Ich bekomme Angebote aus Polen, ohne aktiv zu sein bzw. zu verhandeln im Bereich von 18000zl das ist etwas über 4000 Euro. Dazu kommt private Krankenversicherung (bezahlt vom Arbeitgeber), man zahlt weniger Steuer... Es handelt sich um Stellen in IT bzw. Embedded. Ich selber komme aus Polen und jetzt frage ich mich, ob es sich noch überhaupt Lohnt in Deutschland zu arbeiten. Zweitens, wie will Dutschland Fachkräfte anwerben und nach Deutschland locken?
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frager35 schrieb: > Es handelt sich um Stellen in IT bzw. Embedded. Ich selber komme aus > Polen und jetzt frage ich mich, ob es sich noch überhaupt Lohnt in > Deutschland zu arbeiten. Das musst du dich selber wissen. > Zweitens, wie will Dutschland Fachkräfte > anwerben und nach Deutschland locken? Wirtschaft schwächelt, Autobau schwächelt. Jetzt muss man doch erst einmal die verwöhnten Sesselpupser unterbringen bevor man noch mehr Leute holt. Bedarf ist da wohl derzeit eher im Niedriglohnsektor.
frager35 schrieb: > Ich selber komme aus Polen und jetzt frage ich mich, ob es sich noch > überhaupt Lohnt in Deutschland zu arbeiten. Kommt halt auf die jeweiligen Ansprüche an, polnische oder deutsche. Deutsche Kultur: https://www.test.de/file/image/f3/21/b70999d5-43a2-4467-b668-5bcd8abc59ec-web/5182734_FAQ_Kleingarten_600.webp Polnische Kultur: http://www.radiodienst.pl/wie-trinken-die-polen-2/
Die polnische Wirtschaft boomt seit Jahren bereits. Seit dem EU Beitritt kommen die Polen an billige Kredite und können notwendige Investitionen tätigen (Strassenbau als Beispiel). Aktuell hat Polen das größte Wirtschaftswachstum in der EU. Hinzu kommt die Ausländerfeindlichkeit. Die Polen weigern sich wehement ihr Land von Ausländern überrennen zu lassen, die die Sozialkassen unnötig belasten. Deutschland geht den Bach runter und bürgt mittlerweile für ganz Europa. Es kommen arme Menschen vom Balkan rüber, bekommen hier Kinder und kassieren Sozialleistungen. Es wird in Deutschland noch schlimmer werden. Ich bin prinzipiell nucht gegen Ausländer, aber für kontrollierte Einwanderung so wie in Kanada oder Australien.
Beitrag #6349296 wurde von einem Moderator gelöscht.
Clever schrieb: > Die Polen weigern sich wehement ihr Land von Ausländern überrennen zu > lassen, die die Sozialkassen unnötig belasten. Die werden trotzdem überrannt: https://www.handelsblatt.com/politik/international/einwanderung-polen-ist-hauptziel-fuer-arbeitsmigranten-aus-nicht-eu-laendern/23230236.html?ticket=ST-13141175-bTpiUeYLPouLAbGBQv7p-ap2 weil der Putin die Ukrainer aus ihrem Land vertreibt. Das liegt dem Russen im Blut, das er die Grenzen nach Westen verschiebt.
Clever schrieb: > Die polnische Wirtschaft boomt seit Jahren bereits. Seit dem EU Beitritt > kommen die Polen an billige Kredite und können notwendige Investitionen > tätigen (Strassenbau als Beispiel). Aktuell hat Polen das größte > Wirtschaftswachstum in der EU. Hinzu kommt die Ausländerfeindlichkeit. > Die Polen weigern sich wehement ihr Land von Ausländern überrennen zu > lassen, die die Sozialkassen unnötig belasten. > > Deutschland geht den Bach runter und bürgt mittlerweile für ganz Europa. > Es kommen arme Menschen vom Balkan rüber, bekommen hier Kinder und > kassieren Sozialleistungen. Es wird in Deutschland noch schlimmer > werden. Ich bin prinzipiell nucht gegen Ausländer, aber für > kontrollierte Einwanderung so wie in Kanada oder Australien. Vom Balkan? Sozialleistungen? Geiler Witz! Hast du zuletzt einmal TV gesehen, wer da unter den 2 Millionen neu Zugereisten kam? Kleiner Tipp. Die Regionen liegen etwas weiter weg als der Balkan.
frager35 schrieb: > man zahlt weniger Steuer Wie viel weniger? Ich habe in Deutschland über 4000€ netto. frager35 schrieb: > Ich selber komme aus Polen und jetzt frage ich mich, ob es sich noch > überhaupt Lohnt in Deutschland zu arbeiten. In einer deutschen Klitsche? Nein! In einem deutschen Konzern oder als Selbstständiger? Ganz sicher. Die ganzen polnischen Subunternehmener sind ja nicht ohne Grund hier unterwegs. Auf der Autobahn zwischen Hannover und Berlin haben 80% der Sprinter polnische, rumänische und bulgarische Kennzeichen. Wenn du Polnisch und Deutsch kannst, dann lohnt es sich als Schnittstelle zu arbeiten. Die deutschen Werke in Polen brauchen für ihre deutschen Führungskräfte Leute die beide Sprachen können. frager35 schrieb: > Zweitens, wie will Dutschland Fachkräfte anwerben und nach Deutschland > locken? Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen.
Hier tobt mal wieder der potthässliche Deutsche in seiner Kernfunktion als Ausländerhasser und rechtsreaktionärer Dummbeutel. Der Wutbürger & Nazi par excellence. Fazit: Die Welt und vor allem Europa wären besser dran ohne Deutsche. kwt.
EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > frager35 schrieb: >> man zahlt weniger Steuer > > Wie viel weniger? Ich habe in Deutschland über 4000€ netto. Meine Wenigkeit sogar über 5k € netto im Monat. Damit möchte ich hier nicht angeben, ich schreibe nur, wie es ist. Alleine letztes Jahr waren es 66k € netto. > frager35 schrieb: >> Ich selber komme aus Polen und jetzt frage ich mich, ob es sich noch >> überhaupt Lohnt in Deutschland zu arbeiten. > > In einer deutschen Klitsche? Nein! In einem deutschen Konzern oder als > Selbstständiger? Ganz sicher. Ganz genau so sieht es aus. In Deutschland lässt es sich sehr gut und gerne leben. Man muss sich aber auch etwas schlau anstellen und einen guten Job bei einem vernünftigen Arbeitgeber machen. Das ist nicht zu viel verlangt, denn davon gibt es in Deutschland genügend.
Andere wandern aus Polen aus, weil sie Angst vor der rechtsextremen Regierung haben, und ihr wollt wegen ein paar Euros mehr da hin? https://www.jetzt.de/lgbtq/polen-das-sagen-queere-menschen-zur-wahl-von-andrzej-duda Jetzt sind es "nur" die queeren Personen, aber an jedem findet sich irgendein Grund, warum er nicht dem Idealbild entspricht...
Programmierer schrieb: > Andere wandern aus Polen aus, Und das wo -historisch gesehen- eh halb Polen zu Deutschland gehört (und die andere Hälfte zum russischen Zarenreich). https://www.bpb.de/cache/images/5/204485-st-galerie.jpg?BBC94 SCNR
Programmierer schrieb: > Andere wandern aus Polen aus, weil sie Angst vor der rechtsextremen > Regierung haben, und ihr wollt wegen ein paar Euros mehr da hin? > > https://www.jetzt.de/lgbtq/polen-das-sagen-queere-menschen-zur-wahl-von-andrzej-duda > > Jetzt sind es "nur" die queeren Personen, aber an jedem findet sich > irgendein Grund, warum er nicht dem Idealbild entspricht... Glaub nicht immer alles, was dir die deutsche Provinzpresse vor die Nase setzt. Ich bin immer wieder erstaunt darüber, wie der deutsche Pöbel alles glaubt, was ihm die deutsche Presse erzählt. Das ist wohl auch der Grund warum der Durchschnittsdeutsche sich für reich hält und glaubt in Italien, Spanien, Slowenien oder Polen lebten alle in Armut. Laut EZB ist genau das Gegenteil der Fall!
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Gdańsk ist zur IT Cluster geworden, da die polnische Regierung hat besonderes attraktive Steuerermäßigungen für F&E intensive Unternehmen angeboten. "With effect from 1 January 2018, Poland’s R&D deduction has been increased to 200%, providing for a saving of up to 38%, given Poland’s 19% CIT rate." https://www.ey.com/Publication/vwLUAssets/ey-rd-incentives-in-2018/$FILE/ey-rd-incentives-in-2018.pdf "Many U.S. companies already have R&D interests based in Germany thanks to the industry clusters Germany has built utilizing a high-quality workforce. Until now, however, unlike many developed countries, Germany’s tax system has not directly rewarded business investment in R&D. While almost all of the 36 OECD countries have already shifted from directly funding R&D to providing tax incentives, Germany has lagged behind, making it one of just five OECD countries that don’t currently have R&D tax incentives. Long anticipated, the new incentive would basically come in the form of a cash subsidy of 25% of what a company spends on R&D salaries and wages, up to EUR 500,000 each year." https://www.duffandphelps.com/insights/publications/state-and-local-tax/germany-joins-oecd-countries-offering-r-and-d-tax-incentive Sogar für Mittelständler sowas ist nicht attrakitve. 500K p.A., und nur für Lohn, und nicht Material. Dann muss sic keiner fragen, warum die Tech Unternehmen nach Polan ziehen. Wenn es so weiter geht, es werden einfach die Produkte inland entwickelt, die es erlauben, IGM Gehälter zu bezahlen.
Dr. Glotze schrieb: > Und das wo -historisch gesehen- eh halb Polen zu Deutschland gehört Ist es eine Form von Stockholm-Syndrom oder Cargo cult, den Faschismus des einstigen Besatzers zu übernehmen? Wenn man seine eigenen Leute bedroht, ist es kein Wunder wenn plötzlich ein Mangel an Fach/Arbeits-Kräften entsteht und die Gehälter steigen. Aber wenn man sich da einspannen lässt hat man auch nicht lange was davon; 1945 ging es den "guten Deutschen" auch nicht mehr so gut. Wenn EU-Sanktionen gegenüber Polen kommen, und das Land zu einer isolierten rechtsextremen Insel wird, kann man sich von seinem niedrig besteuerten Spitzengehalt auch nicht mehr viel kaufen. Die Reichsmark war irgendwann auch nicht mehr viel wert, hab ich gehört.
Stefan S. schrieb: > Glaub nicht immer alles, was dir die deutsche Provinzpresse vor die Nase > setzt. Ah, alles Lüge? Stefan S. schrieb: > Laut EZB ist genau das Gegenteil der Fall! Dann ist das auch alles Lüge. Reichtum besteht übrigens nicht nur in Euros auf dem Konto.
Ja, schon bald werden viele Deutsche mit Sprintern mit riesigen CB-Funk-Antennen nach Polen pendeln, um dort billige Gebrauchtwagen zu holen!!!!111einseinself
Programmierer schrieb: > Stefan S. schrieb: >> Glaub nicht immer alles, was dir die deutsche Provinzpresse vor die Nase >> setzt. > > Ah, alles Lüge? > > Stefan S. schrieb: >> Laut EZB ist genau das Gegenteil der Fall! > > Dann ist das auch alles Lüge. > > Reichtum besteht übrigens nicht nur in Euros auf dem Konto. "Deutsche belegen beim Vermögen den letzten Platz" https://www.welt.de/wirtschaft/article115143342/Deutsche-belegen-beim-Vermoegen-den-letzten-Platz.html Der deutsche Michel ist völlig eingebildet. Am Geilsten ist aber, dass die deutsche Presse und die deutsche Regierung den Export- und Job-Boom feiern, während der deutsche Michel seinen Export über Target 2 selbst bezahlt. Die Italiener lachen sich den Arsch ab. Und in Slowenien gehen die Leute mit Eigenheim ab 55 Jahre in Rente. Der deutsche Michel arbeitet bis 67 für ein Rentenniveau von 40 % und kratzt dann in seiner Mietwohnung als Habenichts ab. Aber hey. Alles Lüge... ROFL
Viatorem schrieb: > Sogar für Mittelständler sowas ist nicht attrakitve. 500K p.A., und nur > für Lohn, und nicht Material. > Dann muss sic keiner fragen, warum die Tech Unternehmen nach Polan > ziehen. Wenn es so weiter geht, es werden einfach die Produkte inland > entwickelt, die es erlauben, IGM Gehälter zu bezahlen. Und der nächste Schritt: Von Polen in der Ukraine, denn die Ukrainer sind genau so klug wie die Polen, sogar die Sprache ist ähnlich, aber die Lohnkosten sind in der Ukraine/Weissrussland/Rumänien/Bulgarien nur halb so hoch wie in Polen. Dann von Osteuropa nach Bangladesch und Indien. So funktioniert das für Textilien, aber nicht für komplexe Produkte. Tesla, Farasis, BASF, Porsche und CATL hätten auch nach Polen gehen können, aber sie haben Ostdeutschland bevorzugt. Das hat seine Gründe.
Gehälter absolut zu vergleichen macht wenig Sinn. Ihr müsst schon die Kaufkraft vergleichen.
Jemand fragte, ob es brutto ist, ja es ist brutto, aber man sollte Preisindex beachten (siehe Eurostat) und ich habe nicht verhandelt. Ich denke 5000euro brutto kann man bekommen. Ich arbeite bei einem Konzern unter IG-Metall, das hält mich noch hier. Aber die Autobranche bekommt immer mehr die Wandlung zu spüren, es ist die Frage wie lange es noch so gehen wird. Zweitens hier bekommt man kaum Sachen wie in anderen Länder z.b. Bonus, Aktien, Optionen, Firmenwagen (das wird nicht oft angeboten) etc. na gut, Leistungszulage hat man. Zu politischer Lage in Polen, das ist warum ich nicht unbedingt rüber möchte, PIS macht mich verückt.
Stefan S. schrieb: > Der deutsche Michel ist völlig eingebildet. Am Geilsten ist aber, dass > die deutsche Presse und die deutsche Regierung den Export- und Job-Boom > feiern, während der deutsche Michel seinen Export über Target 2 selbst > bezahlt. > > Die Italiener lachen sich den Arsch ab. Und in Slowenien gehen die Leute > mit Eigenheim ab 55 Jahre in Rente. > > Der deutsche Michel arbeitet bis 67 für ein Rentenniveau von 40 % und > kratzt dann in seiner Mietwohnung als Habenichts ab. Wenn die Italiener und Slowenier ihr Medianeinkommen mit dem deutschen vergleichen, vergeht ihnen schnell das lachen. Laut den spanischen und portugiesischen Kollegen verdient ein Ingenieur bei ihnen so viel wie ein Kassierer bei Lidl in Deutschland. Darum brauchen sie ihr Immobilienvermögen auch, denn für Miete bleibt nicht genug Geld übrig. Darum arbeiten sie in Deutschland, obwohl sie viel lieber in ihrer Heimat wären. Siehe auch hier: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Einkommensverteilung_in_der_Europ%C3%A4ischen_Union
Darf man fragen, in welche Wojewodschaft / Region man dich abwerben möchte?
EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > Stefan S. schrieb: >> Der deutsche Michel ist völlig eingebildet. Am Geilsten ist aber, dass >> die deutsche Presse und die deutsche Regierung den Export- und Job-Boom >> feiern, während der deutsche Michel seinen Export über Target 2 selbst >> bezahlt. >> >> Die Italiener lachen sich den Arsch ab. Und in Slowenien gehen die Leute >> mit Eigenheim ab 55 Jahre in Rente. >> >> Der deutsche Michel arbeitet bis 67 für ein Rentenniveau von 40 % und >> kratzt dann in seiner Mietwohnung als Habenichts ab. > > Wenn die Italiener und Slowenier ihr Medianeinkommen mit dem deutschen > vergleichen, vergeht ihnen schnell das lachen. Laut den spanischen und > portugiesischen Kollegen verdient ein Ingenieur bei ihnen so viel wie > ein Kassierer bei Lidl in Deutschland. Darum brauchen sie ihr > Immobilienvermögen auch, denn für Miete bleibt nicht genug Geld übrig. > Darum arbeiten sie in Deutschland, obwohl sie viel lieber in ihrer > Heimat wären. > > Siehe auch hier: > > https://de.m.wikipedia.org/wiki/Einkommensverteilung_in_der_Europ%C3%A4ischen_Union Falsch! Die meisten Slowenen arbeiten hier, weil es gerade im Handwerk einen enormen Fachkräftemangel gibt. Ohne die Slowenen, Polen usw. wäre hier Schicht im Schacht. Die Deutschen studieren lieber Blabla-Wissenschaften und die "Flüchtlinge" aus Afrika, Afghanistan oder dem Irak sonnen sich lieber in der sozialen Hängematte. Die meisten Slowenen, die ich kenne, nutzen die deutschen Löhne und fahren am Freitag wieder nach Hause in den Süden. Im Rentenalter sitzt kein Mensch mehr von denen in Deutschland.
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^^ Kattowitz, soweit ich weiß in allen Großstädten werden gute Gehälter bezahlt, also Warschau, Krakau, Breslau, Posen und Danzing. Jetzt Microsoft und Google wollen über 3 Milliarden USD in Polen investieren: https://ahk.pl/medien/aktuelles/news-details/microsoft-und-google-wollen-ueber-3-milliarden-usd-in-polen-investieren Am Anfang war ich froh hier zu arbeiten, aber jetzt ist man langsam frustriert :/ wenn man weiß, dass man etwa den gleichen Lebensstandard erreichen könnte (manchmal besseren, wegen Preisindex). Aus rein privaten Gründen kann ich leider nicht so einfach zurückgehen :/
Stefan S. schrieb: > Die meisten Slowenen arbeiten hier Falsch. Die meisten Slowenen arbeiten in Slowenien, nicht in Deutschland. Stefan S. schrieb: > Die meisten Slowenen, die ich kenne Wie viele sind das denn? Stefan S. schrieb: > nutzen die deutschen Löhne und fahren am Freitag wieder nach Hause in > den Süden Jeden Freitag über 1000km eine Richtung und Sonntag wieder zurück 1000km? Der Dieselliter kostet dort auch über 1€, aber noch viel schlimmer ist es für das Privatleben. Wann lebt man von dem Geld? Ab 60?
Schlesien ist gut! Ich sollte mal nach Zabrze zur Herzklinik.
Marek N. schrieb: > Darf man fragen, in welche Wojewodschaft / Region man dich > abwerben > möchte? Warum willst du es wissen? Dein Arsch bleibt in Deutschland. Wärst du halt nicht ausgewandert. Jetzt wieder zurück wollen, bist ne kleine Nutte? Für mich sind die Deutschen komplette Vollidioten. Zahlen sich dumm und dämlich für die Versäumnisse der anderen EU-Länder. Die anderen Länder lachen nur noch über die Dummheit der Deutschen. Auch was die Klimapolitik angeht. Aber wählt mal weiterhin schön die Grünen, dann könnt ihr bald wieder in einer Höhle schlafen. Und lasst noch mehr Araber ins Land. Dann habt ihr bald Verhältnisse wie in Schwedistan.
frager35 schrieb: > wenn man weiß, dass man etwa den gleichen Lebensstandard erreichen > könnte (manchmal besseren, wegen Preisindex) Medieneinkommen in EUR 2017 in Polen 7000€ und in Deutschland 22000€. Es ist nicht der gleiche Lebensstandard. Das Preisniveau ist in Deutschland etwa 90% höher als in Polen, also etwa doppelt so hoch, aber dafür ist das deutsche Medianeinkommen auch 3mal so hoch. Damit ist die Kaufkraft in Deutschland deutlich höher. Sonst würden die Polen auch nicht herkommen.
Clever schrieb: > Aber wählt mal weiterhin schön die Grünen Die Grünen waren in keiner der letzten Bundesregierungen. Es ist also dumm sie für die Politik der letzten 15 Jahre verantwortlich zu machen, an der sie gar nicht beteiligt waren.
Stefan S. schrieb: > Die meisten Slowenen, die ich kenne, nutzen die deutschen Löhne und > fahren am Freitag wieder nach Hause in den Süden. Tipps für jene, die es gerne andersrum machen wollen: http://www.eu-info.de/arbeiten-europa/Arbeiten-in-der-EU/
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EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > Stefan S. schrieb: >> Die meisten Slowenen arbeiten hier > > Falsch. Die meisten Slowenen arbeiten in Slowenien, nicht in > Deutschland. > > Stefan S. schrieb: >> Die meisten Slowenen, die ich kenne > > Wie viele sind das denn? > > Stefan S. schrieb: >> nutzen die deutschen Löhne und fahren am Freitag wieder nach Hause in >> den Süden > > Jeden Freitag über 1000km eine Richtung und Sonntag wieder zurück > 1000km? Der Dieselliter kostet dort auch über 1€, aber noch viel > schlimmer ist es für das Privatleben. Wann lebt man von dem Geld? Ab 60? Klar. Slowenien liegt 1.000 km von Deutschland entfernt. Hast du in Geo geschlafen oder verwechselst du Slowenien mit Spanien?
EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > Clever schrieb: >> Aber wählt mal weiterhin schön die Grünen > > Die Grünen waren in keiner der letzten Bundesregierungen. Es ist also > dumm sie für die Politik der letzten 15 Jahre verantwortlich zu machen, > an der sie gar nicht beteiligt waren. Ja. Die Grünen sitzen schließlich nicht in den Landesparlamenten oder Kommunen. Und Politik macht in Deutschland bekanntlich nur die Bundesregierung ganz ohne Bundesrat. Ironie off.
Stefan S. schrieb: > Klar. Slowenien liegt 1.000 km von Deutschland entfernt. > Hast du in Geo geschlafen oder verwechselst du Slowenien mit Spanien? Erst nachmessen, dann spotten. Google sagt: Deutschland - Slovenien 920 km (Flensburg 1400 km, Passau 450 km).
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A. K. schrieb: > Stefan S. schrieb: >> Klar. Slowenien liegt 1.000 km von Deutschland entfernt. >> Hast du in Geo geschlafen oder verwechselst du Slowenien mit Spanien? > > Erst nachmessen, dann spotten. Google sagt: > Flensburg 1400 km, Passau 450 km. Genau. Weil die meisten Slowenen in Flensburg leben oder nach Flensburg zum Arbeiten fahren. Eventuell vorher informieren. "Fast 60 % der slowenischen Staatsangehörigen leben im Süden Deutschlands (Bayern 30,2 % und Baden-Württemberg 29,2 %.) Danach folgen Nordrhein-Westfalen (16,8 %), Hessen (8,4 %), Berlin (4,1 %), Niedersachsen (3 %), Rheinland Pfalz (2,9 %) und Hamburg (1,2 %)" http://www.berlin.embassy.si/index.php/index.php?id=936&L=2&tx_ttnews%5Btt_news%5D=28057&cHash=24a4cb3bd34544c20a7915adb3cbbd3c
Stefan S. schrieb: > Klar. Slowenien liegt 1.000 km von Deutschland entfernt. > > Hast du in Geo geschlafen oder verwechselst du Slowenien mit Spanien? Kassel was relativ zentral in Deutschland liegt, ist 1000km von Slowenien entfernt. Hamburg, Bremen, Osnabrück, das Ruhrgebiet und Kiel deutlich sogar deutlich weiter. Hast du in Geo geschlafen?
EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > Stefan S. schrieb: >> Klar. Slowenien liegt 1.000 km von Deutschland entfernt. >> >> Hast du in Geo geschlafen oder verwechselst du Slowenien mit Spanien? > > Kassel was relativ zentral in Deutschland liegt, ist 1000km von > Slowenien entfernt. Hamburg, Bremen, Osnabrück, das Ruhrgebiet und Kiel > deutlich sogar deutlich weiter. Hast du in Geo geschlafen? Achso. Du glaubst also Kassel ist die Hauptstadt für die meisten Slowenen und zentrale Anlaufstelle für ihre Arbeitsaufnahme. Und du glaubst bestimmt auch, dass die Cowboys die Ureinwohner der USA sind.
EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > Sonst würden die Polen auch nicht herkommen. Die kommen ja auch nur hierher, weil sie nur einen kleinen Teil ihrer Bezahlung hier ausgeben und den Rest im Heimatland. Gerade unser Niedriglohnbereich, da wo die "Fachkräfte" gesucht werden, ist mittlerweile durch den lächerlichen ML, der durch Betrug bei Arbeitszeiterfassung und Unterkunftskosten, noch weit unterlaufen wird plus die deutsche Abgabenlast, selbst für die Polen unattraktiv im Angestelltenverhältnis geworden. Lohnt sich nur noch für die selbständig und den Rest machen Bulgaren und Rumänen. Deutschland bekommt es durch weitere Lohnentkoppelung aber auch noch hin, dass selbst für diese Nationen das Arbeiten in Dütscheland finanziell unattraktiv wird.
Stefan S. schrieb: > Fast 60 % der slowenischen Staatsangehörigen leben im Süden Deutschlands > (Bayern 30,2 % und Baden-Württemberg 29,2 %.) Selbst 600km aus Bayern oder 750km aus BW eine Richtung, also 1200-1500km am Wochenende sind ein heftiger Einschnitt in das Privatleben. Durchschnittstempo zu Stoßzeiten vielleicht 80km/h. Die kommen in der Nacht von Freitag auf Samstag an und können Sonntag Mittag gleich wieder los. Stefan S. schrieb: > Ja. Die Grünen sitzen schließlich nicht in den Landesparlamenten oder > Kommunen. > > Und Politik macht in Deutschland bekanntlich nur die Bundesregierung > ganz ohne Bundesrat. > > Ironie off. Welche Ironie? Rot-Grün hatte doch schon alleine die erforderlichen Mehrheiten. Wer glaubt der eine grüne Ministerpräsident könnte die Politik der 15 anderen Bundesländer so sehr prägen, dass er fast nur seine Interessen durchsetzt, der ist herrlich naiv. Werd Erwachsen und pass in Geo auf.
Stefan S. schrieb: > Eventuell vorher informieren. > > "Fast 60 % der slowenischen Staatsangehörigen leben im Süden > Deutschlands (Bayern 30,2 % und Baden-Württemberg 29,2 %.) Danach folgen > Nordrhein-Westfalen (16,8 %), Hessen (8,4 %), Berlin (4,1 %), > Niedersachsen (3 %), Rheinland Pfalz (2,9 %) und Hamburg (1,2 %)" Immer diese Wirtschaftsflüchtlinge... :D Wenn sie hier leben und ihren Wohnsitz haben werden sie kaum jedes Wochenende heimfahren.
EhrlicheAusnahmeHier schrieb im Beitrag #6349505 > Welche Ironie? Rot-Grün hatte doch schon alleine die erforderlichen > Mehrheiten. Wer glaubt der eine grüne Ministerpräsident könnte die > Politik der 15 anderen Bundesländer so sehr prägen, dass er fast nur > seine Interessen durchsetzt, der ist herrlich naiv. Werd Erwachsen und > pass in Geo auf. Rot-Grün unter Schröder und seine AGENDA2010 ist vorwiegend verantwortlich für den gigantischen Niedriglohnsektor den wir heute haben. Deswegen ist die SPD auch bei den meisten Wählern unten durch.
Schwäbische Hausfrau schrieb: > dass selbst für diese > Nationen das Arbeiten in Dütscheland finanziell unattraktiv wird. Mach dir keine Sorgen. Immerhin importiert man auch so einige Arbeitskräfte von weiter weg. Bei denen es teilweise unwahrscheinlich ist, dass sie so bald wieder zurück können.
EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > Stefan S. schrieb: >> Fast 60 % der slowenischen Staatsangehörigen leben im Süden Deutschlands >> (Bayern 30,2 % und Baden-Württemberg 29,2 %.) > > Selbst 600km aus Bayern oder 750km aus BW eine Richtung, also > 1200-1500km am Wochenende sind ein heftiger Einschnitt in das > Privatleben. Durchschnittstempo zu Stoßzeiten vielleicht 80km/h. Die > kommen in der Nacht von Freitag auf Samstag an und können Sonntag Mittag > gleich wieder los. > > Stefan S. schrieb: >> Ja. Die Grünen sitzen schließlich nicht in den Landesparlamenten oder >> Kommunen. >> >> Und Politik macht in Deutschland bekanntlich nur die Bundesregierung >> ganz ohne Bundesrat. >> >> Ironie off. > > Welche Ironie? Rot-Grün hatte doch schon alleine die erforderlichen > Mehrheiten. Wer glaubt der eine grüne Ministerpräsident könnte die > Politik der 15 anderen Bundesländer so sehr prägen, dass er fast nur > seine Interessen durchsetzt, der ist herrlich naiv. Werd Erwachsen und > pass in Geo auf. Erzähl mir keine Märchen! Ich fahre oft nach Slowenien aus München heraus und brauche 4h. Im Schnitt mit Pause rund 5 h. Die Autobahnen sind voll von slowenischen Transportern am Wochenende. Zudem sind die Autobahnen in Österreich und Slowenien im Gegensatz zu den deutschen Rumpel-Strassen auch durchgehend mit 100 km/h befahrbar. Und seit wann müssen die Grünen Ministerpräsidenten stellen, um ihre Politik durchzusetzen? Es reichen Regierungsbeteiligungen und eine willige Presse. Oder ist dir etwa entgangen das laut Studien die Mehrheit der deutschen Journalisten linksgrün ticken?
Stefan S. schrieb: > Und seit wann müssen die Grünen Ministerpräsidenten stellen, um ihre > Politik durchzusetzen? Jetzt fehlen dem Thread eigentlich nur noch Bill Gates und George Soros. > Oder ist dir etwa entgangen das laut Studien die Mehrheit der deutschen > Journalisten linksgrün ticken? Je weiter rechts man selbst ist, desto linksgrüner wirken die Anderen.
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Marek N. schrieb: > Schlesien ist gut! > Ich sollte mal nach Zabrze zur Herzklinik. In Zabrze lebt auch die Familie Popolski https://www.youtube.com/watch?v=ejpEY1AwT5k Außer der Rand und der Band...
A. K. schrieb: > Stefan S. schrieb: >> Und seit wann müssen die Grünen Ministerpräsidenten stellen, um ihre >> Politik durchzusetzen? > > Jetzt fehlen dem Thread eigentlich nur noch Bill Gates und George Soros. > >> Oder ist dir etwa entgangen das laut Studien die Mehrheit der deutschen >> Journalisten linksgrün ticken? > > Je weiter rechts man selbst ist, desto linksgrüner wirken die Anderen. Ja. Und je weniger Argumente man selbst hat, umso mehr "Rechts" oder "Nazi" sind die anderen.
Clever schrieb: > Für mich sind die Deutschen komplette Vollidioten. ... Die anderen Länder > lachen nur noch über die Dummheit der Deutschen. Diese Minderwertigkeitskomplexe sind auch typisch deutsch.
Stefan S. schrieb: > Erzähl mir keine Märchen! Ich fahre oft nach Slowenien aus München > heraus und brauche 4h. Im Schnitt mit Pause rund 5 h. Es ist dumm von Bayern und BW zu sprechen, aber pauschal die Zeit aus München zu unterstellen. Dann schreib nächstes Mal "von München" dazu, aber dann sind es nicht mehr 60% der Slowenen.
Stefan S. schrieb: > Oder ist dir etwa entgangen das laut Studien die Mehrheit der deutschen > Journalisten linksgrün ticken? Quelle?
Ich bin nicht stolz Deutscher/Pole/Schlesier/sonstwas zu sein. Ich bin froh, dass ich mehrsprachig aufgewachsen bin und mehrere Kulturen und Traditionen kennen gelernt habe.
EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > Stefan S. schrieb: >> Erzähl mir keine Märchen! Ich fahre oft nach Slowenien aus München >> heraus und brauche 4h. Im Schnitt mit Pause rund 5 h. > > Es ist dumm von Bayern und BW zu sprechen, aber pauschal die Zeit aus > München zu unterstellen. Dann schreib nächstes Mal "von München" dazu, > aber dann sind es nicht mehr 60% der Slowenen. Nicht weniger dumm ist es, Kassel als Zentrum zu nehmen oder gar Flensburg und diese Orte als Städte für slowenische Pendler zu definieren. Hast du noch nie etwas von Grenzpendlern gehört?
EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > Stefan S. schrieb: >> Oder ist dir etwa entgangen das laut Studien die Mehrheit der deutschen >> Journalisten linksgrün ticken? > > Quelle? "Das Herz des deutschen Journalisten schlägt links" https://www.nzz.ch/international/das-herz-des-deutschen-journalisten-schlaegt-links-ld.1434890 "Rot-grüner Mainstream: Die zwei Gründe, weshalb Journalisten viel linker als das Land sind" https://www.focus.de/politik/deutschland/schwarzer-kanal/der-schwarze-kanal-warum-sind-die-meisten-journalisten-links_id_11639898.html Noch Fragen?
Journalisten sind grün und links Eine Studie vergleicht die politischen Einstellungen von Journalisten in 17 Ländern. Resultat: Die Redaktionen sind kein Abbild der Bevölkerung. https://www.bazonline.ch/leben/gesellschaft/journalisten-sind-gruen-und-links/story/17603575 Seit wann stellt der Focus dänische Studien aus?
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Stefan S. schrieb: >> Je weiter rechts man selbst ist, desto linksgrüner wirken die Anderen. > > Ja. Und je weniger Argumente man selbst hat, umso mehr "Rechts" oder > "Nazi" sind die anderen. Nö. Umgekehrt funktioniert das unstrittig genauso, denn das pflegen die Rechten mit Recht immer wieder zu betonen. Je weiter links man ist, desto Nazi die anderen. Es gibt natürlich Zeitgenossen, die sich seit zig Jahren unverrückbar in der Mitte verorten, aber verwondert feststellen, wie der Rest der Welt immer weiter nach links wandert. Gelegentlich sollte man halt die eigene Positionsmessung neu kalibrieren. Sollte man bei teuren Messinstrumenten ja auch.
Stefan S. schrieb: > Erzähl mir keine Märchen! Ich fahre oft nach Slowenien aus München > heraus und brauche 4h. Im Schnitt mit Pause rund 5 h. Ja toll, aus München. Der Hauptstadt Deutschlands... Hättest du die Beiträge vorher gelesen wären dir auch die 450km von Passau aus aufgefallen. Verdient man in München so schlecht, das man zum arbeiten nach Slowenien muss? > Zudem sind die Autobahnen in Österreich und Slowenien im Gegensatz zu > den deutschen Rumpel-Strassen auch durchgehend mit 100 km/h befahrbar. Wenn du nicht grad ne Baustelle hast klappt das auch in Deutschland. Abgesehen davon ist "Durchschnittsgeschwindigkeit" auf der Autobahn was anderes als für die Gesamtstrecke... > Oder ist dir etwa entgangen das laut Studien die Mehrheit der deutschen > Journalisten linksgrün ticken? Dazu hat A.K. alles gesagt.
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A. K. schrieb: > Stefan S. schrieb: >>> Je weiter rechts man selbst ist, desto linksgrüner wirken die Anderen. >> >> Ja. Und je weniger Argumente man selbst hat, umso mehr "Rechts" oder >> "Nazi" sind die anderen. > > Nö. Umgekehrt funktioniert das unstrittig genauso, denn das pflegen die > Rechten mit Recht immer wieder zu betonen. Je weiter links man ist, > desto Nazi die anderen. > > Es gibt natürlich Zeitgenossen, die sich seit zig Jahren unverrückbar in > der Mitte verorten, aber verwondert feststellen, wie der Rest der Welt > immer weiter nach links wandert. Gelegentlich sollte man halt die eigene > Positionsmessung neu kalibrieren. Sollte man bei teuren Messinstrumenten > ja auch. Im Gegensatz zu dir habe ich alle Argumente auf meiner Seite. Als Beweis dafür muss man nur das Parteiprogramm der CDU vor 20 Jahren heranziehen oder früher. Egal ob Familie, EU No-Bailout, Migration, Bundeswehr, Atomkraft oder innere Sicherheit. Alles, aber auch alles wurde dem linksgrünen Zeitgeist geopfert. Und du besitzt hier die Frechheit ohne ein einziges Argument anderen eine "Kalibrierung" zu empfehlen. Die empfehle ich eher dir!
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Programmierer schrieb: > Clever schrieb: >> Für mich sind die Deutschen komplette Vollidioten. ... Die anderen >> Länder lachen nur noch über die Dummheit der Deutschen. > > Diese Minderwertigkeitskomplexe sind auch typisch deutsch. Vor allem ist es einfach falsch. Beim Vermögen führen zwar die Südeuropäer wegen ihrer hohen Eigenheimquote, aber selbstbewohnt bringt dir dieses Vermögen erst etwas sobald du es veräußerst. Dafür haben die Deutschen bei einem meist ähnlichen Preisniveau ein deutlich höheres Medianeinkommen. Anders gesagt: Lieber das geerbte selbstbewohnte Einfamilienhaus in Portugal und deswegen schon viel mehr Vermögen, aber nur 11.000€ Einkommen ODER in Deutschland zur Miete wohnen und letztes Jahr 25.000€ Einkommen? Abgesehen von Münchnern zahlen die wenigsten Deutschen vierstellige Monatskaltmiete. Die Preise im Supermarkt sind gar nicht so unterschiedlich. Die deutschen Preise sind ja auch nur so günstig weil wir Osteuropäer in Containern hausen wie bei Tönnies. Diese Argumente vergessen die AfD und Nazis gerne, wenn das Vermögen als Gegenargument zur EU aufgeführt wird.
Also wenn du als Student an der Kasse arbeitest und mit Salamalekum begrüßt wirst weißt du, dass Deutschland im Arsch ist.
Stefan S. schrieb: > Nicht weniger dumm ist es, Kassel als Zentrum zu nehmen oder gar > Flensburg und diese Orte als Städte für slowenische Pendler zu > definieren. Es sollte nur aufzeigen, das Ergebnisse varieren können... > Hast du noch nie etwas von Grenzpendlern gehört? Von Slowenien ins deutsche Grenzgebiet BaWü? A. K. schrieb: > Es gibt natürlich Zeitgenossen, die sich seit zig Jahren unverrückbar in > der Mitte verorten, aber verwondert feststellen, wie der Rest der Welt > immer weiter nach links wandert. Gelegentlich sollte man halt die eigene > Positionsmessung neu kalibrieren. Sollte man bei teuren Messinstrumenten > ja auch. Alternativ wandert der Rest der Welt nach rechts, abhängig vom persönlichen Standpunkt und natürlich dem eigenen Medienkonsum.
"Angela Merkel - Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!" https://www.youtube.com/watch?v=am1iKqzY9G4 Oder auch geil sind die Statements zur Atomkraft. oder zu No-Bailout. https://lh3.googleusercontent.com/proxy/42tikwtjW66ZhBHaXUInFNxd0ncKt4dOPgsUW2d5O6RuOiXbLIM_tiMIoPxnSUcxoppwVIFIEFXwfiPJf45Dtd7E4Mn8E5dUd6c Aber klar. Die alten CDU/CSUler sind alle heute "Nazi". Und ein Linksruck fand nie statt. Ironie off.
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Reinhard S. schrieb: >> Hast du noch nie etwas von Grenzpendlern gehört? > > Von Slowenien ins deutsche Grenzgebiet BaWü? War unlängst eine Zeit lang schwer aus der Mode gekommen. Da gabs so hübsche Bilder direkt vor hier, bei denen Paare schon hätten schwimmen müssen, um sich wieder ein Bussi geben zu können, weils an Land plötzlich wieder mittendrin zwei Zäune in ausreichend Abstand gab. Ok, Slovenien war nicht, aber zur Schweiz gibts in normalen Zeiten auch einigen beruflichen oder sonstwie finanziell motivierten Grenzverkehr.
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A. K. schrieb: > Mach dir keine Sorgen. Immerhin importiert man auch so einige > Arbeitskräfte von weiter weg. Bei denen es teilweise unwahrscheinlich > ist, dass sie so bald wieder zurück können. Wobei davon viele, nicht alle!, davon recht problematisch sind und wenig Arbeitsnutzen haben und viel mehr Kosten und Probleme verursachen. Aus Arbeitnehmersicht könnte man sich darüber auf den ersten Blick freuen, da aber die AG diese Verluste über die Sozialkassen voll an die AN weiterreichen, gibt es es da auch nix für AN zu lachen. In erster Linie dürfte der geförderte Import dieser Menschen dazu dienen, unsere Wohnkosten zu erhöhen und die Massenkonsumbranche anzukurbeln, gesponsert durch Abgaben der restlichen AN. Und vielleicht die Krisenregionen kurzzeitig durch die Aufnahme des Überhangs an jungen Männern zu stabilisieren. Im Endeffekt ein weiterer Sargnagel für das "starke" Deutschland und damit auch für die EU.
Schwäbische Hausfrau schrieb: > Wobei davon viele, nicht alle!, davon recht problematisch sind und wenig > Arbeitsnutzen haben und viel mehr Kosten und Probleme verursachen. Das sehe ich ganz entspannt, wenn ich beispielhaft an meinen Arbeitskollegen denke.
Stefan S. schrieb: >> Stefan S. schrieb: >>> nutzen die deutschen Löhne und EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > Medieneinkommen in EUR 2017 in Polen 7000€ und in Deutschland 22000€. Es > ist nicht der gleiche Lebensstandard. > > Das Preisniveau ist in Deutschland etwa 90% höher als in Polen, also > etwa doppelt so hoch, aber dafür ist das deutsche Medianeinkommen auch > 3mal so hoch. Damit ist die Kaufkraft in Deutschland deutlich höher. > Sonst würden die Polen auch nicht herkommen. Ja, alles OK, aber ich rede von Spezilisten z.b. IT. Ist mir auch klar, dass man in DE mehr verdient. BTW. jetzt das Medianeinkommen ist höher, weil die Gehälter jährlich sehr schnell steigen. Aber: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ungleiche-loehne-in-deutschland-deutschland-hat-ein-lohnproblem-1.3634993 >"Im Jahr 2015 waren die realen Bruttolöhne der unteren 40 Prozent zum Teil >deutlich niedriger als 1995", heißt es weiter. Ihr Arbeitsentgelt besitzt >heute weniger Kaufkraft als vor 20 Jahren. Das bedeutet, dass ein Großteil >"unserer Bevölkerung nicht mehr voran kommt", warnt Machnig. "Den Kindern >geht es auf einmal schlechter als ihren Eltern." Ich denke, es ist ein Problem in Deutschland. Mich wunder, das die Leute es einfach so hinnehmen. Vielleicht weil die Deutschen sehr obrigkeitshörig sind? keine Ahnung. In anderen Länder (siehe Frankreich) würden die Leute beim so einem lebensstandard verlust auf die Strasse gehen bzw. würden populisten an die Macht kommen. Was mich auch wundert, dass hier in Stellenanzeigen nie das mögliche Gehalt angegeben wird, warum? Das sollte auch geändert werden.
frager35 schrieb: > Ich denke, es ist ein Problem in Deutschland. Mich wunder, das die Leute > es einfach so hinnehmen. Vielleicht weil die Deutschen sehr > obrigkeitshörig sind? keine Ahnung. In anderen Länder (siehe Frankreich) > würden die Leute beim so einem lebensstandard verlust auf die Strasse > gehen bzw. würden populisten an die Macht kommen. > > Was mich auch wundert, dass hier in Stellenanzeigen nie das mögliche > Gehalt angegeben wird, warum? Das sollte auch geändert werden. Weil die Mehrheit der Deutschen alles glaubt, was die deutsche Provinzpresse ihnen über die Welt vorgaukelt. Und laut Presse und allen voran der großartigsten Kanzlerin aller Zeiten, Angela Merkel, leben wir im besten Deutschland aller Zeiten. Da werden sich noch einige umsehen, was da auf uns zukommt. Wenn ich mir allein die Energiewende ansehe, muss ich lachen! Nach uns die Sintflut!
Stefan S. schrieb: > Und du besitzt hier die Frechheit ohne ein einziges Argument anderen > eine "Kalibrierung" zu empfehlen. Mitte ist per Definition da, wo links und rechts davon ungefähr gleich viel ist. Vorher wie hinterher. Wenn sich die Mehrheit in eine Richtung bewegen sollte, muss man sich also mit ihr bewegen, um relativ an der gleichen Stelle zu verharren. ;-)
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A. K. schrieb: > Stefan S. schrieb: >> Und du besitzt hier die Frechheit ohne ein einziges Argument anderen >> eine "Kalibrierung" zu empfehlen. > > Mitte ist per Definition da, wo links und rechts davon ungefähr gleich > viel ist. Vorher wie hinterher. Wenn sich die Mehrheit in eine Richtung > bewegen sollte, muss man sich also mit ihr bewegen, um relativ an der > gleichen Stelle zu verharren. ;-) Wenn es bloß so wäre, dass die Mehrheit sich nach links bewegt hätte. Stattdessen hat sich ein elitärer Kreis mit zweifelhaften Interessen nach links bewegt und der Rest wird mitgeschleift. Allen voran die Politik Arm in Arm mit den Medien. Das was beispielsweise in den USA, in China, in Australien oder in Dänemark normal ist, nämlich die Einwanderung zu kontrollieren, ist in Deutschland heute rechtsradikal. Soviel zum Kompass im Jahr 2020. Mir aber egal. Dann müssen die Deutschen eben erneut die Realität schmerzhaft erlernen.
VorzeigeAleman schrieb: > Also wenn du als Student an der Kasse arbeitest und mit Salamalekum > begrüßt wirst weißt du, dass Deutschland im Arsch ist. Oh graus, die Supermarkt-Kunden heute wünschen einem heutzutage schon Frieden. Wie furchtbar! EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > Vor allem ist es einfach falsch Genau! Jetzt müsste man mal objektiv den Lebensstandard vergleichen. Hierzulande zahlt man zwar viel Steuern. Dafür hat man ein (vergleichsweise) gutes Bildungssystem, Gesundheitssystem, Verkehrs-Infrastruktur, geringe Korruption usw. Gerade in der Corona-Krise hat unsere Regierung mit beispielhafter Effektivität und Rationalität gehandelt. Da können sich viele andere Staaten eine Scheibe von abschneiden. Das würde ich einem Land bevorzugen, wo man all das nicht hat, dafür aber mehr Geld. Die Deutschen wissen gar nicht wie gut sie es haben. Man kann hier sehr gut leben ohne sich viel Sorgen machen zu müssen. Die Leute, die sich am Lautesten beschweren, sind meistens die, denen es am Besten geht und die sich von der Angst für Deutschland o.ä. gruseln lassen. In meiner Stadt leben viele der ach so bösen Flüchtlinge und auch sonst viele Araber. Haben die mir persönlich schon mal irgendwelche Probleme gemacht? Nö! Die machen all die Jobs, für die sich die Deutschen zu fein sind (z.B. Zugführer - werden dringend gesucht). Die Kirchenglocken klingeln mich Sonntags effektiver wach als die Moschee (hierzulande ja ohne Muezzin), obwohl letztere wahrscheinlich besser besucht sind.
Hätte ich denn als deutscher Master/Dr.-Ing eine Chance auf einen Arbeitsplatz in Polen, auch wenn ich kein polnisch spreche? Englischkenntnisse sind natürlich ausreichend vorhanden.
Senf D. schrieb: > Man muss sich aber auch etwas schlau anstellen und einen > guten Job bei einem vernünftigen Arbeitgeber machen. Das ist nicht zu > viel verlangt, denn davon gibt es in Deutschland genügend. Dann nenn doch gerne mal ein paar?
Programmierer schrieb: > Die Deutschen wissen gar nicht wie gut sie es haben. Doch, sie wissen es. Andernfalls wären die anderen nicht so stinksauer darüber, dass sie sich wie die Lemminge verhielten. Nur sind die Unzufriedenen lauter.
Deutschland hat noch einen einigermaßen gut funktionieren Arbeits- und Sozialstaat. Aber man arbeitet mit Eifer daran, das zu ändern.
frager35 schrieb: > Ich denke, es ist ein Problem in Deutschland. Mich wunder, das die Leute > es einfach so hinnehmen. Vielleicht weil die Deutschen sehr > obrigkeitshörig sind? keine Ahnung. In anderen Länder (siehe Frankreich) > würden die Leute beim so einem lebensstandard verlust auf die Strasse > gehen bzw. würden populisten an die Macht kommen. Was hat es den Franzosen denn gebracht? Sie zahlen ähnlich viel Steuern und haben ein ähnliches Medianeinkommen. Also ich habe heute einen viel höheren Lebensstandard als 1995. Jeder ist seines Glückes Schmied. Auch wenn die AfD regieren würde, hätten die unterdurchschnittlich gebildeten Leute aus strukturschwachen Regionen nicht mehr Geld. Felix U. schrieb: > Englischkenntnisse sind natürlich ausreichend vorhanden. Aber nicht bei der Bevölkerung dort. Da ist das Englisch noch katastrophaler als in Deutschland. Genau wie in Russland und der Ukraine. Mark B. schrieb: > Dann nenn doch gerne mal ein paar? DAX, MDAX, IGM, IG BCE. Da ist im 100km Umkreis eig immer etwas dabei. Außer man wohnt im Osten, was bei den meisten AfD Wählern zutrifft.
Ihr wisst schon, dass Deutschland das größte Land in Europa ist und unangefochten die größte Volkswirtschaft auf dem Kontinent? Und selbstverständlich zahlt Deutschland den anderen EU-Ländern viel Geld. Die EU-Länder sind die wichtigsten Handelspartner der BRD. Gehen diese pleite, kauft niemand mehr unsere Produkte. Zum Glück sind unsere Politiker schlauer als die meisten Sprüche-Klopfer hier und sehen das große Ganze. Gerade unsere Export-Industrie wird aufgrund der jüngsten EU-Hilfen in den nächsten Jahren prächtig verdienen. Der Euro wirkt hier zusätzlich. Jetzt in der Corona-Krise zeigt sich erneut die Leistungsfähigkeit von Deutschland. Es gibt wohl kaum ein Land, das die Krise ähnlich gut meistert. Das ist z. B. nur aufgrund der hohen Steuer- und SV-Abgaben möglich. Deswegen zahle ich gerne. Die Alternative wären US-Verhältnisse hier. @Slowenien-Versteher Stefan Warum bist du in Deutschland? Geh doch mit deinen AfD-Brüdern ins gelobte Land. Dank der bösen EU gibt es sogar die Personenfreizügigkeit. Jeder EU-Bürger kann in jedem EU-Land leben und arbeiten. Dann kannst du auch endlich die herrlichen slowenischen Straßen genießen, lol.
frager35 schrieb: > Ich denke, es ist ein Problem in Deutschland. Mich wunder, das die Leute > es einfach so hinnehmen. Vielleicht weil die Deutschen sehr > obrigkeitshörig sind? keine Ahnung. In anderen Länder (siehe Frankreich) > würden die Leute beim so einem lebensstandard verlust auf die Strasse > gehen bzw. würden populisten an die Macht kommen. Ist denn die Situation in Frankreich besser? Helfen gelbe Westen gegen Preaekarisierung? Vielleicht sind viele deutsche Michel (und franzoesische und...) einfach zu schlau sich vor irgendwelche Kaerren spannen zu lassen.
Hör auf! schrieb: > @Slowenien-Versteher Stefan > Warum bist du in Deutschland? > Geh doch mit deinen AfD-Brüdern ins gelobte Land. Dank der bösen EU gibt > es sogar die Personenfreizügigkeit. Jeder EU-Bürger kann in jedem > EU-Land leben und arbeiten. Dann kannst du auch endlich die herrlichen > slowenischen Straßen genießen, lol. Geh halt du mit deinen kommunistisch-sozialistischen Links-Brüdern aus der DDR! Am Besten verziehst du dich nach Venezuela! Die DDR-Watschel-Ente mit Rautenkomplex nimmst du idealerweise auch gleich mit.
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EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > Was hat es den Franzosen denn gebracht? Sie zahlen ähnlich viel Steuern > und haben ein ähnliches Medianeinkommen. Dem unteren Viertel mit Arbeit geht es Frankreich auf jeden Fall besser als hier. Hier hat man das untere Viertel auch totoptimiert. Alleine unsere Anforderungen für gesetzliche Rentenansprüche und dessen Höhe, ein Lacher. Wer dann noch bisschen drüber liegt, wird dann doppelt besteuert. Aber von nichts kommt nichts. Geld kann man nur einmal ausgeben und wer mit dem Scheckbuch des deutschen Steuerzahlers pausenlos durch die ganze Welt tourt, muss halt daheim sparen.
Felix U. schrieb: > Hätte ich denn als deutscher Master/Dr.-Ing eine Chance auf einen > Arbeitsplatz in Polen, auch wenn ich kein polnisch spreche? > Englischkenntnisse sind natürlich ausreichend vorhanden. Die Frage ist eher, wirst du dort glücklich? Die Polen habens nicht so mit Ausländern und Englisch. Und Polnisch lernen kannst du knicken. Die Sprache ist so kompliziert, selbst die Polen machen da immer wieder Fehler mit den ganzen Endungen.
Schwäbische Hausfrau schrieb: > Geld kann man nur einmal ausgeben Ein beliebter Irrtum der schwäbischen Hausfrauen. Veraltet, seit man Geld ausgeben kann, das man nicht hat. Hilfreich ist dabei, wenn der Umfang dieses nicht vorhandenen aber ausgegebene Geldes massgeblich am Wirtschaftumsatz gemessen wird. Wenn in Hoffnung gemessen wird, nicht in Realwert.
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Schwäbische Hausfrau schrieb: > Dem unteren Viertel mit Arbeit geht es Frankreich auf jeden Fall besser > als hier. An welchen Kennzahlen machst du das fest? Wie auch immer, kann ja sein, aber diese Gleichmacherei ist Quatsch. Im Gegensatz zum unteren Viertel in 80% aller anderen Länder kann man sich in Deutschland unglaublich glücklich schätzen. Die Menschen sind nicht gleich und werden es auch nie sein. Es wird immer klügere und stärkere geben, die sich ein größeres Stück vom Kuchen nehmen. Das war auch in der Sowjetunion so. In anderen Ländern verhungert man, während es hier ohne Gegenleistung die Miete und noch monatlich 400€ gibt, wovon man sich im Discounter jeden Monat theoretisch 50kg Fleisch und 80kg Reis kaufen könnte. Jammern auf hohem Niveau. Erzähl das mal Menschen die irgendwann im Zeitraum vor 100 bis 5000 Jahren gelebt haben. Die halten dich für irre sich darüber zu beklagen. Es gibt kein Anrecht wohlhabend zu sein. Und es ist im Kapitalismus unmöglich, dass alle gleichzeitig reich sind. Jeder kann reich werden, aber nicht alle gleichzeitig.
EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > Und es ist im > Kapitalismus unmöglich, dass alle gleichzeitig reich sind. Jeder kann > reich werden, aber nicht alle gleichzeitig. Wobei es verschiedene Definitionen von Reichtum gibt. Eine davon ist, mehr zu haben als man benötigt. Das ist allerdings schlechter messbar als Zahlen. Da es fest zur deutschen Kultur gehört, lautstark über alles in D zu meckern und unzufrieden zu sein, kann man sich die Deutschen insgesamt als bettelarm vorstellen. Zumindest die öffentlich wahrgenommenen (die implizit davon ausgehen, dass sie ggf die schweigende Mehrheit mit vertreten).
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EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > Felix U. schrieb: >> Englischkenntnisse sind natürlich ausreichend vorhanden. > > Aber nicht bei der Bevölkerung dort. Da ist das Englisch noch > katastrophaler als in Deutschland. Genau wie in Russland und der > Ukraine. hast leider keine Ahnung: https://www.ef.de/epi/ Englischkenntnisse sind in Polen sehr gut.
frager35 schrieb: > hast leider keine Ahnung: https://www.ef.de/epi/ > Englischkenntnisse sind in Polen sehr gut. In Frankreich und Indien auch. Aber vielleicht meint er die Möglichkeit zur gegenseitigen Alltagsverständigung in gesprochenem Englisch ;-). Wie es da in Polen bestellt ist weiss ich nicht, so etwas steht auch selten in irgendwelchen Papern.
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A. K. schrieb: > Da es fest zur deutschen Kultur gehört, lautstark über alles > in D zu meckern und unzufrieden zu sein, kann man sich die Deutschen > insgesamt als bettelarm vorstellen. Ärmer als in den meisten angrenzenden Nachbarländern auf jeden Fall, belegen auch die Statistiken. Auch die Sozialnetze fast überall doppelt so hoch. ALG 2 absichtlich künstlich um gute 30% nach unten frisiert, auch die zugestandenen Kosten der Unterkunft teilweise um 50% am Markt vorbei. Daran orientieren sich dann auch die Gehälter. Obdachlosenzahl hat Konjunktur und kommt vielleicht mit Corona und so einer liebenswerten Regierung bald mit noch mehr Wumms.
frager35 schrieb: > hast leider keine Ahnung: https://www.ef.de/epi/ Englischkenntnisse sind > in Polen sehr gut. Kurwa, schau dir die Tabelle doch mal an. Platz 10 Deutschland. Platz 11 Polen. Genau wie ich geschrieben habe, die Englischkenntnisse sind in Polen noch schlechter als in Deutschland. Btw: Ich kenne in Deutschland Ausländer, die an dem Busfahrplan gescheitert sind, weil sie den Ersatzfahrplan nicht kapiert haben, niemand konnte auf Englisch weiterhelfen und dann hat die Frau angefangen zu heulen. Ich war auch schon in Polen und das Englisch der Leute war nicht gut. Wer etwas anderes behauptet lügt. Auch die polnischen Handwerker können keine 5 Sätze Englisch, eher Deutsch. Vorbildlich sind Schweden und die Niederlande. Frankreich und Deutschland katastrophal. Von Osteuropa ganz zu schweigen.
Schwäbische Hausfrau schrieb: >> Da es fest zur deutschen Kultur gehört, lautstark über alles >> in D zu meckern und unzufrieden zu sein, kann man sich die Deutschen >> insgesamt als bettelarm vorstellen. > > Ärmer als in den meisten angrenzenden Nachbarländern auf jeden Fall, > belegen auch die Statistiken. Wobei ich auf die Wahrnehmung anspielte, nicht auf in Zahlen messbare Zustände. > ALG 2 absichtlich künstlich um gute 30% nach unten frisiert, Zahlen werden nur in D frisiert, überall sonst sind sie reine Wahrheit.
Martin schrieb: > Hier tobt mal wieder der potthässliche Deutsche in seiner > Kernfunktion > als Ausländerhasser und rechtsreaktionärer Dummbeutel. Der Wutbürger & > Nazi par excellence. > > Fazit: Die Welt und vor allem Europa wären besser dran ohne Deutsche. > kwt. Du Saukerl wuerde ich meinen wollen.
EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > Btw: Ich kenne in Deutschland Ausländer, die an dem Busfahrplan > gescheitert sind, weil sie den Ersatzfahrplan nicht kapiert haben, Dafür muss man weder Ausländer sein noch muss es ein Ersatzfahrplan sein. > niemand konnte auf Englisch weiterhelfen Kenne ich anders. Da gibt es nur einzige Person im sehr weiten familiären Umfeld, die sich nicht auf Englisch verständigen kann. Und das auch nur, weil ihr Vater es ihr verboten hatte, es zu lernen. Obendrein gibt es einen Unterschied zwischen "können" und "tun". Mancher könnte es, traut sich aber nicht oder will nicht.
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Qwertz schrieb im Beitrag #6349296:
> Da kriege ich ja im Konzern mehr Netto ...
Und ich bin im Konzern! Und ich bin der beste! Und zudem IGM!
Und ich bin euch allen moralisch überlegen!
Jetzt fehlt noch jener, der im Netto Konzern mehr kriegt.
Stefan S. schrieb: > Und Politik macht in Deutschland bekanntlich nur die Bundesregierung > ganz ohne Bundesrat. Genau genommen bestimmen Bundeskanzlerin und Verteidigungsministerin, wer wo Ministerpräsident oder Ortsvorsteher sein darf. Was im GG steht, interessiert insoweit keine Sau. Die Grünen hingegen sind inwischen eine Art Ersatz-FDP für Selbstverliebte.
frager35 schrieb: > EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > Englischkenntnisse sind in Polen sehr gut. Dadada, my first name is Zuzanna, my second name is 50 Euro.
Stefan S. schrieb: > Eventuell vorher informieren. > Ja solltest Du wohl. > "Fast 60 % der slowenischen Staatsangehörigen leben im Süden > Deutschlands (Bayern 30,2 % und Baden-Württemberg 29,2 %.) Danach folgen > Nordrhein-Westfalen (16,8 %), Hessen (8,4 %), Berlin (4,1 %), > Niedersachsen (3 %), Rheinland Pfalz (2,9 %) und Hamburg (1,2 %)" Das bezieht sich nicht auf 60 % aller slowenischen Staatsbürger überhaupt ... Stefan S. schrieb: > Die meisten Slowenen arbeiten hier, weil es gerade im Handwerk einen > enormen Fachkräftemangel gibt. Trotzdem gibt es hierzulande kaum Slowenen: "Dem aktuellen Bericht ist zu entnehmen, dass insgesamt 27.222 slowenische Staatsangehörige am 31.12.2015 in Deutschland angemeldet waren. Im Vergleich zum vorigen Jahr ist die Zahl um 6,3 % gestiegen, im Vergleich zum Jahr 2010 sogar um mehr als 35 %. Zwischen 2005 und 2010 sank nämlich die Zahl der in Deutschland lebenden Slowenen. Seit 2011 steigt sie wieder." Deine Quelle, genau vor Deinem 60%-Absatz ... Da werden wohl doch noch einige in Slowenien geblieben sein.
A. K. schrieb: > Jetzt fehlt noch jener, der im Netto Konzern mehr kriegt. Marken Discount oder die Dänen?
Dummerweise helfen diese ganzen Zahlen wenig, wenn es um Leute geht, die in Sonstwo gemeldet bleiben, aber in D arbeiten. Erst recht nicht, wenn sie das illegal tun sollten.
A. K. schrieb: > Da es fest zur deutschen Kultur gehört, lautstark über alles > in D zu meckern und unzufrieden zu sein, kann man sich die Deutschen > insgesamt als bettelarm vorstellen. Und zur franzoesischen Kultur gehoert es, ueber Frankreich zu meckern. Zur englischen ueber England. Zur chinesischen ueber China. Usw. A. K. schrieb: > Zahlen werden nur in D frisiert, überall sonst sind sie reine Wahrheit. Dieser Ironie kann ich nur zustimmen. Viele bauen ein 'nur hier' in Ihre Argumentation ein und bemerken gar nicht, dass das nur ihren kleinen Tellerrand offenbart. Zum Thema, mir scheint Polen nicht unattraktiv zu sein, war aber erst einmal vor vielen Jahren dort. Was ich so gehoert und erlebt hab, sind junge Leute gegenueber Deutschen recht aufgeschlossen. Die Kriege sind vergessen und Deutschland gilt als wohlhabend und fortschrittlich.
EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > Auch die polnischen Handwerker können keine 5 Sätze Englisch, eher > Deutsch. Vorbildlich sind Schweden und die Niederlande. Frankreich und > Deutschland katastrophal. Das könnte am jeweiligen TV-Programm liegen: in Skandinavien Spielfulme generell OmU, in D ind F synchronisiert, PL unbeschreiblich ... Dafür können sich junge Deutsche perfekt auf Englisch unterhalten, allerdings nur untereinander, was daran liegt, dass die Muttersprachler seltsamer Weise kein Englisch verstehen ;-)
Maxe schrieb: > Und zur franzoesischen Kultur gehoert es, ueber Frankreich zu meckern. > Zur englischen ueber England. Zur chinesischen ueber China. Usw. So weit, so einfach. Wobei mir das Prinzip, das Gras sei überall grüner als auf meiner Weide, schon etwas unterschiedlich zu sein scheint. Es ist eine Sache, die Zustände zu beklagen, aber eine andere, es überall sonst besser zu finden. Mir scheint auch, es gäbe Unterschiede, wenn sich nicht Deutsche miteinander unterhalten, sondern ein Franzose über die Verhältnisse in Deutschland meckert. Und umgekehrt.
Percy N. schrieb: > Dafür können sich junge Deutsche perfekt auf Englisch unterhalten, > allerdings nur untereinander, was daran liegt, dass die Muttersprachler > seltsamer Weise kein Englisch verstehen ;-) Das ist allerdings auch schwierig. Wenn ein Deutscher beim Public Viewing sein Handy aus dem Body Bag zieht, kann ein englischer Muttersprachler schon komisch gucken. ;-)
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Ist nur noch politisch. @Admin: kann geschlossen werden!
frager35 schrieb: > Ich bekomme Angebote aus Polen, ohne aktiv zu sein bzw. zu > verhandeln im > Bereich von 18000zl das ist etwas über 4000 Euro. Dazu kommt private > Krankenversicherung (bezahlt vom Arbeitgeber), man zahlt weniger > Steuer... > Es handelt sich um Stellen in IT bzw. Embedded. eine Stelle in der IT ... geht´s etwas konkreter? :) > Ich selber komme aus Polen deutsche Abstammung?
https://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/region/erneuter-ermittlungserfolg-in-der-keyless-go-diebstahlserie;art140897,4376444 Muss man in Polen mit dem Eselkarren fahren oder wird einem dort auch das neue Auto unterm Arsch weggeklaut oder sind diese Banden nur im Ausland aktiv?
^^ Embedded Architekt Wenn du polnisch verstehst, dann: Panie xxx, Czy to dobry okres na zmiany zawodowe oraz powrót do polski? Rekrutuje embedded developerów oraz architektów dla producenta z obszaru Katowic. Branza automotive. Główny projekt dotyczy wydłużenia żywotności baterii samochodów elektrycznych. 2 dni pracy zdalnej w tygodniu. Wynagrodzenie do 18.000 zł brutto (AKUP) lub do 120 zł/h b2b. Pod jakim numerem mozemy porozmawiac?
Herr xxx, Ist dies ein guter Zeitpunkt für berufliche Veränderungen und die Rückkehr nach Polen? Er rekrutiert Embedded-Entwickler und -Architekten für einen Hersteller in den Bereichen Kattowitz. Die Automobilindustrie. Das Hauptprojekt betrifft die Verlängerung der Lebensdauer von Autobatterien elektrisch. 2 Tage Fernarbeit pro Woche. Vergütung bis zu 18.000 PLN brutto (AKUP) oder bis zu 120 PLN/h b2b. Mit welcher Nummer können wir sprechen? Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
frager35 schrieb: > Rekrutuje embedded developerów oraz architektów dla producenta z obszaru Und ich dachte, ich verstünde kein Wort Polnisch. ;-)
Nochmal, "Stellen in der IT" was genau? In Polen ist die Spanne zw. 1.000€ und 10.000€ p.M. Geschäftsführer (250 MA) ca. 250.000-400.000€ p.a.
^^ in der IT kannst das gleiche verdienen was in DE aber billiger leben ;) ergo lebensstandard wird höher sein. Ich rede von großstädten...
Nein, mehr. Das obere Management und Geschäftsführer verdienen in Polen mehr als in D. Die Spreizung der Gehälter ist wesentlich höher. Experten (ab 6.000€) verdienen genausoviel wie in D.
^^ ich frage mich immer wie diese Gehälter zustande kommen? bzw. was passiert in DE mit dem Gewinn? wird anders verteilt?
Jo S. schrieb: > Nochmal, "Stellen in der IT" was genau? > In Polen ist die Spanne zw. 1.000€ und 10.000€ p.M. > Geschäftsführer (250 MA) ca. 250.000-400.000€ p.a. Welche Stellen? Welche Anforderungen?
frager35 schrieb: > ^^ ich frage mich immer wie diese Gehälter zustande kommen? Die Polen sind eben die besseren Handwerker, die deutschen Handwerker sind nur noch an Kassenbezahlten Doktorspiele interessiert: https://youtu.be/j4G6xldo240?t=179
:) "bis zu" 18.000zl und "bis zu" 120zl/h alles klar! ;) Schönes WE! Jo S.
Jo S. schrieb: > Nein, mehr. Das obere Management und Geschäftsführer verdienen in Polen > mehr als in D. Die Spreizung der Gehälter ist wesentlich höher. Experten > (ab 6.000€) verdienen genausoviel wie in D. Das gilt für viele Länder. Die Manager in China lachen sich tot über die armen Europäer. Der durchschnittliche Ingenieur hat es in Deutschland jedoch viel besser als in Polen. Nicht nur was die Bezahlung angeht, sondern auch Kündigungsschutz usw Bei uns können Ingenieure bis zu 120k verdienen. Die meisten liegen trotzdem bei 90k EUR p.a.
EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > Die Manager in China lachen sich tot über die armen Europäer. Bezogen auf die Versorgung der Manager wäre das ein fairer Risikoausgleich. Als Grosskopfeter ist es in China deutlich wahrscheinlicher als in D, das man im Straflager landet, oder gleich im Sarg. Da kennen die nix.
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Martin schrieb: > Hier tobt mal wieder der potthässliche Deutsche in seiner Kernfunktion > als Ausländerhasser und rechtsreaktionärer Dummbeutel. Der Wutbürger & > Nazi par excellence. > > Fazit: Die Welt und vor allem Europa wären besser dran ohne Deutsche. > kwt. Dann geh mit gutem Beispiel voran. Die Welt würde besser, du Spaltpilz!
langsam, das man gut und mehr in DE verdient als in Polen ist doch klar. Man kann in Deutschland sehr gut leben, vor allem wenn man z.B. unter Tarifen wie IGM arbeitet. ABER in Polen die Gehälter steigen immer weiter, für mich ist wichtig, dass die immer im Verhältnis min. 3:1 bleiben, ansonsten ;) interessant sind diese Statistiken: https://arbeits-abc.de/familienhaushalt-wie-ein-unternehmen-fuehren/
Ich lach mich schlapp XD Dieser Thread ist mal wieder typisch DEUTSCH! Einer schreibt wieder von einem anderen Land und dann fängt es sofort wieder an: - Deutschland ist das Non-plus ultra - hier läuft alles besser - ohne Deutsche läuft auf diesem Planeten nichts - wir haben das Kommunis...oh sorry, ich meinte den heiligen Sozialstaat. - wir sind geilsten - anderen geht es schlechter EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > Bei uns können Ingenieure bis zu 120k verdienen. Die meisten liegen > trotzdem bei 90k EUR p.a. Dann glaube diesen Blödsinn man ruhig weiter. Ich kenne welche, die stehen kurz vor der Rente und haben nie in ihrem Leben mehr als 60k/a verdient.
AVR schrieb im Beitrag #6349906: > Ich lach mich schlapp XD > > Dieser Thread ist mal wieder typisch DEUTSCH! > > Einer schreibt wieder von einem anderen Land und dann fängt es sofort > wieder an: Schön zu sehen, dass dieselben Argumenten nicht nur beim Thema USA rumgeworfen werden. Hier gab es vor ewigen Zeiten mal einen Thread zum Thema Ingenieur in Singapur. Da ging es ähnlich ab wie hier. Auch dieser latent unterschwellige Rassismus ist lustig. Wehe man sagt was gegen Araber oder Schwarzafrikaner, aber Ost- und Südeuropäer haben keinen "Safe Space".
Dirk K. schrieb: > Ist nur noch politisch. @Admin: kann geschlossen werden! Das ist doch ganz im Interessedes TO, die Politik am beispiel des geknechteten polnische Volkes vorzuführen. Polen sit immer noch das Volk das mit Pferden gegen Panzer antritt: https://www.youtube.com/watch?v=vLeja8TvQNg
Beitrag #6349999 wurde von einem Moderator gelöscht.
Naja. Ich hab eigentlich vor nach dem Studium zurück nach PL zu ziehen. Da fühl ich mich einfach heimischer. Hier spricht jeder ne andere Sprache. Ist mir zu multikulturell. Und das Argument mit dem guten Gehalt funktioniert eigentlich nur noch für die IGM-ler. Die Mieten und der Strom sind auch lächerlich teuer geworden. Steht einfach in keinem Verhältnis zur Kaufkraft. Fazit: Deutschland - gut, wenn IGM-Tarif, sonst immer weniger attraktiv für Ings und Softwaremenschen.
Dipl Ing ( FH ) schrieb im Beitrag #6349999:
> 60k€ bekommt man doch nur noch als Manager in Spitzenpositionen!
Das ihr euch gar nicht schämt solche Falschinformationen im Internet zu
verbreiten, OBWOHL jede Statistik das Gegenteil beweist. Ich kenne sogar
Mitarbeiter in der Produktion die wegen 3 Schicht über 60k verdienen.
> Ich kenne sogar > Mitarbeiter in der Produktion die wegen 3 Schicht über 60k verdienen. Dreischichtdienst ist ja auch überhaupt die erstrebenswerteste Daseinsform. Wird bei der Jobsuche immer häufiger nachgefragt!
EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > Dipl Ing ( FH ) schrieb: >> 60k€ bekommt man doch nur noch als Manager in Spitzenpositionen! > > Das ihr euch gar nicht schämt solche Falschinformationen im Internet zu > verbreiten, OBWOHL jede Statistik das Gegenteil beweist. Naja, das ist halt wie bei der Kindererziehung, manchmal lässt man den trotzköpfigen Wonneproben einfach seine Fehleinschätzung, Hauptsache das Geplärre bleibt im erträglichen Rahmen und ein Wutanfall wird vermieden: https://youtu.be/zPtLG-2JpNo?t=15
Dr. Glotze schrieb: > Das ist doch ganz im Interessedes TO, die Politik am beispiel des > geknechteten polnische Volkes vorzuführen. Polen sit immer noch das Volk > das mit Pferden gegen Panzer antritt: "Zweck dieses Forums Der Zweck dieses Forums ist der Austausch über Themen aus dem Bereich Elektronik, Informatik, sowie Technik und Wissenschaft im weiteren Sinne. Dies ist kein Forum für allgemeine gesellschaftliche und politische Diskussionen." https://www.mikrocontroller.net/user/conditions