Hallo zusammen, Bei meiner Solar-Steueranlage werden PT1000 Sensoren für das Messen der Temperatur der Kollektoren am Dach und dem Warmwasserspeicher verwendet. Ist die Differenz größer als ein eingestellter Messwert, dann schaltet die Pumpe eine, um das Wasser zu heizen. Die Anlage ist nun 8 Jahre alte und ich bin kürzlich zufällig darauf gestossen, dass bei geringeren Temperaturen (zirka < 45°) die Messwerte für beide Sensoren mit einer Schwankungsbreite von bis zu 15°C springen, alle 1-3 Sekunden! Die Anlage schaltet dann ständig ein und wieder aus. Wenn länger die Sonne scheint, klettert der Wert des Kollektors über 45° und bleibt stabil. Die Anlage heizt dann und wenn das Wasser auch warm ist sieht man, dass auch der zweite Sensorwert dann stabil bleibt. Leider komme ich an die Sensoren nicht gut ran, weshalb ich vor einem Eingriff hier um Rat bitte. Können diese Sensoren kaputt sein und nur noch um einen bestimmten Bereich korrekt messen? Ich habe das Kabel abgeklemmt und konnte korrekte, konstante Widerstandswerte messen, auch in dem Bereich wo es springt. Ich habe bei einem Sensor einen Kondensator dazugehängt, was aber keine Auswirkung hatte. Können beide kaputt sein? Sie sind zumindest beide gleich alt. Ich werde wohl mal einen tauschen müssen oder hat jemand noch einen Vorschlag wie ich feststellen kann ob es an den Sensoren liegt? Danke, Stephan
Stephan P. schrieb: > Die Anlage schaltet dann ständig ein und wieder aus. Hast Du Anlage A oder Anlage B? Es gibt ja nur diese.
Stephan P. schrieb: > Die Anlage ist nun 8 Jahre alte und ich bin kürzlich zufällig darauf > gestossen, dass bei geringeren Temperaturen (zirka < 45°) die Messwerte > für beide Sensoren mit einer Schwankungsbreite von bis zu 15°C springen, > alle 1-3 Sekunden! Dann solltest du erstmal klären, ob nur die angezeigten Messwerte springen oder auch der Widerstand der Pt1000. Sind die Sensoren per 4-Leiter Anschluss zur Auswerteschaltung verdrahtet oder ist vielleicht nur irgendeine Klemmstelle rottig?
Hallo, Die Anlage heißt "Modvsol 3". Alle Kontakte sind gut und zeigen keinerlei Rost. Die gemessenen Widerstandswerte sind, wie beschrieben, stabil und springen nicht. Allerdings messe ich ja mit einem Multimeter und wahrscheinlich ist dies eine andere interne Schaltung als die Steuerung (ich habe in anderen Beiträgen etwas von Brückenschaltung, Konstantstrom- und Konstantspannungamessung gelesen). LG Stephan
Wolfgang schrieb: > Sind die Sensoren per 4-Leiter Anschluss zur Auswerteschaltung > verdrahtet oder ist vielleicht nur irgendeine Klemmstelle rottig? Es sind zwei Litzen pro Sensor. Ich poste noch ein Bild von der Platine. Die Steuerung kann 3 Sensoren anschließen. Ich nehme an, die drei kleinen ICs neben dem Stecker gehören dazu. Die zwei Sensoren sitzen auf den ersten 4 Stellen des Steckers beginnend hinter dem Bauteil OMRON. LG Stephan
Stephan P. schrieb: > "Modvsol 3" Dazu finde ich keine brauchbaren Daten. Wenn ein Multimeter konstante und plausible Widerstandswerte anzeigt, ist der Sensor in Ordnung. Du solltest aber die Spannung über dem Sensor im angeschossenen Zustand messen. Es könnte sein, dass sich die Spannung durch das Ein-Ausschalten sprunghaft ändert. Eine weitere Möglichkeit ist, einen 1,1 kOhm Widerstand anstatt des Sensors anzuschließen, was rund 25°C entspricht. Springen dann die Werte immer noch?
Spannung werde ich messen. Das mit dem Widerstand ist eine super Idee. Ich werde das heute Abend gleich probieren. Danke!
Stephan P. schrieb: > die Messwerte > für beide Sensoren mit einer Schwankungsbreite von bis zu 15°C springen, > alle 1-3 Sekunden! Die Anlage schaltet dann ständig ein und wieder aus. Der Zeitabstand wird das Messintervall sein. Wenn nur der Sensor für das warme Wasser auf dem Dahc rpingt: Er bekommt warmes Wasser, schaltet ab, es kühlt ab, er springt wieder an. Die Schwankung ist die Temperatzir des Wassers am Kollektor,die Pumpenleistung zu hoch wenn man ein- ausschalten verhindern will. Schwankt auch der Fühler am Speicher, kann die Belastung des Relais zum Einschalten der Pumpe die Versorgungsspannung der Regelung belasten und reduzieren und damit die Messfehler erzeugen. Eventuell ein Kondensatornetzteil mit nachlassendem Kondensator.
Es schwanken beide Sensoren im gleichen Ausmaß und nur unterhalb dieser zirka 45°. Der eine Sensor liegt direkt am Warmwassertank, an einer Fläche weit entfernt von jeglichem Zufluss und kann daher nicht durch tatsächliche Temperaturänderungen schwanken. Die Werte springen auch unabhängig davon ob das Relais schaltet oder nicht, also die Differenz der Werte trotz des Springens unterhalb oder überhalb der Schwelle liegt.
Stephan P. schrieb: > Die Anlage ist nun 8 Jahre alte und ich bin kürzlich zufällig darauf > gestossen, dass bei geringeren Temperaturen (zirka < 45°) die Messwerte > für beide Sensoren mit einer Schwankungsbreite von bis zu 15°C springen, > alle 1-3 Sekunden! Ich tippe dabei auf einen schlecht gewordenen Kontakt im Fühler. Durch die thermische Ausdehnung funktioniert er noch, wird der Fühler kälter, gibt's Kontaktprobleme und wenn du ihn in die Kühltruhe packen würdest, wäre eine schlichte Unterbrechung zu erwarten. Die wiederum gibt sich bei Erwärmung und ab 45..50°C funktionieren die Fühler wieder. Solche Ausfallbilder hatte ich schon mal. W.S.
W.S. schrieb: > Ich tippe dabei auf einen schlecht gewordenen Kontakt im Fühler. [...] > Solche Ausfallbilder hatte ich schon mal. Hatte ich auch mal, allerdings bei einem NTC. Der TO hat aber die Widerstandswerte mit einem anderen Messgerät als in Ordnung gemessen, und dass zwei an unterschiedlichen Stellen montierte Sensoren den gleichen Fehler zeigen, ist doch eher unwahrscheinlich. Es deutet doch eher auf einen Fehler im Regler. Der Ansatz mal die Spannung über den Pt1000 zu messen und 1,1kOhm statt Sensor anzuschließen, sind da schon gute nächste Schritte. @TO: Bitte berichte von den Ergebnissen.
Also: Die Spannung ist konstant 1,1V Wenn ich den Widerstand 1kOhm (1k + 100 Ohm habe ich nicht geschafft hinein zu kriegen) direkt statt des Kabels am Gerät einsetze, dann springen die dennoch. Halt um den 0° Bereich, weil 1k ja 0°C sind. Also sind es scheinbar nicht die Sensoren. Die Platine scheint auch OK zu sein, ich habe noch zwei weitere Bilder angehängt. Den Stecker, an dem alle Kabel hängen, kann ich leider nicht prüfen ob der guten Kontakt zur Platine hat, weil der schließt damit, dass das Gehäuse geschlossen wird. Die Steuerung liegt direkt bei der Pumpe. Das wird im Sommer schon recht warm dort, weshalb ich mir vorstellen kann, dass ein Wärme-Effekt auch auf der Platine zum Tragen kommt. Allerdings müsste der Bereich auskühlen, sobald der Warmwasserspeicher (steht ein Meter entfernt) die maximale Temperatur erreicht hat. Dennoch springen am Abend mit heißem Speicher die Werte nicht. Es ist zwar im dem kleinen Technikraum spürbar Wärmer, aber das sind vielleicht 26 statt zuvor 22°. Falls noch jemand einen Tipp hat, wäre ich dankbar. Ich spiele mich auch mit dem Gedanken, die Steuerung durch einen Raspberry zu ersetzen. Man muss eh nur über das Relais die Pumpe schalten. Dennoch würde eine Reperator bevorzugen :-)
Ein Schaltplan der Platine hast Du wahrscheinlich nicht?
Ne, die Anleitung ist da eher spärlich. Es wird nur beschrieben, wie man die Sicherung tauscht :-| Es gibt auch keine Fehlerbilder-Beschreibung. Nur Anschlußinformationen (div. Pumpen und Sensoren) und wie man die Software korrekt einstellt.
Da die Spannung nicht springt, scheint die Stromquelle in Ordnung zu sein. Da beide Kanäle (oder sogar alle 3, wenn Du den Dritten auch mal testen könntest) betroffen sind, muss es etwas sein, was von allen Kanälen benutzt wird (Annahme Einzelfehler). Optional scheint ja noch ein vierter Kanal möglich zu sein, bei Dir nicht bestückt. Schaltbild oder Reenginieering würde jetzt halt helfen, um zu sehen, wie die Messung implementiert ist. Aber vielleicht kennt ja jemand den Mikrocontroller, und weiß wie das bei dem immer gemacht wird.
Ich habe den 1k Widerstand mal in den unbesetzten 3. Sensorplatz gesteckt und die Werte springen dann auch :-(
Stephan P. schrieb: > Ich habe den 1k Widerstand mal in den unbesetzten 3. Sensorplatz > gesteckt und die Werte springen dann auch :-( Vielleicht ein wenig unprezise von mir ausgedrückt!? Es gibt dann 3 Sensorwerte und alle drei springen für sich. Ob die Sprünge die gleichen sind kann ich nicht wahrnehmen.
Also sobald einer unter ca. 45°C ist springen alle 3 Werte, auch die, die höher sind?
Jeder Wert springt für sich. Unabhängig von einander. Wenn die Pumpe mal für ein paar Stunden gelaufen ist und dann am Nachmittag der Speicher heiß ist, dann sind die Werte stabil (Dach dann um die 60-90° und der Speicher 60°). Meine Theorie war, dass über 45° die Werte nicht springen. Aktuell ist der Speicher noch heiß von gestern (rund 50°) und die Pumpe ist heute noch nicht für einen längeren Zeitraum gelaufen. Dennoch springen die Werte. Ich vermute, dass es etwas mit der Platine zu tun hat und wenn die Pumpe länger läuft, dass die Platine dann durch das nahe fließende Medium auch erwärmt wird und die daraus resultierende Ausdehnung zu einem Schließen eines fehlerhaften Kontaktes führt (z.B. Haarriss). Wenn der Speicher heiß ist und die Pumpe abschaltet, dann kühlt die Platine wieder aber (Medium wird ja dann nicht mehr transportiert) und die Werte beginnen wieder zu springen. Leider ist es so, dass ich die Kontakte nur im geschlossenen Zustand des Gehäuses schließen. Ich müsste mal mit irgendwelchen Klemmen direkt auf das Board gehen, um mal den Stecker ausschließen zu können.
Habe jetzt mal genauer auf die Fotos geguckt. Ein paar PTH Lötstellen sehen nicht optimal aus, könnten ruhig mal nachgelötet werden. Und Michael hat Recht, da ist ein Kondensatornetzteil, dessen Kondensator (grauer Kasten oben rechts auf Foto 144) Kapazität verloren haben kann. Achtung, der ist sicherheitsrelevant und darf nur gleichwertig (oder sicherer) getauscht werden.
ZF schrieb: > Habe jetzt mal genauer auf die Fotos geguckt. Ein paar PTH Lötstellen > sehen nicht optimal aus, könnten ruhig mal nachgelötet werden. Und > Michael hat Recht, da ist ein Kondensatornetzteil, dessen Kondensator > (grauer Kasten oben rechts auf Foto 144) Kapazität verloren haben kann. Ich sehe da kein Kondensatornetzteil, sondern nur ein normales Trafonetzteil mit Brückengleichrichter und Elko direkt beim Trafo. Der graue Kasten oben rechts ist mit ziemlicher Sicherheit Teil eines Snubbers ( https://www.mikrocontroller.net/articles/Snubber ) für das SSR (weisser Kasten oben mitte). Allerdings könnte der blaue Elko direkt am Trafo an Kapazität verloren haben. Den würde ich als erstes prüfen und eventuell austauschen.
Kuno schrieb: > Ich sehe da kein Kondensatornetzteil Ich habe mal auf zwei Netzteile getippt, aber Snubber könnte auch sein. Kenntnis des Aufdrucks des Kondensators und Weg der Leiterbahnenen in dem Bereich auf der Oberseite könnte zur Klärung beitragen.
Stephan P. schrieb: > Das wird im Sommer schon recht warm dort, weshalb ich mir vorstellen > kann, dass ein Wärme-Effekt auch auf der Platine zum Tragen kommt. > Allerdings müsste der Bereich auskühlen > > Falls noch jemand einen Tipp hat Thermische Effekte sucht man mit Kältespray. Ich würde auch den Elko verdächtigen. Einfach mal einen gleichen parallel dazulöten...
Lothar M. schrieb: > Thermische Effekte sucht man mit Kältespray Wie Radio Eriwan sagt: Im Prinzip ja. Aber nach der Beschreibung des TO springen die Werte wenn der Kollektor mehr als 45 Grad hat, nicht die Platine. Um den zu testen bräuchte man eine Menge Kältespray... Georg
Es dürfte trotzdem ein Referenzspannungsproblem sein, denn weder ändert sich der Widerstandawert des Pt1000 beim Sprung, noch der beider zugleich. Wenn nicht die Betriebsspannung, dann der Referenz. Die Bauteile am Pt1000 Eingang sehen eher wie Transil Schutzdioden aus.
georg schrieb: > Aber nach der Beschreibung des TO > springen die Werte wenn der Kollektor mehr als 45 Grad hat, nicht die > Platine. Um den zu testen bräuchte man eine Menge Kältespray... Wenn die Anzeigewerte auch beim 1k-Widerstand springen, wird es wohl kaum am Sonnenkollektor liegen.
Wolfgang schrieb: > Wenn die Anzeigewerte auch beim 1k-Widerstand springen, wird es wohl > kaum am Sonnenkollektor liegen. Die Angaben des TO sind ziemlich verwirrend, ich habe mich da auch durcheinanderbringen lassen: er hat ja geschrieben, dass das Springen UNTER einer bestimmten Temperatur auftritt - also bräuchte man ja einen Hitzespray. Soweit man überhaupt etwas entnehmen kann, dürfte die Messschaltung für die Sensoren defekt sein, so dass sie bei einer bestimmten Eingangsspannung nicht mehr korrekt arbeitet. Da kann man von hier aus kaum helfen. Georg
Lothar M. schrieb: > Ich würde auch den Elko > verdächtigen. Einfach mal einen gleichen parallel dazulöten... Das ist eine gute Idee. Dann sollte man beim schwarzen Elko (im Bild darüber) das gleiche vornehmen. Der scheint am Ausgang eines Spannungsreglers zu sitzen.
Stephan P. schrieb: > Die Platine scheint auch OK zu sein, ich habe noch zwei weitere Bilder > angehängt. Ist das alles? Ich hab darauf keinerlei OpV sehen können und so wie das aussieht, führen die Sensorleitungen ziemlich direkt zum Controller. Was ist das denn für einer? Ein MSP? Wieso kommt mir beim Betrachten der LP die Firma Greisinger in den Sinn??? W.S.
Hallo Leute, Ich konnte ein paar Tage nicht weitermachen, wegen anderer Instandsetzungs- und Instandhaltungsarbeiten :-| Wie auch immer, der blaue Elko ist 1000uF und der schwarze 4.7hF. Leider kann ich keinen dazu löten, sondern müsste sie ersetzen. Von wo weiß ich, wie die Pole richtig gehören, also wo + (langes Bein) und wo - (kurzes Bein) ist? LG Stephan
Hallo Stephan, beide Kondensatoren haben seitlich einen helleren Streifen. Guck mal, ob da Minuszeichen drauf sind.
Das würde ich als Minus interpretieren :-) Der zweite ist verdeckt, das sehe ich erst beim auslösten. Ich habe leider nur 470uF und 10uF. Ich nehme an, dass die nicht reichen und ich erst die richtigen besorgen muss?
Der 10er könnte statt des 4,7er passen, sofern er von Spannung, Größe und Rastermaß passt. ESR ist bei längsgeregelten Netzteilen nicht so kritisch. Aber, falls Du ein Kapazitätsmessgerät hast, dann baue die alten erst mal aus und messe sie. Polarität beachten.
Größe passt, aber der 10er hat 35V statt 100V und der 470er hat 16V statt 25V. Kapazitäten kann ich nur bis 200uF messen, mehr gibt meine Mulitmeter nicht her :-|
Mir fallen zwei Unzulänglichkeiten auf die ich von einem professionellen Gerätehersteller nicht erwarten würde: - es ist ein müder Abblock-Kondensator am Controller, wo doch sicherlich auch dieser Controller mehrere Vcc-Anschlüsse haben müsste. Schlampig! - die Last-Kapazitäten des Quarzes haben keinen direkten Massebezug zu den Controller-Massepins sondern bekommen ihre Masse über die eingeflutete Massefläche. Schlampig! Wie empfindlich das Design auf diese Schlampereien ist lässt sich natürlich aus der Ferne nicht beurteilen.
Nebenbei Bemerkt schrieb: > Mir fallen zwei Unzulänglichkeiten auf die ich von einem > professionellen Gerätehersteller nicht erwarten würde: Nur gut, dass du für deine Ferndiagnose nicht noch Kohle verlangst. Einem müden M16C-Controller reicht auch ein müder Kondensator. Das Gerät ist 8 Jahre gelaufen. So schlampig gebaut kann es dann wohl doch nicht sein. Bevor jetzt an den Elkos herumgeschraubt wird, würde ich einfach die Versorgungsspannung auf Restwelligkeit prüfen. So Schlecht sehen die Elkos garnicht aus.
Stephan P. schrieb: > Das würde ich als Minus interpretieren :-) hast Recht > Der zweite ist verdeckt, das sehe ich erst beim auslösten. was wird das wohl sein wenn es nur 2 gibt?
Das sieht doch ein Blinder, dass da einige Lötstellen an den STV nicht ganz koscher aussehen. Wurde ja schon drauf hingewiesen. Nachlöten! -Elkos, klar tauschen. -Diese schwulen braunen Sicherungen würde ich auch immer gleich wechseln. Allein schon deshalb weil sie aussehen wie eine bestimmte Serie Elkos, die immer hinüber waren ;-) -Der Vierbeiner neben dem Elko, auch nachlöten. -Jemand hat das IC in der Mitte geklaut...
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