Also ich habe da mal ein lustiges Problem. Ich hatte ein Paar LP-Boxen über mehrere Jahre in einer Abstellkammer geparkt, weil ich sie schlicht nicht gebraucht habe. Abstellkammer komplett innerhalb der Wohnung (keine Außenwand), also normales Wohnungsklima garantiert. Sie wurden auch in der ganzen Zeit nicht bewegt, weil sie am Boden standen (aufrecht direkt nebeneinander, Frontseiten einander zugewandt) und anderes Zeug darauf gelagert war. Nun hatte ich wieder eine Verwendung dafür und bin fast umgefallen wie gräßlich EINE davon klingt. In einem weiten Bereich der Bässe fügt sie ein übelstes "Schnarren" zum Signal hinzu. Da ist also was kaputt am Chassis der Basslautsprecher (es gibt 2 pro Box). So jedenfalls meine Vermutung. Meine zwei Fragen sind: 1) Vermute ich richtig? 2) Welche Gründe könnten dazu geführt haben, dass nur eine der beiden Boxen sich derart "totgestanden" hat? Bitte beachten: das ist ein rein theoretischer Thread. Ich werfe die Dinger sowieso weg und kauf was Neues. Waren jetzt keine ultrateueren HighEnd-Teile. Ich hab' sie irgendwann mal geschenkt bekommen, kann mich nicht mal mehr erinnern, von wem. Mich interessieren nur nachvollziehbare theoretische Ansätze zur Erklärung des Phänomens. Ach so: ich selber habe sie damals(tm) tatsächlich ein paar Jahre lang benutzt, bevor sie eingelagert wurden. Da war noch alles normal. Und außerdem: es liegt auch nicht am Verstärker. Beim Tausch der beiden Boxen untereinander wandert der Fehler mit.
c-hater schrieb: > Da ist also was kaputt am Chassis der Basslautsprecher Die Sicken werden sich über die Jahre aufgelöst haben. Mach doch mal das Frontgitter ab und schau dir die Chassis an.
Ich antworte mal in Deinem Stil: Wenn man so bekloppt ist, auf Boxen irgendwelchen Dreck zu lagern, dann hat man es nicht besser verdient. Dieser Ballast hat die Box unmerklich verformt und damit auch das mit ihr verbundene Lautsprecherchassis. Wenn man sich dann vergegenwärtigt, wie gering der Abstand der Schwingspule zum Magneten ist, dann wundert man sich (wenn man ein klein bisschen sein Hirn verwendet) nicht über Schnarz, Knarz und Ächts. Na, wie gefällt Dir der Stil, wenn die Rede an DICH gerichtet ist?
Luca E. schrieb: > Die Sicken werden sich über die Jahre aufgelöst haben. Mach doch mal das > Frontgitter ab und schau dir die Chassis an. Haben kein Frontgitter, sondern Stoffbespannung. Aber da ich sie sowieso wegwerfen werde, schadet es auch nichts, den Kram wegzureißen. Werde ich machen, wenn der Ersatz geliefert ist, bis dahin müssen sie noch rumstehen und einigermaßen aussehen... Danach gibt's Fotos von beiden Boxen, insbesondere natürlich von den kritischen Stellen an den Chassis.
Bild ist von dieser Webseite. https://www.music-knowhow.de/tutorial-lautsprecher-reparieren/ Sollte die Lautsprecheraufhaengung so aussehen,kann das unter Umstaenden auch zur Klangverbesserung fuehren - eventuell also nicht reparieren (falls es ueberhaupt moeglich ist). Besonders Lieder dieser Art koennten den Rolling Stones dann Paroli bieten: https://www.youtube.com/watch?v=1LYBNIPuqXA Ich wusste nicht,dass sich Germany gesangsmaessig immer noch auf dem Stand der 80er-Schnulzenjahre befindet - Dieter Thomas Heck laesst gruessen... https://www.spiegel.de/kultur/musik/die-amigos-in-deutschland-jetzt-mehr-nummer-eins-alben-als-die-beatles-a-4088e9e4-1a9b-465f-a791-5a707b899c4c#ref=rss
Echokammer schrieb: > Wenn man so bekloppt ist, auf Boxen irgendwelchen Dreck zu lagern, dann > hat man es nicht besser verdient. Dieser Ballast hat die Box unmerklich > verformt [...] > Na, wie gefällt Dir der Stil, wenn die Rede an DICH gerichtet ist? Das ist ein Denkansatz, der nicht von der Hand zu weisen ist. Die Formulierung ist mir völlig Wurscht. Ich interessieren mich nur für Fakten (oder in diesem Fall auch mal für interessante Theorien). Also: Danke für die Idee. Ich werde sie weiter verfolgen.
c-hater schrieb: > Das ist ein Denkansatz, der nicht von der Hand zu weisen ist. Dieser "Denkansatz" ist der größte Schmarrn, den ich in Zusammenhang mit Lautsprechern bisher gelesen habe.
Achim B. schrieb: > Dieser "Denkansatz" ist der größte Schmarrn, den ich in Zusammenhang mit > Lautsprechern bisher gelesen habe. Liefere eine bessere Theorie, ich bin gern bereit auch diese zu verfolgen. Der eigentliche Grund für mein Posting war nämlich: mir selber ist keine sinnvolle eingefallen, die den Sachverhalt erklären könnte. Und ich mag keine unerklärbaren Phänomene.
c-hater schrieb: > Liefere eine bessere Theorie, ich bin gern bereit auch diese zu > verfolgen. Die Sicken werden vergammelt sein. Oder die Box wurde mal kräftig aufgeditscht.
c-hater schrieb: > Haben kein Frontgitter, sondern Stoffbespannung. Der Rahmen mit der Stoffbespannung läßt sich abnehmen, sofern es nicht extreme Billigboxen sind.
Achim B. schrieb: > Die Sicken werden vergammelt sein. Oder die Box wurde mal kräftig > aufgeditscht. So ist das mit Leuten, die nicht lesen und so das eigentliche Problem nicht erkennen können. 1) Nein, die Box wurde nicht aufgeditscht. Jedenfalls nicht seit dem letzten bekannten Zeitpunkt, als sie noch einwandfrei funktioniert hat. 2) Wenn die Sicken vergammelt sind (was wahrscheinlich ist), warum dann nur bei einer der beiden Boxen? Sie befanden sich ja praktisch unter den gleichen Lagerbedingungen. Es geht darum, herauszufinden, warum halt eine kaputt ist und eine heile. Das rettet nicht das Boxenpaar, aber schafft möglicherweise Wissen für die schonende Behandlung von Boxen. Capisce?
c-hater schrieb: > ein übelstes "Schnarren" zum Signal hinzu. Vielleicht mal bei erhöhtem Alkoholpegel zu weit übersteuert und die Schwingspule hat sich gelöst. Oder beim Transport hart aufgeschlagen und der Magnet hat sich verschoben oder der Korb verbogen.
Peter D. schrieb: > c-hater schrieb: >> Haben kein Frontgitter, sondern Stoffbespannung. > > Der Rahmen mit der Stoffbespannung läßt sich abnehmen, sofern es nicht > extreme Billigboxen sind. Es waren wohl extreme Billichboxen. Kein Rahmen, Bespannung also nicht zerstörungsfrei entfernbar. "Marke" übrigens "Canton". Es gibt aber immerhin ein halbes Datenblatt mit den wichtigsten Kenngrößen und dem Impdedanzverlauf als Aufkleber auf der Rückseite. Das ist viel mehr, als man von heutigen Billichboxen erwarten kann. Da gibt es kein Datenblatt. Nicht als Aufkleber, nicht auf Papier, ja nichtmal als PDF...
Peter D. schrieb: > Oder beim Transport hart aufgeschlagen Der Vulkan brodelt schon. Du bewegst dich auf dünnem Eis :-) c-hater schrieb: > So ist das mit Leuten, die nicht lesen und so das eigentliche Problem > nicht erkennen können.
Es können Insekten drinnen gewohnt haben oder wegen Korrosion durch Kondenswasser/Insektentoilette sind Magnet und Cul-Draht aufgequollen. MfG
c-hater schrieb: > "Schnarren" Schnarren entsteht üblicherweise erst ab einer bestimmten Belastung. Wenn (plötzlich) beide Lautsprecher der Box davon betroffen sind, ist das seltsam, könnte aber auch, je nach Geräusch, von der Frequenzweiche kommen . Hilfsweise kannst den/die Lautsprecher um 90° besser 180° drehen, falls sie 'durchgehangen' sind, und hören obs besser wird. Normalerwesie schnarrt die Spule im Magnetspalt, was darauf hindeutet, daß die SPINNE (innere Aufhängung) nicht mehr richtig zentriert. und Wenn du schon dabei bist, auf einwandfreie Kontakte achten. Solltest du die Lautsprecher auswechseln wollen, sofern überhaupt eine Frequenzweiche verbaut ist, wegen der Holzkiste zahlt es sich kaum aus, immer alle Lautsprecher tauschen. Hier: alle 4 Tieftöner. Weil sonst hast starke Klangunterschiede, die hast zwar sowieso (vorher-nachher), aber nur zur Information. Woran das genau liegt und wodurch das entsteht, keine Ahnung, weiß auch niemand sooo genau. Bei Koaxiallautsprechern kanns auch Dreck im Magnetspalt sein. Bei den aktuellen Lautsprecherpreisen ist das auch halb so schlimm. Have a look: polly, amaZoo, qvk-shop, thommy... je nach Geldmittel und Chassis-Typ.
c-hater schrieb: > Wenn die Sicken vergammelt sind (was wahrscheinlich ist), warum dann > nur bei einer der beiden Boxen? Sie befanden sich ja praktisch unter den > gleichen Lagerbedingungen. Weil halt eine davon früher pber Jahre im Sonnenlicht / näher an der Heizung,... gestanden hat?
c-hater schrieb: > Es geht darum, herauszufinden, warum halt eine kaputt ist und eine > heile. Ich gehe mal davon aus, daß deine Boxen keine Chassis mit Ferrofluid beinhalten. Dann ist entweder irgendwelcher magnetischer Dreck in den Luftspalt gekommen oder das Chassis hat sich verzogen/verbogen, was auch die Schwingspule verzieht. Den Dreck kriegt man normalerweise nie wieder raus und das Chassis wieder geradezubiegen, geht meist auch nicht gut. Wenn du es tatsächlich testen willst, dann mach den Vorhang vor den Lautsprechern ab und taste mal die Membranen ab. Bei einem Chassis sollte man ein leises Schabgeräusch hören. Das ist das Karnickel. Wenn es am verzogenen Chassis liegt, kannst du es ja mal etwas lösen und manuell leicht dran herumdrücken (am Chassis - nicht an der Membran) und in einer Stellung des Drückens wird das Schabgeräusch stärker, drückst du anders herum, kann es sogar wieder verschwinden (bis du losläßt). Dann weißt du es. Zu retten ist dieses Chassis dennoch nicht. Also: Boxen, die man nicht braucht, kommen in eine große dicht schließende Plastiktüte oder werden in Folie engeschlagen - um Dreck fernzuhalten. Obendrein soll man Boxen auch nicht herunterfallen lassen, umkippen lassen, mit irgendwas belasten oder sonstigen mechanischen Streß applizieren. W.S.
Hilflos schrieb: > Schnarren entsteht üblicherweise erst ab einer bestimmten Belastung. Die Grenze ist hier wohl die Grenze der Hörbarkeit. Also: auch wenn ganz leise, schnarrt es. > Wenn (plötzlich) beide Lautsprecher der Box davon betroffen sind Das kann ich nicht sagen, so genau kann ich das nicht hören. Es wäre auch möglich, dass nur einer der beiden Bass-Lautsprecher der Box defekt ist. In dem Frequenzbereich kann kein Mensch das orten... > Hilfsweise kannst den/die Lautsprecher um 90° besser 180° drehen Das geht in Richtung Reparatur, von dieser Idee hatte ich mich eigentlich schon verabschiedet. Aber OK, kostet kein Geld, kann man also durchaus probieren. Von hinten sind die Boxen ja verschraubt, das geht also zerstörungsfrei. > Solltest du die Lautsprecher auswechseln wollen Nein, sicher nicht. Entweder ich kriege raus, was da passiert ist und finde eine wirtschaftlich sinnvolle Gegenmaßnahme oder es werden neue Boxen. Eigentlich war ich ja schon voll dabei, neue Boxen zu kaufen. Mich hat halt nur geärgert, nicht zu verstehen, warum nur eine von den alten gestorben ist. Ohne jeden offensichtlichen Unterschied der Behandlung...
c-hater schrieb: > Ohne jeden offensichtlichen Unterschied der Behandlung... Du hast also beide gleich schlecht behandelt. Die eine fühlt sich schlecht behandelt und geht verknirscht, die nächste wird genauso behandelt und bleibt trotzdem. Lautsprecherboxen sind wie Frauen.
c-hater schrieb: > "Marke" übrigens "Canton". Mach mal Bild! Bei dem Namen habe ich im Hinterkopf einen Westnamen von einer DDR-Box. Falls es die BR25/BR26 ist, bist du reich :-)
Nein, Canton war High-End und hatte mit DDR nichts zu tun. Mir fehlt immer noch der Glaube, dass ausgerechnet bei Canton die Frontbespannung nicht abnehmbar sein soll, war sie eigentlich immer. Waren ausser auf gute Qualität auch stets auf gute Optik getrimmt, "mit" und "ohne" Frontbespannung. Welches Modell ist es denn?
c-hater schrieb: >> Die Sicken werden vergammelt sein. Oder die Box wurde mal kräftig >> aufgeditscht. Das denke ich auch, habe ich bei Boxen die regelmäßig zur Radioberieselung genutzt wurden auch schon gehabt. Waren in meinem Fall "Heybrook" Boxen von Ende der 80er wimre. Haben also gute 30J gehalten. > 2) Wenn die Sicken vergammelt sind (was wahrscheinlich ist), warum dann > nur bei einer der beiden Boxen? Sie befanden sich ja praktisch unter den > gleichen Lagerbedingungen. Bei mir fing es hörbar auch bei einer Box an, hatte mir dann aber auch die andere angesehen (abnehmbare Frontbespannung) und die selben Symptome entdeckt - die Sicken aus Schaumstoff waren einfach am zerbröseln. Ist völlig "normal". Da meine Boxen ansonsten noch gut sind habe ich die Sicken ersetzen lassen.
c-hater schrieb: > Von hinten sind die Boxen ja verschraubt, Das wollte ich hören. Die Frontbespannung kannst also nur runterschneiden? Die Chassis sind von innen verschraubt? Das sind nur Breitbandlautsprecher, NUR der Hochtöner ist mit C abgetrennt. Sind also Boxen aus den 80ern. Wenn nicht mind. 2x20cm-LS, wirf sie weg . Markus M. schrieb: > Sicken aus Schaumstoff waren einfach am zerbröseln. Gibts auch bei Gummisicken, hab selber so einen Selten-Schnarrer drin. Die Sicken sind glaube ich nicht die Ursache . Möglicherweise ist die Spule angebrutzelt, was zu magnetischen Problemen führt, was man in gewissen Situationen als "Schnarren' wahrnimmt.
Hilflos schrieb: > NUR der Hochtöner ist mit C abgetrennt. Sind also > Boxen aus den 80ern. Wenn nicht mind. 2x20cm-LS, wirf sie weg . Was du so für ein Experte bist. Alle Achtung! Es soll aber Boxen mit ordentlicher Frequenzweiche gegeben haben. Habe ich gehört.
Die Lautsprechermembrane und Spule wird parallel geführt, einmal durch die äußere Sicke und einmal durch ein Gewebe an der Spule. Löst sich die Sicke auf, geht die Parallelführung verloren. Aufgrund Produktionstoleranzen können sich die Sicken leicht unterschiedlich aufgelöst haben und/oder eine Gewebeführung zentriert die Spule auch ohne funktionierende Parallelführung zufällig etwas besser als die zweite. Mit dem Effekt, dass eine Spule bereits verkantet und schabt, während die andere noch zufällig funktioniert.
c-hater schrieb: > Es waren wohl extreme Billichboxen. Kein Rahmen, Bespannung also nicht > zerstörungsfrei entfernbar. > > "Marke" übrigens "Canton". Nichtverzweifelter schrieb: > Canton war High-End Dann seid ihr doch (fast) einer Meinung :-D
Im Laufe von Jahrzehnten zersetzt sich Gummi, Das kann man an zerfallenden Sicken beobachten oder auch den Keilriemen in Tape-Recordern, die sich zuweilen in eine schmierige, klebrige Masse verwandeln. Hatte ich letztlich erlebt an einer alten TASCAM Bandmaschine. Den Antrieb mußte ich mit Benzin reinigen.
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Nichtverzweifelter schrieb: > Canton war High-End Stimmt. Von den deutschen Wohnzimmerboxen-Herstellern in den 70er und 80er war Braun Mercedes und Canton BMW. Wie es um Canton heute bestellt ist weiß ich nicht.
Mit 2 Woofern sollte das doch eine ausgewachsene Standbox sein und nicht billig. Es wundert mich doch arg, daß da keine Bezeichnung draufstehen soll. Für alte Vintageboxen werden teilweise noch 5-stellig € aufgerufen.
Peter D. schrieb: > Es wundert mich doch arg, daß da keine Bezeichnung draufstehen soll. Guten Morgen! c-hater schrieb: > "Marke" übrigens "Canton".
Erwin D. schrieb: > Guten Morgen! > > c-hater schrieb: >> "Marke" übrigens "Canton". Wohl noch nicht ausgeschlafen. Wäre mir neu, daß Canton nur einen einzigen Typ herstellt. Ich hab z.B. Lautsprecher von Quadral, den Typ verrate ich aber nicht.
Mark S. schrieb: > Im Laufe von Jahrzehnten zersetzt sich Gummi, Das kann man an > zerfallenden Sicken beobachten oder auch den Keilriemen in > Tape-Recordern, die sich zuweilen in eine schmierige, klebrige Masse > verwandeln. Falsch gedacht. Lautsprecher mit richtigen Gummi-Sicken leben meist noch. Die so zerbröseln sind aus Schaumstoff, also einem Plastmaterial.
Eine sehr launige Diskussion, aber nach einigem Nachdenken doch sehr interessante Frage, wie ich finde. Man stellt was Funktionierendes in eine Ecke; holt es nach 10+ Jahren wieder raus und es ist deformiert defekt Schrott. Erfahrung #1 :) Ein damals rel. teurer Laserdrucker 1000+ DM ( Kauf in den 1990ern ) wurde viel benutzt, war gut, keine Zicken. Danach "zwischengelagert" auf einem Regalbrett : absolut waagerecht und eben, alle 4 Füsse waren auf der selben Höhe, abgedeckt mit Folie. Nach ca. 15 Jahren siegessicher neu angestöpselt: ich glaube das erste Blatt ging noch durch, danach war Sense. Diagnose nach Inspektion: sämtliche Masse im Innenleben waren verzogen, alles war irgendwie "windschief". --> Ursache: Plastikgehäuse: Totalschrott Erfahrung #2 :) Ein 1985-irgendwas gebauter 10-W Verstärker mit angeschlossener 10-W DDR-RFT Box als PC-Lautsprecher. Hat 30 Jahre seinen Dienst getan, einfach wunderbar, guter Klang; ... ich glaub es war vor 1 Jahr da fing das Ding an zu Schnarren, genau wie ihr es beschrieben habt. Hab erst auf die "alte Elektronik" getippt, dann auf nen kaputten PC-Audio Ausgang. Aber es war die BOX ! Baugleiche Box angestöpselt: es ging wieder. ( Da ich nur Mono höre hab ich alles doppelt auf Lager. :) ) ---------------------------------------------------- Also: sobald irgendwo Plastik oder Gummi im Spiel ist könnt ihr machen was ihr wollt. Ob ihr es nun passiv zwischenlagert ( Laserdrucker ), oder dauerhaft aktiv im Betrieb habt ( PC-Box), nach 30 Jahren versagt der Weichmacher.
Bedenkenträger schrieb: > Erfahrung #1 :) Ein damals rel. teurer Laserdrucker 1000+ DM ( Kauf in > den 1990ern ) wurde viel benutzt, war gut, keine Zicken. > Danach "zwischengelagert" auf einem Regalbrett : absolut waagerecht und > eben, alle 4 Füsse waren auf der selben Höhe, abgedeckt mit Folie. > Nach ca. 15 Jahren siegessicher neu angestöpselt: ich glaube das erste > Blatt ging noch durch, danach war Sense. > Diagnose nach Inspektion: sämtliche Masse im Innenleben waren verzogen, > alles war irgendwie "windschief". --> Ursache: Plastikgehäuse: > Totalschrott Märchen! Laserdrucker aus dieser Zeit hatten einen Rahmen aus Druckguss.
Achim B. schrieb: > c-hater schrieb: >> Das ist ein Denkansatz, der nicht von der Hand zu weisen ist. > > Dieser "Denkansatz" ist der größte Schmarrn, den ich in Zusammenhang mit > Lautsprechern bisher gelesen habe. ooch, da kennste die andren Beiträge noch nicht: Denn wenn sogar selbstdarstellende Wichtigtuerexperten sich hier als 'Experten' bezeichnen, dann fragen wir uns nämlich, warum es draußen *3,5* Millionen *Arbeitslose* gibt. Darauf antworten einige, als wären die schlauer als jeder Ingeneur, Techniker, Physiker und sowas..., das musste gelesen haben. Komisch dabei ist aber, daß es außer Pfosten ohne Hirn, die nicht mal annähernd soviel Wissen haben, sich hier damit nur *wichtig* machen wollen, so zu tun als ob sie schlauer als andere sind, alles besser wissen, als die, die sich mit ihren Berufen und ihrer Schulbildung tatsächlich auskennen. Ist schon merkwürdig, meinste nicht auch? Jemand schrieb dazu auf einer anderen Beitragsseite änliches , und da geb ich ihm voll Recht. Alles nur Verblödete, Null Ahnung von allem, aber davon wiederum ganz viel, aber hier die große Schnauze aufreißen, das können diese Pfosten. Dererseins sollten die lieber mal sich die vorgenannte Frage stellen, und jeder für sich beantworten, warum es denn soviele Arbeitslose gibt, sich auch mal ins nichtvorhandene Hirn rufen, wenn es doch hier soviele 'Experten' 'Wichtigtuer' 'Machos' gibt, warum denn dann soviele Millionen keinen Job haben; - ich benutze mal diese Bezeichnungen aus einem anderen Beitrag auch hier ganz absichtlich, - und beantworten. Erwarte also keine Rückmeldungen, denn wenn sowas angesprochen wird, schlägt der sich selbsternannte Machomoderator wieder zu und entfernt diese Wahrheiten. Daran erkennt jeder gebildete Mensch, daß es ja nur ein Macho sein kann, dem diese Wahrheiten ins Gesicht geschleudert werden und er nur so reagiert, weil er nichts im Hirn hat! Aber auch wenn das passiert, bevor der Spinner das tun kann, haben wir wieder paar Spinner im Netz zum Nachgrübeln angeregt. Einige haben es bestimmt gelesen, die Neugier ist bekanntermaßen zu groß, um sowas nicht sich reinzuziehen. Genau das haben wir damit erreicht. Und das reicht ja schon, dem ein oder andren mal ins Gewissen gestoßen zu haben. Soweit unsere persönlichen Bemerkungen, die wir änlich wie noch wer woanders genau so sieht. Nennt man wohl Meinungsfreiheit - obwohl; früher hießen diese Zensierer Stasi, heute heißen die sichselbstverblödende ernannte Machomoderatoren bzw. der BND und sowas änliches meint hier auch, sich als etwas darzustellen, was man garnicht ist, aber das Net machts halt möglich. Niemand von euch Vollpfosten gibt hier seine wahre Identität preis, stattdessen erscheint ihr mit Synonym Fake Namen! Seid ihr zu blöd dazu, oder ist das Absicht? Letzteres wird wohl der Grund sein, weil man euch dann *nicht* nachweisen kann, was ihr in Wirklichkeit seid und wie blöd im Hirn!! So dürft ihr euch aufführen, irgendwas zu sein, wie so superschlau, usw.! Darum gibts ja nur solche Bots, Fakes, Fakenews, Pfosten und Allesbesserwisser . Wir haben glücklicherweise außnahmslos nur Zeit für Familie, die solche Besuche hier garnicht dulden würden, wir das hier ausnahmsweise mal maximal nur in Schichtpausenzeiten nutzen, um mitzubekommen, wieviele Verblödung das Net doch so bietet. Und das Ergebnis bei jedem Besuch hier ist nur erschreckend zunehmend . Glücklicherweise gibts noch paar vereinzelte gebildete Leute, die sowas hier garnicht im 24-Stunden Dienstplan haben! Und solange man real noch Leute kennt, braucht man dieses verblödende Net nicht, um seine Freizeit zu nutzen. Leider sehen das die hier anders. Nun denn, wer dumm geboren wurde, dem konnte vor dem Internet noch geholfen werden. Aber seit dem driftet das Volk ab, und sowas ist echt nur arm. Hindalot Goteborg-Janson A.S.C
Hindalot ¥A.S.C schrieb: = = = = = = = = > Niemand von euch Vollpfosten gibt hier seine wahre Identität > preis, stattdessen erscheint ihr mit Synonym Fake Namen! Seid ihr zu > blöd dazu, oder ist das Absicht? Nennt man das "selbsterfüllende Prophezeiung" oder "Schuss ins eigene Knie"?
Achim B. schrieb: > Nichtverzweifelter schrieb: >> Canton war High-End > > Stimmt. Von den deutschen Wohnzimmerboxen-Herstellern in den 70er und > 80er war Braun Mercedes und Canton BMW. Wie es um Canton heute bestellt > ist weiß ich nicht. Na ja, zumindest waren sie erstaunlich klein, ubd dabei verblüffend schwer. Ich erinbere mich mut Grausen an eine Canton-Box, die verzweifelt an einen Liter Milch im Tetrapak erinnerte; die passte prima zwischen die Lore-Romane und die Jerry-Cotton-Hefte, insbesondere auch qualitativ. Teuer waren sie trotzdem.
c-hater schrieb: > Hilflos schrieb: > >> Hilfsweise kannst den/die Lautsprecher um 90° besser 180° drehen > > Das geht in Richtung Reparatur, von dieser Idee hatte ich mich > eigentlich schon verabschiedet. Aber OK, kostet kein Geld, kann man also > durchaus probieren. Von hinten sind die Boxen ja verschraubt, das geht > also zerstörungsfrei. Du brauchst noch nicht einnal zu schrauben; zum Testen reicht es aus, die ganze Box auf den Kopf zu stellen.
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Percy N. schrieb: > Du brauchst noch nicht einnal zu schrauben Er will auch gar nicht c-hater schrieb: > Bitte beachten: das ist ein rein theoretischer Thread. Ich werfe die > Dinger sowieso weg Der Typ kann nichts, will nichts, und wird nichts tun, er müllt das Forum nur mit seinen Ergüssen voll. Erw ird nicht nachgucken, ob die Ursache eine zerbröselte Sicke ist, er wird nicht reconen und er wird kein neues Chassis einbauen. Nichtverzweifelter schrieb: > Mir fehlt immer noch der Glaube, dass ausgerechnet bei Canton die > Frontbespannung nicht abnehmbar sein soll, war sie eigentlich immer. Guck -> sicher nicht, gut geklebtes Lochblech hier.
Michael B. schrieb: > Nichtverzweifelter schrieb: >> Mir fehlt immer noch der Glaube, dass ausgerechnet bei Canton die >> Frontbespannung nicht abnehmbar sein soll, war sie eigentlich immer. > > Guck -> sicher nicht, gut geklebtes Lochblech hier. Scheint nicht durchgäbgig so zu sein: https://www.otto.de/p/canton-am-5-lautsprecher-1093554084/#variationId=1093554183 Auf Bild 7/11 ist die Frontbespannung entfernt. Ich sehe da allerdings weder 3-Weg noch Bassreflex ... Es scheint aber nicht so ein kompaktes Teil zu sein; TE hält ja auch zwei Bass-Chassis für möglich.
Percy N. schrieb: > Auf Bild 7/11 ist die Frontbespannung entfernt. Ich sehe da allerdings > weder 3-Weg noch Bassreflex ... Bassreflexkanal ist auf der Rückseite ;) 3-Wege sehe ich aber auch nicht. Evtl is es ja n Coax-Hoch/Mitteltöner, wär aber ungewöhnlich. Evtl bezieht sich das 3-Wege aber auch einfach auf den "Equalizer" mit Bad, Mid, Treble
Oder es ist ein Copy-Paste Fehler vom Praktikanten von Otto, hier stehts richtig: https://www.canton.de/de/home-cinema/aktivlautsprecher/am-5?number=03419
Percy N. schrieb: > Ich sehe da allerdings > weder 3-Weg noch Bassreflex ... https://www.otto.de/p/canton-am-5-lautsprecher-1093554084/#variationId=1093554183 also ICH sehe den Bassreflexausgang auf der Rückseite, echte Bots sehen das natürlich nicht! Womit es nun bewiesen wäre wer hier der BOT ist
Joachim B. schrieb: > also ICH sehe den Bassreflexausgang auf der Rückseite, echte Bots sehen > das natürlich nicht! > Chris hat das schon vor drei Stunden mitgeteilt. > Womit es nun bewiesen wäre wer hier der BOT ist Hattest Du gerade Deinen Update-Break?
Percy N. schrieb: > Chris hat das schon vor drei Stunden mitgeteilt. und er hatte Recht wollte ich nur mal bemerken und nun ist klar warum dir das nicht auffiel
Joachim B. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Chris hat das schon vor drei Stunden mitgeteilt. > > und er hatte Recht wollte ich nur mal bemerken und nun ist klar warum > dir das nicht auffiel Na sicher: Bild 7/11 zeigt die Frontseite. Doch, doch, schau ruhig noch einmal hin! Na, gemerkt?
OK ein Bild der Rückseite finden überfordert einen Bot, alles klar
Joachim B. schrieb: > OK ein Bild der Rückseite finden überfordert einen Bot, alles klar Wo siehst Du auf Bild 7/11 eine Rückseite? Ist Dein letztes Update fehlgeschlagen? Percy N. schrieb: > Auf Bild 7/11 ist die Frontbespannung entfernt. Ich sehe da allerdings > weder 3-Weg noch Bassreflex ... Überfordert das Deinen Parser, oder hapert es an der lexikalischen Analyse?
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Nichtverzweifelter schrieb: > Richtig Probleme... Klar doch: ein Bildungspartisan möchte mir beweisen, dass ich mich geirrt habe, um damit zu belegen, dass ich ein bot sei. Na ja, irren ist menschlich ;-)
Warum geht Ihr nicht einfach jeder für sich in die Heia und schlaft Euch mal richtig aus?
Also, ich habe mich jetzt mal aufgerafft, die Boxen-Problematik weiter zu verfolgen. Als erstes habe ich mal einen schönen Sinus kleiner Amplitude appliziert, der das Maximum an Schnarren hervorgebracht hat (war bei ca. 220Hz). Dann habe ich durch die Stoffbespannung hindurch mit dem Finger die Membrane der beiden Bass-Lautsprecher abwechselnd leicht bedämpft. Es ist eindeutig nur einer der beiden der Verursacher des Problems, der obere. Dann habe ich das Teil aus seiner Zimmerecke geholt. Erstes Ergebnis: ich hab' wohl Alzheimer oder sowas. Die "Marke" war nicht "Canton", sondern "MacWatts", sorry. Keine Ahnung, wie sich Canton in meine Erinnerung gestohlen hat. Naja, immerhin stimmte meine Erinnerung bezüglich der Kennlinien auf dem Typschild. Also wohl zumindest noch nicht völlig unbrauchbar... Dann habe ich das Ding aufgeschraubt und mit viel Mühe die Rückwand abgehoben. Die war ziemlich dicht eingepasst und wiegt auch ganz ordentlich. Was das Gehäuse betrifft, hat das Teil 1A Qualität, da ist keinerlei Vergang dran festzustellen. Kein Vergleich mit den Presspanplatten heutiger Möbel, die nach zwei, drei Jahren schon anfangen, im Stand zu zerbröseln. Ich neige inzwischen deswegen dazu, eventuell doch nur den einen Lautsprecher zu tauschen. Wie man auf dem Foto sehen kann, wurden zwei zwar typgleiche, aber wohl trotzdem nicht identische Basschassis verbaut. Einer mit schwarzem Käfig, einer mit chromatiertem. Das läßt einen doch stutzig werden. Deswegen testweise auch noch die andere Box aus ihrer Ecke geholt und aufgeschraubt. Da sind 2x chromatiert drinne. Aha... Entweder wurde hier irgendwann mal etwas getauscht oder schon ab Werk Lautsprecher aus verschiedenen Chargen verbaut. Das wäre eine recht überzeugende Erklärung, warum nur einer von vier kaputt ist, denke ich. Im nächsten Schritt werde ich dann den Lautsprecher extrahieren, um ihn genauer zu inspizieren. Aber nicht mehr heute, das Wetter ist einfach zu schön.
c-hater schrieb: > Im nächsten Schritt werde ich dann den Lautsprecher extrahieren, um ihn > genauer zu inspizieren. Aber nicht mehr heute, das Wetter ist einfach zu > schön. Das ist immer noch Zukunftsmusik, aber ich habe mittlerweile mal am Pool Google gequält. Die Lautsprecher stammen aus Polen, Ersatz allenfalls "used" per eBay von privat. Vollkommen inakzeptabel. Zumal mit schwarzem Käfig ;o)... Also werden's am Ende doch neue Boxen. Hätte ich gleich bestellen sollen, dann hätte ich sie heute schon. Verdammter Geiz, ich könnte mich über mich selbst ärgern...
Wenn man es denn kann, dann ist es kein Problem. Höchstens zeitaufwendig.
Wieso das denn? schrieb: > Wenn man es denn kann, dann ist es kein Problem. Höchstens > zeitaufwendig. Was meinst du? Das Ärgern, das Neukaufen oder das Reparieren?
Wenn du es am Ende repariert wieder zusammen baust, befestige die Losen Drähte, damit sie nicht schwingen und sich dadurch ablösen oder Geräusche machen.
c-hater schrieb: > Also werden's am Ende doch neue Boxen Kann ja nur besser werden. Wenn aber der Kauf der Tonsil 20/20/1 problematisch ist, bau deine aus und biete sie an. Vielleicht haben andere mehr Enthusiasmus, ihre Boxen zu reparieren, und schätzen die langlebigeren chromatierten.
c-hater schrieb: > c-hater schrieb: > >> Im nächsten Schritt werde ich dann den Lautsprecher extrahieren, um ihn >> genauer zu inspizieren. Aber nicht mehr heute, das Wetter ist einfach zu >> schön. So, heute regnet's, also weiter mit dem Lautsprecher. Käfig schwarz oder chromatiert spielt wohl in diesem Fall keine Rolle, das Teil hat offensichtlich eine heftige Gewalteinwirkung erfahren. Muss beim Umzug passiert sein, der zwischen der letzten Nutzung und der Einlagerung lag. Deutlichst zu sehen ist die eingedrückte Kalotte, außerdem gibt es noch zwei Knickstellen in der Membran. Die Spule läuft auf jeden Fall nicht mehr zentrisch im Luftspalt, sondern klemmt schon bei leichter Auslenkung nach innen fest. ->Schrott.
c-hater schrieb: > Sie wurden auch in der ganzen Zeit nicht > bewegt c-hater schrieb: > das Teil hat > offensichtlich eine heftige Gewalteinwirkung erfahren. Muss beim Umzug > passiert sein, der zwischen der letzten Nutzung und der Einlagerung lag. Ja, so kann man sich täuschen.
Percy N. schrieb: > Wieso? Da ist kein Widerspruch ... Zwischen "nicht bewegt" und "Umzug" erkenne ich aber einen gewaltigen Unterschied. Mehr Bewegung ist kaum vorstellbar - er sei denn jemand nimmt seine Boxen mit auf Weltreise.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Zwischen "nicht bewegt" und "Umzug" erkenne ich aber einen gewaltigen > Unterschied. Mehr Bewegung ist kaum vorstellbar - er sei denn jemand > nimmt seine Boxen mit auf Weltreise. c-hater schrieb: > Ich hatte ein Paar LP-Boxen über mehrere Jahre in einer Abstellkammer > geparkt, weil ich sie schlicht nicht gebraucht habe. Abstellkammer > komplett innerhalb der Wohnung (keine Außenwand), also normales > Wohnungsklima garantiert. Sie wurden auch in der ganzen Zeit nicht > bewegt, c-hater schrieb: > das Teil hat offensichtlich eine heftige Gewalteinwirkung erfahren. Muss > beim Umzug passiert sein, der zwischen der letzten Nutzung und der > Einlagerung lag. Hältst Du es für möglich, dass nicht innerhalb der Abstellkamner umgezogen wurde? Die Bezugnahme auf die "Einlagerung" ließe auch diese Deutung zu, auch wenn Dir das lebensfremd erscheinen mag ;-)
c-hater schrieb: > Die "Marke" war > nicht "Canton", sondern "MacWatts" c-hater schrieb: > Peter D. schrieb: >> c-hater schrieb: >>> Haben kein Frontgitter, sondern Stoffbespannung. >> >> Der Rahmen mit der Stoffbespannung läßt sich abnehmen, sofern es nicht >> extreme Billigboxen sind. > > Es waren wohl extreme Billichboxen. Kein Rahmen, Bespannung also nicht > zerstörungsfrei entfernbar. > > "Marke" übrigens "Canton". Klar, aber erst mal eine Aussage raushauen. Frei nach dem Motto: "Lötspitzen kann man tauschen, wenn es nicht irgendein Superbilliglötkolben ist." c-hater: "Da steht jbc drauf" ... Und Tage später: "Oh, war wohl doch nur ein Hung Chen Kolben" Jeder mit ein bischen Eier on der Hose hätte sich bei Peter D. entschuldigt.
c-hater schrieb: > sondern klemmt schon bei leichter > Auslenkung nach innen fest. ->Schrott. Damit hast -jetzt- eine konkrete wie korrekte Antwort auf Deine unkonkrete Frage .. > Mich interessieren nur nachvollziehbare theoretische Ansätze zur > Erklärung des Phänomens. es ist also weniger ein theoretisches "Phänomen" geworden denn eine unabänderliche Tatsache.
c-hater schrieb: > Deutlichst zu sehen ist die eingedrückte Kalotte, außerdem gibt es noch > zwei Knickstellen in der Membran. Eingedrückte Staubkappe und deine eingekreiste Stelle sehe ich nicht so kritisch. Eher links unten scheint die Sicke Druck bekommen zu haben.
michael_ schrieb: > und deine eingekreiste Stelle sehe ich nicht so > kritisch. Ist sie aber, kommt auf dem Foto nur nicht so deutlich raus. Die Struktur der Membran ist hier vielfach gerissen, man kann da überall Licht durchscheinen sehen. Zusammengehalten wird die Membran hier nur noch von je einer dünnen Schicht auf der Ober- und Unterseite, die offenbar elastischer ist. Die Aufwölbung dieser dünnen Schicht auf der Oberseite ist das, was man auf dem Foto sieht. Das Bild der Risse erinnert übrigens ein wenig an die Struktur eines Blattes (wenn es Blätter mit zwei Stängeln gabe). Die beiden auf dem Foto sichtbaren Aufwölbungen markieren nur die beiden größten Risse des Systems, sozusagen die "Hauptadern" des Blattes. Insgesamt umspannt das Rißsystem ein Viertel des Umfangs, die Stabilität der Membran ist also völlig zerstört.
c-hater schrieb: > Zusammengehalten wird die Membran hier nur noch von je einer dünnen > Schicht auf der Ober- und Unterseite, die offenbar elastischer ist. Da das Dingen ohnehin Schrott ist, könntest Du spaßeshalber mal ein bisschen mit Nagellack pp experimentieren. Insgesamt umspannt das > Rißsystem ein Viertel des Umfangs, die Stabilität der Membran ist also > völlig zerstört. Viel hilft viel, sprach der Bauer, sprang ins Bett und brach durch! Ordentlich Lack, schön dünn, aber steif. Die Kalotte kannst Du so lassen oder "sonstwie" herausziehen; viel kaputter geht eh nicht. Bleibt die Frage, wie Du den Luftspalt gängig bekommst. Vielleicht richtet die Kleberei der Membran ja die Spule neu aus (Pandora lässt schön grüßen ...)
>> Im Laufe von Jahrzehnten zersetzt sich Gummi, Das kann man an >> zerfallenden Sicken beobachten > Falsch gedacht. Lautsprecher mit richtigen Gummi-Sicken leben meist > noch. Hochwertige Gummisicken halten ewig. Die hier genutzten 3-Wege- Aktivboxen sind mittlerweile 42 Jahre alt und funktionieren noch immer tadellos. Es sind darin Tieftöner von ISOPHON verbaut. (245mm, 60W). Deren Gummisicken weisen auch nach dieser langen Zeit keine Alterserscheinungen auf: Einwandfrei und völlig elastisch.
In seinen Lautsprechern scheinen das keine guten Basslautsprecher zu sein. Scheinbar eine Gummisicke. Aber viel zu schmal. Und die Weiche, unteres billiges Drittel. Schon wenn ich das mit meinen PC Boxen vergleiche. Bei den BR3010 20W ist die Sicke ca 12mm breit.
Klaus L. schrieb: > Hochwertige Gummisicken halten ewig. Die hier genutzten 3-Wege- > Aktivboxen sind mittlerweile 42 Jahre alt und funktionieren noch > immer tadellos. Das kann ich voll bestätigen! Meine Eigenbau-3-Wege-Aktivboxen aus dem Jahre 1977 mit den Isophon-Tiefton-Chassis PSL 245/50 und sind auch noch wie neu :-)
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michael_ schrieb: > In seinen Lautsprechern scheinen das keine guten Basslautsprecher zu > sein. Das schließt du woraus? > Scheinbar eine Gummisicke. Nö, ist Pappe. Membran und Sicke sind aus einem Guss. Die Sicke ist "lackiert".
ich und bobdylan schreibens eh: kannst wegwerfen. Das ist ein billiger Pappendeckellautsprecher aus den 80ern, der von hinten aufgeschraubt wird. Da gibts weder eine Sicke noch sonstwas reparables. Und wenn gar die Spule schon festklemmt, gibts da gar nix mehr zu reparieren. Wenn umfangreiche WEICHEN eingebaut sind, kannst die rausbauen und woanders verwenden. Die rückseitig verschraubte rundum undichte Kiste is nix wert, ein Auswechseln der "Tieftöner" (17cm-Allerwelts-Lautsprecher) also hinausgworfenes Geld. Und an der Spule herumreparieren? allerhöchstens gelangweilte Freizeitbeschäftigung, wenn man sonst nix zu tun hat. Oder wer will die Spinne mitsamt der Spule rausreissen? gleichbiegen und wieder reinpfuschen? Hab den halben Dachboden mit solchen (TEST-)Boxen vom Sperrmüll voll. Man kann umständlich ein paar billlge Koaxial-Autolautsprecher reinbauen, aber das wars dann schon - mit Verwertuungsgesellschaft !
Hilflos schrieb: > ich und bobdylan schreibens eh: kannst wegwerfen. Wenn du schon meinst, mit deiner grenzenlosen Ahnungslosigkeit um dich schmeißen zu müssen, dann jubel anderen Leuten wenigstens keine falschen Aussagen unter! Ich habe nirgendwo was von wegschmeißen geschrieben, und dass Membran und Sicke aus einem Stück sind, ist nichts ungewöhnliches, und sagt nichts über die Qualität der Chassis aus! Im Gegenteil; die meisten PA-Basser sind so gebaut! Außerdem sinds keine 17er sondern 20er. Lesen kannst du also auch nicht!
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Moin c-hater, ein Pärchen deiner Basser ist grad für 25 Takken übern Tisch gegangen. https://www.ebay.de/itm/2x-Unitra-TONSIL-Chassis-20cm-GD-20-20-1-15-Ohm-Breitband-Lautsprecher-Kurzhub/264806586582?ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&_trksid=p2060353.m1438.l2649
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Achim B. schrieb: > Im Gegenteil; die meisten > PA-Basser sind so gebaut! Ich steinige dich auch nicht für diese an den Haaren herbeigezogene Behauptung. Da ist noch nicht mal eine erkennbare Rille äh Sicke.. > für 25 Takken übern Tisch gegangen stolzer Preis für solches Glump Und die ?20cm? gehen wohl von Bordsteinkante bisStiegenaufgang
Hilflos schrieb: > Da ist noch nicht mal eine erkennbare Rille äh Sicke.. Also auch noch blind. Klar, das erleichtert die kenntnisfreie Pöbeleie...
Ist schon eine Gummisicke. Nur schmal. Lackierte Pappe mach gar keinen Sinn. Hier bei der B3010 ist sie ordentlich breit. https://www.ebay.de/itm/RFT-B3010-DDR-Lautsprecher-Boxen/124282892099?hash=item1cefd66f43:g:LAcAAOSwbNlfJuQD
michael_ schrieb: > Ebay-Artikel , Lackierte Pappe Kann ich mit w2k nicht mehr zugreifen darauf. Könnte ja auch eine schmale -Gewebesicke-- sein, die ist 'lackiert' (beschichtet). Gebrauchte Lautsprecher kannst vergessen, kauf lieber beim (amaZoo) 'MHB', oder Kenford, Rockwood,etc. kosten nicht viel. Das Problem dabei ist aber nicht der kaputte LS, sondern die anderen (MT,HT). Soooo altes Zeug paßt nicht zum neuen Zeug. Das sind Welten. Hab am Dachboden wie gesagt eine ganzen Haufen dieser Gehäuse. Bei diesen LS ist Hopfen und Malz verloren, da kannst weder was dämmen, noch das Volumen verändern, noch BR-Kanäle modifizieren, die klingen einfach immer nur Scheiße und am besten klingen sie immer noch 'wie vorgefunden' . Reine (PA-)Pappe kriegst ja heutzutage nirgends. Schaumstoffsicken wohin das Auge blickt, wennst Glück hast auch mal eine Gummisicke. Die meisten sind extrem weich aufgehängt und nicht wie die alten: recht hart . Und 'echte PA-Pappe' kannst auch nicht dazuhängen, weil der Nennschalldruck selbst bei billigen derart hoch ist, da hörst vom Rest nix mehr.
Wollte ich noch anmerken für "Rettung" : Diese alten Gehäuse sind (meist kaum 17 Liter und 10-12mm-Holz) gut für kleinere (gebrauchte) Koaxial-Lautsprecher geeignet, wenn man vorne eine Deckplatte draufschraubt. Und keine billige 19mm-Spanplatte kaufen will. Oder als Gerümpel-Kiste.
michael_ schrieb: > Lackierte Pappe mach gar keinen Sinn. Pappe wurde auch noch nie für LS verwendet ...
michael_ schrieb: > Ist schon eine Gummisicke. Nur schmal. > Lackierte Pappe mach gar keinen Sinn. Dann hier mal ein LS aus aktueller Produktion: Visaton wird wissen, wies geht. Wenn ich Lust haben würde - was ich nicht habe - könnte ich ein hochauflösendes Foto von der Sicke machen. https://www.hifi-selbstbau.de/datenbler-mainmenu-40/breitbandchassis-mainmenu-90/16-visaton-b200 > Hier bei der B3010 ist sie ordentlich breit. Ebay-Artikel Nr. 124282892099 Völlig anderer Lautsprecher; um den geht es hier nicht. Percy N. schrieb: > Pappe wurde auch noch nie für LS verwendet ... Dann eben Papier.
..untersuchen ob der Korb verzogen ist, wenn ja -> Müll. Wenn nicht, mit 2 Nähnadeln die zerdrückte Dustcap anstechen und wieder nach vorne herausziehen (wenn der Unterdruck eines Staubsaugers nicht reicht..und das sieht hier nicht danach aus). Die Nadellöcher können später mit Kleber verschlossen werden. Danach die Risse in der Konusmembrane mit dauerelastischem Kontaktklebstoff vorsichtig flicken (Pattex Kontakt). Wegwerfen kann man das Ding immer noch wenn es danach nicht funktioniert. сорок две
Percy N. schrieb: > Pappe wurde auch noch nie für LS verwendet ... Pappe ist immer noch das am Meisten verwendete Material für Membranen, weil es Vorteile bietet, die kein anderes Material bieten kann. Es ist halt -vergleichsweise- schwer. Das ist sein einziger Nachteil. Und, natürlich, die Pappe ist beschichtet. Sicher, da gibts aufregend geformtes Polypropylen, Keramikschüsseln, Kevlar etc., klingt auch "dementsprechend" .
Hilflos schrieb: > Pappe ist immer noch das am Meisten verwendete Material für Membranen, > weil es Vorteile bietet, die kein anderes Material bieten kann. Es ist > halt -vergleichsweise- schwer. So so. An welche Grammmatur denkst Du denn so?
Achim B. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Pappe wurde auch noch nie für LS verwendet ... > Dann eben Papier. Das ist eine Spezialpappe, die dafür verwendet wird. Es gibt nur sehr wenige Hersteller auf Welt, die so etwas liefern können als Grundsubstanz.
Dieter schrieb: > Das ist eine Spezialpappe, die dafür verwendet wird. Es gibt nur sehr > wenige Hersteller auf Welt, die so etwas liefern können als > Grundsubstanz. Dann hat der hier wohl keine Ahnung: https://www.hedd.audio/de/lautsprechermembran/ Und der hier schon gar nicht: "Die Membran der Konuslautsprecher kann aus den verschiedensten Materialien bestehen, beispielsweise aus Papier, Aluminium, Kevlar oder den Kunststoffen Polypropylen und Polystyrol. Das Einsatzgebiet der Konuslautsprecher ist weitgefächert, vornehmlich finden sie aber bei Mittel- und Tieftönern Verwendung. In Ausnahmefällen auch als Hochtöner, doch für die hohen Frequenzen bieten sich eher Kalottelautsprecher an.' https://blog.teufel.de/kalotte-horn-und-konus-die-drei-wichtigsten-schallwandler/amp/
Percy N. schrieb: > An welche Grammmatur denkst Du denn so? Ich bin wohl Papier-kenner, aber kein Papierhersteller! Mit Papier haben sich schon Generationen von Raubkopierern abgeplagt. Insbesondere die Geldfälscher (Zusammensetzung UND Verfahrenstechnik) 'Papier' ist geduldig . Da nützen auch Werbe-Links als 'Gegenbeweis' nix mehr.
Hilflos schrieb: > Percy N. schrieb: >> An welche Grammmatur denkst Du denn so? > > Ich bin wohl Papier-kenner, Eher nicht. Mit Fragen der Grammatur musst Du Dich schon dann befassen, wenn Du im Büromarkt einkaufst. Möglicherweise kennst Du Dich prima mit Gizeh und Efka aus, aber das wird hier nicht helfen, außer bei Deiner Entspannung.
"Ist die Box noch zu retten?" "Willst Du doch gar nicht" "Sie wäre aber zu retten, die polnischen Tonsilchassis gibts immer wieder bei eb..kleinanz.., für wenig Geld" "Sind keine Canton, doch, nein, ooohh" "Stimmt, sind Billigeimer" Lass das tote Chassis drin. Schraub ne Holzplatte davor. Klemme nur das tote Chassis ab, isoliere die Drähte. Mach die Box zu. Sie ist jetzt schwächer im Bass, funktioniert aber immer noch. Zusammen mit der anderen kein grosser Unterschied. Räum auf, kehr zusammen, beende den Thread...
c-hater schrieb: > Bitte beachten: das ist ein rein theoretischer Thread. Ich werfe die > Dinger sowieso weg und kauf was Neues. Schon lustig, dass hier trotzdem Vorschläge zur Rettung aufschlagen!
c-hater schrieb: > Das geht in Richtung Reparatur, von dieser Idee hatte ich mich > eigentlich schon verabschiedet. Aber OK, kostet kein Geld, kann man also > durchaus probieren. Von hinten sind die Boxen ja verschraubt, das geht > also zerstörungsfrei. c-hater schrieb: > Entweder ich kriege raus, was da passiert ist und finde eine > wirtschaftlich sinnvolle Gegenmaßnahme oder es werden neue Boxen. Wäre "wirtschaftlich sinnvoll" für ihn, oder? Seine Meinung bezügl. Reparatur hat sich ja im Laufe des Threads geändert.
Nichtverzweifelter schrieb: > Wäre "wirtschaftlich sinnvoll" für ihn, oder? Das dürfte davon abhängen, wie teuer er seine Arbeit bewertet. Dein Vorschlag war btw nicht völlig abwegig, wird aber den Klang merkbar verändern. Wichtig ist, dass die Frontabdichtung aus Holz tatsächlich luftdicht ist; der abgeklemmte LS darf nicht "atmen" können. In geringem Umfang wird er es trotzdem tun, dabei aber gegen das eingeschlossene Luftvolumen vor der Membran arbeiten müssen. Evtl ist es vorteilhaft, den abgeklemmten LS auszubauen. Die andere Box sollte dann aber genau so behandelt werden; dann klingt es wenigstens einheitlich. Ob das Ergebnis den Aufwand wert ist?
Du rätst ihm ja zur doppelten Arbeit, statt 3 von 4 hat er dann sogar nur noch 2 von 4 Basslautsprecher in Arbeit, das ändert den Klang dann noch mehr.
Nichtverzweifelter schrieb: > Du rätst ihm ja zur doppelten Arbeit, statt 3 von 4 hat er dann sogar > nur noch 2 von 4 Basslautsprecher in Arbeit, das ändert den Klang dann > noch mehr. Schlimmer ist es, wenn die Bpxen unterschiedlich klingen, fürchte ich. Das ist unter anderem deshalb zu erwarten, weil die umgerüstete Box eine andere Impedanz haben wird. Aber Versuch macht kluch .. Im Zweifel versaut die Raumakustik eh alles.
Auch das stimmt wieder nicht! Hoch- und Mitteltonbereich bleibt komplett wie er vorher war. Bei beiden Boxen. Die veränderte Impedanz gibt es nur im Bassbereich einer Box von zweien, das ist aber transistorisierten Endstufen seit mehreren Jahrzehnten egal. Die Grenzfrequenz des einfachst aufgebauten 6dB Tiefpasses verschiebt sich etwas, das nun alleine auf das geschlossene Volumen arbeitende Basschassis entwickelt aber einen höheren akustischen Wirkungsgrad. Das vermindert die Veränderung durch meinen Umbauvorschlag noch günstiger. Es bleibt der geringste Arbeitsaufwand, denn die andere Box wird gar nicht angetastet.
Nichtverzweifelter schrieb: > Die veränderte Impedanz gibt es nur im Bassbereich einer Box von zweien, > das ist aber transistorisierten Endstufen seit mehreren Jahrzehnten > egal. Aha. Was bedeutet das für die Leistung? > Die Grenzfrequenz des einfachst aufgebauten 6dB Tiefpasses verschiebt > sich etwas, Ok > das nun alleine auf das geschlossene Volumen arbeitende > Basschassis entwickelt aber einen höheren akustischen Wirkungsgrad. Erllär mal bitte.! >Das > vermindert die Veränderung durch meinen Umbauvorschlag noch günstiger. Im Vergleich wozu? > Es bleibt der geringste Arbeitsaufwand, denn die andere Box wird gar > nicht angetastet. Dieser Teil stimmt.
Mir ist sowieso nicht klar, wieso dieser thread nicht längst in /dev/null gelandet ist.
Percy N. schrieb: > Evtl ist es vorteilhaft, > den abgeklemmten LS auszubauen. Er kann auch 1en kurzschließen (oder auch nicht) und als Passivchassis arbeiten lassen. Dadurch kriegt der Zweite zwar das doppelte Arbeits-Volumen, geht also tiefer in den Keller ,aber wenn der Passiv dabei nicht scheppert, tuts das auch. Klanglich: Bei beiden Boxen. Die Weiche trennt im Baßbereich zwar anders, aber die Box wäre zu retten. Weil ein Chassis-Austausch zahlt sich sicher nicht aus .
Was haben Lautsprecher, Akkus und Programmiersprachen gemeinsam? . . . . . . . . . . . . . Die werden zu Tode diskutiert. Zu viele fanatische Experten hier.
Hallo, Stefan ⛄ F. schrieb: > Was haben Lautsprecher, Akkus und Programmiersprachen gemeinsam? >... > Die werden zu Tode diskutiert. Zu viele fanatische Experten hier. Stimmt! Und dabei wäre die Antwort auf die Frage aus der Überschrift dieser Diskussion so einfach: Nein! rhf
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