Hallo, Ich hätte euch bezüglich dieses Herstellers um eure Meinung gebeten. https://nextion.tech/ Ich würde mir für mein aktuelles Projekt gerne dieses TFT anschaffen, da der Preis sehr verlockend ist und ich meinen Controller "entlasten" möchte. Weiters gibt es für die 8-bit AVR ohnehin nur begrenzt taugliche TFT's. Ich würde mir entweder die 5" oder die 7" Variante ordern. https://nextion.tech/datasheets/nx8048t050/ https://nextion.tech/datasheets/nx8048t070/ Jetzt meine eigentlichen Fragen: Hat jemand Erfahrung mit diesen Displays und kann eine Kaufempfehlung abgeben. Sind diese Modelle überhaubt für die AVR-Controller geeignet - Der Hersteller wirbt ja für Kompabiblität zu Arduino, Raspi und ESP. Da die Displays über rx/tx angesteuert werden, denke ich mal, dass es egal ist, welcher Controller verwendet wird. Wie aufwändig ist der Umgang mit dieser Software (Nextion-Editor), wobei ich eher einfache Sachen darstellen möchte. Vielleicht ist auch jemand der Meinung, dass ein Alternativprodukt besser geeignet ist aus irgendwelchen Gründen. Danke im voraus. LG Markus
Ja, die Dinger sind gut. Ich verwende sie auch. Du kannst eine Simulation in der downladbaren IDE anschauen. Hinten drauf ist eine kleine 32bit mschine welche das Processing macht. Das interface is TTL UART, bedeutet RS232 ohne 232 Teiber, dh mit TTL interface. dh HCMOS.
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Markus W. schrieb: > Ich würde mir für mein aktuelles Projekt gerne dieses TFT anschaffen, da > der Preis sehr verlockend ist Diese Nextion-Displays sind sehr teuer. Das eigentliche Display macht nur einen Bruchteil des Preises aus; der Rest ist der integrierte Controller und dessen Software. z.B. https://www.itead.cc/nextion-nx8048t050.html hier $64 Für das Geld kannst du z.B. auch ein 32F469IDISCOVERY Board kaufen (z.B. $62 bei digikey). Das enthält ebenfalls ein 800x480 Display (allerdings nur 4"), ist aber ein komplettes uC-Evaluierungs-Board. Den uC kannst du frei programmieren, und mithilfe von existierenden GUI-Bibliotheken (z.B. STemWin) GUIs bauen. Weil du den Display-Inhalt auf dem leistungsfähigen Controller berechnen, auf dem SDRAM (16MB) speichern und dann direkt per Parallel-"RGB"-Schnittstelle zum Display schicken kannst, kannst du auch bei komplexen Grafiken und Animationen sehr kurze Latenzzeiten erreichen. Es gibt auch viele ähnliche Boards auch von anderen Herstellern, vielleicht auch eines mit größerem Display. ggf. kann man auch eigene Displays per MIPI oder RGB anschließen. Bei so smarten Displays wie Nextion & Co muss man alle Daten erstmal durch die langsame UART-Schnittstelle quetschen. Für die im Nextion-Controller vorgegebenen Grafikelemente reicht das, aber wenn man eigene (live berechnete) Grafiken da durch schicken möchte wird's langsam. IMO sind Nextion & Co Bauenfänger. Dort werden billige Displays zusammen mit einer auf dem Controller vorinstallierten Software für teuer verkauft und suggerieren dabei, dass es nicht anders ginge. Dabei ist o.g. Alternative billiger und leistungsfähiger; der "Nachteil" besteht nur darin, dass man eben eine GUI-Bibliothek in den eigenen Code integrieren muss, statt sie über UART anzusteuern. In beiden Fällen nutzt man letztlich eine zugelieferte Software-Komponente, nur dass Nextion & Co die auf einen externen Controller auslagern. Indem man selbst einen Grafikfähigen Controller (wie STM32F469, aber es gibt auch viele andere) nutzt, spart man sich den externen Controller, kann alles direkt integrieren und hat auch noch die Kontrolle über alles. Der einzige wirkliche Grund Nextion & Co zu verwenden wäre, wenn man einen ganz bestimmten Controller einsetzen muss der keinen Display-Controller enthält. Aber selbst dann würde ich mir überlegen statt Nextion so ein Board wie gezeigt zu verwenden, die GUI-Logik komplett darauf zu implementieren und dann zum Spezial-Controller nur noch anwendungsspezifische Befehle zu schicken.
Programmierer schrieb: > Bei so smarten Displays wie Nextion & Co muss man alle Daten erstmal > durch die langsame UART-Schnittstelle quetschen. Dafür sind die genau nicht. Du erstellst das Nextion-Programm mit dem Freeware-Editor, der im übrigen auch eine Test/Simulationsfunktion hat, und spielst das Programm da auf. Über die serielle Schnittstelle (die übrigens 3,3V-Pegel hat, auch bei 5V Versorgung!) kannst du quasi Variablen mit Werten füllen, den Rest macht das Display. Du legst z.B. ein Feld an (Position, Größe, Schriftart) und gibst ihm den Namen "Status". Dann kannst du über die Schnittstelle einfach "Status.txt='blablabla'" schicken und das Ding zeigt in der gewählten Schriftart "blablabla" an, in genau diesem Schriftfeld. Wenn du Farben oder Schriftarten wechseln willst (Fehlermeldung z.B.) geht das ebenso, einfach "Status.color=red" schicken und die Schrift wird rot. (Ja ich weiß, der befehl ist nicht color und der value nicht red, aber you get the idea). Ähnlich geht es mit Buttons: du hinterlegst den Namen "Alarm" und wenn einer draufdrückt, schickt das Display "Alarm.status=on" (oder 1, H, aktiv, ganz egal, was immer du für den aktiven Status hinterlegt hast als Meldung). D.h. deine Controlleranwendung muss nur relativ kurze Texte senden und empfangen, mehr nicht. Ich habe z.B. 32 GIFs auf dem Display gespeichert und ein kleines Script ebenso, und wenn ich "Pumpe.val=1" sende, fängt sich im Display die Pumpe an zu drehen, weil das Display völlig ohne Zutun die GIFs durchschaltet (nein, das GIF ist nicht animiert,und man kann stattdessen auch PNG, JPG oder BMP nutzen), und bei "Pumpe.val=0" läuft sie aus und bleibt auf einer Parkposition stehen. Das gleiche Bild an anderer Stelle kann mit wenig Speicherverbrauch nochmal genutzt werden und sich völlig unabhängig drehen. Ähnlich geht z.B. ein Bildschirmschoner/Energiesparmodus: Das Display macht alleine per Script irgendwann das Licht aus, das merkt der Controller nicht mal. Ein Tipper und es ist wieder an. Vollkommen ohne Datenverkehr oder Unterstützung seitens des Controllers. Und die Programmierung lässt sich jederzeit via µSD-Card aktualisieren, wenn dir das Bild mit der Pumpe nicht gefällt, machste ein neues rein, Gerät aus, Karte rein, einschalten, ausschalten, Karte raus, einschalten, freuen. Dazu muss man den Controller nicht umflashen, für ihn ist immer noch "Pumpe.val=1" das Zauberwort zum drehen. Programmierer schrieb: > In beiden Fällen > nutzt man letztlich eine zugelieferte Software-Komponente, nur dass > Nextion & Co die auf einen externen Controller auslagern. Man muss die Nextion-Bibliotheken nicht benutzen, wenn man selber UART bedienen kann oder will. Das ist bei einem nativen GUI anders. Programmierer schrieb: > Aber selbst dann würde ich mir überlegen > statt Nextion so ein Board wie gezeigt zu verwenden, die GUI-Logik > komplett darauf zu implementieren und dann zum Spezial-Controller nur > noch anwendungsspezifische Befehle zu schicken. Genau das ist ein Nextion?! Programmierer schrieb: > Der einzige wirkliche Grund Nextion & Co zu verwenden wäre, wenn man > einen ganz bestimmten Controller einsetzen muss der keinen > Display-Controller enthält. Es ist einfacher und flexibler zu programmieren, z.B. für Arduinos. Klar, wenn man ein GUI-Spezi ist, ist das kein Problem. Aber ein Nextion kann mit Statusmeldungen via UART umgehen, die man einfach per serial.print(); verschicken kann, den Rückkanal braucht man nur wenn man auch Befehle auswerten muss, als Statusanzeige reicht ein Txd. So einfach bekommst du an einen Programmieranfänger kein Display, das "Windows" aussieht.
Jens M. schrieb: > Du erstellst das Nextion-Programm mit dem Freeware-Editor ... Ja das ist ja alles schön und gut, aber das ist alles nur GUI-Programmierung, das ist nicht exklusiv Nextion. Jens M. schrieb: > Ich habe z.B. 32 GIFs auf dem Display gespeichert und ein kleines Script > ebenso, und wenn ich "Pumpe.val=1" sende, fängt sich im Display die > Pumpe an zu drehen, Wie wäre es statt so eines Skripts einen C(++)-Code zu haben, welcher die Pumpen-Animation erzeugt? Das kann man mit "setPump(1)" ebenso leicht aufrufen. Jens M. schrieb: > Man muss die Nextion-Bibliotheken nicht benutzen, wenn man selber UART > bedienen kann oder will. Doch. Auf dem Controller des Nextion ist eine Software(bibliothek). Die benutzt (und bezahlt!) man immer mit. Jens M. schrieb: > Genau das ist ein Nextion?! Stimmt, wenn man es vom PC aus vorprogrammiert. Jens M. schrieb: > Klar, wenn man ein GUI-Spezi ist, ist das kein Problem. Auf dem PC schaffen es absolute Anfänger mit GUI-Bibliotheken wie Qt, MFC, Gtk ... auch GUIs zu bauen. Warum auf Controllern mit STemWin & Co nicht? PC's verwenden auch keine Nextion-Displays, wo ist der Unterschied zum Controller? Jens M. schrieb: > Es ist einfacher und flexibler zu programmieren, z.B. für Arduinos. Mit einem kleinen AVR-Arduino den dicken Controller im Nextion (Größenordnung Cortex-M4) zu steuern ist ein Schwanz der mit dem Hund wackelt... Da finde ich es logischer einfach nur einen großen Controller mit GUI-Bibliothek zu haben und den AVR wegzuoptimieren. o.g. Eval-Board ist sogar Arduino-kompatibel. Jens M. schrieb: > So einfach bekommst du an einen Programmieranfänger kein Display, > das "Windows" aussieht. Sicher? GUI-Bibliotheken haben bestimmt auch eine "printText()" -Funktion. Ich sehe den Vorteil nicht, die Befehle über UART zu verschicken, wenn man sie auch direkt in einer "lokalen" GUI-Bibliothek aufrufen kann. Und dass das einzig wahre und beste GUI-System nur in Nextion-Displays, aber nicht in eigenständigen GUI-Bibliotheken zu finden ist, glaube ich nicht.
Programmierer schrieb: > Ja das ist ja alles schön und gut, aber das ist alles nur > GUI-Programmierung, das ist nicht exklusiv Nextion. Nuja, für ein Nextion schon, und du kannst eben im GUI-Editor die GUI bauen. Du hast nur mikrominimal mit Code zu tun. Eigenschaftenfelder und Mausklicken, das war's. Programmierer schrieb: > Wie wäre es statt so eines Skripts einen C(++)-Code zu haben, welcher > die Pumpen-Animation erzeugt? Das kann man mit "setPump(1)" ebenso > leicht aufrufen. Kann ein kleiner Arduino nicht. Und: mein Arduino kann die Pumpe drehen lassen, ohne sich damit zu beschäftigen. Deine komplettGUI muss immer bedient werden, das braucht deutlich mehr Rechenpower. Du vergleichst hier Äpfel und Schrauben. ;) Programmierer schrieb: > Auf dem Controller des Nextion ist eine Software(bibliothek). Die > benutzt (und bezahlt!) man immer mit. Korrekt. Deine Lösung mit dem gleich teuren Direktcontroller braucht aber sehr viel mehr Programmieraufwand. Nextions sind die Arduinos im Displaybereich. Die können nicht alles, aber man kann als Anfänger schon durchaus professionell aussehende GUIs erzeugen. Programmierer schrieb: > PC's verwenden auch keine Nextion-Displays, wo ist der > Unterschied zum Controller? 150€ für das umzu laufende Windows. Gibt es eigentlich ein Windows für Atmega328P? ;) Programmierer schrieb: > Und > dass das einzig wahre und beste GUI-System nur in Nextion-Displays, aber > nicht in eigenständigen GUI-Bibliotheken zu finden ist, glaube ich > nicht. Ist es auch nicht. Beide Systeme haben ihre Berechtigung. Einen Videoplayer auf Nextion kannst du vergessen, aber jemand der noch Steckbretter benutzt, wird kaum ein komplettes "Windows" auf einem Controller hinbekommen. Und mit deiner Lösung müsste er das tun. Und: Nextions haben z.B. den Vorteil, das die Steuerung versteckt untergebracht ist, das Display dagegen als bequemes Handteil mit einer dünnen 4-poligen Leitung angebunden werden kann. Und es ist dem Controller egal, ob 2 oder 12 Zoll, weiß er nicht, muss er nicht wissen. Ebenso Sprache, Farbe, Hintergrund, Textanordnungen. Kann man einfach via SD-Card im Display umstellen. Für diesen speziellen Fall ist ein all-in-one im Nachteil. Was bei einem Einzelstück z.B. fein ist: du bastelst mit 2,4" los, und wenn alles läuft, merkst du das ein 5er schicker wäre. Kein Problem, an der Steuerung musst du nix ändern.
es gibt noch 'alternative' Nextion die die Hälfte kosten, aber die möchten die Chinesen nur für sich behalten: die TJC. siehe: https://unofficialnextion.com/t/nextion-and-tjc-whats-the-difference/20 Im Nextion Forum darf man die nicht erwähnen und es wird geleugnet das es die gleiche Hardware ist. Mit dem Nextion ist ein Layout natürlich schnell zusammengeklickt, bei vielen einfachen Libs ist das viel Handarbeit. Ich konnte mich bisher auch nicht dazu überwinden sowas zu kaufen, hatte die schon gesehen als die noch ein Crowdfunding Projekt waren. Aber die STM32 haben mittlerweile soviel Power das man damit auch gute Grafik hinbekommt, die sind mir persönlich auch lieber. Ein Sandwich aus STM32F407 und TFT kostet etwas über 20€ und schafft auch einiges.
Ich bedanke mich zwischenzeitlich einmal für die wirklich interessanten Gedankenansätze. @Programmierer - ich werde mir die diversen Boards mal genauer ansehen. Klingt jedenfalls interessant. Danke für die Info. @Jens - Du sagtest, dass die Nextion 3v3 Pegel an der seriellen Schnittstelle erwarten. Wenn ich da einen AVR dranhänge mit 5V Versorgung, brauche ich dann einen Levelshifter - oder hab ich da was falsch verstanden. Die Arduinos werden doch auch mit 5V versorgt? @Johannes - Wo bekommt man denn so einen Clon? LG Markus
Bei Ali findet man was unter ‚tjc display‘, wieweit die kompatibel sind weiß ich nicht. Wie ich das verstanden habe laufen die mit der chinesischen Editorversion oder evtl. irgendwelchen Hacks, da muss man sich durch das inoffizielle Forum lesen. Sind leider closed source die Nextion.
Die Nextion-Displays sind ganz gute Display nur die Dokumentation ist etwas dürftig.
Markus W. schrieb: > Wenn ich da einen AVR dranhänge mit 5V > Versorgung, brauche ich dann einen Levelshifter - oder hab ich da was > falsch verstanden. Ja, solltest du. Laut Datenblatt kommen 3V raus und 5V rein ist ok, aber 3V ist für einen 5V Controller eng mit der H-Erkennung, das kann Probleme machen, geht aber oft gut. Wenns dann längere Strippen gibt oder wärmer wird oder so, spinnt die Kiste rum.
Jens M. schrieb: > Laut Datenblatt kommen 3V raus Danke für die Info. Da muss wohl ein Levelshifter her, vorausgesetzt ich bestelle so ein Teil. LG Markus
Die Nextion kauft man bei aliexpress : fuer ein 2.4" 16$ 3.2" 22$ 3.5" 26$ Wenn man mit 10" klotzen will ist es etwas teurer. Der Vorteil eines solchen displays ist die Zuverlaessigkeit des Systems. Das bleibt so gut wie der kleine AVR oder PIC, waehrend es eher schwierig ist ein zuverlaessiges System mit einer 32 bit maschine selbst zu bauen.
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Wenn man die Idee dieser Displays weiter spinnt, landet man bei einem Tablet mit Web Browser.
Danke auch euch Beiden für eure Beiträge. Ich werde es einmal riskieren und mir ein solches Teil ordern. Thread kann geschlossen werden. Danke mochmal an alle für eure Beiträge. LG Markus
Stefan ⛄ F. schrieb: > Wenn man die Idee dieser Displays weiter spinnt, landet man bei einem > Tablet mit Web Browser. Es gab mal ein Projekt, bei dem ein ESP8266 einem anderen Prozessor als EEPROM gedient hätte. Von der Controllerseite aus ein nichtflüchtiger Speicher, der Einstellungen dauerhaft speichern kann, aber auch Livedaten. Vom Web aus eine Konfigurationsseite oder ein rudimentäres GUI, das Auswahlknöpfe, Hakenfelder, Textfelder und Zahlenfelder anzeigen oder auch eingeben konnte. Damit war es wie hier einem Displaylosen Gerät möglich, bequem konfiguriert zu werden oder auch aktuelle Zustände anzuzeigen, für den Fall das das die meiste Zeit nicht nötig ist, z.B. wie bei Zeitschaltuhren. Dabei wurde die EEPROM-Definition via Web hochgeladen, d.h. für den z.B. Arduino ein normaler Standard-EEPROM mit sogar sehr viel Speicher (256kByte?), für den User eine Webseite, in der er frei alles konfigurieren kann. Der Controller sieht nur den Speicher. Anschluss nur SDA und SCL und evtl. IRQ oder Reset, zum Neuladen der Settings.
Wenn ich das sogar schaffe! Bluetooth Nextion und Mega Steuerung für eine Modelleisenbahn ..später auch mit WLan!
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Hallo, hoffe hier liest noch jemand mit. Habe gerade einige negative Erfahrungen hinter mir, wahrscheinlich aber selber Schuld, weil ich glaubte Updates verbessern etwas und grenzen nicht aus. Das Display hatte ich vor einigen Jahren gekauft und auch mit gearbeitet. Also um eine Version V0.32 und schon war es auch upgedatet, aber keine Kommunikation mehr und nur noch ein weißes Display. Weder mit Karte noch über Com nichts ging mehr. Auch das Programm T_intermediary..nichts, mit LegacyFix funktionierte es dann wieder. Auch die alten .HMi oder .TFT Dateien nichts funktioniert mehr und schon installierst Du den Editor LTS. Die Beschreibungen des ganzen System ist eher was für die die keine Probleme erwarten. Selbst die Demos kann man nicht mehr herunterladen. Sehe zu wie Du zurecht kommst, so ungefähr. Aber wer nicht mehrere hundert Euro ausgeben will kommt gar nicht daran vorbei. Eine Frage zum Schluss kennt jemand ein Freeware Programm um schöne Oberflächen zu zaubern? Danke Gruß Peter bleibt gesund!!
Hallo Peter, danke für die Info. Leider kann ich auf Deine Frage nicht antworten, da ich selber noch keine Erfahrung sammeln konnte. Ich haber mir zwar ein 7Zoll Nextion gekauft, es aber immer noch nicht in Betrieb genommen. Funktioniert der Nextion-Editor nicht mehr? LG Markus
Hi, doch der Editor funktioniert, nur wenn Du ein altes Display(v0.32) hast solltest Du auf der Hut sein und evtl. den Editor LTS benutzen. Wenn Du alte HMI Dateien hast ebenfalls mit LTS oder sie sind dann nicht mehr zu benutzen, evtl. zu alt. Wie gesagt mein Display, etwas älter, funktioniert jetzt auch mit dem neusten Editor. Nun, wenn Du erst letztes Jahr das Display gekauft hast sollte es doch funktionieren. 7 Zoll und Du hast es noch nicht ausprobiert??? Richtig anschließen und los geht es. Auch wenn im Netz nur die alten Editoren im Beispiel benutzt werden, vieles bleibt gleich, lesen. Ein Taster mit Rückmeldung usw..Text.... Lohnen wird es nur, wenn Du auch damit was machst. Es gibt billigere im SPI und I2C Bereich. Lass Dich nicht abschrecken andere Interessen. Ich habe übrigens ein Programm jetzt namens Inkscape gefunden. Hiermit kannste die Bilder zu mindestens gut zurecht schneiden. aber weiter auf der Suche. Gruß Peter
Hab leider ein TJC anstelle des NX. Gibt es noch irgendwo die erste Version 0.55 zum Download?
Hallo, LTS Version ist 0.53. Hast Du alte Programme? Ansonsten bleibt Dir wohl nicht viel über und das neue Programm zu benutzen. gruß Peter
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