Hallo, für ein Modell mit ein paar LEDs suche ich einen kleinen Step-Up Regler, der aus einer Zelle (AA oder AAA) die LEDs versorgt. Die Eingangsspannung soll ca. 0,8V - 1,5 V betragen Strom max 30mA reicht schon Ausgangsspannung +/- 3,8V, idealerweise einstellbar Die Einstellung muss nicht per Poti sein, es könnten auch Widerstände getauscht werden. Habe jetzt schon viel gesucht, aber nichts passendes gefunden, die meisten Module haben leider eine feste Ausgangsspannung, die durch das Schaltregler-IC vorgegeben ist oder sie benötigen eine höhere Eingangsspannung. Das hier ist schon nicht schlecht, die Spannung ist aber fest: https://www.ebay.de/itm/New-Pro-DC-DC-Boost-Converter-Step-Up-Module-1-5V-to-5V-500mA-Power-Modul-L-O9Y5/183064658706?hash=item2a9f810312:g:MYgAAOSwnDpaFntC Vielleicht kennt ja hier jemand ein passendes Modul. Vielen Dank! Grüße Mark
Jetzt habe ich doch noch etwas gefunden: https://www.ebay.de/itm/DC-DC-Step-Down-Up-Buck-Boost-Modul-Spannungsregler-Converter-0-9-6V-to-3-3V-NEU/264605218359?hash=item3d9bb33637:g:ZZoAAOSwXiVeJZl6 Datenblatt: https://www.monolithicpower.com/en/documentview/productdocument/index/version/2/document_type/Datasheet/lang/en/sku/MP2149/document_id/438/ Da muss man zwei Widerstände tauschen, um die gewünschte Spannung zu bekommen. Den werde ich mal bestellen.
Jetzt bin ich doch etwas verwirrt: Im Ebay-Angebot steht, dass das Modul ab 0,9V laufen würde. Ähnlich ist es in anderen Angeboten beschrieben, z.B. hier: http://www.canton-electronics.com/power-converter-modules-c-4/booster-power-modules-c-4_5/output-dc3v-c-4_5_144/dd0606sa3v-13v-to-3v-dcdc-stepup-boost-converter-module-voltage-regulator-board-for-a-aa-dry-battery-cell-p-819.html Im oben verlinkten Datenblatt steht aber, dass das Regler-IC mindestens 2,7V benötigt. Entweder stimmen die Angaben in den Angeboten nicht, oder ich verstehe da etwas nicht. Vielleicht kann jemand Licht ins Dunkel bringen. Danke.
Mark schrieb: > Im oben verlinkten Datenblatt steht aber ... auch, dass das ein Stepdown/Buck-Regler ist. Mark schrieb: > Datenblatt: Wie kommst du darauf, dass das das richtige Datenblatt ist? Das Marking des MP2149 ist laut dem verlinkten Datenbaltt "AHM". Auf Chip im Foto bei EBAY steht was ganz anderes und zudem passt das Gehäuse nicht. Mark schrieb: > für ein Modell mit ein paar LEDs suche ich einen kleinen Step-Up Regler, > der aus einer Zelle (AA oder AAA) die LEDs versorgt. Such mal nach Joule-Thief.
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Mark schrieb: > für ein Modell mit ein paar LEDs suche ich einen kleinen Step-Up Regler, > der aus einer Zelle (AA oder AAA) die LEDs versorgt. QX5252, PR4401 und folgende.
Mark schrieb: > für ein Modell mit ein paar LEDs suche ich einen kleinen Step-Up Regler, > der aus einer Zelle (AA oder AAA) die LEDs versorgt. > > Die Eingangsspannung soll ca. 0,8V - 1,5 V betragen > Strom max 30mA reicht schon > Ausgangsspannung +/- 3,8V, idealerweise einstellbar > Habe jetzt schon viel gesucht, aber nichts passendes gefunden, die > meisten Module haben leider eine feste Ausgangsspannung ... Warum Modul? Kann man auch selber löten. Und kleiner. Mein Standardbauteil für sowas ist der MCP1640. Gehäuse SOT23-6. Für deinen popeligen Strom reicht da eine 10µH Spule mit 4x4mm. Dazu noch je zwei Kerkos und zwei Widerstände in 0805. Im Beitrag "Ohmmeter nach Zabex" kannst du sehen, wie ich mein eigenes Stepup-Modul damit aufgebaut habe. Die Baugröße wird durch die Spule dominiert. Die dort verbaute reicht locker für das 350mA Limit des MCP1640.
Mark schrieb: > dass das Modul ab 0,9V laufen würde. Damit kannst das AA-Projekt sowieso vergessen. Kohle-Zink-AA haben zwar 1,5V, NiCd-AA nur 1,2V, die Spannung verschwindet aber recht schnell. Also min zwei AA = 1,8-2,0V Für (angeblich) 2V hätt ich was: https://www.amazon.de/ARCELI-Einstellbare-DC-DC-Schalter-Converter-Stromversorgungsmodul/dp/B07MY3NZ18/ref=sr_1_11?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=Step-Up-Regler+5V&qid=1596794327&sr=8-11
Oh, dann habe ich wohl das falsche Datenblatt ausgesucht. Sorry. Ich wollte Alkaline-Batterien verwenden, die sind doch in der Spannungslage etwas besser als NiCd, oder? Außerdem hätte ich gerne ein fertiges Modul. Ich brauche ein paar davon, da ist mir der Aufwand, so etwas selber zu löten zu groß. Liefert der Joule Thief genug Strom?
Mark schrieb: > Liefert der Joule Thief genug Strom? Andere betreiben LEDs damit. Was war jetzt nochmal deine Aufgabe? Mark schrieb: > Ausgangsspannung +/- 3,8V, idealerweise einstellbar LEDs werden nicht mit Spannung betrieben, sondern mit Strom. Beim richtigen Strom stellt sich dann eine bestimmte Spannung über der LED ein. Du musst also eigentlich fordern: Strom einstellbar bis 30mA Spannung mindestens 3,8V
Hilflos schrieb: > Mark schrieb: >> dass das Modul ab 0,9V laufen würde. > > Damit kannst das AA-Projekt sowieso vergessen. Kohle-Zink-AA haben zwar > 1,5V, NiCd-AA nur 1,2V, die Spannung verschwindet aber recht schnell. Zwingt dich eigentlich jemand ständig so einen Mist zu schreiben?
Mark schrieb: > Außerdem hätte ich gerne ein fertiges Modul. Ich brauche ein paar davon, > da ist mir der Aufwand, so etwas selber zu löten zu groß. Kauf dir Solargartenlaternen der billigsten Art, da ist genau das drin.
Mark schrieb: > Ich wollte Alkaline-Batterien verwenden Nagelneu aus der Packung bestenfalls 1,5-1,55V. Meine Wanduhren laufen bei 0,9V nimmermehr. Gelegentlich noch bei 0,85V. Viel weniger Strom als bei Tick-Tacks kannst nimmer brauchen. Also 1 Step-Up ab 2V (1,50/Stk.) hab ich auf die Schnelle gefunden. Macht zwei AA oder AAA. Die AAA sind noch viel schneller leer als AA und brechen auch schneller zusammen- am Ende. Der Regler verbraucht übrigens auch Strom.
Es ist nicht die Spannung der Batterie, die du mit dem Voltmeter mißt, sondern die Spannung, die übrigbleibt, wenn die Batterie (ganz) gering belastet wird. Da kannst durchaus auch 1,2V messen bei neuen Billig-Batterien. (Batterie-Belastungstest.)
Hilflos schrieb: > NiCd-AA nur 1,2V, die Spannung verschwindet aber recht schnell. Du könntest dir mal welche nehmen, die geladen und nicht schon durch sind, und deine Behauptung falsifizieren. Die Dinger liefern neu erheblich mehr Strom ohne einzubrechen, als übliche Primärzellen. Was heute noch an NiCd-Zellen im Consumerformat existiert, wird sein Lebensdauerende allerdings schon lange überschritten haben, und mag sich so verhalten, ja. Man kann sie in den meisten Fällen aber ohne Weiteres durch NiMH-Zellen ersetzen – die bieten dann nochmal ’ne konstantere Spannung über die Entladung hinweg.
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Was falsifizieren ? Selbst die "eneloop" haben nur 1,2V und ich garantiere dir, die halten ewig. Ich hab welche in meinem Fotoapparat drinnen, seit 6 ? Jahren. Mörder-Preis Mörder-Leistung. Mit 1,2V
Hilflos schrieb: > Mark schrieb: >> Ich wollte Alkaline-Batterien verwenden > > Nagelneu aus der Packung bestenfalls 1,5-1,55V. Meine Wanduhren laufen > bei 0,9V nimmermehr. Gelegentlich noch bei 0,85V. Viel weniger Strom als > bei Tick-Tacks kannst nimmer brauchen. Viele dieser Uhren ziehen kurze Stromimpulse aus der Batterie. Die bleiben dann nicht wegen der geringen Spannung stehen, sondern wegen des angestiegenen Innenwiderstands der Batterie. > Also 1 Step-Up ab 2V (1,50/Stk.) hab ich auf die Schnelle gefunden. 2V ist aber grottenschlecht. Der genannte MCP1640 läuft bei 0.65V noch an. Und wenn er läuft, darf die Spannung bis auf 0.35V absacken, bevor er endgültig nicht mehr will (typische Werte aus dem Datenblatt, natürlich abhängig von der Belastung). Mark schrieb: > Außerdem hätte ich gerne ein fertiges Modul. Ich brauche ein paar davon, > da ist mir der Aufwand, so etwas selber zu löten zu groß. Gerade wenn man mehrere braucht, würde ich das selber machen. Der Platinenschnipsel läßt sich mit einer kleineren Spule locker auf 10x12mm² drücken. Davon passen dann ganz viele auf eine Europlatine beim Fertiger. Der Bestückungsaufwand ist bei 6 Bauteilen auch sehr überschaubar. Zumal sich die Module ja auch nicht von alleine einbauen und verkabeln.
Jack V. schrieb: > Die schnell verschwindende Spannung Die ist ja wohl auch von der --Ladekapazität SOWIE vom Selbstentladeverhalten-- abhängig. Ich war schon einer der ersten Besitzer von 1000-mal(!) aufladbaren NiCd-Zellen, für meinen Fisher-Walkman. Und hab Deppensteuer gezahlt. Irgendwann bin ich wieder schwach geworden, dann hab ich noch NiMH-Deppensteuer zahlen müssen. Aber beim Lithium kriegt mich keiner mehr. Soviel steht fest ! Axel S. schrieb: > darf die Spannung bis auf 0.35V absacken das paßt dann eh . Das ist dann (aktuell) sozusagen die einzige Lösung. Ums Basteln wird der gute Mann bei 1 Batteriewohl nicht rumkommen.
In so ein Modell passt maximal eine AA-Batterie mit Halter rein, deshalb müsste so ein Modul mit dem Spannungswandler bis unter 1V funktionieren. Viele nehmen für so eine Anwendung auch 3 Knopfzellen in Serie, z.B. AG13. Die sind mir aber zu schnell leer und zu teuer. Werde mir das mit dem MCP1640 mal anschauen, vielleicht gibt es da ein fertiges Modul.
Mark schrieb: > In so ein Modell passt maximal eine AA-Batterie mit Halter rein, deshalb > müsste so ein Modul mit dem Spannungswandler bis unter 1V funktionieren. Gibt auch Batterien mit 3V und Akkus mit 3,7V Nenn- und 3,2…2,5V Entladeschlussspannung in dem Format. Wäre das eine Option?
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Naja, Akkus muss man immer pflegen, aufpassen, dass sie nicht tiefentladen werden usw. Batterien kann man leer saugen, das ist das einfachste. Und wirlklich oft wird die Beleuchtung nicht angeschaltet, dann ist aber sicher der Akku leer. Habe zu dem ganz oben genannten Modul https://www.ebay.de/itm/DC-DC-Step-Down-Up-Buck-Boost-Modul-Spannungsregler-Converter-0-9-6V-to-3-3V-NEU/264605218359?hash=item3d9bb33637:g:ZZoAAOSwXiVeJZl6 jetzt noch das nun hoffentlich richtige Datenblatte gefunden: http://file2.dzsc.com/product/17/07/12/1127976_150339724.pdf Demnach wird das nach Tausch der Widerstände funktionieren.
Mark schrieb: > Naja, Akkus muss man immer pflegen, aufpassen, dass sie nicht > tiefentladen werden usw. > Batterien kann man leer saugen, das ist das einfachste. Gibt die besagten Akkus in dem Format auch mit ’nem kleinen PCB, das bei Entladeschluss zumacht – da müsste man nicht aufpassen. Leer wären sie, nachdem sie leergezogen wurden – darin unterscheiden sie sich allerdings nicht von Batterien (die zudem noch weniger Energie beinhalten und insbesondere mit ’nem Spannungswandler dahinter noch viel schneller leer werden). Aber war ja auch nur ein Vorschlag.
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Das wusste ich jetzt nicht, dass es solche Akkus mit Elektronik dabei gibt, die eine Tiefentladung verhindern. Das wäre eine gute Option! Wonach genau muss ich da suchen? Wichtig ist eben, dass die Größe am Ende dann etwas der AA-Zelle entspricht.
Mark schrieb: > Wonach genau muss ich da suchen? https://www.akkuteile.de/lithium-ionen-akkus/14500/soshine/soshine-14500-aa-800mah-3-6v-3-7v-li-ionen-akku-pcb-geschuetzt_100115_1132 ← von genau diesen kann ich aus praktischer Erfahrung heraus sagen, dass sie taugen: die Kapazität stimmt und die Schutzschaltung funktioniert (gemessen und getestet). Edit: nicht von den 800mAh täuschen lassen, weil „normale“ Akkus ja mit über 2000mAh prahlen: durch die höhere Spannung ist unterm Strich mehr Energie drin.
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Deppensteuer? Aber der Akku sieht ganz gut aus, ist vielleicht einen Versuch wert. Nur ist die Entladeschlussspannung von 2,75V meiner Ansicht etwas zu sehr am möglichen Limit.
Lothar M. schrieb: > Such mal nach Joule-Thief. Sog. Joule-Thiefs werden oft aus irgendwelchen Zufallsbauelementen zusammengebaut und haben deshalb einen schlechten Wirkungsgrad.
Hilflos schrieb: >> dass das Modul ab 0,9V laufen würde. > > Damit kannst das AA-Projekt sowieso vergessen. Kohle-Zink-AA haben zwar > 1,5V, NiCd-AA nur 1,2V, die Spannung verschwindet aber recht schnell. Beide Zellentypen enthalten bei einer Entladeschlussspannung von 1V nur noch wenige Prozent der Gesamtenergie, sodas sich niedrigere Ent- ladeschlussspannungen nicht lohnen.
Mark schrieb: > Nur ist die Entladeschlussspannung von 2,75V meiner Ansicht etwas zu > sehr am möglichen Limit. An welchem Limit? Wie gesagt, bei dem Ding musst du dir um das Einhalten der Grenzen keine Sorgen machen. Dazu ist die Schutzelektronik da. Mark schrieb: > Und braucht man für den Soshine-Akku ein spezielles Ladegerät? Wenn man ’n Li-Lader heute noch als „speziell“ bezeichnen mag, ja. Ansonsten tut’s jedes brauchbare 50¢-Lademodul, dessen Strom sich auf die angegebenen Werte begrenzen lässt (max. 500mA).
Hilflos schrieb: >> Ich wollte Alkaline-Batterien verwenden > > Nagelneu aus der Packung bestenfalls 1,5-1,55V. Meine Wanduhren laufen > bei 0,9V nimmermehr. Gelegentlich noch bei 0,85V. Ob Du die Zellen ein paar Tage früher oder später wechseln musst, macht doch keinen grossen Unterschied. > Viel weniger Strom als bei Tick-Tacks kannst nimmer brauchen. Zumindest Analoguhren benötigen einige 10mA für den Motor. Das heisst das Funktionsende wird eher durch den steigenden Innenwiderstand und weniger durch die Spannungslage bestimmt.
Hilflos schrieb: > Da kannst durchaus auch 1,2V messen bei neuen > Billig-Batterien. (Batterie-Belastungstest.) Wer heutzutage noch Kohle-Zink-Zellen kauft, hat selber schuld.
Mark schrieb: > Und braucht man für den Soshine-Akku ein spezielles Ladegerät? Dafür gibts billige Lademodule mit TP4056.
Mark schrieb: > Die Eingangsspannung soll ca. 0,8V - 1,5 V betragen > Strom max 30mA reicht schon TI hat jede Menge Step-Up Regler die unter 0,8V arbeiten können, sogar ab 0,5V. https://www.ti.com/power-management/non-isolated-dc-dc-switching-regulators/step-up-boost/products.html#p238min=0.3;0.9&p238max=1.5;100&p634min=-70;3.3&p634max=3.3;500&p212max=72.72727272727273;100 Hier mal ein Beispiel: https://www.ti.com/lit/ds/symlink/tps61023.pdf Kostet bei Mouser 1 €. Würth 74438357010 1µH 4.1mm x 4.1mm x 3.1mm Das ist schon ziemlich klein. Macht aber bis 3A. Für unter 500mA gibt es die Induktivität auch wohl noch kleiner. TPS61023 1.20mm × 1.60mm Man kann es aber trotz kleiner Abmessungen selber löten. Entlötlitze solle man aber parat haben. Schaltung 0,5V bis 5,5V Input auf Seite 15. Layout Example auf Seite 18. mfg Klaus
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Rolf N. schrieb: > Noch eine Lösung (ggf. anpassen): > https://www.b-kainka.de/bastel36.htm > > ...Rolf Finde ich gut. mfg Klaus
Mark schrieb: > Die Eingangsspannung soll ca. 0,8V - 1,5 V betragen > Strom max 30mA reicht schon > Ausgangsspannung +/- 3,8V, idealerweise einstellbar Hast du berücksichtigt, dass LEDs mit Strom und nicht mit (einstellbarer) Spannung betrieben werden müssen, weil die Kennlinie Exemplarstreuungen unterworfen ist und ein stabiler Betrieb bei Spannungssteuerung nicht gewährleistet ist? Oder willst du dich bei der Stabilisieren auf den (altersabhängigen) Innenwiderstand deiner Batterie verlassen?
Hilflos schrieb: > Damit kannst das AA-Projekt sowieso vergessen. Kohle-Zink-AA haben zwar > 1,5V, NiCd-AA nur 1,2V, die Spannung verschwindet aber recht schnell. Da hat der Hilflose die vergangenen 30 Jahre verpennt oder vergessen, und dann wird das Thema auch noch durchdiskutiert. Demenzforum?
Schau mal in die Artikelsammlung hier im Forum. Da gibt es einen schönen Beitrag der einen guten Gesamtüberblick zum Thema liefert. Artikel: https://www.mikrocontroller.net/articles/Versorgung_aus_einer_Zelle passendes Kapitel: https://www.mikrocontroller.net/articles/Versorgung_aus_einer_Zelle#Step-Up-Schaltregler_.28Aufw.C3.A4rtsregler.2C_Hochsetzsteller.29
Carsten R. schrieb: > Artikel: > https://www.mikrocontroller.net/articles/Versorgung_aus_einer_Zelle > > passendes Kapitel: > https://www.mikrocontroller.net/articles/Versorgung_aus_einer_Zelle#Step-Up-Schaltregler_.28Aufw.C3.A4rtsregler.2C_Hochsetzsteller.29 Wirklich lesenswert! mfg Klaus
Harald W. schrieb: > niedrigere Entladeschlussspannungen nicht lohnen. > Analoguhren benötigen einige 10mA für den Motor. Ich verwende außer den eneloops für die Kamera keine Akkus mehr. Bei Alkaline zahlt sichs häufig aus, diese 'am Schluß' in die Uhren zu stecken. Weil oft nur 1 Zelle 'hin' ist, und wohin mit dem Rest...? Die analogen Uhren rennen bei etwa 1,0V Start immer noch 3-4 Monate auf AAA, auf AA oft 5-6 Monate. 1 kurze Messung - lohnt schon. Ich hab meine MM (hab davon drei gekauft) nur mit der integrierten Batteriemeßfunktion bereits mehrfach herinnen. Auch- weil man ein defektes Batteriefach schnell erkennen kann.
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