glück zu haben, dass eine Region frei wird. Solche Jobs wie bei Aldi, sind auch nur auf 450€ Basis, das sind dann je nach Stunden auch mal nur 250-300€. Das ist zwar besser als nichts, deckt aber trotzdem nicht meine Fixkosten. Und ich saß nicht nur rum, ich habe noch eine aws Zertifizierung abgelegt und mich in 1-2 Themen eingearbeitet. Die Zeit als ich Bewerbungen geschrieben habe, war auch nicht gerade nur ein rumsitzen, Anschreiben, Videointerviews, Assessment Center, Live Coding, Probearbeitstage und Aufgaben zum zu Hause erledigen, das war insgesamt stressiger als einem Job nachzugehen.
Claus W. schrieb: > Als ich zur Abrechnung aller Stunden überging kam es > aus zufälligen Gründen zum Zahlungsverzug. > 2) Ein ehemaliger Teamleiter machte einen Termin zwischen seinem Chef > und mir in Worms aus. > Sie hatten vor, mich nach München zu verkaufen. > > 3) Ein Vermittler wollte mich zum Software-Test in Wiesbaden vermitteln > 4) Eine Vermittlerin bot eine Tätigkeit sicherheitsrelevanter > staatlicher Stelle an Deine Vorstellung von "freiberuflicher Tätigkeit" erinnert eher an Leibeigenschaft. Bist du sicher dass du da nicht was verwechselst?
Ben S. schrieb: > Kurzfristig was anderes machen heißt: Ich kriege seit 4 Monaten kein > Geld rein und sitze nur rum - dann sorge ich dafür, dass ich wenigstens > irgendwie Geld verdienen kann. Und wenn ich Regale beim Aldi einräume > oder Zeitungen austrage. Hast du mal überlegt deinen Körper zu verkaufen?
F. B. schrieb: > Marius W. schrieb: >> Da ist aber einer neidisch und möchte lieber nicht wissen, was ihm >> entgeht. > > Hier sind viele Hater unterwegs. Der, den Markus meint, ist kein Hater, der ist nur ein Dummchen.
a) Corona-Hartz. b) Falls es aufläuft: Wohngeld gibt es teils, wenn man das Hartz-Schonvermögen überschritten hat.
Cyblord -. schrieb: > Hast du mal überlegt deinen Körper zu verkaufen? Scheinbar hast du da Erfahrungen, da du so direkt fragst - erzähl mal ?
Cyblord -. schrieb: > Hast du mal überlegt deinen Körper zu verkaufen? Das machen wir doch alle. Außer die Unternehmer, die lassen fremde Körper für sich arbeiten. Deshalb ist ihr Gewinn skalierbar.
Beitrag #6334112 wurde von einem Moderator gelöscht.
Qwertz schrieb im Beitrag #6334112: > Also, die zu der ich immer gehe nimmt 30 Euro für einmal blasen. > Ich > feuer der kleinen nach ca 3 Minuten in den Mund. Mal angenommen es > kommen noch 2 Minuten für die Preisverhandlung hinzu dann liegen wir bei > 360 Euro / Stunde bei voller Auslastung auf einem Loch. Und was machst du wenn sie aus Schreck zubeißt?
Füllen Sie dieses Feld aus schrieb: > Und was machst du wenn sie aus Schreck zubeißt? Also bei 360€ Stundenlohn kann man so einiges entspannt sehen, was soll einen da erschrecken?
Beitrag #6334129 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6334137 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ich bin der echte Qwertz, und diese Troll Posts in meinem Namen regen mich langsam ziemlich auf.
Qwertz schrieb: > Ich bin der echte Qwertz, und diese Troll Posts in meinem Namen regen > mich langsam ziemlich auf. Glaub ich. Aber wer sich nicht anmelden will muss mit sowas leben.
Nee, ich bin der echte qertz! Ja, mich regt das auch auf!
Nun, keine Arbeit habe bedeutet ja nicht unbedingt nichts tun. Es gibt ja viele neuere Technologien welche man sich schon sein langem anschauen wollte.
Jetzt weg mit dem Troll schrieb: > Nun, keine Arbeit habe bedeutet ja nicht unbedingt nichts tun. Es gibt > ja viele neuere Technologien welche man sich schon sein langem anschauen > wollte. Aber wenn ich dafür nicht bezahlt werde, dann mache ich das doch nicht ... im Konern werde ich immerhin für Weiterbildungen fürstlich bezahlt!
Als Freelancer eben nicht. Dort kann man allerdings nur anbieten, was man sich zumindest angeschaut hat und eine Aufwandsabschaetzung abgeben kann. Als Freelancer schaut man sich neue Dinge auf eigene Kosten an. Kann dafyer mit einem erhoehten Stundensatz davon profitieren, keine Einarbeitungszeit zu benoetigen.
Wer arbeitet denn schon als Freelancer? Das einzig wahre Ziel muss es sein, in den Konzern zu wollen.
Ja, genau. Deshalb ist ein Konzern auch die Sammlung von Pfeifen, 0815ern und Minderleistern. Und deshalb muss sich ein Konzern periodisch gesund schrumpfen.
Qwertz schrieb: > Wer arbeitet denn schon als Freelancer? Der, der was auf dem Kasten hat und für Leistung, und nicht für Zeit absitzen bezahlt werden will.
Qwertz schrieb: > Qwertz In einen IGM Konzern natürlich. Und falls ihr es noch nicht wisst: ich bin Ingenieur in einem IGM Konzern. Ich bin einfach der beste, der heldenhafte und tugendhafte Qwertz
Und ich bin in einem IGM Konzern! Nur falls ich das noch nicht erwähnt habe
Jo S. schrieb: > Laut GULP liegt der aktuelle Stundensatz bei 87 €. Nicht so fürstlich wie mein IGM Gehalt. Ich bin in einem IGM Konzern!
Qwertz schrieb: > Und ich bin in einem IGM Konzern! Nur falls ich das noch nicht > erwähnt habe Echt? Krass
Vodafone ist in der IG metall und zahlt seinen fest angestellten nicht einmal halb soviel Gehalt aus. Deswegen bin ich da nicht mehr. IGM heißt gar nichts. Diese Gewerkschaft setzt sich nur dort für Angestellte ein, wo es ihnen selbst ebenfalls gut tut.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Vodafone ist in der IG metall und zahlt seinen fest angestellten nicht > einmal halb soviel Gehalt aus. Von dem bischen Kohle musst du dann aber noch einen großen Teil als Schmerzensgeld abrechnen, genau wie bei der Telekom, denn Kozernarbeit verblödet und macht unflexibel.
Niemand schrieb: > denn Kozernarbeit verblödet und macht unflexibel. Wie ist das zu verstehen? Was ist denn an der Arbeit so grundlegend anders dort, dass sie einen dümmer werden lässt? Das ist doch nur wieder dummes Gewaafe von einem Neidhammel auf gutverdienende Konzernmitarbeiter.
Füllen Sie dieses Feld aus schrieb: > Qwertz schrieb: >> Wer arbeitet denn schon als Freelancer? > > Der, der was auf dem Kasten hat und für Leistung, und nicht für Zeit > absitzen bezahlt werden will. Das kann ich nicht bestätigen. In erster Linie sollte man sich auch als Freelancer gut verkaufen können. Beispielsweise Artikel für Fachzeitschriften hinrotzen, um sich einen Namen in der Szene zu machen. Hautpsache Name und Foto erscheinen in der Fachzeitschrift. Ansonsten reicht es völlig aus, wenn man in der Lage ist, etwas zusammenzufrickeln, das aussieht, als ob es funktionieren würde. Und dann rechtzeitig die Fliege machen, bevor die Bugs oder der grottige Code entdeckt werden. Bis der Arbeitgeber das bemerkt, ist es für ihn schon zu spät. Den Mist, den man verbockt hat, dürfen dann die Festangestellten für 1/3 des Freelacner-Stundensatzes fixen. Geld für Gehaltserhöhungen der Festangestellten ist ja leider nie vorhanden, da die Freelancer so teuer sind.
F. B. schrieb: > Das kann ich nicht bestätigen. In erster Linie sollte man sich auch als > Freelancer gut verkaufen können. Beispielsweise Artikel für > Fachzeitschriften hinrotzen, um sich einen Namen in der Szene zu machen. > Hautpsache Name und Foto erscheinen in der Fachzeitschrift. Ansonsten > reicht es völlig aus, wenn man in der Lage ist, etwas > zusammenzufrickeln, das aussieht, als ob es funktionieren würde. Und > dann rechtzeitig die Fliege machen, bevor die Bugs oder der grottige > Code entdeckt werden. Bis der Arbeitgeber das bemerkt, ist es für ihn > schon zu spät. Den Mist, den man verbockt hat, dürfen dann die > Festangestellten für 1/3 des Freelacner-Stundensatzes fixen. Geld für > Gehaltserhöhungen der Festangestellten ist ja leider nie vorhanden, da > die Freelancer so teuer sind. Das Leben von F.B. besteht nur aus Neid.
Füllen Sie dieses Feld aus schrieb: > Der, der was auf dem Kasten hat und für Leistung, und nicht für Zeit > absitzen bezahlt werden will. Und derjenige, der wirklich Kohle verdienen will wird dies weder durch Arbeit, Leistung oder Zeit schaffen. Hierfür musst du einzig und alleine eine Nische finden, in dieser sehr gut oder der einzige / beste sein und dies komplett ausnutzen. Beispielsweise eine Dienstleistung die sonst keiner kann oder ein Produkt verkaufen, welches sonst niemand hat. Ein Bekannter ist Consultant in einem ganz bestimmten Bereich, das sonst kaum einer so anbietet. Dadurch hilft er anderen enorme Summen zu sparen (durch Expertise) - er bekommt dafür einen fürstlichen Stundenlohn. Nur so kommt man zu Geld.
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Ben S. schrieb: > Und derjenige, der wirklich Kohle verdienen will wird dies weder durch > Arbeit, Leistung oder Zeit schaffen. > > Hierfür musst du einzig und alleine eine Nische finden, in dieser sehr > gut oder der einzige / beste sein und dies komplett ausnutzen. > Beispielsweise eine Dienstleistung die sonst keiner kann oder ein > Produkt verkaufen, welches sonst niemand hat. Quatsch ein Allerweltsprodukt reicht.Verkaufe das was ein anderer schon gut verkaufen, machen Millionen so. Sonst gäbe es nur einen Reifenhändler, ... Das geht sogar sicherer als jahrelang eine Nische zu suchen.
F. B. schrieb: > Füllen Sie dieses Feld aus schrieb: >> Qwertz schrieb: >>> Wer arbeitet denn schon als Freelancer? >> >> Der, der was auf dem Kasten hat und für Leistung, und nicht für Zeit >> absitzen bezahlt werden will. > > Das kann ich nicht bestätigen. In erster Linie sollte man sich auch als > Freelancer gut verkaufen können. Beispielsweise Artikel für > Fachzeitschriften hinrotzen, um sich einen Namen in der Szene zu machen. > Hautpsache Name und Foto erscheinen in der Fachzeitschrift. Ansonsten > reicht es völlig aus, wenn man in der Lage ist, etwas > zusammenzufrickeln, das aussieht, als ob es funktionieren würde. Und > dann rechtzeitig die Fliege machen, bevor die Bugs oder der grottige > Code entdeckt werden. Bis der Arbeitgeber das bemerkt, ist es für ihn > schon zu spät. Den Mist, den man verbockt hat, dürfen dann die > Festangestellten für 1/3 des Freelacner-Stundensatzes fixen. Geld für > Gehaltserhöhungen der Festangestellten ist ja leider nie vorhanden, da > die Freelancer so teuer sind. Klar musst du dich verkaufen können. Ist überall so. Aber wenn du Müll ablieferst, bekommst du keinen Folgeauftrag und kleine Empfehlungen. An Aufträge zu kommen, ist das schwierigste bei einem Freelancer. Das verbaut man sich ungern.
Donauwelle schrieb: > Quatsch ein Allerweltsprodukt reicht.Verkaufe das was ein anderer schon > gut verkaufen, machen Millionen so. Sonst gäbe es nur einen > Reifenhändler, Definierte Reich. Natürlich kannst du mit Reifen Geld verdienen, aber Reich wirst du bestimmt nicht. Genannter Bekannter hat einen monatlichen Umsatz von >> 10.000€ - ohne Büros, Angestellte oder teures Werkzeug/Maschinen etc. Er arbeitet einfach so von zu Hause und macht nebenher seine Aufträge und verdient sich damit dumm und dämlich.
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