Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik einschwingen bei röhrenednstufe


von josef (Gast)



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Hallo

Ich würde gerne wissen
wie dieses einschwingen beim 1KHz(100Hz)10Khz) sinuston
sich beim Musiksignal anhört..

ist dieses Eimnschwingverhalten bei jedem  impulston  im Musiksignal der
fall ?
oder nur beim anfänglichen einschalten des amps

es handelt sich um eine 100Hz hp -crossover im Tube amp
gemeseen, am ausgang der letzten Röhre auf der Rechten seite des Rildes.

dieses Einschwingen entsteht , ab dem 1. CR glid an der 2. röhre im Bild
C21 R62 ..


Primär würde ich  gerne wissen wie dieses Einschwingen , den Klang , bzw
die Widergabe des Musiksignales subjektiv, bzw gravierend hörbar
beinflusst?

am Ausgang des Amps , ist der Pegelunterschied  beim einschwingen 0-2V
zu 1.8V am ausgang

 tht Grüße
euer Sepp

von josef (Gast)


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Hallo

Ich würde gerne wissen
wie dieses einschwingen beim 1KHz(100Hz)10Khz) sinuston
sich beim Musiksignal anhört..

ist dieses Eimnschwingverhalten bei jedem  impulston  im Musiksignal der
fall ?
oder nur beim anfänglichen einschalten des amps

es handelt sich um eine 100Hz hp -crossover im Tube amp
gemeseen, am ausgang der letzten Röhre auf der Rechten seite des Rildes.

dieses Einschwingen entsteht , ab dem 1. CR glid an der 2. röhre im Bild
C21 R62 ..


Primär würde ich  gerne wissen wie dieses Einschwingen , den Klang , bzw
die Widergabe des Musiksignales subjektiv, bzw gravierend hörbar
beinflusst?

am Ausgang des Amps , ist der Pegelunterschied  beim einschwingen 0-2V
zu 1.8V am ausgang

Liebste Grüße
euer Sepp

von MaWin (Gast)


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josef schrieb:
> ist dieses Eimnschwingverhalten bei jedem  impulston  im Musiksignal der
> fall ?
> oder nur beim anfänglichen einschalten des amps

Es ist eine verschobene Nulllinie. Die hört man nicht, sie belastet mit 
ihrer Gleichspannungskomponente nur den Lautsprecher.

Sie entsteht zwar beim Einschalten des  Verstärkers, als 
Röhrenverstärker mit Netzbetrieb ist aber das Aufheizen der Röhren und 
Laden der Siebelkos viel gravierender als dieses Aufladen der 
Koppelkondensatoren und Kathodenstabilisierungsnetzwerken.

Du siehst das also nur in der Simulation. Es ist nicht bei jedem 
Impulsanfang, sondern nur beim Anfang der Betriebsspannung.

von Hp M. (nachtmix)


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josef schrieb:
> Primär würde ich  gerne wissen wie dieses Einschwingen , den Klang , bzw
> die Widergabe des Musiksignales subjektiv, bzw gravierend hörbar
> beinflusst?

Hört sich an, wie ein Küchenradio.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Vergleichbar wie z.B. das Einstecken oder Lösen von Cinch-Verbindungen 
während des Betriebs - klingt wie ein "Plopp", kann bei hohen Leistungen 
die Pappen oder die Endstufe beschädigen.

Also nicht ausprobieren. Die Endstufen sind das letzte was eingeschaltet
und das erste was abgeschaltet wird.

von Sven S. (schrecklicher_sven)


Angehängte Dateien:

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Ich sehe hier eine halbe Sinusschwingung mit ca. 50Hz und einem 
Bruchteil der Amplitude der 1KHz Schwingung.
Da hörst Du nichts, und einen "Plopp" gibt das erst recht nicht her.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Nö, in der Größenordnung nicht, ich meinte das nur allgemein.

von josef (Gast)


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Danke Mädels

 ich bin beruhigt

ich habe allles mögliche Versucht , um dieses Einschwingen weg 
zubekommen
etweder es war weg,  aber dan begann  die Filtercharacktaristik , 
bereits ab 1Khz einzusetzen  , und die Steilheit war sehr flach ,

oder sie war sauberst bei ca 110HZ 0.2db und -3db  beica 80Hz , aber 
dann nur mit dieser Einschwingerrei möglich

Meine Letzte option wäre nun ein Röhren OP gewesen

Nun dann ....bin ich  jetzt ganz froh

Die Aussage , das es "Ploppt" , oder Knackt , wie bei einem 
Kabelwechsel, hätte ich weniger geglaubt..


mfg sepp

von josef (Gast)


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Hp M. schrieb:
> josef schrieb:
>> Primär würde ich  gerne wissen wie dieses Einschwingen , den Klang , bzw
>> die Widergabe des Musiksignales subjektiv, bzw gravierend hörbar
>> beinflusst?
>
> Hört sich an, wie ein Küchenradio.

gut das ich dich als technischer verkaufsberater habe, nix wissen, nix , 
können , und bu.. t ... labern .. hasst dun praktikum bei allianz 
gemacht

ich hab noch ne jungfrau, die ich gerne als oma nutzen möchte

von josef (Gast)


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MaWin schrieb:
> josef schrieb:
>> ist dieses Eimnschwingverhalten bei jedem  impulston  im Musiksignal der
>> fall ?
>> oder nur beim anfänglichen einschalten des amps
>
> Es ist eine verschobene Nulllinie. Die hört man nicht, sie belastet mit
> ihrer Gleichspannungskomponente nur den Lautsprecher.
>
> Sie entsteht zwar beim Einschalten des  Verstärkers, als
> Röhrenverstärker mit Netzbetrieb ist aber das Aufheizen der Röhren und
> Laden der Siebelkos viel gravierender als dieses Aufladen der
> Koppelkondensatoren und Kathodenstabilisierungsnetzwerken.
>
> Du siehst das also nur in der Simulation. Es ist nicht bei jedem
> Impulsanfang, sondern nur beim Anfang der Betriebsspannung.

das freut mein Herz

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