Hallo zusammen, ich studiere momentan an der TUM Informatik und werde voraussichtlich meinen Bachelor im 7. Semester abschließen. Durch die aktuelle Situation zählt das aktuelle Semester als Corona-Semester nicht in die Studienfortschrittskontrolle. Auf dem Papier hätte ich meinen Bachelor dann also in 6 Semestern abgeschlossen. Wenn ich mich nach meinem Studium bewerbe, rechnet der Arbeitgeber dann mit den besseren 6 Semestern oder doch mit den 7 Semestern?
Der Arbeitgeber wird dich im VG Dinge fragen, die zwar im ersten Semester dran waren, von denen du aber keine Ahnung hast. Vergiß Informatik, du solltest Soziologe werden. Danach weißt du wenigstens, wie man so richtig rumheult.
Student schrieb: > Wenn ich mich nach meinem Studium bewerbe, rechnet der Arbeitgeber dann > mit den besseren 6 Semestern oder doch mit den 7 Semestern? Ein Arbeitgeber rechnet nicht in Semestern. Du hast studiert von bis und evt. ohne. Wenn Du Deinem Arbeitgeber erklären willst, dass Du in 6 Semestern fertig geworden bist und im Corona-Semester ein Urlaubssemester gemacht hast, ... ich glaube, es interessiert ihn nicht. Interessieren tut es vielleicht das Bafög-Amt oder staatliche Stellen.
Hey Yussuf, seit wann kannst du so gut die deutsche Sprache? Munter bleiben
finde es schon erschreckend wie unselbständig die jungen Leute geworden sind, seit man das Internet alles fragen kann.
Orakel schrieb: > finde es schon erschreckend wie unselbständig die jungen Leute > geworden > sind, seit man das Internet alles fragen kann. finde es schon erschreckend wie unselbständig die alten Leute geworden sind, seit man das Internet alles fragen kann.
Student schrieb: > Hallo, „von Arebitgeber“... Was ist ein Arebitgeber? Was studierst Du...Buchstaben in Wörtern vertauschen?
Macht dein Bachelor doch einfach fertig und fang danach den Master an. Parallel dazu kannst du dich ja bewerben.
Student schrieb: > TUM Informatik Ist mittlerweile eine "Red Flag" für die Arbeitgeber, kannst gleich Pfandflaschen sammeln!
Hunterhead schrieb: > Student schrieb: >> TUM Informatik > > Ist mittlerweile eine "Red Flag" für die Arbeitgeber, kannst gleich > Pfandflaschen sammeln! Warum? Als ich angefangen habe führte die TUM sämtliche Rankings an und ist eine der wenigen Unis Deutschland die international erfolgreich sind. Sollte ich dann lieber noch nen Master an ner anderen Uni dranhängen?
Erfolgreich in was? Im Rankingklettern? Die Studenten sind zu nicht zu gebrauchen, das haben sie hier schon desöfteren NACHHALTIG gezeigt.
Hunterhead schrieb: > Erfolgreich in was? Im Rankingklettern? > > Die Studenten sind zu nicht zu gebrauchen, das haben sie hier schon > desöfteren NACHHALTIG gezeigt. Korrekt, nur Handwerker sind zu gebrauchen. Die Entwickeln die Hardware von morgen.
Allenfalls sollte der Poster mit Mami am Haendchen zum Vorstellungsgespraech erscheinen
Joggel E. schrieb: > Allenfalls sollte der Poster mit Mami am Haendchen zum > Vorstellungsgespraech erscheinen xDDD und Mami antwortet dann für den Midlifer Sohnemann. hahaha. Beim ersten Mal hilft mami auch nach. Sie offeriert ihre Löcher
Student schrieb: > Wenn ich mich nach meinem Studium bewerbe, rechnet der Arbeitgeber dann > mit den besseren 6 Semestern oder doch mit den 7 Semestern? Meine Güte bist du doof. Das sagt viel über die TUM. Also, wann hatten wir die letzte Pandemie in Deutschland? Welche historischen Erfahrungen kann man zur Abschätzung des zukünftigen Verhaltens von Arbeitgebern nach einer Pandemie heran ziehen? Weil du ja doof bist gebe ich dir die Antwort: Keine. Woher zur Hölle soll also jemand heute wissen was Arbeitgeber in der Zukunft über dein "aber die haben so ein tolles Ranking" Studium mit Corona-Semester an der TUM denken?
An meiner FH gibt es das Problem nicht. Da wird aufgrund der außergewöhnlichen Lage jede Lehrveranstaltung mit "sehr gut" bewertet so lange die Pandemie andauert! Du bist selbst Schuld, wenn du an einer TU studierst!
Verstehe nicht warum der Ton im Forum hier so rau ist und Ich als dumm dargestellt werde. Wäre ich dumm hätte ich die Aufnahme an die TUM schließlich nicht geschafft! Ich befürchte manche von euch sind nur neidisch :( Matthias an welcher FH studierst du? Dann könnte ich mir da ja einfach nen 1.0er Master holen.
Student schrieb: > Verstehe nicht warum der Ton im Forum hier so rau ist und Ich als > dumm dargestellt werde. Wäre ich dumm hätte ich die Aufnahme an die TUM > schließlich nicht geschafft! Ich befürchte manche von euch sind nur > neidisch :( Hm. Ist diese FH - Unisache nicht auch eine Form von Nationalismus? Nach George Orwells berühmten Aufsatz erstreckt sich Nationalismus ja nicht zwingend auf Länder sondern kann auf verschiedenste Objekte bezogen werden. Ist nicht jede Art von Nationalismus schädlich und daher abzulehnen? Ist die Angleichung der Institutionen Uni und FH nicht als ein Kampf gegen den Bildungsnationalismus zu verstehen? Ist es ein Zufall, dass Markus Söder sich an der TUM mit Hyperloop-Projekten ablichten lässt und sich für Flugtaxis und Raumfahrt interessiert? Was würde eine Kanzlerschaft von Söder für Deutschland bedeuten? Und ist RLP wirklich lebenswert?
Danke. Ganz schön heiß heute auf der Baustell gewäsen. Grad noch ein pahr Nägerl in ditt Holz reingeschlagen. Und jetzt muss ikke weiterlernen für mein fH Abshuss
Student schrieb: > Verstehe nicht warum der Ton im Forum hier so rau ist Du wirst mit einem einschlägig bekannten Forentroll assoziiert.
Ich habe gehört, hier ist überall wieder Klopapier und Nudeln ausverkauft?
Student schrieb: > Verstehe nicht warum der Ton im Forum hier so rau ist und Ich als dumm > dargestellt werde. Wäre ich dumm hätte ich die Aufnahme an die TUM > schließlich nicht geschafft! Naja, auch an der TUM muss man für die sporteignungsprüfung nicht schlau sein,einigermassen fit im schritt genügt: https://www.bayspet.de/files/downloadfiles/34fb673a713541a3a6beb13565655019.pdf
Nichts ist sicher schrieb: > Nach > George Orwells berühmten Aufsatz erstreckt sich Nationalismus ja nicht > zwingend auf Länder sondern kann auf verschiedenste Objekte bezogen > werden. Also wenn man um das festzustellen ein Buch braucht, dann weiß ich auch nicht mehr. Der Mensch sucht sich immer ein Merkmal, um "Wir" und "Die anderen" voneinander abzugrenzen. Im Urlaub sind es "Wir aus Land XY" vs. alle anderen. Irgendwo im eigenen Land ist es "Unser Dorf" vs. alle anderen. Im eigenen Dorf ist es "Unser Haus" vs. alle anderen. Immer nur eine Frage des Maßstabs. Wird Zeit für ein paar Außerirdische, dann hieße es nämlich ganz schnell "Wir von der Erde" vs. "Die anderen"
was schrieb: > Also wenn man um das festzustellen ein Buch braucht, dann weiß ich auch > nicht mehr. Nun ja, eine Hypothese durch eine Referenz auf einen angesehenen Autor zu legitimieren, also durch Deduktion von der Theorie zur Empirie zu gelangen, entspricht dem allgemeinen Vorgehen in der Wissenschaft. Und ein gewisses Niveau darf man hier ja wirklich mal erwarten.
Student schrieb: > Verstehe nicht warum der Ton im Forum hier so rau ist und Ich als dumm > dargestellt werde. Weil Du Dir um Dinge Gedanken machst, die nicht wirklich schlimm sind. Es gibt Studienabbrecher, die verdienen mehr als so mancher Fachhilfsschulingnieur hier. Der Unterschied ist einfach: Unter den Studienabbrechern und Langzeitstudent sind viele dabei, die sich wirklich für etwas interessieren und mit Fleiß, Ehrgeiz und intrinsischer Motivation dabei sind. Das sind so Leute, die löten, messen und programmieren in ihrer Freizeit, weil es ihnen Spaß macht und nicht wegen der monetären Verwertbarkeit. Diese haben dann keine Probleme einen guten Job zu finden, weil sie bereits mit den Leuten in Kontakt stehen, die sich fachlich auch dafür interessieren und das beruflich machen. Die stellen sich dann eher so Fragen wie: - Wie kann man mit optischen Instrumenten die Effizienz von Solarzellen verbessern? - Wie könnte man adiabatisch arbeitende FPGAs bauen? - Wie kann man hocheffiziente adiabatisch arbeitende Direktmischempfänger bauen? - Macht es Sinn ein Neuronales Netz mit einem SAT-Solver zu trainieren? Dann gibt es aber noch die Erfolgsstudenten (wie Du?), welche Null intrinsischen Bezug zu ihrem Fach haben. Diese stellen sich dann Fragen wie: - Welche private Elite-Uni hat das höchste Ansehen? - Soll ich E-Technik, Jura oder doch lieber Medizin studieren? Wo gibt es das meiste Geld? Womit kann man am besten angeben? - Soll ich ein Auslandssemester machen oder gleich zwei und wo? - Soll ich meine Diplomarbeit bei McKinsey oder Boston Consulting schreiben? - Wie begründe ich mein Bummel-Semester? Corona oder Knast? - Wie schaffe ich nach spätestens 3 Jahren uninteressanter Ingenieurstätigkeit den Absprung in die kaufmännische/Management-/Führungs-/Planungs-/Leitungs-Position, wegen mehr Geld, obwohl mich das auch nicht interessiert?
Student schrieb: > Verstehe nicht warum der Ton im Forum hier so rau ist und Ich als dumm > dargestellt werde. Weil du für diese Leute ein willkommenes Opfer bist. Wer hier auch nur die geringste Schwäche zeigt, oder einfach nur Pech hatte, über den fallen sie her. Habe ich selbst auch schon öfters erlebt. Die halten sich für super gut, aber benehmen können sie sich nicht. In den Firmen, wo ich bisher tätig war, wurden solche Leute immer nach kurzer Zeit entlassen. Wer hier wirklich der Looser ist, das muss mir keiner erklären. Deswegen tun mir diese Leute nur noch leid. Wie ist das denn in anderen Diskussionsforen, geht es da auch so ab?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Wer hier wirklich der Looser ist, das muss mir > keiner erklären. Wäre ich jetzt einer von denen, wäre das Wort "Looser" in dieser Schreibweise ein gefundenes Fressen. Mach dich mal lockerer ;). Vollste Zustimmung. Hier kann man noch lernen, wie man mobbt.
Stefan H. schrieb: > . Es gibt Studienabbrecher, die verdienen mehr als so mancher > Fachhilfsschulingnieur hier. Du brauchst noch nicht eunmal einen Schulabschluss, um ein ganz großes Rad zu drehen. Näheres weiß Jan Marsalek. Du musst ihn jetzt nur noch finden .
Hier sind noch ein paar lustige "o" für dich: Loooooooooooooser Gut dass wir keine Deutschlehrer sind, sondern Elektroniker.
Offenbar denken immer noch viele, der Arbeitgeber könne mit einem ausgezeichneten CV das beste Geld aus einem Bewerber rausholen und nicht etwa aus dem was er kann und schafft.
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Bearbeitet durch User
Student schrieb: > Hallo zusammen, > > ich studiere momentan an der TUM Informatik und werde voraussichtlich > meinen Bachelor im 7. Semester abschließen. Durch die aktuelle Situation > zählt das aktuelle Semester als Corona-Semester nicht in die > Studienfortschrittskontrolle. Auf dem Papier hätte ich meinen Bachelor > dann also in 6 Semestern abgeschlossen. > > Wenn ich mich nach meinem Studium bewerbe, rechnet der Arbeitgeber dann > mit den besseren 6 Semestern oder doch mit den 7 Semestern? Es ändert ja gar nichts an der realen Studienzeit und vor allem am Studienerfolg. Im CV gibst du einfach die Studienzeit in Jahren an und fertig. Sofern du nicht in 3 Semestern abgeschlossen hast, lohnt sich die Nennung der Semesterzahl an sich und auch als Gesprächsthema im Vorstellungsgespräch überhaupt nicht (es sei denn, explizit abgefragt; wen es interessiert, der findet die Zahl ganz schnell auf deinen Abschlusspapieren). Du trittst doch nicht als 7-Semesterstudent auf, sondern als Herr Soundso mit diesen und jenen Abschlüssen, Projekten und Erfolgen. Also: Selbstbewusst die jetzt unwichtigen Dinge ignorieren und sich auf das Wesentliche konzentrieren. Alles andere belastet nur.
Eulenspiegel schrieb: > Es ändert ja gar nichts an der realen Studienzeit und vor allem am > Studienerfolg. Das sehe ich auch so. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass jemand mit Verstand wiederholte Schuljahre negativ wertet. Besser schlecht verstandenen Stoff erfolgreich wiederholen, als sich durch zu mogeln.
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