Hallo, ich habe hier einen älteren Toaster auf den Tisch bekommen - ein klassischer Typ mit zwei kurzen Toastschlitzen, der erbärmlich quietscht, wenn man den Schlitten (mit oder ohne Toast) herunterdrücken möchte. Das Quietschen wäre natürlich kein Problem, wenn es nicht auch noch mit einer ziemlichen Hakeligkeit einhergehen würde. D.h. man muß ein halbes Dutzend Mal ansetzen, bis man den Schlitten tatsächlich bis zum Anschlag hinunterbekommt und das Joch auf dem Magneten zu liegen kommt. Und wenn der Toast dann fertig ist, bekommt die Rückholfeder den Schlitten auch meistens nicht mehr in die Höhe. So, Frage nun: wie bekommt man diesen quietschenden Kasten wieder gängig? Der Schlitten ist übrigens aus einem temperaturbeständigen Kunststoff gefertigt, die Führungsstange (in den Bildern links) offenbar aus Stahl). Ich habe drei Bilder hochgeladen, auf denen man die Situation gut sehen kann. Erstmal mächtig reinigen, das ist klar. Dieses Toasterstaubgebrösel muß weg. Aber dann? Wie schmiert man Kunststoffbuchsen auf Stahlführungen? Mit Silikonfett? Titanfett? (Sprüh-)Vaseline? Nähmaschinenöl? Was nimmt man z.B. im CD-Player?
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Silikonfettwürde ich versuchen. Das Zeug das man auch für Kaffeevollautomaten benutzt.
Bei allem was überhaupt in die Nähe von Lebensmitteln kommt, nehme ich Waserfett. Auch Armaturenfett genannt. Ist nett zu Kunststoffen und macht keine Pickel an den Ohrläppchen.
wir verwenden für Kunststoffzahnräder ISOFLEX Topas NB 52, das ist glaube ich auch für gleitlager geeignet, Farbe weiß bzw. wie Mayonaise.
Arduino Fanboy D. schrieb: > Bei allem was überhaupt in die Nähe von Lebensmitteln kommt, nehme ich > Waserfett. > Auch Armaturenfett genannt. > Ist nett zu Kunststoffen und macht keine Pickel an den Ohrläppchen. Das scheint insgesamt eher ein Dichtmittel zu sein. Schmiert das auch? Und wie schmiert man sowas generell, wenn auch noch die möglicherweise etwas höheren Temperaturen im Toaster dazu kommen?
Ausbauen, reinigen, eventuell etwas aufbohren, fertig. Da wird auch im Originalzustand gar nichts geschmiert gewesen sein. Oliver
Kunibert schrieb: > Das scheint insgesamt eher ein Dichtmittel zu sein. Schmiert das auch? Nein, das ist ein Schmierfett! Beispiellink: https://www.amazon.de/Fermit-GLISSA-Spezial-Armaturenfett-freigegeben-Bundesgesundheitsamtes/dp/B0085WW4Y0 Gibts in jedem etwas besseren Baumarkt. Oliver S. schrieb: > Ausbauen, reinigen, eventuell etwas aufbohren, fertig. Da wird auch im > Originalzustand gar nichts geschmiert gewesen sein. Kann so klappen. Manchmal sind die Löcher aber schon zu groß/verschlissen und es neigt zum verkanten.
Oliver S. schrieb: > Ausbauen, reinigen, eventuell etwas aufbohren, fertig. Da wird auch im > Originalzustand gar nichts geschmiert gewesen sein. Da hast Du wahrscheinlich recht, und drum geht das Teil ja auch nimmer. Und das angeblich schon länger... ;-) Der Toaster ist so unfassbar billig verarbeitet (am ganzen Gerät nur zwei Schrauben für den Mikroschalter im Deckel des Toasters, alles andere ist gebördelt, gecrimpt, gepresst und gesteckt), daß wahrscheinlich der nötige Tropfen Schmiermittel von den BWLern beim Hersteller erfolgreich aus dem Design herausgestänkert wurde :-)
Was ist mit Vaseline, liegen da Erfahrungen vor? Hat jemand schonmal erlebt, daß Vaseline Kunsstoffe angreift?
Kunibert schrieb: > Was ist mit Vaseline, liegen da Erfahrungen vor? Hat jemand > schonmal > erlebt, daß Vaseline Kunsstoffe angreift? Das Datenblatt zum Wasserfett sagt: bis 140°C Und wann wird Vaseline flüssig?
Arduino Fanboy D. schrieb: > Kunibert schrieb: >> Das scheint insgesamt eher ein Dichtmittel zu sein. Schmiert das auch? > Nein, das ist ein Schmierfett! > > Beispiellink: > https://www.amazon.de/Fermit-GLISSA-Spezial-Armaturenfett-freigegeben-Bundesgesundheitsamtes/dp/B0085WW4Y0 > > Gibts in jedem etwas besseren Baumarkt. Also dafür danke ich bereits jetzt :-) Das werde ich beim nächsten Baumarktbesuch ganz sicher genauer unter die Lupe nehmen, ganz unabhängig von dem ollen Toaster.
Kunibert schrieb: > Was ist mit Vaseline, liegen da Erfahrungen vor? Ja, es liegen Erfahrungen vor. Ist nicht geeignet bei höheren Temperaturen. Es fliesst weg. Kunststoff greift es nicht an.
ich würde Graphitpulver zum Schmieren nehmen. Erhältlich im Baumarkt, z.B. für das Gängigmachen von Schlössern
Arduino Fanboy D. schrieb: > Bei allem was überhaupt in die Nähe von Lebensmitteln kommt, nehme ich > Waserfett. > Auch Armaturenfett genannt. Ist Silikonfett, wie im ersten Beitrag schon genannt: Sly_marbo schrieb: > Silikonfettwürde ich versuchen. Das Zeug das man auch für > Kaffeevollautomaten benutzt. Arduino Fanboy D. schrieb: > Beispiellink: > https://www.amazon.de/Fermit-GLISSA-Spezial-Armaturenfett-freigegeben-Bundesgesundheitsamtes/dp/B0085WW4Y0 Ist auch ein Silikonfett Was man noch versuchen kann: Trockenschmierung mit PTFE Spray.
Kunibert schrieb: > Aber dann? Wie schmiert man Kunststoffbuchsen auf Stahlführungen? Der wird nicht quietschen. Eher die Durchführung am Alublech vorbei.
Beitrag #6340606 wurde von einem Moderator gelöscht.
Kunibert schrieb: > ich habe hier einen älteren Toaster auf den Tisch bekommen - ein > klassischer Typ mit zwei kurzen Toastschlitzen, der erbärmlich > quietscht, Hmm, mein Billigtoaster funktioniert schon mindestens 10 Jahre ohne Probleme und ohne Quietschen. Da hast Du wohl ein Montags- gerät erwischt.
Aluminiumkupferpaste: getestet langzeitstabil bis 1100°C :-) Ansonsten Graphit oder Silikonfett.
Chris D. schrieb: > Aluminiumkupferpaste: getestet langzeitstabil bis 1100°C :-) Na wenn schon dann das: https://www.amazon.de/Liqui-Moly-3418-Keramik-Paste-50/dp/B00295GBHA Das gibt nicht ganz so auffällige Flecken :-)
Beitrag #6340673 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6340695 wurde von einem Moderator gelöscht.
Chris D. schrieb: > Aluminiumkupferpaste Irgendwas in mir sträubt sich bei dem Gedanken, das im Toaster zu haben. Udo S. schrieb: > Na wenn schon dann das: > https://www.amazon.de/Liqui-Moly-3418-Keramik-Paste-50/dp/B00295GBHA Dazu schreiben einige Gestalten folgende Dialoge: Kann man die Paste auch bei den Scharnieren eines Kaminofens anwenden? Antwort: Nein das sollte man lassen da die Paste bei Erwärmung anfängt zu stinken oder: Kann man Keramik-Paste 3418 für Führungsbolzen verwenden? Antwort: Für Führungsbolzen an Bremssätteln nach meiner Erfahrung nicht geeignet da es mit der Zeit fest und bröselig wird. Bremssattel war fest, habe wieder anderes stabiles Hochtemperaturmittel mit Silicon genommen. Es wird also nach Lage der Dinge wohl wirklich auf einen Versuch mit ein klein wenig Silikonfett rauslaufen. Das muß ich natürlich erst noch beschaffen. Da soll es ja angeblich "lebensmittelechte" Kompositionen von diesen Fetten geben. Wer's glaubt...
Kunibert schrieb: > Da soll es ja angeblich "lebensmittelechte" Kompositionen > von diesen Fetten geben. Wer's glaubt... Die Techniker in der Lebensmittelindustrie glauben den Produktdatenblättern! Wenn das Schmiermitteln nicht für den Zweck(Lebensmittel) spezifiziert ist, darf es nicht eingesetzt werden. Die haben eine Tube (Armaturen)Fett in der Werkzeugkiste (für kleine schnelle Fettungen) und einen großen Eimer im Bulli, für größere Wartungsarbeiten. Findet der Kontrollör einen Klumpen Kupferpaste zwischen den Rosinen, hagelt es ein paar Tage Stillstand, mit Anlage putzen und kostenpflichtiger Freigabeprüfung.
Nimm etwas Margarine an den Finger und dann an das Stängelchen. Kann auch Butter sein, aber nicht die Billigste. Von der Tante :-) Lieber mal den Dreck rausmachen! Da kriegt man den Schreck des Lebens. Wie unbeholfen ist die Menschheit denn geworden?
michael_ schrieb: > Lieber mal den Dreck rausmachen! > Da kriegt man den Schreck des Lebens. > > Wie unbeholfen ist die Menschheit denn geworden? Also nichts gegen Dich... - aber das Thema mit dem "Dreck" von vielen Jahren (es sind in Wahrheit nur furztrockene Vollkorntoast-Brösel) hatte ich doch intellektuell leicht verdaulich selbst schon erledigt, siehe hier: Kunibert schrieb: > Erstmal mächtig reinigen, das ist klar. Dieses Toasterstaubgebrösel muß > weg. Da hättest Du also mal besser was Vernünftiges zu meiner eigentlichen Frage geschrieben, denn das mit der Margarine ist jedenfalls ein Schmarren ;-) Nein, ich werde mir die Sache mit dem Armaturenfett vom Fanboy bzw. Silikonfett genau ansehen und solches Zeug auch sicher beschaffen. Und das wird dann auch gut funktioniren, da bin ich ganz zuversichtlich. Gründlichst gereinigt/gewaschen ist der Apparat in all seinen Einzelteilen jedenfalls schon Mal... Vielen Dank an alle!
Kunibert schrieb: > Kunibert schrieb: >> Erstmal mächtig reinigen, das ist klar. Dieses Toasterstaubgebrösel muß >> weg. > > Da hättest Du also mal besser was Vernünftiges zu meiner eigentlichen > Frage geschrieben, denn das mit der Margarine ist jedenfalls ein > Schmarren ;-) Entschuldige, dass ich das mit dem Saubermachen überlesen habe. War mehr allgemein. Warum nicht Margarine. Da ist Palmfett oder Speiseöl drin. Relativ temperaturstabil. Auch Backtrennmittel kann gehen. Erst mal an das denken, was man in der Küche/Haushalt hat. Auch von einem Hauch Nähmaschinenöl stirbt niemand. Leichtes Verbiegen der Teile wirkt Wunder. Da muß man doch keine Wissenschaft draus machen.
michael_ schrieb: > Relativ temperaturstabil. Wenn aus "bei Körpertemperatur flüssig werden" bei dir ein "Relativ temperaturstabil" wird. Dann frage ich mich schon so einige Dinge..... michael_ schrieb: > Margarine - Butter Butter wird mindestens ranzig und stinkt Margarine tropft weg, verharzt und fördert Korrosion Wenn ich mir deine Tipps so ansehe.. Und dann dieses lesen muss: > stirbt niemand Frage ich mich: Wie Sinn behaftet waren die Tipps? Wieviel Vertrauen darf man dann in diese toxikologische Analyse haben?
michael_ schrieb: > Da muß man doch keine Wissenschaft draus machen. Ja, das stimmt schon. Nur ist es halt einerseits so, daß mit dem Gerät Lebensmittel verarbeitet werden (da sollten dann zumindest nicht fiese Gase und Flüssigkeiten auf welchem Umweg auch immer auf dem Toast landen). Und dann ist es andererseits so, daß das Gerät (ein Rowenta TP 372) keinerlei Gehäuseschrauben aufweist, sondern daß alles mit irgendwelchen Haken und Ösen usw. verrastet ist. Beliebig oft kann man das Ding also nicht mehr unfallfrei auf und zu bekommen. Aus diesen beiden Gründen sollte der erste Schuss sitzen. Und das wird er auch. Ich habe inzwischen so einiges zu der Thematik gelesen: das vom Arduino Fanboy erwähnte Armaturenfett ist durchaus genau richtig, denn es ist tatsächlich lediglich eine andere Bezeichnung für das selbe Produkt, also das Silikonfett. Viele der üblichen Schmiermittel sind mineralöl- bzw. kohlenstoffbasiert. Damit weisen sie eine hohe chemische Verwandschaft zu vielen der gängigen Kunststoffe auf, weshalb da gundsätzlich eine gewisse Neigung zu unerwünschten Wechselwirkungen besteht: z.B. Aufquellen, Erweichungen und sonstige Auflösungserscheinungen. Die Silikonöle dagegen sind siliziumbasiert und weisen damit eine vergleichsweise hohe chemische "Nichtverwandschaft" zu diesen Kunststoffen auf, so daß insgesamt kaum mit derartigen Unerfreulichkeiten zu rechnen ist. Außerdem ist das Silikonöl ungiftig, relativ temperaturbeständig und weitgehend inert, also genau das, was ich brauche. Die Schmierwirkung ist eher mittelprächtig, aber das wird reichen, denn momentan ist die Gleitfreudigkeit nicht allzu ausgeprägt. Apropos Gleitfreudigkeit: ich durfte in Erfahrung bringen, daß die Innenbeschichtung von Präservativen wegen der oben genannten Eigenschaften vorzugsweise ebenfalls aus einer feinen Silikonölschicht besteht. Im Falle eines Falles könnte man den oben abgebildeten ... ähem ... Stahlständer im Toaster also auch mit einem aufgeschnittenen Kondom massieren...
Aus dem Bauch raus hätte ich Graphitpulver genommen. Läuft nicht weg, macht nix kaputt und giftig ists auch nicht.
Ein wenig Silikonspray. Habe ich selbst schon dafür genutzt.
Kunibert schrieb: > michael_ schrieb: >> Da muß man doch keine Wissenschaft draus machen. > > Ja, das stimmt schon. Eigentlich wird da IMHO gar nix geschmiert. Die Lagerung (Kunststoff) sollte selbstschmierend sein. Alles, was Du jetzt da drauf gibt's wird unweigerlich Staub und Krümel einfangen. Ich würde das so machen, wie ich das hier bei hakeltem Druckkopf am Plotter mache: Auf einen Lappen ein paar Tropfen Öl (z.B. Ballistol), einmal über die Stange wischen und noch mal trocken nachwischen. > Und dann ist es andererseits so, daß das Gerät (ein Rowenta TP 372) > keinerlei Gehäuseschrauben aufweist, sondern daß alles mit irgendwelchen > Haken und Ösen usw. verrastet ist. Beliebig oft kann man das Ding also > nicht mehr unfallfrei auf und zu bekommen. Das Toaster nicht einfach zu öffnen, bzw. am besten nach dem Öffnen nicht mehr zu verschließen sind, dürfte durchaus Absicht sein. Eignen die sich doch hervorragend zur Bewerbung um den Darwin Award. Es reicht ja schon, daß immer wieder jemand bei eingeschaltetem Gerät versucht, klemmenden Toast mit der Gabel zu entfernen. > Aus diesen beiden Gründen sollte der erste Schuss sitzen. Das riecht eher nach einem Schuss ins Knie.
Beitrag #6342003 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ich würde auch Graphitpulver verwenden. Das ist auf jeden Fall temperaturfest.
M.M.M schrieb: > Es reicht ja schon, daß immer wieder jemand bei eingeschaltetem Gerät > versucht, klemmenden Toast mit der Gabel zu entfernen. Wie denn sonst, mit den Fingern ? Klemmen heisst ja dass die übliche Methode, mit dem Griff oder Hebel oder Stop-Taste nicht geht. Oder willst du den Toast abbrennen lassen und mit ihm die Küche ? Einen Netzschalter haben die Billigscheissdinger ja auch nicht. Blöd nur, dass man mit der Gabel eventuell die stromführenden Heizwendeln berührt. Dumm auch, dass der Hersteller keinen Trenntrafo spendiert hat. Und geizig wie Hersteller so sind, war nichtmal Geld für eine Ceranglasscheibe zwischen Heizwendel und Toast. Eigentlich bei absehbarer Nothilfe des Benutzers der vorsätzliche Mord. Wie so was durch Produktsicherheit kommen kann, schleierhaft.
Arduino Fanboy D. schrieb: > michael_ schrieb: >> Relativ temperaturstabil. > Wenn aus "bei Körpertemperatur flüssig werden" bei dir ein "Relativ > temperaturstabil" wird. > Dann frage ich mich schon so einige Dinge..... > > michael_ schrieb: >> Margarine - Butter > Butter wird mindestens ranzig und stinkt > Margarine tropft weg, verharzt und fördert Korrosion In Back/Würfelmargarine ist Palmfett/Pflanzenöl. Falls du mal in der Küche tätig warst, müßtest du wissen, das dies bis 200°C temperaturstabil ist. Gut, es wird ranzig. Aber Ranz schmiert auch :-) M.M.M schrieb: > Eigentlich wird da IMHO gar nix geschmiert. Die Lagerung (Kunststoff) > sollte selbstschmierend sein. Wenn ich mir das Teil und die Form ansehe, sieht das nach Polycarbonat aus. Und fast immer sind da Glasfasern enthalten. Das ist sehr hart und nicht selbstschmierend.
Ja, der Mensch und die Chemie ! Da kümmern wir uns um einen Tropfen Fett oder sonst etwas. Konsumieren Leberwurst in veganer Ausführung, bei der ich wirklich nicht wissen will was da drin ist. Umgeben uns mit Microplastik und sind für Umweltschutz. Gerne auch mit holzbefeuerten Kaminofen dessen Feinstaub wir nicht sehen - wollen. In unserem Kaffeeautomaten werden die Kolben usw. auch mit Silikonfett geschmiert. Das ist so wenig, das ich darüber nicht nachdenke. Wenn ich nachher unseren Gasgrill mal wieder sauberbrenne, dann riecht es erst nach tollen Röstaromen und dann nach ??? Aber was ist die Alternative ? Trotz dieser Chemie werden wir immer älter , ich bald 76. Gruss Axel R
Wenn man sich mal die Platine anschaut, wird an dieser Maschine nichts geschmiert, da das Fett mit den Krümeln eine Masse bildet und austrocknet/verkrustet und das ganze sich nur kontraproduktiv auswirkt.
michael_ schrieb: > In Back/Würfelmargarine ist Palmfett/Pflanzenöl. > Falls du mal in der Küche tätig warst, müßtest du wissen, das dies bis > 200°C temperaturstabil ist. Is klar... Bei Körpertemperatur ist es flüssig, und läuft dann von selber bis in den Kühlschrank, wo es dann wieder stabilisiert. Deine "Temperaturstabilität" ist nicht meine "Temperaturstabilität". Ein Schmiermittel hat vor Ort zu bleiben, damit es seine Wirkung auch erfüllen kann.
MaWin schrieb: > M.M.M schrieb: >> Es reicht ja schon, daß immer wieder jemand bei eingeschaltetem Gerät >> versucht, klemmenden Toast mit der Gabel zu entfernen. > > Wie denn sonst, mit den Fingern ? Klemmen heisst ja dass die übliche > Methode, mit dem Griff oder Hebel oder Stop-Taste nicht geht. > Oder willst du den Toast abbrennen lassen und mit ihm die Küche ? Einen > Netzschalter haben die Billigscheissdinger ja auch nicht. Stecker ziehen?
Arduino Fanboy D. schrieb: > Bei Körpertemperatur ist es flüssig, und läuft dann von selber bis in > den Kühlschrank, wo es dann wieder stabilisiert. Ach, dein Speiseöl wird im Kühlschrank fest? Nenn mal die Sorte. Außerdem wird das Gerät an dieser Stelle nicht wärmer als 37°C.
michael_ schrieb: > Ach, dein Speiseöl wird im Kühlschrank fest? > Nenn mal die Sorte. > Außerdem wird das Gerät an dieser Stelle nicht wärmer als 37°C. Du bist schon ein lustiger Vogel! Bis eben dacht ich noch, du meinst das ernst.... Aber jetzt ist klar, du machst nur Witzchen mit mir/uns. Versuchst mich/uns auf die Schippe zu nehmen.... Bravo! Ist dir für ein kleines Momentchen geglückt.
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