Ist es eurer meinung nach sinnvoll seines lines of code in einen Lebenslauf/Bewerbung zu schreiben? So als grobe Metrik. Was wäre denn realistisch nach 5 Jahren Beruf. Mir ist klar, dass manche nur code schreiben damit es mehr Zeilen werden.
Nein, denn das ist heute eine völlig untaugliche Metrik. Und mit der Angabe zeigst Du, dass Du das nicht verstanden hast.
Beitrag #6369884 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6369898 wurde von einem Moderator gelöscht.
Aber wenn man sich wo bewirbt und ein bestimmtes Code-Projekt reparieren soll, dann wäre es schon interessant, wie groß das Programm des Arbeitgebers ist.
Maximale Anzahl der compiler errors/warnings, bei der ein release trotzdem ausgerollt wurde.
Wenn man sich bei Firmen bewirbt, die diese Metrik nutzlos finden, ist die Angabe überflüssig, und bei den anderen Firmen will man ohnehin nicht arbeiten.
Guido L. schrieb: > Ist es eurer meinung nach sinnvoll seines lines of code in einen > Lebenslauf/Bewerbung zu schreiben? So als grobe Metrik. Was wäre denn > realistisch nach 5 Jahren Beruf. Absovent: 100 LoC/h Ausfallrate,MTBF ca.einer auf 1 … 10**3 h Berufserfahrener: 10 Loc/h Ausfallrate,MTBF ca.einer auf 10**3 … 10**6h Vollprofi: 1 LoC/h Ausfallrate,MTBF ca.einer auf 10**6 … 10**9h Masse und Klasse ist halt zweierlei, Ausfallraten orientiert an SIL (Sicherheits-Integritäts-Level) https://gi.de/fileadmin/RG/Muenchen/Folien/2013/13-02-04.pdf
Guido L. schrieb: > Ist es eurer meinung nach sinnvoll seines lines of code in einen > Lebenslauf/Bewerbung zu schreiben? Genauso sinnvoll wie die Angabe deiner Blutgruppe. Wie kommt man nur auf solch eine abstruse Idee, und eröffnet auch noch einen Thread?
Ja .. und dann kommen noch Konzeptfehler hinzu wodurch man in einem spaeteren Zeitpunkt des Projektes 100'000++ Zeilen in die Tonne werfen muss ... Genauso in die Tonne mit den SLOCs
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Journalisten werden auch nach Anzahl der abgelieferten Wörter bezahlt. Also möglichst langen sinnlosen Code schreiben.
Guido L. schrieb: > Ist es eurer meinung nach sinnvoll seines lines of code in einen > Lebenslauf/Bewerbung zu schreiben? Ich würde dazu noch mit meinen Rekorden bei der zyklomatischen Komplexität prahlen...
Guido L. schrieb: > Ist es eurer meinung nach sinnvoll seines lines of code in einen > Lebenslauf/Bewerbung zu schreiben? Als was willst Du dich denn bewerben? In welcher Tretmühle? Ein guter SW-ing der zu einem bestehenden Projekt hinzustösst, kann Fehler reduzieren, Robustheit & Wartbarkeit erhöhen in dem er LOCs mittels Code Refactoring reduziert. Welche LOCs willst Du nennen? Die von dir geschriebenen? Die von dir gelöschten? Jene welche durch test coverage abgedeckt sind?
Die Anzahl Codezeilen, sind insofern nutzlos, wie sie nicht austauschbar sind. 10000 Zeilen Datanbankmanipulationen sind nicht aequivalent zu 10000 Zeilen Echtzeit. Auf die andere Seite auch nicht.
Gilt das als austauschbar?
1 | int a; |
2 | |
3 | if(condition){ |
4 | a = 7; |
5 | } |
6 | else{ |
7 | a = 23; |
8 | } |
und
1 | int a; |
2 | |
3 | a = condition ? 7 : 23; |
Wühlhase schrieb: > a = condition ? 7 : 23; Toll, weniger lesbar, schlechter erweiter-/wartbar und enthält immernoch zwei kommentarlos aus der Luft gegriffene Konstanten.
Guido L. schrieb: > Was wäre denn > realistisch nach 5 Jahren Beruf. 1.000 am Tag mal 220 AT pro Jahr * 5 = 1.100.000 Mio LOC. (2 LOC pro Minute sind ja wohl realistisch - oder ?). Trollig.
Wer noch einen Überblick über die ANzahl seiner Codezeilen hat, ist im besten Fall Anfänger.
Das eine ist die Geschwindigkeit des Reinhaemmerns. Das andere ist die Geschwindigkeit des Debuggens. Resp des Fehler vermeidens.
Guido L. schrieb: > Ist es eurer meinung nach sinnvoll seines lines of code in einen > Lebenslauf/Bewerbung zu schreiben? Falls du dich als Sekretär(in) oder Stenograf bewirbst, mach das. Aber als Entwickler sieht die Sache anders aus... "lines of code" sagen gar nichts aus und sind nur Mittel zum Zweck. Wenn ich meine 8h am Tag betrachte, dann verbringe ich mehr Zeit mit nachdenken um ein Problem geschickt zu lösen. Die Lösung wird dann eben "runtergetippt". Erst nachdenken, dann Code schreiben, ersparrt meist eine menge Arbeit die du sonst 2x machst...aber hey, dann hast halt mehr ""lines of code" kopfschüttel
Im Grunde geht es ja darum den eigenen Erfahrungsschatz beim Entwickeln von Software zu bewerben. Das würde ich aber eher nicht mit einer aus der Nase gezogenen LOC-Angabe machen. Lines of Code sind eine Metrik um grob Aufwände/Kosten abzuschätzen (je nach Projekttyp) und nicht um die eigene Erfahrung zu messen. In eine Zeile sicherheitsrelevanten Codes fließt deutlich mehr Aufwand (Spezifikation, statische Analyse, Unit-Tests, Integrationstests, Reviews, Code Inspections, Release- und Build-Prozesse, ...) als in eine Zeile Code irgendeines Bastelprojekts. Ich würde die eigene Erfahrung auf jeden Fall "handlicher" als mit einer LOC-Zahl bewerben.
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P. S. schrieb: > Lines of Code sind eine Metrik um > grob Aufwände/Kosten abzuschätzen (je nach Projekttyp) und nicht um die > eigene Erfahrung zu messen. Genau! Das ist etwas was eher Projektleiter wissen müssen. Wenn ein Entwicklerkanditat ungefragt eigene LoC ins Spiel bringt, ist das ein Indiz, das er das Thema (Eignung als Softwareentwickler9 wechseln möchte. Dann besser mit offen Karten spielen und im Lebenslauf links zu selbstgeschrieben Code setzen. Das zeugt von echtem Selbstbewusstsein durch Erfahrung. Und auch ein Stück weit Kritikfähigkeit, denn mit der 'Veröffentlichung' riskiert der Kandidat einen prophylaktischen Rüffel wegen 'schludrigen Code' vor seinem ersten Arbeitstag. Der Rüffel ist zwar unberechtigt, kann aber aufzeigen wie der Bewerber auf Kritik an seiner Arbeit vorbereitet ist.
'tschuldige mal.. aber n LOC counter ist so sinnvoll wie ein "gesamtumdrehungen des Motors" Zähler im Auto also nur "so mittel" Ich kenn leute die hauen auch weit mehr als hundert zeilen in der Stunde raus, (45% davon sind aber entweder schlicht falsch, oder nutzlos) weiss der counter das? neee nen Kilometerzähler (wie beim Auto halt) machte mir da schon mehr sinn (pLOC 800/d [productive lines of code per day]) und auch das - wie oben angemerkt - kann auch nur ein sehr grober Anhaltspunkt sein. Nene ernsthaft, sie stören in der Bewerbung manchmal den Gesamteindruck, nutzen aber nie wirklich. Es gibt Angeber die sich da gerne was dreistelliges hinschreiben, und sich für Überperformer halten.. aber wie oben angemerkt. sieht man sich dann das Ergebniss mal genau an, merkt man schnell, dass da nahezu die Hälfte ganz grosser Mist von ist. Taugen also nix solch selbsternannte Helden. Dann gibt's welche die Schreiben da Zahlen hin wo man sich fragt, ob die während der Arbeit noch nebenbei Kartenspielen, und wundert sich später wie die die relativ komplexe Aufgabe in 6 Zeilen lesbaren, sauberen und performanten Code untergebracht haben. Das sind die eigentlichen Überperformer! Ich bin im Grunde also für's weglassen der Information, im Zweifel ist sie dir abträglich. Hohe Zahl (der Typ hält dich für einen Angeber der nix kann [weil das die übliche Gruppe ist leider]) niedrige Zahl (der Typ hält dich für faul [weil auch das die üblichere Gruppe ist]) die goldene Mitte (der Typ hält dich für einen Lügner [weil der Wert in sein Bild passt]) und wenn eine andere Bewerbung [ohne LOC] auch nur minimal besser ist als Deine, dann bist Du eben nur zweiter Sieger. 'sid
sid schrieb: > LOC counter ist so sinnvoll > wie ein "gesamtumdrehungen des Motors" Zähler im Auto > also nur "so mittel" Dünnes Eis: bei Traktoren ersetzt genau das (als Betriebsstunden-Zähler) den Kilometerzähler.
Vielleicht sollter auch noch Anzahl der Builds einfügen... duck und weg
Guido L. schrieb: > Ist es eurer meinung nach sinnvoll seines lines of code in einen > Lebenslauf/Bewerbung zu schreiben? So als grobe Metrik. Ja, die LOC in einem Lebens- lauf sind eine extrem wichtige Metrik. leo
Wühlhase schrieb: > Vielleicht sollter auch noch Anzahl der Builds einfügen... Und als Metrik für Arbeitseffizienz die Ratio: MB_downloaded_from_stackoverflow.com / MB_downloaded_from_youp0rn.com sollte deutlich über 1.0 liegen.
A. S. schrieb: > Dünnes Eis: bei Traktoren ersetzt genau das (als Betriebsstunden-Zähler) > den Kilometerzähler. nene, der Betriebsstunden Zähler ist eben das.. ein Stundenzähler 100 stunden Leerlauf sind nicht 100 stunden Vollast. (drei l sehen zuuu blöd aus) wie gesagt nur "so mittel" sinnvoll im Grunde ist bei einem Countdownsystem (der traktor motor macht in seinem Leben 200mio umdrehungen bevor er bei guter Wartung überholt werden muss oder sowas) der Gesamtumdrehungszähler sogar fast sinnvoller.. nur eben ist Programmierarbeit kein Countdown. Ein Stundenzähler Umdrehungszähler erfasst den Wartunszustand nicht etc... es ist im Grunde bestenfalls ein Anhaltspunkt. [Ich kann Dir nen neuen Traktormotor innerhalb von vier Betriebsstunden so verschleissen wie Du Deinen in 500Stunden nicht ruinierst ... ohne Öl ;)] der Kilometerzähler erfasst auch Sekundärsysteme (Getriebe, Radlager etc..) und gibt so bessere Anhaltspunkte im PKW; aber wir schweifen ab. LOC ist Stuss; bestefalls gibt es auskunft über etwaige Anschläge pro Minute und nichteinmal das zuverlässig. Angeber bestehen drauf (sind aber meist diejenigen die als Programmierer nicht taugen) insofern... 'sid
sid schrieb: > Zähler ist eben das.. ein Stundenzähler > 100 stunden Leerlauf sind nicht 100 stunden Vollast. (drei l sehen zuuu > blöd aus) > wie gesagt nur "so mittel" sinnvoll Was meinst Du damit? Zählt der Betriebsstundenzähler beim Traktor nun Umdrehungen oder etwas anderes?
Die Mindestanzahl von LOC per day und das Verhältnis zu gelösten Aufgaben oder implementierten Algorithmen wäre viel sinnvoller. Wobei sowas wie #include, else{, return 0, int temp, etc. nicht in die Wertung mitaufgenommen werden sollten. Erst recht nicht irgendelche "Platzhalter". Du kannst >100 Zeichen pro Minute tippen und schaffst nur 50 LOC pro Stunde? Raus.
Nach reiflicher Überlegung habe ich mich entschlossen sie doch in den LL zu übernehmen aber bezogen auf die Komplexität der Projekte und die Gitlab Metriken gleich mit zu übernehmen.
Guido L. schrieb: > Nach reiflicher Überlegung habe ich mich entschlossen sie doch in > den LL zu übernehmen aber bezogen auf die Komplexität der Projekte und > die Gitlab Metriken gleich mit zu übernehmen. Mach das, ein Konkurrent weniger bei Bewerbungen.
Guido L. schrieb: > Nach reiflicher Überlegung habe ich mich entschlossen sie doch in > den LL zu übernehmen aber bezogen auf die Komplexität der Projekte und > die Gitlab Metriken gleich mit zu übernehmen. Du machst dich damit komplett lächerlich, aber mach du nur.
Guido L. schrieb: > Nach reiflicher Überlegung habe ich mich entschlossen sie doch in > den LL > zu übernehmen aber bezogen auf die Komplexität der Projekte und die > Gitlab Metriken gleich mit zu übernehmen. Peinlich des Todes.
Guido L. schrieb: > Nach reiflicher Überlegung habe ich mich entschlossen sie doch in den LL Das nennt man' CV', nicht 'LL', sonst gibbets 'lol' . > zu übernehmen aber bezogen auf die Komplexität der Projekte und die > Gitlab Metriken gleich mit zu übernehmen. Komplexität interessiert bei Bewerbern wenig, das Thema und tools muss auf die Branche passen. Es spielt also keine Rolle wenn Du Dich als Web-UI programmer bewirbst und du anhand der github logs mit der Erfindung des Heartbleed-Bug prahlst. Wenn da der potentielle Fachverantwortlich akademische Kennzahlen in Amnchreiben etc. entdeckt (falls er das überhaupt liest), denkt er sich, das Bursche mal lieber auf der Akademie bleiben soll, wenn er keine branchenrelevante Praxiserfahrung hat.
Motzkopp schrieb: > Guido L. schrieb: > Nach reiflicher Überlegung habe ich mich entschlossen sie doch in den LL > zu übernehmen aber bezogen auf die Komplexität der Projekte und die > Gitlab Metriken gleich mit zu übernehmen. > > Mach das, ein Konkurrent weniger bei Bewerbungen. Du bist konkurrenzlos weil unterirdisch. Musst dich wohl alle 6 Monate neu bewerben.
Guido L. schrieb: > Nach reiflicher Überlegung > habe ich mich entschlossen sie doch in den LL > zu übernehmen aber bezogen auf die Komplexität der Projekte und die > Gitlab Metriken gleich mit zu übernehmen. Ich würde noch das Hintergrundbild deines Desktops mit in die Bewerbung packen, das ist genauso aussagekräftig und wichtig wie die LOC. Hat man dich als Kind zu heiss gebadet oder bist du mal vom Wickeltisch gefallen?
Guido L. schrieb: > Beleidigung ist was für Menschen ohne Argumente Was nicht heißt, dass sie nicht recht haben
was schrieb: > Wühlhase schrieb: >> a = condition ? 7 : 23; > > Toll, weniger lesbar, schlechter erweiter-/wartbar und enthält immernoch > zwei kommentarlos aus der Luft gegriffene Konstanten. Haha! Du hast es voll getroffen! Und hast dafür dennoch Minuspunkte bekommen. Die Minuspunkte kommen genau von den Leuten die absolut keine Ahnung haben. Das sind die Leute die weder leserlichen Code schreiben können noch jemals irgend ein Programm >> 10 kLOC zusammenbekommen haben. Ja, die Metrik ist zur Leistungsbewertung ungeeignet. Aber man kann die Komplexität eines Programmes abschätzen.
Nick M. schrieb: > was schrieb: >> Wühlhase schrieb: >>> a = condition ? 7 : 23; >> >> Toll, weniger lesbar, schlechter erweiter-/wartbar und enthält immernoch >> zwei kommentarlos aus der Luft gegriffene Konstanten. > > Haha! Du hast es voll getroffen! Und hast dafür dennoch Minuspunkte > bekommen. > Die Minuspunkte kommen genau von den Leuten die absolut keine Ahnung > haben. Das sind die Leute die weder leserlichen Code schreiben können > noch jemals irgend ein Programm >> 10 kLOC zusammenbekommen haben. > > Ja, die Metrik ist zur Leistungsbewertung ungeeignet. Aber man kann die > Komplexität eines Programmes abschätzen. Nein, die Minuspunkte kommen von Leuten die Wissen was "const-correctness" heißt.
1 | int const a = condition ? 7 : 23; |
Vincent H. schrieb: > Nein, die Minuspunkte kommen von Leuten die Wissen was > "const-correctness" heißt.int const a = condition ? 7 : 23; Dann erklär doch mal den Zusammenhang, du Profi
was schrieb: > Vincent H. schrieb: >> Nein, die Minuspunkte kommen von Leuten die Wissen was >> "const-correctness" heißt.int const a = condition ? 7 : 23; > > Dann erklär doch mal den Zusammenhang, du Profi Steht doch eh da? Im if-Fall kann a nicht const sein, bei Verwendung des ternary operators schon.
Vincent H. schrieb: > Im if-Fall kann a nicht const sein, bei Verwendung des ternary operators > schon. Dass es keine Anwendungsfälle für den ternary operator gibt hat keiner behauptet. Aber gut, die Ausgangssituation verdrehen, damit die Antwort eines anderen nicht mehr stimmt, wenns dich glücklich macht...
Keine Ahnung was ich da verdreht hab? Die beiden Code-Schnipsel waren absolut ident mit Ausnahme der Nutzung eines if vs. ternary. Du bewertest das Schnipsel mit ternary schlechter als jenes ohne, was objektiv gesehn allerdings nicht ist.
Nick M. schrieb: > Vincent H. schrieb: > Keine Ahnung was ich da verdreht hab? > > Du hast das "const" eingeführt. Das war ein gutes Argument, es spricht sowie sehr viel für den ternären Operator im vorgegebenen Beispiel. Er ist kürzer, leichter erfassbar und damit verständlicher als ein umständliches if-else Konstrukt.
Senf D. schrieb: > Nick M. schrieb: > Vincent H. schrieb: > Keine Ahnung was ich da verdreht hab? > Du hast das "const" eingeführt. > > Das war ein gutes Argument, es spricht sowie sehr viel für den ternären > Operator im vorgegebenen Beispiel. Er ist kürzer, leichter erfassbar und > damit verständlicher als ein umständliches if-else Konstrukt. Nur, dass man keinen Breakpoint auf eines der beiden Möglichkeiten setzen kann.
Was habt ihr denn für einen kranken fetisch mit const correctness und einzeilern ihr Einzeller.
Beitrag #6374047 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bedenklicher finde ich, wieviele Leute diesen Thread anscheinend ernst nehmen...schon so viele Postings und noch niemand hat "Verbrennt den Troll" gerufen.
Wühlhase schrieb: > Verbrennt den > Troll" gerufen. Wir sollten erst mal harmlos beginnen und dem Troll jegliche Geräte zum Trollen (z.B.: Recher, Tablet,...) verbieten. SCNR
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Guido L. schrieb: > Ich habe mein ausgangspost schon ernst gemeint. Das glaubt dir doch kein Mensch.
Macht doch endlich diesen behinderten Trollthread dicht. Das saudumme Gequatsche ist ja nicht auszuhalten. Ist das hier der Behindertentreff oder die Spielwiese von gelangweilten Schülern/Studenten zur Ferienzeit? Löscht doch mal konsequenter diese Spastipostings, das Forum ist die reinste Müllhalde.
Senf D. schrieb: > Guido L. schrieb: >> Ich habe mein ausgangspost schon ernst gemeint. > > Das glaubt dir doch kein Mensch. Also ich find einzig die '5 Jahren Berufserfahrung' in diesem Zusammenhang seltsam. Ohne Erfahrung, also als Student fand ich es persönlich auch schwer besondere 'Eigenschaften' aufzuzählen oder andere Punkte damit die Bewerbung nicht schon nach einer halben A4 Seite in Leertext mündete. Hat man in den Beruf reingeschnuppert, weiß man, das u.U. kleine skripte zählen, bei deren Erstellungen man ständig im Handbuch nachschaut. Aber falls die eben helfen schneller und gründlicher zu testen ist das alle Mühe Wert. Schau mal in die Brochure "Weniger schlecht programmieren". Die ist voll mit solchen eher einfachen Tipps. Auch Hinweise, das es nicht nur wichtig ist, wie man mit der Syntax umgeht sondern wie man den Kollegen Änderungen erleichtert. ISBN: 978-3-89721-567-2
Beitrag #6375363 wurde von einem Moderator gelöscht.
Affenhauswärter schrieb: > Macht doch endlich diesen behinderten Trollthread dicht. Das > saudumme > Gequatsche ist ja nicht auszuhalten. Ist das hier der Behindertentreff > oder die Spielwiese von gelangweilten Schülern/Studenten zur Ferienzeit? > > Löscht doch mal konsequenter diese Spastipostings, das Forum ist die > reinste Müllhalde. Ich glaub du bist eher Affenhaus Insasse.
Affenhauswärter schrieb: > Macht doch endlich diesen behinderten Trollthread dicht. Das saudumme > Gequatsche ist ja nicht auszuhalten. Ist das hier der Behindertentreff > oder die Spielwiese von gelangweilten Schülern/Studenten zur Ferienzeit? > Nicht nur, hier gibt es bestimmt auch Neger, Tucken, Transen, Zigeuner, Fidschis, Weiber, Schlitzaugen, Lesben, Teppichflieger und sonstige Beschnittene. Und Linke, also solche, die keine Afder sind. Habe ich jemand vergessen? > Löscht doch mal konsequenter diese Spastipostings, das Forum ist die > reinste Müllhalde. Dann solltest gerade Du Dich hier wohlfühlen. Oder fehlen Dir Psychopostings?
Percy N. schrieb: > ... wirres Gelalle... > Oder fehlen Dir Psychopostings? Bist du besoffen oder fehlt dir gerade der Alkohol und delirierst dir was zusammen? Was willst du mit deinem zusammenhanglosen Gelallele mitteilen? Hocken die Leute wegen Corona verstärkt zu Hause, fangen sie das Saufen an. https://www.welt.de/wissenschaft/plus206921605/Corona-Im-Homeoffice-zum-Alkoholiker-das-sind-die-Warnsignale.html
Ergänzung: "Manche sitzen angetrunken in Videokonferenzen - riecht ja keiner" https://www.spiegel.de/gesundheit/alkoholmissbrauch-in-coronakrise-zu-viel-leerlauf-ist-fatal-a-81d20ae6-d4a6-44dd-abd1-2cb23dcd0406
und nu kann man schön hochscrollen, und sieht genau wer die Trolle in diesem Thread sind. Guido L. schrieb: > Nach reiflicher Überlegung habe ich mich entschlossen sie doch in den LL > zu übernehmen aber bezogen auf die Komplexität der Projekte und die > Gitlab Metriken gleich mit zu übernehmen. "Reif" kann die Überlegung noch nicht sein... ich verstehe Du hast da ne "Zahl" auf die Du Stolz bist, und die gerne kommunizieren wolltest; aber das ist exakt dieselbe Vorraussetzung für nen Schwanzlängenvergleich. Also selbst im allerbesten Fall (man spricht die unumstössliche Wahrheit und gewinnt den Vergleich) ist das immernoch "bad practice" ;) Versuch mal eine Bewerbung mit, vllt zwei; nimm aber Firmen bei denen der Einstieg für Dich eher zweite Wahl wäre, denn Du lädst Dich damit eher aus als ein. Falls ich mich irre und Du bekommst eine Einladung, kannst Du immernoch deine "erste Wahl"-Arbeitgeber mit der Nummer zumüllen, trotz dringenden Abratens der hier Anwesenden. 'sid
Guido L. schrieb: > Ist es eurer meinung nach sinnvoll seines lines of code in einen > Lebenslauf/Bewerbung zu schreiben? So als grobe Metrik. Kommt drauf an - wenn du dich als Sekretärin bewirbst, ist die Angabe der Anschläge pro Zeiteinheit, die du schaffst, äußerst sinnvoll und gern gesehen. Guido L. schrieb: > und die Gitlab Metriken gleich mit zu übernehmen Jupp - gute Entwickler erkennt man schließlich nicht nur daran, wie viele Tasten sie am Tag drücken können, sondern auch, wie oft sie einchecken. Merke: Mittelmäßige Entwickler checken rund einmal am Tag ein; wahre Experten jedoch mindestens drei Mal! Und wenn du richtig auf den Kothaufen hauen willst, nennst du am besten noch die Anzahl der Bugs, die du gefixt hast - je mehr Bugs, desto besser! Wir laden z. B. überhaupt keine Leute zum Interview ein, die nicht mindestens zwei gefixte Bugs pro Arbeitstag vorweisen können.
Tüten-Herbert schrieb: > Kommt drauf an - wenn du dich als Sekretärin bewirbst, ist die Angabe > der Anschläge pro Zeiteinheit, die du schaffst, äußerst sinnvoll und > gern gesehen. Genau das habe ich vor Jahrzehnten in einem Stellengesuch einer RAin gesehen.
Percy N. schrieb: > Tüten-Herbert schrieb: >> Kommt drauf an - wenn du dich als Sekretärin bewirbst, ist die Angabe >> der Anschläge pro Zeiteinheit, die du schaffst, äußerst sinnvoll und >> gern gesehen. > > Genau das habe ich vor Jahrzehnten in einem Stellengesuch einer RAin > gesehen. Können Sie Steno?
Dieses "Lines of Code" ist bar jeder Aussagekraft. Wenn du punkten willst, könntest du z.B.: ein eigenes Githup Repository nennen in dem du ein komplexes Problem sauber und ordentlich gelöst hast. ganz Abseits von dem Herumgetrolle hier ;)
Anselm schrieb: > Wenn du punkten willst, könntest du z.B.: ein eigenes Githup Repository > nennen in dem du ein komplexes Problem sauber und ordentlich gelöst > hast. Was bringt das, wenn die Praktikantin in der Personalabteilung, die deine Bewerbung bearbeitet, nicht einmal die leiseste Ahnung hat, was GitHub überhaupt ist (geschweige denn "Githup", wie du schreibst ?).
Github ist auch nur begrenzt empfehlenswert. Damit zeigt man, dass man auch gerne mal kostenlos arbeitet und sein Wissen verschenkt. Die interessanten Programme und Scripts gibts bei mir nur gegen Bezahlung.
Weich W. schrieb: > Damit zeigt man, dass man > auch gerne mal kostenlos arbeitet und sein Wissen verschenkt. Wissen ist die einzige Sache wovon es mehr wird, wenn man es teilt.
nicht von mir schrieb: > Weich W. schrieb: > Wissen ist die einzige Sache wovon es mehr wird, wenn man es teilt. Gilt das auch für Halbwissen? Oder wird es durch Teilung zum Viertelwissen?
Fpgakuechle K. schrieb: > Gilt das auch für Halbwissen? Oder wird es durch Teilung zum > Viertelwissen? Im Gegenteil, das wird zur gesicherten Erkenntnis.
Weich W. schrieb: > Github ist auch nur begrenzt empfehlenswert. Damit zeigt man, dass man > auch gerne mal kostenlos arbeitet und sein Wissen verschenkt. Die > interessanten Programme und Scripts gibts bei mir nur gegen Bezahlung. Gut daß nicht jeder so denkt...und du bist nicht zufällig mit Firefox hier unterwegs?
Beitrag #6379328 wurde von einem Moderator gelöscht.
nicht von mir schrieb: > Wissen ist die einzige Sache wovon es mehr wird, wenn man es teilt. Und Liebe!
Wühlhase schrieb: > Weich W. schrieb: >> Github ist auch nur begrenzt empfehlenswert. Damit zeigt man, dass man >> auch gerne mal kostenlos arbeitet und sein Wissen verschenkt. Die >> interessanten Programme und Scripts gibts bei mir nur gegen Bezahlung. > > Gut daß nicht jeder so denkt...und du bist nicht zufällig mit Firefox > hier unterwegs? Ich rede nicht von großen Projekten für die breite Masse, sondern von eigenen Tools, die für einen begrenzten Personenkreis (z.B. Softwareentwickler mit einem bestimmten Framework) interessant sind.
Weich W. schrieb: > Wühlhase schrieb: >> Weich W. schrieb: >>> Github ist auch nur begrenzt empfehlenswert. Damit zeigt man, dass man >>> auch gerne mal kostenlos arbeitet und sein Wissen verschenkt. Die >>> interessanten Programme und Scripts gibts bei mir nur gegen Bezahlung. >> >> Gut daß nicht jeder so denkt...und du bist nicht zufällig mit Firefox >> hier unterwegs? > > Ich rede nicht von großen Projekten für die breite Masse, sondern von > eigenen Tools, die für einen begrenzten Personenkreis (z.B. > Softwareentwickler mit einem bestimmten Framework) interessant sind. Wer als Softwareentwickler nicht gelernt hat, dass auch andere über den Code drüber schauen muss und seinen Code als Baby betrachtet und da niemanden heran lässt schreibt in der Regel viel Müll zusammen. Ich habe schon viele eingestellt und eher die, die sich an Github Projekten beteiligt haben anstatt die Eigenbrödler, die immer sofort beleidigt sind wenn man ihnen Hilfe anbietet.
Weich W. schrieb: > Wühlhase schrieb: >> Weich W. schrieb: >>> Github ist auch nur begrenzt empfehlenswert. Damit zeigt man, dass man >>> auch gerne mal kostenlos arbeitet und sein Wissen verschenkt. Die >>> interessanten Programme und Scripts gibts bei mir nur gegen Bezahlung. >> >> Gut daß nicht jeder so denkt...und du bist nicht zufällig mit Firefox >> hier unterwegs? > > Ich rede nicht von großen Projekten für die breite Masse, sondern von > eigenen Tools, die für einen begrenzten Personenkreis (z.B. > Softwareentwickler mit einem bestimmten Framework) interessant sind. Die Nutzerzahlen oder Projektgröße sind doch völlig egal. Wenn jemand zu mir kommt weil er ein bestimmtes Problem gelöst haben will - klar, das mache ich ihm nicht umsonst, aber das landet auch nicht im Internet. Andererseits schreibe ich aktuell ein Programm, ausschließlich für Hardwareentwickler von Interesse. Und das werde ich auch veröffentlichen. Einfach deswegen weil die, denen es am meisten nützt, da sowieso kein Geld für hinlegen würden. Und auf Vertrieb, Werbung, usw. habe ich weder Zeit noch Lust. Und selbst wenn ich Zeit und Lust hätte, würde es sich finanziell kaum lohnen. Das Programm an sich ist zwar recht aufwendig (um mal zum Thema zurückzukommen: aktuell hat es ohne Unittests etwas >8.000 Codezeilen, mit Unittests sind es >35.000, und wenn ich auch noch die Codezeilen dazunehme, die ich wieder verworfen habe komme ich bestimmt auf >50.000, Kommentare, Docs und Leerzeilen nirgendwo migerechnet), aber längst kein Hexenwerk mit irgendwelchen geheimen Superalgorithmen. Daraus einen großen Budenzauber zu bauen wäre lächerlich. Ich schreibe das Programm auch nicht für den Rest der Welt, sondern ausschließlich für mich. Ich betrachte es auch als Übungsprojekt für mich. Aber wenn das Programm auch noch anderen das Leben erleichtert...diese Großherzigkeit kann ich mir leisten. Schlimmstenfalls lande ich endlich mal in einer Firma, die akurat aufgeräumte, top gewartete Bauteilbibliotheken haben anstatt des Wildwuchses, der sonst gang und gäbe ist.
Das ist ja schön für euch. Ich hatte in meiner Bewerbungsphase auch kurz den Code von meiner Masterarbeit und ein paar andere Projekte öffentlich geschaltet. Bis auf ein Startup, das einen auf Google machen wollte und mir 45k zum Einstieg geboten hätte, hat das keinen interessiert.
Dann hast du dir vielleicht schlechte Firmen ausgewählt? Meiner Erfahrung nach zählen (auf jeden Fall bei guten) Firmen praktische Arbeitsproben deutlich mehr als z.B. Zeugnisse. Jedenfalls hat mich nie jemand nach meinen Zeugnissen gefragt wenn ich irgendwelche selbstgebauten Platinen, teilweise auf Lochraster, rausgeholt habeund selbst wenn, dann nur pro forma. Nachfragen gab es da jedenfalls nie.
Das mit den Zeugnissen kann ich bestätigen. Bei meiner jetzigen (IGM) Stelle hätte ich auch mit Hauptschulabschluss anfangen können, weil die gar nichts sehen wollten.
Weich W. schrieb: > Das mit den Zeugnissen kann ich bestätigen. Bei meiner jetzigen > (IGM) Stelle hätte ich auch mit Hauptschulabschluss anfangen können, > weil die gar nichts sehen wollten. Das kann ich überhaupt nicht bestätigen. Ich musste kurz nach Einstellung im Unternehmen bei der Personalabteilung mein Hochschulabschlusszeugnis im Original vorlegen. Da hatte ich aber gar auch kein Problem damit, denn in meinem Lebenslauf war natürlich Alles wahrheitsgemäß angegeben.
Wühlhase schrieb: > Meiner Erfahrung nach zählen (auf jeden Fall bei guten) Firmen > praktische Arbeitsproben deutlich mehr als z.B. Zeugnisse. Das sind kleine Kitschen und damit keine guten Firmen. > Jedenfalls hat mich nie jemand nach meinen Zeugnissen gefragt wenn ich > irgendwelche selbstgebauten Platinen, teilweise auf Lochraster, > rausgeholt habeund selbst wenn, dann nur pro forma. Nachfragen gab es da > jedenfalls nie. Im Kindergarten kann man damit jemanden beeindrucken, seriöse Firmen ganz sicher nicht.
Firmentester schrieb: > Wühlhase schrieb: >> Meiner Erfahrung nach zählen (auf jeden Fall bei guten) Firmen >> praktische Arbeitsproben deutlich mehr als z.B. Zeugnisse. > Das sind kleine Kitschen und damit keine guten Firmen. > Völlig richtig. Ich war mal in einer kleinen Embedded Firma in Münster und habe da meine Designs vorgelegt. Waren begeistert und haben mich genommen. War da aber ganz fix wieder weg. Fazit: Basteleien zuhause lassen.
Hm...also ich glaube nicht das Conti eine kleine Klitsche ist... Aber es kommt wohl auch darauf an in welcher Situation man sich bewirbt. Ob kurz nach oder sogar während des Studiums oder nach 10 Jahren BE.
Guido L. schrieb: > Ich habe mein ausgangspost schon ernst gemeint. Ja, das ist auf jeden Fall ein Alleinstellungsmerkmal.
Beitrag #6389217 wurde von einem Moderator gelöscht.
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