Aufgrund dieses Videos https://www.youtube.com/watch?v=xf-UZhL8uTw habe ich mich gefragt, wieviel Meter Stromkabel bei einer üblichen Hausinstallation insgesamt eigentlich so verlegt werden? Die Ergebnisse bei Google gehen weit auseinander, von 200m bis 6km. Ich kann mir weder das eine noch das andere vorstellen. Hat jemand verlässliche Daten, am besten mit Wfl-Quadratmeterzahl und Steckdosenzahl? Michael
Bei einem durchschnittlichen Schneckenhaus sollten 6 cm reichen.
Liebe Trolle, trollt euch doch einfach. Wahrscheinlich wisst ihr nicht mal, was Strom ist, geschweige denn ein Kabel. Ihr lebt wahrscheinlich auch unter der Brücke, denn Häuser kennt ihr auch nicht. Kleiner Tipp: wenn ihr ganz lieb fragt, erklärt es euch vielleicht jemand hier im Forum. Da gibt es nämlich auch Leute, die noch nicht völlig verblödet sind.
1m 5x 1.5 zählen als 1m oder 5m? 1m Cat6 als 1m oder 8(+1 Schirm bzw +5x Schirm)m? Von der minimal Installation nach DIN eines Reihenhauses bis zu "Jede Dose zum Verteiler" plus Netz, Insta-busse, Alarmanlage, etc, in der Villa liegt gerne Faktor 30.
Ich ziehe gerade Strippen in einer Wohnung mit ca. 65m². Da habe ich den ersten Ring 3x2,5mm² aufgebraucht, der zweite wird voraussichtlich nur halb verbraucht, das wären also ca. 150m. Dazu kommen noch etwa 50m 5x2,5mm und für die Leckenleuchten vielleicht so 20m 3x1,5mm². Zusammen also voraussichtlich so etwa 220m. Dabei bekommen Backofen, Mikrowelle, Geschirrspüler, Balkon jeweils eine eigene Zuleitung, jedes Zimmer eine gemeinsame Zuleitung für Licht und Steckdosen (das könnte man auch trennen wollen). Die selbe Wohnung lässt sich durch Zusammenfassen von Stromkreisen mit deutlich weniger Kabelmetern versorgen, bei Trennung von Licht und Steckdosen werden hingegen mehr Kabelmeter gebraucht - eine Angabe von soundsoviel Kabelmetern pro Quadratmeter Wohnfläche wird es daher nicht geben.
Minimal würde ich sagen, pro Zimmer also eine Installationszone einmal drum rum plus einmal von der Tür zum Licht 30m. So eine Minimalinstallation gibt es sicherlich in so Fertigbauhütten wo der billigste Elektriker den Zuschlag bekommt. Wenn man es ordentlich machen will fährt man jede Steckdose separat an, legt in jedes Zimmer LAN gerne auch 2mal, legt noch Buskabel dazu, SAT-Kabel wenn man es nicht per SAToIP, Ringleitung oben und unten Man kommt da schonmal auf einige hundert Meter pro Zimmer. Wenn man das nicht selber installiert wird es doch recht schnell sehr teuer.
Wenn es Dir nur darum geht, dass 1/2 mW bei den (?)2m Kabel sich bei 1000m zu 1/4W Dauerleistung summieren, … ja, dass sind dann 2kWh im Jahr zusätzlich. (Wenn es sich nicht gerade mit einem Trafo wieder aufhebt ;-)
Matthias L. schrieb: > Ich ziehe gerade Strippen in einer Wohnung mit ca. 65m². Da habe ich den > ersten Ring 3x2,5mm² aufgebraucht, der zweite wird voraussichtlich nur > halb verbraucht, das wären also ca. 150m. Dazu kommen noch etwa 50m > 5x2,5mm und für die Leckenleuchten vielleicht so 20m 3x1,5mm². Zusammen > also voraussichtlich so etwa 220m. Danke für die Angaben. Frage aus Neugierde: Ist das heutzutage normal, dass 2,5mm¹ in der Wohnung verlegt wird? Hab ich bei meiner bescheidenen Hütte vor Jahren nur Bei 400V, bei 230V nur in die Garage und in die Gartenhütte(ca 30m) verlegt.
Armin X. schrieb: > nur Bei 400V, bei 230V Der Querschnitt hat überhaupt nichts mit der Spannung zu tun... Aber das erklärt auch, warum du dir solche Videos reinziehst...
1,5mm² wurden ja sonst mit 16A abgesichert, inzwischen kann es sein das man auf 10A Absicherung runtergehen muss, deswegen ist man mit 2,5mm² auf der sicheren Seite.
Hallo schrieb: > habe ich mich gefragt, wieviel Meter Stromkabel bei einer üblichen > Hausinstallation insgesamt eigentlich so verlegt werden? Bei mir ist es deutlich weniger wie im Schloss Bellevue.
> wieviel Meter Stromkabel bei einer üblichen Haus
Schätze 500m Stromkabel. Jetzt könnte man die Kapazität erfragen und den
kapazitiven Blindwiderstand errechnen. Bei CosPhi 0.05 wie im Video wird
nicht viel Wirkleistung im Leerlauf gezählt. Mehr sinnlose Verluste
werden die ohmschen Leitungsverluste unter hoher Belastung sein, wenn
recht dünner Draht verlegt wurde.
Hallo schrieb: > Youtube-Video "Stromverbrauch nur durch ein Kabel | Blindwiderstand > Kondensator | Gossen Metrawatt Energy | MESSUNG" Damit wäre der Auslöser für den Klimawandel ja geklärt.... Wenn wir dann noch die tausenden km Überlandleitung dazunehmen :O Also doch DC Transmission Lines bis ins Haus.
Thomas O. schrieb: > 1,5mm² wurden ja sonst mit 16A abgesichert, inzwischen kann es > sein das man auf 10A Absicherung runtergehen muss, deswegen ist man mit > 2,5mm² auf der sicheren Seite. Unsinn, die erlaubten Querschnitte sind unverändert, nur die Verlegeart hat sich von 'unter Putz' auf 'in Dämmung einer Holzstânderwand' verândert, und wenn man da keine 1.5 mit 13A absichern will, sondern 16A möchte, muss man 2.5 nehmen.
MaWin schrieb: > Thomas O. schrieb: >> 1,5mm² wurden ja sonst mit 16A abgesichert, inzwischen kann es >> sein das man auf 10A Absicherung runtergehen muss, deswegen ist man mit >> 2,5mm² auf der sicheren Seite. > > Unsinn, die erlaubten Querschnitte sind unverändert, nur die Verlegeart > hat sich von 'unter Putz' auf 'in Dämmung einer Holzstânderwand' > verândert, und wenn man da keine 1.5 mit 13A absichern will, sondern 16A > möchte, muss man 2.5 nehmen. Früher? Das wurden Stromkabel über Putz verlegt!
Quatschkopp schrieb: > Früher? > > Das wurden Stromkabel über Putz verlegt! Ganz früher, also damals, da gabs noch keinen Strom. Man hatte ja nichts ;) Hallo schrieb: > habe ich mich gefragt, wieviel Meter Stromkabel bei einer üblichen > Hausinstallation insgesamt eigentlich so verlegt werden? Um noch etwas auf die Frage zu beantworten. Haben auch ein Einfamilienhaus sanniert und dabei komplett neu verkabelt. Großes Grundstück, etwa 75 m2 Grundfläche, Keller, EG und OG mit je einem Unter-Verteiler in EG und OG. Mit dem Kabel war ich nicht sparsam, Waschküche hat z.B. zwei Sicherungen und Zuleitungen (1 x Waschmaschine, 1 x Trockner und Rest). Küche hat auch drei Kreise (Herd 5G2.5, Backofen 5G2.5, Rest 3G1.5). Gesschätzt: - 600 m NYM-J 1x1.5 - 500 m CAT7 (in jeden Raum, teils 2 - 4 mal z.B. Arbeitszimmer oder Wohnzimmer) - ~ 200 m NYY-J 3x1.5 und 5 x1.5
Hallo MaWin so ist es. Ich frage mich nur wo mal wieder die Theorie und die Versicherungen gegenüber der Praxis gesiegt haben...?! Entweder waren die 1,5mm² bei 16A schon immer eigentlich zu wenig und es wurde einfach ein recht hoher Verlust und somit Erwärmung der Leitung in kauf genommen wenn (in der Praxis aber auch eher selten) 16A fließen. Oder man ist dermaßen ängstlich das man einer Holzständerwand, moderne Isolierung (ich meine die thermische der Wände)usw. nicht dauerhaft (worst Case - in der Praxis schon aus Kostengründen die absolute Ausnahme - 3,6 kW kosten pro Stunde über alles fast 1 Euro...) mit 40°C oder von mir aus auch 60°C umgehen mag, weil theoretisch irgendwas passieren könnte wenn wirklich alles schief läuft - es kann aber auch ein Flugzeug abstürzen und mir auf den Kopf fallen... Die wirklichen Gefahrenquellen in der Praxis liegen doch in schlechten, sich gelockerten Verbindungen, schlechte Qualität von Komponenten, "kreative" Kabelverlegung, optimale ;-) Ausnutzung von Abzweigdosen, "natürliche" Entwicklung eine Verkabelung über die Jahrzehnte- E-Check werden die wenigsten machen (Ich auch nicht bzw, mache es - bestimmt nicht den offiziellen Normen entsprechend selber) - Geld bezahlen um im Zweifelsfalle noch einen "drauf" zu bekommen und oder investieren zu müssen (Mann weis ja dann Bescheid...) - so dumm ist niemand bei den sich des Geld nicht schon im Keller stapelt Realist
Hier ein Stockwerk 45m² = 300m Kabel hat der Elektriker abgerechnet.
Realist schrieb: > Entweder waren die 1,5mm² bei 16A schon immer eigentlich zu wenig Geht da eigentlich bei keinem mal in den Kopf rein. Es hat sich nichts (relevantes) verändert. Man muss schon immer Verlegeart und Länge berücksichtigen https://library.e.abb.com/public/483edbcd5a014f97bcf9b2361c907c37/2CDC400027D0104_RevD_02-2018_72dpi.pdf Früher war Massivbau üblich, mit Kabel unter Putz, heute werden halt keine Häuser mehr gebaut sondern wie in den USA nur noch Architekturmodelle im Massstab 1:1 aus Pappdeckel und Mineralwolle teuer verkauft, da darf man keine 16A mehr über 1.5mm2 schicken. Durfte man früher bei Leitungen in Mineralwolle auch nicht. Lichtstromkreise in mineralwollgedämmten Decken waren (und sind heute noch) erlaubt mit 16A abzusichern, weil der Elektriker bei der Installation der Leuchten darauf zu achten hatte daß nicht mehr als 10A fliessen können. Und heute geht natürlich 16A wenn die Verlegeart stimmt.
MaWin schrieb: > Thomas O. schrieb: >> 1,5mm² wurden ja sonst mit 16A abgesichert, inzwischen kann es >> sein das man auf 10A Absicherung runtergehen muss, deswegen ist man mit >> 2,5mm² auf der sicheren Seite. > > Unsinn, die erlaubten Querschnitte sind unverändert, nur die Verlegeart > hat sich von 'unter Putz' auf 'in Dämmung einer Holzstânderwand' > verândert, und wenn man da keine 1.5 mit 13A absichern will, sondern 16A > möchte, muss man 2.5 nehmen. Wenn ich mir die Angebote von E-Installationsmaterial ansehe, dann wird überwiegend 1,5 mm² mit 16A-Absicherung installiert. Wer schon einmal mehrere Kabel 2,5 mm² in die Dose zwängen musste, der weiß auch warum. Zudem sind die 13A-Sicherungen im Vergleich zu 16A häufig doppelt so teuer (Exotenzuschlag). Die Vorschriften müssen ja den maximalen Strom als Dauerstrom berücksichtigen? Finde ich aber praxisfremd. Welche Lebensdauer der Kabel wird denn erwartet? Man sollte natürlich auch nicht die ganze Etage nur über einen Stromkreis versorgen wollen. Grüße von petawatt
Horst S. schrieb: > Welche Lebensdauer der Kabel wird denn erwartet? Siehe http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#M "Der Normalwert der Lebensdauer liegt bei einer Betriebstemperatur von 70 °C bei 20 Jahren. Unterlastung führt natürlich zu einer Verlängerung der Lebensdauer. Bereits bei 60°C steigt der Wert auf ca. 65 Jahre." sagt: https://www.elektropraktiker.de/ep-1999-06-530-532.pdf?eID=tx_nawsecuredl&falId=4850&hash=19d2d6a69196f67b2f786beb32d144a5
Bei 500m Kabel wären 1000m Drahtwiderstand als Spannungsabfall zu berechnen. Wobei ein Stück mit der Waschmaschine 16A braucht und die 100m Kabel zu 5W-Sparlampe auf dem Boden keinen nennenswerten Spannungsabfall haben wird. So gesehen eine Mischkalkulation der Leitungsverluste.
Hallo schrieb: > habe ich mich gefragt, wieviel Meter Stromkabel bei einer üblichen > Hausinstallation insgesamt eigentlich so verlegt werden? Das habe ich mich beim Hausbau auch gefragt, weil ich das gar nicht einschätzen konnte. Hatte dann erst den Elektriker der Baufirma gefragt, der meinte für ein EFH ca. 2-2,5km Kabel. Aber alles zusammen inkl. Sat/NW. Da ich die Kabel selbst verlegt, da macht man gerne ein bissl mehr ;), und zentral verkabelt habe wird es mehr. Bei ca. 5km habe ich dann aufgehört es aufzuschreiben. Aber wie gesagt, nicht nur NYM, sondern alles zusammen.
In meinen 66m^2 mit 59 Steckdosen liegen wenn ich das richtig in Erinnerung habe 200m CAT7-Kabel (minus Verschnitt) und 75m oder 100m NYM, teils 5x2,5, teils 3x2,5. Da sind die Leitungen in/auf der Decke zu den Lampen sowie alles hinter Fliesen im Bad nicht enthalten, die habe ich nicht neu gemacht (und das Bad daher auch "nur" mit 10A abgesichert). MfG, Arno
ich meinte mit früher als noch keinen ein Schleifenwiderstand interessiert hat. Im Einfamilienhaus sind die Kabellängen sowieso überschaubar, wenn man pro Stockwerk einen zentrale Verteilung hat und nicht alles vom DG in des KG läuft. Ja 2,5mm² sind etwas steif und kostet den Heinz Müller im Baumarkt ca. 30Cent mehr pro Meter. Muss man selber entscheiden obs einem Wert ist. Gerade mit dem Hintergedanken sonst eine Leitung mit 10 oder 13A absichern zu müssen.
Hatte in den 90er Jahren ein altes Haus (Bj. 1904) komplett saniert. Wohnfläche bei 2,5 Stockwerken 160 qm. Insgesamt 11 Räume (WCs / Bäder als Raum gezählt) und 1 Garage. Bei der E-Technik wurde folgende Anzahl verbaut: 150 Steckdosen 40 Schalter 6 Sat Dosen 22 Cat 5e Dosen Ca. 1000m Cat 5e Kabel 40 LSS 14 RCD (jeder Raum ein RCD,+Heizraum,+Keller,+Garage) Ca. 6 km E-Kabel (1,5 bis 16 qmm) Etwas mehr als 100m Sat Kabel Sollte als Anhaltspunkt ausreichend Info sein
A. S. schrieb: > Wenn es Dir nur darum geht, dass 1/2 mW bei den (?)2m Kabel sich bei > 1000m zu 1/4W Dauerleistung summieren, … ja, dass sind dann 2kWh im Jahr > zusätzlich. (Wenn es sich nicht gerade mit einem Trafo wieder aufhebt > ;-) Hmmh, bei Millionen von Häusern, kommen Millionen km Kabellänge zusammen. Aber das zahlt der Stromversorger sicher aus eigener Kasse, bestimmt! Sarkasmus Ende.
Ohne Worte, wie doof hier manche Leute sind schrieb: > Liebe Trolle, trollt euch doch einfach. Wahrscheinlich wisst ihr nicht > mal, was Strom ist, geschweige denn ein Kabel. Manche kennen auch den Unterschied zwischen Kabel und Leitung nicht… Lu'duck und wech'tz
Also ein befreundeter Elektriker plant die Elektroinstallation, auch für kleine Einfamilienhäuser, per CAD-Programm (Ziemer?) Da komtm am Ende für jede Sorte Kabel und sämtlicher Installationsbedarf eine exakte Stückliste heraus. Diese kann per Knopfruck mit den gängigen Lieferanten per API durchkalkuliert und bei Gefallen auch gleich bestellt werden. So macht man das im Jahre 2020.
Frank E. schrieb: > Also ein befreundeter Elektriker plant die Elektroinstallation, auch für > kleine Einfamilienhäuser, per CAD-Programm (Ziemer?) > > Da komtm am Ende für jede Sorte Kabel und sämtlicher Installationsbedarf > eine exakte Stückliste heraus. Diese kann per Knopfruck mit den gängigen > Lieferanten per API durchkalkuliert und bei Gefallen auch gleich > bestellt werden. So macht man das im Jahre 2020. Und dann wird in Real eh wieder alles anders :D
Das Gelaber hier ist ja mal wieder exorbitant – da versuchen irgendwelche Laien doch ernsthaft, mit einer "Mischkalkulation" bei der Verlustleistung zu argumentieren, bringen die Lebensdauer bei der Bestimmung des Leitungsquerschnitts mit ein (vergessen aber (bzw. kennen wohl nicht) 90% aller entscheidenden Faktoren),... Ohne Worte. Hoffentlich fühlt sich davon kein Laie inspiriert, auf dieser Basis seine Elektroinstallation in Eigenregie zu erneuern. Frank E. schrieb: > Also ein befreundeter Elektriker plant die Elektroinstallation, auch für > kleine Einfamilienhäuser, per CAD-Programm Eine umfassende Dokumentation der Anlage ist inzwischen bereits in der zweiten Generation der VDE verpflichtend vorgeschrieben – ich kenne daher auch keinen ernsthaften E-Planer, der dazu kein CAE-System einsetzt (Die üblichen Dorfelektriker bewusst ausgenommen – da kann man aber auch froh sein, wenn der schon N und PE getrennt führt). Juckt die Bastler hier natürlich nicht.
Reinhard S. schrieb: > Frank E. schrieb: >> ... per CAD-Programm >> eine exakte Stückliste ... per API durchkalkuliert >> So macht man das im Jahre 2020. Eben. Transparent kalkuliert. > Und dann wird in Real eh wieder alles anders :D Das nennt sich dann Projektänderung und ist dann natürlich mit Mehr- oder Minderkosten verbunden die transparent dargestellt werden können. Wo ist das Problem???
Sebastian L. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Frank E. schrieb: >>> ... per CAD-Programm >>> eine exakte Stückliste ... per API durchkalkuliert >>> So macht man das im Jahre 2020. > > Eben. Transparent kalkuliert. Naja, obs für den Kunden transparent gemacht wird? >> Und dann wird in Real eh wieder alles anders :D > Das nennt sich dann Projektänderung und ist dann natürlich mit Mehr- > oder Minderkosten verbunden die transparent dargestellt werden können. > Wo ist das Problem??? Das es in real längst nicht so läuft.
Thomas O. schrieb: > absichern zu müssen. Nochmal für alle: Nicht jeder hat sich ein Fertighaus andrehen lassen. Nur wenn du Verlegeart A1, A2 oder A3 hast ist der zulässige Strom für 1,5mm² ggf. knapp unter 16A. bei Verlegeart C wie es in "normalen" Massivhäusern üblich ist hast du zwischen 17 und über 20A zulässige Belastbarkeit, je nach Anzahl der stromführenden Leitern pro Leitung.
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Bearbeitet durch User
Frank E. schrieb: > Also ein befreundeter Elektriker plant die Elektroinstallation, auch für > kleine Einfamilienhäuser, per CAD-Programm (Ziemer?) > > Da komtm am Ende für jede Sorte Kabel und sämtlicher Installationsbedarf > eine exakte Stückliste heraus. Und der Geselle, der die Arbeit macht zieht dann seine Leitungen wie er es sich denkt. Und den tollen Plan kann man noch als Makulatur benutzen.
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