Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Batterie Funkempfänger lange strecke


von Dominik 2. (dome2075)



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Hallo liebe Bastelfreunde,

ich habe ein Problem und hoffe auf eure Hilfe:

Ich habe eine Wohnung und Garage mit Garagentormotor ohne Sichtkontakt 
(siehe Bild).

Ich möchte von der Wohnung aus per Funk ein Signal an den Motor in der 
Garage senden damit er öffnet/schließt und einen Wert zurück liefert, ob 
das Tor geöffnet oder geschlossen ist.

Was kann ich hier für ein Funkmodul verwenden?
Speziell ist das die Gegenstelle in der Garage mit Batterie laufen muss, 
da es dort keinen Stromanschluss gibt.
Der Empfang sollte aber dauerhaft gewährleistet sein.


Ist für dieses Projekt ein NRF24L01 Passend? oder was könnt ihr mir da 
empfehlen?


Vielen Dank euch


MfG

Dome

von Mathias B. (mbr)


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Wenn es keinen Strom in der Garage Gibt, wie läuft dann der Motor, auch 
über Akku/Batterie? Welche Kapazität hat der Akku und wie oft wird er 
nachgeladen?

von Wolfgang (Gast)


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Dominik W. schrieb:
> Der Empfang sollte aber dauerhaft gewährleistet sein.

Dauerhafter Empfang bedeutet dauerhafter Stromverbrauch durch den 
Empfänger.
Du kannst die Batterielebensdauer beim Empfängers, d.h. den mittleren 
Stromverbrauch ganz wesentlich reduzieren, wenn du den Empfänger immer 
nur kurz einschaltest. Warum muss der Empfänger dauerhaft laufen? Reicht 
es nicht, wenn er alle paar Sekunden mal guckt, ob jemand etwas von ihm 
will?

von Max D. (max_d)


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Ich hätte mir mal LoRa angesehen.

Zur Batteriesparstrategie: Im einfachsten Fall sendet die Tor-Seite alle 
paar Sekunden (oder wie lange auch immer die Reaktionszeit sein darf) 
den Zustand des Tores und horcht danach kurz ob eine Antwort mit 
Befehlen zurückkommt.
Der Sender horcht wenn man eine Taste drückt bis er das Paket vom Tor 
empfängt und antwortet dann sofort mit einer Anfrage.
Wenn der Sender keinen Befehl sendet schaltet die Tor-Seite zügig zurück 
in den Schlafmodus bis der nächste Zyklus beginnt.

Vorteil:
- das Tor-Modul ist die meiste Zeit ausgeschaltet und spart Strom
- man hat eine Meldung, dass das Tor noch arbeitet
Nachteil:
-mehr Aufwand zu programmieren
-es dauert einen kurzen Moment (wie lange man halt die Pausen wählt) bis 
der Befehl durchkommt.

von oweiowei (Gast)


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Dominik W. schrieb:
> Was kann ich hier für ein Funkmodul verwenden?
> Speziell ist das die Gegenstelle in der Garage mit Batterie laufen muss,
> da es dort keinen Stromanschluss gibt.

Ja schon klar ....

Dominik W. schrieb:
> und Garage mit Garagentormotor

.... und der Motor läuft mit Dampf von der Fernwärme, gell?

OMG.

von MaWin (Gast)


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Dominik W. schrieb:
> Speziell ist das die Gegenstelle in der Garage mit Batterie laufen muss,
> da es dort keinen Stromanschluss gibt.

Dann brauchst du auch keinen Empfänger, denn der Motor hâtte keinen 
Strom.

Du willst uns also veralbern.

Zudem ein Tor ohne Sichtkontakt schliessen, klar doch, egal ob Hund oder 
Kind gezweiteilt wird. So viel Sicherheitseinrichtungen kannst du gar 
nicht montieren, wie der Gesetzgeber dabei fordert, und schon gar nicht 
ohne Strom betreiben.

Beweg halt enfach mal deinen Arsch vom Haus zur Garage, um sie 
zuzumachen, das tut auch der geistigen Verfettung gut.

von Stefan F. (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> Reicht es nicht, wenn er alle paar Sekunden mal guckt,
> ob jemand etwas von ihm will?

Vergiss bei dieser Strategie nicht, dass die meisten Empfänger eine 
gewisse Zeit brauchen, um sich einzuschwingen. Während dieser Zeit sind 
sie nicht empfangsbereit. Wenn die Codierung schlecht gemacht ist, 
können sie während dieser Zeit auf andere Funksignale ungewollte 
reagieren, da wäre es dann ganz blöde, wenn das Potentiell jede Sekunde 
passieren kann.

Insofern: Konsultiere vorher unbedingt das Datenblatt des Empfängers, 
inwiefern er dafür geeignet ist.

Die sparsamsten Empfänger, die mir bisher über den Weg gelaufen sind, 
stecken in drahtlosen Klingeln. Die laufen so ca. 2 Monate mit 3-4 AA 
Zellen.

Nimm den Sicherheitsaspekt bitte ernst, auf den MaWin hinwies.

von Stefan F. (Gast)


Angehängte Dateien:

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Falls es in Frage kommt, die Uhrzeit per WLAN zu aktualisieren, könnte 
man auch ein ESP-Modul mit OLED verwenden. Das dann aber bitte im Sinne 
der längeren Lebensdauer automatisch dimmen.

Ich habe mal ein Foto von der kleinsten Variante angehängt. Diese 
Displays gibt es auch in doppelt so groß.

Auf meiner Seite http://stefanfrings.de/esp8266/index.html findest du 
Hinweise zur Anwendung und sogar einen kleinen Arduino Sketch, der die 
Uhrzeit eines Webservers auf dem Display darstellt. Darauf könntest du 
aufbauen.

von Rath Geber (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Nimm den Sicherheitsaspekt bitte ernst, auf den MaWin hinwies.

Ich empfehle MaWin, dir und dem TO dringend heutzutage nur noch
mit umgeschnallten Airbag vor die Haustüre zu treten.

Man gar nicht viel genug für die Sicherheit tun.

von Harald W. (wilhelms)


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Wolfgang schrieb:

> Dauerhafter Empfang bedeutet dauerhafter Stromverbrauch durch den
> Empfänger.

Ich denke, dieser Stromverbrauch ist gegenüber den deutlich höheren
Stromverbrauch des Toranriebs bei normalen Nutzern (mindestens zwei
Öffnungen pro Tag) zu vernachlässigen.

von Stefan F. (Gast)


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Rath Geber schrieb:
> Man gar nicht viel genug für die Sicherheit tun.

https://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Maedchen-im-Garagentor-eingeklemmt-id3116431.html
https://www.rundschau-online.de/kind-in-rolltor-eingeklemmt-11502216

Wenn Kinder verletzt oder gar getötet werden, kennen unsere Gerichte 
kein Pardon. Solche Sprüche wie "selbst Schuld" gelten dort nicht.

von MaWin (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Ich denke, dieser Stromverbrauch ist gegenüber den deutlich höheren
> Stromverbrauch des Toranriebs bei normalen Nutzern (mindestens zwei
> Öffnungen pro Tag) zu vernachlässigen.

Vor allem befindet sich die Garage an demselben Gebäudekomplex aus dem 
heraus er steuern will.
Da legt man ein Kabel für 230V ("wer Funk kennt, nimmt Kabel"), ein paar 
Steuer- und Meldeleitungen, und ein Koaxkabel für Videosignal (oder 
Ethernet für WebCam).

Dann kann man wenigstens gucken bevor man rumspielt.

Rath Geber schrieb:
> umgeschnallten Airbag

Bist du des Wahnsinns, Airbags in der Nähe von Menschen erfordern 
besondere Sicherheitsvorkehrungen.

https://www.automotivesafetycouncil.org/wp-content/uploads/2017/01/Guidelines-for-Safe-Handling-March-2012.pdf

von Günni (Gast)


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Rath Geber schrieb:
> Ich empfehle MaWin, dir und dem TO dringend heutzutage nur noch
> mit umgeschnallten Airbag vor die Haustüre zu treten.

Auch wenn seine Ausdrucksweise manchmal als "drastisch" bezeichnet 
werden kann, hat MaWin doch ein sehr breites Wissen und weiß wovon er 
redet. Allerdings haben Garagentore (besonders Rolltore) 
Schutzmaßnahmen, die verhindern, dass jemand zu Schaden kommen kann. Das 
geht von Piepssignalen beim Bewegen über Drucksensoren in der 
Abschlusslippe bis hin zu ?????.

Das Problem ist sicher die Stromversorgung in der Garage. Empfänger mit 
niedrigem Strombedarf haben z.B. Autos, deren Batterie den Empfänger 
auch schon mal 4 Urlaubswochen lang versorgen bis der Besitzer 
braungebrannt heimkehrt. Und dann kann das Auto auch noch problemlos 
starten. Also solch eine Autobatterie und ein ähnlicher Empfänger 
könnten ein Teil der Lösung sein. Die Rückmeldung kann erfolgen, wenn 
der Empfänger verstanden hat und den Motor bewegt. Dann spielt der 
Strombedarf des Senders keine Rolle.

Klar, der (Blei-)Akku muss immer wieder nachgeladen werden. Das kann 
eventuell über ein Solarmodul auf dem Garagendach oder einen kleinen 
Windrotor, wie er teilweise bei Wohnwagen zu sehen ist, erfolgen.

von Funker (Gast)


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Dominik W. schrieb:
> Ist für dieses Projekt ein NRF24L01 Passend?

Kann du dein 2,4GHz WLAN AP dort empfangen?

Vergleiche die Sendeleistungen und die Empfangsempfindlichkeiten (bei 
250kBit/s(nrf) und 1 MBit/s WLAN))

von Sven S. (schrecklicher_sven)


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Günni schrieb:
> Das Problem ist sicher die Stromversorgung in der Garage.

Das glaubst Du doch selber nicht.
Eine Garage ohne Steckdose? Ohne Licht??

von hinz (Gast)


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Sven S. schrieb:
> Eine Garage ohne Steckdose? Ohne Licht??

Gibts Millionen davon.

von c-hater (Gast)


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hinz schrieb:
> Sven S. schrieb:
>> Eine Garage ohne Steckdose? Ohne Licht??
>
> Gibts Millionen davon.

Die haben dann aber auch kein motorgetriebenes Garagentor.

Sprich: eindeutig ein Trollposting. Und sogar ein ziemlich dummes. Gute 
Trolle durchdenken die Sache und prüfen auf Plausibilität...

von HildeK (Gast)


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c-hater schrieb:
> Sprich: eindeutig ein Trollposting. Und sogar ein ziemlich dummes. Gute
> Trolle durchdenken die Sache und prüfen auf Plausibilität...

Oder er hat jetzt erst gemerkt, dass er doch einen Stromanschluss in der 
Garage hat und meldet sich ob der Peinlichkeit nicht mehr ...

von oweiowei (Gast)


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Günni schrieb:
> Das Problem ist sicher die Stromversorgung in der Garage.

oweiowei schrieb:
> .... und der Motor läuft mit Dampf von der Fernwärme, gell?

von Stefan F. (Gast)


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Manche Leute glauben, durch den Einsatz von Batterien Strom sparen zu 
können.

von Edward C. (teddy)


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In Mindelheim funktionieren Garagentore ohne Strom ...

von Dominik 2. (dome2075)


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> hinz schrieb:
>> Sven S. schrieb:
>>> Eine Garage ohne Steckdose? Ohne Licht??
>> Gibts Millionen davon.

Hallo zusammen,

Sorry für die späte Antwort, mir wurde leider keine Meldung zugetragen, 
dass sich hier etwas getan hat ?

Ja es gibt wirklich genug genug Garagen ohne Strom!

Zur Info ich habe einen Promatic Akku betriebenen Motor von Tor7 
verbaut.
(Gerne mal googeln ?)

WLAN konnte ich noch nicht testen, da mein Router erst in 2 Wochen 
kommt.
An LoRa habe ich auch schon gedacht.

Ein paar Sekunden Verzögerung ist ja kein Problem, wenn es den 
Stromverbrauch deutlich mindern kann.

Verbrauch ein WLAN Modul nicht mehr Strom als das LoRa Oder NRF Modul?

von Stefan F. (Gast)


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Ja, zumindest die ESP Module ziehen aktiv mehr als 50mA.

von Rolf M. (rmagnus)


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Dominik 2. schrieb:
> Sorry für die späte Antwort, mir wurde leider keine Meldung zugetragen,
> dass sich hier etwas getan hat ?

Wenn du die willst, musst du auf "Thread beobachten" klicken.

von Wolfgang (Gast)


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Dominik 2. schrieb:
> Zur Info ich habe einen Promatic Akku betriebenen Motor von Tor7
> verbaut.
> (Gerne mal googeln ?)

Dann hast du doch einen Akku zur Verfügungung und mit einem Solarmodul + 
Laderegler ist die Versorgung des Empfängers kein Problem. Aber warum 
nimmst du nicht den Empfänger, den Hörmann zu dem Torantrieb anbietet?
https://www.tor7.de/zubehoer/funk

von Dominik 2. (dome2075)


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Wolfgang schrieb:
> Dominik 2. schrieb:
>> Zur Info ich habe einen Promatic Akku betriebenen Motor von Tor7
>> verbaut.
>> (Gerne mal googeln ?)
>
> Dann hast du doch einen Akku zur Verfügungung und mit einem Solarmodul +
> Laderegler ist die Versorgung des Empfängers kein Problem. Aber warum
> nimmst du nicht den Empfänger, den Hörmann zu dem Torantrieb anbietet?
> https://www.tor7.de/zubehoer/funk



Da ich eine Möglichkeit suche den Motor in mei Smarthome einzubinden und 
den Motor dann mit Smartphone Steuern zu können.

von hinz (Gast)


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Dominik 2. schrieb:
> Da ich eine Möglichkeit suche den Motor in mei Smarthome einzubinden und
> den Motor dann mit Smartphone Steuern zu können.

Die Klospülung funktioniert schon so?

von Harald A. (embedded)


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Diese Module sind schnell integrierbar und es gibt auch fertige Geräte
https://www.svs-funk.com/shop/empfangsmodul-cx-12-r

Besonderheit hier ist der getaktete Betrieb mit 1mA Standby.

Vielleicht passt es ja für dich.

von Dominik 2. (dome2075)


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Harald A. schrieb:
> Diese Module sind schnell integrierbar und es gibt auch fertige Geräte
> https://www.svs-funk.com/shop/empfangsmodul-cx-12-r
>
> Besonderheit hier ist der getaktete Betrieb mit 1mA Standby.
>
> Vielleicht passt es ja für dich.

Der sieht ja schon mal sehr interessant aus!

von Harald A. (embedded)


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Oder Microchip RN4870 Bluetooth bis 50m. Braucht im aktiven Modus nur 
80uA, wenn 500ms Intervall reicht.

von Klaus R. (klara)


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Hallo,
wenn es mit der Funkstrecke etwas eng werden sollte, dann hilft wohl 
LORA.
https://randomnerdtutorials.com/esp32-lora-sensor-web-server/

mfg Klaus

von Harald A. (embedded)


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Oder 868MHz Module von Würth (vormals Amber Wireless)
https://www.we-online.com/catalog/en/TARVOS-I/

Da kann man sehr einfach Wake-on-Radio Zeiten einstellen und somit Strom 
sparen. Sendepaket dann so oft wiederholen, bis es vom Empfänger 
aufgeschnappt wird.

Freundlicher hilfsbereiter deutscher Support.

Unbedingt Command-Mode verwenden, nicht diesen Transparent-Modus. Etwas 
mehr Hürde anfänglich, lohnt sich aber.

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang (Gast)


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Harald A. schrieb:
> Besonderheit hier ist der getaktete Betrieb mit 1mA Standby.

... und dass wahrscheinlich mangels geeigneter Verschlüsselung jeder 
Hans&Franz das Garagentor damit per simplem Replay nach Wunsch öffnen 
und schließen kann.

von Harald A. (embedded)


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Wolfgang schrieb:
> Harald A. schrieb:
>> Besonderheit hier ist der getaktete Betrieb mit 1mA Standby.
>
> ... und dass wahrscheinlich mangels geeigneter Verschlüsselung jeder
> Hans&Franz das Garagentor damit per simplem Replay nach Wunsch öffnen
> und schließen kann.

Ja, so sind die Hacker. Nicht, dass die sich auf kommerziell verfügbare 
Produkte stürzen würden und so massenhaft Schabernack anstellen könnten. 
Viel lieber fahren die quer durch die Republik und spüren Hier und Da 
individuell erstellte Funkanlagen auf, analysieren stundenlang den 
Traffic und freuen sich dann nen Keks, wenn die dann ein Garagentor 
bedienen können.

von Wolfgang (Gast)


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Harald A. schrieb:
> Viel lieber fahren die quer durch die Republik und spüren Hier und Da
> individuell erstellte Funkanlagen auf, analysieren stundenlang den
> Traffic und freuen sich dann nen Keks, wenn die dann ein Garagentor
> bedienen können.

Das kommt drauf an, wie interessant das Objekt hinter dem Tor ist.
Ein offener Car Port wäre die Smart Home kompatible Alternative und im 
im Endeffekt genauso sicher. ;-)

von Dominik 2. (dome2075)


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Wolfgang schrieb:
> Harald A. schrieb:
>> Viel lieber fahren die quer durch die Republik und spüren Hier und Da
>> individuell erstellte Funkanlagen auf, analysieren stundenlang den
>> Traffic und freuen sich dann nen Keks, wenn die dann ein Garagentor
>> bedienen können.
>
> Das kommt drauf an, wie interessant das Objekt hinter dem Tor ist.
> Ein offener Car Port wäre die Smart Home kompatible Alternative und im
> im Endeffekt genauso sicher. ;-)

?

Wohl wahr

von Harald A. (embedded)


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Wie immer im Leben, es kommt drauf an... Haustür würde ich so schon 
allein aus Versicherung-technischen Gründen nicht absichern. Eine Garage 
schon. Aber:
Aber das muss der TE auch absolut selber wissen. Hier in diesem Forum 
fragte er nach Möglichkeiten, diese wurden genannt.

von Heimwerker (Gast)


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> 
https://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Maedchen-im-Garagentor-eingeklemmt-id3116431.html
> https://www.rundschau-online.de/kind-in-rolltor-eingeklemmt-11502216
>
> Wenn Kinder verletzt oder gar getötet werden, kennen unsere Gerichte
> kein Pardon. Solche Sprüche wie "selbst Schuld" gelten dort nicht.

Nun ja, moderne Garagentore besitzen einen Einklemmschutz. Hier
wäre die Kleine dann nicht in eine fatale Atemnot geraten.

Möglicherweise führte ein völlig veraltetes Garagentor zum Unfall,
oder auch ein Billigprodukt aus Polen ...

Shit happens. Ich denke da an ein schauriges Unglück, das sich
vor längerer Zeit in meiner Region ereignete.

In einem Hochhaus setzte sich ein Fahrstuhl in Bewegung, obwohl
die Tür noch geöffnet war. Ein junges Mädchen wurde eingeklemmt.
Es riss ihm das komplette Bein ab.

von Marc E. (mahwe)


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Top Kauf dir nen kleines Solarmodul und Pack es aufs Dach der Garage.
Daran baust nen mpp Regler.
Gibt es mit lipo Laderegler integriert im Chip z.b. Microchip.

von Harald A. (embedded)


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Und? Wie wirst Du es realisieren?

von Dominik 2. (dome2075)


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Harald A. schrieb:
> Und? Wie wirst Du es realisieren?

Wegen der Entfernung muss ich vorraussichtlich auf LoRa zurück greifen.

Danke für eure Anregungen

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